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Digitale Schnelltestlösung mit App für UnternehmenOrganisation, Dokumentation und Nachverfolgung einfach, schnell und sicher mit dem Huber Smart Health Check

14.04.2021 – 16:49

Huber Health Care

Digitale Schnelltestlösung mit App für Unternehmen
Organisation, Dokumentation und Nachverfolgung einfach, schnell und sicher mit dem Huber Smart Health Check


















Digitale Schnelltestlösung mit App für Unternehmen / Organisation, Dokumentation und Nachverfolgung einfach, schnell und sicher mit dem Huber Smart Health Check
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Mühlhausen i. T. (ots)

Die Testpflicht für Unternehmen ist beschlossen und stellt selbige vor große organisatorische Herausforderungen. Ob Laientests zu Hause (Selbsttests) oder Schnelltests vor Ort – Abläufe müssen effizient und wirtschaftlich organisiert werden. Eine Dokumentation ist zwar nicht vorgeschrieben, aber empfehlenswert, denn wenn Firmen auf der einen Seite verpflichtet sind, Tests für Mitarbeiter*innen zu finanzieren, sind sie auf der anderen Seite auch darauf bedacht, diese sinnvoll und schutzbringend einzusetzen. Dabei sind eine klare, möglichst automatisierte Information und Vorgehensweise bei Positiv-Ergebnissen wichtig, um weitere Maßnahmen einleiten zu können. Die Grundlage kann nur eine volldigitalisierte Infrastrukturlösung sein. So bietet der Smart Health Check, der bereits an diversen Teststationen, in Unternehmen und Schulen in Bayern und Baden-Württemberg im Einsatz ist, weit mehr als nur die Plattform, um Ergebnisse von Laien- und Schnelltests per Web-Client oder App abzurufen. Er ist Basis zur Organisation, Dokumentation und Nachverfolgung mit automatisierter digitaler Anbindung aller relevanten Institutionen. Das smarte System von Huber Health Care liefert mit angebundener Health Datenbank die digitale Architektur für Unternehmen, Testprobanden und Behörden. Die Möglichkeit, Testergebnisse nicht nur digital zu erfassen, sondern auch zeitgleich an alle Beteiligten, die für eine schnelle Clusteridentifizierung und Nachverfolgung berücksichtigt werden sollten, auszuleiten ist einzigartig.

Entschließt sich ein Unternehmen beispielsweise für Laientests, die von den Mitarbeiter*innen zwei Mal wöchentlich durchgeführt werden sollen, stellt die Überprüfung ab einer gewissen Größe eine organisatorische Herausforderung dar. Mit der Smart-Health-Check-App (iOS, Android) hingegen, wird das jeweilige Testergebnis mit einem Klick volldigital erfasst. Dazu fotografiert der Proband sein Testergebnis sowie einen zuvor zugewiesenen QR-Code – zur Identifizierung in einem positiven Fall – schlicht ab. Die KI-gestützte Software prüft dabei das Bild und erkennt, ob der Test positiv, negativ oder ungültig ist. Ist ein Test positiv, wird, vorausgesetzt eine Einverständniserklärung liegt vor, ein zuvor bestimmter Verantwortlicher im Unternehmen automatisiert in Echtzeit informiert, sodass zeitnah weitere Maßnahmen eingeleitet und mögliche Kontaktpersonen identifiziert sowie informiert werden können. Während die Meldung eines positiven Schnelltests bereits meldepflichtig ist, kann aus technischer Sicht auch eine automatisierte Weiterleitung an das zuständige Gesundheitsamt erfolgen, wenn von Unternehmen und Gesundheitsamt gewünscht.

Alternativ steht die Durchführung von medizinischen Schnelltests vor Ort – bei mehreren Standorten auch per mobilem Testbus – zur Verfügung. So kann nach positiver Schnelltestung direkt der notwendige PCR-Test durchgeführt werden. Hier übernimmt Huber Health Care wunschweise die gesamte Organisation inklusive medizinischem Personal. Auf diese Weise hilft der Smart Health Check nicht nur, weitere Kontakte zu vermeiden sowie eine Verbreitung einzudämmen, sondern beschleunigt das Verfahren selbst und unterstützt vor allem ausführende Organe – wie Unternehmen und Gesundheitsamt – zeiteffizient bei der Planung, Organisation und Umsetzung. Durch die reduzierte Zeitphase, in der Infektiöse andere anstecken können, ist eine deutliche Absenkung des R-Werts möglich.

Das baden-württembergische Unternehmen hat seine bewährte Lösung auf eine Schnellteststrategie inklusive Laientestungen angepasst, die auch im eigenen Unternehmen Anwendung findet. So werden bereits seit August vergangenen Jahres allen Mitarbeiter*innen regelmäßige Corona-Tests angeboten. Aktuell stehen den Kolleg*innen, die aufgabenbedingt nicht aus dem Homeoffice arbeiten können, zwei Laientests pro Woche zur Verfügung. Selbstverständlich finden die Organisation, Prüfung und Dokumentation über die unternehmenseigene Smart-Health-Check-App statt.

Pressekontakt:

Nadine Konstanty
PR KONSTANT
Tel.: +49 211 73063360
Mobil: +49 179 7551769
Mail: nadine@konstant.de
https://www.konstant.de/pressefach/huber-group/

Original-Content von: Huber Health Care, übermittelt

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Die Testpflicht für Unternehmen ist beschlossen und stellt selbige vor große organisatorische Herausforderungen. Ob Laientests zu Hause (Selbsttests) oder Schnelltests vor Ort – Abläufe müssen effizient und wirtschaftlich organisiert werden. Eine Dokumentation ist zwar nicht vorgeschrieben, aber empfehlenswert, denn wenn Firmen auf der einen Seite verpflichtet sind, Tests für Mitarbeiter*innen zu finanzieren, sind sie auf der anderen Seite auch darauf bedacht, diese sinnvoll und schutzbringend einzusetzen. Dabei sind eine klare, möglichst automatisierte Information und Vorgehensweise bei Positiv-Ergebnissen wichtig, um weitere Maßnahmen einleiten zu können. Die Grundlage kann nur eine volldigitalisierte Infrastrukturlösung sein. So bietet der Smart Health Check, der bereits an diversen Teststationen, in Unternehmen und Schulen in Bayern und Baden-Württemberg im Einsatz ist, weit mehr als nur die Plattform, um Ergebnisse von Laien- und Schnelltests per Web-Client oder App abzurufen. Er ist Basis zur Organisation, Dokumentation und Nachverfolgung mit automatisierter digitaler Anbindung aller relevanten Institutionen. Das smarte System von Huber Health Care liefert mit angebundener Health Datenbank die digitale Architektur für Unternehmen, Testprobanden und Behörden. Die Möglichkeit, Testergebnisse nicht nur digital zu erfassen, sondern auch zeitgleich an alle Beteiligten, die für eine schnelle Clusteridentifizierung und Nachverfolgung berücksichtigt werden sollten, auszuleiten ist einzigartig.

Entschließt sich ein Unternehmen beispielsweise für Laientests, die von den Mitarbeiter*innen zwei Mal wöchentlich durchgeführt werden sollen, stellt die Überprüfung ab einer gewissen Größe eine organisatorische Herausforderung dar. Mit der Smart-Health-Check-App (iOS, Android) hingegen, wird das jeweilige Testergebnis mit einem Klick volldigital erfasst. Dazu fotografiert der Proband sein Testergebnis sowie einen zuvor zugewiesenen QR-Code – zur Identifizierung in einem positiven Fall – schlicht ab. Die KI-gestützte Software prüft dabei das Bild und erkennt, ob der Test positiv, negativ oder ungültig ist. Ist ein Test positiv, wird, vorausgesetzt eine Einverständniserklärung liegt vor, ein zuvor bestimmter Verantwortlicher im Unternehmen automatisiert in Echtzeit informiert, sodass zeitnah weitere Maßnahmen eingeleitet und mögliche Kontaktpersonen identifiziert sowie informiert werden können. Während die Meldung eines positiven Schnelltests bereits meldepflichtig ist, kann aus technischer Sicht auch eine automatisierte Weiterleitung an das zuständige Gesundheitsamt erfolgen, wenn von Unternehmen und Gesundheitsamt gewünscht.

Alternativ steht die Durchführung von medizinischen Schnelltests vor Ort – bei mehreren Standorten auch per mobilem Testbus – zur Verfügung. So kann nach positiver Schnelltestung direkt der notwendige PCR-Test durchgeführt werden. Hier übernimmt Huber Health Care wunschweise die gesamte Organisation inklusive medizinischem Personal. Auf diese Weise hilft der Smart Health Check nicht nur, weitere Kontakte zu vermeiden sowie eine Verbreitung einzudämmen, sondern beschleunigt das Verfahren selbst und unterstützt vor allem ausführende Organe – wie Unternehmen und Gesundheitsamt – zeiteffizient bei der Planung, Organisation und Umsetzung. Durch die reduzierte Zeitphase, in der Infektiöse andere anstecken können, ist eine deutliche Absenkung des R-Werts möglich.

Das baden-württembergische Unternehmen hat seine bewährte Lösung auf eine Schnellteststrategie inklusive Laientestungen angepasst, die auch im eigenen Unternehmen Anwendung findet. So werden bereits seit August vergangenen Jahres allen Mitarbeiter*innen regelmäßige Corona-Tests angeboten. Aktuell stehen den Kolleg*innen, die aufgabenbedingt nicht aus dem Homeoffice arbeiten können, zwei Laientests pro Woche zur Verfügung. Selbstverständlich finden die Organisation, Prüfung und Dokumentation über die unternehmenseigene Smart-Health-Check-App statt.

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Die Testpflicht für Unternehmen ist beschlossen und stellt selbige vor große organisatorische Herausforderungen. Ob Laientests zu Hause (Selbsttests) oder Schnelltests vor Ort – Abläufe müssen effizient und wirtschaftlich organisiert werden. Eine Dokumentation ist zwar nicht vorgeschrieben, aber empfehlenswert, denn wenn Firmen auf der einen Seite verpflichtet sind, Tests für Mitarbeiter*innen zu finanzieren, sind sie auf der anderen Seite auch darauf bedacht, diese sinnvoll und schutzbringend einzusetzen. Dabei sind eine klare, möglichst automatisierte Information und Vorgehensweise bei Positiv-Ergebnissen wichtig, um weitere Maßnahmen einleiten zu können. Die Grundlage kann nur eine volldigitalisierte Infrastrukturlösung sein. So bietet der Smart Health Check, der bereits an diversen Teststationen, in Unternehmen und Schulen in Bayern und Baden-Württemberg im Einsatz ist, weit mehr als nur die Plattform, um Ergebnisse von Laien- und Schnelltests per Web-Client oder App abzurufen. Er ist Basis zur Organisation, Dokumentation und Nachverfolgung mit automatisierter digitaler Anbindung aller relevanten Institutionen. Das smarte System von Huber Health Care liefert mit angebundener Health Datenbank die digitale Architektur für Unternehmen, Testprobanden und Behörden. Die Möglichkeit, Testergebnisse nicht nur digital zu erfassen, sondern auch zeitgleich an alle Beteiligten, die für eine schnelle Clusteridentifizierung und Nachverfolgung berücksichtigt werden sollten, auszuleiten ist einzigartig.

Entschließt sich ein Unternehmen beispielsweise für Laientests, die von den Mitarbeiter*innen zwei Mal wöchentlich durchgeführt werden sollen, stellt die Überprüfung ab einer gewissen Größe eine organisatorische Herausforderung dar. Mit der Smart-Health-Check-App (iOS, Android) hingegen, wird das jeweilige Testergebnis mit einem Klick volldigital erfasst. Dazu fotografiert der Proband sein Testergebnis sowie einen zuvor zugewiesenen QR-Code – zur Identifizierung in einem positiven Fall – schlicht ab. Die KI-gestützte Software prüft dabei das Bild und erkennt, ob der Test positiv, negativ oder ungültig ist. Ist ein Test positiv, wird, vorausgesetzt eine Einverständniserklärung liegt vor, ein zuvor bestimmter Verantwortlicher im Unternehmen automatisiert in Echtzeit informiert, sodass zeitnah weitere Maßnahmen eingeleitet und mögliche Kontaktpersonen identifiziert sowie informiert werden können. Während die Meldung eines positiven Schnelltests bereits meldepflichtig ist, kann aus technischer Sicht auch eine automatisierte Weiterleitung an das zuständige Gesundheitsamt erfolgen, wenn von Unternehmen und Gesundheitsamt gewünscht.

Alternativ steht die Durchführung von medizinischen Schnelltests vor Ort – bei mehreren Standorten auch per mobilem Testbus – zur Verfügung. So kann nach positiver Schnelltestung direkt der notwendige PCR-Test durchgeführt werden. Hier übernimmt Huber Health Care wunschweise die gesamte Organisation inklusive medizinischem Personal. Auf diese Weise hilft der Smart Health Check nicht nur, weitere Kontakte zu vermeiden sowie eine Verbreitung einzudämmen, sondern beschleunigt das Verfahren selbst und unterstützt vor allem ausführende Organe – wie Unternehmen und Gesundheitsamt – zeiteffizient bei der Planung, Organisation und Umsetzung. Durch die reduzierte Zeitphase, in der Infektiöse andere anstecken können, ist eine deutliche Absenkung des R-Werts möglich.

Das baden-württembergische Unternehmen hat seine bewährte Lösung auf eine Schnellteststrategie inklusive Laientestungen angepasst, die auch im eigenen Unternehmen Anwendung findet. So werden bereits seit August vergangenen Jahres allen Mitarbeiter*innen regelmäßige Corona-Tests angeboten. Aktuell stehen den Kolleg*innen, die aufgabenbedingt nicht aus dem Homeoffice arbeiten können, zwei Laientests pro Woche zur Verfügung. Selbstverständlich finden die Organisation, Prüfung und Dokumentation über die unternehmenseigene Smart-Health-Check-App statt.

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Nadine Konstanty
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Corona-Testpflicht für Betriebe: Arbeitgeber werden zu stark belastet

13.04.2021 – 12:23

Deutscher Raiffeisenverband

Corona-Testpflicht für Betriebe: Arbeitgeber werden zu stark belastet


















Berlin (ots)

„Die heute vom Bundeskabinett beschlossene Testpflicht in Betrieben ist nicht praxistauglich und belastet die Wirtschaft über Gebühr. Die Regierung sollte für einen Ausgleich sorgen“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbandes, Dr. Henning Ehlers.

Er betont, dass Gesundheitsschutz unerlässlich ist. Die genossenschaftlich orientierten Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft übernehmen Verantwortung für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie haben mit Beginn der Pandemie Schutzmaßnahmen umgesetzt und gehen gern neue Wege. Ehlers: „Ein Mehr an Sicherheit nutzt auch den Betriebsabläufen. Aber derzeit stehen für unsere Unternehmen nicht ausreichend valide Tests zur Verfügung, insbesondere wenn sie verpflichtend im betrieblichen Umfeld sind. Die Verpflichtung bedeutet einen erheblichen Mehraufwand, sowohl personell als auch finanziell. Zudem belasten sie, da sie unter Aufsicht durchgeführt werden müssen, wiederum den Gesundheitsschutz der beaufsichtigenden Mitarbeiter.“

Über den DRV

Der DRV vertritt die Interessen der genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Als wichtiges Glied der Wertschöpfungskette Lebensmittel erzielen die 1.766 DRV-Mitgliedsunternehmen in der Erzeugung, im Handel und in der Verarbeitung von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen mit rund 92.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,2 Mrd. Euro. Landwirte, Gärtner und Winzer sind die Mitglieder und damit Eigentümer der Genossenschaften.

Pressekontakt:

Wiebke Schwarze
Pressesprecherin
Tel.: +49 30 856214-430
E-Mail: schwarze@drv.raiffeisen.de

Original-Content von: Deutscher Raiffeisenverband, übermittelt

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Corona-Testpflicht für Betriebe: Arbeitgeber werden zu stark belastet

13.04.2021 – 12:23

Deutscher Raiffeisenverband

Corona-Testpflicht für Betriebe: Arbeitgeber werden zu stark belastet


















Berlin (ots)

„Die heute vom Bundeskabinett beschlossene Testpflicht in Betrieben ist nicht praxistauglich und belastet die Wirtschaft über Gebühr. Die Regierung sollte für einen Ausgleich sorgen“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbandes, Dr. Henning Ehlers.

Er betont, dass Gesundheitsschutz unerlässlich ist. Die genossenschaftlich orientierten Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft übernehmen Verantwortung für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie haben mit Beginn der Pandemie Schutzmaßnahmen umgesetzt und gehen gern neue Wege. Ehlers: „Ein Mehr an Sicherheit nutzt auch den Betriebsabläufen. Aber derzeit stehen für unsere Unternehmen nicht ausreichend valide Tests zur Verfügung, insbesondere wenn sie verpflichtend im betrieblichen Umfeld sind. Die Verpflichtung bedeutet einen erheblichen Mehraufwand, sowohl personell als auch finanziell. Zudem belasten sie, da sie unter Aufsicht durchgeführt werden müssen, wiederum den Gesundheitsschutz der beaufsichtigenden Mitarbeiter.“

Über den DRV

Der DRV vertritt die Interessen der genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Als wichtiges Glied der Wertschöpfungskette Lebensmittel erzielen die 1.766 DRV-Mitgliedsunternehmen in der Erzeugung, im Handel und in der Verarbeitung von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen mit rund 92.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,2 Mrd. Euro. Landwirte, Gärtner und Winzer sind die Mitglieder und damit Eigentümer der Genossenschaften.

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Er betont, dass Gesundheitsschutz unerlässlich ist. Die genossenschaftlich orientierten Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft übernehmen Verantwortung für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie haben mit Beginn der Pandemie Schutzmaßnahmen umgesetzt und gehen gern neue Wege. Ehlers: „Ein Mehr an Sicherheit nutzt auch den Betriebsabläufen. Aber derzeit stehen für unsere Unternehmen nicht ausreichend valide Tests zur Verfügung, insbesondere wenn sie verpflichtend im betrieblichen Umfeld sind. Die Verpflichtung bedeutet einen erheblichen Mehraufwand, sowohl personell als auch finanziell. Zudem belasten sie, da sie unter Aufsicht durchgeführt werden müssen, wiederum den Gesundheitsschutz der beaufsichtigenden Mitarbeiter.“

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Der DRV vertritt die Interessen der genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Als wichtiges Glied der Wertschöpfungskette Lebensmittel erzielen die 1.766 DRV-Mitgliedsunternehmen in der Erzeugung, im Handel und in der Verarbeitung von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen mit rund 92.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,2 Mrd. Euro. Landwirte, Gärtner und Winzer sind die Mitglieder und damit Eigentümer der Genossenschaften.

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„Die heute vom Bundeskabinett beschlossene Testpflicht in Betrieben ist nicht praxistauglich und belastet die Wirtschaft über Gebühr. Die Regierung sollte für einen Ausgleich sorgen“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbandes, Dr. Henning Ehlers.

Er betont, dass Gesundheitsschutz unerlässlich ist. Die genossenschaftlich orientierten Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft übernehmen Verantwortung für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie haben mit Beginn der Pandemie Schutzmaßnahmen umgesetzt und gehen gern neue Wege. Ehlers: „Ein Mehr an Sicherheit nutzt auch den Betriebsabläufen. Aber derzeit stehen für unsere Unternehmen nicht ausreichend valide Tests zur Verfügung, insbesondere wenn sie verpflichtend im betrieblichen Umfeld sind. Die Verpflichtung bedeutet einen erheblichen Mehraufwand, sowohl personell als auch finanziell. Zudem belasten sie, da sie unter Aufsicht durchgeführt werden müssen, wiederum den Gesundheitsschutz der beaufsichtigenden Mitarbeiter.“

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„Die heute vom Bundeskabinett beschlossene Testpflicht in Betrieben ist nicht praxistauglich und belastet die Wirtschaft über Gebühr. Die Regierung sollte für einen Ausgleich sorgen“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbandes, Dr. Henning Ehlers.

Er betont, dass Gesundheitsschutz unerlässlich ist. Die genossenschaftlich orientierten Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft übernehmen Verantwortung für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie haben mit Beginn der Pandemie Schutzmaßnahmen umgesetzt und gehen gern neue Wege. Ehlers: „Ein Mehr an Sicherheit nutzt auch den Betriebsabläufen. Aber derzeit stehen für unsere Unternehmen nicht ausreichend valide Tests zur Verfügung, insbesondere wenn sie verpflichtend im betrieblichen Umfeld sind. Die Verpflichtung bedeutet einen erheblichen Mehraufwand, sowohl personell als auch finanziell. Zudem belasten sie, da sie unter Aufsicht durchgeführt werden müssen, wiederum den Gesundheitsschutz der beaufsichtigenden Mitarbeiter.“

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Der DRV vertritt die Interessen der genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Als wichtiges Glied der Wertschöpfungskette Lebensmittel erzielen die 1.766 DRV-Mitgliedsunternehmen in der Erzeugung, im Handel und in der Verarbeitung von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen mit rund 92.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,2 Mrd. Euro. Landwirte, Gärtner und Winzer sind die Mitglieder und damit Eigentümer der Genossenschaften.

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Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD): „Testpflicht macht die Schulen sicherer“

07.04.2021 – 10:39

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD): „Testpflicht macht die Schulen sicherer“


















Berlin (ots)

Die brandenburgische Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) hat Schülerinnen und Schüler aufgefordert, sich nach den Osterferien an die Testpflicht zu halten.

Das betreffe Grundschulen und Abschlussklassen, sagte Ernst am Mittwoch im Inforadio vom rbb. Für sie gelte weiterhin das Wechselmodell – allerdings müssten sie ab 19. April zwei Mal pro Woche einen negativen Corona-Test nachweisen.

„Ich glaube auch, dass das auf großes Verständnis stößt, denn es ist ein ganz wichtiger Baustein, um Schulen möglichst lange offen zu halten und um auch die weiterführenden Schulen bald wieder zu öffnen. Schülerinnen und Schüler, die nachweisen, dass sie sich zweimal die Woche testen, machen die Schule sicherer.“

Die SPD-Politikerin betonte, wer sich nicht testen wolle, müsse mit Konsequenzen rechnen: „Dann gibt es ein Angebot auf Distanzunterricht. Wer diese Testung nicht mitmachen möchte, hat keinen Anspruch darauf, in der Schule unterrichtet zu werden. Es wird dann ein Betretungsverbot für die Schule geben“, so Ernst.

Inzwischen gebe es knapp zwei Millionen Tests an den Schulen in Brandenburg. Weitere sollen zeitnah eintreffen, kündigte Ernst an.

Die Schüler der Klassen 7, 8, 9 und 11 müssen in Brandenburg nach den Osterferien wieder komplett zuhause lernen. Um sie werde man sich besonders kümmern, versprach Ernst. Es werde aber vermutlich länger als ein Jahr dauern, um die Rückstände aufzuarbeiten.

„Natürlich ist es so, dass wir ab dem nächsten Schuljahr ganz viele Anstrengungen unternehmen müssen, um das was nicht gelernt wurde, das was verpasst wurde, auch aufzuarbeiten und vermutlich werden wir auch länger als ein Jahr brauchen. Man wird sich aber sehr um diese Schülerinnen und Schüler kümmern.“

+++

Das Interview können Sie in voller Länge hier hören:

https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/07/545864.html

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
Inforadio
Chef/Chefin vom Dienst
Tel.: 030 – 97993 – 37400
Mail: info@inforadio.de
Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.

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Die brandenburgische Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) hat Schülerinnen und Schüler aufgefordert, sich nach den Osterferien an die Testpflicht zu halten.

Das betreffe Grundschulen und Abschlussklassen, sagte Ernst am Mittwoch im Inforadio vom rbb. Für sie gelte weiterhin das Wechselmodell – allerdings müssten sie ab 19. April zwei Mal pro Woche einen negativen Corona-Test nachweisen.

„Ich glaube auch, dass das auf großes Verständnis stößt, denn es ist ein ganz wichtiger Baustein, um Schulen möglichst lange offen zu halten und um auch die weiterführenden Schulen bald wieder zu öffnen. Schülerinnen und Schüler, die nachweisen, dass sie sich zweimal die Woche testen, machen die Schule sicherer.“

Die SPD-Politikerin betonte, wer sich nicht testen wolle, müsse mit Konsequenzen rechnen: „Dann gibt es ein Angebot auf Distanzunterricht. Wer diese Testung nicht mitmachen möchte, hat keinen Anspruch darauf, in der Schule unterrichtet zu werden. Es wird dann ein Betretungsverbot für die Schule geben“, so Ernst.

Inzwischen gebe es knapp zwei Millionen Tests an den Schulen in Brandenburg. Weitere sollen zeitnah eintreffen, kündigte Ernst an.

Die Schüler der Klassen 7, 8, 9 und 11 müssen in Brandenburg nach den Osterferien wieder komplett zuhause lernen. Um sie werde man sich besonders kümmern, versprach Ernst. Es werde aber vermutlich länger als ein Jahr dauern, um die Rückstände aufzuarbeiten.

„Natürlich ist es so, dass wir ab dem nächsten Schuljahr ganz viele Anstrengungen unternehmen müssen, um das was nicht gelernt wurde, das was verpasst wurde, auch aufzuarbeiten und vermutlich werden wir auch länger als ein Jahr brauchen. Man wird sich aber sehr um diese Schülerinnen und Schüler kümmern.“

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