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MDR ermöglicht Dialog mit VirologenEin Livestream von der Jahrestagung der „Gesellschaft für Virologie“ bringt Publikum und Experten zusammen

25.03.2021 – 16:57

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

MDR ermöglicht Dialog mit Virologen
Ein Livestream von der Jahrestagung der „Gesellschaft für Virologie“ bringt Publikum und Experten zusammen


















MDR ermöglicht Dialog mit Virologen / Ein Livestream von der Jahrestagung der „Gesellschaft für Virologie“ bringt Publikum und Experten zusammen
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Leipzig (ots)

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie steht keine Wissenschaft so sehr im Fokus der Öffentlichkeit, wie die Virologie. Von den einen gehasst, von den anderen vergöttert. Der MDR öffnet mit einem Livestream von der Jahrestagung der „Gesellschaft für Virologie“ die wissenschaftliche Diskussion für alle. MDR.WISSEN überträgt am Freitag den 26. März 2021 ab 19:30 Uhr exklusiv eine Diskussionsrunde – und jeder kann den Experteninnen und Experten seine Fragen stellen.

Virologen wie Professorin Sandra Ciesek vom Uniklinikum Frankfurt oder Professor Christian Drosten von der Berliner Charité gehören zu den gefragtesten Wissenschaftlern unserer Zeit. Beide gehören zu der hochkarätigen Expertenrunde, die am Freitag über Forschungsansätze und Perspektiven debattiert. MDR WISSEN überträgt die Podiumsdiskussion mit acht führenden Virologinnen und Virologen am 26. März ab 19:30 Uhr.

Das Besondere: Jeder kann vorab seine Fragen an die Expertinnen und Experten stellen. Die Redaktion von MDR.WISSEN sammelt die Fragen, die dann in die Runde zur Diskussion gegeben werden. Einen so direkten Draht zu den Virologen gibt es selten.

Die Antworten werden dann für das MDR-Onlineangebot aufbereitet und für alle Nutzer verfügbar sein. Wer den Livestream verpasst, findet die Diskussionsrunde als Mitschnitt dann unter www.mdr.de

Der Stream kann auf mdr.de/wissen und auf dem Facebook-Kanal verfolgt werden. Und bei Facebook können auch während des Streams Fragen gestellt werden.

Das Kontaktformular für die Vorab-Fragen findet sich hier…

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Alexander Hessel, Tel.: (0341) 3 00 64 24,
E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt

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Feuer und Flamme: Ein Festival für die Kultur! ARTE Concert präsentiert Cameron Carpenter, Anna Prohaska, Sophie Hunger & Bonaparte und weitere Stars vom Berliner Holzmarkt

24.03.2021 – 14:01

ARTE G.E.I.E.

Feuer und Flamme: Ein Festival für die Kultur! ARTE Concert präsentiert Cameron Carpenter, Anna Prohaska, Sophie Hunger & Bonaparte und weitere Stars vom Berliner Holzmarkt


















Strasbourg (ots)

Am Samstag, den 27. März 2021 entfacht ARTE Concert um 19.00 Uhr gemeinsam mit dem Holzmarkt Berlin ein Leuchtfeuer für die Kultur und bittet Cameron Carpenter, Anna Prohaska, Sophie Hunger, Bonaparte, RAZZ, Oliver Koletzki, Esther Silex und ArtistInnen des Birdmilk Collective auf die Bühne. Durch das Tagesfestival ohne Publikum vor Ort führen Violinist Daniel Hope und Holzmarkt Co-Gründerin Ania Pilipenko.

Abgesagte Konzerte, Festivals, und Bühnenshows – seit einem Jahr steht die Kultur unter Druck und ein Ende der Beschränkungen ist noch immer nicht in Sicht. Doch der Frühling naht und die Kultur lebt! Höchste Zeit, MusikerInnen, ArtistInnen und DJs unterschiedlichster Genres die Bühne zu überlassen, sie zusammenzubringen und die Kultur zu feiern. Am Samstag, den 27. März 2021 lädt ARTE Concert deshalb ab 19.00 Uhr zu einem Minifestival in Zeiten der Pandemie ohne Publikum auf dem Gelände des Berliner Holzmarkts ein. Die ZuschauerInnen im Netz dürfen sich unter anderem auf Orgel-Star Cameron Carpenter, Sopranistin Anna Prohaska, die Schweizer MusikerInnen Sophie Hunger und Bonaparte und die Indie-Rockband RAZZ freuen. Für elektronische Klänge sorgen außerdem Oliver Koletzki, Esther Silex und ArtistInnen des Birdmilk Collective. Durch den Tag führen Star-Geiger Daniel Hope und Holzmarkt Co-Gründerin Ania Pilipenko.

Das Festival wird am Samstag, 27. März 2021 auf arte.tv/holzmarkt sowie auf dem ARTE Concert YouTube- und Facebook-Kanal ausgestrahlt und steht im Anschluss drei Monate lang in der Mediathek als Replay zur Verfügung.

#WirBleibenOffen

„Feuer und Flamme: Ein Festival für die Kultur!“ ist Teil der Aktion #WirBleibenOffen, die ARTE gemeinsam mit verschiedensten Kultur- und Medienpartnern ins Leben gerufen hat. ARTE möchte damit nicht nur der kulturellen Flaute entgegenwirken, sondern auch ein Zeichen für den Erhalt des Kulturlebens als substanziellen Teil der Identität Europas setzen. Zum einen durch ein erweitertes Angebot von Programmen aus dem ARTE-Archiv, zum anderen durch neue Formate, Aufzeichnungen und Live-Übertragungen im TV und online auf ARTE Concert.

Pressekontakt:

Romina Kunz | romina.kunz@arte.tv | +33 3 90 14 20 67
Presseportal: presse.arte.tv | Twitter: @ARTEpresse

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Romina Kunz | romina.kunz@arte.tv | +33 3 90 14 20 67
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Erinnerung: Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch KlimaneutralitätEinladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)

23.03.2021 – 11:28

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Erinnerung: Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität
Einladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)


















Berlin (ots)

Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 – dieses ambitionierte Ziel haben sich Deutschland, Europa und immer mehr Länder weltweit vorgenommen. Es bedeutet nicht weniger als die vollständige Transformation des Energie- und Wirtschaftssystems. Wie das jüngst veröffentlichte erste Monitoring zum Klimaschutzgesetz – die Klimabilanz 2020 – zeigt, ist Deutschland zwar in einigen Bereichen auf einem guten Weg, muss aber auch noch kräftig nachsteuern. Die 2020er Jahre sind entscheidend für die Weichenstellung, um das Gesamtziel tatsächlich erreichen zu können. Hierfür braucht es in Politik, Wirtschaft wie Gesellschaft eine enorme Kraftanstrengung und neue Herangehensweisen.

Wie aber kann die große Transformation gelingen? Was wird dafür benötigt, an Infrastrukturen, Ressourcen und Energieträgern? Was muss sich in den zentralen Sektoren – der Energiewirtschaft, dem Gebäude- und Verkehrssektor sowie der Industrie – verändern? Wie kann die Gesellschaft als Ganzes diesen Transformationsprozess bewältigen?

Mit diesen und vielen weiteren Fragen befasst sich die im Mai 2020 gestartete dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität. Gemeinsam mit einem sehr breit angelegten Partnerkreis, mehreren Gutachtern und der Einbindung zahlreicher Expertinnen und Experten erarbeitet die Deutsche Energie-Agentur (dena) detaillierte Lösungsvorschläge. Auf dem Weg dorthin wollen wir erste Ergebnisse präsentieren und einen Blick in unsere Werkstatt geben. Wir laden Sie herzlich zum Pressegespräch ein.

Ihre Gesprächspartner sind:

-  Andreas Kuhlmann, Deutsche Energie-Agentur (dena), Vorsitzender der Geschäftsführung 
-  Christoph Jugel, Deutsche Energie-Agentur (dena), Projektleiter 
-  Christian Stolte, Deutsche Energie-Agentur (dena), Bereichsleiter Energieeffiziente Gebäude 
-  Max Gierkink, Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln, Manager  

Datum: Donnerstag, 25. März 2021

Zeit: 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr

Ort: Zoom-Konferenz

Zu diesem Pressegespräch laden wir Sie herzlich ein und bitten um Anmeldung bis 24. März unter diesem Link: https://dena.my-ticketing.com/register/54973?language=de. Sie erhalten dann alle weiteren Informationen. Wir freuen uns auf Sie.

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

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128 a, 10115 Berlin
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23.03.2021 – 11:28

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Erinnerung: Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität
Einladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)


















Berlin (ots)

Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 – dieses ambitionierte Ziel haben sich Deutschland, Europa und immer mehr Länder weltweit vorgenommen. Es bedeutet nicht weniger als die vollständige Transformation des Energie- und Wirtschaftssystems. Wie das jüngst veröffentlichte erste Monitoring zum Klimaschutzgesetz – die Klimabilanz 2020 – zeigt, ist Deutschland zwar in einigen Bereichen auf einem guten Weg, muss aber auch noch kräftig nachsteuern. Die 2020er Jahre sind entscheidend für die Weichenstellung, um das Gesamtziel tatsächlich erreichen zu können. Hierfür braucht es in Politik, Wirtschaft wie Gesellschaft eine enorme Kraftanstrengung und neue Herangehensweisen.

Wie aber kann die große Transformation gelingen? Was wird dafür benötigt, an Infrastrukturen, Ressourcen und Energieträgern? Was muss sich in den zentralen Sektoren – der Energiewirtschaft, dem Gebäude- und Verkehrssektor sowie der Industrie – verändern? Wie kann die Gesellschaft als Ganzes diesen Transformationsprozess bewältigen?

Mit diesen und vielen weiteren Fragen befasst sich die im Mai 2020 gestartete dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität. Gemeinsam mit einem sehr breit angelegten Partnerkreis, mehreren Gutachtern und der Einbindung zahlreicher Expertinnen und Experten erarbeitet die Deutsche Energie-Agentur (dena) detaillierte Lösungsvorschläge. Auf dem Weg dorthin wollen wir erste Ergebnisse präsentieren und einen Blick in unsere Werkstatt geben. Wir laden Sie herzlich zum Pressegespräch ein.

Ihre Gesprächspartner sind:

-  Andreas Kuhlmann, Deutsche Energie-Agentur (dena), Vorsitzender der Geschäftsführung 
-  Christoph Jugel, Deutsche Energie-Agentur (dena), Projektleiter 
-  Christian Stolte, Deutsche Energie-Agentur (dena), Bereichsleiter Energieeffiziente Gebäude 
-  Max Gierkink, Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln, Manager  

Datum: Donnerstag, 25. März 2021

Zeit: 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr

Ort: Zoom-Konferenz

Zu diesem Pressegespräch laden wir Sie herzlich ein und bitten um Anmeldung bis 24. März unter diesem Link: https://dena.my-ticketing.com/register/54973?language=de. Sie erhalten dann alle weiteren Informationen. Wir freuen uns auf Sie.

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Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
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Countdown zur 2. Classics to Click: Promis, Shows und Live-Auktionen auf größter Oldtimer-Onlinemesse

23.03.2021 – 08:00

OCC Assekuradeur GmbH

Countdown zur 2. Classics to Click: Promis, Shows und Live-Auktionen auf größter Oldtimer-Onlinemesse


















Countdown zur 2. Classics to Click: Promis, Shows und Live-Auktionen auf größter Oldtimer-Onlinemesse
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Lübeck (ots)

Auf die Plätze, klick und los! Nur noch wenige Tage bis zum Start von Deutschlands größter Onlinemesse für Oldtimer, Youngtimer & Co.

Am 26. März öffnet die Classics to Click ihre digitalen Messehallen für die Besucher. Gäste können für fünf Tage bequem vom Wohnzimmer aus durch die Ausstellungshallen surfen – gratis.

Was erwarten sie auf dem virtuellen Messegelände?

Promis, Shows, Live-Auktionen und tolle Gewinnspiele. Die Highlights: TV-Star Helge Thomsen („GRIP“, RTL 2) wird die Messe moderieren und selbst an einem Vortrag zum Thema synthetische Kraftstoffe teilnehmen. RTL-Gesicht Det Müller, einer der bekanntesten Youngtimer-Experten Deutschlands („Mein neuer Alter“), will mit den Gründern von Fresh Fuel Classics klären, wie man einen Oldtimer Club gründet. „PS Perle“ Tanja Trautmann, hauptberuflich Chefin von Emilia Auto Service, zeigt live ihre Werkstadt samt Supersportwagen, Sammler Thomas Peggau erzählt die Story seines Bitter CD Coupés (nur 395 Mal gebaut).

Insgesamt können sich die Besucher auf 30 Live-Veranstaltungen per Videokonferenz freuen: Werkstattbesuche, Vorträge, Diskussionen. Peter Schneider, Präsident vom DEUVET – Bundesverband Oldtimer Youngtimer, widmet sich der Frage der Zukunft der Oldtimer. Die Zeitschrift OLDTIMER-Markt stellt neue Klassiker-Studien vor, der TÜV SÜD seine digitalen Services. Tiddo Bresters, Präsident vom Oldtimer-Weltverband FIVA, ist ebenso zu Gast wie die drei größten Automobilclubs in Deutschland: ADAC, AvD und Auto Club Europa. Die Classic Lounge Leipzig zeigt ihre Werkstatt in einer ehemaligen Schwimmhalle in Leipzig.

Im Innovation Center der Classics to Click präsentieren sich StartUps der Oldtimer – und Youngtimer-Szene, in der Retrohalle können Besucher die Helden ihrer Kindheit und Jugend bestaunen – Fahrzeuge der 80er und 90er Jahre. Der Classic Cars Pop-Up Store entführt die Besucher nach Druten in Holland zu einer Live-Auktion mit interaktiver Kamerasteuerung – Fahrzeuge können hier auch sofort gekauft werden.

Zu den Ausstellern, die ihre neuen Produkte und Services präsentieren, gehören u.a.: Hoots Sensortechnik, Colourlock Lederzentrum, Krampol Oldtimer, Oldieglanz, Schutzdeckenshop.de, Kickdown, Get Your Classic, Lebenshilfe Gießen, MICARE PS, TÜV Rheinland FSP, Classic Trader, classic-analytics, Classic Loung, ACE, AvD, Restaurateum.at

Als Medienpartner unterstützen OLDTIMER Markt, Radio Oldtimer, Austro Classic, Oldtimer Guide AT und Classic Trader die größte deutsche Onlinemesse für klassische Fahrzeuge.

Veranstalter der Classics to Click ist die Lübecker OCC Assekuradeur GmbH, Marktführer im Segment für Spezialversicherungen für Oldtimer, Youngtimer und Premiumcars in der D-A-CH-Region.

Infos zum kompletten Live-Programm gibt es hier: www.classics-to-click.de

Die Teilnahme für Besucher ist kostenlos – lediglich eine Anmeldung ist erforderlich.

Alle Infos für Aussteller sind unter https://classics-to-click.de/ausstellerinfo/ zusammengestellt.

Pressekontakt:

OCC Assekuradeur GmbH
Unternehmenskommunikation
Dorian Rätzke
Wielandstraße 14b-c
23558 Lübeck
Tel. 0451 871 84 224
E-Mail: presse@occ.eu

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Dorian Rätzke
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Wie ist der Wald noch zu retten?

23.03.2021 – 09:30

Forest Stewardship Council (FSC)

Wie ist der Wald noch zu retten?


















Freiburg im Breisgau (ots)

Experten*innen diskutieren auf digitalem Plenum:

Am heutigen Dienstag, 23. März 2021, diskutieren zum letzten Mal in der Reihe „Waldzertifizierung auf dem Prüfstand – wie verlässlich ist der FSC?“ Experten*innen aus ganz unterschiedlichen Bereichen über Wald, Waldbewirtschaftung und die Frage, welche Rolle freiwillige Zertifizierung nach den Standards des FSC spielen. Diesmal steht folgende Frage im Zentrum:

Wie ist der Wald noch zu retten?

Braucht der Wald den starken Staat oder einen starken FSC?

Datum: Dienstag, 23. März 2021, 16 Uhr

Es diskutieren:

-  Caroline Babendererde (Tetra Pak Deutschland) 
-  Jörg-Andreas Krüger (Präsident NABU) 
-  Kim Carstensen (Generalsekretär FSC International) 
-  Dirk Riestenpatt (Vorsitzender FSC Deutschland) 
-  Dr. Christoph Hoffmann (MdB & Entwicklungspolitischer Sprecher FDP Fraktion) 
-  Antonia Messerschmitt (Fridays for Future)  

Moderation: Maria Grunwald

Ort: Digital im Stream auf konferenz.fsc-deutschland.de oder https://youtu.be/HoIgxXucq5Y. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Immer wieder werden Forderungen laut, die Bemühungen für den Schutz des Waldes und eine nachhaltige Waldwirtschaft zu intensivieren. Immer häufiger wird inzwischen das Eingreifen von Staaten oder der EU durch gesetzliche Maßnahmen gefordert. Erste Ansätze wie die EU-Holzhandelsverordnung sind seit einigen Jahren in Kraft, ein Lieferkettengesetz befindet sich in der Debatte und auf europäischer Ebene werden Gesetze für „entwaldungsfreie Produkte“ diskutiert. Dabei sind u.a. die EU-Holzhandelsverordnung und die viele Kritik von Umweltschützern an dieser Regelung bzw. ihrer Durchsetzung ein Beleg, dass evtl. Gesetze alleine nicht reichen, um die Probleme im Wald zu lösen. Auch die Vergabe- und Beschaffungspraxis öffentlicher Stellen ist mit Blick auf eine nachhaltige Waldwirtschaft sehr unterschiedlich zu bewerten. Bezieht man die global fortschreitende Entwaldung und die Umwandlung von wertvollen Primärwäldern ebenso mit ein, bleiben aus Sicht einiger NGOs und anderer Akteure auch die freiwilligen Zertifizierungssysteme, in Ihrer Wirkung hinter den Erwartungen zurück. Dies verwundert nicht, sind doch bisher lediglich zwölf Prozent der Nutzwälder weltweit nach FSC zertifiziert. Doch woran liegt es, dass trotz aller Beteuerungen aus Gesellschaft und Industrie bisher nur so wenig Waldfläche zertifiziert ist? Warum verschwinden weiterhin große Waldflächen zu Gunsten von Agrarprodukten? Warum tauchen auch in Deutschland immer wieder Hölzer und Zellstoff mit unklarer Herkunft auf und dies selbst bei öffentlichen Projekten?

Die Experten*innen auf dem digitalen Podium stellen sich den unterschiedlichen Fragen, welche Weichen heute gestellt werden müssen, um Wälder für die Zukunft zu erhalten. Bisherige Debatten zu Fokusthemen, bei denen die Rolle von FSC-Zertifizierung auch kritisch hinterfragt wurde, werden dabei noch einmal aufgegriffen und zum Abschluss gebracht.

Alle bisherigen Debatten der Veranstaltungsreihe „Waldzertifizierung auf dem Prüfstand“ finden sie zum Nachlesen unter: https://youtube.com/playlist?list=PL_roaN1ZKhlo4ZyPH2O1hez5jelmntit3.

Hinweis für Medienvertreter*innen:

Pressevertreter*innen, sind herzlich eingeladen an der Diskussion teilzunehmen. Anfragen zu Einzelinterviews oder direkten, Gesprächen können können über den Pressekontakt vermittelt werden.

Pressekontakt:

Lars Hoffmann, Tel.: 0761 – 386 53 68, E-Mail:
lars.hoffmann@fsc-deutschland.de

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Wie ist der Wald noch zu retten?

23.03.2021 – 09:30

Forest Stewardship Council (FSC)

Wie ist der Wald noch zu retten?


















Freiburg im Breisgau (ots)

Experten*innen diskutieren auf digitalem Plenum:

Am heutigen Dienstag, 23. März 2021, diskutieren zum letzten Mal in der Reihe „Waldzertifizierung auf dem Prüfstand – wie verlässlich ist der FSC?“ Experten*innen aus ganz unterschiedlichen Bereichen über Wald, Waldbewirtschaftung und die Frage, welche Rolle freiwillige Zertifizierung nach den Standards des FSC spielen. Diesmal steht folgende Frage im Zentrum:

Wie ist der Wald noch zu retten?

Braucht der Wald den starken Staat oder einen starken FSC?

Datum: Dienstag, 23. März 2021, 16 Uhr

Es diskutieren:

-  Caroline Babendererde (Tetra Pak Deutschland) 
-  Jörg-Andreas Krüger (Präsident NABU) 
-  Kim Carstensen (Generalsekretär FSC International) 
-  Dirk Riestenpatt (Vorsitzender FSC Deutschland) 
-  Dr. Christoph Hoffmann (MdB & Entwicklungspolitischer Sprecher FDP Fraktion) 
-  Antonia Messerschmitt (Fridays for Future)  

Moderation: Maria Grunwald

Ort: Digital im Stream auf konferenz.fsc-deutschland.de oder https://youtu.be/HoIgxXucq5Y. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Immer wieder werden Forderungen laut, die Bemühungen für den Schutz des Waldes und eine nachhaltige Waldwirtschaft zu intensivieren. Immer häufiger wird inzwischen das Eingreifen von Staaten oder der EU durch gesetzliche Maßnahmen gefordert. Erste Ansätze wie die EU-Holzhandelsverordnung sind seit einigen Jahren in Kraft, ein Lieferkettengesetz befindet sich in der Debatte und auf europäischer Ebene werden Gesetze für „entwaldungsfreie Produkte“ diskutiert. Dabei sind u.a. die EU-Holzhandelsverordnung und die viele Kritik von Umweltschützern an dieser Regelung bzw. ihrer Durchsetzung ein Beleg, dass evtl. Gesetze alleine nicht reichen, um die Probleme im Wald zu lösen. Auch die Vergabe- und Beschaffungspraxis öffentlicher Stellen ist mit Blick auf eine nachhaltige Waldwirtschaft sehr unterschiedlich zu bewerten. Bezieht man die global fortschreitende Entwaldung und die Umwandlung von wertvollen Primärwäldern ebenso mit ein, bleiben aus Sicht einiger NGOs und anderer Akteure auch die freiwilligen Zertifizierungssysteme, in Ihrer Wirkung hinter den Erwartungen zurück. Dies verwundert nicht, sind doch bisher lediglich zwölf Prozent der Nutzwälder weltweit nach FSC zertifiziert. Doch woran liegt es, dass trotz aller Beteuerungen aus Gesellschaft und Industrie bisher nur so wenig Waldfläche zertifiziert ist? Warum verschwinden weiterhin große Waldflächen zu Gunsten von Agrarprodukten? Warum tauchen auch in Deutschland immer wieder Hölzer und Zellstoff mit unklarer Herkunft auf und dies selbst bei öffentlichen Projekten?

Die Experten*innen auf dem digitalen Podium stellen sich den unterschiedlichen Fragen, welche Weichen heute gestellt werden müssen, um Wälder für die Zukunft zu erhalten. Bisherige Debatten zu Fokusthemen, bei denen die Rolle von FSC-Zertifizierung auch kritisch hinterfragt wurde, werden dabei noch einmal aufgegriffen und zum Abschluss gebracht.

Alle bisherigen Debatten der Veranstaltungsreihe „Waldzertifizierung auf dem Prüfstand“ finden sie zum Nachlesen unter: https://youtube.com/playlist?list=PL_roaN1ZKhlo4ZyPH2O1hez5jelmntit3.

Hinweis für Medienvertreter*innen:

Pressevertreter*innen, sind herzlich eingeladen an der Diskussion teilzunehmen. Anfragen zu Einzelinterviews oder direkten, Gesprächen können können über den Pressekontakt vermittelt werden.

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Countdown zur 2. Classics to Click: Promis, Shows und Live-Auktionen auf größter Oldtimer-Onlinemesse

23.03.2021 – 08:00

OCC Assekuradeur GmbH

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Lübeck (ots)

Auf die Plätze, klick und los! Nur noch wenige Tage bis zum Start von Deutschlands größter Onlinemesse für Oldtimer, Youngtimer & Co.

Am 26. März öffnet die Classics to Click ihre digitalen Messehallen für die Besucher. Gäste können für fünf Tage bequem vom Wohnzimmer aus durch die Ausstellungshallen surfen – gratis.

Was erwarten sie auf dem virtuellen Messegelände?

Promis, Shows, Live-Auktionen und tolle Gewinnspiele. Die Highlights: TV-Star Helge Thomsen („GRIP“, RTL 2) wird die Messe moderieren und selbst an einem Vortrag zum Thema synthetische Kraftstoffe teilnehmen. RTL-Gesicht Det Müller, einer der bekanntesten Youngtimer-Experten Deutschlands („Mein neuer Alter“), will mit den Gründern von Fresh Fuel Classics klären, wie man einen Oldtimer Club gründet. „PS Perle“ Tanja Trautmann, hauptberuflich Chefin von Emilia Auto Service, zeigt live ihre Werkstadt samt Supersportwagen, Sammler Thomas Peggau erzählt die Story seines Bitter CD Coupés (nur 395 Mal gebaut).

Insgesamt können sich die Besucher auf 30 Live-Veranstaltungen per Videokonferenz freuen: Werkstattbesuche, Vorträge, Diskussionen. Peter Schneider, Präsident vom DEUVET – Bundesverband Oldtimer Youngtimer, widmet sich der Frage der Zukunft der Oldtimer. Die Zeitschrift OLDTIMER-Markt stellt neue Klassiker-Studien vor, der TÜV SÜD seine digitalen Services. Tiddo Bresters, Präsident vom Oldtimer-Weltverband FIVA, ist ebenso zu Gast wie die drei größten Automobilclubs in Deutschland: ADAC, AvD und Auto Club Europa. Die Classic Lounge Leipzig zeigt ihre Werkstatt in einer ehemaligen Schwimmhalle in Leipzig.

Im Innovation Center der Classics to Click präsentieren sich StartUps der Oldtimer – und Youngtimer-Szene, in der Retrohalle können Besucher die Helden ihrer Kindheit und Jugend bestaunen – Fahrzeuge der 80er und 90er Jahre. Der Classic Cars Pop-Up Store entführt die Besucher nach Druten in Holland zu einer Live-Auktion mit interaktiver Kamerasteuerung – Fahrzeuge können hier auch sofort gekauft werden.

Zu den Ausstellern, die ihre neuen Produkte und Services präsentieren, gehören u.a.: Hoots Sensortechnik, Colourlock Lederzentrum, Krampol Oldtimer, Oldieglanz, Schutzdeckenshop.de, Kickdown, Get Your Classic, Lebenshilfe Gießen, MICARE PS, TÜV Rheinland FSP, Classic Trader, classic-analytics, Classic Loung, ACE, AvD, Restaurateum.at

Als Medienpartner unterstützen OLDTIMER Markt, Radio Oldtimer, Austro Classic, Oldtimer Guide AT und Classic Trader die größte deutsche Onlinemesse für klassische Fahrzeuge.

Veranstalter der Classics to Click ist die Lübecker OCC Assekuradeur GmbH, Marktführer im Segment für Spezialversicherungen für Oldtimer, Youngtimer und Premiumcars in der D-A-CH-Region.

Infos zum kompletten Live-Programm gibt es hier: www.classics-to-click.de

Die Teilnahme für Besucher ist kostenlos – lediglich eine Anmeldung ist erforderlich.

Alle Infos für Aussteller sind unter https://classics-to-click.de/ausstellerinfo/ zusammengestellt.

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OCC Assekuradeur GmbH
Unternehmenskommunikation
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Tel. 0451 871 84 224
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Wie ist der Wald noch zu retten?

23.03.2021 – 09:30

Forest Stewardship Council (FSC)

Wie ist der Wald noch zu retten?


















Freiburg im Breisgau (ots)

Experten*innen diskutieren auf digitalem Plenum:

Am heutigen Dienstag, 23. März 2021, diskutieren zum letzten Mal in der Reihe „Waldzertifizierung auf dem Prüfstand – wie verlässlich ist der FSC?“ Experten*innen aus ganz unterschiedlichen Bereichen über Wald, Waldbewirtschaftung und die Frage, welche Rolle freiwillige Zertifizierung nach den Standards des FSC spielen. Diesmal steht folgende Frage im Zentrum:

Wie ist der Wald noch zu retten?

Braucht der Wald den starken Staat oder einen starken FSC?

Datum: Dienstag, 23. März 2021, 16 Uhr

Es diskutieren:

-  Caroline Babendererde (Tetra Pak Deutschland) 
-  Jörg-Andreas Krüger (Präsident NABU) 
-  Kim Carstensen (Generalsekretär FSC International) 
-  Dirk Riestenpatt (Vorsitzender FSC Deutschland) 
-  Dr. Christoph Hoffmann (MdB & Entwicklungspolitischer Sprecher FDP Fraktion) 
-  Antonia Messerschmitt (Fridays for Future)  

Moderation: Maria Grunwald

Ort: Digital im Stream auf konferenz.fsc-deutschland.de oder https://youtu.be/HoIgxXucq5Y. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Immer wieder werden Forderungen laut, die Bemühungen für den Schutz des Waldes und eine nachhaltige Waldwirtschaft zu intensivieren. Immer häufiger wird inzwischen das Eingreifen von Staaten oder der EU durch gesetzliche Maßnahmen gefordert. Erste Ansätze wie die EU-Holzhandelsverordnung sind seit einigen Jahren in Kraft, ein Lieferkettengesetz befindet sich in der Debatte und auf europäischer Ebene werden Gesetze für „entwaldungsfreie Produkte“ diskutiert. Dabei sind u.a. die EU-Holzhandelsverordnung und die viele Kritik von Umweltschützern an dieser Regelung bzw. ihrer Durchsetzung ein Beleg, dass evtl. Gesetze alleine nicht reichen, um die Probleme im Wald zu lösen. Auch die Vergabe- und Beschaffungspraxis öffentlicher Stellen ist mit Blick auf eine nachhaltige Waldwirtschaft sehr unterschiedlich zu bewerten. Bezieht man die global fortschreitende Entwaldung und die Umwandlung von wertvollen Primärwäldern ebenso mit ein, bleiben aus Sicht einiger NGOs und anderer Akteure auch die freiwilligen Zertifizierungssysteme, in Ihrer Wirkung hinter den Erwartungen zurück. Dies verwundert nicht, sind doch bisher lediglich zwölf Prozent der Nutzwälder weltweit nach FSC zertifiziert. Doch woran liegt es, dass trotz aller Beteuerungen aus Gesellschaft und Industrie bisher nur so wenig Waldfläche zertifiziert ist? Warum verschwinden weiterhin große Waldflächen zu Gunsten von Agrarprodukten? Warum tauchen auch in Deutschland immer wieder Hölzer und Zellstoff mit unklarer Herkunft auf und dies selbst bei öffentlichen Projekten?

Die Experten*innen auf dem digitalen Podium stellen sich den unterschiedlichen Fragen, welche Weichen heute gestellt werden müssen, um Wälder für die Zukunft zu erhalten. Bisherige Debatten zu Fokusthemen, bei denen die Rolle von FSC-Zertifizierung auch kritisch hinterfragt wurde, werden dabei noch einmal aufgegriffen und zum Abschluss gebracht.

Alle bisherigen Debatten der Veranstaltungsreihe „Waldzertifizierung auf dem Prüfstand“ finden sie zum Nachlesen unter: https://youtube.com/playlist?list=PL_roaN1ZKhlo4ZyPH2O1hez5jelmntit3.

Hinweis für Medienvertreter*innen:

Pressevertreter*innen, sind herzlich eingeladen an der Diskussion teilzunehmen. Anfragen zu Einzelinterviews oder direkten, Gesprächen können können über den Pressekontakt vermittelt werden.

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Erinnerung: Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch KlimaneutralitätEinladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)

23.03.2021 – 11:28

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Erinnerung: Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität
Einladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)


















Berlin (ots)

Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 – dieses ambitionierte Ziel haben sich Deutschland, Europa und immer mehr Länder weltweit vorgenommen. Es bedeutet nicht weniger als die vollständige Transformation des Energie- und Wirtschaftssystems. Wie das jüngst veröffentlichte erste Monitoring zum Klimaschutzgesetz – die Klimabilanz 2020 – zeigt, ist Deutschland zwar in einigen Bereichen auf einem guten Weg, muss aber auch noch kräftig nachsteuern. Die 2020er Jahre sind entscheidend für die Weichenstellung, um das Gesamtziel tatsächlich erreichen zu können. Hierfür braucht es in Politik, Wirtschaft wie Gesellschaft eine enorme Kraftanstrengung und neue Herangehensweisen.

Wie aber kann die große Transformation gelingen? Was wird dafür benötigt, an Infrastrukturen, Ressourcen und Energieträgern? Was muss sich in den zentralen Sektoren – der Energiewirtschaft, dem Gebäude- und Verkehrssektor sowie der Industrie – verändern? Wie kann die Gesellschaft als Ganzes diesen Transformationsprozess bewältigen?

Mit diesen und vielen weiteren Fragen befasst sich die im Mai 2020 gestartete dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität. Gemeinsam mit einem sehr breit angelegten Partnerkreis, mehreren Gutachtern und der Einbindung zahlreicher Expertinnen und Experten erarbeitet die Deutsche Energie-Agentur (dena) detaillierte Lösungsvorschläge. Auf dem Weg dorthin wollen wir erste Ergebnisse präsentieren und einen Blick in unsere Werkstatt geben. Wir laden Sie herzlich zum Pressegespräch ein.

Ihre Gesprächspartner sind:

-  Andreas Kuhlmann, Deutsche Energie-Agentur (dena), Vorsitzender der Geschäftsführung 
-  Christoph Jugel, Deutsche Energie-Agentur (dena), Projektleiter 
-  Christian Stolte, Deutsche Energie-Agentur (dena), Bereichsleiter Energieeffiziente Gebäude 
-  Max Gierkink, Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln, Manager  

Datum: Donnerstag, 25. März 2021

Zeit: 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr

Ort: Zoom-Konferenz

Zu diesem Pressegespräch laden wir Sie herzlich ein und bitten um Anmeldung bis 24. März unter diesem Link: https://dena.my-ticketing.com/register/54973?language=de. Sie erhalten dann alle weiteren Informationen. Wir freuen uns auf Sie.

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

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Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

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