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Breuninger erhält wichtigen HandelstechnologiepreisEHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus

10.03.2021 – 11:54

E.Breuninger GmbH & Co.

Breuninger erhält wichtigen Handelstechnologiepreis
EHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus


















Breuninger erhält wichtigen Handelstechnologiepreis / EHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus
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Stuttgart (ots)

Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger wurde Anfang der Woche mit dem EHI Award2021in der Kategorie „Best Customer Experience“ ausgezeichnet, der im Rahmen der Retail Technology Awards für die besten Technologie-Lösungen im Handel vergeben wird.

Mit der Auszeichnung würdigt das EHI Retail Institut ein innovatives Digitalisierungsprojekt, das Breuninger gemeinsam mit dem Technologiepartnern MuSe Content und 3d-berlin vr solutions realisiert hat. Das umfassende Omnichannel-Konzept wurde in dem im September 2020 neu eröffneten Breuninger Flagshipstore Nürnberg umgesetzt und stellt ein Maximum an Service, Kundenorientierung sowie high-quality brand experience in den Fokus.

Mit den digitalen Erweiterungen werden Qualität, Service und Komfort auf vielfältige Weise optimiert und bieten so den Kunden ein modernes Shoppingerlebnis. Der Preis des EHI bestärkt den Weg von Breuninger, als zukunftsorientiertes Unternehmen weiterhin in den digitalen Ausbau des stationären Handels zu investieren.

An digitalen Touchpoints erhalten Kunden und Besucher umfassende Informationen rund um das Nürnberger Haus, das Sortiment und die Breuninger Welt. Smarte Kundenterminals liefern Informationen zur Produktverfügbarkeit, zeigen Größen und Produktvarianten in anderen Breuninger Department Stores an und unterstützen Kunden, mit und ohne Verkaufspersonal, in den verschiedenen Bereichen, um so die Beratungsqualität noch einmal zu erhöhen. Zu dem Konzept gehören digital vernetzte Umkleidekabinen, digitale Orientierungsterminals, großformatige LED-Wände, ein Click-and-Collect- und Onlinereservierungs-Service sowie die Möglichkeit, Terminreservierungen für Beratung, die Änderungsschneiderei oder im Beauty-Bereich komfortabel online zu tätigen.

Seit 2003 ist Breuninger bereits mit einem eigenen Department Store im Herzen Nürnbergs vertreten. Mit der umfassenden Neugestaltung und Modernisierung eines Großteils der Verkaufsfläche verwandelte das Unternehmen im Jahr 2020 das Nürnberger Haus in einen hochmodernen Flagship Store und investierte so in die Weiterentwicklung des stationären Handels.

Redaktionell verwendbares Bildmaterial: https://www.picdrop.com/e.breuningergmbh./d8sYGFQr8s

E. Breuninger GmbH & Co.

Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger wurde 1881 von Eduard Breuninger gegründet und zählt heute zu den führenden Multichannel-Department-Stores in Europa. Seit 140 Jahren setzt Breuninger mit einer exklusiven Auswahl an internationalen Designermarken und ausgesuchten Newcomer Brands hohe Maßstäbe in den Bereichen Fashion, Beauty und Lifestyle. Der im Jahr 2008 gestartete Online Shop www.breuninger.com zählt zu den erfolgreichsten im Premiumsegment und ist auch für Kunden in Österreich und in der Schweiz verfügbar. Neben Stilbewusstsein und Trendgespür steht Breuninger für eine ausgeprägte Kundenorientierung: Serviceangebote wie der Special Service, das hauseigene Maßatelier, Click&Collect und Online Reservierung, der Instore Bestellservice sowie der Shuttle Service sorgen stationär und online für ein einzigartiges Einkaufserlebnis. Deutschlandweit umfasst das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen elf Breuninger Häuser mit über 5.500Mitarbeitern.

Pressekontakt:

Breuninger Unternehmenskommunikation
Marktstraße 1-3
70173 Stuttgart
Telefon: 0711/211 2100
E-Mail: medien@breuninger.de

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Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger wurde Anfang der Woche mit dem EHI Award2021in der Kategorie „Best Customer Experience“ ausgezeichnet, der im Rahmen der Retail Technology Awards für die besten Technologie-Lösungen im Handel vergeben wird.

Mit der Auszeichnung würdigt das EHI Retail Institut ein innovatives Digitalisierungsprojekt, das Breuninger gemeinsam mit dem Technologiepartnern MuSe Content und 3d-berlin vr solutions realisiert hat. Das umfassende Omnichannel-Konzept wurde in dem im September 2020 neu eröffneten Breuninger Flagshipstore Nürnberg umgesetzt und stellt ein Maximum an Service, Kundenorientierung sowie high-quality brand experience in den Fokus.

Mit den digitalen Erweiterungen werden Qualität, Service und Komfort auf vielfältige Weise optimiert und bieten so den Kunden ein modernes Shoppingerlebnis. Der Preis des EHI bestärkt den Weg von Breuninger, als zukunftsorientiertes Unternehmen weiterhin in den digitalen Ausbau des stationären Handels zu investieren.

An digitalen Touchpoints erhalten Kunden und Besucher umfassende Informationen rund um das Nürnberger Haus, das Sortiment und die Breuninger Welt. Smarte Kundenterminals liefern Informationen zur Produktverfügbarkeit, zeigen Größen und Produktvarianten in anderen Breuninger Department Stores an und unterstützen Kunden, mit und ohne Verkaufspersonal, in den verschiedenen Bereichen, um so die Beratungsqualität noch einmal zu erhöhen. Zu dem Konzept gehören digital vernetzte Umkleidekabinen, digitale Orientierungsterminals, großformatige LED-Wände, ein Click-and-Collect- und Onlinereservierungs-Service sowie die Möglichkeit, Terminreservierungen für Beratung, die Änderungsschneiderei oder im Beauty-Bereich komfortabel online zu tätigen.

Seit 2003 ist Breuninger bereits mit einem eigenen Department Store im Herzen Nürnbergs vertreten. Mit der umfassenden Neugestaltung und Modernisierung eines Großteils der Verkaufsfläche verwandelte das Unternehmen im Jahr 2020 das Nürnberger Haus in einen hochmodernen Flagship Store und investierte so in die Weiterentwicklung des stationären Handels.

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HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse

09.03.2021 – 09:42

HPI Hasso-Plattner-Institut

HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse


















HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse
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Potsdam (ots)

Digitale Technologien bereichern längst Ausstellungen und Angebote von Kultureinrichtungen. Ein besseres Besuchererlebnis können sie aber auch durch die intelligente Zusammenführung und Analyse bereits verfügbarer Daten erzielen, etwa den Bewertungen durch Besucher, den Besucherzahlen oder der hauseigenen App. Wie das funktionieren kann, zeigt eine neue Analyse-Plattform, die das Hasso-Plattner-Institut (HPI) und das Museum Barberini 2020 gemeinsam entwickelt haben und deren Programmcode nun öffentlich verfügbar ist.

Das von Studierenden des HPI programmierte System kann eingesetzt werden, um Daten aus unterschiedlichen Quellen wie Ticketsystem, Social-Media-Kanälen und Bewertungsportalen pseudonymisiert zu extrahieren und für detaillierte Analysen zur Verbesserung der Besucher-Angebote zu nutzen. Das HPI und die Museen der Hasso Plattner Foundation haben nun den gesamten Quellcode sowie die dazugehörige technische Dokumentation als Open-Source-Projekt auf der internationalen Entwicklungsplattform GitHub hier online gestellt: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics Kulturinstitutionen können damit von den bisherigen Entwicklungen und Erfahrungen des Museums Barberini mit der Analyse-Plattform profitieren und diese auch individuell erweitern. So besteht durch die Anpassung des Codes auch die Möglichkeit, weitere Datenquellen einzubinden, um Anwendungsmöglichkeiten für das eigene Haus optimal abzudecken.

„Wir freuen uns sehr, dass wir die Ergebnisse und die entwickelte Plattform unseres Bachelor-Projekts nun für alle Kultureinrichtungen in Deutschland zur Verfügung stellen können“, erklärt Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts. „Kulturhäuser haben damit die Möglichkeit, Entscheidungen auf einer ganzheitlichen, repräsentativen Datengrundlage zu treffen – im Gegensatz zu punktuellen analogen Befragungen. Die effiziente Auswertung und Analyse vorhandener Datenquellen hilft, bisherige Annahmen auch mit realen Datengrundlagen zu valideren.“

Sechs Bachelor-Studierende des Hasso-Plattner-Instituts hatten das Projekt im vergangenen Jahr über zwei Semester hinweg in enger Abstimmung mit Mitarbeitern des Museums Barberini entwickelt. Betreut wurde die Gruppe von Professor Felix Naumann, Leiter des Fachgebiets Informationssysteme am HPI, sowie Dr. Ralf Krestel, Tim Repke und Julian Risch. Verschiedene Abteilungen des Museums von Kommunikation und Marketing bis Vermittlung nutzen das Besucher-Datenanalyse-Tool seit Sommer 2020. Strukturierte Daten aus den Bewertungsportalen, maschinell aufbereitet, helfen dem Haus seitdem, konkrete Verbesserungen für die Besucher nachhaltig umzusetzen. „Das Tool hat sich schon in vielerlei Hinsicht bewährt: Wir setzen es bei speziellen Fragestellungen ein, etwa, als wir die Besucherströme während des Corona-Betriebs neu planen mussten. Oder strategisch, um die Social Media-Planungen und -Ansprache individuell für jeden Kanal einzustellen“, sagt Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini.

GitHub: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics

Podcast zum Projekt: https://ots.de/bGRLyg

Kurzprofil Museum Barberini

Das Museum Barberini ist das Kunstmuseum in Potsdams historischer Mitte, gestiftet von SAP-Gründer und Mäzen Hasso Plattner. Seit der Eröffnung 2017 hat sich das Haus mit internationalen Ausstellungen – oft in Kooperation mit internationalen Partnern – und der bedeutenden Sammlung impressionistischer Malerei des Stifters als eines der meistbesuchten Museen Deutschlands etabliert. Über 100 Werke von 20 Künstlern führen in der Sammlung durch die Geschichte des französischen Impressionismus – von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zur Weiterentwicklung durch die Pointillisten und Fauvisten in der Klassischen Moderne. Mit 34 Gemälden von Claude Monet sind außerhalb von Paris nirgends in Europa mehr Werke dieses Künstlers an einem Ort versammelt. Potsdam gehört damit zu den weltweit wichtigsten Zentren impressionistischer Landschaftsmalerei.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Pressekontakt HPI:

presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
Pressekontakt Museum Barberini: Achim Klapp, Marte Kräher,
Kommunikation, 0331 236014-305-/308, presse@museum-barberini.de

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Cyxtera weitet Enterprise Bare Metal Dienst auf Amsterdam und Frankfurt ausInnovatives Angebot nun europaweit in Cyxteras Rechenzentren verfügbar

09.03.2021 – 14:00

Cyxtera

Cyxtera weitet Enterprise Bare Metal Dienst auf Amsterdam und Frankfurt aus
Innovatives Angebot nun europaweit in Cyxteras Rechenzentren verfügbar


















Cyxtera weitet Enterprise Bare Metal Dienst auf Amsterdam und Frankfurt aus / Innovatives Angebot nun europaweit in Cyxteras Rechenzentren verfügbar
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Miami, USA (ots)

Cyxtera, ein global führender Anbieter von Colocation-Rechenzentrumsdienstleistungen und Interconnection-Diensten, gab heute bekannt, dass sein Enterprise Bare Metal Dienst ab jetzt für Kunden seiner Rechenzentren in Amsterdam und Frankfurt zur Verfügung steht. Cyxtera Enterprise Bare Metal bietet Kunden die Sicherheit, Kontrolle und Performance dedizierter Colocation-Infrastruktur in einem On-Demand-Abo-Modell.

Enterprise Bare Metal von Cyxtera unterstützt Unternehmen beim nahtlosen Ausbau ihrer bestehenden Colocation-Infrastruktur, um über Topanbieter unternehmensgerechter Infrastruktur erweiterbare hybride Umgebungen zu schaffen. Das Angebot richtet sich auch an Firmen, die ihre digitale Infrastruktur schnell auf neue Märkte ausdehnen möchten, aber dabei hohe Investitionsausgaben, lange Implementierungszyklen oder das Anstellen von zusätzlichen Beschäftigten vor Ort vermeiden möchten.

„Tevalis ist ein branchenführender Anbieter für Gastgewerbe-Technologie, der über 2000 Standorte und 8000 Systeme in Großbritannien sowie international unterstützt“, sagt James Cook, der Geschäftsführer von Tevalis. „Es ist immens wichtig, dass all unsere Kunden das bestmögliche Erlebnis in ihren Verkaufsstellen bieten, um ihr Unternehmen voranzubringen. Indem wir mit Cyxtera zusammenarbeiten und die On-Demand-Lösung Enterprise Bare Metal gewählt haben, können wir die hohen und dynamischen Anforderungen unserer Kunden flexibel erfüllen, wodurch wir unserem schnell wachsenden internationalen Kundenkreis einen stimmigen Service zur Verfügung stellen können.“

Enterprise Bare Metal ist für Kunden in Cyxteras erstklassigen Rechenzentren an weltweiten Top-Standorten des Unternehmens verfügbar. Insgesamt ist Enterprise Bare Metal nun an 12 Standorten erhältlich – in Amsterdam, Frankfurt und London in Europa sowie in Nordamerika in Atlanta, Boston, Chicago, Dallas/Fort Worth, Los Angeles, der Metropolregion New York/New Jersey, Nordvirginia, Phoenix und dem Silicon Valley.

„Unser Enterprise Bare Metal Angebot ermöglicht den Zugang zu digitaler Infrastruktur, die Compliance- und Sicherheitsanforderungen dynamisch erfüllt, wodurch unsere Kunden die Kapazitäten einsetzen können, die sie benötigen, wenn ihre Bedürfnisse sich ändern“, so Randy Rowland, der Chief Operating Officer von Cyxtera. „Wir freuen uns, diese Möglichkeit auch in unseren erstklassigen Einrichtungen in Amsterdam und Frankfurt anbieten zu können.“

Die Enterprise Bare Metal Plattform von Cyxtera erfüllt ein breites Spektrum von Workload-Anforderungen und gewährt Zugang zu Infrastruktur von Topanbietern von Unternehmens-IT wie HPE, Fujitsu und NVIDIA. Darüber hinaus arbeitet Cyxtera in vielen Ländern mit wichtigen Partnern wie beispielsweise Boston Limited, um sein Angebot für Kunden aus aller Welt verfügbar zu machen.

„Boston arbeitet angefangen von Großunternehmen bis hin zu Start-ups mit Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen zusammen“, sagt Dev Tyagi, Vorstand für Marketing und Vertrieb bei Boston Limited. Weil wir so nah an den Infrastrukturanforderungen unserer Kunden dran sind, bemerken wir als erste Veränderungen in ihrem Konsum und Einkauf von Technologie. Unsere Partnerschaft mit Cyxtera zeugt von ihren State-of-the-Art-Einrichtungen, die eine hervorragende Konnektivität über immer größere Reichweiten unterstützen, und sie stellt ein attraktives Angebot für kundenzentrierte Rechenzentrumslösungen dar. Wir freuen uns, Partner von Cyxtera zu sein und unserem Kundenstamm damit weitere Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen sowie neue KI-Anwendungen hervorzubringen.“

Cyxteras Rechenzentren in Amsterdam und Frankfurt bieten führenden Unternehmen und Finanzinstitutionen skalierbare Colocation-Lösungen und Zugang zu verschiedenen Cloud-Anbietern und Managed Service Providern. Cyxteras Rechenzentrum in Amsterdam beherbergt drei der größten Internetknoten der Welt und befindet sich in der Nähe mehrerer wichtiger Seekabel-Landestationen. Die Rechenzentren des Unternehmens in Frankfurt liegen 10km voneinander entfernt, was sie zu einer interessanten Option für Firmen auf der Suche nach Sicherungs- und Notfallwiederherstellungslösungen macht.

Über Cyxtera

Cyxtera ist ein global führender Anbieter von Colocation-Rechenzentrumsdienstleistungen und Interconnection-Diensten. Das Unternehmen betreibt 61 Rechenzentren an 29 Standorten in der ganzen Welt und erbringt Dienstleistungen für über 2300 Spitzenunternehmen sowie US-Bundesbehörden. Cyxtera verbindet bewährte operative Exzellenz, globale Reichweite und Flexibilität mit kundenorientierter Innovationskraft, um eine breitgefächerte Palette an Rechenzentrums- und Interconnection-Diensten anbieten zu können. Weitere Informationen finden Sie auf www.cyxtera.com.

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Huawei startet globales Programm zur Förderung von Entwicklerinnen

09.03.2021 – 14:22

Huawei Technologies Deutschland GmbH

Huawei startet globales Programm zur Förderung von Entwicklerinnen


















Shenzhen (ots)

Huawei hat offiziell sein HUAWEI Women Developers (HWD)-Programm gestartet, das darauf abzielt, Entwicklerinnen zu befähigen, Anwendungen und Tools zu schaffen, die die Welt verändern können. Das Programm soll mehr Frauen dazu ermutigen, sich an technologischen Innovationen zu beteiligen, indem es den Teilnehmerinnen mehr Möglichkeiten und Plattformen für die berufliche Entwicklung und die Ausbildung von Fähigkeiten bietet. Jede Entwicklerin auf der Welt kann sich auf der offiziellen HUAWEI Developers-Website für das Programm anmelden.

Huawei erklärt in der Ankündigung, dass im digitalen Zeitalter mehr Möglichkeiten und Unterstützung für Frauen geschaffen werden müssen, um sicherzustellen, dass sie Zugang zu der Ausbildung und dem Training haben, die sie benötigen, um in der digitalen Wirtschaft grundlegend wettbewerbsfähig zu sein. Die Ausstattung von Frauen mit diesen Fähigkeiten fördert nachweislich die soziale Integration sowie integrative und diversifizierte Gesellschaften.

Huawei Senior Vice President Catherine Chen sagte: „Wir glauben, dass Frauen technologische Innovationen anführen werden. Wir hoffen, dass das HUAWEI Women Developers-Programm Frauen dabei helfen wird, ihre Talente und ihren einzigartigen Wert besser zu nutzen, und ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Führungsqualitäten unter Beweis zu stellen. Dies wird dazu beitragen, unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen.“

Das HUAWEI Women Developers-Programm ist die neueste Initiative, die Huawei im Rahmen seines Engagements für die Förderung der Gleichstellung der Geschlechter ergriffen hat. Das Programm bietet den Teilnehmerinnen Schulungen zu technologischen Innovationen und Karriereentwicklungspfaden sowie die Möglichkeit, sich mit Expert*innen für Spitzentechnologien aus verschiedenen Bereichen zu treffen und an praktischen, auf Szenarien basierenden Experimenten und Übungen teilzunehmen. Huawei plant eine spezielle Community für weibliche Entwickler auf der HUAWEI Developers-Plattform zu schaffen und eine Reihe von Online- und Offline-Veranstaltungen zu organisieren.

Durch sein bestehendes Shining-Star-Programm bietet Huawei Entwicklerinnen außerdem besondere Anreize, um Innovation und Unternehmertum zu fördern. Teilnehmerinnen aus diesem Programm, die herausragende Projekte mit großem Potenzial entwickeln, haben die Möglichkeit, in zukünftigen Kampagnen vorgestellt und zu anderen offiziellen Huawei-Veranstaltungen eingeladen zu werden.

In der Vergangenheit hat Huawei ähnliche Schulungsprogramme für Frauen in vielen Ländern erfolgreich eingeführt, darunter Irland, Argentinien, Bangladesch, Kenia und Südafrika. Über 30 % der Teilnehmer*innen an anderen IKT-Schulungsprogrammen von Huawei, wie z. B. „Seeds for the Future“, sind Frauen.

Das HUAWEI Women Developers-Programm ist jetzt offen für Entwicklerinnen aus der ganzen Welt. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die offizielle HUAWEI Developers-Website. Link: https://developer.huawei.com/consumer/en/programs/hwd

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Patrick Berger
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Cyxtera weitet Enterprise Bare Metal Dienst auf Amsterdam und Frankfurt ausInnovatives Angebot nun europaweit in Cyxteras Rechenzentren verfügbar

09.03.2021 – 14:00

Cyxtera

Cyxtera weitet Enterprise Bare Metal Dienst auf Amsterdam und Frankfurt aus
Innovatives Angebot nun europaweit in Cyxteras Rechenzentren verfügbar


















Cyxtera weitet Enterprise Bare Metal Dienst auf Amsterdam und Frankfurt aus / Innovatives Angebot nun europaweit in Cyxteras Rechenzentren verfügbar
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Miami, USA (ots)

Cyxtera, ein global führender Anbieter von Colocation-Rechenzentrumsdienstleistungen und Interconnection-Diensten, gab heute bekannt, dass sein Enterprise Bare Metal Dienst ab jetzt für Kunden seiner Rechenzentren in Amsterdam und Frankfurt zur Verfügung steht. Cyxtera Enterprise Bare Metal bietet Kunden die Sicherheit, Kontrolle und Performance dedizierter Colocation-Infrastruktur in einem On-Demand-Abo-Modell.

Enterprise Bare Metal von Cyxtera unterstützt Unternehmen beim nahtlosen Ausbau ihrer bestehenden Colocation-Infrastruktur, um über Topanbieter unternehmensgerechter Infrastruktur erweiterbare hybride Umgebungen zu schaffen. Das Angebot richtet sich auch an Firmen, die ihre digitale Infrastruktur schnell auf neue Märkte ausdehnen möchten, aber dabei hohe Investitionsausgaben, lange Implementierungszyklen oder das Anstellen von zusätzlichen Beschäftigten vor Ort vermeiden möchten.

„Tevalis ist ein branchenführender Anbieter für Gastgewerbe-Technologie, der über 2000 Standorte und 8000 Systeme in Großbritannien sowie international unterstützt“, sagt James Cook, der Geschäftsführer von Tevalis. „Es ist immens wichtig, dass all unsere Kunden das bestmögliche Erlebnis in ihren Verkaufsstellen bieten, um ihr Unternehmen voranzubringen. Indem wir mit Cyxtera zusammenarbeiten und die On-Demand-Lösung Enterprise Bare Metal gewählt haben, können wir die hohen und dynamischen Anforderungen unserer Kunden flexibel erfüllen, wodurch wir unserem schnell wachsenden internationalen Kundenkreis einen stimmigen Service zur Verfügung stellen können.“

Enterprise Bare Metal ist für Kunden in Cyxteras erstklassigen Rechenzentren an weltweiten Top-Standorten des Unternehmens verfügbar. Insgesamt ist Enterprise Bare Metal nun an 12 Standorten erhältlich – in Amsterdam, Frankfurt und London in Europa sowie in Nordamerika in Atlanta, Boston, Chicago, Dallas/Fort Worth, Los Angeles, der Metropolregion New York/New Jersey, Nordvirginia, Phoenix und dem Silicon Valley.

„Unser Enterprise Bare Metal Angebot ermöglicht den Zugang zu digitaler Infrastruktur, die Compliance- und Sicherheitsanforderungen dynamisch erfüllt, wodurch unsere Kunden die Kapazitäten einsetzen können, die sie benötigen, wenn ihre Bedürfnisse sich ändern“, so Randy Rowland, der Chief Operating Officer von Cyxtera. „Wir freuen uns, diese Möglichkeit auch in unseren erstklassigen Einrichtungen in Amsterdam und Frankfurt anbieten zu können.“

Die Enterprise Bare Metal Plattform von Cyxtera erfüllt ein breites Spektrum von Workload-Anforderungen und gewährt Zugang zu Infrastruktur von Topanbietern von Unternehmens-IT wie HPE, Fujitsu und NVIDIA. Darüber hinaus arbeitet Cyxtera in vielen Ländern mit wichtigen Partnern wie beispielsweise Boston Limited, um sein Angebot für Kunden aus aller Welt verfügbar zu machen.

„Boston arbeitet angefangen von Großunternehmen bis hin zu Start-ups mit Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen zusammen“, sagt Dev Tyagi, Vorstand für Marketing und Vertrieb bei Boston Limited. Weil wir so nah an den Infrastrukturanforderungen unserer Kunden dran sind, bemerken wir als erste Veränderungen in ihrem Konsum und Einkauf von Technologie. Unsere Partnerschaft mit Cyxtera zeugt von ihren State-of-the-Art-Einrichtungen, die eine hervorragende Konnektivität über immer größere Reichweiten unterstützen, und sie stellt ein attraktives Angebot für kundenzentrierte Rechenzentrumslösungen dar. Wir freuen uns, Partner von Cyxtera zu sein und unserem Kundenstamm damit weitere Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen sowie neue KI-Anwendungen hervorzubringen.“

Cyxteras Rechenzentren in Amsterdam und Frankfurt bieten führenden Unternehmen und Finanzinstitutionen skalierbare Colocation-Lösungen und Zugang zu verschiedenen Cloud-Anbietern und Managed Service Providern. Cyxteras Rechenzentrum in Amsterdam beherbergt drei der größten Internetknoten der Welt und befindet sich in der Nähe mehrerer wichtiger Seekabel-Landestationen. Die Rechenzentren des Unternehmens in Frankfurt liegen 10km voneinander entfernt, was sie zu einer interessanten Option für Firmen auf der Suche nach Sicherungs- und Notfallwiederherstellungslösungen macht.

Über Cyxtera

Cyxtera ist ein global führender Anbieter von Colocation-Rechenzentrumsdienstleistungen und Interconnection-Diensten. Das Unternehmen betreibt 61 Rechenzentren an 29 Standorten in der ganzen Welt und erbringt Dienstleistungen für über 2300 Spitzenunternehmen sowie US-Bundesbehörden. Cyxtera verbindet bewährte operative Exzellenz, globale Reichweite und Flexibilität mit kundenorientierter Innovationskraft, um eine breitgefächerte Palette an Rechenzentrums- und Interconnection-Diensten anbieten zu können. Weitere Informationen finden Sie auf www.cyxtera.com.

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XPRIZE und COGNIZANT geben die Gewinner des Hauptpreises der „Pandemic Response Challenge“ zum Neustart der weltweiten Wirtschaft bekannt

09.03.2021 – 16:15

Cognizant

XPRIZE und COGNIZANT geben die Gewinner des Hauptpreises der „Pandemic Response Challenge“ zum Neustart der weltweiten Wirtschaft bekannt


















Los Angeles (ots)

XPRIZE, ein weltweit führender Anbieter von Wettbewerben zur Lösung großer Herausforderungen, gab heute in Zusammenarbeit mit Cognizant (Nasdaq: CTSH), einem der weltweit führenden Technologie- und Dienstleistungsunternehmen, die Gewinner des Hauptpreises der 500.000 $ Pandemic Response Challenge bekannt. Der viermonatige globale Wettbewerb wurde entwickelt, um basierend auf den Möglichkeiten von Daten und künstlicher Intelligenz politischen Entscheidungsträgern, Gesundheitsbehörden und Führungskräften der Wirtschaft die notwendigen Erkenntnisse und Vorgaben zu liefern, um Maßnahmen zur öffentlichen Sicherheit zu implementieren. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die lokale Wirtschaft aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Infektionszahlen niedrig zu halten, während Impfstoffe in größerem Umfang verfügbar werden. Die Entscheidungsträger werden ermutigt, die im Wettbewerb erarbeiteten Ergebnisse, Methoden und Technologien als Referenz für Ansätze zur Minimierung potenzieller Ausbrüche zu nutzen, jetzt und in Zukunft.

Den ersten Platz belegt das Team VALENCIA IA4COVID19 (Valencia, Spanien), koordiniert von Dr. Nuria Oliver, Kommissarin der Präsidentschaft der Generalitat Valenciana, und J. Alberto Conejero, Direktor der Abteilung für angewandte Mathematik an der Universitat Politècnica de València. Den zweiten Platz belegt das Team JSI vs COVID (Ljubljana, Slowenien), das von Mitja Lustrek, Leiter der Ambient Intelligence Group am Jozef Stefan Institute, koordiniert wurde. Die Teammitglieder von JSI vs COVID hatten zuvor bereits am Qualcomm Tricorder XPRIZE teilgenommen. Die beiden führenden Teams wurden unter 48 Finalisten aus 17 Ländern ausgewählt. Beide Teams teilen sich zu gleichen Teilen das Gesamtpreisgeld von 500.000 $. Die Jury hat jedoch entschieden, das Team VALENCIA IA4COVID19 wegen seiner vorbildlichen Einreichungen den ersten Platz zu gewähren. Insgesamt hatten sich zunächst über 100 Teams aus aller Welt an dem Wettbewerb beteiligt.

Die Pandemic Response Challenge verlangte von den Teams die Entwicklung effektiver datengesteuerter KI-Systeme zur genauen Vorhersage der Übertragungsraten von COVID-19. Gleichzeitig sollten sie Maßnahmen zur Intervention und Eindämmung vorgeben, die bei Tests in „Was-wäre-wenn“-Szenarien nachweislich die Infektionsraten sowie die negativen wirtschaftlichen Auswirkungen minimieren. Die siegreichen Modelle werden politischen Entscheidungsträgern, Wirtschaftsführern und Gesundheitsbehörden weltweit zur Verfügung gestellt, die Strategien zur sicheren Wiederherstellung der Gesellschaft und der globalen Wirtschaft entwickeln.

„Wir freuen uns, die Gewinner der Pandemic Response Challenge bekannt zu geben, und sind Cognizant für die Unterstützung während dieses Wettbewerbs äußerst dankbar“, sagte Amir Banifatemi, Chief Innovation and Growth Officer von XPRIZE. „Vor einem Jahr begann der weltweite COVID-19 Ausbruch, und seitdem haben wir verschiedene Wege gesucht, wie XPRIZE dabei helfen kann, mögliche Lösungen zu erkennen und zu beschleunigen. Zudem suchten wir nach Strategien, um Menschen zu schützen und gleichzeitig zur Normalität zurückzukehren. Unsere Hoffnung ist es nun, die über diesen Wettbewerb identifizierte Methodik und Technologie in Notfallpläne für lokale Regierungen auf der ganzen Welt zu implementieren. Zudem möchten wir dadurch künstliche Intelligenz nutzen, um jeden – von den Personen, die zur Risikogruppe für COVID-19 gehören bis hin zu denen, die in systemrelevanten Berufen arbeiten – besser vor zukünftigen Pandemien zu schützen.“

„Wir begrüßen den Einfallsreichtum und das Engagement der beiden Siegerteams der Pandemic Response Challenge, VALENCIA IA4COVID19 und JSI vs COVID. Zudem danken wir allen, die an diesem globalen Wettbewerb teilgenommen haben“, kommentiert Brian Humphries, CEO von Cognizant. „Es ist erstaunlich, was passieren kann, wenn man kreative Köpfe aus den Bereichen Datenwissenschaft, Computerprogrammierung, Machine Learning und Epidemiologie zusammenbringt. Ihre datengesteuerten, KI-basierten Modelle werden politischen Entscheidungsträgern und Gesundheitsbehörden helfen, die Wirtschaft sicher wieder in Gang zu bringen. Darüber hinaus helfen sie uns zu lernen, wie man durch Einsatz dieser Technologien künftige Krisen im Bereich der öffentlichen Gesundheit bewältigen kann.“

Die KI-Modelle der Teilnehmer wurden von einer unabhängigen Jury bewertet, die sich u.a. aus Akademikern, Pandemieexperten, KI-Experten und Epidemiologen zusammensetzte. Die beiden Sieger-Teams haben effektive Modelle entwickelt und die Bewertungskriterien erfüllt, die sowohl quantitative Metriken als auch qualitative Faktoren umfassen. Zu den Kriterien zählten beispielsweise die Umsetzbarkeit und Nutzbarkeit der Modelle in der realen Welt; Inklusivität und Fairness, inwiefern die Modelle besonders gefährdete Gruppen berücksichtigen sowie Kollaborative Beiträge, die Teams auszeichneten, welche Open-Source-Modelle erstellten oder Daten und Modelle für den gemeinsamen Erfolg aller beisteuerten. Ein weiteres Kriterium war Innovation für Teams, die innovative Wege fanden, um den Anwendungsbereich des Wettbewerbs zu erweitern.

Die vollständigen Bewertungskriterien und Richtlinien für den Wettbewerb sind auf der XPRIZE-Website verfügbar.

VALENCIA IA4COVID19 hat seit März 2020 mit der Regierung von Valencia zusammengearbeitet, um Datenwissenschaft im Kampf gegen COVID-19 zu nutzen. Das siegreiche Modell des Teams prognostizierte schließlich erfolgreich die epidemiologische Entwicklung durch den Einsatz von KI und Data Science. JSI vs. COVID arbeitete daran, genaue Vorhersagen für COVID-19-Infektionen auf Basis eines epidemiologischen SEIR-Modells und Machine Learning zu entwickeln. Durch den Wettbewerb hoffen beide Teams, genauere Modelle zur Vorhersage der Entwicklung von COVID-19 zu erhalten, die in ihren jeweiligen Ländern und darüber hinaus eingesetzt werden können.

Zusätzlich zu den beiden Gewinnern des Hauptpreises wurden acht weitere Teams mit einer lobenden Erwähnung bedacht und erhalten jeweils 3.000$ in AWS-Guthaben für Cloud- und Rechenservices, mit freundlicher Genehmigung von AWS, einem unterstützenden Partner der Challenge. Diese Teams sind:

-  metis2020 (Los Angeles, USA) 
-  mvsm (Berlin, Deutschland) 
-  CoronaSurveys (Madrid, Spanien) 
-  Nixtamal AI (Mexiko-Stadt, Mexiko) 
-  Shanvi (San Diego, USA) 
-  Kangaroos (Ultimo, Australien) 
-  ADVANCE4COVID (Rochester, USA) 
-  Nebraska team (Omaha, USA)  

Alle Teams, die an der Pandemic Response Challenge teilnahmen, nutzten die Grundlagenforschung von Cognizant und Evolutionary AI(TM)-Modelling als Basis und bauten ihre Modelle anhand von Daten auf, die vom Oxford COVID-19 Government Response Tracker (mit Sitz an der Blavatnik School of Government der Universität Oxford) zusammengestellt wurden. Die Pandemic Response Challenge begann erstmals im November 2020 und bestand aus zwei Phasen:

-  Phase 1, abgeschlossen im Januar 2021: Die Teilnehmer analysierten lokale COVID-19-Daten, bestehende Interventionsstrategien und gängige Eindämmungsmaßnahmen, um Modelle zur Vorhersage von globalen Infektionsspitzen zu entwickeln und zu testen. 
-  Phase 2, abgeschlossen im Februar 2021: Die Teilnehmer entwickelten ein "Prescriptor"-Modell, das realistische Interventionspläne zur Wiedereröffnung der globalen Wirtschaft vorschlagen sollte und gleichzeitig die Anzahl der COVID-19-Fälle sowie die Kosten für die Umsetzung der Interventionspläne minimiert.  

Um die Entwicklung ihrer Lösungsvorschläge zu erleichtern, wurden den Teams kostenlose Cloud- und Computing-Services von AWS angeboten.

Die COVID-19-Pandemie hat ein breites Spektrum an beispiellosen Interventionen von Regierungen und Gemeinden ausgelöst. Die Pandemic Response Challenge nutzte die fortschrittlichste KI-Technologie, gepaart mit einigen der kreativsten Köpfe in den Bereichen Data Science, Computerprogrammierung, Machine Learning und mehr. Ziel war es, neue Strategien für die effektive Wiedereröffnung der Gesellschaft und den sicheren Neustart von Volkswirtschaften für alle anzustoßen – und um Szenarien zu testen, die in Zukunft angewendet werden könnten.

In Zukunft werden XPRIZE und Cognizant zusammen mit der International Telecommunication Union (ITU) diese Bemühungen über den Rahmen dieses Wettbewerbs hinaus auf eine öffentliche Plattform und ein Ökosystem ausweiten, das die Zusammenführung von KI und Daten fördert und gleichzeitig die Beiträge von Experten und Vordenkern der globalen Gemeinschaft der öffentlichen Gesundheit ermöglicht. Details zur öffentlichen Plattform werden in Kürze bekannt gegeben. Alle, die daran teilnehmen und dazu beitragen möchten, können sich mit XPRIZE unter pandemicresponse@xprize.org in Verbindung setzen.

Über XPRIZE

XPRIZE, eine nach 501(c)(3) anerkannte gemeinnützige Organisation, ist weltweit führend bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer Wettbewerbsmodelle zur Meisterung der größten Herausforderungen der Welt. Zu den aktuellen Wettbewerben gehören der mit 20 Mio. USD dotierte NRG COSIA Carbon XPRIZE, der mit 10 Mio. USD dotierte XPRIZE Rainforest, der mit 10 Mio. USD dotierte ANA Avatar XPRIZE, das mit 6 Mio. USD dotierte XPRIZE Rapid COVID Testing, der mit 5 Mio. USD dotierte IBM Watson AI XPRIZE, das mit 5 Mio. USD dotierte XPRIZE Rapid Reskilling und die mit 500.000 USD dotierte Pandemic Response Challenge. Weitere Informationen finden Sie unter xprize.org.

Über COGNIZANT

Cognizant (Nasdaq-100: CTSH) ist eins der führenden Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen, welches die Geschäfts-, Betriebs- und Technologiemodelle seiner Kunden für die digitale Ära transformiert. Der spezielle branchenbasierte Beratungsansatz hilft Kunden dabei, ein innovativeres und effizienteres Unternehmen aufzubauen und zu leiten. Das Unternehmen mit Hauptsitz in den USA liegt auf Platz 194 der Fortune 500 und wird regelmäßig in der Liste der „Most Admired Companies“ aufgeführt. Erfahren Sie, wie Cognizant seinen Kunden hilft, mit Digitaltechnologie zu führen, oder folgen Sie uns unter @Cognizant.

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Martin Stummer / Maximilian Koob / Katharina Lopez-Diaz
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HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse

09.03.2021 – 09:42

HPI Hasso-Plattner-Institut

HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse


















HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse
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Potsdam (ots)

Digitale Technologien bereichern längst Ausstellungen und Angebote von Kultureinrichtungen. Ein besseres Besuchererlebnis können sie aber auch durch die intelligente Zusammenführung und Analyse bereits verfügbarer Daten erzielen, etwa den Bewertungen durch Besucher, den Besucherzahlen oder der hauseigenen App. Wie das funktionieren kann, zeigt eine neue Analyse-Plattform, die das Hasso-Plattner-Institut (HPI) und das Museum Barberini 2020 gemeinsam entwickelt haben und deren Programmcode nun öffentlich verfügbar ist.

Das von Studierenden des HPI programmierte System kann eingesetzt werden, um Daten aus unterschiedlichen Quellen wie Ticketsystem, Social-Media-Kanälen und Bewertungsportalen pseudonymisiert zu extrahieren und für detaillierte Analysen zur Verbesserung der Besucher-Angebote zu nutzen. Das HPI und die Museen der Hasso Plattner Foundation haben nun den gesamten Quellcode sowie die dazugehörige technische Dokumentation als Open-Source-Projekt auf der internationalen Entwicklungsplattform GitHub hier online gestellt: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics Kulturinstitutionen können damit von den bisherigen Entwicklungen und Erfahrungen des Museums Barberini mit der Analyse-Plattform profitieren und diese auch individuell erweitern. So besteht durch die Anpassung des Codes auch die Möglichkeit, weitere Datenquellen einzubinden, um Anwendungsmöglichkeiten für das eigene Haus optimal abzudecken.

„Wir freuen uns sehr, dass wir die Ergebnisse und die entwickelte Plattform unseres Bachelor-Projekts nun für alle Kultureinrichtungen in Deutschland zur Verfügung stellen können“, erklärt Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts. „Kulturhäuser haben damit die Möglichkeit, Entscheidungen auf einer ganzheitlichen, repräsentativen Datengrundlage zu treffen – im Gegensatz zu punktuellen analogen Befragungen. Die effiziente Auswertung und Analyse vorhandener Datenquellen hilft, bisherige Annahmen auch mit realen Datengrundlagen zu valideren.“

Sechs Bachelor-Studierende des Hasso-Plattner-Instituts hatten das Projekt im vergangenen Jahr über zwei Semester hinweg in enger Abstimmung mit Mitarbeitern des Museums Barberini entwickelt. Betreut wurde die Gruppe von Professor Felix Naumann, Leiter des Fachgebiets Informationssysteme am HPI, sowie Dr. Ralf Krestel, Tim Repke und Julian Risch. Verschiedene Abteilungen des Museums von Kommunikation und Marketing bis Vermittlung nutzen das Besucher-Datenanalyse-Tool seit Sommer 2020. Strukturierte Daten aus den Bewertungsportalen, maschinell aufbereitet, helfen dem Haus seitdem, konkrete Verbesserungen für die Besucher nachhaltig umzusetzen. „Das Tool hat sich schon in vielerlei Hinsicht bewährt: Wir setzen es bei speziellen Fragestellungen ein, etwa, als wir die Besucherströme während des Corona-Betriebs neu planen mussten. Oder strategisch, um die Social Media-Planungen und -Ansprache individuell für jeden Kanal einzustellen“, sagt Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini.

GitHub: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics

Podcast zum Projekt: https://ots.de/bGRLyg

Kurzprofil Museum Barberini

Das Museum Barberini ist das Kunstmuseum in Potsdams historischer Mitte, gestiftet von SAP-Gründer und Mäzen Hasso Plattner. Seit der Eröffnung 2017 hat sich das Haus mit internationalen Ausstellungen – oft in Kooperation mit internationalen Partnern – und der bedeutenden Sammlung impressionistischer Malerei des Stifters als eines der meistbesuchten Museen Deutschlands etabliert. Über 100 Werke von 20 Künstlern führen in der Sammlung durch die Geschichte des französischen Impressionismus – von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zur Weiterentwicklung durch die Pointillisten und Fauvisten in der Klassischen Moderne. Mit 34 Gemälden von Claude Monet sind außerhalb von Paris nirgends in Europa mehr Werke dieses Künstlers an einem Ort versammelt. Potsdam gehört damit zu den weltweit wichtigsten Zentren impressionistischer Landschaftsmalerei.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Pressekontakt HPI:

presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
Pressekontakt Museum Barberini: Achim Klapp, Marte Kräher,
Kommunikation, 0331 236014-305-/308, presse@museum-barberini.de

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Digitale Technologien bereichern längst Ausstellungen und Angebote von Kultureinrichtungen. Ein besseres Besuchererlebnis können sie aber auch durch die intelligente Zusammenführung und Analyse bereits verfügbarer Daten erzielen, etwa den Bewertungen durch Besucher, den Besucherzahlen oder der hauseigenen App. Wie das funktionieren kann, zeigt eine neue Analyse-Plattform, die das Hasso-Plattner-Institut (HPI) und das Museum Barberini 2020 gemeinsam entwickelt haben und deren Programmcode nun öffentlich verfügbar ist.

Das von Studierenden des HPI programmierte System kann eingesetzt werden, um Daten aus unterschiedlichen Quellen wie Ticketsystem, Social-Media-Kanälen und Bewertungsportalen pseudonymisiert zu extrahieren und für detaillierte Analysen zur Verbesserung der Besucher-Angebote zu nutzen. Das HPI und die Museen der Hasso Plattner Foundation haben nun den gesamten Quellcode sowie die dazugehörige technische Dokumentation als Open-Source-Projekt auf der internationalen Entwicklungsplattform GitHub hier online gestellt: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics Kulturinstitutionen können damit von den bisherigen Entwicklungen und Erfahrungen des Museums Barberini mit der Analyse-Plattform profitieren und diese auch individuell erweitern. So besteht durch die Anpassung des Codes auch die Möglichkeit, weitere Datenquellen einzubinden, um Anwendungsmöglichkeiten für das eigene Haus optimal abzudecken.

„Wir freuen uns sehr, dass wir die Ergebnisse und die entwickelte Plattform unseres Bachelor-Projekts nun für alle Kultureinrichtungen in Deutschland zur Verfügung stellen können“, erklärt Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts. „Kulturhäuser haben damit die Möglichkeit, Entscheidungen auf einer ganzheitlichen, repräsentativen Datengrundlage zu treffen – im Gegensatz zu punktuellen analogen Befragungen. Die effiziente Auswertung und Analyse vorhandener Datenquellen hilft, bisherige Annahmen auch mit realen Datengrundlagen zu valideren.“

Sechs Bachelor-Studierende des Hasso-Plattner-Instituts hatten das Projekt im vergangenen Jahr über zwei Semester hinweg in enger Abstimmung mit Mitarbeitern des Museums Barberini entwickelt. Betreut wurde die Gruppe von Professor Felix Naumann, Leiter des Fachgebiets Informationssysteme am HPI, sowie Dr. Ralf Krestel, Tim Repke und Julian Risch. Verschiedene Abteilungen des Museums von Kommunikation und Marketing bis Vermittlung nutzen das Besucher-Datenanalyse-Tool seit Sommer 2020. Strukturierte Daten aus den Bewertungsportalen, maschinell aufbereitet, helfen dem Haus seitdem, konkrete Verbesserungen für die Besucher nachhaltig umzusetzen. „Das Tool hat sich schon in vielerlei Hinsicht bewährt: Wir setzen es bei speziellen Fragestellungen ein, etwa, als wir die Besucherströme während des Corona-Betriebs neu planen mussten. Oder strategisch, um die Social Media-Planungen und -Ansprache individuell für jeden Kanal einzustellen“, sagt Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini.

GitHub: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics

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Das Museum Barberini ist das Kunstmuseum in Potsdams historischer Mitte, gestiftet von SAP-Gründer und Mäzen Hasso Plattner. Seit der Eröffnung 2017 hat sich das Haus mit internationalen Ausstellungen – oft in Kooperation mit internationalen Partnern – und der bedeutenden Sammlung impressionistischer Malerei des Stifters als eines der meistbesuchten Museen Deutschlands etabliert. Über 100 Werke von 20 Künstlern führen in der Sammlung durch die Geschichte des französischen Impressionismus – von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zur Weiterentwicklung durch die Pointillisten und Fauvisten in der Klassischen Moderne. Mit 34 Gemälden von Claude Monet sind außerhalb von Paris nirgends in Europa mehr Werke dieses Künstlers an einem Ort versammelt. Potsdam gehört damit zu den weltweit wichtigsten Zentren impressionistischer Landschaftsmalerei.

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Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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Kommunikation, 0331 236014-305-/308, presse@museum-barberini.de

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IT-Dienstleister Green IT zieht positive BilanzStandorte in Hagen und Oberhausen überzeugen durch Mitarbeiter- und Know-how-Wachstum

08.03.2021 – 12:17

Green IT Das Systemhaus

IT-Dienstleister Green IT zieht positive Bilanz
Standorte in Hagen und Oberhausen überzeugen durch Mitarbeiter- und Know-how-Wachstum


















IT-Dienstleister Green IT zieht positive Bilanz / Standorte in Hagen und Oberhausen überzeugen durch Mitarbeiter- und Know-how-Wachstum
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Dortmund/Oberhausen/Hagen (ots)

Rückblick Q1/2020

Zu Beginn des Jahres 2020 hat der IT-Dienstleister GREEN IT Das Systemhaus GmbH mit Hauptsitz in Dortmund das Traditionshaus KESPER GmbH aus Hagen, Spezialist für Büro- & Informationstechnik, übernommen. Nur kurze Zeit später folgte die Eröffnung einer weiteren Niederlassung in Oberhausen.

Mitarbeiter- und Know-how-Wachstum

In diesen Tagen blickt das Team der GREEN IT auf die ersten zwölf Monate an beiden Standorten zurück.

Standort Hagen

Die KESPER GmbH aus Hagen feiert einjähriges Jubiläum unter der Flagge der GREEN IT. In den vergangenen Monaten wurden die Räumlichkeiten vergrößert, und das Team ist sowohl im Bereich Vertriebs- als auch im technischen Consulting gewachsen. Zwölf Beschäftigte zählen heute zum Standort – damit hat sich die Teamstärke mehr als verdoppelt. Das in Hagen angesiedelte Know-how konnte so signifikant gesteigert werden – ebenso die Anzahl an umgesetzten Projekten. Die Gründe dafür liegen klar auf der Hand:

Durch den Zusammenschluss mit GREEN IT stellt sich KESPER breiter auf als je zuvor. Das Produkt- und Dienstleistungsportfolio erstreckt sich von Managed Print Services nun auch über Dokumentenmanagement, Kommunikationslösungen und IT Services – von Hardware und Infrastrukturlösungen bis hin zu IT Security und Cloud Services.

Neben dem neuen Leistungsangebot spielt auch das Kundenverständnis eine wichtige Rolle: „Unsere Stammkunden haben uns mit ihrer Loyalität begeistert und sind uns voller Vertrauen treu geblieben. Darüber freuen wir uns ganz besonders. Ebenso haben wir neue Partner von unseren erweiterten Dienstleistungen überzeugt. Wir sind uns sicher, dass wir uns auch in Zukunft gemeinsam weiterentwickeln und den digitalen Wandel mit smarten und nachhaltigen IT-Konzepten gestalten werden“, erklärt Peter Kesper, Geschäftsführer am Standort Hagen.

Standort Oberhausen

Dennis Mengede, Niederlassungsleiter Oberhausen, erklärt: „Unser Start fiel direkt in die ersten Wochen der Corona-Pandemie. Doch wir haben diese Herausforderung gemeistert. Neue digitale Meeting-Formate bieten selbst in Zeiten wie diesen großes Potenzial, um sich als neuer IT-Dienstleister in der Umgebung vorzustellen und ein Netzwerk aufzubauen.“

Online-Meetings kämen nicht nur bei der Kundenansprache, sondern auch im Bereich des Personal-Recruitings zum Einsatz: „Bei der Eröffnung war ich Einzelkämpfer – mittlerweile arbeiten sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Oberhausen“, ergänzt Mengede.

Trotz der extrem herausfordernden Umstände kann das Oberhausener Team bereits erste Erfolge verbuchen: Mehrere große Projekte hat das Team um Dennis Mengede bereits gewonnen – unter anderem ein Projekt mit der GREEN IT Cloud, bei welcher IT Services aus einer Windkraftanlage zum Einsatz kommen.

„Unser Ziel besteht darin, weiter gesund und nachhaltig zu wachsen. Bis 2023 möchten wir bis zu 25 Vollzeitkräfte einstellen und unseren Umsatz verdreifachen. Das geht nur mit einem starken Zusammenhalt, Begeisterung und Spaß an der Arbeit. Wir lieben und leben unseren GREEN SPIRIT“, so Mengede.

Neben der Gewinnung von Kunden und Teammitgliedern sind nachhaltiges Denken und Handeln fest in der Unternehmenskultur verankert, sie sind Teil der Unternehmens-DNA. So zählt die Niederlassung Oberhausen bereits zu den Business-Partnern des SC Rot-Weiß Oberhausen e. V.

„Als absoluter Fan unserer Region war es für mich außerdem selbstverständlich, unsere Ausstattung wie Möbel und Teppiche direkt aus dem Umland zu beziehen. Ganz nach dem Motto: Support your local“, erklärt Mengede.

GREEN IT Das Systemhaus GmbH

Die GREEN IT mit Standorten in Dortmund, Herdecke, Hagen, Oberhausen, Hannover sowie technischen Stützpunkten in Hamburg und München ist das erste grüne Systemhaus, das Ökonomie und Ökologie miteinander verbindet. Als herstellerunabhängiger IT- und Printing-Dienstleister bereitet das Unternehmen seine Kunden auf den digitalen Wandel vor, steht ihnen als Partner mit breitem Know-how mit Rat und Tat zur Seite und kümmert sich um die Optimierung ihrer Prozesse durch den Einsatz intelligenter IT- und Print-Produkte.

Pressekontakt:

Stephanie van de Straat, 0231 28 680 162, s.vandestraat@greenit.systems

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Stephanie van de Straat, 0231 28 680 162, s.vandestraat@greenit.systems

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