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silentmaxx erklärt: Lautlose PCs und Notebooks laut Erfahrungen auch für medizinische Einrichtungen relevant

24.03.2021 – 10:08

silent systems® GmbH

silentmaxx erklärt: Lautlose PCs und Notebooks laut Erfahrungen auch für medizinische Einrichtungen relevant


















Rheinbach (ots)

In medizinischen Einrichtungen gehören technischen Geräte zur Grundausstattung. Hierbei ist die Digitalisierung längst auch in Krankenhäusern und Arztpraxen angekommen, sodass auch die Computerarbeit inzwischen ein zentraler Bestandteil im Alltag von Ärzten und Pflegepersonal ist. Um effektiv und konzentriert mit PCs, Laptops und Notebooks arbeiten zu können, müssen diese – Empfehlungen und Erfahrungen vieler Experten zufolge – bestimmte Anforderungen erfüllen.

Ob in Krankenhäusern, Arztpraxen, Reha-Zentren oder Laboren – technische Geräte und Computer sind für die tägliche Arbeit im medizinischen Bereich längst unerlässlich. Sie sind eine Grundvoraussetzung, um erfolgreich Diagnosen stellen und entsprechende Therapiemaßnahmen einleiten zu können. Dazu gehören zum Beispiel Vitalzeichen-Patientenmonitore, Geräte für bildgebende Verfahren wie Ultraschall- und Röntgendiagnostik, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT), aber ebenso Computer in Sprechzimmern oder Laboren.

Computer und Notebooks im Alltag von medizinischen Einrichtungen

Heutzutage erfolgt die Patientenanamnese und Diagnostik vorranging am Computer und erleichtert die Arbeit von Haus- und Fachärzten in vielerlei Hinsicht. Mit spezieller Praxissoftware können Ärzte Befunde erheben und diese mittels elektronischer Karteiführung in einer digitalen Patientenakte erfassen. Sie können ebenfalls direkt am PC Arzneimittelinformationen einholen, Rezepte oder Atteste ausfüllen und ausstellen sowie die Leistungserfassung und Kassenabrechnung erledigen. Für die schnelle Diagnose von Krankheiten ist es inzwischen möglich, Laborbefunde aus dem medizinischen Zentrallabor direkt an den PC in der Arztpraxis oder im Krankenhaus zu übermitteln – eine enorme Hilfe für alle Beteiligten. In der Labordiagnostik erfolgt die Blutbildanalyse ebenfalls mittels digitaler Bildauswertung, wobei beispielsweise das Mikroskop direkt mit der Computersoftware gekoppelt ist, um Krankheiten zu diagnostizieren.

Insbesondere in Krankenhäusern und Kliniken kommen im Zuge der Digitalisierung aber auch immer öfters Laptops und Notebooks zum Einsatz: Ärzte und Pflegekräfte nutzen die kompakten Geräte beispielsweise während der täglichen Visite und haben so direkten Zugriff auf die digitale Patientenakte. Sie können so nicht nur wichtige Informationen zum Gesundheitszustand des Patienten einsehen, sondern die Daten direkt zentral erfassen. Auf diese Weise ist es möglich, dass alle Pflegekräfte und Ärzte stets auf dieselben aktuellen Daten zugreifen – seien es Vitalwerte, Diagnose- und OP-Berichte, Bilddokumente oder der Medikamentenplan.

Leistungsfähige Computer sind in Arztpraxen, Krankenhäusern und Laboren unerlässlich

Trotz oder gerade aufgrund all dieser vielen technischen Geräte, die im medizinischen Bereich eingesetzt werden, hat hochkonzentriertes und lautloses Arbeiten höchste Priorität – ob im Arzt-Patienten-Gespräch, bei der Durchführung von Labortests, der Bewertung von Untersuchungsergebnissen oder bei der Diagnostik mit bildgebenden Verfahren. Zuverlässige und sterile Computer, die durch eine geringe Geräuschemission möglichst nicht von der Arbeit ablenken, sind in Arztpraxen, Laboren und Krankenhäusern unerlässlich: Besonders an PCs, die mit Ultraschall- und Röntgengeräten gekoppelt sind, werden hohe Ansprüche hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit gestellt. Dabei spielt die Kühlung der Geräte eine entscheidende Rolle: Handelsübliche Computer werden in der Regel mit einem Lüfter gekühlt, um stabil zu laufen. Dabei wirkt sich dieses anhaltende Geräusch langfristig auf die Konzentrationsfähigkeit während der Arbeit und das Wohlbefinden der Ärzte und Laboranten aus, die mit einem solchen PC arbeiten. Schlimmstenfalls schleichen sich Fehler ein, die gerade in einem so sensiblen Arbeitsumfeld verheerende Folgen haben und zu Negativ-Erfahrungen führen können.

Lautlose PCs und Laptops erfüllen Bedürfnisse der Kunden nach einem stressfreien Arbeitsplatz

Mit einem lautlosen Computer, der über eine passive Lüftung verfügt, ist eine einfache und genaue Arbeit ohne Ablenkung möglich. Silent PCs haben zudem den Vorteil, dass durch den fehlenden Lüfter kein Staub aus dem Computergehäuse gewirbelt wird, was insbesondere in sterilen und hygienisch kritischen Arbeitsbereichen wie medizinischen Einrichtungen, von Vorteil ist. Die passive Kühlung ermöglicht dabei trotzdem konstantes Arbeiten ohne Performance-Verluste, wie zum Beispiel bei bildgebenden Diagnoseverfahren.

Der deutsche Hersteller silentmaxx hat sich auf die Konzeption lautloser Computer und Laptops spezialisiert und blickt bereits auf eine Vielzahl von Empfehlungen zurück. „Seit annähernd zwei Jahrzehnten stellen wir leise und lautlose PCs her und entwickeln unsere Technologie kontinuierlich weiter. Das Ergebnis sind hochwertige Geräte, die allen Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht werden, während sie gleichzeitig nicht zu hören sind“, erklärt Dirk Heising, Geschäftsführer von silentmaxx. Ziel sei es, den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden von Silent PCs gerecht zu werden. „Wir versuchen stets, uns der Schnelllebigkeit des Marktes und den wandelnden Bedürfnissen der Verbraucher anzupassen, um uns weiterzuentwickeln und unsere Erfolgsgeschichte weiter zu schreiben“, so Heising. Auf diese Weise leisten lautlose PCs einen wichtigen Beitrag für die konzentriere, stressfreie und rationelle Arbeit – auch im medizinischen Bereich.

Pressekontakt:

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Industriestr. 40
D-53359 Rheinbach
Tel.: +49 2226 8084 0
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Brandschutz aus Köln im Big Apple: FOGTEC liefert erste Wassernebelanlage für New Yorker Tunnel

24.03.2021 – 09:10

FOGTEC Brandschutz GmbH

Brandschutz aus Köln im Big Apple: FOGTEC liefert erste Wassernebelanlage für New Yorker Tunnel


















Brandschutz aus Köln im Big Apple: FOGTEC liefert erste Wassernebelanlage für New Yorker Tunnel
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Köln (ots)

Ein Unfall oder Brand in einem Tunnel gehören zu den schlimmsten Vorstellungen, die Autofahrer sich ausmalen können. Brandbekämpfungsanlagen und sichere Fluchtwege sind in Tunnelsystemen wichtigste Voraussetzung, um Menschenleben zu retten. Die deutsche FOGTEC Brandschutz GmbH installiert jetzt die erste Hochdruckwassernebelanlage (HDWNA) in einem Straßentunnel in den USA- im Herzen New Yorks. „Der Hugh L. Carey Tunnel verbindet Manhattan und Brooklyn miteinander. Nach 70 Jahren erfüllte er die Standards der Brandschutzauflagen nicht mehr und wir haben die Ehre, die Sanierung mit Technik aus Deutschland durchzuführen“, erklärt Tim Usner, Sales Manager Tunnel Systems bei FOGTEC. Die Technologie des Hochdruckwassernebels bietet dabei allein durch ihre platzsparende Installation einen wesentlichen Vorteil, denn die Rohrleitungen sind mindestens 50 Prozent kleiner als bei traditionellen Sprinkleranlagen. So kann die Hochdruckwassernebel-Brandbekämpfungsanlage im Hugh L. Carey-Tunnel problemlos mit in den Abluftschacht integriert werden.

Vorab forderten die New Yorker Behörden den Nachweis der Anlagenwirksamkeit durch Realbrandversuche, um sich von der Effektivität der Brandbekämpfungsanlage zu überzeugen. Was auf Anhieb gelang, denn Nachweise aus der Vergangenheit zeigen, dass der versprühte Wassernebel eine dreidimensionale Kühlwirkung erzeugt, die sowohl den Brand als auch dessen Umgebung schnell herunterkühlt. Dadurch wird auch das Bauwerk selbst geschützt. Hochdruckwassernebelanlagen verbrauchen zudem bedeutend weniger Wasser als traditionelle Brandbekämpfungs- oder Sprinkleranlagen – und erlauben so erhebliche Platzeinsparnisse, da die benötigten Wassertanks viel kleiner ausfallen. Ein großer Vorteil, denn Platz ist im Zentrum New Yorks ein sehr knappes und teures Gut. „Im Fall des Hugh L. Carey-Tunnels sind diese Faktoren vor allem bedeutsam, damit eine Hauptverkehrsader – die zudem mautpflichtig ist – bei einem Brandfall möglichst kurz oder am besten gar nicht geschlossen werden muss“, sagt Usner. Wegen der Corona-Pandemie erfolgten alle Abstimmungen und die Werksprüfung zwischen FOGTEC als Unterauftragnehmer mit den Beteiligten vor Ort per Videokonferenz. „Das funktionierte wunderbar – wir können das jederzeit überall wiederholen.“

Weitere Informationen unter: https://fogtec-international.com/de/wassernebel.html

Die FOGTEC Brandschutz GmbH ist ein 1997 gegründetes, inhabergeführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Köln sowie weiteren Standorten in Wien, Shanghai und Mumbai. FOGTEC entwickelt, produziert und vermarktet stationäre und mobile Systeme zur Branderkennung und -bekämpfung und ist das weltweit führende Unternehmen für Brandschutz mit Wassernebel in Zügen und Tunneln.

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FOGTEC Brandschutz GmbH
Schanzenstraße 19A
51063 Köln
Tel.: +49 (0) 221 9 62 23 0
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Ein Unfall oder Brand in einem Tunnel gehören zu den schlimmsten Vorstellungen, die Autofahrer sich ausmalen können. Brandbekämpfungsanlagen und sichere Fluchtwege sind in Tunnelsystemen wichtigste Voraussetzung, um Menschenleben zu retten. Die deutsche FOGTEC Brandschutz GmbH installiert jetzt die erste Hochdruckwassernebelanlage (HDWNA) in einem Straßentunnel in den USA- im Herzen New Yorks. „Der Hugh L. Carey Tunnel verbindet Manhattan und Brooklyn miteinander. Nach 70 Jahren erfüllte er die Standards der Brandschutzauflagen nicht mehr und wir haben die Ehre, die Sanierung mit Technik aus Deutschland durchzuführen“, erklärt Tim Usner, Sales Manager Tunnel Systems bei FOGTEC. Die Technologie des Hochdruckwassernebels bietet dabei allein durch ihre platzsparende Installation einen wesentlichen Vorteil, denn die Rohrleitungen sind mindestens 50 Prozent kleiner als bei traditionellen Sprinkleranlagen. So kann die Hochdruckwassernebel-Brandbekämpfungsanlage im Hugh L. Carey-Tunnel problemlos mit in den Abluftschacht integriert werden.

Vorab forderten die New Yorker Behörden den Nachweis der Anlagenwirksamkeit durch Realbrandversuche, um sich von der Effektivität der Brandbekämpfungsanlage zu überzeugen. Was auf Anhieb gelang, denn Nachweise aus der Vergangenheit zeigen, dass der versprühte Wassernebel eine dreidimensionale Kühlwirkung erzeugt, die sowohl den Brand als auch dessen Umgebung schnell herunterkühlt. Dadurch wird auch das Bauwerk selbst geschützt. Hochdruckwassernebelanlagen verbrauchen zudem bedeutend weniger Wasser als traditionelle Brandbekämpfungs- oder Sprinkleranlagen – und erlauben so erhebliche Platzeinsparnisse, da die benötigten Wassertanks viel kleiner ausfallen. Ein großer Vorteil, denn Platz ist im Zentrum New Yorks ein sehr knappes und teures Gut. „Im Fall des Hugh L. Carey-Tunnels sind diese Faktoren vor allem bedeutsam, damit eine Hauptverkehrsader – die zudem mautpflichtig ist – bei einem Brandfall möglichst kurz oder am besten gar nicht geschlossen werden muss“, sagt Usner. Wegen der Corona-Pandemie erfolgten alle Abstimmungen und die Werksprüfung zwischen FOGTEC als Unterauftragnehmer mit den Beteiligten vor Ort per Videokonferenz. „Das funktionierte wunderbar – wir können das jederzeit überall wiederholen.“

Weitere Informationen unter: https://fogtec-international.com/de/wassernebel.html

Die FOGTEC Brandschutz GmbH ist ein 1997 gegründetes, inhabergeführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Köln sowie weiteren Standorten in Wien, Shanghai und Mumbai. FOGTEC entwickelt, produziert und vermarktet stationäre und mobile Systeme zur Branderkennung und -bekämpfung und ist das weltweit führende Unternehmen für Brandschutz mit Wassernebel in Zügen und Tunneln.

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In medizinischen Einrichtungen gehören technischen Geräte zur Grundausstattung. Hierbei ist die Digitalisierung längst auch in Krankenhäusern und Arztpraxen angekommen, sodass auch die Computerarbeit inzwischen ein zentraler Bestandteil im Alltag von Ärzten und Pflegepersonal ist. Um effektiv und konzentriert mit PCs, Laptops und Notebooks arbeiten zu können, müssen diese – Empfehlungen und Erfahrungen vieler Experten zufolge – bestimmte Anforderungen erfüllen.

Ob in Krankenhäusern, Arztpraxen, Reha-Zentren oder Laboren – technische Geräte und Computer sind für die tägliche Arbeit im medizinischen Bereich längst unerlässlich. Sie sind eine Grundvoraussetzung, um erfolgreich Diagnosen stellen und entsprechende Therapiemaßnahmen einleiten zu können. Dazu gehören zum Beispiel Vitalzeichen-Patientenmonitore, Geräte für bildgebende Verfahren wie Ultraschall- und Röntgendiagnostik, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT), aber ebenso Computer in Sprechzimmern oder Laboren.

Computer und Notebooks im Alltag von medizinischen Einrichtungen

Heutzutage erfolgt die Patientenanamnese und Diagnostik vorranging am Computer und erleichtert die Arbeit von Haus- und Fachärzten in vielerlei Hinsicht. Mit spezieller Praxissoftware können Ärzte Befunde erheben und diese mittels elektronischer Karteiführung in einer digitalen Patientenakte erfassen. Sie können ebenfalls direkt am PC Arzneimittelinformationen einholen, Rezepte oder Atteste ausfüllen und ausstellen sowie die Leistungserfassung und Kassenabrechnung erledigen. Für die schnelle Diagnose von Krankheiten ist es inzwischen möglich, Laborbefunde aus dem medizinischen Zentrallabor direkt an den PC in der Arztpraxis oder im Krankenhaus zu übermitteln – eine enorme Hilfe für alle Beteiligten. In der Labordiagnostik erfolgt die Blutbildanalyse ebenfalls mittels digitaler Bildauswertung, wobei beispielsweise das Mikroskop direkt mit der Computersoftware gekoppelt ist, um Krankheiten zu diagnostizieren.

Insbesondere in Krankenhäusern und Kliniken kommen im Zuge der Digitalisierung aber auch immer öfters Laptops und Notebooks zum Einsatz: Ärzte und Pflegekräfte nutzen die kompakten Geräte beispielsweise während der täglichen Visite und haben so direkten Zugriff auf die digitale Patientenakte. Sie können so nicht nur wichtige Informationen zum Gesundheitszustand des Patienten einsehen, sondern die Daten direkt zentral erfassen. Auf diese Weise ist es möglich, dass alle Pflegekräfte und Ärzte stets auf dieselben aktuellen Daten zugreifen – seien es Vitalwerte, Diagnose- und OP-Berichte, Bilddokumente oder der Medikamentenplan.

Leistungsfähige Computer sind in Arztpraxen, Krankenhäusern und Laboren unerlässlich

Trotz oder gerade aufgrund all dieser vielen technischen Geräte, die im medizinischen Bereich eingesetzt werden, hat hochkonzentriertes und lautloses Arbeiten höchste Priorität – ob im Arzt-Patienten-Gespräch, bei der Durchführung von Labortests, der Bewertung von Untersuchungsergebnissen oder bei der Diagnostik mit bildgebenden Verfahren. Zuverlässige und sterile Computer, die durch eine geringe Geräuschemission möglichst nicht von der Arbeit ablenken, sind in Arztpraxen, Laboren und Krankenhäusern unerlässlich: Besonders an PCs, die mit Ultraschall- und Röntgengeräten gekoppelt sind, werden hohe Ansprüche hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit gestellt. Dabei spielt die Kühlung der Geräte eine entscheidende Rolle: Handelsübliche Computer werden in der Regel mit einem Lüfter gekühlt, um stabil zu laufen. Dabei wirkt sich dieses anhaltende Geräusch langfristig auf die Konzentrationsfähigkeit während der Arbeit und das Wohlbefinden der Ärzte und Laboranten aus, die mit einem solchen PC arbeiten. Schlimmstenfalls schleichen sich Fehler ein, die gerade in einem so sensiblen Arbeitsumfeld verheerende Folgen haben und zu Negativ-Erfahrungen führen können.

Lautlose PCs und Laptops erfüllen Bedürfnisse der Kunden nach einem stressfreien Arbeitsplatz

Mit einem lautlosen Computer, der über eine passive Lüftung verfügt, ist eine einfache und genaue Arbeit ohne Ablenkung möglich. Silent PCs haben zudem den Vorteil, dass durch den fehlenden Lüfter kein Staub aus dem Computergehäuse gewirbelt wird, was insbesondere in sterilen und hygienisch kritischen Arbeitsbereichen wie medizinischen Einrichtungen, von Vorteil ist. Die passive Kühlung ermöglicht dabei trotzdem konstantes Arbeiten ohne Performance-Verluste, wie zum Beispiel bei bildgebenden Diagnoseverfahren.

Der deutsche Hersteller silentmaxx hat sich auf die Konzeption lautloser Computer und Laptops spezialisiert und blickt bereits auf eine Vielzahl von Empfehlungen zurück. „Seit annähernd zwei Jahrzehnten stellen wir leise und lautlose PCs her und entwickeln unsere Technologie kontinuierlich weiter. Das Ergebnis sind hochwertige Geräte, die allen Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht werden, während sie gleichzeitig nicht zu hören sind“, erklärt Dirk Heising, Geschäftsführer von silentmaxx. Ziel sei es, den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden von Silent PCs gerecht zu werden. „Wir versuchen stets, uns der Schnelllebigkeit des Marktes und den wandelnden Bedürfnissen der Verbraucher anzupassen, um uns weiterzuentwickeln und unsere Erfolgsgeschichte weiter zu schreiben“, so Heising. Auf diese Weise leisten lautlose PCs einen wichtigen Beitrag für die konzentriere, stressfreie und rationelle Arbeit – auch im medizinischen Bereich.

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Brandschutz aus Köln im Big Apple: FOGTEC liefert erste Wassernebelanlage für New Yorker Tunnel

24.03.2021 – 09:10

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Köln (ots)

Ein Unfall oder Brand in einem Tunnel gehören zu den schlimmsten Vorstellungen, die Autofahrer sich ausmalen können. Brandbekämpfungsanlagen und sichere Fluchtwege sind in Tunnelsystemen wichtigste Voraussetzung, um Menschenleben zu retten. Die deutsche FOGTEC Brandschutz GmbH installiert jetzt die erste Hochdruckwassernebelanlage (HDWNA) in einem Straßentunnel in den USA- im Herzen New Yorks. „Der Hugh L. Carey Tunnel verbindet Manhattan und Brooklyn miteinander. Nach 70 Jahren erfüllte er die Standards der Brandschutzauflagen nicht mehr und wir haben die Ehre, die Sanierung mit Technik aus Deutschland durchzuführen“, erklärt Tim Usner, Sales Manager Tunnel Systems bei FOGTEC. Die Technologie des Hochdruckwassernebels bietet dabei allein durch ihre platzsparende Installation einen wesentlichen Vorteil, denn die Rohrleitungen sind mindestens 50 Prozent kleiner als bei traditionellen Sprinkleranlagen. So kann die Hochdruckwassernebel-Brandbekämpfungsanlage im Hugh L. Carey-Tunnel problemlos mit in den Abluftschacht integriert werden.

Vorab forderten die New Yorker Behörden den Nachweis der Anlagenwirksamkeit durch Realbrandversuche, um sich von der Effektivität der Brandbekämpfungsanlage zu überzeugen. Was auf Anhieb gelang, denn Nachweise aus der Vergangenheit zeigen, dass der versprühte Wassernebel eine dreidimensionale Kühlwirkung erzeugt, die sowohl den Brand als auch dessen Umgebung schnell herunterkühlt. Dadurch wird auch das Bauwerk selbst geschützt. Hochdruckwassernebelanlagen verbrauchen zudem bedeutend weniger Wasser als traditionelle Brandbekämpfungs- oder Sprinkleranlagen – und erlauben so erhebliche Platzeinsparnisse, da die benötigten Wassertanks viel kleiner ausfallen. Ein großer Vorteil, denn Platz ist im Zentrum New Yorks ein sehr knappes und teures Gut. „Im Fall des Hugh L. Carey-Tunnels sind diese Faktoren vor allem bedeutsam, damit eine Hauptverkehrsader – die zudem mautpflichtig ist – bei einem Brandfall möglichst kurz oder am besten gar nicht geschlossen werden muss“, sagt Usner. Wegen der Corona-Pandemie erfolgten alle Abstimmungen und die Werksprüfung zwischen FOGTEC als Unterauftragnehmer mit den Beteiligten vor Ort per Videokonferenz. „Das funktionierte wunderbar – wir können das jederzeit überall wiederholen.“

Weitere Informationen unter: https://fogtec-international.com/de/wassernebel.html

Die FOGTEC Brandschutz GmbH ist ein 1997 gegründetes, inhabergeführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Köln sowie weiteren Standorten in Wien, Shanghai und Mumbai. FOGTEC entwickelt, produziert und vermarktet stationäre und mobile Systeme zur Branderkennung und -bekämpfung und ist das weltweit führende Unternehmen für Brandschutz mit Wassernebel in Zügen und Tunneln.

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Ein Unfall oder Brand in einem Tunnel gehören zu den schlimmsten Vorstellungen, die Autofahrer sich ausmalen können. Brandbekämpfungsanlagen und sichere Fluchtwege sind in Tunnelsystemen wichtigste Voraussetzung, um Menschenleben zu retten. Die deutsche FOGTEC Brandschutz GmbH installiert jetzt die erste Hochdruckwassernebelanlage (HDWNA) in einem Straßentunnel in den USA- im Herzen New Yorks. „Der Hugh L. Carey Tunnel verbindet Manhattan und Brooklyn miteinander. Nach 70 Jahren erfüllte er die Standards der Brandschutzauflagen nicht mehr und wir haben die Ehre, die Sanierung mit Technik aus Deutschland durchzuführen“, erklärt Tim Usner, Sales Manager Tunnel Systems bei FOGTEC. Die Technologie des Hochdruckwassernebels bietet dabei allein durch ihre platzsparende Installation einen wesentlichen Vorteil, denn die Rohrleitungen sind mindestens 50 Prozent kleiner als bei traditionellen Sprinkleranlagen. So kann die Hochdruckwassernebel-Brandbekämpfungsanlage im Hugh L. Carey-Tunnel problemlos mit in den Abluftschacht integriert werden.

Vorab forderten die New Yorker Behörden den Nachweis der Anlagenwirksamkeit durch Realbrandversuche, um sich von der Effektivität der Brandbekämpfungsanlage zu überzeugen. Was auf Anhieb gelang, denn Nachweise aus der Vergangenheit zeigen, dass der versprühte Wassernebel eine dreidimensionale Kühlwirkung erzeugt, die sowohl den Brand als auch dessen Umgebung schnell herunterkühlt. Dadurch wird auch das Bauwerk selbst geschützt. Hochdruckwassernebelanlagen verbrauchen zudem bedeutend weniger Wasser als traditionelle Brandbekämpfungs- oder Sprinkleranlagen – und erlauben so erhebliche Platzeinsparnisse, da die benötigten Wassertanks viel kleiner ausfallen. Ein großer Vorteil, denn Platz ist im Zentrum New Yorks ein sehr knappes und teures Gut. „Im Fall des Hugh L. Carey-Tunnels sind diese Faktoren vor allem bedeutsam, damit eine Hauptverkehrsader – die zudem mautpflichtig ist – bei einem Brandfall möglichst kurz oder am besten gar nicht geschlossen werden muss“, sagt Usner. Wegen der Corona-Pandemie erfolgten alle Abstimmungen und die Werksprüfung zwischen FOGTEC als Unterauftragnehmer mit den Beteiligten vor Ort per Videokonferenz. „Das funktionierte wunderbar – wir können das jederzeit überall wiederholen.“

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Die FOGTEC Brandschutz GmbH ist ein 1997 gegründetes, inhabergeführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Köln sowie weiteren Standorten in Wien, Shanghai und Mumbai. FOGTEC entwickelt, produziert und vermarktet stationäre und mobile Systeme zur Branderkennung und -bekämpfung und ist das weltweit führende Unternehmen für Brandschutz mit Wassernebel in Zügen und Tunneln.

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Deloitte Technology Sustainability SurveyZwischen Wunsch und Wirklichkeit: Wie nachhaltig sind Deutschlands Tech-Unternehmen?

24.03.2021 – 10:00

Deloitte

Deloitte Technology Sustainability Survey
Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Wie nachhaltig sind Deutschlands Tech-Unternehmen?


















München (ots)

-  Die Theorie: 86 Prozent der deutschen Technologiekonzerne betrachten Nachhaltigkeit als einen wichtigen Bestandteil ihrer Geschäftstätigkeit. 
-  Die Praxis: 67 Prozent nehmen eine Diskrepanz zwischen Anspruch und tatsächlichem Engagement in ihrem Unternehmen wahr. 
-  Die Chancen: 84 Prozent der Unternehmen sehen bereits heute positive Effekte ihrer Nachhaltigkeits-Initiativen - und das Potenzial ist noch viel größer.  

Der Technologie-Sektor ist eine Schlüsselbranche. Hier wird über die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland mitentschieden. Und wer heute über Zukunft spricht, muss auch über Nachhaltigkeit sprechen. „Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Erfolgreiche Unternehmen verstehen es, die Wechselwirkungen zwischen Wertschöpfungsketten, Gesellschaft und Umwelt wirksam zu managen“, erklärt Wolfgang Falter, Partner und Leiter der Sustainability Services bei Deloitte. „Wie wichtig das Thema ist, haben die deutschen Tech-Konzerne bereits erkannt. Bei der Umsetzung gibt es allerdings noch Optimierungsbedarf.“

Ansatzpunkte für mehr Nachhaltigkeit bietet die Branche viele, angefangen beim Energiebedarf von Cloud-Diensten über die langen Lieferketten rund um den Globus bis hin zum Einsatz kritischer Rohstoffe bei der Chip-Produktion. Um die Nachhaltigkeitsdiskussion in der Tech-Branche auf eine konkrete Datenbasis zu stellen, hat Deloitte im Januar 2021 für die Technology Sustainability Survey 173 Experten aus deutschen Tech-Unternehmen befragt, wie sie es mit der Nachhaltigkeit halten.

Die Theorie sitzt

Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass das Thema in der Branche angekommen ist: 86 Prozent der befragten Führungskräfte sehen Nachhaltigkeit als einen wesentlichen Bestandteil ihrer Geschäftstätigkeit. Für 88 Prozent hat das Thema in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Außerdem steigt der Stellenwert von Nachhaltigkeit mit der Größe des Unternehmens. Nahezu alle Befragten aus Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern sehen Nachhaltigkeit als ein wichtiges Element ihres unternehmerischen Handelns. Bei fast jedem dritten Unternehmen mit weniger Mitarbeitern ist dies noch nicht der Fall. Hintergrund ist, dass in kleineren Unternehmen häufiger Ressourcen und Kompetenzen fehlen, um Nachhaltigkeitsthemen voranzutreiben.

Anreize für mehr Nachhaltigkeit gibt es genug und diese sind in der deutschen Tech-Branche vor allem wirtschaftlicher Natur. 57 Prozent der befragten Experten nannten die Senkung von Betriebskosten als wesentlichen Treiber ihrer Nachhaltigkeitsinitiativen. 47 Prozent erhoffen sich die Eroberung neuer Märkte und 42 Prozent reagieren auf die Nachfragen ihrer Kunden. 32 Prozent möchten die eigenen Mitarbeiter motivieren. Das Mindern von Klimarisiken (21 Prozent) und intrinsisches Engagement (6 Prozent) stehen hinten auf der Liste der Beweggründe.

In der Praxis zeigt sich eine Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Technologie-Unternehmen agieren nachhaltig, allerdings vor allem, wenn sie sich einen wirtschaftlichen Nutzen davon erwarten. Tatsächlich zahlen sich Nachhaltigkeitsinitiativen aus:

84% der Führungskräfte nehmen bereits heute positive Effekte ihrer Aktivitäten wahr. Überdurchschnittlich wirkungsvoll sind Initiativen im Bereich Software & Services. Hier liegt die starke Zustimmung zur Wirksamkeit der eigenen Nachhaltigkeitsaktivitäten um 60% höher als im Hardware-Bereich.

Allerdings wird Nachhaltigkeit in den Unternehmen oft lauter postuliert als gelebt. Mehr als zwei Drittel der Befragten Führungskräfte gaben an, eine Diskrepanz zwischen kommuniziertem und tatsächlichem Engagement wahrzunehmen. In großen Unternehmen mit über 10.000 Mitarbeitern wird das Umsetzungsproblem von 82 Prozent der Befragten und damit besonders stark wahrgenommen. Diese Organisationen haben in der Regel auch besonders ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele. In kleineren Unternehmen mit oft bescheideneren Ambitionen klafft die Schere weniger stark auseinander. Das Umsetzungsproblem beim Thema Nachhaltigkeit zieht sich trotzdem durch die ganze Branche. Erfahrungsgemäß ist die Anpassung eingefahrener Systeme, Routinen und Normen in Unternehmen häufig ein langwieriger und komplexer Prozess.

Kritische Rohstoffe als größte Herausforderung für eine nachhaltigere Tech-Branche

Tatsächlich ist Nachhaltigkeit kein Selbstläufer für Technologie-Unternehmen: Die Branche ist geprägt von Rohstoffen und Prozessen, die nicht besonders nachhaltig, aber in vielen Fällen schwer zu ersetzen sind, und die häufig einen hohen Ressourcenverbrauch mit sich ziehen. Rund ein Drittel der Befragten sieht hier die größten Herausforderungen für mehr Nachhaltigkeit in der Technologie-branche. Die gute Nachricht ist aber, dass das Commitment der Mitarbeiter und des Top-Managements in der Branche vorhanden ist. Nur rund 10 Prozent gaben an, dass die Unterstützung von Mitarbeitern und Management ein Problem darstellt.

Ein wichtiger Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit sind die Umsetzung ganzheitlicher Strategien. Doch das Thema wird von vielen Tech-Unternehmen, wie in anderen Branchen auch, derzeit noch vor allem ökologisch verstanden. Entsprechend sind auch die konkreten Nachhaltigkeitsinitiativen mit 32 Prozent größtenteils ökologisch ausgerichtet. Dahinter folgen hauptsächlich soziale (20 Prozent) und hauptsächlich wirtschaftliche (15 Prozent) Strategien. Derzeit verfolgen nur 8 Prozent der befragten Unternehmen einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz, in dem ökologische, soziale und ökonomische Aspekte gleichermaßen miteinbezogen werden.

„Natürlich steht die Tech-Branche beim Thema Nachhaltigkeit vor großen Herausforderungen, doch das Potenzial, dass hier schlummert ist noch größer“, fasst Milan Sallaba, Partner und Leiter des Technology Sektors bei Deloitte, zusammen. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass es sinnvoll ist, im Zweifelsfall kleine, kontinuierliche Schritte zu mehr Nachhaltigkeit zu machen, um die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit nicht unnötig groß werden zu lassen. Anlass zum Optimismus gibt aber nicht zuletzt die Tatsache, dass Dynamik und Innovation fester Bestandteil der DNA von Technologie-Unternehmen sind. Jede Organisation hat passende Hebel, um Nachhaltigkeit voranzubringen – man muss sie nur betätigen.“

Ende.

Inhaltlich verantwortlich für die Studie sind Wolfgang Falter, Partner und Leiter der Sustainability Services und Milan Sallaba, Partner und Leiter des Technology Sektors bei Deloitte.

Gerne stehen wir Ihnen für Interviews und Hintergrundgespräche zur Verfügung. Die vollständige Studie finden Sie zum Download auf unserer Website.

Über Deloitte

Deloitte ist ein weltweit führender Dienstleister in den Bereichen Audit und Assurance, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting und damit verbundenen Dienstleistungen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Unser weltweites Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften und verbundenen Unternehmen in mehr als 150 Ländern (zusammen die „Deloitte-Organisation“) erbringt Leistungen für vier von fünf Fortune Global 500®-Unternehmen. Erfahren Sie mehr darüber, wie rund 330.000 Mitarbeiter von Deloitte das Leitbild „making an impact that matters“ täglich leben: www.deloitte.com/de/UeberUns

Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), eine „private company limited by guarantee“ (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf http://www.deloitte.com/de/UeberUns.

Pressekontakt:

Kristin Ofer
Media Manager
+49 89 29036 6991
kofer@deloitte.de

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Ob in Krankenhäusern, Arztpraxen, Reha-Zentren oder Laboren – technische Geräte und Computer sind für die tägliche Arbeit im medizinischen Bereich längst unerlässlich. Sie sind eine Grundvoraussetzung, um erfolgreich Diagnosen stellen und entsprechende Therapiemaßnahmen einleiten zu können. Dazu gehören zum Beispiel Vitalzeichen-Patientenmonitore, Geräte für bildgebende Verfahren wie Ultraschall- und Röntgendiagnostik, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT), aber ebenso Computer in Sprechzimmern oder Laboren.

Computer und Notebooks im Alltag von medizinischen Einrichtungen

Heutzutage erfolgt die Patientenanamnese und Diagnostik vorranging am Computer und erleichtert die Arbeit von Haus- und Fachärzten in vielerlei Hinsicht. Mit spezieller Praxissoftware können Ärzte Befunde erheben und diese mittels elektronischer Karteiführung in einer digitalen Patientenakte erfassen. Sie können ebenfalls direkt am PC Arzneimittelinformationen einholen, Rezepte oder Atteste ausfüllen und ausstellen sowie die Leistungserfassung und Kassenabrechnung erledigen. Für die schnelle Diagnose von Krankheiten ist es inzwischen möglich, Laborbefunde aus dem medizinischen Zentrallabor direkt an den PC in der Arztpraxis oder im Krankenhaus zu übermitteln – eine enorme Hilfe für alle Beteiligten. In der Labordiagnostik erfolgt die Blutbildanalyse ebenfalls mittels digitaler Bildauswertung, wobei beispielsweise das Mikroskop direkt mit der Computersoftware gekoppelt ist, um Krankheiten zu diagnostizieren.

Insbesondere in Krankenhäusern und Kliniken kommen im Zuge der Digitalisierung aber auch immer öfters Laptops und Notebooks zum Einsatz: Ärzte und Pflegekräfte nutzen die kompakten Geräte beispielsweise während der täglichen Visite und haben so direkten Zugriff auf die digitale Patientenakte. Sie können so nicht nur wichtige Informationen zum Gesundheitszustand des Patienten einsehen, sondern die Daten direkt zentral erfassen. Auf diese Weise ist es möglich, dass alle Pflegekräfte und Ärzte stets auf dieselben aktuellen Daten zugreifen – seien es Vitalwerte, Diagnose- und OP-Berichte, Bilddokumente oder der Medikamentenplan.

Leistungsfähige Computer sind in Arztpraxen, Krankenhäusern und Laboren unerlässlich

Trotz oder gerade aufgrund all dieser vielen technischen Geräte, die im medizinischen Bereich eingesetzt werden, hat hochkonzentriertes und lautloses Arbeiten höchste Priorität – ob im Arzt-Patienten-Gespräch, bei der Durchführung von Labortests, der Bewertung von Untersuchungsergebnissen oder bei der Diagnostik mit bildgebenden Verfahren. Zuverlässige und sterile Computer, die durch eine geringe Geräuschemission möglichst nicht von der Arbeit ablenken, sind in Arztpraxen, Laboren und Krankenhäusern unerlässlich: Besonders an PCs, die mit Ultraschall- und Röntgengeräten gekoppelt sind, werden hohe Ansprüche hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit gestellt. Dabei spielt die Kühlung der Geräte eine entscheidende Rolle: Handelsübliche Computer werden in der Regel mit einem Lüfter gekühlt, um stabil zu laufen. Dabei wirkt sich dieses anhaltende Geräusch langfristig auf die Konzentrationsfähigkeit während der Arbeit und das Wohlbefinden der Ärzte und Laboranten aus, die mit einem solchen PC arbeiten. Schlimmstenfalls schleichen sich Fehler ein, die gerade in einem so sensiblen Arbeitsumfeld verheerende Folgen haben und zu Negativ-Erfahrungen führen können.

Lautlose PCs und Laptops erfüllen Bedürfnisse der Kunden nach einem stressfreien Arbeitsplatz

Mit einem lautlosen Computer, der über eine passive Lüftung verfügt, ist eine einfache und genaue Arbeit ohne Ablenkung möglich. Silent PCs haben zudem den Vorteil, dass durch den fehlenden Lüfter kein Staub aus dem Computergehäuse gewirbelt wird, was insbesondere in sterilen und hygienisch kritischen Arbeitsbereichen wie medizinischen Einrichtungen, von Vorteil ist. Die passive Kühlung ermöglicht dabei trotzdem konstantes Arbeiten ohne Performance-Verluste, wie zum Beispiel bei bildgebenden Diagnoseverfahren.

Der deutsche Hersteller silentmaxx hat sich auf die Konzeption lautloser Computer und Laptops spezialisiert und blickt bereits auf eine Vielzahl von Empfehlungen zurück. „Seit annähernd zwei Jahrzehnten stellen wir leise und lautlose PCs her und entwickeln unsere Technologie kontinuierlich weiter. Das Ergebnis sind hochwertige Geräte, die allen Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht werden, während sie gleichzeitig nicht zu hören sind“, erklärt Dirk Heising, Geschäftsführer von silentmaxx. Ziel sei es, den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden von Silent PCs gerecht zu werden. „Wir versuchen stets, uns der Schnelllebigkeit des Marktes und den wandelnden Bedürfnissen der Verbraucher anzupassen, um uns weiterzuentwickeln und unsere Erfolgsgeschichte weiter zu schreiben“, so Heising. Auf diese Weise leisten lautlose PCs einen wichtigen Beitrag für die konzentriere, stressfreie und rationelle Arbeit – auch im medizinischen Bereich.

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silentmaxx erklärt: Lautlose PCs und Notebooks laut Erfahrungen auch für medizinische Einrichtungen relevant

24.03.2021 – 10:08

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silentmaxx erklärt: Lautlose PCs und Notebooks laut Erfahrungen auch für medizinische Einrichtungen relevant


















Rheinbach (ots)

In medizinischen Einrichtungen gehören technischen Geräte zur Grundausstattung. Hierbei ist die Digitalisierung längst auch in Krankenhäusern und Arztpraxen angekommen, sodass auch die Computerarbeit inzwischen ein zentraler Bestandteil im Alltag von Ärzten und Pflegepersonal ist. Um effektiv und konzentriert mit PCs, Laptops und Notebooks arbeiten zu können, müssen diese – Empfehlungen und Erfahrungen vieler Experten zufolge – bestimmte Anforderungen erfüllen.

Ob in Krankenhäusern, Arztpraxen, Reha-Zentren oder Laboren – technische Geräte und Computer sind für die tägliche Arbeit im medizinischen Bereich längst unerlässlich. Sie sind eine Grundvoraussetzung, um erfolgreich Diagnosen stellen und entsprechende Therapiemaßnahmen einleiten zu können. Dazu gehören zum Beispiel Vitalzeichen-Patientenmonitore, Geräte für bildgebende Verfahren wie Ultraschall- und Röntgendiagnostik, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT), aber ebenso Computer in Sprechzimmern oder Laboren.

Computer und Notebooks im Alltag von medizinischen Einrichtungen

Heutzutage erfolgt die Patientenanamnese und Diagnostik vorranging am Computer und erleichtert die Arbeit von Haus- und Fachärzten in vielerlei Hinsicht. Mit spezieller Praxissoftware können Ärzte Befunde erheben und diese mittels elektronischer Karteiführung in einer digitalen Patientenakte erfassen. Sie können ebenfalls direkt am PC Arzneimittelinformationen einholen, Rezepte oder Atteste ausfüllen und ausstellen sowie die Leistungserfassung und Kassenabrechnung erledigen. Für die schnelle Diagnose von Krankheiten ist es inzwischen möglich, Laborbefunde aus dem medizinischen Zentrallabor direkt an den PC in der Arztpraxis oder im Krankenhaus zu übermitteln – eine enorme Hilfe für alle Beteiligten. In der Labordiagnostik erfolgt die Blutbildanalyse ebenfalls mittels digitaler Bildauswertung, wobei beispielsweise das Mikroskop direkt mit der Computersoftware gekoppelt ist, um Krankheiten zu diagnostizieren.

Insbesondere in Krankenhäusern und Kliniken kommen im Zuge der Digitalisierung aber auch immer öfters Laptops und Notebooks zum Einsatz: Ärzte und Pflegekräfte nutzen die kompakten Geräte beispielsweise während der täglichen Visite und haben so direkten Zugriff auf die digitale Patientenakte. Sie können so nicht nur wichtige Informationen zum Gesundheitszustand des Patienten einsehen, sondern die Daten direkt zentral erfassen. Auf diese Weise ist es möglich, dass alle Pflegekräfte und Ärzte stets auf dieselben aktuellen Daten zugreifen – seien es Vitalwerte, Diagnose- und OP-Berichte, Bilddokumente oder der Medikamentenplan.

Leistungsfähige Computer sind in Arztpraxen, Krankenhäusern und Laboren unerlässlich

Trotz oder gerade aufgrund all dieser vielen technischen Geräte, die im medizinischen Bereich eingesetzt werden, hat hochkonzentriertes und lautloses Arbeiten höchste Priorität – ob im Arzt-Patienten-Gespräch, bei der Durchführung von Labortests, der Bewertung von Untersuchungsergebnissen oder bei der Diagnostik mit bildgebenden Verfahren. Zuverlässige und sterile Computer, die durch eine geringe Geräuschemission möglichst nicht von der Arbeit ablenken, sind in Arztpraxen, Laboren und Krankenhäusern unerlässlich: Besonders an PCs, die mit Ultraschall- und Röntgengeräten gekoppelt sind, werden hohe Ansprüche hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit gestellt. Dabei spielt die Kühlung der Geräte eine entscheidende Rolle: Handelsübliche Computer werden in der Regel mit einem Lüfter gekühlt, um stabil zu laufen. Dabei wirkt sich dieses anhaltende Geräusch langfristig auf die Konzentrationsfähigkeit während der Arbeit und das Wohlbefinden der Ärzte und Laboranten aus, die mit einem solchen PC arbeiten. Schlimmstenfalls schleichen sich Fehler ein, die gerade in einem so sensiblen Arbeitsumfeld verheerende Folgen haben und zu Negativ-Erfahrungen führen können.

Lautlose PCs und Laptops erfüllen Bedürfnisse der Kunden nach einem stressfreien Arbeitsplatz

Mit einem lautlosen Computer, der über eine passive Lüftung verfügt, ist eine einfache und genaue Arbeit ohne Ablenkung möglich. Silent PCs haben zudem den Vorteil, dass durch den fehlenden Lüfter kein Staub aus dem Computergehäuse gewirbelt wird, was insbesondere in sterilen und hygienisch kritischen Arbeitsbereichen wie medizinischen Einrichtungen, von Vorteil ist. Die passive Kühlung ermöglicht dabei trotzdem konstantes Arbeiten ohne Performance-Verluste, wie zum Beispiel bei bildgebenden Diagnoseverfahren.

Der deutsche Hersteller silentmaxx hat sich auf die Konzeption lautloser Computer und Laptops spezialisiert und blickt bereits auf eine Vielzahl von Empfehlungen zurück. „Seit annähernd zwei Jahrzehnten stellen wir leise und lautlose PCs her und entwickeln unsere Technologie kontinuierlich weiter. Das Ergebnis sind hochwertige Geräte, die allen Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht werden, während sie gleichzeitig nicht zu hören sind“, erklärt Dirk Heising, Geschäftsführer von silentmaxx. Ziel sei es, den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden von Silent PCs gerecht zu werden. „Wir versuchen stets, uns der Schnelllebigkeit des Marktes und den wandelnden Bedürfnissen der Verbraucher anzupassen, um uns weiterzuentwickeln und unsere Erfolgsgeschichte weiter zu schreiben“, so Heising. Auf diese Weise leisten lautlose PCs einen wichtigen Beitrag für die konzentriere, stressfreie und rationelle Arbeit – auch im medizinischen Bereich.

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Deloitte Technology Sustainability SurveyZwischen Wunsch und Wirklichkeit: Wie nachhaltig sind Deutschlands Tech-Unternehmen?

24.03.2021 – 10:00

Deloitte

Deloitte Technology Sustainability Survey
Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Wie nachhaltig sind Deutschlands Tech-Unternehmen?


















München (ots)

-  Die Theorie: 86 Prozent der deutschen Technologiekonzerne betrachten Nachhaltigkeit als einen wichtigen Bestandteil ihrer Geschäftstätigkeit. 
-  Die Praxis: 67 Prozent nehmen eine Diskrepanz zwischen Anspruch und tatsächlichem Engagement in ihrem Unternehmen wahr. 
-  Die Chancen: 84 Prozent der Unternehmen sehen bereits heute positive Effekte ihrer Nachhaltigkeits-Initiativen - und das Potenzial ist noch viel größer.  

Der Technologie-Sektor ist eine Schlüsselbranche. Hier wird über die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland mitentschieden. Und wer heute über Zukunft spricht, muss auch über Nachhaltigkeit sprechen. „Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Erfolgreiche Unternehmen verstehen es, die Wechselwirkungen zwischen Wertschöpfungsketten, Gesellschaft und Umwelt wirksam zu managen“, erklärt Wolfgang Falter, Partner und Leiter der Sustainability Services bei Deloitte. „Wie wichtig das Thema ist, haben die deutschen Tech-Konzerne bereits erkannt. Bei der Umsetzung gibt es allerdings noch Optimierungsbedarf.“

Ansatzpunkte für mehr Nachhaltigkeit bietet die Branche viele, angefangen beim Energiebedarf von Cloud-Diensten über die langen Lieferketten rund um den Globus bis hin zum Einsatz kritischer Rohstoffe bei der Chip-Produktion. Um die Nachhaltigkeitsdiskussion in der Tech-Branche auf eine konkrete Datenbasis zu stellen, hat Deloitte im Januar 2021 für die Technology Sustainability Survey 173 Experten aus deutschen Tech-Unternehmen befragt, wie sie es mit der Nachhaltigkeit halten.

Die Theorie sitzt

Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass das Thema in der Branche angekommen ist: 86 Prozent der befragten Führungskräfte sehen Nachhaltigkeit als einen wesentlichen Bestandteil ihrer Geschäftstätigkeit. Für 88 Prozent hat das Thema in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Außerdem steigt der Stellenwert von Nachhaltigkeit mit der Größe des Unternehmens. Nahezu alle Befragten aus Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern sehen Nachhaltigkeit als ein wichtiges Element ihres unternehmerischen Handelns. Bei fast jedem dritten Unternehmen mit weniger Mitarbeitern ist dies noch nicht der Fall. Hintergrund ist, dass in kleineren Unternehmen häufiger Ressourcen und Kompetenzen fehlen, um Nachhaltigkeitsthemen voranzutreiben.

Anreize für mehr Nachhaltigkeit gibt es genug und diese sind in der deutschen Tech-Branche vor allem wirtschaftlicher Natur. 57 Prozent der befragten Experten nannten die Senkung von Betriebskosten als wesentlichen Treiber ihrer Nachhaltigkeitsinitiativen. 47 Prozent erhoffen sich die Eroberung neuer Märkte und 42 Prozent reagieren auf die Nachfragen ihrer Kunden. 32 Prozent möchten die eigenen Mitarbeiter motivieren. Das Mindern von Klimarisiken (21 Prozent) und intrinsisches Engagement (6 Prozent) stehen hinten auf der Liste der Beweggründe.

In der Praxis zeigt sich eine Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Technologie-Unternehmen agieren nachhaltig, allerdings vor allem, wenn sie sich einen wirtschaftlichen Nutzen davon erwarten. Tatsächlich zahlen sich Nachhaltigkeitsinitiativen aus:

84% der Führungskräfte nehmen bereits heute positive Effekte ihrer Aktivitäten wahr. Überdurchschnittlich wirkungsvoll sind Initiativen im Bereich Software & Services. Hier liegt die starke Zustimmung zur Wirksamkeit der eigenen Nachhaltigkeitsaktivitäten um 60% höher als im Hardware-Bereich.

Allerdings wird Nachhaltigkeit in den Unternehmen oft lauter postuliert als gelebt. Mehr als zwei Drittel der Befragten Führungskräfte gaben an, eine Diskrepanz zwischen kommuniziertem und tatsächlichem Engagement wahrzunehmen. In großen Unternehmen mit über 10.000 Mitarbeitern wird das Umsetzungsproblem von 82 Prozent der Befragten und damit besonders stark wahrgenommen. Diese Organisationen haben in der Regel auch besonders ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele. In kleineren Unternehmen mit oft bescheideneren Ambitionen klafft die Schere weniger stark auseinander. Das Umsetzungsproblem beim Thema Nachhaltigkeit zieht sich trotzdem durch die ganze Branche. Erfahrungsgemäß ist die Anpassung eingefahrener Systeme, Routinen und Normen in Unternehmen häufig ein langwieriger und komplexer Prozess.

Kritische Rohstoffe als größte Herausforderung für eine nachhaltigere Tech-Branche

Tatsächlich ist Nachhaltigkeit kein Selbstläufer für Technologie-Unternehmen: Die Branche ist geprägt von Rohstoffen und Prozessen, die nicht besonders nachhaltig, aber in vielen Fällen schwer zu ersetzen sind, und die häufig einen hohen Ressourcenverbrauch mit sich ziehen. Rund ein Drittel der Befragten sieht hier die größten Herausforderungen für mehr Nachhaltigkeit in der Technologie-branche. Die gute Nachricht ist aber, dass das Commitment der Mitarbeiter und des Top-Managements in der Branche vorhanden ist. Nur rund 10 Prozent gaben an, dass die Unterstützung von Mitarbeitern und Management ein Problem darstellt.

Ein wichtiger Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit sind die Umsetzung ganzheitlicher Strategien. Doch das Thema wird von vielen Tech-Unternehmen, wie in anderen Branchen auch, derzeit noch vor allem ökologisch verstanden. Entsprechend sind auch die konkreten Nachhaltigkeitsinitiativen mit 32 Prozent größtenteils ökologisch ausgerichtet. Dahinter folgen hauptsächlich soziale (20 Prozent) und hauptsächlich wirtschaftliche (15 Prozent) Strategien. Derzeit verfolgen nur 8 Prozent der befragten Unternehmen einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz, in dem ökologische, soziale und ökonomische Aspekte gleichermaßen miteinbezogen werden.

„Natürlich steht die Tech-Branche beim Thema Nachhaltigkeit vor großen Herausforderungen, doch das Potenzial, dass hier schlummert ist noch größer“, fasst Milan Sallaba, Partner und Leiter des Technology Sektors bei Deloitte, zusammen. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass es sinnvoll ist, im Zweifelsfall kleine, kontinuierliche Schritte zu mehr Nachhaltigkeit zu machen, um die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit nicht unnötig groß werden zu lassen. Anlass zum Optimismus gibt aber nicht zuletzt die Tatsache, dass Dynamik und Innovation fester Bestandteil der DNA von Technologie-Unternehmen sind. Jede Organisation hat passende Hebel, um Nachhaltigkeit voranzubringen – man muss sie nur betätigen.“

Ende.

Inhaltlich verantwortlich für die Studie sind Wolfgang Falter, Partner und Leiter der Sustainability Services und Milan Sallaba, Partner und Leiter des Technology Sektors bei Deloitte.

Gerne stehen wir Ihnen für Interviews und Hintergrundgespräche zur Verfügung. Die vollständige Studie finden Sie zum Download auf unserer Website.

Über Deloitte

Deloitte ist ein weltweit führender Dienstleister in den Bereichen Audit und Assurance, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting und damit verbundenen Dienstleistungen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Unser weltweites Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften und verbundenen Unternehmen in mehr als 150 Ländern (zusammen die „Deloitte-Organisation“) erbringt Leistungen für vier von fünf Fortune Global 500®-Unternehmen. Erfahren Sie mehr darüber, wie rund 330.000 Mitarbeiter von Deloitte das Leitbild „making an impact that matters“ täglich leben: www.deloitte.com/de/UeberUns

Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), eine „private company limited by guarantee“ (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf http://www.deloitte.com/de/UeberUns.

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+49 89 29036 6991
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