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Einladung zur digitalen Jahres-Pressekonferenz am 19. April um 10:30h

07.04.2021 – 14:10

LichtBlick SE

Einladung zur digitalen Jahres-Pressekonferenz am 19. April um 10:30h


















Hamburg (ots)

LichtBlick blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. Auf der Pressekonferenz präsentiert die Geschäftsführung die Jahresbilanz, stellt Produkte & Innovationen vor und berichtet über die Transformation vom Ökostrom-Pionier zur führenden Marke für einen klimaneutralen Lebensstil. Zudem stellen wir unsere Klimaschutz-Forderungen für das Wahljahr vor.

LichtBlick Jahres-Pressekonferenz (via Zoom)

am Montag, den 19. April 2021 von 10:30h bis 11:15h

Mit

-  Constantin Eis, Geschäftsführender Direktor 
-  Dr. Enno Wolf, Geschäftsführender Direktor 
-  Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs (Moderation)  

Anmeldung:

Bitte melden Sie sich unter presse@lichtblick.de für die virtuelle Pressekonferenz an. Wir senden Ihnen rechtzeitig die Zugangsdaten zum Zoom-Meeting zu. Während des Termins können Sie live per Wortmeldung oder Chat Fragen stellen.

Pressekontakt:

Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs
Tel. 040-6360-1208, ralph.kampwirth@lichtblick.de
LichtBlick SE, Zirkusweg 6, 20359 Hamburg

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07.04.2021 – 14:10

LichtBlick SE

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Hamburg (ots)

LichtBlick blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. Auf der Pressekonferenz präsentiert die Geschäftsführung die Jahresbilanz, stellt Produkte & Innovationen vor und berichtet über die Transformation vom Ökostrom-Pionier zur führenden Marke für einen klimaneutralen Lebensstil. Zudem stellen wir unsere Klimaschutz-Forderungen für das Wahljahr vor.

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-  Dr. Enno Wolf, Geschäftsführender Direktor 
-  Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs (Moderation)  

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-  Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs (Moderation)  

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Westdeutsche verbrauchen über fünf Prozent mehr Strom als Ostdeutsche

06.04.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Westdeutsche verbrauchen über fünf Prozent mehr Strom als Ostdeutsche


















Westdeutsche verbrauchen über fünf Prozent mehr Strom als Ostdeutsche
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München (ots)

- Stromverbrauch im Saarland, in Rheinland-Pfalz und Niedersachsen am höchsten
- Niedrigster Strombedarf in Berlin, dort gibt es die kleinsten Haushalte
- Durchschnittlicher Stromverbrauch sinkt - Strompreise auf Rekordniveau 

Stromkund*innen aus dem Westen Deutschlands verbrauchen durchschnittlich 3.169 kWh Strom pro Jahr. Das sind 5,4 Prozent mehr, als ostdeutsche Haushalte angeben (Ø 3.007 kWh).

Stromverbrauch im Saarland am höchsten, in Berlin am niedrigsten

Haushalte im Saarland und in Rheinland-Pfalz verbrauchen am meisten Strom. Im Schnitt benötigen sie 3.340 kWh bzw. 3.337 kWh Strom pro Jahr.1) Und das, obwohl die Anzahl von Personen je Haushalt dort im bundesweiten Vergleich nur im Mittelfeld liegt.2) Auch in Niedersachsen ist der Stromverbrauch mit 3.335 kWh überdurchschnittlich hoch, gleichzeitig sind dort zusammen mit Baden-Württemberg die Haushalte am größten.

Vergleichsweise sparsam sind Verbraucher*innen aus Berlin (Ø 2.556 kWh) und Hamburg (Ø 2.677 kWh). Das passt auch zur durchschnittlichen Haushaltsgröße, die in den Stadtstaaten am geringsten ist.

Durchschnittlicher Stromverbrauch sinkt – Strompreise auf Rekordniveau

Im Bundesdurchschnitt geben CHECK24-Kund*innen einen jährlichen Stromverbrauch von 3.149 kWh an. Das ist deutlich weniger als in den Vorjahren: 2019 lag der durchschnittliche Stromverbrauch bundesweit bei 3.332 kWh, im Jahr davor bei 3.381 kWh pro Jahr.

„Modernere Geräte verbrauchen meistens auch weniger Strom, gleichzeitig sank die Zahl an Personen je Haushalt in den vergangenen Jahren“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Aufgrund der aktuellen Rekordstrompreise zahlt sich ein niedrigerer Verbrauch allein jedoch nicht aus. Nur durch einen Anbieterwechsel senken Stromkund*innen ihre Kosten effektiv.“

1)Betrachtet wurde der von Kund*innen angegebene Stromverbrauch aller 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Stromverträge.

2)Quelle: Statistisches Bundesamt, Berechnungen: BiB, https://ots.de/7mAYwr

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Weidel: Altmaiers Energiepolitik ist auf ganzer Linie gescheitert

31.03.2021 – 13:28

AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

Weidel: Altmaiers Energiepolitik ist auf ganzer Linie gescheitert


















Berlin (ots)

Zum Sonderbericht des Bundesrechnungshofs zur Energiewende teilt die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, mit:

„Der Bundesrechnungshof präsentiert schwarz auf weiß, was die Bürger regelmäßig beim Blick auf ihr Konto schmerzhaft erfahren müssen: Die deutschen Privathaushalte zahlen die höchsten Strompreise in Europa. Und auch die Unternehmen und Betriebe, von denen viele durch den Lockdown-Irrsinn sowieso schon angeschlagen sind, leiden unter diesem Wettbewerbsnachteil – und der Bundesrechnungshof warnt sogar vor einer weiteren Steigerung der Strompreise.

Damit haben die Finanzaufseher der ideologisch motovierten Energiewende der Bundesregierung erneut ein katastrophales Zeugnis ausgestellt. Denn der Bundesrechnungshof lässt keinen Zweifel daran, wer für die hohen Strompreise in Deutschland verantwortlich ist: Der Staat und die von ihm verantworteten Preisbestandteile wie die EEG-Umlage. Mittlerweile beträgt der Anteil der staatlichen Belastungen am Strompreis bis zu 75 Prozent.

Doch der Strom wird nicht nur immer teurer. Durch den überstürzten Kohleausstieg und den mangelhaften Netzausbau wird die Versorgung mit Energie immer unsicherer. Mit fatalen Folgen für den Industriestandort Deutschland.

Die Energiepolitik von Wirtschafts- und Energieminister Peter Altmaier ist auf ganzer Linie gescheitert und bedroht unseren Wohlstand und den sozialen Zusammenhalt. Denn die Leidtragenden dieser fatalen Politik sind vor allem Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen, Mittelständler, Gastronomen und kleine Gewerbetreibende, die schon von den Folgen der Corona-Krise besonders schwer getroffen sind und um ihr wirtschaftliches Überleben kämpfen. Das ist im höchsten Maße sozial ungerecht.

Wir brauchen bei der Energiepolitik daher endlich ein entschlossenes Umsteuern, um die Überforderung von Unternehmen und Bürgern im Namen der ‚Klimaschutz‘-Ideologie zu beenden. Deutschland braucht endlich wieder eine Energiepolitik mit Augenmaß, die einer Industrienation angemessen ist.“

Pressekontakt:

Pressestelle
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel. 030 22757029

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Weidel: Altmaiers Energiepolitik ist auf ganzer Linie gescheitert

31.03.2021 – 13:28

AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

Weidel: Altmaiers Energiepolitik ist auf ganzer Linie gescheitert


















Berlin (ots)

Zum Sonderbericht des Bundesrechnungshofs zur Energiewende teilt die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, mit:

„Der Bundesrechnungshof präsentiert schwarz auf weiß, was die Bürger regelmäßig beim Blick auf ihr Konto schmerzhaft erfahren müssen: Die deutschen Privathaushalte zahlen die höchsten Strompreise in Europa. Und auch die Unternehmen und Betriebe, von denen viele durch den Lockdown-Irrsinn sowieso schon angeschlagen sind, leiden unter diesem Wettbewerbsnachteil – und der Bundesrechnungshof warnt sogar vor einer weiteren Steigerung der Strompreise.

Damit haben die Finanzaufseher der ideologisch motovierten Energiewende der Bundesregierung erneut ein katastrophales Zeugnis ausgestellt. Denn der Bundesrechnungshof lässt keinen Zweifel daran, wer für die hohen Strompreise in Deutschland verantwortlich ist: Der Staat und die von ihm verantworteten Preisbestandteile wie die EEG-Umlage. Mittlerweile beträgt der Anteil der staatlichen Belastungen am Strompreis bis zu 75 Prozent.

Doch der Strom wird nicht nur immer teurer. Durch den überstürzten Kohleausstieg und den mangelhaften Netzausbau wird die Versorgung mit Energie immer unsicherer. Mit fatalen Folgen für den Industriestandort Deutschland.

Die Energiepolitik von Wirtschafts- und Energieminister Peter Altmaier ist auf ganzer Linie gescheitert und bedroht unseren Wohlstand und den sozialen Zusammenhalt. Denn die Leidtragenden dieser fatalen Politik sind vor allem Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen, Mittelständler, Gastronomen und kleine Gewerbetreibende, die schon von den Folgen der Corona-Krise besonders schwer getroffen sind und um ihr wirtschaftliches Überleben kämpfen. Das ist im höchsten Maße sozial ungerecht.

Wir brauchen bei der Energiepolitik daher endlich ein entschlossenes Umsteuern, um die Überforderung von Unternehmen und Bürgern im Namen der ‚Klimaschutz‘-Ideologie zu beenden. Deutschland braucht endlich wieder eine Energiepolitik mit Augenmaß, die einer Industrienation angemessen ist.“

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Tel. 030 22757029

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Gutes Ergebnis in einem außergewöhnlichen Jahr

31.03.2021 – 16:55

Mainova AG

Gutes Ergebnis in einem außergewöhnlichen Jahr


















Gutes Ergebnis in einem außergewöhnlichen Jahr
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Frankfurt am Main (ots)

-  Bereinigtes Konzernergebnis (EBT) 160,0 Mio. Euro 
-  Sondereffekte wirken Auswirkungen der COVID-19-Pandemie entgegen 
-  Mainova bewährt sich als zuverlässiger Partner 
-  RWE-E.ON-Deal gefährdet fairen Wettbewerb  

„Mainova hat 2020 trotz der Belastungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie ein gutes Ergebnis erzielt. Dieses ist vor allem auf Sondereffekte zurückzuführen, die unser Ergebnis in der Vergangenheit belastet haben, und die sich jetzt positiv auswirken“, sagte Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorstandsvorsitzender der Mainova AG, anlässlich der heutigen Bilanz-Pressekonferenz in Frankfurt am Main. Dazu zählen vor allem die Marktrückkehr des Gaskraftwerks Irsching sowie der Anteilsverkauf an der Gas-Union GmbH.

„Wir haben im vergangenen Jahr große Herausforderungen erfolgreich bewältigt“, betonte Alsheimer. In diesem außergewöhnlichen Jahr erzielte Mainova ein bereinigtes Ergebnis (EBT) von 160,0 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr 2019 stieg es um 29,6 Mio. Euro.

Die jeweiligen Einflussfaktoren schlagen sich in den Segmentergebnissen folgendermaßen nieder:

In der Stromversorgung sank das Ergebnis auf 6,3 Mio. Euro (-3,2 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr). Grund waren die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Netz- und Vertriebsgeschäft. Insgesamt ging der Absatz bei Geschäfts- und Privatkunden um rund fünf Prozent zurück.

In der Gasversorgung sank das Ergebnis auf 40,4 Mio. Euro (-5,4 Mio. Euro) aufgrund der wärmeren Witterung sowie Kostensteigerungen im Netzgeschäft.

Das Ergebnis im Segment Erzeugung und Fernwärme hat sich mit 55,8 Mio. Euro (+23,8 Mio. Euro) trotz des aufgrund der wärmeren Witterung sowie der COVID-19-Pandemie rückläufigen Fernwärmegeschäfts positiv entwickelt. Dies liegt vor allem im Gaskraftwerk Irsching begründet, das seit 1. Oktober 2020 wieder für den Strommarkt produziert, und der damit verbundenen Neubewertung der Gaskraftwerke. „Auf Grund des schwierigen Marktumfeldes befand sich das Gaskraftwerk Irsching seit April 2016 in der Netzreserve. Die veränderten Marktbedingungen stimmen uns optimistisch, dass ein wirtschaftlicher Betrieb künftig wieder möglich ist“, führte Alsheimer aus.

Bei den Erneuerbaren Energien verzeichnete Mainova 2020 das bisher erfolgreichste Jahr. Im Segment Erneuerbare Energien und Energiedienstleistungen führte vor allem ein höheres Windaufkommen zu einem deutlichen Ergebnisanstieg auf 9,6 Mio. Euro (+4,3 Mio. Euro). Hier machten sich Erträge aus dem neu erworbenen Windpark Hohenlohe mit zwölf Windenergieanlagen positiv bemerkbar. Darüber hinaus verzeichneten das Geschäft mit dem Photovoltaik-Mieterstrom sowie das Wärmecontracting leichte Zuwächse.

Das Ergebnis in der Wasserversorgung blieb mit 1,6 Mio. Euro (-0,1 Mio. Euro) aufgrund gestiegener Bezugs- und Instandhaltungskosten sowie pandemiebedingter Mengenrückgänge bei Geschäftskunden unter den Erwartungen.

Im Segment Beteiligungen lag das Ergebnis mit 77,1 Mio. Euro (+29,7 Mio. Euro) vor allem aufgrund des Anteilsverkaufs der Gas-Union GmbH deutlich über dem des Vorjahres.

Mainova führte im Geschäftsjahr 2020 mit 142 Mio. Euro einen historischen Höchstwert an die Stadt Frankfurt am Main ab. „Mainova bewährt sich auch in der Pandemie als zuverlässiger Partner für die Stadt Frankfurt und die Region“, resümierte Alsheimer. Im Jahr 2020 investierte das Unternehmen 121,1 Mio. Euro vor allem in die regionale Infrastruktur. Für 2021 plant das Unternehmen mit 195 Mio. Euro weiter steigende Investitionen. Bis 2025 will Mainova insgesamt eine Milliarde Euro vor allem in den Netzausbau, die sichere Versorgung, die Digitalisierung und eine umweltschonende Erzeugung investieren.

Als wichtiger Arbeitgeber in der Region stellt Mainova auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter ein. Im vergangenen Jahr wuchs die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um 111 auf 2.853. Damit reagiert das Unternehmen vor allem auf die wachsenden Herausforderungen wie den Netzausbau und den geplanten Umbau der Erzeugung mit dem damit verbundenen Kohleausstieg, aber auch den Aufbau neuer Geschäftsfelder angesichts der sich verändernden Marktbedingungen.

„Wir bewegen uns weiterhin in einem dynamischen Wettbewerbsumfeld, dem wir uns erfolgreich stellen“, betonte Alsheimer. Vor diesem Hintergrund erneuerte er seine Kritik an der Fusion von RWE und E.ON und damit am faktischen Wegfall des Wettbewerbs zwischen den beiden größten deutschen Energieversorgern. Mainova hat von Beginn an den Deal der beiden Unternehmen kritisch gesehen und klagt gemeinsam mit anderen Stadtwerken gegen die Freigabe der Fusion. „Mit der Fusion erreichen RWE und E.ON in ihren jeweiligen Wertschöpfungsstufen eine marktdominierende Stellung. Zudem wurde durch die gleichzeitige Beteiligung von RWE an E.ON eine gewaltige gemeinsame Erzeugungs- und Vertriebseinheit geschaffen. Diese Verflechtung gefährdet den Wettbewerb vor allem auf dem so zukunftsträchtigen Gebiet der Erneuerbaren Energien. So kann Einfluss auf die Vermarktung von erneuerbar erzeugtem Strom genommen und dieser dem wettbewerblichen Vertrieb entzogen werden“, sagte Alsheimer.

Ausblick für 2021

Vor dem Hintergrund der noch nicht absehbaren Auswirkungen der anhaltenden COVID-19-Pandemie ist eine Prognose schwierig. Insgesamt erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2021 ein bereinigtes EBT deutlich unter dem Niveau des Jahres 2020.

Weitere Informationen und Downloads

Zusätzlich zur Pressemitteilung finden Sie auf unserer Homepage www.mainova.de/presse Video- und Audiostatements vom Mainova-Vorstandsvorsitzenden Dr. Constantin H. Alsheimer zum Download.

Der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht der Mainova AG 2020 stehen zum Download unter www.mainova.de/publikationen zur Verfügung.

Pressekontakt:

Mainova AG
Ulrike Schulz
Pressesprecherin
E-Mail presse@mainova.de
Internet www.mainova.de/presse

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Gutes Ergebnis in einem außergewöhnlichen Jahr

31.03.2021 – 16:55

Mainova AG

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Gutes Ergebnis in einem außergewöhnlichen Jahr
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-  Bereinigtes Konzernergebnis (EBT) 160,0 Mio. Euro 
-  Sondereffekte wirken Auswirkungen der COVID-19-Pandemie entgegen 
-  Mainova bewährt sich als zuverlässiger Partner 
-  RWE-E.ON-Deal gefährdet fairen Wettbewerb  

„Mainova hat 2020 trotz der Belastungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie ein gutes Ergebnis erzielt. Dieses ist vor allem auf Sondereffekte zurückzuführen, die unser Ergebnis in der Vergangenheit belastet haben, und die sich jetzt positiv auswirken“, sagte Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorstandsvorsitzender der Mainova AG, anlässlich der heutigen Bilanz-Pressekonferenz in Frankfurt am Main. Dazu zählen vor allem die Marktrückkehr des Gaskraftwerks Irsching sowie der Anteilsverkauf an der Gas-Union GmbH.

„Wir haben im vergangenen Jahr große Herausforderungen erfolgreich bewältigt“, betonte Alsheimer. In diesem außergewöhnlichen Jahr erzielte Mainova ein bereinigtes Ergebnis (EBT) von 160,0 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr 2019 stieg es um 29,6 Mio. Euro.

Die jeweiligen Einflussfaktoren schlagen sich in den Segmentergebnissen folgendermaßen nieder:

In der Stromversorgung sank das Ergebnis auf 6,3 Mio. Euro (-3,2 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr). Grund waren die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Netz- und Vertriebsgeschäft. Insgesamt ging der Absatz bei Geschäfts- und Privatkunden um rund fünf Prozent zurück.

In der Gasversorgung sank das Ergebnis auf 40,4 Mio. Euro (-5,4 Mio. Euro) aufgrund der wärmeren Witterung sowie Kostensteigerungen im Netzgeschäft.

Das Ergebnis im Segment Erzeugung und Fernwärme hat sich mit 55,8 Mio. Euro (+23,8 Mio. Euro) trotz des aufgrund der wärmeren Witterung sowie der COVID-19-Pandemie rückläufigen Fernwärmegeschäfts positiv entwickelt. Dies liegt vor allem im Gaskraftwerk Irsching begründet, das seit 1. Oktober 2020 wieder für den Strommarkt produziert, und der damit verbundenen Neubewertung der Gaskraftwerke. „Auf Grund des schwierigen Marktumfeldes befand sich das Gaskraftwerk Irsching seit April 2016 in der Netzreserve. Die veränderten Marktbedingungen stimmen uns optimistisch, dass ein wirtschaftlicher Betrieb künftig wieder möglich ist“, führte Alsheimer aus.

Bei den Erneuerbaren Energien verzeichnete Mainova 2020 das bisher erfolgreichste Jahr. Im Segment Erneuerbare Energien und Energiedienstleistungen führte vor allem ein höheres Windaufkommen zu einem deutlichen Ergebnisanstieg auf 9,6 Mio. Euro (+4,3 Mio. Euro). Hier machten sich Erträge aus dem neu erworbenen Windpark Hohenlohe mit zwölf Windenergieanlagen positiv bemerkbar. Darüber hinaus verzeichneten das Geschäft mit dem Photovoltaik-Mieterstrom sowie das Wärmecontracting leichte Zuwächse.

Das Ergebnis in der Wasserversorgung blieb mit 1,6 Mio. Euro (-0,1 Mio. Euro) aufgrund gestiegener Bezugs- und Instandhaltungskosten sowie pandemiebedingter Mengenrückgänge bei Geschäftskunden unter den Erwartungen.

Im Segment Beteiligungen lag das Ergebnis mit 77,1 Mio. Euro (+29,7 Mio. Euro) vor allem aufgrund des Anteilsverkaufs der Gas-Union GmbH deutlich über dem des Vorjahres.

Mainova führte im Geschäftsjahr 2020 mit 142 Mio. Euro einen historischen Höchstwert an die Stadt Frankfurt am Main ab. „Mainova bewährt sich auch in der Pandemie als zuverlässiger Partner für die Stadt Frankfurt und die Region“, resümierte Alsheimer. Im Jahr 2020 investierte das Unternehmen 121,1 Mio. Euro vor allem in die regionale Infrastruktur. Für 2021 plant das Unternehmen mit 195 Mio. Euro weiter steigende Investitionen. Bis 2025 will Mainova insgesamt eine Milliarde Euro vor allem in den Netzausbau, die sichere Versorgung, die Digitalisierung und eine umweltschonende Erzeugung investieren.

Als wichtiger Arbeitgeber in der Region stellt Mainova auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter ein. Im vergangenen Jahr wuchs die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um 111 auf 2.853. Damit reagiert das Unternehmen vor allem auf die wachsenden Herausforderungen wie den Netzausbau und den geplanten Umbau der Erzeugung mit dem damit verbundenen Kohleausstieg, aber auch den Aufbau neuer Geschäftsfelder angesichts der sich verändernden Marktbedingungen.

„Wir bewegen uns weiterhin in einem dynamischen Wettbewerbsumfeld, dem wir uns erfolgreich stellen“, betonte Alsheimer. Vor diesem Hintergrund erneuerte er seine Kritik an der Fusion von RWE und E.ON und damit am faktischen Wegfall des Wettbewerbs zwischen den beiden größten deutschen Energieversorgern. Mainova hat von Beginn an den Deal der beiden Unternehmen kritisch gesehen und klagt gemeinsam mit anderen Stadtwerken gegen die Freigabe der Fusion. „Mit der Fusion erreichen RWE und E.ON in ihren jeweiligen Wertschöpfungsstufen eine marktdominierende Stellung. Zudem wurde durch die gleichzeitige Beteiligung von RWE an E.ON eine gewaltige gemeinsame Erzeugungs- und Vertriebseinheit geschaffen. Diese Verflechtung gefährdet den Wettbewerb vor allem auf dem so zukunftsträchtigen Gebiet der Erneuerbaren Energien. So kann Einfluss auf die Vermarktung von erneuerbar erzeugtem Strom genommen und dieser dem wettbewerblichen Vertrieb entzogen werden“, sagte Alsheimer.

Ausblick für 2021

Vor dem Hintergrund der noch nicht absehbaren Auswirkungen der anhaltenden COVID-19-Pandemie ist eine Prognose schwierig. Insgesamt erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2021 ein bereinigtes EBT deutlich unter dem Niveau des Jahres 2020.

Weitere Informationen und Downloads

Zusätzlich zur Pressemitteilung finden Sie auf unserer Homepage www.mainova.de/presse Video- und Audiostatements vom Mainova-Vorstandsvorsitzenden Dr. Constantin H. Alsheimer zum Download.

Der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht der Mainova AG 2020 stehen zum Download unter www.mainova.de/publikationen zur Verfügung.

Pressekontakt:

Mainova AG
Ulrike Schulz
Pressesprecherin
E-Mail presse@mainova.de
Internet www.mainova.de/presse

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