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Aiways startet in Dänemark mit Andersen Motors

15.03.2021 – 11:00

Aiways Automobile Europe GmbH

Aiways startet in Dänemark mit Andersen Motors


















München (ots)

-  Andersen Motors exklusiver Vertriebs- und Servicepartner von Aiways in Dänemark 
-  Online Vertrieb über www.aiways-danmark.dk
-  Probefahrten und Serviceleistungen an zehn Standorten in Dänemark 
-  Kauf, gewerbliches und privates Leasing zu attraktiven Konditionen  

Aiways, das chinesische Start-up für Elektromobilität mit Sitz in Shanghai, expandiert in den Norden Europas. Mit Andersen Motors hat Aiways einen erfahrenen Partner in Dänemark gewonnen, der Kunden an rund zehn Standorten im Land für Service, Beratung und Probefahrten zur Seite steht. Der Vertrieb erfolgt in Dänemark analog zu Deutschland, Belgien, Holland und Frankreich online. Bestellt werden kann der Aiways U5 in Kürze auf der Website www.aiways-danmark.dk. Alexander Klose, bei Aiways verantwortlich für das Auslandsgeschäft äußert sich erfreut: “Dänemark ist dabei, einen dynamischen EV-Markt zu entwickeln. Neue zukunftsorientierte Gesetzesbeschlüsse und ein intensiver Ausbau der Ladeinfrastruktur werden ihn zunehmend stimulieren. Wir kommen mit unserem äußerst konkurrenzfähigen batterie-elektrischen SUV genau zur richtigen Zeit.”

Unter der Leitung von Stig Jensen und Hans Henriksen baut Andersen Motors sein Netzwerk einschließlich umfangreicher Logistik für Aiways sukzessive aus. Der in Dänemark angesehene und etablierte Importeur übernimmt als Vertriebs- und Servicepartner ebenfalls das Ersatzteilegeschäft für Aiways. Mit einem Team von rund 50 Mitarbeitern und zehn Standorten stellt Andersen Motors schon heute eine flächendeckende Betreuung dänischer Kunden sicher. Das Unternehmen bietet neben dem Kaufangebot auch gewerbliches und privates Leasing an. Preise und Konditionen teilt Andersen Motors in Kürze mit.

Aiways Pressematerial sowie eine umfangreiche Auswahl von hochauflösenden Fotos und Videos können über das Presseportal http://media.ai-ways.eu/ heruntergeladen werden.

Pressekontakt:

Aiways Pressekontakt:
Anika Wild, Aiways Automobile Europe GmbH
+49 17670053169
anika.wild@ai-ways.com

Anderson Motors media contact:
Erik Morsing
Mob. +45 41 10 17 00
Tlf. +45 56 67 11 33
erik.morsing@anmo.dk

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Aiways startet in Dänemark mit Andersen Motors

15.03.2021 – 11:00

Aiways Automobile Europe GmbH

Aiways startet in Dänemark mit Andersen Motors


















München (ots)

-  Andersen Motors exklusiver Vertriebs- und Servicepartner von Aiways in Dänemark 
-  Online Vertrieb über www.aiways-danmark.dk
-  Probefahrten und Serviceleistungen an zehn Standorten in Dänemark 
-  Kauf, gewerbliches und privates Leasing zu attraktiven Konditionen  

Aiways, das chinesische Start-up für Elektromobilität mit Sitz in Shanghai, expandiert in den Norden Europas. Mit Andersen Motors hat Aiways einen erfahrenen Partner in Dänemark gewonnen, der Kunden an rund zehn Standorten im Land für Service, Beratung und Probefahrten zur Seite steht. Der Vertrieb erfolgt in Dänemark analog zu Deutschland, Belgien, Holland und Frankreich online. Bestellt werden kann der Aiways U5 in Kürze auf der Website www.aiways-danmark.dk. Alexander Klose, bei Aiways verantwortlich für das Auslandsgeschäft äußert sich erfreut: “Dänemark ist dabei, einen dynamischen EV-Markt zu entwickeln. Neue zukunftsorientierte Gesetzesbeschlüsse und ein intensiver Ausbau der Ladeinfrastruktur werden ihn zunehmend stimulieren. Wir kommen mit unserem äußerst konkurrenzfähigen batterie-elektrischen SUV genau zur richtigen Zeit.”

Unter der Leitung von Stig Jensen und Hans Henriksen baut Andersen Motors sein Netzwerk einschließlich umfangreicher Logistik für Aiways sukzessive aus. Der in Dänemark angesehene und etablierte Importeur übernimmt als Vertriebs- und Servicepartner ebenfalls das Ersatzteilegeschäft für Aiways. Mit einem Team von rund 50 Mitarbeitern und zehn Standorten stellt Andersen Motors schon heute eine flächendeckende Betreuung dänischer Kunden sicher. Das Unternehmen bietet neben dem Kaufangebot auch gewerbliches und privates Leasing an. Preise und Konditionen teilt Andersen Motors in Kürze mit.

Aiways Pressematerial sowie eine umfangreiche Auswahl von hochauflösenden Fotos und Videos können über das Presseportal http://media.ai-ways.eu/ heruntergeladen werden.

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Deutsches Start-Up JenaBatteries entwickelt für die Energiewende wertvolle und nachhaltige Batterietechnologie

11.03.2021 – 11:14

JenaBatteries GmbH

Deutsches Start-Up JenaBatteries entwickelt für die Energiewende wertvolle und nachhaltige Batterietechnologie


















Deutsches Start-Up JenaBatteries entwickelt für die Energiewende wertvolle und nachhaltige Batterietechnologie
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Jena (ots)

-  Metallfreie Redox-Flow-Batterie als nachhaltige Alternative zu Lithium-Akkus für den stationären Stromspeichermarkt erfolgreich entwickelt 
-  Dennemeyer Consulting bewertet geistiges Eigentum von JenaBatteries mit 238 Mio. EUR 
-  Investitionsrunde für den Aufbau einer Batteriefabrik in Deutschland  

Metallfreie Redox-Flow-Batterien werden als nachhaltiger und ressourcen-schonender Energiespeicher grünen Strom aus Solar- und Windkraftanlagen rund um die Uhr verfügbar machen. Die JenaBatteries GmbH plant die Markteinführung dieser innovativen Speichertechnologie im laufenden Jahr und hat die jüngsten Entwicklungen zum Anlass für eine Bewertungsaktualisierung genommen. Als Experte für geistiges Eigentum ermittelte die Dennemeyer Consulting GmbH in einer strukturierten und umfassenden Begutachtung des Patentportfolios, des aufgebauten Know-Hows und der Marke nach anerkannten Normen[1] einen Wert von 238,7 Mio. Euro (vor Steuern). Es wurde festgestellt, dass die Güte der Patente ein sehr hohes Niveau hat.

Diese Bewertung fällt in eine spannende Zeit für JenaBatteries. Geschäftsführer Dr. Olaf Conrad sagt: „JenaBatteries ist es gelungen, eine vielversprechende Speichertechnologie aus dem Universitätslabor zu holen und zu einem revolutionären Produkt weiterzuentwickeln. Das Dennemeyer-Gutachten bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und dieser durch eine solide Patentlandschaft gesichert werden konnte.“ Ein Team von 30 Mitarbeiter/innen arbeitet leidenschaftlich an der Markteinführung, den ersten Batterieinstallationen mit Pilotkunden sowie der strategischen und operativen Weiterentwicklung. Für die weitere Zukunft bietet der aktuelle Wachstumsmarkt eine perfekte Voraussetzung. In den nächsten drei Jahren wird das Team auf 140 Personen wachsen und die Produktionskapazität mit einer Batteriefabrik in Deutschland ausgeweitet. Hierfür strebt JenaBatteries Investitionen im zweistelligen Millionenbereich an, welche in einer aktuellen Finanzierungsrunde auf dem Wege einer Kapitalerhöhung eingeworben werden sollen. Die derzeitigen Hauptgesellschafter Wirthwein AG und Ranft Immobilien GmbH planen auch weiterhin das Unternehmen als starke Partner zu begleiten.

Bei der metallfreien Redox-Flow-Batterie handelt es sich um wiederaufladbare Großbatteriemodule mit den Abmessungen eines Übersee-Containers. Mehrere solcher Module werden zu Stromspeicherstationen zusammengeschaltet. Von konventionellen Akkus unterscheidet sich die Technologie dadurch, dass die Energie nicht in festen Elektroden gespeichert wird, sondern in einem skalierbaren System aus Tanks und elektrochemischen Zellen. Als Speichermedium dienen in diesem Fall keine Metalle, sondern metallfreie, so genannte organische Salze, welche in Wasser aufgelöst und in Tanks gefüllt werden. Hierdurch ist die Batterie nicht brennbar, sicher und von seltenen Rohstoffen unabhängig.

Mitgründer Dr. Tobias Janoschka fasst zusammen: „Metallfreie Flussbatterien nutzen simple Speicherstoffe, die in Europa hergestellt werden können. Wir senken damit die Importabhängigkeit in Zeiten knapper Ressourcen erheblich. Das Konzept ist flexibel einsetzbar und in zahlreichen Anwendungen, wie zum Beispiel der Pufferung von Solarstrom, der Netzstabilisierung oder auch in Ladestationen für die E-Mobilität eine echte Alternative zu Lithium-Akkus.“

[1] DIN 77100, DIN ISO 10668, Institut der Wirtschaftsprüfer DW S5, International Valuation Standards Council IVS 210

Über JenaBatteries GmbH

Die 2012 gegründete JenaBatteries GmbH ist Technologieführer und Vorreiter im Bereich der metallfreien Energiespeicher. Mit einer Kapazität ab 400 kWh bietet das Unternehmen industriellen Kunden eine nachhaltige und sicherere Redox-Flow-Batterie, die Strom ohne die Verwendung kritischer Metalle speichert. Nach der erfolgreichen Entwicklungsphase sind wir für den Markteintritt gerüstet und können somit dem stationären Stromspeichermarkt einen großformatigen Stromspeicher für zahlreiche Anwendungen bieten. Dieser kann durch die Nutzung einer neuen Rohstoffbasis vollständig in Europa hergestellt werden und trägt zu einer erfolgreichen Energiewende bei. Weitere Informationen unter www.jenabatteries.de

Über die Dennemeyer-Gruppe

Die Dennemeyer Gruppe bietet hochwertige Dienstleistungen für den weltweiten Schutz und die Verwaltung von Rechten des geistigen Eigentums und hat sich zum Ziel gesetzt, für Kunden weltweit der Partner erster Wahl zu sein. Mit mehr als 55 Jahren Erfahrung in der Branche und über 20 Niederlassungen weltweit, verwaltet Dennemeyer fast drei Millionen Schutzrechte von rund 8.000 Kunden. Zusätzlich zu einem vollständigen Spektrum an IP-bezogenen Rechtsdienstleistungen bietet Dennemeyer IP-Strategieberatung, umfassende IP-Management-Software, IP-Zahlungsdienstleistungen sowie modernste Patentrecherche- und Analysetools. Für weitere Informationen besuchen Sie dennemeyer.com oder folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn.

Über Dennemeyer IP Consulting

Dennemeyer IP Consulting hilft Unternehmen auf der ganzen Welt, das maximale Potenzial ihres geistigen Eigentums zu identifizieren und auszuschöpfen. Die Berater von Dennemeyer betrachten IP aus einer unternehmerischen Perspektive und unterstützen ihre Kunden dabei, ihre Innovationen zu sichern und in wertvolle und stabile IP-Rechte umzuwandeln. Des Weiteren beraten sie bei der Berechnung des monetären Wertes des IP-Portfolios, bei der Minderung von IP-Risiken, oder der Identifizierung von IP Kosteneinsparungs-potenzialen, sowie bei der Verwandlung der IP-Abteilung in ein Kraftpaket. Für weitere Informationen besuchen Sie dennemeyer.com/consulting/ oder folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn.

Pressekontakt:

Pressekontakt bei JenaBatteries:
Stefanie Drozdek
contact@jenabatteries.de
+49 3641 879 3520

Pressekontakt bei Dennemeyer Consulting:
Philipp E. Hammans, Senior Manager
phammans@dennemeyer.com

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Pionierarbeit: Promisioo startet ersten nachhaltigen Online-Broker in DeutschlandSustainable Finance: Das Unternehmen spendet pro Trade und anteiligen Jahresüberschuss an Nachhaltigkeitsprojekte

11.03.2021 – 12:36

Promisioo Finance & Technology GmbH

Pionierarbeit: Promisioo startet ersten nachhaltigen Online-Broker in Deutschland
Sustainable Finance: Das Unternehmen spendet pro Trade und anteiligen Jahresüberschuss an Nachhaltigkeitsprojekte


















Pionierarbeit: Promisioo startet ersten nachhaltigen Online-Broker in Deutschland / Sustainable Finance: Das Unternehmen spendet pro Trade und anteiligen Jahresüberschuss an Nachhaltigkeitsprojekte
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Düsseldorf (ots)

-  Erster nachhaltiger Online-Broker in Deutschland 
-  Professioneller Wertpapierhandel an 135 Börsen und fairen Top-Konditionen 
-  Innovatives Fintech kooperiert mit renommierter Handelsplattform  

Börsenaffine Privatanleger können an der Börse jetzt auch Gutes tun. Das Düsseldorfer Unternehmen Promisioo bietet seit Jahresbeginn eine neue Plattform für nachhaltiges Online-Brokerage für Privatkunden. Das Besondere: Mit jedem Trade werden automatisch ökologische, soziale und nachhaltige Projekte in Deutschland unterstützt.

Nachhaltigkeit ist in aller Munde und die Nachfrage nach fairen Produkten steigt rasant. Gerade der Finanzsektor wird von der neuen grünen Welle erfasst. Der Vorteil nachhaltiger Investments wird dabei nicht nur seitens der Politik, sondern auch von immer mehr Kapitalanlegern erkannt. Entsprechend stieg 2020 das investierte Anlagevolumen in nachhaltige deutsche Fonds-Strategien um ca. 44 Prozent.

Die Branche der Online-Broker und Trader blieb dabei allerdings bis heute außen vor. Stefan Schmitt, Mitbegründer der Promisioo Finance & Technology GmbH, setzte sich daher Anfang 2020 zum Ziel dies zu ändern. Die Grundidee: Ein professioneller und fairer Broker mit hohem Kundenservice, der sich gleichzeitig an nachhaltigen Projekten beteiligt und diese aktiv fördert. Damit möchte Stefan Schmitt, als erfahrender Banker, ein Zeichen setzen und als Vorreiter in der Finanzwelt den Begriff Sustainable Finance im Bereich der privaten Kapitalanlage etablieren.

Kooperationspartner sind dabei Interactive Brokers – eine preisgekrönte Trading-Plattform – und das Haftungsdach der Innovative Investment Solutions GmbH. Motto und Zielkundschaft: Mit gutem Gefühl nachhaltig traden – ein Angebot, dass vor allem an börsenaffinen Privatkunden gerichtet ist.

Promisioo spendet pro Trade 1 Cent und 2,5 Prozent des Jahresüberschusses an nachhaltige Organisationen. Die Organisationen wurden von den Mitarbeitern ausgewählt und können auf der offiziellen Firmenwebseite promisioo.de eingesehen werden.

Über das Unternehmen

Promisioo Finance & Technology GmbH steht für 100% digitale Prozesse und setzt konsequent auf die neuesten Technologien und Software-Lösungen für professionelles Trading. Vermögen bestmöglich anzulegen und Trading zu fairen Top-Konditionen ist kein Widerspruch für das Unternehmen, ganz im Gegenteil, es ist ihr Business und das Wohl der Kunden ist ihr Antrieb. Mit einem Depot über Promisioo entscheiden sich Privatkunden für einen nachhaltigen Broker mit Top-Konditionen.

Pressekontakt:

Serkan Dizbay, Managing Partner
Erasmusstraße 14
40223 Düsseldorf
Telefon: 0211 176065 29
E-Mail: hallo@promisioo.de
Website: www.promisioo.de

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Serkan Dizbay, Managing Partner
Erasmusstraße 14
40223 Düsseldorf
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Carsten Maschmeyers US-Fonds meldet Exit-Erfolg20 Monate nach Investment durch US-Fonds MGV wird das Startup Downstream verkauft

09.03.2021 – 13:02

Maschmeyer Group

Carsten Maschmeyers US-Fonds meldet Exit-Erfolg
20 Monate nach Investment durch US-Fonds MGV wird das Startup Downstream verkauft


















Carsten Maschmeyers US-Fonds meldet Exit-Erfolg / 20 Monate nach Investment durch US-Fonds MGV wird das Startup Downstream verkauft
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München, San Francisco (ots)

Die Maschmeyer Group investierte mit ihrem US-Fonds Maschmeyer Group Ventures (MGV) in Downstream. Nur 20 Monate nach dem ersten Investment (Pre-Seed) wird das Startup aus Seattle (Washington) von Jungle Scout übernommen.

Erst vor wenigen Wochen konnte sich MGV und Investor Carsten Maschmeyer über einen weiteren Erfolg im US-Portfolio freuen: Das Unternehmen „Modern Health“ aus San Francisco wurde in einer neuen Finanzierungsrunde unter Anleitung von Peter Thiels Founders Fund mit 1,17 Mrd. US-Dollar bewertet.

Downstream unterstützt ihre Kunden dabei, ihre Werbestrategie auf Amazon zu optimieren, um Produkte auf der Plattform besser verkaufen zu können. Mit der entwickelten Software können Anbieter, Verkäufer und Agenturen ihre Marketinginvestitionen bei Amazon verwalten. In den letzten Jahren sind die Werbeausgaben für E-Commerce-Websites wie Amazon stark angestiegen, so dass der Anteil von Drittanbietern entsprechend zugenommen hat. Co-Gründer Connor Folley nennt ein jährliches Umsatzwachstum von mehr als 200% gegenüber dem Vorjahr.

MGV hat sich im Juni 2019 im Rahmen eines Pre-Seed-Investments und erneut im März 2020 bei einer Seed-Finanzierungsrunde an Downstream beteiligt. Carsten Maschmeyer, CEO der Maschmeyer Group: „Nach dem Unicorn Modern Health und dem Exit von Heydoctor ist Downstream der dritte große Erfolg unseres US-Teams. Wir haben mit Downstream in nur wenigen Monaten unser Investment mehrfach zurückerhalten. Zudem zeigt es, wie dynamisch die Startup-Szene in den USA ist. Deswegen ist es wichtig, vor Ort mit einem Venture-Fonds präsent zu sein.“

Managing Partner von MGV, Marc Schröder: „Die Gründer von Downstream, Connor Folley und Salim Hamed sind Marketing-Genies. Ihre jahrelangen Erfahrungen bei Amazon machen Sie zu exzellenten Daten-Analysten und Experten. Wir gehen davon aus, dass Amazon über 50 Mrd. US-Dollar Werbeeinnahmen in den nächsten Jahren erreichen wird. Durch diesen starken Anstieg im Online-Shopping passt Downstream perfekt zu Jungle Scout.“

Über die Maschmeyer Group: Die Maschmeyer Group ist das Family Office von Carsten Maschmeyer mit Sitz in München. Neben Alstin Capital (München) und seed+speed Ventures (Berlin) zählt auch MGV zur Fondsstruktur von CEO Carsten Maschmeyer. MGV ist spezialisiert auf Pre-Seed- und Seed Investments mit Sitz in South Park, San Francisco. Themen sind unter anderem InsurTech, Fintech und Enterprise Technology. Managing Partner ist Marc Schröder, der seit 2017 mit seinem 6-köpfigen Team als Vehikel der Maschmeyer Group in Amerika tätig ist.

Über Downstream: Downstream bietet eine Software, um Händler auf Plattformen wie Amazon bei der Planung ihrer Marketing- und Werbeaktivitäten zu unterstützen. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 11 Mitarbeiter. Gründer sind Connor Folley, ehemaliger Marketingmanager bei Amazon, und Salim Hamed, der im Bereich Business Intelligence Engineering für Amazon Web Services tätig war. Downstream wurde Ende 2017 gegründet.

Für weitere Infos:

https://www.mgv.vc

https://www.downstreamimpact.com/

https://ots.de/vr1X7G

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Dr. Stefan Ebner
Head of Communications Maschmeyer Group
stefan.ebner@maschmeyer-group.de

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Mittelstand sieht Nachbesserungsbedarf beim Fondsstandortgesetz

09.03.2021 – 12:59

BVMW

Mittelstand sieht Nachbesserungsbedarf beim Fondsstandortgesetz


















Berlin (ots)

Zum Gesetzentwurf des Bundesfinanzministers für ein Start-up-Gesetz erklärt der Vize-Vorsitzende der BVMW Start-up-Kommission, Florian Eismann:

„Die Vergabe virtueller Anteile an Start-ups ist für Gründer ein zentrales Werkzeug, um gute Mitgründer und Mitarbeiter in einer frühen Phase gewinnen zu können. Im Gegensatz zu echten Anteilen sind damit zwar keine Stimmrechte verbunden, jedoch partizipieren die Anteilseigner im Zuge eines Verkaufs des Unternehmens.

Das aktuelle Problem ist jedoch, dass die virtuellen Anteile steuerlich anders behandelt werden als echte Anteile. Dadurch entsteht für Gründer und Mitarbeiter eine hohe Steuerlast, bevor sie überhaupt Geld aus dem Verkauf ihrer Anteile einnehmen.

Daher die klare Forderung des BVMW, hier für mehr für Gerechtigkeit und Standortattraktivität zu sorgen, in dem man virtuelle Anteile erst im Liquiditätszufluss besteuert. Alternativ hierzu bietet sich eine Möglichkeit der Steuerstundung an, was der Bundesfinanzminister aber nur für echte Anteile in seinem Gesetzesentwurf vorsieht. Dies steht im Widerspruch zum Gründerstandortvorteil Deutschlands und entmutigt junge Gründer, Risiken einzugehen und Mitarbeiter am Unternehmenswert zu beteiligen. “

Pressekontakt:

BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse@bvmw.de

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Mittelstand sieht Nachbesserungsbedarf beim Fondsstandortgesetz

09.03.2021 – 12:59

BVMW

Mittelstand sieht Nachbesserungsbedarf beim Fondsstandortgesetz


















Berlin (ots)

Zum Gesetzentwurf des Bundesfinanzministers für ein Start-up-Gesetz erklärt der Vize-Vorsitzende der BVMW Start-up-Kommission, Florian Eismann:

„Die Vergabe virtueller Anteile an Start-ups ist für Gründer ein zentrales Werkzeug, um gute Mitgründer und Mitarbeiter in einer frühen Phase gewinnen zu können. Im Gegensatz zu echten Anteilen sind damit zwar keine Stimmrechte verbunden, jedoch partizipieren die Anteilseigner im Zuge eines Verkaufs des Unternehmens.

Das aktuelle Problem ist jedoch, dass die virtuellen Anteile steuerlich anders behandelt werden als echte Anteile. Dadurch entsteht für Gründer und Mitarbeiter eine hohe Steuerlast, bevor sie überhaupt Geld aus dem Verkauf ihrer Anteile einnehmen.

Daher die klare Forderung des BVMW, hier für mehr für Gerechtigkeit und Standortattraktivität zu sorgen, in dem man virtuelle Anteile erst im Liquiditätszufluss besteuert. Alternativ hierzu bietet sich eine Möglichkeit der Steuerstundung an, was der Bundesfinanzminister aber nur für echte Anteile in seinem Gesetzesentwurf vorsieht. Dies steht im Widerspruch zum Gründerstandortvorteil Deutschlands und entmutigt junge Gründer, Risiken einzugehen und Mitarbeiter am Unternehmenswert zu beteiligen. “

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Carsten Maschmeyers US-Fonds meldet Exit-Erfolg20 Monate nach Investment durch US-Fonds MGV wird das Startup Downstream verkauft

09.03.2021 – 13:02

Maschmeyer Group

Carsten Maschmeyers US-Fonds meldet Exit-Erfolg
20 Monate nach Investment durch US-Fonds MGV wird das Startup Downstream verkauft


















Carsten Maschmeyers US-Fonds meldet Exit-Erfolg / 20 Monate nach Investment durch US-Fonds MGV wird das Startup Downstream verkauft
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München, San Francisco (ots)

Die Maschmeyer Group investierte mit ihrem US-Fonds Maschmeyer Group Ventures (MGV) in Downstream. Nur 20 Monate nach dem ersten Investment (Pre-Seed) wird das Startup aus Seattle (Washington) von Jungle Scout übernommen.

Erst vor wenigen Wochen konnte sich MGV und Investor Carsten Maschmeyer über einen weiteren Erfolg im US-Portfolio freuen: Das Unternehmen „Modern Health“ aus San Francisco wurde in einer neuen Finanzierungsrunde unter Anleitung von Peter Thiels Founders Fund mit 1,17 Mrd. US-Dollar bewertet.

Downstream unterstützt ihre Kunden dabei, ihre Werbestrategie auf Amazon zu optimieren, um Produkte auf der Plattform besser verkaufen zu können. Mit der entwickelten Software können Anbieter, Verkäufer und Agenturen ihre Marketinginvestitionen bei Amazon verwalten. In den letzten Jahren sind die Werbeausgaben für E-Commerce-Websites wie Amazon stark angestiegen, so dass der Anteil von Drittanbietern entsprechend zugenommen hat. Co-Gründer Connor Folley nennt ein jährliches Umsatzwachstum von mehr als 200% gegenüber dem Vorjahr.

MGV hat sich im Juni 2019 im Rahmen eines Pre-Seed-Investments und erneut im März 2020 bei einer Seed-Finanzierungsrunde an Downstream beteiligt. Carsten Maschmeyer, CEO der Maschmeyer Group: „Nach dem Unicorn Modern Health und dem Exit von Heydoctor ist Downstream der dritte große Erfolg unseres US-Teams. Wir haben mit Downstream in nur wenigen Monaten unser Investment mehrfach zurückerhalten. Zudem zeigt es, wie dynamisch die Startup-Szene in den USA ist. Deswegen ist es wichtig, vor Ort mit einem Venture-Fonds präsent zu sein.“

Managing Partner von MGV, Marc Schröder: „Die Gründer von Downstream, Connor Folley und Salim Hamed sind Marketing-Genies. Ihre jahrelangen Erfahrungen bei Amazon machen Sie zu exzellenten Daten-Analysten und Experten. Wir gehen davon aus, dass Amazon über 50 Mrd. US-Dollar Werbeeinnahmen in den nächsten Jahren erreichen wird. Durch diesen starken Anstieg im Online-Shopping passt Downstream perfekt zu Jungle Scout.“

Über die Maschmeyer Group: Die Maschmeyer Group ist das Family Office von Carsten Maschmeyer mit Sitz in München. Neben Alstin Capital (München) und seed+speed Ventures (Berlin) zählt auch MGV zur Fondsstruktur von CEO Carsten Maschmeyer. MGV ist spezialisiert auf Pre-Seed- und Seed Investments mit Sitz in South Park, San Francisco. Themen sind unter anderem InsurTech, Fintech und Enterprise Technology. Managing Partner ist Marc Schröder, der seit 2017 mit seinem 6-köpfigen Team als Vehikel der Maschmeyer Group in Amerika tätig ist.

Über Downstream: Downstream bietet eine Software, um Händler auf Plattformen wie Amazon bei der Planung ihrer Marketing- und Werbeaktivitäten zu unterstützen. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 11 Mitarbeiter. Gründer sind Connor Folley, ehemaliger Marketingmanager bei Amazon, und Salim Hamed, der im Bereich Business Intelligence Engineering für Amazon Web Services tätig war. Downstream wurde Ende 2017 gegründet.

Für weitere Infos:

https://www.mgv.vc

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Mittelstand sieht Nachbesserungsbedarf beim Fondsstandortgesetz

09.03.2021 – 12:59

BVMW

Mittelstand sieht Nachbesserungsbedarf beim Fondsstandortgesetz


















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Zum Gesetzentwurf des Bundesfinanzministers für ein Start-up-Gesetz erklärt der Vize-Vorsitzende der BVMW Start-up-Kommission, Florian Eismann:

„Die Vergabe virtueller Anteile an Start-ups ist für Gründer ein zentrales Werkzeug, um gute Mitgründer und Mitarbeiter in einer frühen Phase gewinnen zu können. Im Gegensatz zu echten Anteilen sind damit zwar keine Stimmrechte verbunden, jedoch partizipieren die Anteilseigner im Zuge eines Verkaufs des Unternehmens.

Das aktuelle Problem ist jedoch, dass die virtuellen Anteile steuerlich anders behandelt werden als echte Anteile. Dadurch entsteht für Gründer und Mitarbeiter eine hohe Steuerlast, bevor sie überhaupt Geld aus dem Verkauf ihrer Anteile einnehmen.

Daher die klare Forderung des BVMW, hier für mehr für Gerechtigkeit und Standortattraktivität zu sorgen, in dem man virtuelle Anteile erst im Liquiditätszufluss besteuert. Alternativ hierzu bietet sich eine Möglichkeit der Steuerstundung an, was der Bundesfinanzminister aber nur für echte Anteile in seinem Gesetzesentwurf vorsieht. Dies steht im Widerspruch zum Gründerstandortvorteil Deutschlands und entmutigt junge Gründer, Risiken einzugehen und Mitarbeiter am Unternehmenswert zu beteiligen. “

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Mail: presse@bvmw.de

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Genussschein der Burghardt Blofeld Betonmischwerke Ges. mit beschränkter Haftung

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Genussschein der Burghardt Blofeld Betonmischwerke Ges. mit beschränkter Haftung

Herr / Frau Marlen Hahn dieser Urkunde ist nach Maßgabe der umseitig abgedruckten Bedingungen
mit einem Nominalbetrag von
467.487 ,- EURO
(in Worten: vier sechs sieben vier acht sieben EURO)

am Genussrechtskapital der Burghardt Blofeld Betonmischwerke Ges. mit beschränkter Haftung,
Handelsregister: Amtsgericht Mannheim HRB 75697, beteiligt.

Mannheim, 09.03.2021 Burghardt Blofeld
Unterschrift


Bedingungen

§ 1 Genussrechtskapital

  1. Das Genussrechtskapital Burghardt Blofeld Betonmischwerke Ges. mit beschränkter Haftung (folgend die ‚Gesellschaft‘) entspricht der Nominalbetragssumme aller ausgegebenen Genussrechte, gleich, ob diese in einem Wertpapier verbrieft sind (Genussschein) oder nicht (unverbrieftes Genussrecht).
  2. Das Genussrechtskapital erhöht sich durch Emission weiterer Genussrechte sowie Kapitalheraufsetzungen gem. Abs. (4) und verringert sich durch Kündigungen gem. § 3 sowie Verlustbeteiligung gem. Abs. (3).
  3. Das Genussrechtskapital geht Gesellschafteransprüchen im Range vor, Gläubigeransprüchen im Range nach. Etwaige handelsrechtliche Verluste eines Geschäftsjahres (= Kalenderjahr) werden zunächst zu Lasten des Komplementär- oder Kommanditkapitals behandelt und gebucht.
    Übersteigt der Verlust eines Geschäftsjahres die Summe der zu Geschäftsjahresbeginn in der Eröffnungsbilanz bilanzierten Gesellschafterkapitalien, so wird das Genussrechtskapital mit quotaler Wirkung für alle Genussrechtsinhaber um den übersteigenden Betrag herabgesetzt. Eine Nachschussverpflichtung der Genussrechtsinhaber ist ausgeschlossen.
  4. Wurde das Genussrechtskapital gemäß Abs. (3) gemindert, so sind Gewinne solange ausschließlich dem Genussrechtskapital zuzurechnen, bis der herabgesetzte Betrag wiederhergestellt ist.

§ 2 Gewinnanspruch

  1. Der Genussrechtsinhaber hat Anspruch auf eine kalenderjährlich wiederkehrende Grundgewinnbeteiligung in Höhe von 14 % des vorseitig abgedruckten Nominalbetrages, sofern die Nettoinvestitionsrentabilität des Burghardt Blofeld Betonmischwerke Ges. mit beschränkter Haftung Portfolios im nämlichen Kalenderjahr nicht geringer als 0 % ist.
  2. Der Genussrechtsinhaber hat Anspruch auf eine kalenderjährlich wiederkehrende Überschussbeteiligung in Höhe der Hälfte jenes Prozentpunktsatzes des vorseitig abgedruckten Nominalbetrages, um den die Nettoinvestitionsrentabilität des Burghardt Blofeld Betonmischwerke Ges. mit beschränkter Haftung Portfolios im nämlichen Kalenderjahr 1 % übersteigt.
  3. Die Nettoinvestitionsrentabilität des Burghardt Blofeld Betonmischwerke Ges. mit beschränkter Haftung Portfolios ermittelt sich aus dem Verhältnis aller jener Zahlungsmittelzugänge eines Geschäftsjahres, die nicht dem Kapitalerhalt zuzurechnen sind, zum ursprünglich hingegebenen Anlagebetrag sämtlicher nach dem 09.03.2021 je erworbener Investitionsgüter.

§ 3 Ausschüttungsfälligkeit

  1. Der Genussrechtsinhaber hat Anspruch auf Ausschüttung eines Betrages in Höhe seines gemäß § 1 festzustellenden Gewinnanspruches bis zum 31. Januar des jeweiligen Folgejahres, den die Gesellschaft schuldbefreiend dem letzten ihr bekannten Inhaber dieses Genussscheines leistet.
  2. Die Gesellschaft ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, auf die gemäß Abs. (1) zu erwartende Ausschüttungszahlung eine mit kaufmännischer Vorsicht zu bemessende abschlagsweise Halbjahresausschüttung bis zum 31. Juli vorzunehmen. Einmal geleistete Halbjahresausschüttungen können gegen künftige Ausschüttungsansprüche aufgerechnet werden, jedoch nicht zur Zahlung zurückgefordert werden.

§ 4 Laufzeit / Kündigung

  1. Das Genussrecht ist jährlich mit einer Frist von neun Monaten zum Kalenderjahresende kündbar, erstmalig zum 31.12.2026.
  2. Mit dem Wirksamwerden der Kündigung entsteht für den Genussrechtsinhaber Anspruch auf eine Kündigungszahlung, deren Höhe dem Nominalbetrag entspricht.
  3. Das Kündigungsrecht der Gesellschaft ist ausgeschlossen, solange das Genussrechtskapital gemäß § 0 Abs. (3) herabgesetzt ist.
  4. Abweichend von Abs. (1) und (3) besteht ein Sonderkündigungsrecht der Gesellschaft für jenen Fall, dass eine Rechtsnorm in der Bundesrepublik Deutschland zum Tragen käme, welche die wirtschaftliche Position der Gesellschaft bezüglich der Genussrechte wesentlich beeinflusste.

§ 5 Information

  1. Der Genussrechtsinhaber ist über den Gang der Geschäfte bis zum 31. Juli eines Jahres für das zugehörige erste Kalenderhalbjahr, bis zum 31. Januar für das vorangegangene Kalenderjahr mit einem per E-Mail oder auf der Homepage der Gesellschaft bereitzustellendem Bericht zu informieren.
  2. Der Bericht hat über die Feststellung des gemäß § 1 ermittelten Gewinnanspruches Rechnung zu legen.
  3. Dem Genussrechtsinhaber ist auf Anfrage Einsichtnahme in jene Handelsbriefe der Gesellschaft zu gewähren, welche die Portfoliotransaktionen und Portfoliobestände sowie die Berechnung der Nettoinvestitionsrentabilität berühren, soweit diese keine wesentlichen Geschäftsgeheimnisse bergen.

Mannheim, 09.03.2021
Burghardt Blofeld


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