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Pemba kooperiert mit Healthtech-Unternehmen RxMx für globales Wachstumsprogramm

09.03.2021 – 18:03

RxMx

Pemba kooperiert mit Healthtech-Unternehmen RxMx für globales Wachstumsprogramm


















Sydney (ots/PRNewswire)

Pemba Capital Partners („Pemba“) freut sich, bekannt zu geben, dass es eine internationale Wachstumspartnerschaft mit dem globalen Healthtech-Unternehmen RxMx, einem Anbieter von Managementsystemen für Spezialmedizin, eingegangen ist.

RxMx wurde 2013 von einem Team von Ärzten gegründet, die sich auf die Modernisierung und Verbesserung der Effektivität und Sicherheit der Verschreibung und Überwachung von Spezialmedikamenten konzentrieren. Das Unternehmen hat ein Ökosystem von Apps und Portalen entwickelt, um Patienten, Ärzte, Krankenschwestern, Pflegepersonal und Hersteller miteinander zu verbinden.

Die Systeme mildern das Risikomanagement, indem sie Ärzten Zugang zu Echtzeit-Laborergebnissen für Patienten geben. Die Technologie alarmiert Ärzte sofort, wenn ein Laborergebnis außerhalb des Bereichs liegt. Wichtig ist, dass das RxMx-Pflegeteam den Arzt direkt kontaktiert, wenn dieser auf mehrere Benachrichtigungen nicht reagiert. Das Pflegeteam unterstützt die Patienten auch bei hochspezialisierten medizinischen Behandlungen. Die Kombination aus einem Pflegeteam und benutzerfreundlichen SaaS-Lösungen erzielt branchenweit führende Raten für die freiwillige Einschreibung von Ärzten und Adhärenzraten von nahezu 100 % bei den Patienten.

RxMx hat seinen Sitz in Sydney und expandiert mit Büros in New York und Berlin. Es arbeitet mit vielen der zehn größten Pharmaunternehmen der Welt zusammen. RxMx ist seit dem Start profitabel, wächst organisch in neue Märkte mit seinen pharmazeutischen Kunden und ist derzeit in mehreren Ländern tätig. RxMx verzeichnet seit 2017 ein starkes Umsatzwachstum von über 50 % pro Jahr und erzielt einen hohen Anteil an wiederkehrenden Umsätzen (>75 %).

Pemba hat zusammen mit der Führung des Unternehmens, CEO George Hunnewell und CCO David Gahan, sowie den Gründern des Unternehmens eine Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen erworben, um sie dabei zu unterstützen, die engagierte Expansion in mehr als ein Dutzend Länder in Europa und dem Nahen Osten bis 2021 voranzutreiben und dann das Wachstum in den kommenden Jahren zu beschleunigen.

Mit der Unterstützung von Pemba wird RxMx weiter in den Ausbau der Technologie und die Skalierung des Betriebs investieren. Das führende Life-Sciences-Beratungsunternehmen Triangle Market Insights Group LLC schätzt, dass der kombinierte Markt für spezialmedizinische Patientenunterstützungsdienste, wie sie von RxMx angeboten werden, in den USA/EU5 und AU derzeit etwa 1,8 Mrd. USD pro Jahr beträgt und bis 2030 voraussichtlich um mehr als 40 % wachsen wird.

RxMx CEO George Hunnewell sagte: „Wir sind begeistert, mit einer erstklassigen Investmentfirma zusammenzuarbeiten, die uns neue Möglichkeiten bietet, die wir durch diese Vereinbarung nutzen können. Wir freuen uns darauf, gemeinsam am Wachstum des Unternehmens zu arbeiten – es liegt ein spannendes neues Kapitel für RxMx vor uns.“

Mark Summerhayes, Co-Managing Director bei Pemba, sagte: „RxMx ist die 20. Technologie-Investition von Pemba in den letzten 5 Jahren. Als klarer globaler Marktführer im Bereich der Patientenüberwachungs-SaaS für die Spezialmedizin ist es ein spannendes Unternehmen, auf das wir setzen. Es ist hoch innovativ und, was besonders wichtig ist, es hat auch etablierte und schnell wachsende Beziehungen zu großen Pharmaunternehmen auf der ganzen Welt.

„Das RxMx-Team war auf der Suche nach einem Partner, um die internationale Expansion voranzutreiben, und Pemba bringt tiefgreifende Erfahrung im Bereich Tech-Investitionen, Wachstumskapital, M&A-Know-how und globale Netzwerke mit, um das Wachstum zu beschleunigen.

Wir freuen uns alle besonders, an der Entwicklung von Technologien beteiligt zu sein, die es ermöglichen, lebensverändernde Therapien sicher zu Patienten mit schweren chronischen Krankheiten zu bringen“, sagte Summerhayes.

Tom Matthews, Partner bei Pemba, fügte hinzu: „Wir haben RxMx als eine Gelegenheit identifiziert, in ein wachstumsstarkes Pharma-SaaS-Geschäft zu investieren, das das traditionelle, auf Arbeit basierende Patientenmodell erfolgreich durchbrochen hat, mit branchenführenden freiwilligen Einschreibungsraten und Patienten-Adhärenzraten von fast 100 %.“

„Die Plattform von RxMx ist einzigartig, da sie die Ergebnisse sowohl für den Kunden (Pharmaunternehmen) als auch für die Nutzer (Ärzte und Patienten) optimiert. Wir freuen uns darauf, mit dem RxMx-Team zusammenzuarbeiten, um das organische und akquisitorische Wachstum bei neuen Therapien, in neuen geografischen Regionen und in angrenzenden Dienstleistungsbereichen zu unterstützen“, sagte Matthews.

Informationen zu Pemba Capital Partners:

Pemba Capital Partners wurde 1998 gegründet und ist ein führender Investor in kleine und mittelgroße Privatunternehmen in Australien und Neuseeland. Seit ihrer Gründung hat sich die Investmentfirma auf Partnerschaften mit den Eigentümern und Managern privater Unternehmen spezialisiert, um ihnen zu helfen, ihr Wachstum zu beschleunigen. Pemba Capital Partners befindet sich im unabhängigen Besitz der Geschäftsführer und hat bis heute über 200 Investmenttransaktionen abgeschlossen. Lesen Sie mehr über Pemba Capital Partners unter: pemba.com.au

Informationen zu RxMx:

RxMx ist ein Unternehmen im Gesundheitswesen mit außergewöhnlichen Technologielösungen und langjähriger Branchenerfahrung. RxMx wurde von Ärzten gegründet, die sich weigerten, bei der Verschreibung von neuen Spezialmedikamenten „business as usual“ zu akzeptieren. RxMx baute sein Geschäft auf der Idee auf, dass es durch die Automatisierung bestimmter Aufgaben Ärzte und Krankenschwestern in die Lage versetzen könnte, Spezialmedikamente sicher zu verabreichen, ohne ihre Belastung zu erhöhen, und so die Patientensicherheit und -versorgung zu verbessern. Erfahren Sie mehr unter: rxmxcorp.com

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Medienkontakt: Andrea Samdahl
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Carsten Maschmeyers US-Fonds meldet Exit-Erfolg20 Monate nach Investment durch US-Fonds MGV wird das Startup Downstream verkauft

09.03.2021 – 13:02

Maschmeyer Group

Carsten Maschmeyers US-Fonds meldet Exit-Erfolg
20 Monate nach Investment durch US-Fonds MGV wird das Startup Downstream verkauft


















Carsten Maschmeyers US-Fonds meldet Exit-Erfolg / 20 Monate nach Investment durch US-Fonds MGV wird das Startup Downstream verkauft
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München, San Francisco (ots)

Die Maschmeyer Group investierte mit ihrem US-Fonds Maschmeyer Group Ventures (MGV) in Downstream. Nur 20 Monate nach dem ersten Investment (Pre-Seed) wird das Startup aus Seattle (Washington) von Jungle Scout übernommen.

Erst vor wenigen Wochen konnte sich MGV und Investor Carsten Maschmeyer über einen weiteren Erfolg im US-Portfolio freuen: Das Unternehmen „Modern Health“ aus San Francisco wurde in einer neuen Finanzierungsrunde unter Anleitung von Peter Thiels Founders Fund mit 1,17 Mrd. US-Dollar bewertet.

Downstream unterstützt ihre Kunden dabei, ihre Werbestrategie auf Amazon zu optimieren, um Produkte auf der Plattform besser verkaufen zu können. Mit der entwickelten Software können Anbieter, Verkäufer und Agenturen ihre Marketinginvestitionen bei Amazon verwalten. In den letzten Jahren sind die Werbeausgaben für E-Commerce-Websites wie Amazon stark angestiegen, so dass der Anteil von Drittanbietern entsprechend zugenommen hat. Co-Gründer Connor Folley nennt ein jährliches Umsatzwachstum von mehr als 200% gegenüber dem Vorjahr.

MGV hat sich im Juni 2019 im Rahmen eines Pre-Seed-Investments und erneut im März 2020 bei einer Seed-Finanzierungsrunde an Downstream beteiligt. Carsten Maschmeyer, CEO der Maschmeyer Group: „Nach dem Unicorn Modern Health und dem Exit von Heydoctor ist Downstream der dritte große Erfolg unseres US-Teams. Wir haben mit Downstream in nur wenigen Monaten unser Investment mehrfach zurückerhalten. Zudem zeigt es, wie dynamisch die Startup-Szene in den USA ist. Deswegen ist es wichtig, vor Ort mit einem Venture-Fonds präsent zu sein.“

Managing Partner von MGV, Marc Schröder: „Die Gründer von Downstream, Connor Folley und Salim Hamed sind Marketing-Genies. Ihre jahrelangen Erfahrungen bei Amazon machen Sie zu exzellenten Daten-Analysten und Experten. Wir gehen davon aus, dass Amazon über 50 Mrd. US-Dollar Werbeeinnahmen in den nächsten Jahren erreichen wird. Durch diesen starken Anstieg im Online-Shopping passt Downstream perfekt zu Jungle Scout.“

Über die Maschmeyer Group: Die Maschmeyer Group ist das Family Office von Carsten Maschmeyer mit Sitz in München. Neben Alstin Capital (München) und seed+speed Ventures (Berlin) zählt auch MGV zur Fondsstruktur von CEO Carsten Maschmeyer. MGV ist spezialisiert auf Pre-Seed- und Seed Investments mit Sitz in South Park, San Francisco. Themen sind unter anderem InsurTech, Fintech und Enterprise Technology. Managing Partner ist Marc Schröder, der seit 2017 mit seinem 6-köpfigen Team als Vehikel der Maschmeyer Group in Amerika tätig ist.

Über Downstream: Downstream bietet eine Software, um Händler auf Plattformen wie Amazon bei der Planung ihrer Marketing- und Werbeaktivitäten zu unterstützen. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 11 Mitarbeiter. Gründer sind Connor Folley, ehemaliger Marketingmanager bei Amazon, und Salim Hamed, der im Bereich Business Intelligence Engineering für Amazon Web Services tätig war. Downstream wurde Ende 2017 gegründet.

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Vor dem Hintergrund von Rekordwachstum und einer globaler Expansionsstrategie ernennt NinjaRMM Dean Yeck zum Chief Revenue Officer

09.03.2021 – 14:57

NinjaRMM

Vor dem Hintergrund von Rekordwachstum und einer globaler Expansionsstrategie ernennt NinjaRMM Dean Yeck zum Chief Revenue Officer


















Austin, Texas (ots/PRNewswire)

Nach einem rekordverdächtigen Jahr stellt NinjaRMM eine neue Führungskraft ein und beabsichtigt mittels globaler Expansion, weitere Marktanteile für seine Endpunktverwaltungs- und Backup-Lösung zu beanspruchen.

Heute gab NinjaRMM als führendes SaaS-Unternehmen im Bereich Endpunktverwaltungssoftware für MSP’s und IT-Experten bekannt, Dean Yeck als neuen Chief Revenue Officer (CRO) gewonnen zu haben. Yeck wird in direktem Austausch mit NinjaRMM’s CEO Sal Sferlazza stehen und in Austin, Texas (USA) seine Arbeit aufnehmen.

Als erfahrener SaaS-Vertriebsleiter war Yeck zuvor als VP of Worldwide Inside Sales für Duo Security tätig. Bevor er den globalen Vertrieb von Duo Security leitete, führte Yeck zahlreiche wachstumsstarke Teams sowohl in Startups als auch bei globalen Marken, deren Vertrieb auf mittelständische und große Unternehmenskunden ausgerichtet war. Mit seiner nachweislichen Expertise beim Skalieren von SaaS-Unternehmen wird Yeck entscheidend dazu beitragen, NinjaRMM’s globale Präsenz zu erweitern und die Technologie des Unternehmens zu etablieren.

„Dean verstärkt das Team von NinjaRMM im entscheidenden Moment, in dem das aufstrebende Unternehmen dabei ist, sich zu einem Marktführer unter den SaaS-Lösungen zur Endpunktverwaltung zu entwickeln“, sagte NinjaRMM-CEO Sal Sferlazza. „Während NinjaRMM sich auf ein weiteres Jahr mit explosivem Wachstum vorbereitet, sind wir zuversichtlich, dass Deans Kombination aus tiefgreifendem Channel-Verständnis und seinem Wissen darüber, wie man das Wachstum einer globale Vertriebsorganisation gestaltet, das Unternehmen auf bisher ungeahnte Weise beflügeln wird. Wir sind stolz darauf, Dean in unserem Team willkommen zu heißen.“

Dean Yecks oberste Priorität wird darin bestehen, die Ausweitung von NinjaRMM’s wachsendem Programm im Bereich Value-Added-Reseller weiter voranzutreiben und die weltweite Vertriebsorganisation, den Ansprüchen eines wachsenden Unternehmens anzupassen. Ziel ist es weitere Marktanteile für die Kernprodukte des Unternehmens zu erschließen, zu denen das RMM zur Fernverwaltung von Endpunkten sowie die Backup-Lösung Ninja Data Protection gehören. Des Weiteren wird Dean Yeck globale Vertriebs- und Marketinginitiativen rund um das Produktportfolio von NinjaRMM in Einklang bringen.

„Was mich zu NinjaRMM gezogen hat, waren die involvierte Benutzerbasis und Sal’s Vision für ein Unternehmen, das sich auf seine Kunden konzentriert, eine großartige Benutzererfahrung bietet und den Sicherheitsaspekt tief in seiner DNA verankert hat“, sagte Chief Revenue Officer Dean Yeck. „Ich könnte nicht begeisterter sein, Teil von NinjaRMM zu werden und eine Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des Unternehmens zu spielen. Mit der zunehmenden Verlagerung auf Fernarbeit und den steigenden Anforderungen an IT-Teams, ihre Mitarbeiter abzusichern und Ihre Geräte zu verwalten, sehe ich eine enorme Chance für NinjaRMM, der Vorreiter auf dem Markt zu werden, der sich als Ansprechpartner für IT-Teams durchsetzen wird.“

NinjaRMM ist im letzten Jahr rapide gewachsen und und konnte den Meilenstein von mehr als 5.000 Partnern und fast zweieinhalb Millionen verwalteten Endpunkten erreichen. Die RMM-Plattform des Unternehmens unterstützt insgesamt 12 Sprachen. Um weitere Informationen zu erhalten, oder um NinjaRMM in einer kostenlosen Testversion selbst kennenzulernen, klicken Sie bitte hier.

Über NinjaRMM

NinjaRMM bietet leistungsstarke, SaaS – Fernwartungs- und -Verwaltungssoftware für Managed Service Provider, Systemhäuser und interne IT-Abteilungen. Die Plattform zeichnet sich durch eine benutzerfreundliche Oberfläche aus und erhöht die Effizienz im Unternehmen durch die Zusammenführung von Überwachung, Benachrichtigung, Patching, Antivirus, Backup und IT-Automatisierung – alles kombiniert auf einer einzigen Benutzeroberfläche. NinjaRMM wurde von Seiten für Nutzerbewertungen wie G2Crowd, SourceForge und Capterra als Vorreiter ausgezeichnet und zum führenden RMM in 8 Kategorien gewählt, darunter Benutzerfreundlichkeit, Produktausrichtung, Qualität des Kundensupports sowie Generelle Kundenzufriedenheit. NinjaRMM unterhält Niederlassungen in San Francisco, Los Angeles, Austin, Tampa und Berlin. Erfahren Sie mehr unter www.ninjarmm.de oder beginnen Sie Ihre kostenlose Testphase.

Kontakt für Presseanfragen 
Kodie Dower, Media Relations Manager 
kodie.dower@ninjarmm.com  

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Pemba kooperiert mit Healthtech-Unternehmen RxMx für globales Wachstumsprogramm

09.03.2021 – 18:03

RxMx

Pemba kooperiert mit Healthtech-Unternehmen RxMx für globales Wachstumsprogramm


















Sydney (ots/PRNewswire)

Pemba Capital Partners („Pemba“) freut sich, bekannt zu geben, dass es eine internationale Wachstumspartnerschaft mit dem globalen Healthtech-Unternehmen RxMx, einem Anbieter von Managementsystemen für Spezialmedizin, eingegangen ist.

RxMx wurde 2013 von einem Team von Ärzten gegründet, die sich auf die Modernisierung und Verbesserung der Effektivität und Sicherheit der Verschreibung und Überwachung von Spezialmedikamenten konzentrieren. Das Unternehmen hat ein Ökosystem von Apps und Portalen entwickelt, um Patienten, Ärzte, Krankenschwestern, Pflegepersonal und Hersteller miteinander zu verbinden.

Die Systeme mildern das Risikomanagement, indem sie Ärzten Zugang zu Echtzeit-Laborergebnissen für Patienten geben. Die Technologie alarmiert Ärzte sofort, wenn ein Laborergebnis außerhalb des Bereichs liegt. Wichtig ist, dass das RxMx-Pflegeteam den Arzt direkt kontaktiert, wenn dieser auf mehrere Benachrichtigungen nicht reagiert. Das Pflegeteam unterstützt die Patienten auch bei hochspezialisierten medizinischen Behandlungen. Die Kombination aus einem Pflegeteam und benutzerfreundlichen SaaS-Lösungen erzielt branchenweit führende Raten für die freiwillige Einschreibung von Ärzten und Adhärenzraten von nahezu 100 % bei den Patienten.

RxMx hat seinen Sitz in Sydney und expandiert mit Büros in New York und Berlin. Es arbeitet mit vielen der zehn größten Pharmaunternehmen der Welt zusammen. RxMx ist seit dem Start profitabel, wächst organisch in neue Märkte mit seinen pharmazeutischen Kunden und ist derzeit in mehreren Ländern tätig. RxMx verzeichnet seit 2017 ein starkes Umsatzwachstum von über 50 % pro Jahr und erzielt einen hohen Anteil an wiederkehrenden Umsätzen (>75 %).

Pemba hat zusammen mit der Führung des Unternehmens, CEO George Hunnewell und CCO David Gahan, sowie den Gründern des Unternehmens eine Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen erworben, um sie dabei zu unterstützen, die engagierte Expansion in mehr als ein Dutzend Länder in Europa und dem Nahen Osten bis 2021 voranzutreiben und dann das Wachstum in den kommenden Jahren zu beschleunigen.

Mit der Unterstützung von Pemba wird RxMx weiter in den Ausbau der Technologie und die Skalierung des Betriebs investieren. Das führende Life-Sciences-Beratungsunternehmen Triangle Market Insights Group LLC schätzt, dass der kombinierte Markt für spezialmedizinische Patientenunterstützungsdienste, wie sie von RxMx angeboten werden, in den USA/EU5 und AU derzeit etwa 1,8 Mrd. USD pro Jahr beträgt und bis 2030 voraussichtlich um mehr als 40 % wachsen wird.

RxMx CEO George Hunnewell sagte: „Wir sind begeistert, mit einer erstklassigen Investmentfirma zusammenzuarbeiten, die uns neue Möglichkeiten bietet, die wir durch diese Vereinbarung nutzen können. Wir freuen uns darauf, gemeinsam am Wachstum des Unternehmens zu arbeiten – es liegt ein spannendes neues Kapitel für RxMx vor uns.“

Mark Summerhayes, Co-Managing Director bei Pemba, sagte: „RxMx ist die 20. Technologie-Investition von Pemba in den letzten 5 Jahren. Als klarer globaler Marktführer im Bereich der Patientenüberwachungs-SaaS für die Spezialmedizin ist es ein spannendes Unternehmen, auf das wir setzen. Es ist hoch innovativ und, was besonders wichtig ist, es hat auch etablierte und schnell wachsende Beziehungen zu großen Pharmaunternehmen auf der ganzen Welt.

„Das RxMx-Team war auf der Suche nach einem Partner, um die internationale Expansion voranzutreiben, und Pemba bringt tiefgreifende Erfahrung im Bereich Tech-Investitionen, Wachstumskapital, M&A-Know-how und globale Netzwerke mit, um das Wachstum zu beschleunigen.

Wir freuen uns alle besonders, an der Entwicklung von Technologien beteiligt zu sein, die es ermöglichen, lebensverändernde Therapien sicher zu Patienten mit schweren chronischen Krankheiten zu bringen“, sagte Summerhayes.

Tom Matthews, Partner bei Pemba, fügte hinzu: „Wir haben RxMx als eine Gelegenheit identifiziert, in ein wachstumsstarkes Pharma-SaaS-Geschäft zu investieren, das das traditionelle, auf Arbeit basierende Patientenmodell erfolgreich durchbrochen hat, mit branchenführenden freiwilligen Einschreibungsraten und Patienten-Adhärenzraten von fast 100 %.“

„Die Plattform von RxMx ist einzigartig, da sie die Ergebnisse sowohl für den Kunden (Pharmaunternehmen) als auch für die Nutzer (Ärzte und Patienten) optimiert. Wir freuen uns darauf, mit dem RxMx-Team zusammenzuarbeiten, um das organische und akquisitorische Wachstum bei neuen Therapien, in neuen geografischen Regionen und in angrenzenden Dienstleistungsbereichen zu unterstützen“, sagte Matthews.

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Pemba Capital Partners wurde 1998 gegründet und ist ein führender Investor in kleine und mittelgroße Privatunternehmen in Australien und Neuseeland. Seit ihrer Gründung hat sich die Investmentfirma auf Partnerschaften mit den Eigentümern und Managern privater Unternehmen spezialisiert, um ihnen zu helfen, ihr Wachstum zu beschleunigen. Pemba Capital Partners befindet sich im unabhängigen Besitz der Geschäftsführer und hat bis heute über 200 Investmenttransaktionen abgeschlossen. Lesen Sie mehr über Pemba Capital Partners unter: pemba.com.au

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RxMx ist ein Unternehmen im Gesundheitswesen mit außergewöhnlichen Technologielösungen und langjähriger Branchenerfahrung. RxMx wurde von Ärzten gegründet, die sich weigerten, bei der Verschreibung von neuen Spezialmedikamenten „business as usual“ zu akzeptieren. RxMx baute sein Geschäft auf der Idee auf, dass es durch die Automatisierung bestimmter Aufgaben Ärzte und Krankenschwestern in die Lage versetzen könnte, Spezialmedikamente sicher zu verabreichen, ohne ihre Belastung zu erhöhen, und so die Patientensicherheit und -versorgung zu verbessern. Erfahren Sie mehr unter: rxmxcorp.com

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Carsten Maschmeyers US-Fonds meldet Exit-Erfolg20 Monate nach Investment durch US-Fonds MGV wird das Startup Downstream verkauft

09.03.2021 – 13:02

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Carsten Maschmeyers US-Fonds meldet Exit-Erfolg
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Carsten Maschmeyers US-Fonds meldet Exit-Erfolg / 20 Monate nach Investment durch US-Fonds MGV wird das Startup Downstream verkauft
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München, San Francisco (ots)

Die Maschmeyer Group investierte mit ihrem US-Fonds Maschmeyer Group Ventures (MGV) in Downstream. Nur 20 Monate nach dem ersten Investment (Pre-Seed) wird das Startup aus Seattle (Washington) von Jungle Scout übernommen.

Erst vor wenigen Wochen konnte sich MGV und Investor Carsten Maschmeyer über einen weiteren Erfolg im US-Portfolio freuen: Das Unternehmen „Modern Health“ aus San Francisco wurde in einer neuen Finanzierungsrunde unter Anleitung von Peter Thiels Founders Fund mit 1,17 Mrd. US-Dollar bewertet.

Downstream unterstützt ihre Kunden dabei, ihre Werbestrategie auf Amazon zu optimieren, um Produkte auf der Plattform besser verkaufen zu können. Mit der entwickelten Software können Anbieter, Verkäufer und Agenturen ihre Marketinginvestitionen bei Amazon verwalten. In den letzten Jahren sind die Werbeausgaben für E-Commerce-Websites wie Amazon stark angestiegen, so dass der Anteil von Drittanbietern entsprechend zugenommen hat. Co-Gründer Connor Folley nennt ein jährliches Umsatzwachstum von mehr als 200% gegenüber dem Vorjahr.

MGV hat sich im Juni 2019 im Rahmen eines Pre-Seed-Investments und erneut im März 2020 bei einer Seed-Finanzierungsrunde an Downstream beteiligt. Carsten Maschmeyer, CEO der Maschmeyer Group: „Nach dem Unicorn Modern Health und dem Exit von Heydoctor ist Downstream der dritte große Erfolg unseres US-Teams. Wir haben mit Downstream in nur wenigen Monaten unser Investment mehrfach zurückerhalten. Zudem zeigt es, wie dynamisch die Startup-Szene in den USA ist. Deswegen ist es wichtig, vor Ort mit einem Venture-Fonds präsent zu sein.“

Managing Partner von MGV, Marc Schröder: „Die Gründer von Downstream, Connor Folley und Salim Hamed sind Marketing-Genies. Ihre jahrelangen Erfahrungen bei Amazon machen Sie zu exzellenten Daten-Analysten und Experten. Wir gehen davon aus, dass Amazon über 50 Mrd. US-Dollar Werbeeinnahmen in den nächsten Jahren erreichen wird. Durch diesen starken Anstieg im Online-Shopping passt Downstream perfekt zu Jungle Scout.“

Über die Maschmeyer Group: Die Maschmeyer Group ist das Family Office von Carsten Maschmeyer mit Sitz in München. Neben Alstin Capital (München) und seed+speed Ventures (Berlin) zählt auch MGV zur Fondsstruktur von CEO Carsten Maschmeyer. MGV ist spezialisiert auf Pre-Seed- und Seed Investments mit Sitz in South Park, San Francisco. Themen sind unter anderem InsurTech, Fintech und Enterprise Technology. Managing Partner ist Marc Schröder, der seit 2017 mit seinem 6-köpfigen Team als Vehikel der Maschmeyer Group in Amerika tätig ist.

Über Downstream: Downstream bietet eine Software, um Händler auf Plattformen wie Amazon bei der Planung ihrer Marketing- und Werbeaktivitäten zu unterstützen. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 11 Mitarbeiter. Gründer sind Connor Folley, ehemaliger Marketingmanager bei Amazon, und Salim Hamed, der im Bereich Business Intelligence Engineering für Amazon Web Services tätig war. Downstream wurde Ende 2017 gegründet.

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Die Lernsoftware BRAINIX ermöglicht differenzierten Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler

09.03.2021 – 12:25

Stiftung Digitale Bildung

Die Lernsoftware BRAINIX ermöglicht differenzierten Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler


















Germering (ots)

Ein zentrales Ziel zukunftsorientierter Didaktik ist ein differenzierter Unterricht, der allen Schülerinnen und Schülern, den leistungsschwächeren ebenso wie den mittleren und leistungsstarken, gerecht wird. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte Lernsoftware BRAINIX begegnet den Unterschieden adäquat und altersgerecht, indem sie Werkzeuge für ein weitgehend individuelles Aneignen der Inhalte und vielfältige Mittel zur Leistungsförderung bereitstellt.

Durch ihre multimediale und multisensorische Ausrichtung bietet die Software den Lernenden eine größtmögliche Bandbreite von Zugängen: Inhalte werden nicht nur über das Lesen, sondern auch über das Hören und anschauliche Videos vermittelt. Antworten können per Tastatur, Maus, Spracheingabe oder Finger/Stift erfolgen. Diese Vielfalt trägt den unterschiedlichen Stärken und Schwächen Rechnung und hilft u.a. auch Lernenden mit einer Schreib-Lese-Schwäche.

Differenzierung in Lerngeschwindigkeit und Aufgabenwahl

Das Tempo des Lernfortschritts kann von den Lernenden selbst reguliert werden: Während leistungsstarke Schülerinnen und Schüler einen Shortcut, den direkten Weg zum Test („Challenge“), wählen und sich im „Training-Center“ mit Expertenaufgaben beschäftigen können, vertiefen und festigen die anderen den Stoff und machen bei Bedarf zusätzliche Übungsaufgaben. Das Feedback-System fördert insbesondere mittlere und leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler: Wenn eine Aufgabe nicht oder nicht ganz richtig beantwortet wurde, gibt die Software ein differenziertes Feedback . Methoden der künstlichen Intelligenz können auch Freitexteingaben bis zu einem gewissen Grad bewerten.

„Lehrermonitor“ unterstützt die individuelle Förderung

Die Lehrkräfte behalten beim Einsatz der Lernsoftware das Ruder in der Hand. Sie entscheiden, wann welche Lektionen und Aufgaben von wem gemacht werden. Dabei unterstützt sie der „Lehrermonitor“ durch laufendes Monitoring des Arbeits- und Leistungsfortschrittes. Thomas Haas, Mathematik-Lehrer am Gymnasium Beilngries und Dozent an der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt, ist an der Entwicklung der Lernsoftware beteiligt: „Der Lehrermonitor gibt den Lehrkräften ein starkes Analyseinstrument zur Differenzierung des Unterrichts. Auf dieser Basis können sie jeder Schülerin und jedem Schüler Inhalte individuell zuweisen, um den Lernfortschritt optimal zu unterstützen.“

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Friedrich Koopmann
Stiftung Digitale Bildung
Birkenweg 34b
82110 Germering
Tel.: 0172 / 3248423
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Datenschutz gilt auch im Homeoffice

09.03.2021 – 11:45

R+V Infocenter

Datenschutz gilt auch im Homeoffice


















Wiesbaden (ots)

Homeoffice statt Büro: Arbeitnehmer müssen auch zuhause dafür sorgen, dass vertrauliche Daten nicht in falsche Hände geraten. So ist es beispielsweise unzulässig, Unterlagen einfach in die heimische Altpapiertonne zu werfen, warnt das Infocenter der R+V Versicherung.

Private USB-Sticks sind tabu

Personenbezogene Daten müssen auch im Homeoffice besonders geschützt werden. Dies schreibt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vor. „Wer in der eigenen Wohnung arbeitet, darf zum Beispiel nur die vom Arbeitgeber bereitgestellte Hard- und Software nutzen. Private USB-Sticks oder lokale Festplatten sind tabu“, erklärt Roland Weiß, Sicherheitsexperte bei der R+V Versicherung. „Die Daten sollten nur auf den gesicherten Servern über einen VPN-Zugang oder der Hardware des Arbeitgebers gespeichert werden.“

Strenge Regeln gelten auch für ausgedruckte Unterlagen. Diese dürfen auf keinen Fall über den Hausmüll entsorgt werden. „Am besten nutzen Arbeitnehmer ein Aktenvernichtungsgerät. Aber sie können Papierdokumente auch an einem sicheren Ort sammeln und dann beim nächsten Besuch im Büro entsorgen“, sagt R+V-Experte Weiß. „Noch besser ist es natürlich, gar nicht zu drucken – für den Datenschutz und die Umwelt.“

Eigener Arbeitsraum ist gut – aber nicht Pflicht

Ein abschließbares Büro zu Hause, das in den Pausen und nach Feierabend für Dritte nicht zugänglich ist: Oft ist das aus Platzgründen nicht möglich. „Ein eigenes Zimmer ist aus Sicht des Datenschutzes natürlich der Idealfall. Vorgeschrieben ist es jedoch nicht“, sagt Roland Weiß. „Wenn kein Platz vorhanden ist, sollten Arbeitsunterlagen in einem abschließbaren Schrank oder Rollcontainer aufbewahrt werden.“

Zudem empfiehlt der Experte, beim Verlassen des Arbeitsplatzes alle Geräte mit einem sicheren Passwort zu sperren. Bildschirme sollten so stehen, dass niemand unbemerkt mitlesen kann. Weiterer Tipp: Vertrauliche Telefonate und Videokonferenzen besser nicht auf dem Balkon oder der Terrasse führen.

Pressekontakt:

R+V-Infocenter
06172/9022-131
a.kassubek@arts-others.de
www.infocenter.ruv.de
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SILO Compliance und BDO Cayman unterzeichnen strategisches Joint-Venture-Abkommen

09.03.2021 – 17:21

BDO Cayman; SILO Compliance Ltd.

SILO Compliance und BDO Cayman unterzeichnen strategisches Joint-Venture-Abkommen


















George Town, Kaimaninseln (ots/PRNewswire)

Das neue Joint Venture wird die Entwicklung der branchenführenden regulatorischen Technologie, SILO Compliance System, beschleunigen und zielt darauf ab, die Marktreichweite durch die Vertriebskanäle und Kunden von BDO zu erweitern.

SILO Compliance, ein führender Entwickler von Technologien zur Bekämpfung von Geldwäsche („AML“) mit Sitz auf den Kaimaninseln, gab heute bekannt, dass es ein Joint Venture mit BDO Cayman, einem Mitglied des globalen BDO-Netzwerks von Wirtschaftsprüfungs-, Steuer- und Finanzberatungsunternehmen, eingegangen ist. Als Teil der Transaktion wird BDO Cayman eine signifikante Beteiligung an SILO erwerben.

Das Joint Venture bietet SILO, das derzeit vor allem von Unternehmen in internationalen Finanzzentren genutzt wird, die Möglichkeit, seine proprietäre Software, das SILO Compliance System, über BDO-Büros auf der ganzen Welt zu erweitern und zu vermarkten. Für BDO bedeutet dies nicht nur die Beteiligung an einem preisgekrönten Produkt, sondern auch den Zugang zu diesem Produkt für ihre Beratungsdienste und AML-regulierten Kunden. Ziel ist es, die globale Reichweite und die Risiko- und Beratungskompetenz von BDO zu nutzen, um die Fähigkeit von SILO Compliance System zu verbessern, neue AML-Anforderungen zu erfüllen, wo immer sie weltweit entstehen.

„Wir sind begeistert von dieser Entwicklung“, sagte SILOs Mitbegründer und Direktor Charles Jennings. „Dass eine Institution von der Größe und Reputation der BDO ein solches Vertrauen in unsere Technologie hat, ist eine Bestätigung für all die harte Arbeit und den Glauben, das wir in sie investiert haben. Jetzt haben wir eine wunderbare Gelegenheit, der Welt zu zeigen, warum SILO Compliance System im Markt als führend im AML-Compliance-Datenmanagement angesehen wird.“

Glen Trenouth, Managing Partner von BDO Cayman, fügte hinzu: „Wir haben gehört, dass SILO Compliance System genau die benutzerfreundliche und erschwingliche AML-Compliance-Lösung ist, wonach AML-regulierte Firmen und Kunden gesucht haben. Wir haben die bewährte Technologie von SILO und die Anforderungen unserer AML Risk Advisory-Praxis geprüft und eine hervorragende Integration gefunden.“

Informationen zu SILO Compliance

Die auf den Kaimaninseln ansässige SILO Compliance Ltd ist führend in der Entwicklung von Datenmanagement- und Reporting-Technologie zur Bekämpfung von Geldwäsche. Die preisgekrönte firmeneigene Software SILO Compliance System wird von AML-regulierten Unternehmen in zahlreichen Jurisdiktionen eingesetzt. Weitere Informationen finden Sie auf www.silocompliance.com.

Informationen zu BDO Cayman

BDO Cayman ist ein Mitglied von BDO International, dem fünftgrößten Wirtschaftsprüfungsnetzwerk der Welt. Das Team von Fachleuten bietet einem breit gefächerten Kundenstamm auf der ganzen Welt Beratungsleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuern und Compliance an. Sie konzentriert sich darauf, ihre Kunden durch konsistente, qualitativ hochwertige Beratung durch die sich ständig ändernden Wirtschafts- und Marktbedingungen zu begleiten. Die lokale Expertise von BDO Cayman wird durch die Stärke des internationalen BDO-Netzwerks ergänzt und unterstützt. Weitere Informationen finden Sie auf www.bdo.ky

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Datenschutz gilt auch im Homeoffice

09.03.2021 – 11:45

R+V Infocenter

Datenschutz gilt auch im Homeoffice


















Wiesbaden (ots)

Homeoffice statt Büro: Arbeitnehmer müssen auch zuhause dafür sorgen, dass vertrauliche Daten nicht in falsche Hände geraten. So ist es beispielsweise unzulässig, Unterlagen einfach in die heimische Altpapiertonne zu werfen, warnt das Infocenter der R+V Versicherung.

Private USB-Sticks sind tabu

Personenbezogene Daten müssen auch im Homeoffice besonders geschützt werden. Dies schreibt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vor. „Wer in der eigenen Wohnung arbeitet, darf zum Beispiel nur die vom Arbeitgeber bereitgestellte Hard- und Software nutzen. Private USB-Sticks oder lokale Festplatten sind tabu“, erklärt Roland Weiß, Sicherheitsexperte bei der R+V Versicherung. „Die Daten sollten nur auf den gesicherten Servern über einen VPN-Zugang oder der Hardware des Arbeitgebers gespeichert werden.“

Strenge Regeln gelten auch für ausgedruckte Unterlagen. Diese dürfen auf keinen Fall über den Hausmüll entsorgt werden. „Am besten nutzen Arbeitnehmer ein Aktenvernichtungsgerät. Aber sie können Papierdokumente auch an einem sicheren Ort sammeln und dann beim nächsten Besuch im Büro entsorgen“, sagt R+V-Experte Weiß. „Noch besser ist es natürlich, gar nicht zu drucken – für den Datenschutz und die Umwelt.“

Eigener Arbeitsraum ist gut – aber nicht Pflicht

Ein abschließbares Büro zu Hause, das in den Pausen und nach Feierabend für Dritte nicht zugänglich ist: Oft ist das aus Platzgründen nicht möglich. „Ein eigenes Zimmer ist aus Sicht des Datenschutzes natürlich der Idealfall. Vorgeschrieben ist es jedoch nicht“, sagt Roland Weiß. „Wenn kein Platz vorhanden ist, sollten Arbeitsunterlagen in einem abschließbaren Schrank oder Rollcontainer aufbewahrt werden.“

Zudem empfiehlt der Experte, beim Verlassen des Arbeitsplatzes alle Geräte mit einem sicheren Passwort zu sperren. Bildschirme sollten so stehen, dass niemand unbemerkt mitlesen kann. Weiterer Tipp: Vertrauliche Telefonate und Videokonferenzen besser nicht auf dem Balkon oder der Terrasse führen.

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Die Lernsoftware BRAINIX ermöglicht differenzierten Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler

09.03.2021 – 12:25

Stiftung Digitale Bildung

Die Lernsoftware BRAINIX ermöglicht differenzierten Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler


















Germering (ots)

Ein zentrales Ziel zukunftsorientierter Didaktik ist ein differenzierter Unterricht, der allen Schülerinnen und Schülern, den leistungsschwächeren ebenso wie den mittleren und leistungsstarken, gerecht wird. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte Lernsoftware BRAINIX begegnet den Unterschieden adäquat und altersgerecht, indem sie Werkzeuge für ein weitgehend individuelles Aneignen der Inhalte und vielfältige Mittel zur Leistungsförderung bereitstellt.

Durch ihre multimediale und multisensorische Ausrichtung bietet die Software den Lernenden eine größtmögliche Bandbreite von Zugängen: Inhalte werden nicht nur über das Lesen, sondern auch über das Hören und anschauliche Videos vermittelt. Antworten können per Tastatur, Maus, Spracheingabe oder Finger/Stift erfolgen. Diese Vielfalt trägt den unterschiedlichen Stärken und Schwächen Rechnung und hilft u.a. auch Lernenden mit einer Schreib-Lese-Schwäche.

Differenzierung in Lerngeschwindigkeit und Aufgabenwahl

Das Tempo des Lernfortschritts kann von den Lernenden selbst reguliert werden: Während leistungsstarke Schülerinnen und Schüler einen Shortcut, den direkten Weg zum Test („Challenge“), wählen und sich im „Training-Center“ mit Expertenaufgaben beschäftigen können, vertiefen und festigen die anderen den Stoff und machen bei Bedarf zusätzliche Übungsaufgaben. Das Feedback-System fördert insbesondere mittlere und leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler: Wenn eine Aufgabe nicht oder nicht ganz richtig beantwortet wurde, gibt die Software ein differenziertes Feedback . Methoden der künstlichen Intelligenz können auch Freitexteingaben bis zu einem gewissen Grad bewerten.

„Lehrermonitor“ unterstützt die individuelle Förderung

Die Lehrkräfte behalten beim Einsatz der Lernsoftware das Ruder in der Hand. Sie entscheiden, wann welche Lektionen und Aufgaben von wem gemacht werden. Dabei unterstützt sie der „Lehrermonitor“ durch laufendes Monitoring des Arbeits- und Leistungsfortschrittes. Thomas Haas, Mathematik-Lehrer am Gymnasium Beilngries und Dozent an der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt, ist an der Entwicklung der Lernsoftware beteiligt: „Der Lehrermonitor gibt den Lehrkräften ein starkes Analyseinstrument zur Differenzierung des Unterrichts. Auf dieser Basis können sie jeder Schülerin und jedem Schüler Inhalte individuell zuweisen, um den Lernfortschritt optimal zu unterstützen.“

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Friedrich Koopmann
Stiftung Digitale Bildung
Birkenweg 34b
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Tel.: 0172 / 3248423
E-Mail: friedrich.koopmann@digi-edu.org

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