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„Männlich, Weiblich, Trans*“: 3sat-Dokumentation fragt „Was heißt schon Geschlecht?“

13.04.2021 – 15:08

3sat

„Männlich, Weiblich, Trans*“: 3sat-Dokumentation fragt „Was heißt schon Geschlecht?“


















"Männlich, Weiblich, Trans*": 3sat-Dokumentation fragt "Was heißt schon Geschlecht?"
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Mainz (ots)

Mittwoch, 21. April 2021, 20.15 Uhr
Erstausstrahlung 

Unter Jugendlichen ist die Zahl der Mädchen, die sich als Junge fühlen, weit höher als umgekehrt. Viele wünschen sich eine Hormonbehandlung vor der Pubertät. Wie schwierig der Weg der Geschlechtsangleichung ist und wie bürokratische Hürden überwunden werden können, darüber berichten junge Transmenschen auf Social-Media-Plattformen. 3sat zeigt „Männlich, Weiblich, Trans* – Was heißt schon Geschlecht?“ am Mittwoch, 21. April, um 20.15 Uhr. Die Dokumentation steht vom 21. April 2021, 6.00 Uhr, bis zum 21. Mai 2021, 6.00 Uhr, in der 3sat-Mediathek. 3sat zeigt im Anschluss, um 21.05 Uhr, den Film „Gabrielle – kopfüber in ein neues Leben“.

Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO sind Transmenschen nach wie vor eine besonders verletzliche Gruppe. „Es waren früher nicht weniger Patientinnen und Patienten, sondern wir haben es nur nicht gesehen. Jetzt wird es deutlicher. Und natürlich auch durch die mediale Aufmerksamkeit, die das Ganze derzeit bekommt“, meint Mick van Trotsenburg. Der Gynäkologe gilt als Pionier der Transgender-Medizin und leitete das „Transgender Kompetenzzentrum“ in Amsterdam. Heute kann die Pubertät mit einer Hormonbehandlung unterbrochen werden, was eine spätere Geschlechtsangleichung erleichtert. Für manche ist das eine große psychische Entlastung, aber es gibt auch Menschen, die diesen irreversiblen Schritt später bereuen. Und dann gibt es Menschen, die sich dafür einsetzen, Geschlechtergrenzen als „Spektrum“ mit individuellen Schattierungen zu verstehen.

Der „Regenbogen“ hat mit Kerstin Ott einen prominenten Platz in der Schlagerwelt gefunden. Diese sei eben nicht so konservativ, wie manche annehmen, sagt Ott stolz über ihre Fangemeinde. Die Sängerin ist offen lesbisch und verheiratet. Bei der Fernsehshow „Let’s Dance“ war ihre Tanzpartnerin eine Frau, sie selbst ist im Anzug aufgetreten.

Ist „Diversity“ als Vielfalt damit im Mainstream angekommen? Oder handelt es sich bloß um ein Etikett, mit dem Firmen ihr Image aufpolieren? „Firmen wissen, dass sie eine bestimmte Klientel hinter sich haben, wenn sie sich jetzt als queerfreundlich geben. Das ist einfach Opportunismus“, konstatiert Kabarettistin Lisa Eckhart. Die junge Grazerin tritt radikal sexy vor ihr Publikum und verrät, dass sie sich als Kind eine Zeit lang eher als Junge gefühlt hat. Ihr Vorbild: der faule Willy aus „Biene Maja“. Danny hingegen hat sich schon immer als Mann gefühlt. Mit Einsetzen der Menstruation und seinem Brustwachstum konnte er nicht sofort handeln. Erst nach seiner Schulzeit hat er mit Testosteron begonnen. Offen und mit Humor berichtet er auf Social-Media-Plattformen über seinen Weg zum „richtigen“ Mann. Doch was ist schon ein richtiger Mann? Die Frage beantwortet Journalist Malcolm Ohanwe, der sich mit Identität und Rassismus sowie toxischer Männlichkeit beschäftigt.

Im Anschluss, um 21.05 Uhr, folgt „Gabrielle – kopfüber in ein neues Leben“. Mit Respekt und ohne Spur von Voyeurismus zeigt der Film, wie Gabrielle – früher Bruno, verheiratet und zwei Kinder – mit Alltagssituationen umgeht, wie sie sich an ihre veränderten Lebensumstände anpasst und wie die Gesellschaft mit ihr heute umgeht. Mit klaren Worten macht Gabrielle anderen verständlich, warum dieser Schritt für sie notwendig war. Der Film zeigt die folgenschwere Entscheidung einer Geschlechtsumwandlung – und das Leben danach.

Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/transgender

„Männlich, Weiblich, Trans* – Was heißt schon Geschlecht?“ als Video-Stream: https://pressetreff.3sat.de/programm/dossier/mappe/zeige/Special/maennlich-weiblich-trans-was-heisst-schon-geschlecht/

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

Pressekontakt:

Zweites Deutsches Fernsehen
HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

Original-Content von: 3sat, übermittelt

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13.04.2021 – 15:08

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Mittwoch, 21. April 2021, 20.15 Uhr
Erstausstrahlung 

Unter Jugendlichen ist die Zahl der Mädchen, die sich als Junge fühlen, weit höher als umgekehrt. Viele wünschen sich eine Hormonbehandlung vor der Pubertät. Wie schwierig der Weg der Geschlechtsangleichung ist und wie bürokratische Hürden überwunden werden können, darüber berichten junge Transmenschen auf Social-Media-Plattformen. 3sat zeigt „Männlich, Weiblich, Trans* – Was heißt schon Geschlecht?“ am Mittwoch, 21. April, um 20.15 Uhr. Die Dokumentation steht vom 21. April 2021, 6.00 Uhr, bis zum 21. Mai 2021, 6.00 Uhr, in der 3sat-Mediathek. 3sat zeigt im Anschluss, um 21.05 Uhr, den Film „Gabrielle – kopfüber in ein neues Leben“.

Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO sind Transmenschen nach wie vor eine besonders verletzliche Gruppe. „Es waren früher nicht weniger Patientinnen und Patienten, sondern wir haben es nur nicht gesehen. Jetzt wird es deutlicher. Und natürlich auch durch die mediale Aufmerksamkeit, die das Ganze derzeit bekommt“, meint Mick van Trotsenburg. Der Gynäkologe gilt als Pionier der Transgender-Medizin und leitete das „Transgender Kompetenzzentrum“ in Amsterdam. Heute kann die Pubertät mit einer Hormonbehandlung unterbrochen werden, was eine spätere Geschlechtsangleichung erleichtert. Für manche ist das eine große psychische Entlastung, aber es gibt auch Menschen, die diesen irreversiblen Schritt später bereuen. Und dann gibt es Menschen, die sich dafür einsetzen, Geschlechtergrenzen als „Spektrum“ mit individuellen Schattierungen zu verstehen.

Der „Regenbogen“ hat mit Kerstin Ott einen prominenten Platz in der Schlagerwelt gefunden. Diese sei eben nicht so konservativ, wie manche annehmen, sagt Ott stolz über ihre Fangemeinde. Die Sängerin ist offen lesbisch und verheiratet. Bei der Fernsehshow „Let’s Dance“ war ihre Tanzpartnerin eine Frau, sie selbst ist im Anzug aufgetreten.

Ist „Diversity“ als Vielfalt damit im Mainstream angekommen? Oder handelt es sich bloß um ein Etikett, mit dem Firmen ihr Image aufpolieren? „Firmen wissen, dass sie eine bestimmte Klientel hinter sich haben, wenn sie sich jetzt als queerfreundlich geben. Das ist einfach Opportunismus“, konstatiert Kabarettistin Lisa Eckhart. Die junge Grazerin tritt radikal sexy vor ihr Publikum und verrät, dass sie sich als Kind eine Zeit lang eher als Junge gefühlt hat. Ihr Vorbild: der faule Willy aus „Biene Maja“. Danny hingegen hat sich schon immer als Mann gefühlt. Mit Einsetzen der Menstruation und seinem Brustwachstum konnte er nicht sofort handeln. Erst nach seiner Schulzeit hat er mit Testosteron begonnen. Offen und mit Humor berichtet er auf Social-Media-Plattformen über seinen Weg zum „richtigen“ Mann. Doch was ist schon ein richtiger Mann? Die Frage beantwortet Journalist Malcolm Ohanwe, der sich mit Identität und Rassismus sowie toxischer Männlichkeit beschäftigt.

Im Anschluss, um 21.05 Uhr, folgt „Gabrielle – kopfüber in ein neues Leben“. Mit Respekt und ohne Spur von Voyeurismus zeigt der Film, wie Gabrielle – früher Bruno, verheiratet und zwei Kinder – mit Alltagssituationen umgeht, wie sie sich an ihre veränderten Lebensumstände anpasst und wie die Gesellschaft mit ihr heute umgeht. Mit klaren Worten macht Gabrielle anderen verständlich, warum dieser Schritt für sie notwendig war. Der Film zeigt die folgenschwere Entscheidung einer Geschlechtsumwandlung – und das Leben danach.

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Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO sind Transmenschen nach wie vor eine besonders verletzliche Gruppe. „Es waren früher nicht weniger Patientinnen und Patienten, sondern wir haben es nur nicht gesehen. Jetzt wird es deutlicher. Und natürlich auch durch die mediale Aufmerksamkeit, die das Ganze derzeit bekommt“, meint Mick van Trotsenburg. Der Gynäkologe gilt als Pionier der Transgender-Medizin und leitete das „Transgender Kompetenzzentrum“ in Amsterdam. Heute kann die Pubertät mit einer Hormonbehandlung unterbrochen werden, was eine spätere Geschlechtsangleichung erleichtert. Für manche ist das eine große psychische Entlastung, aber es gibt auch Menschen, die diesen irreversiblen Schritt später bereuen. Und dann gibt es Menschen, die sich dafür einsetzen, Geschlechtergrenzen als „Spektrum“ mit individuellen Schattierungen zu verstehen.

Der „Regenbogen“ hat mit Kerstin Ott einen prominenten Platz in der Schlagerwelt gefunden. Diese sei eben nicht so konservativ, wie manche annehmen, sagt Ott stolz über ihre Fangemeinde. Die Sängerin ist offen lesbisch und verheiratet. Bei der Fernsehshow „Let’s Dance“ war ihre Tanzpartnerin eine Frau, sie selbst ist im Anzug aufgetreten.

Ist „Diversity“ als Vielfalt damit im Mainstream angekommen? Oder handelt es sich bloß um ein Etikett, mit dem Firmen ihr Image aufpolieren? „Firmen wissen, dass sie eine bestimmte Klientel hinter sich haben, wenn sie sich jetzt als queerfreundlich geben. Das ist einfach Opportunismus“, konstatiert Kabarettistin Lisa Eckhart. Die junge Grazerin tritt radikal sexy vor ihr Publikum und verrät, dass sie sich als Kind eine Zeit lang eher als Junge gefühlt hat. Ihr Vorbild: der faule Willy aus „Biene Maja“. Danny hingegen hat sich schon immer als Mann gefühlt. Mit Einsetzen der Menstruation und seinem Brustwachstum konnte er nicht sofort handeln. Erst nach seiner Schulzeit hat er mit Testosteron begonnen. Offen und mit Humor berichtet er auf Social-Media-Plattformen über seinen Weg zum „richtigen“ Mann. Doch was ist schon ein richtiger Mann? Die Frage beantwortet Journalist Malcolm Ohanwe, der sich mit Identität und Rassismus sowie toxischer Männlichkeit beschäftigt.

Im Anschluss, um 21.05 Uhr, folgt „Gabrielle – kopfüber in ein neues Leben“. Mit Respekt und ohne Spur von Voyeurismus zeigt der Film, wie Gabrielle – früher Bruno, verheiratet und zwei Kinder – mit Alltagssituationen umgeht, wie sie sich an ihre veränderten Lebensumstände anpasst und wie die Gesellschaft mit ihr heute umgeht. Mit klaren Worten macht Gabrielle anderen verständlich, warum dieser Schritt für sie notwendig war. Der Film zeigt die folgenschwere Entscheidung einer Geschlechtsumwandlung – und das Leben danach.

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Der „Regenbogen“ hat mit Kerstin Ott einen prominenten Platz in der Schlagerwelt gefunden. Diese sei eben nicht so konservativ, wie manche annehmen, sagt Ott stolz über ihre Fangemeinde. Die Sängerin ist offen lesbisch und verheiratet. Bei der Fernsehshow „Let’s Dance“ war ihre Tanzpartnerin eine Frau, sie selbst ist im Anzug aufgetreten.

Ist „Diversity“ als Vielfalt damit im Mainstream angekommen? Oder handelt es sich bloß um ein Etikett, mit dem Firmen ihr Image aufpolieren? „Firmen wissen, dass sie eine bestimmte Klientel hinter sich haben, wenn sie sich jetzt als queerfreundlich geben. Das ist einfach Opportunismus“, konstatiert Kabarettistin Lisa Eckhart. Die junge Grazerin tritt radikal sexy vor ihr Publikum und verrät, dass sie sich als Kind eine Zeit lang eher als Junge gefühlt hat. Ihr Vorbild: der faule Willy aus „Biene Maja“. Danny hingegen hat sich schon immer als Mann gefühlt. Mit Einsetzen der Menstruation und seinem Brustwachstum konnte er nicht sofort handeln. Erst nach seiner Schulzeit hat er mit Testosteron begonnen. Offen und mit Humor berichtet er auf Social-Media-Plattformen über seinen Weg zum „richtigen“ Mann. Doch was ist schon ein richtiger Mann? Die Frage beantwortet Journalist Malcolm Ohanwe, der sich mit Identität und Rassismus sowie toxischer Männlichkeit beschäftigt.

Im Anschluss, um 21.05 Uhr, folgt „Gabrielle – kopfüber in ein neues Leben“. Mit Respekt und ohne Spur von Voyeurismus zeigt der Film, wie Gabrielle – früher Bruno, verheiratet und zwei Kinder – mit Alltagssituationen umgeht, wie sie sich an ihre veränderten Lebensumstände anpasst und wie die Gesellschaft mit ihr heute umgeht. Mit klaren Worten macht Gabrielle anderen verständlich, warum dieser Schritt für sie notwendig war. Der Film zeigt die folgenschwere Entscheidung einer Geschlechtsumwandlung – und das Leben danach.

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Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO sind Transmenschen nach wie vor eine besonders verletzliche Gruppe. „Es waren früher nicht weniger Patientinnen und Patienten, sondern wir haben es nur nicht gesehen. Jetzt wird es deutlicher. Und natürlich auch durch die mediale Aufmerksamkeit, die das Ganze derzeit bekommt“, meint Mick van Trotsenburg. Der Gynäkologe gilt als Pionier der Transgender-Medizin und leitete das „Transgender Kompetenzzentrum“ in Amsterdam. Heute kann die Pubertät mit einer Hormonbehandlung unterbrochen werden, was eine spätere Geschlechtsangleichung erleichtert. Für manche ist das eine große psychische Entlastung, aber es gibt auch Menschen, die diesen irreversiblen Schritt später bereuen. Und dann gibt es Menschen, die sich dafür einsetzen, Geschlechtergrenzen als „Spektrum“ mit individuellen Schattierungen zu verstehen.

Der „Regenbogen“ hat mit Kerstin Ott einen prominenten Platz in der Schlagerwelt gefunden. Diese sei eben nicht so konservativ, wie manche annehmen, sagt Ott stolz über ihre Fangemeinde. Die Sängerin ist offen lesbisch und verheiratet. Bei der Fernsehshow „Let’s Dance“ war ihre Tanzpartnerin eine Frau, sie selbst ist im Anzug aufgetreten.

Ist „Diversity“ als Vielfalt damit im Mainstream angekommen? Oder handelt es sich bloß um ein Etikett, mit dem Firmen ihr Image aufpolieren? „Firmen wissen, dass sie eine bestimmte Klientel hinter sich haben, wenn sie sich jetzt als queerfreundlich geben. Das ist einfach Opportunismus“, konstatiert Kabarettistin Lisa Eckhart. Die junge Grazerin tritt radikal sexy vor ihr Publikum und verrät, dass sie sich als Kind eine Zeit lang eher als Junge gefühlt hat. Ihr Vorbild: der faule Willy aus „Biene Maja“. Danny hingegen hat sich schon immer als Mann gefühlt. Mit Einsetzen der Menstruation und seinem Brustwachstum konnte er nicht sofort handeln. Erst nach seiner Schulzeit hat er mit Testosteron begonnen. Offen und mit Humor berichtet er auf Social-Media-Plattformen über seinen Weg zum „richtigen“ Mann. Doch was ist schon ein richtiger Mann? Die Frage beantwortet Journalist Malcolm Ohanwe, der sich mit Identität und Rassismus sowie toxischer Männlichkeit beschäftigt.

Im Anschluss, um 21.05 Uhr, folgt „Gabrielle – kopfüber in ein neues Leben“. Mit Respekt und ohne Spur von Voyeurismus zeigt der Film, wie Gabrielle – früher Bruno, verheiratet und zwei Kinder – mit Alltagssituationen umgeht, wie sie sich an ihre veränderten Lebensumstände anpasst und wie die Gesellschaft mit ihr heute umgeht. Mit klaren Worten macht Gabrielle anderen verständlich, warum dieser Schritt für sie notwendig war. Der Film zeigt die folgenschwere Entscheidung einer Geschlechtsumwandlung – und das Leben danach.

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Wann ist Sex schlecht? Das sind die Gründe für Frauen und Männer

30.03.2021 – 11:44

JOYclub

Wann ist Sex schlecht? Das sind die Gründe für Frauen und Männer


















Wann ist Sex schlecht? Das sind die Gründe für Frauen und Männer
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Leipzig (ots)

Bin ich eigentlich gut im Bett? Die meisten von uns haben sich diese Frage sicherlich schon einmal gestellt. Aber was bedeutet im sexuellen Kontext überhaupt gut oder schlecht? Und wie lässt sich der Sex verbessern? Die Erotik-Community JOYclub wollte es genau wissen und hat 2.000 Mitglieder zum Thema „Schlechter Sex“ befragt. Ergebnis: Fast jeder hatte schon mal schlechten Sex, aber nur Wenige sprechen offen darüber.

Die Mehrheit der befragten Frauen hatte bereits schlechten Sex

Für die meisten Deutschen scheint schlechter Sex ein vertrautes Problem zu sein. Vor allem die Frauen sind nicht immer zufrieden mit der angeblich schönsten Nebensache der Welt. So geben 89,4 % zu Protokoll, bereits schlechten Sex gehabt zu haben. Bei den Männern sind es nur 76,6 %. Sind die Männer hier einfach einen Tick anspruchsloser oder überschätzen sie einfach ihre Performance?

Fehlende Leidenschaft und gelangweilte Sexualpartner sind Hauptgründe für schlechten Sex

Was genau macht Sex zu schlechtem Sex? Ein zu kurzes Vorspiel? Mangelnder Augenkontakt? Zu obszöner Dirty Talk? Alles nebensächlich! Platz 1 bei beiden Geschlechtern ist die fehlende Leidenschaft beim Liebesspiel. Ohne grundsätzliche Begeisterung ist für drei Viertel der Frauen und über zwei Drittel der Männer die Gesamtbewertung nur noch mangelhaft.

Auch Platz 2 bläst in dasselbe Horn. Langweilt sich der Sexualpartner merklich oder ist nicht wirklich bei der Sache, ist dies fürs 68,8 % der Frauen und 61,1 % der Männer ein Stimmungskiller. Platz 3 nehmen bei den Damen unerwünschte Schmerzen beim Sex ein. Bei Männern führen fehlende Abwechslung und Experimentierfreude zu einem schlechten Sex-Prädikat.

Überraschenderweise spielen der eigene Orgasmus, der des Partners/der Partnerin oder gar der gemeinschaftliche Höhepunkt so gut wie keine Rolle, wenn es darum geht, ob der Sex als schlecht eingestuft wird. Sich diesbezüglich Druck zu machen, scheint also unbegründet.

Nur die Hälfte der Befragten spricht mit ihrem Sexualpartner über schlechten Sex

Ein klärendes Gespräch über sexuelle Unzufriedenheit oder Frustration suchen nur 50,9 % der Befragten. Für die andere Hälfte ist schlechter Sex ein Tabuthema. Dabei kommt es vor allem darauf an, wie die sexuelle Unzufriedenheit adressiert wird. Die Befragten, die mit ihrem Partner über schlechten Sex sprechen, thematisieren vor allem ihre unerfüllten Wünsche und Bedürfnisse und suchen nach gemeinsamen Lösungsansätzen, um den Sex zu verbessern. Nur 15,4 % konfrontieren den Partner direkt mit der Aussage, dass sie den Sex schlecht fanden.

Ist der Sex hingegen gut, sprechen ganze 91,4 % im Anschluss darüber. Die klischeebehaftete Frage „Und, wie war ich?“ ist allerdings bei über zwei Dritteln der Befragten verpönt.

Danach gefragt, welche Möglichkeiten genutzt werden, um die eigenen sexuellen Fähigkeiten zu verbessern, setzen beide Geschlechter vor allem auf frei zugängliche Tipps im Internet. Frauen suchen zudem den Austausch mit Freundinnen. Männer hingegen bevorzugen den anonymen Austausch in Internetforen.

Pressekontakt:

MANUEL BINTERNAGEL
Pressesprecher
presse@joyclub.de
0341/993964-0
https://www.joyclub.news/

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30.03.2021 – 11:44

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Bin ich eigentlich gut im Bett? Die meisten von uns haben sich diese Frage sicherlich schon einmal gestellt. Aber was bedeutet im sexuellen Kontext überhaupt gut oder schlecht? Und wie lässt sich der Sex verbessern? Die Erotik-Community JOYclub wollte es genau wissen und hat 2.000 Mitglieder zum Thema „Schlechter Sex“ befragt. Ergebnis: Fast jeder hatte schon mal schlechten Sex, aber nur Wenige sprechen offen darüber.

Die Mehrheit der befragten Frauen hatte bereits schlechten Sex

Für die meisten Deutschen scheint schlechter Sex ein vertrautes Problem zu sein. Vor allem die Frauen sind nicht immer zufrieden mit der angeblich schönsten Nebensache der Welt. So geben 89,4 % zu Protokoll, bereits schlechten Sex gehabt zu haben. Bei den Männern sind es nur 76,6 %. Sind die Männer hier einfach einen Tick anspruchsloser oder überschätzen sie einfach ihre Performance?

Fehlende Leidenschaft und gelangweilte Sexualpartner sind Hauptgründe für schlechten Sex

Was genau macht Sex zu schlechtem Sex? Ein zu kurzes Vorspiel? Mangelnder Augenkontakt? Zu obszöner Dirty Talk? Alles nebensächlich! Platz 1 bei beiden Geschlechtern ist die fehlende Leidenschaft beim Liebesspiel. Ohne grundsätzliche Begeisterung ist für drei Viertel der Frauen und über zwei Drittel der Männer die Gesamtbewertung nur noch mangelhaft.

Auch Platz 2 bläst in dasselbe Horn. Langweilt sich der Sexualpartner merklich oder ist nicht wirklich bei der Sache, ist dies fürs 68,8 % der Frauen und 61,1 % der Männer ein Stimmungskiller. Platz 3 nehmen bei den Damen unerwünschte Schmerzen beim Sex ein. Bei Männern führen fehlende Abwechslung und Experimentierfreude zu einem schlechten Sex-Prädikat.

Überraschenderweise spielen der eigene Orgasmus, der des Partners/der Partnerin oder gar der gemeinschaftliche Höhepunkt so gut wie keine Rolle, wenn es darum geht, ob der Sex als schlecht eingestuft wird. Sich diesbezüglich Druck zu machen, scheint also unbegründet.

Nur die Hälfte der Befragten spricht mit ihrem Sexualpartner über schlechten Sex

Ein klärendes Gespräch über sexuelle Unzufriedenheit oder Frustration suchen nur 50,9 % der Befragten. Für die andere Hälfte ist schlechter Sex ein Tabuthema. Dabei kommt es vor allem darauf an, wie die sexuelle Unzufriedenheit adressiert wird. Die Befragten, die mit ihrem Partner über schlechten Sex sprechen, thematisieren vor allem ihre unerfüllten Wünsche und Bedürfnisse und suchen nach gemeinsamen Lösungsansätzen, um den Sex zu verbessern. Nur 15,4 % konfrontieren den Partner direkt mit der Aussage, dass sie den Sex schlecht fanden.

Ist der Sex hingegen gut, sprechen ganze 91,4 % im Anschluss darüber. Die klischeebehaftete Frage „Und, wie war ich?“ ist allerdings bei über zwei Dritteln der Befragten verpönt.

Danach gefragt, welche Möglichkeiten genutzt werden, um die eigenen sexuellen Fähigkeiten zu verbessern, setzen beide Geschlechter vor allem auf frei zugängliche Tipps im Internet. Frauen suchen zudem den Austausch mit Freundinnen. Männer hingegen bevorzugen den anonymen Austausch in Internetforen.

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Die Mehrheit der befragten Frauen hatte bereits schlechten Sex

Für die meisten Deutschen scheint schlechter Sex ein vertrautes Problem zu sein. Vor allem die Frauen sind nicht immer zufrieden mit der angeblich schönsten Nebensache der Welt. So geben 89,4 % zu Protokoll, bereits schlechten Sex gehabt zu haben. Bei den Männern sind es nur 76,6 %. Sind die Männer hier einfach einen Tick anspruchsloser oder überschätzen sie einfach ihre Performance?

Fehlende Leidenschaft und gelangweilte Sexualpartner sind Hauptgründe für schlechten Sex

Was genau macht Sex zu schlechtem Sex? Ein zu kurzes Vorspiel? Mangelnder Augenkontakt? Zu obszöner Dirty Talk? Alles nebensächlich! Platz 1 bei beiden Geschlechtern ist die fehlende Leidenschaft beim Liebesspiel. Ohne grundsätzliche Begeisterung ist für drei Viertel der Frauen und über zwei Drittel der Männer die Gesamtbewertung nur noch mangelhaft.

Auch Platz 2 bläst in dasselbe Horn. Langweilt sich der Sexualpartner merklich oder ist nicht wirklich bei der Sache, ist dies fürs 68,8 % der Frauen und 61,1 % der Männer ein Stimmungskiller. Platz 3 nehmen bei den Damen unerwünschte Schmerzen beim Sex ein. Bei Männern führen fehlende Abwechslung und Experimentierfreude zu einem schlechten Sex-Prädikat.

Überraschenderweise spielen der eigene Orgasmus, der des Partners/der Partnerin oder gar der gemeinschaftliche Höhepunkt so gut wie keine Rolle, wenn es darum geht, ob der Sex als schlecht eingestuft wird. Sich diesbezüglich Druck zu machen, scheint also unbegründet.

Nur die Hälfte der Befragten spricht mit ihrem Sexualpartner über schlechten Sex

Ein klärendes Gespräch über sexuelle Unzufriedenheit oder Frustration suchen nur 50,9 % der Befragten. Für die andere Hälfte ist schlechter Sex ein Tabuthema. Dabei kommt es vor allem darauf an, wie die sexuelle Unzufriedenheit adressiert wird. Die Befragten, die mit ihrem Partner über schlechten Sex sprechen, thematisieren vor allem ihre unerfüllten Wünsche und Bedürfnisse und suchen nach gemeinsamen Lösungsansätzen, um den Sex zu verbessern. Nur 15,4 % konfrontieren den Partner direkt mit der Aussage, dass sie den Sex schlecht fanden.

Ist der Sex hingegen gut, sprechen ganze 91,4 % im Anschluss darüber. Die klischeebehaftete Frage „Und, wie war ich?“ ist allerdings bei über zwei Dritteln der Befragten verpönt.

Danach gefragt, welche Möglichkeiten genutzt werden, um die eigenen sexuellen Fähigkeiten zu verbessern, setzen beide Geschlechter vor allem auf frei zugängliche Tipps im Internet. Frauen suchen zudem den Austausch mit Freundinnen. Männer hingegen bevorzugen den anonymen Austausch in Internetforen.

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Free-TV-Premiere in ZDFmediathek und ZDFneo: Dramaserie „Pure“

24.03.2021 – 17:08

ZDFneo

Free-TV-Premiere in ZDFmediathek und ZDFneo: Dramaserie „Pure“


















Free-TV-Premiere in ZDFmediathek und ZDFneo: Dramaserie "Pure"
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Mainz (ots)

Marnie (Charly Clive) denkt immer nur an Sex. Seitdem sie 14 Jahre alt ist, mittlerweile 3723 Tage lang. "Ich habe über alles und jeden, den man sich nur vorstellen kann, schmutzige Gedanken, nur meine Familie blieb verschont - bis heute." Ausgerechnet auf der Jubiläumsfeier zum Hochzeitstag der eigenen Eltern spielt Marnies Kopfkino verrückt: Ob Oma, Onkel, beste Freundin oder Mutter - Marnie stellt sie sich alle beim hemmungslosen Sex vor. Die sechsteilige britische Dramaserie "Pure" läuft als Free-TV-Premiere am Freitag, 26. März 2021, ab 23.40 Uhr, zum Bingen in ZDFneo. Ab Samstag, 27. März 2021, 10.00 Uhr, bis Sonntag, 23. Mai 2021, sind alle sechs Folgen in der ZDFmediathek abrufbar.

Noch während der Familienfeier tritt Marnie die Flucht an. Sie packt ihre Sachen und muss weg, nur noch weg aus ihrer kleinen schottischen Heimatstadt. London ist ihr Ziel. Dort sind ihre Gedanken zwar immer noch die gleichen, aber dort ist sie nicht die einzige, die ein Geheimnis in sich trägt und mit sich selbst nicht klarkommt. Unterschlupf findet Marnie bei ihrer ehemaligen Schulfreundin Shereen (Kiran Sonia Sawar). Außerdem lernt Marnie die lesbische Amber (Niamh Algar) kennen und den attraktiven Joe (Anthony Welsh). Der pornosüchtige Charlie (Joe Cole) wird ihr bester Freund - der Erste und Einzige, dem sie ihr Geheimnis anvertraut. Besserung erhofft sich Marnie von einer Selbsthilfegruppe für Sexsüchtige. Zumindest wird ihr dort schnell klar, dass sie eine Zwangsstörung, namens "Pure O" hat. Wird Marnie jemals gegen ihre Sexgedanken ankommen?

Die Serie steht in der ZDFmediathek auch im Originalton zur Verfügung.

Ansprechpartnerin: Christina Betke, Telefon: 06131 - 70-12717;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100,
und über https://presseportal.zdf.de/presse/pure

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24.03.2021 – 17:08

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Marnie (Charly Clive) denkt immer nur an Sex. Seitdem sie 14 Jahre alt ist, mittlerweile 3723 Tage lang. "Ich habe über alles und jeden, den man sich nur vorstellen kann, schmutzige Gedanken, nur meine Familie blieb verschont - bis heute." Ausgerechnet auf der Jubiläumsfeier zum Hochzeitstag der eigenen Eltern spielt Marnies Kopfkino verrückt: Ob Oma, Onkel, beste Freundin oder Mutter - Marnie stellt sie sich alle beim hemmungslosen Sex vor. Die sechsteilige britische Dramaserie "Pure" läuft als Free-TV-Premiere am Freitag, 26. März 2021, ab 23.40 Uhr, zum Bingen in ZDFneo. Ab Samstag, 27. März 2021, 10.00 Uhr, bis Sonntag, 23. Mai 2021, sind alle sechs Folgen in der ZDFmediathek abrufbar.

Noch während der Familienfeier tritt Marnie die Flucht an. Sie packt ihre Sachen und muss weg, nur noch weg aus ihrer kleinen schottischen Heimatstadt. London ist ihr Ziel. Dort sind ihre Gedanken zwar immer noch die gleichen, aber dort ist sie nicht die einzige, die ein Geheimnis in sich trägt und mit sich selbst nicht klarkommt. Unterschlupf findet Marnie bei ihrer ehemaligen Schulfreundin Shereen (Kiran Sonia Sawar). Außerdem lernt Marnie die lesbische Amber (Niamh Algar) kennen und den attraktiven Joe (Anthony Welsh). Der pornosüchtige Charlie (Joe Cole) wird ihr bester Freund - der Erste und Einzige, dem sie ihr Geheimnis anvertraut. Besserung erhofft sich Marnie von einer Selbsthilfegruppe für Sexsüchtige. Zumindest wird ihr dort schnell klar, dass sie eine Zwangsstörung, namens "Pure O" hat. Wird Marnie jemals gegen ihre Sexgedanken ankommen?

Die Serie steht in der ZDFmediathek auch im Originalton zur Verfügung.

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