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3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan

15.04.2021 – 11:01

3sat

3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan


















Mainz (ots)

Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr
Deutsche Erstausstrahlung

Der Baseler Jazzmusiker und Komponist Oliver Truan wird beauftragt, ein Stück zu komponieren: ein gemeinsames Projekt des London Symphony Orchestra und seiner eigenen Band Kolsimcha. Für ihn beginnt eine künstlerische Reise - von der Idee im Kompositionsraum bis zur Uraufführung im Konzertsaal. In ihrer Dokumentation "Truan komponiert - Eine künstlerische Odyssee" am Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr, begleitet die Filmemacherin Dagmar Elke Oliver Truan beim kreativen Prozess des Komponierens.

In der Dokumentation geht es geht um Kunst, Termine, Geld, den fehlenden Musenkuss und das stetige "Sich-in-Frage-stellen" - eine universelle Reise, die alle Kreativen beim Erschaffen ihrer Kunst immer wieder neu antreten. Diese führt den Schweizer Komponisten von Basel nach London über Sevilla und Tel Aviv bis nach Chemnitz. Dabei lässt Olivier Truan das Publikum am berauschenden, aber zugleich verzweifelten Zustand teilhaben. Mit ihrer Dokumentation hat Regisseurin Dagmar Elke hat ein Porträt geschaffen, das den Musiker von seiner persönlichen Seite zeigt, aber auch die schwierigen Situationen eines kreativen Prozesses deutlich macht.

Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/truankomponiert

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MTIP hat es wieder geschafft – First Closing des Fonds II mit Fokus auf innovative Healthtech Unternehmen erreicht

01.04.2021 – 09:00

MTIP AG

MTIP hat es wieder geschafft – First Closing des Fonds II mit Fokus auf innovative Healthtech Unternehmen erreicht


















MTIP hat es wieder geschafft – First Closing des Fonds II mit Fokus auf innovative Healthtech Unternehmen erreicht
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Basel (ots)

Der von MTIP AG lancierte Fonds II hat Ende März 2021 das First Closing mit rund EUR 130 Mio. erfolgreich vollzogen. Der Growth Capital Fund ist mit seiner einmaligen Investmentstrategie auf dem besten Weg, um die angestrebte Fondsgrösse von EUR 200 Mio. zu erreichen.

Mit MTIP FUND II, SCSp baut das Unternehmen auf der Investmentstrategie seines erfolgsgekrönten ersten Fonds auf und investiert in ausgewählte, innovative Healthtech Unternehmen, die sich bereits in der Wachstumsphase befinden. Mit einem Zielvolumen von EUR 200 Mio. investiert der Fonds in Unternehmen aus den Bereichen Digital Health und der digital vernetzten Medizintechnik, die primär in Europa ansässig sind und differenzierte Lösungen für ein sich rasant entwickelndes Gesundheitswesen anbieten.

Der zweite Fonds von MTIP erreichte ein starkes First Closing mit einem Volumen EUR 130 Mio. Das Kapital wurde von verschiedenen Investorenkategorien bereitgestellt, darunter hauptsächlich institutionelle Anleger, Pensionsfonds, Family Offices, Krankenhäuser sowie Stiftungen. MTIP ist stolz darauf, mit dem Europäischen Investitionsfonds (EIF) als Ankerinvestor zusammenzuarbeiten. EIF’s Chief Executive, Alain Godard, kommentiert: „Die Fondsstrategie von MTIP passt zum Ziel des EIF, das Wachstumssegment des europäischen Venture-Capital-Ökosystems zu finanzieren. Dieses ist weitgehend unterfinanziert, und zudem bei größeren Investitionen sehr von außereuropäischen Investoren abhängig. Der EIF freut sich, MTIP zu unterstützen und zwei große Lücken auf dem europäischen Markt mit dieser Partnerschaft zu adressieren – digitale Gesundheit und Wachstumskapital.“

„Dieses Closing ist ein enorm wichtiger Meilenstein unserer Unternehmensgeschichte, und wir freuen uns, dass unsere Erwartungen übertroffen wurden. Unser Fonds II hat bereits drei herausragende Investitionen mit Oviva, Trialbee und Koa Health in sein Portfolio aufgenommen, weitere werden folgen. Dies schafft ein starkes Momentum für den Final Close“, betont Dr. Christoph Kausch, Managing Partner von MTIP. Der Fonds besitzt einen einzigartigen Zugang zu Investitionsmöglichkeiten, der durch das Netzwerk des Unternehmens, seine führende Rolle in Europa und die Stärke seiner Strategie getragen wird.

Über MTIP

MTIP ist ein wachsender paneuropäischer Healthtech-Wachstumsinvestor mit Sitz in Basel, Schweiz. Wir investieren in Unternehmen der digitalen Gesundheit und der digital vernetzten Medizintechnik, deren Angebote einen klaren gesundheitsbezogenen und wirtschaftlichen Nutzen bieten. Unser Investmentteam, das über umfassende Private-Equity-Kenntnissen verfügt, arbeitet aktiv mit unseren Portfoliounternehmen zusammen, um deren Wachstum zu fördern. MTIP setzt das Kapital effizient ein, um Werte freizusetzen und attraktive Renditen für unsere Investoren zu erzielen.

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Christoph Kausch, Managing Partner von MTIP
E-Mail: Christoph.kausch@mtip.ch

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3sat zeigt Schweizer Doku „Pandemie – Auf den Spuren von Covid-19“

31.03.2021 – 11:49

3sat

3sat zeigt Schweizer Doku „Pandemie – Auf den Spuren von Covid-19“


















3sat zeigt Schweizer Doku "Pandemie - Auf den Spuren von Covid-19"
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Mainz (ots)

Mittwoch, 7. März 2021, 20.15 Uhr
Deutsche Erstausstrahlung 

Am 25. Februar 2020 verzeichnete die Schweiz ihren ersten offiziellen Covid-19-Fall. Ein Patient im Tessin wurde erstmals positiv getestet. Ein Jahr danach hält das Virus die Schweiz und die Welt immer noch in Atem. 3sat zeigt den Dokumentarfilm „Pandemie – Auf den Spuren von Covid-19“ (Schweiz 2021) von Philippe Blanc und Mario Casella am Mittwoch, 7. April, um 20.15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung.

Auf welchen Wegen gelangte das Virus in die Schweiz? Wie hat die Schweiz auf die Pandemie reagiert? Waren die Maßnahmen angemessen, übertrieben, verspätet oder zu lasch? Welche Folgen und Kosten verursacht die Pandemie für die Menschen, die Gesellschaft und die Unternehmen? Auf den Spuren von Covid-19 geht der Film diesen Fragen nach und deckt neue Hintergründe auf: von den ersten zögerlichen Reaktionen der WHO bis hin zum Krisenmanagement des Bundes in den Wochen, in denen sich das Virus in der ganzen Schweiz verbreitete. Der Film zeigt, wie die Politik anfänglich zurückhaltend handelte, während Unternehmen, darunter auch Familienbetriebe, längst beherzt mit kreativen Initiativen auf die Krise reagierten – noch bevor die erste Welle richtig über die Schweiz rollte.

Erkrankte, Ärztinnen und Ärzte, Pflegende, Handelnde der Politik, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Firmenchefs aus der gesamten Schweiz erzählen von ihren Erlebnissen und Erfahrungen. Menschen, die im Kampf gegen Corona Schlüsselfunktionen innehatten. Darunter auch Daniel Koch, er war Leiter der Abteilung „Übertragbare Krankheiten“ beim Bundesamt für Gesundheit. Er erzählt, wie er persönlich die Pandemie erlebt hat. Die Schilderungen werfen ein neues Licht auf ein außerordentliches Krisenjahr. Koch zeigt sich aber auch zuversichtlich, dass das Ende des Tunnels, in dem sich die Schweiz seit Februar 2020 befindet, mittlerweile in Sichtweite ist.

Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/aufdenspurenvoncovid19

„Pandemie – Auf den Spuren von Covid-19“ als Video-Stream: https://kurz.zdf.de/zeU/

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

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Am 25. Februar 2020 verzeichnete die Schweiz ihren ersten offiziellen Covid-19-Fall. Ein Patient im Tessin wurde erstmals positiv getestet. Ein Jahr danach hält das Virus die Schweiz und die Welt immer noch in Atem. 3sat zeigt den Dokumentarfilm „Pandemie – Auf den Spuren von Covid-19“ (Schweiz 2021) von Philippe Blanc und Mario Casella am Mittwoch, 7. April, um 20.15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung.

Auf welchen Wegen gelangte das Virus in die Schweiz? Wie hat die Schweiz auf die Pandemie reagiert? Waren die Maßnahmen angemessen, übertrieben, verspätet oder zu lasch? Welche Folgen und Kosten verursacht die Pandemie für die Menschen, die Gesellschaft und die Unternehmen? Auf den Spuren von Covid-19 geht der Film diesen Fragen nach und deckt neue Hintergründe auf: von den ersten zögerlichen Reaktionen der WHO bis hin zum Krisenmanagement des Bundes in den Wochen, in denen sich das Virus in der ganzen Schweiz verbreitete. Der Film zeigt, wie die Politik anfänglich zurückhaltend handelte, während Unternehmen, darunter auch Familienbetriebe, längst beherzt mit kreativen Initiativen auf die Krise reagierten – noch bevor die erste Welle richtig über die Schweiz rollte.

Erkrankte, Ärztinnen und Ärzte, Pflegende, Handelnde der Politik, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Firmenchefs aus der gesamten Schweiz erzählen von ihren Erlebnissen und Erfahrungen. Menschen, die im Kampf gegen Corona Schlüsselfunktionen innehatten. Darunter auch Daniel Koch, er war Leiter der Abteilung „Übertragbare Krankheiten“ beim Bundesamt für Gesundheit. Er erzählt, wie er persönlich die Pandemie erlebt hat. Die Schilderungen werfen ein neues Licht auf ein außerordentliches Krisenjahr. Koch zeigt sich aber auch zuversichtlich, dass das Ende des Tunnels, in dem sich die Schweiz seit Februar 2020 befindet, mittlerweile in Sichtweite ist.

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Am 25. Februar 2020 verzeichnete die Schweiz ihren ersten offiziellen Covid-19-Fall. Ein Patient im Tessin wurde erstmals positiv getestet. Ein Jahr danach hält das Virus die Schweiz und die Welt immer noch in Atem. 3sat zeigt den Dokumentarfilm „Pandemie – Auf den Spuren von Covid-19“ (Schweiz 2021) von Philippe Blanc und Mario Casella am Mittwoch, 7. April, um 20.15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung.

Auf welchen Wegen gelangte das Virus in die Schweiz? Wie hat die Schweiz auf die Pandemie reagiert? Waren die Maßnahmen angemessen, übertrieben, verspätet oder zu lasch? Welche Folgen und Kosten verursacht die Pandemie für die Menschen, die Gesellschaft und die Unternehmen? Auf den Spuren von Covid-19 geht der Film diesen Fragen nach und deckt neue Hintergründe auf: von den ersten zögerlichen Reaktionen der WHO bis hin zum Krisenmanagement des Bundes in den Wochen, in denen sich das Virus in der ganzen Schweiz verbreitete. Der Film zeigt, wie die Politik anfänglich zurückhaltend handelte, während Unternehmen, darunter auch Familienbetriebe, längst beherzt mit kreativen Initiativen auf die Krise reagierten – noch bevor die erste Welle richtig über die Schweiz rollte.

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Am 25. Februar 2020 verzeichnete die Schweiz ihren ersten offiziellen Covid-19-Fall. Ein Patient im Tessin wurde erstmals positiv getestet. Ein Jahr danach hält das Virus die Schweiz und die Welt immer noch in Atem. 3sat zeigt den Dokumentarfilm „Pandemie – Auf den Spuren von Covid-19“ (Schweiz 2021) von Philippe Blanc und Mario Casella am Mittwoch, 7. April, um 20.15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung.

Auf welchen Wegen gelangte das Virus in die Schweiz? Wie hat die Schweiz auf die Pandemie reagiert? Waren die Maßnahmen angemessen, übertrieben, verspätet oder zu lasch? Welche Folgen und Kosten verursacht die Pandemie für die Menschen, die Gesellschaft und die Unternehmen? Auf den Spuren von Covid-19 geht der Film diesen Fragen nach und deckt neue Hintergründe auf: von den ersten zögerlichen Reaktionen der WHO bis hin zum Krisenmanagement des Bundes in den Wochen, in denen sich das Virus in der ganzen Schweiz verbreitete. Der Film zeigt, wie die Politik anfänglich zurückhaltend handelte, während Unternehmen, darunter auch Familienbetriebe, längst beherzt mit kreativen Initiativen auf die Krise reagierten – noch bevor die erste Welle richtig über die Schweiz rollte.

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Auf welchen Wegen gelangte das Virus in die Schweiz? Wie hat die Schweiz auf die Pandemie reagiert? Waren die Maßnahmen angemessen, übertrieben, verspätet oder zu lasch? Welche Folgen und Kosten verursacht die Pandemie für die Menschen, die Gesellschaft und die Unternehmen? Auf den Spuren von Covid-19 geht der Film diesen Fragen nach und deckt neue Hintergründe auf: von den ersten zögerlichen Reaktionen der WHO bis hin zum Krisenmanagement des Bundes in den Wochen, in denen sich das Virus in der ganzen Schweiz verbreitete. Der Film zeigt, wie die Politik anfänglich zurückhaltend handelte, während Unternehmen, darunter auch Familienbetriebe, längst beherzt mit kreativen Initiativen auf die Krise reagierten – noch bevor die erste Welle richtig über die Schweiz rollte.

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Teylor digitalisiert Factoring-Prozesse in Partnerschaft mit führendem AnbieterDer Projekterfolg zeigt, dass Teylors SaaS-Angebot produktübergreifend KMU-Kreditprozesse digitalisieren kann

24.03.2021 – 10:24

Teylor AG

Teylor digitalisiert Factoring-Prozesse in Partnerschaft mit führendem Anbieter
Der Projekterfolg zeigt, dass Teylors SaaS-Angebot produktübergreifend KMU-Kreditprozesse digitalisieren kann


















Zürich (ots)

Mit SVEA Finans hat Teylor einen führenden Factoring-Anbieter als weiteren Kunden für die Teylor Lending Cloud (https://www.teylor.io/de/teylor-lending-cloud) gewonnen. Damit demonstriert Teylor erneut, dass das schnell wachsende Software-as-a-Service-Angebot neben klassischen Bankkrediten auch alternative Finanzierungsmöglichkeiten digitalisieren kann. Teylor konnte die Teylor Lending Cloud innerhalb von nur wenigen Wochen in SVEAs existierende IT-Systeme integrieren und stellt damit erneut unter Beweis, dass die Teylor Lending Cloud die ideale Lösung zur produktübergreifenden Digitalisierung und Automatisierung von KMU-Kreditprozessen ist.

Teylor konnte die Teylor Lending Cloud wie zuvor bei anderen Banken nahtlos an SVEAs existierende Systeme anbinden. Die zentrale Herausforderung bei der Digitalisierung von Finanzprozessen ist, IT-Systeme zu verbessern, ohne dabei die fortlaufende Kreditvergabe zu stören. Deshalb besteht die Teylor Lending Cloud aus einzelnen Modulen, die an bestehende IT-Systeme angebunden werden, ohne diese zu ersetzen. Wie bereits bei vielen anderen Kunden konnte Teylor auch bei SVEA sicherstellen, dass bestehende Systeme weiterhin im Einsatz bleiben und SVEAs Mitarbeiter und Kunden nun zusätzlich die Möglichkeiten der Teylor Lending Cloud nutzen können.

Patrick Stäuble, Gründer & CEO der Teylor AG, sagt: „Wie viele unserer Kunden wollte auch SVEA zunächst ihr Kunden-Onboarding und Kundenmanagement mit der Teylor Lending Cloud digitalisieren. Dabei war es für SVEA von entscheidender Bedeutung, dass sie weiterhin das gleiche Maß an Datenqualität gewährleisten konnten wie bisher und dass keine Datensilos entstehen. Deshalb war die Teylor Lending Cloud für SVEA die richtige Wahl.“

Berna Senci, CEO der SVEA Finans AG, sagt: „Mit der Teylor Lending Cloud haben wir erneut unsere IT-Infrastruktur modernisiert, um sicherzustellen, dass wir unseren deutschen Kunden weiterhin erstklassigen Service bieten können. Wir waren beeindruckt, wie flexibel Teylor die Lending Cloud an unsere Bedürfnisse als internationales Unternehmen mit verschiedenen Währungen und grenzüberschreitenden Transaktionen anpassen konnte. Die Zusammenarbeit mit Teylor wird uns dabei helfen, unsere führende Marktposition in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter auszubauen.“

Über Teylor:

Teylor ist das Schweizer Fintech, das die Teylor Kredit-Plattform und die Teylor Lending Cloud entwickelt hat, ein Software-as-a-Service-Angebot, mit dem Banken ihre KMU-Kreditprozesse digitalisierenund automatisieren können. Seit der Gründung des Unternehmens hat Teylor Kreditanträge im Wert von mehreren Milliarden Euro über die Kreditplattform abgewickelt und die Teylor Lending Cloud in verschiedenen deutschen Banken integriert. Das in Zürich ansässige Unternehmen wurde 2018 von Patrick Stäuble gegründet.

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Teylor AG:
Bäckerstrasse 26, 8004 Zürich, Schweiz
Email: press@teylor.de

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Der Projekterfolg zeigt, dass Teylors SaaS-Angebot produktübergreifend KMU-Kreditprozesse digitalisieren kann


















Zürich (ots)

Mit SVEA Finans hat Teylor einen führenden Factoring-Anbieter als weiteren Kunden für die Teylor Lending Cloud (https://www.teylor.io/de/teylor-lending-cloud) gewonnen. Damit demonstriert Teylor erneut, dass das schnell wachsende Software-as-a-Service-Angebot neben klassischen Bankkrediten auch alternative Finanzierungsmöglichkeiten digitalisieren kann. Teylor konnte die Teylor Lending Cloud innerhalb von nur wenigen Wochen in SVEAs existierende IT-Systeme integrieren und stellt damit erneut unter Beweis, dass die Teylor Lending Cloud die ideale Lösung zur produktübergreifenden Digitalisierung und Automatisierung von KMU-Kreditprozessen ist.

Teylor konnte die Teylor Lending Cloud wie zuvor bei anderen Banken nahtlos an SVEAs existierende Systeme anbinden. Die zentrale Herausforderung bei der Digitalisierung von Finanzprozessen ist, IT-Systeme zu verbessern, ohne dabei die fortlaufende Kreditvergabe zu stören. Deshalb besteht die Teylor Lending Cloud aus einzelnen Modulen, die an bestehende IT-Systeme angebunden werden, ohne diese zu ersetzen. Wie bereits bei vielen anderen Kunden konnte Teylor auch bei SVEA sicherstellen, dass bestehende Systeme weiterhin im Einsatz bleiben und SVEAs Mitarbeiter und Kunden nun zusätzlich die Möglichkeiten der Teylor Lending Cloud nutzen können.

Patrick Stäuble, Gründer & CEO der Teylor AG, sagt: „Wie viele unserer Kunden wollte auch SVEA zunächst ihr Kunden-Onboarding und Kundenmanagement mit der Teylor Lending Cloud digitalisieren. Dabei war es für SVEA von entscheidender Bedeutung, dass sie weiterhin das gleiche Maß an Datenqualität gewährleisten konnten wie bisher und dass keine Datensilos entstehen. Deshalb war die Teylor Lending Cloud für SVEA die richtige Wahl.“

Berna Senci, CEO der SVEA Finans AG, sagt: „Mit der Teylor Lending Cloud haben wir erneut unsere IT-Infrastruktur modernisiert, um sicherzustellen, dass wir unseren deutschen Kunden weiterhin erstklassigen Service bieten können. Wir waren beeindruckt, wie flexibel Teylor die Lending Cloud an unsere Bedürfnisse als internationales Unternehmen mit verschiedenen Währungen und grenzüberschreitenden Transaktionen anpassen konnte. Die Zusammenarbeit mit Teylor wird uns dabei helfen, unsere führende Marktposition in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter auszubauen.“

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Teylor ist das Schweizer Fintech, das die Teylor Kredit-Plattform und die Teylor Lending Cloud entwickelt hat, ein Software-as-a-Service-Angebot, mit dem Banken ihre KMU-Kreditprozesse digitalisierenund automatisieren können. Seit der Gründung des Unternehmens hat Teylor Kreditanträge im Wert von mehreren Milliarden Euro über die Kreditplattform abgewickelt und die Teylor Lending Cloud in verschiedenen deutschen Banken integriert. Das in Zürich ansässige Unternehmen wurde 2018 von Patrick Stäuble gegründet.

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Patrick Stäuble, Gründer & CEO der Teylor AG, sagt: „Wie viele unserer Kunden wollte auch SVEA zunächst ihr Kunden-Onboarding und Kundenmanagement mit der Teylor Lending Cloud digitalisieren. Dabei war es für SVEA von entscheidender Bedeutung, dass sie weiterhin das gleiche Maß an Datenqualität gewährleisten konnten wie bisher und dass keine Datensilos entstehen. Deshalb war die Teylor Lending Cloud für SVEA die richtige Wahl.“

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