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„Tennis macht Schule“: bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus

12.04.2021 – 12:35

bett1.de

„Tennis macht Schule“: bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus


















"Tennis macht Schule": bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus

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Berlin (ots)

– Berliner Tennisgröße Markus Zoecke organisiert das Projekt

– Berliner Tennisvereine unterstützen die Schulen

– bett1 will Berlin zur Tennishauptstadt machen

„Tennis macht Schule“ – und das ab Anfang April in Berlin im wahrsten Sinne des Wortes: Das Berliner Unternehmen bett1 stattet zunächst über 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für die Kids aus. Federführend organisiert wird das Projekt von dem bekannten deutschen Daviscupspieler, Tennismoderator und Berliner Markus Zoecke. bett1 und Markus Zoecke wollen mit „Tennis macht Schule“ Berliner Grundschülerinnen und Grundschülern den Tennissport wieder nahebringen. Unterstützt wird das Projekt von der Berliner Senatsverwaltung, dem Tennis-Verband Berlin Brandenburg und vielen der rund 150 Berliner Tennisvereine. Die Berliner Grundschulen, die sich für das Projekt noch nicht angemeldet haben, können dies noch jederzeit nachholen.

Jede Grundschule, die sich dem Projekt angeschlossen hat oder zukünftig noch anschließt, erhält ihre eigene rote „bett1-Tonne“ mit 12 Tennisschlägern, 4 Kleinfeldern inklusive Netzen, 200 Bällen und weiteren Materialien. Zusätzlich werden ihnen Informationsmaterialien mit einem Leitfaden zur Gestaltung des Sportangebotes Tennis zur Verfügung gestellt. Das Equipment der bett1-Tonne kann sowohl in der Turnhalle als auch im Freien eingesetzt werden und so auch ein attraktives Angebot für die bewegte Pause und die Freizeitgestaltung Ihrer Schülerinnen und Schüler sein. Unterstützt werden die Sportlehrer von Trainern zahlreicher Berliner Tennisvereine, die praktische Handreichungen geben und den Kindern auch den Zugang zu ihren Vereinen ermöglichen, wenn die Kleinen auf den Geschmack gekommen und ihre Tennisfähigkeiten weiter entwickeln möchten.

Adam Szpyt: „bett1 macht Berlin wieder zur Tennishauptstadt – und das fängt beim Nachwuchs an. Wir wollen, dass Tennis in Berlin wieder ein populärer Sport wird, und dafür wollen wir Kinder bereits in den Schulen mit Tennis vertraut machen und ihnen den ersten Kontakt mit Schlägern und Bällen ermöglichen. Wir freuen uns, dass Markus Zoecke, der Berliner Senat und die Berliner Tennisvereine unsere Initiative so engagiert unterstützen, dadurch ist das Projekt erst möglich geworden. Gemeinsam wollen wir es schaffen, dass Tennis in Berlin wieder eine der beliebtesten Sportarten bei Kids und Jugendlichen wird.“

Markus Zoecke: „‚Tennis macht Schule‘ ist ein großartiges Projekt und ich freue mich neben der Unterstützung des Berliner Senates und der Berliner Tennisvereine vor allem über die große Bereitschaft der Grundschulen, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Bewegung ist heute wichtiger denn je geworden. Tennis bietet Kindern und Jugendlichen hier ein ideales Angebot, das sie Körpergefühl, Geschicklichkeit, Ausdauer und Motivation entwickeln lässt. Wir wünschen uns, dass dieses Projekt ein Impuls für viele Heranwachsende wird, Tennis zu ihrer Sportart zu machen und das, was spielerisch in den Schulen begann, in den Vereinen zu vertiefen.“

Der Berliner Staatssekretär für Sport, Alexander Dzembritzki, sagt: „Sehr gerne unterstützen wir diese private Initiative eines bekannten Berliner Unternehmens und der bekanntesten Tennispersönlichkeit unserer Stadt. Dank ihres Engagements wird Tennis nun in den Berliner Grundschulen einziehen und tausenden von Berliner Grundschülern erstmals den Kontakt mit dieser Sportart ermöglich. Gemeinsam mit weiteren Aktivitäten der Initiatoren, wie dem großen internationalen WTA bett1 Open Turnier der Damen im Juni steht Berlin damit wieder im Fokus des Tennissports und Tennis erlebt ein echtes Revival in der Hauptstadt.“

Dr. Klaus-Peter Walter, Präsident des Tennis-Verband Berlin-Brandenburg: „Unserer Mitgliedsvereine sind dringend auf Nachwuchs angewiesen und Tennis findet an den Schulen bisher allenfalls vereinzelt als freiwillige Arbeitsgemeinschaften statt. Die Initiative von bett1 und Markus Zoecke hat das Potenzial, diese Situation nachhaltig zu ändern. Viele unserer Mitgliedsvereine unterstützen diese Initiative daher bereits. Ich kann sie nur ermuntern, hier einen Beitrag zu leisten – sie und der Berliner Tennissport werden davon langfristig sehr profitieren.“

Über bett1.de:

bett1.de wurde 2004 mit der Vision gegründet, eine qualitativ hochwertige Matratze zum besten Preis anzubieten. Gründer Adam Szpyt stellte sich damit entschieden gegen die Preisabsprachen des Matratzen-Kartells. Die in Deutschland entwickelte BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze hat zwei integrierten Liegehärten, die durch Wendung gewechselt werden können, denn Ober- und Unterseite bieten verschiedene Liegehärten nach DIN EN 1957. Die BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze besteht aus hochelastischem und langlebigem QXSchaum®, der in Deutschland hergestellt wird. Mehr Infos: https://www.bett1.de

Pressekontakt:

Hartmut Schultz Kommunikation GmbH
Te.: +49 170 4332 832
hs@schultz-kommunikation.com

Original-Content von: bett1.de, übermittelt

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Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL

12.04.2021 – 11:50

UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik

Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL


















Hall in Tirol (ots)

Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

Über das zukunftsträchtige viersemestrige Studium können sich Interessierte unter www.umit-tirol.at/mmi informieren. Unter www.umit.at/service können sie sich für Infoveranstaltungen anmelden.

Medizinische Informatik Jetzt informieren!

Pressekontakt:

Hannes Schwaighofer: hannes.schwaighofer@umit.at, Tel: 0664/4618201

Original-Content von: UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, übermittelt

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Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL

12.04.2021 – 11:50

UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik

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Hall in Tirol (ots)

Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

Über das zukunftsträchtige viersemestrige Studium können sich Interessierte unter www.umit-tirol.at/mmi informieren. Unter www.umit.at/service können sie sich für Infoveranstaltungen anmelden.

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Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

Über das zukunftsträchtige viersemestrige Studium können sich Interessierte unter www.umit-tirol.at/mmi informieren. Unter www.umit.at/service können sie sich für Infoveranstaltungen anmelden.

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„Tennis macht Schule“: bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus

12.04.2021 – 12:35

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– Berliner Tennisgröße Markus Zoecke organisiert das Projekt

– Berliner Tennisvereine unterstützen die Schulen

– bett1 will Berlin zur Tennishauptstadt machen

„Tennis macht Schule“ – und das ab Anfang April in Berlin im wahrsten Sinne des Wortes: Das Berliner Unternehmen bett1 stattet zunächst über 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für die Kids aus. Federführend organisiert wird das Projekt von dem bekannten deutschen Daviscupspieler, Tennismoderator und Berliner Markus Zoecke. bett1 und Markus Zoecke wollen mit „Tennis macht Schule“ Berliner Grundschülerinnen und Grundschülern den Tennissport wieder nahebringen. Unterstützt wird das Projekt von der Berliner Senatsverwaltung, dem Tennis-Verband Berlin Brandenburg und vielen der rund 150 Berliner Tennisvereine. Die Berliner Grundschulen, die sich für das Projekt noch nicht angemeldet haben, können dies noch jederzeit nachholen.

Jede Grundschule, die sich dem Projekt angeschlossen hat oder zukünftig noch anschließt, erhält ihre eigene rote „bett1-Tonne“ mit 12 Tennisschlägern, 4 Kleinfeldern inklusive Netzen, 200 Bällen und weiteren Materialien. Zusätzlich werden ihnen Informationsmaterialien mit einem Leitfaden zur Gestaltung des Sportangebotes Tennis zur Verfügung gestellt. Das Equipment der bett1-Tonne kann sowohl in der Turnhalle als auch im Freien eingesetzt werden und so auch ein attraktives Angebot für die bewegte Pause und die Freizeitgestaltung Ihrer Schülerinnen und Schüler sein. Unterstützt werden die Sportlehrer von Trainern zahlreicher Berliner Tennisvereine, die praktische Handreichungen geben und den Kindern auch den Zugang zu ihren Vereinen ermöglichen, wenn die Kleinen auf den Geschmack gekommen und ihre Tennisfähigkeiten weiter entwickeln möchten.

Adam Szpyt: „bett1 macht Berlin wieder zur Tennishauptstadt – und das fängt beim Nachwuchs an. Wir wollen, dass Tennis in Berlin wieder ein populärer Sport wird, und dafür wollen wir Kinder bereits in den Schulen mit Tennis vertraut machen und ihnen den ersten Kontakt mit Schlägern und Bällen ermöglichen. Wir freuen uns, dass Markus Zoecke, der Berliner Senat und die Berliner Tennisvereine unsere Initiative so engagiert unterstützen, dadurch ist das Projekt erst möglich geworden. Gemeinsam wollen wir es schaffen, dass Tennis in Berlin wieder eine der beliebtesten Sportarten bei Kids und Jugendlichen wird.“

Markus Zoecke: „‚Tennis macht Schule‘ ist ein großartiges Projekt und ich freue mich neben der Unterstützung des Berliner Senates und der Berliner Tennisvereine vor allem über die große Bereitschaft der Grundschulen, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Bewegung ist heute wichtiger denn je geworden. Tennis bietet Kindern und Jugendlichen hier ein ideales Angebot, das sie Körpergefühl, Geschicklichkeit, Ausdauer und Motivation entwickeln lässt. Wir wünschen uns, dass dieses Projekt ein Impuls für viele Heranwachsende wird, Tennis zu ihrer Sportart zu machen und das, was spielerisch in den Schulen begann, in den Vereinen zu vertiefen.“

Der Berliner Staatssekretär für Sport, Alexander Dzembritzki, sagt: „Sehr gerne unterstützen wir diese private Initiative eines bekannten Berliner Unternehmens und der bekanntesten Tennispersönlichkeit unserer Stadt. Dank ihres Engagements wird Tennis nun in den Berliner Grundschulen einziehen und tausenden von Berliner Grundschülern erstmals den Kontakt mit dieser Sportart ermöglich. Gemeinsam mit weiteren Aktivitäten der Initiatoren, wie dem großen internationalen WTA bett1 Open Turnier der Damen im Juni steht Berlin damit wieder im Fokus des Tennissports und Tennis erlebt ein echtes Revival in der Hauptstadt.“

Dr. Klaus-Peter Walter, Präsident des Tennis-Verband Berlin-Brandenburg: „Unserer Mitgliedsvereine sind dringend auf Nachwuchs angewiesen und Tennis findet an den Schulen bisher allenfalls vereinzelt als freiwillige Arbeitsgemeinschaften statt. Die Initiative von bett1 und Markus Zoecke hat das Potenzial, diese Situation nachhaltig zu ändern. Viele unserer Mitgliedsvereine unterstützen diese Initiative daher bereits. Ich kann sie nur ermuntern, hier einen Beitrag zu leisten – sie und der Berliner Tennissport werden davon langfristig sehr profitieren.“

Über bett1.de:

bett1.de wurde 2004 mit der Vision gegründet, eine qualitativ hochwertige Matratze zum besten Preis anzubieten. Gründer Adam Szpyt stellte sich damit entschieden gegen die Preisabsprachen des Matratzen-Kartells. Die in Deutschland entwickelte BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze hat zwei integrierten Liegehärten, die durch Wendung gewechselt werden können, denn Ober- und Unterseite bieten verschiedene Liegehärten nach DIN EN 1957. Die BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze besteht aus hochelastischem und langlebigem QXSchaum®, der in Deutschland hergestellt wird. Mehr Infos: https://www.bett1.de

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Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL

12.04.2021 – 11:50

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Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

Über das zukunftsträchtige viersemestrige Studium können sich Interessierte unter www.umit-tirol.at/mmi informieren. Unter www.umit.at/service können sie sich für Infoveranstaltungen anmelden.

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12.04.2021 – 12:35

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– Berliner Tennisgröße Markus Zoecke organisiert das Projekt

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– bett1 will Berlin zur Tennishauptstadt machen

„Tennis macht Schule“ – und das ab Anfang April in Berlin im wahrsten Sinne des Wortes: Das Berliner Unternehmen bett1 stattet zunächst über 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für die Kids aus. Federführend organisiert wird das Projekt von dem bekannten deutschen Daviscupspieler, Tennismoderator und Berliner Markus Zoecke. bett1 und Markus Zoecke wollen mit „Tennis macht Schule“ Berliner Grundschülerinnen und Grundschülern den Tennissport wieder nahebringen. Unterstützt wird das Projekt von der Berliner Senatsverwaltung, dem Tennis-Verband Berlin Brandenburg und vielen der rund 150 Berliner Tennisvereine. Die Berliner Grundschulen, die sich für das Projekt noch nicht angemeldet haben, können dies noch jederzeit nachholen.

Jede Grundschule, die sich dem Projekt angeschlossen hat oder zukünftig noch anschließt, erhält ihre eigene rote „bett1-Tonne“ mit 12 Tennisschlägern, 4 Kleinfeldern inklusive Netzen, 200 Bällen und weiteren Materialien. Zusätzlich werden ihnen Informationsmaterialien mit einem Leitfaden zur Gestaltung des Sportangebotes Tennis zur Verfügung gestellt. Das Equipment der bett1-Tonne kann sowohl in der Turnhalle als auch im Freien eingesetzt werden und so auch ein attraktives Angebot für die bewegte Pause und die Freizeitgestaltung Ihrer Schülerinnen und Schüler sein. Unterstützt werden die Sportlehrer von Trainern zahlreicher Berliner Tennisvereine, die praktische Handreichungen geben und den Kindern auch den Zugang zu ihren Vereinen ermöglichen, wenn die Kleinen auf den Geschmack gekommen und ihre Tennisfähigkeiten weiter entwickeln möchten.

Adam Szpyt: „bett1 macht Berlin wieder zur Tennishauptstadt – und das fängt beim Nachwuchs an. Wir wollen, dass Tennis in Berlin wieder ein populärer Sport wird, und dafür wollen wir Kinder bereits in den Schulen mit Tennis vertraut machen und ihnen den ersten Kontakt mit Schlägern und Bällen ermöglichen. Wir freuen uns, dass Markus Zoecke, der Berliner Senat und die Berliner Tennisvereine unsere Initiative so engagiert unterstützen, dadurch ist das Projekt erst möglich geworden. Gemeinsam wollen wir es schaffen, dass Tennis in Berlin wieder eine der beliebtesten Sportarten bei Kids und Jugendlichen wird.“

Markus Zoecke: „‚Tennis macht Schule‘ ist ein großartiges Projekt und ich freue mich neben der Unterstützung des Berliner Senates und der Berliner Tennisvereine vor allem über die große Bereitschaft der Grundschulen, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Bewegung ist heute wichtiger denn je geworden. Tennis bietet Kindern und Jugendlichen hier ein ideales Angebot, das sie Körpergefühl, Geschicklichkeit, Ausdauer und Motivation entwickeln lässt. Wir wünschen uns, dass dieses Projekt ein Impuls für viele Heranwachsende wird, Tennis zu ihrer Sportart zu machen und das, was spielerisch in den Schulen begann, in den Vereinen zu vertiefen.“

Der Berliner Staatssekretär für Sport, Alexander Dzembritzki, sagt: „Sehr gerne unterstützen wir diese private Initiative eines bekannten Berliner Unternehmens und der bekanntesten Tennispersönlichkeit unserer Stadt. Dank ihres Engagements wird Tennis nun in den Berliner Grundschulen einziehen und tausenden von Berliner Grundschülern erstmals den Kontakt mit dieser Sportart ermöglich. Gemeinsam mit weiteren Aktivitäten der Initiatoren, wie dem großen internationalen WTA bett1 Open Turnier der Damen im Juni steht Berlin damit wieder im Fokus des Tennissports und Tennis erlebt ein echtes Revival in der Hauptstadt.“

Dr. Klaus-Peter Walter, Präsident des Tennis-Verband Berlin-Brandenburg: „Unserer Mitgliedsvereine sind dringend auf Nachwuchs angewiesen und Tennis findet an den Schulen bisher allenfalls vereinzelt als freiwillige Arbeitsgemeinschaften statt. Die Initiative von bett1 und Markus Zoecke hat das Potenzial, diese Situation nachhaltig zu ändern. Viele unserer Mitgliedsvereine unterstützen diese Initiative daher bereits. Ich kann sie nur ermuntern, hier einen Beitrag zu leisten – sie und der Berliner Tennissport werden davon langfristig sehr profitieren.“

Über bett1.de:

bett1.de wurde 2004 mit der Vision gegründet, eine qualitativ hochwertige Matratze zum besten Preis anzubieten. Gründer Adam Szpyt stellte sich damit entschieden gegen die Preisabsprachen des Matratzen-Kartells. Die in Deutschland entwickelte BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze hat zwei integrierten Liegehärten, die durch Wendung gewechselt werden können, denn Ober- und Unterseite bieten verschiedene Liegehärten nach DIN EN 1957. Die BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze besteht aus hochelastischem und langlebigem QXSchaum®, der in Deutschland hergestellt wird. Mehr Infos: https://www.bett1.de

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GEW-Vorsitzende Marlis Tepe kritisiert Entscheidung der KMK für Präsenzunterricht

09.04.2021 – 10:28

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

GEW-Vorsitzende Marlis Tepe kritisiert Entscheidung der KMK für Präsenzunterricht


















Berlin (ots)

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sieht es kritisch, dass die Schulen in Deutschland nach den Osterferien grundsätzlich wieder geöffnet werden sollen.

Das hatte die Kultusministerkonferenz gestern entschieden. Dabei verzichteten die Länder auf einheitliche Schritte.

Im Inforadio vom rbb sagte die GEW-Vorsitzende Marlis Tepe am Freitag, angesichts der Pandemielage wären klare einheitliche Regelungen wünschenswert gewesen.

„Das finde ich erschreckend, wie die Mutante offensichtlich wirkt. Die Zahlen, die im Corona-Kita-Rat genannt worden sind, sind sehr steigend; die Inzidenzen unter Schülerinnen und Schülern in der Altersgruppe 14 bis 19 sind über 120 – das ist schon sehr gefährlich. Wir finden richtig, was das RKI empfohlen hat: ab einer Inzidenz höher als 50 in den Wechselunterricht zu gehen.“

Sie bedauere, dass die KMK diesbezüglich keine gemeinsame Linie gefunden habe, so Tepe. Dazu gehöre auch, ab einer Inzidenz von 100 in den Distanzunterricht zu gehen. Das machten Bayern und Schleswig-Holstein. Tepe betonte, sie halte das „für einen richtigen Weg“.

Gleichzeitig warb die GEW-Chefin um Anerkennung und Wertschätzung für die Abschlussklassen. Die Abiturgeneration 20/21 dürfe nicht schlechtgeredet werden.

„Die Abschlussklassen sind überwiegend in Präsenz da gewesen, deswegen haben die anderen Mittelstufenklassen zurück gestanden. Jetzt wollen wir auch das Abitur unter Pandemiebedingungen […].“+++

+++

Das Interview können Sie in voller Länge hier hören:

https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/09/548455.html

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Veröffentlicht am

GEW-Vorsitzende Marlis Tepe kritisiert Entscheidung der KMK für Präsenzunterricht

09.04.2021 – 10:28

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

GEW-Vorsitzende Marlis Tepe kritisiert Entscheidung der KMK für Präsenzunterricht


















Berlin (ots)

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sieht es kritisch, dass die Schulen in Deutschland nach den Osterferien grundsätzlich wieder geöffnet werden sollen.

Das hatte die Kultusministerkonferenz gestern entschieden. Dabei verzichteten die Länder auf einheitliche Schritte.

Im Inforadio vom rbb sagte die GEW-Vorsitzende Marlis Tepe am Freitag, angesichts der Pandemielage wären klare einheitliche Regelungen wünschenswert gewesen.

„Das finde ich erschreckend, wie die Mutante offensichtlich wirkt. Die Zahlen, die im Corona-Kita-Rat genannt worden sind, sind sehr steigend; die Inzidenzen unter Schülerinnen und Schülern in der Altersgruppe 14 bis 19 sind über 120 – das ist schon sehr gefährlich. Wir finden richtig, was das RKI empfohlen hat: ab einer Inzidenz höher als 50 in den Wechselunterricht zu gehen.“

Sie bedauere, dass die KMK diesbezüglich keine gemeinsame Linie gefunden habe, so Tepe. Dazu gehöre auch, ab einer Inzidenz von 100 in den Distanzunterricht zu gehen. Das machten Bayern und Schleswig-Holstein. Tepe betonte, sie halte das „für einen richtigen Weg“.

Gleichzeitig warb die GEW-Chefin um Anerkennung und Wertschätzung für die Abschlussklassen. Die Abiturgeneration 20/21 dürfe nicht schlechtgeredet werden.

„Die Abschlussklassen sind überwiegend in Präsenz da gewesen, deswegen haben die anderen Mittelstufenklassen zurück gestanden. Jetzt wollen wir auch das Abitur unter Pandemiebedingungen […].“+++

+++

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Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sieht es kritisch, dass die Schulen in Deutschland nach den Osterferien grundsätzlich wieder geöffnet werden sollen.

Das hatte die Kultusministerkonferenz gestern entschieden. Dabei verzichteten die Länder auf einheitliche Schritte.

Im Inforadio vom rbb sagte die GEW-Vorsitzende Marlis Tepe am Freitag, angesichts der Pandemielage wären klare einheitliche Regelungen wünschenswert gewesen.

„Das finde ich erschreckend, wie die Mutante offensichtlich wirkt. Die Zahlen, die im Corona-Kita-Rat genannt worden sind, sind sehr steigend; die Inzidenzen unter Schülerinnen und Schülern in der Altersgruppe 14 bis 19 sind über 120 – das ist schon sehr gefährlich. Wir finden richtig, was das RKI empfohlen hat: ab einer Inzidenz höher als 50 in den Wechselunterricht zu gehen.“

Sie bedauere, dass die KMK diesbezüglich keine gemeinsame Linie gefunden habe, so Tepe. Dazu gehöre auch, ab einer Inzidenz von 100 in den Distanzunterricht zu gehen. Das machten Bayern und Schleswig-Holstein. Tepe betonte, sie halte das „für einen richtigen Weg“.

Gleichzeitig warb die GEW-Chefin um Anerkennung und Wertschätzung für die Abschlussklassen. Die Abiturgeneration 20/21 dürfe nicht schlechtgeredet werden.

„Die Abschlussklassen sind überwiegend in Präsenz da gewesen, deswegen haben die anderen Mittelstufenklassen zurück gestanden. Jetzt wollen wir auch das Abitur unter Pandemiebedingungen […].“+++

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