Veröffentlicht am

Englischlernen noch vor der Einschulung? Deshalb ist das Lernen einer Fremdsprache schon im Kindergartenalter von Vorteil

12.03.2021 – 16:08

Novakid

Englischlernen noch vor der Einschulung? Deshalb ist das Lernen einer Fremdsprache schon im Kindergartenalter von Vorteil


















Berlin (ots)

„Je eher, desto besser“, sagen Sprachwissenschaftler, wenn es um das Erlernen einer neuen Sprache bei Kindern geht. Doch wann genau soll der richtige Zeitpunkt dafür sein? Béa Beste, Bildungsexpertin bei der Online-Lernplattform Novakid (www.novakid.de), erklärt, was genau die Vorteile des frühen Sprachenlernens sind und was es dabei zu beachten gilt.

Bei der Frage, ab wann Kinder eine Fremdsprache wie Englisch lernen sollten, gehen die Meinungen der Eltern oft auseinander. Für die einen kann Bildung bei den eigenen Sprösslingen nicht früh genug beginnen. Für die anderen ist es eine Belastung, die sie dem Nachwuchs noch nicht zumuten möchten. Denn schließlich würden Kinder schon früh genug mit dem Ernst des Lebens konfrontiert werden. Das sieht Bildungsexpertin Béa Beste anders und weiß, was dazu beiträgt, Kindern das Englischlernen so attraktiv wie möglich zu gestalten.

Der Schlüssel zum Erfolg: Spaß an der Freude

Kinder lernen rund um die Uhr Neues – sei es das eigene Umfeld, neue Verhaltensweisen oder ihre Muttersprache. Kommt dann das frühzeitige Erlernen einer Fremdsprache hinzu, fürchten viele Eltern eine mögliche Überforderung des Kindes. Bildungsexpertin Béa Beste entgegnet diesen Bedenken: „Beim Lernen einer neuen Sprache ist die Lernbeziehung zwischen Kind und Sprache ausschlaggebend. Diese entsteht vor allem durch einen Menschen, mit dem das Kind positiv und spielerisch interagiert – sprich Freude entwickelt. Denn nur so kann es sich entfalten und dabei lernen. Solange diese Voraussetzung gegeben ist, spielt der Zeitpunkt keine Rolle. Denn Kinder lernen nicht für ’später‘ – sie leben im Moment und Sprache ist Kommunikation im Moment.“

Ein weiterer entscheidender Faktor, der für das frühzeitige Erlernen einer zweiten Sprache spricht, ist jener, dass die Fähigkeit, sich mehrere Sprachen aneignen zu können, im menschlichen Gehirn angeboren ist. Nicht umsonst sagt man über Kinder, dass sie alles Neue „aufschnappen“ oder „aufsaugen“ – eben weil sie ohne rationale Barrieren denken und ohne negative Assoziationen zum Grammatik-Büffeln an die Sprache herangehen.

Kinder lernen unbewusst und frei von Vorurteilen

Doch warum dann nicht bis zur Schule warten, wo Englisch ohnehin auf dem Stundenplan steht? Dort wären Kinder dann ja schließlich mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern zusammen, mit denen sie spielerisch interagieren könnten. „Jein, gemeint sind natürlich nicht Kinder, sondern eben ‚Lehrkräfte‘ – idealerweise solche, die mithilfe der Immersionsmethode arbeiten, denn dies ist die natürlichste Form des Spracherwerbs. Kinder denken nicht in Rastern und Strukturen mit Grammatik, sie gehen intuitiv heran, erspüren aus dem Kontext, um was es geht und imitieren dann ihre Bezugsperson. Für die „Muttersprache“ sind das die Eltern. Beim Novakid-Englisch sind es speziell trainierte Muttersprachler und sogenannte ‚Nahezu-Muttersprachler‘, die mit Spielen und Gesten Kinder für die Sprache begeistern“, so Beste und ergänzt: „Der entscheidende Vorteil hierbei wiederum ist jener, dass in jedem Muttersprachler das Kind steckt, das damals die Sprache in Liebe von seiner Familie gelernt hat. Es findet nicht nur ein Wissenstransfer statt, sondern eine kulturelle und emotionale Verbindung über Mimik, Klang, Gestik, Spiele sowie Gesang.“

Doch Vorsicht, wenn der Ehrgeiz der Eltern in den Vordergrund rückt

Der Spracherwerb gilt per se als ultimativer Brainbooster. Doch sobald Eltern eher ihren Ehrgeiz als den Spaß des Kindes im Blick haben, kann der Lernerfolg auf der Strecke bleiben. Das weiß auch Expertin Béa Beste: „Wer mit der Idee herangeht, seinem Kind damit später die besten Noten zu sichern, sollte am besten die Finger davon lassen. Leistungsdruck, Perfektionismus, Angst vor Fehlern und Bewertungen können Menschen jeden Alters die Freude an Sprache und Kommunikation verderben. Das gleiche gilt für Konkurrenzdruck: Je verbissener wir an den Spracherwerb herangehen, desto staksiger, unsicherer und unbeholfener wird das Endergebnis.“

Und genau das wird bei Novakid berücksichtigt: Denn nur auf Grundlage der erreichten Fortschritte werden bei Novakid individuelle Lehrpläne für die Kinder entwickelt – einzigartig und ausschließlich für das eigene Kind. Außerdem werden die Eltern regelmäßig über die Lernfortschritte ihrer Sprösslinge informiert und bleiben so mit am Ball.

Test-Angebot für Journalist*innen und Blogger*innen

Wer das Novakid-Angebot ausgiebig testen möchte, kann einen kostenfreien Test-Account anfordern und zusammen mit den eigenen Kindern den individuellen Englisch-Einzelunterricht ausprobieren. Der Englischunterricht ist für Kinder zwischen vier und zwölf Jahren geeignet.

Bei Interesse benötigen wir die Anzahl der zu unterrichtenden Kinder sowie das Alter und jeweilige Sprachniveau per Mail an novakid@publiclink.de.

Über Novakid

Novakid (https://de.novakidschool.com) ist eine Online-Lernplattform, bei der Kinder im virtuellen Einzelunterricht Englisch von Muttersprachler*innen lernen können. Der international verfügbare Service richtet sich an Schüler*innen zwischen vier und zwölf Jahren, die sich ihre Tutoren aus über 1.000 qualifizierten Lehrkräften aussuchen können. In den 25-minütigen Unterrichtseinheiten wird auch Augmented Reality eingesetzt, um den Kindern ein möglichst authentisches Lernen zu ermöglichen. Die eigens entwickelte Online-Lernplattform von Novakid legt den Schwerpunkt auf Personalisierung und KI-gestützte Datenextraktion und -analyse, um den Lehrplan und die verwendeten Unterlagen kontinuierlich zu verbessern.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in San Francisco (Kalifornien, USA) wurde 2017 von Max Azarow und Dmitry Malin gegründet. Derzeit ist Novakid in über 30 Ländern tätig und beschäftigt 130 Mitarbeiter. Novakid steigerte sein Geschäft 2020 um das sechsfache und unterrichtet derzeit über 30.000 Schüler*innen.

Pressekontakt:

Pressebüro Novakid, c/o public link GmbH
Damla Güder
novakid@publiclink.de
Telefon: +49 30 44 31 88 25

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Pressebüro Novakid, c/o public link GmbH
Damla Güder
novakid@publiclink.de
Telefon: +49 30 44 31 88 25

Original-Content von: Novakid, übermittelt

Veröffentlicht am

Englischlernen noch vor der Einschulung? Deshalb ist das Lernen einer Fremdsprache schon im Kindergartenalter von Vorteil

12.03.2021 – 16:08

Novakid

Englischlernen noch vor der Einschulung? Deshalb ist das Lernen einer Fremdsprache schon im Kindergartenalter von Vorteil


















Berlin (ots)

„Je eher, desto besser“, sagen Sprachwissenschaftler, wenn es um das Erlernen einer neuen Sprache bei Kindern geht. Doch wann genau soll der richtige Zeitpunkt dafür sein? Béa Beste, Bildungsexpertin bei der Online-Lernplattform Novakid (www.novakid.de), erklärt, was genau die Vorteile des frühen Sprachenlernens sind und was es dabei zu beachten gilt.

Bei der Frage, ab wann Kinder eine Fremdsprache wie Englisch lernen sollten, gehen die Meinungen der Eltern oft auseinander. Für die einen kann Bildung bei den eigenen Sprösslingen nicht früh genug beginnen. Für die anderen ist es eine Belastung, die sie dem Nachwuchs noch nicht zumuten möchten. Denn schließlich würden Kinder schon früh genug mit dem Ernst des Lebens konfrontiert werden. Das sieht Bildungsexpertin Béa Beste anders und weiß, was dazu beiträgt, Kindern das Englischlernen so attraktiv wie möglich zu gestalten.

Der Schlüssel zum Erfolg: Spaß an der Freude

Kinder lernen rund um die Uhr Neues – sei es das eigene Umfeld, neue Verhaltensweisen oder ihre Muttersprache. Kommt dann das frühzeitige Erlernen einer Fremdsprache hinzu, fürchten viele Eltern eine mögliche Überforderung des Kindes. Bildungsexpertin Béa Beste entgegnet diesen Bedenken: „Beim Lernen einer neuen Sprache ist die Lernbeziehung zwischen Kind und Sprache ausschlaggebend. Diese entsteht vor allem durch einen Menschen, mit dem das Kind positiv und spielerisch interagiert – sprich Freude entwickelt. Denn nur so kann es sich entfalten und dabei lernen. Solange diese Voraussetzung gegeben ist, spielt der Zeitpunkt keine Rolle. Denn Kinder lernen nicht für ’später‘ – sie leben im Moment und Sprache ist Kommunikation im Moment.“

Ein weiterer entscheidender Faktor, der für das frühzeitige Erlernen einer zweiten Sprache spricht, ist jener, dass die Fähigkeit, sich mehrere Sprachen aneignen zu können, im menschlichen Gehirn angeboren ist. Nicht umsonst sagt man über Kinder, dass sie alles Neue „aufschnappen“ oder „aufsaugen“ – eben weil sie ohne rationale Barrieren denken und ohne negative Assoziationen zum Grammatik-Büffeln an die Sprache herangehen.

Kinder lernen unbewusst und frei von Vorurteilen

Doch warum dann nicht bis zur Schule warten, wo Englisch ohnehin auf dem Stundenplan steht? Dort wären Kinder dann ja schließlich mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern zusammen, mit denen sie spielerisch interagieren könnten. „Jein, gemeint sind natürlich nicht Kinder, sondern eben ‚Lehrkräfte‘ – idealerweise solche, die mithilfe der Immersionsmethode arbeiten, denn dies ist die natürlichste Form des Spracherwerbs. Kinder denken nicht in Rastern und Strukturen mit Grammatik, sie gehen intuitiv heran, erspüren aus dem Kontext, um was es geht und imitieren dann ihre Bezugsperson. Für die „Muttersprache“ sind das die Eltern. Beim Novakid-Englisch sind es speziell trainierte Muttersprachler und sogenannte ‚Nahezu-Muttersprachler‘, die mit Spielen und Gesten Kinder für die Sprache begeistern“, so Beste und ergänzt: „Der entscheidende Vorteil hierbei wiederum ist jener, dass in jedem Muttersprachler das Kind steckt, das damals die Sprache in Liebe von seiner Familie gelernt hat. Es findet nicht nur ein Wissenstransfer statt, sondern eine kulturelle und emotionale Verbindung über Mimik, Klang, Gestik, Spiele sowie Gesang.“

Doch Vorsicht, wenn der Ehrgeiz der Eltern in den Vordergrund rückt

Der Spracherwerb gilt per se als ultimativer Brainbooster. Doch sobald Eltern eher ihren Ehrgeiz als den Spaß des Kindes im Blick haben, kann der Lernerfolg auf der Strecke bleiben. Das weiß auch Expertin Béa Beste: „Wer mit der Idee herangeht, seinem Kind damit später die besten Noten zu sichern, sollte am besten die Finger davon lassen. Leistungsdruck, Perfektionismus, Angst vor Fehlern und Bewertungen können Menschen jeden Alters die Freude an Sprache und Kommunikation verderben. Das gleiche gilt für Konkurrenzdruck: Je verbissener wir an den Spracherwerb herangehen, desto staksiger, unsicherer und unbeholfener wird das Endergebnis.“

Und genau das wird bei Novakid berücksichtigt: Denn nur auf Grundlage der erreichten Fortschritte werden bei Novakid individuelle Lehrpläne für die Kinder entwickelt – einzigartig und ausschließlich für das eigene Kind. Außerdem werden die Eltern regelmäßig über die Lernfortschritte ihrer Sprösslinge informiert und bleiben so mit am Ball.

Test-Angebot für Journalist*innen und Blogger*innen

Wer das Novakid-Angebot ausgiebig testen möchte, kann einen kostenfreien Test-Account anfordern und zusammen mit den eigenen Kindern den individuellen Englisch-Einzelunterricht ausprobieren. Der Englischunterricht ist für Kinder zwischen vier und zwölf Jahren geeignet.

Bei Interesse benötigen wir die Anzahl der zu unterrichtenden Kinder sowie das Alter und jeweilige Sprachniveau per Mail an novakid@publiclink.de.

Über Novakid

Novakid (https://de.novakidschool.com) ist eine Online-Lernplattform, bei der Kinder im virtuellen Einzelunterricht Englisch von Muttersprachler*innen lernen können. Der international verfügbare Service richtet sich an Schüler*innen zwischen vier und zwölf Jahren, die sich ihre Tutoren aus über 1.000 qualifizierten Lehrkräften aussuchen können. In den 25-minütigen Unterrichtseinheiten wird auch Augmented Reality eingesetzt, um den Kindern ein möglichst authentisches Lernen zu ermöglichen. Die eigens entwickelte Online-Lernplattform von Novakid legt den Schwerpunkt auf Personalisierung und KI-gestützte Datenextraktion und -analyse, um den Lehrplan und die verwendeten Unterlagen kontinuierlich zu verbessern.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in San Francisco (Kalifornien, USA) wurde 2017 von Max Azarow und Dmitry Malin gegründet. Derzeit ist Novakid in über 30 Ländern tätig und beschäftigt 130 Mitarbeiter. Novakid steigerte sein Geschäft 2020 um das sechsfache und unterrichtet derzeit über 30.000 Schüler*innen.

Pressekontakt:

Pressebüro Novakid, c/o public link GmbH
Damla Güder
novakid@publiclink.de
Telefon: +49 30 44 31 88 25

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Pressebüro Novakid, c/o public link GmbH
Damla Güder
novakid@publiclink.de
Telefon: +49 30 44 31 88 25

Original-Content von: Novakid, übermittelt

Veröffentlicht am

Englischlernen noch vor der Einschulung? Deshalb ist das Lernen einer Fremdsprache schon im Kindergartenalter von Vorteil

12.03.2021 – 16:08

Novakid

Englischlernen noch vor der Einschulung? Deshalb ist das Lernen einer Fremdsprache schon im Kindergartenalter von Vorteil


















Berlin (ots)

„Je eher, desto besser“, sagen Sprachwissenschaftler, wenn es um das Erlernen einer neuen Sprache bei Kindern geht. Doch wann genau soll der richtige Zeitpunkt dafür sein? Béa Beste, Bildungsexpertin bei der Online-Lernplattform Novakid (www.novakid.de), erklärt, was genau die Vorteile des frühen Sprachenlernens sind und was es dabei zu beachten gilt.

Bei der Frage, ab wann Kinder eine Fremdsprache wie Englisch lernen sollten, gehen die Meinungen der Eltern oft auseinander. Für die einen kann Bildung bei den eigenen Sprösslingen nicht früh genug beginnen. Für die anderen ist es eine Belastung, die sie dem Nachwuchs noch nicht zumuten möchten. Denn schließlich würden Kinder schon früh genug mit dem Ernst des Lebens konfrontiert werden. Das sieht Bildungsexpertin Béa Beste anders und weiß, was dazu beiträgt, Kindern das Englischlernen so attraktiv wie möglich zu gestalten.

Der Schlüssel zum Erfolg: Spaß an der Freude

Kinder lernen rund um die Uhr Neues – sei es das eigene Umfeld, neue Verhaltensweisen oder ihre Muttersprache. Kommt dann das frühzeitige Erlernen einer Fremdsprache hinzu, fürchten viele Eltern eine mögliche Überforderung des Kindes. Bildungsexpertin Béa Beste entgegnet diesen Bedenken: „Beim Lernen einer neuen Sprache ist die Lernbeziehung zwischen Kind und Sprache ausschlaggebend. Diese entsteht vor allem durch einen Menschen, mit dem das Kind positiv und spielerisch interagiert – sprich Freude entwickelt. Denn nur so kann es sich entfalten und dabei lernen. Solange diese Voraussetzung gegeben ist, spielt der Zeitpunkt keine Rolle. Denn Kinder lernen nicht für ’später‘ – sie leben im Moment und Sprache ist Kommunikation im Moment.“

Ein weiterer entscheidender Faktor, der für das frühzeitige Erlernen einer zweiten Sprache spricht, ist jener, dass die Fähigkeit, sich mehrere Sprachen aneignen zu können, im menschlichen Gehirn angeboren ist. Nicht umsonst sagt man über Kinder, dass sie alles Neue „aufschnappen“ oder „aufsaugen“ – eben weil sie ohne rationale Barrieren denken und ohne negative Assoziationen zum Grammatik-Büffeln an die Sprache herangehen.

Kinder lernen unbewusst und frei von Vorurteilen

Doch warum dann nicht bis zur Schule warten, wo Englisch ohnehin auf dem Stundenplan steht? Dort wären Kinder dann ja schließlich mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern zusammen, mit denen sie spielerisch interagieren könnten. „Jein, gemeint sind natürlich nicht Kinder, sondern eben ‚Lehrkräfte‘ – idealerweise solche, die mithilfe der Immersionsmethode arbeiten, denn dies ist die natürlichste Form des Spracherwerbs. Kinder denken nicht in Rastern und Strukturen mit Grammatik, sie gehen intuitiv heran, erspüren aus dem Kontext, um was es geht und imitieren dann ihre Bezugsperson. Für die „Muttersprache“ sind das die Eltern. Beim Novakid-Englisch sind es speziell trainierte Muttersprachler und sogenannte ‚Nahezu-Muttersprachler‘, die mit Spielen und Gesten Kinder für die Sprache begeistern“, so Beste und ergänzt: „Der entscheidende Vorteil hierbei wiederum ist jener, dass in jedem Muttersprachler das Kind steckt, das damals die Sprache in Liebe von seiner Familie gelernt hat. Es findet nicht nur ein Wissenstransfer statt, sondern eine kulturelle und emotionale Verbindung über Mimik, Klang, Gestik, Spiele sowie Gesang.“

Doch Vorsicht, wenn der Ehrgeiz der Eltern in den Vordergrund rückt

Der Spracherwerb gilt per se als ultimativer Brainbooster. Doch sobald Eltern eher ihren Ehrgeiz als den Spaß des Kindes im Blick haben, kann der Lernerfolg auf der Strecke bleiben. Das weiß auch Expertin Béa Beste: „Wer mit der Idee herangeht, seinem Kind damit später die besten Noten zu sichern, sollte am besten die Finger davon lassen. Leistungsdruck, Perfektionismus, Angst vor Fehlern und Bewertungen können Menschen jeden Alters die Freude an Sprache und Kommunikation verderben. Das gleiche gilt für Konkurrenzdruck: Je verbissener wir an den Spracherwerb herangehen, desto staksiger, unsicherer und unbeholfener wird das Endergebnis.“

Und genau das wird bei Novakid berücksichtigt: Denn nur auf Grundlage der erreichten Fortschritte werden bei Novakid individuelle Lehrpläne für die Kinder entwickelt – einzigartig und ausschließlich für das eigene Kind. Außerdem werden die Eltern regelmäßig über die Lernfortschritte ihrer Sprösslinge informiert und bleiben so mit am Ball.

Test-Angebot für Journalist*innen und Blogger*innen

Wer das Novakid-Angebot ausgiebig testen möchte, kann einen kostenfreien Test-Account anfordern und zusammen mit den eigenen Kindern den individuellen Englisch-Einzelunterricht ausprobieren. Der Englischunterricht ist für Kinder zwischen vier und zwölf Jahren geeignet.

Bei Interesse benötigen wir die Anzahl der zu unterrichtenden Kinder sowie das Alter und jeweilige Sprachniveau per Mail an novakid@publiclink.de.

Über Novakid

Novakid (https://de.novakidschool.com) ist eine Online-Lernplattform, bei der Kinder im virtuellen Einzelunterricht Englisch von Muttersprachler*innen lernen können. Der international verfügbare Service richtet sich an Schüler*innen zwischen vier und zwölf Jahren, die sich ihre Tutoren aus über 1.000 qualifizierten Lehrkräften aussuchen können. In den 25-minütigen Unterrichtseinheiten wird auch Augmented Reality eingesetzt, um den Kindern ein möglichst authentisches Lernen zu ermöglichen. Die eigens entwickelte Online-Lernplattform von Novakid legt den Schwerpunkt auf Personalisierung und KI-gestützte Datenextraktion und -analyse, um den Lehrplan und die verwendeten Unterlagen kontinuierlich zu verbessern.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in San Francisco (Kalifornien, USA) wurde 2017 von Max Azarow und Dmitry Malin gegründet. Derzeit ist Novakid in über 30 Ländern tätig und beschäftigt 130 Mitarbeiter. Novakid steigerte sein Geschäft 2020 um das sechsfache und unterrichtet derzeit über 30.000 Schüler*innen.

Pressekontakt:

Pressebüro Novakid, c/o public link GmbH
Damla Güder
novakid@publiclink.de
Telefon: +49 30 44 31 88 25

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Pressebüro Novakid, c/o public link GmbH
Damla Güder
novakid@publiclink.de
Telefon: +49 30 44 31 88 25

Original-Content von: Novakid, übermittelt

Veröffentlicht am

Englischlernen noch vor der Einschulung? Deshalb ist das Lernen einer Fremdsprache schon im Kindergartenalter von Vorteil

12.03.2021 – 16:08

Novakid

Englischlernen noch vor der Einschulung? Deshalb ist das Lernen einer Fremdsprache schon im Kindergartenalter von Vorteil


















Berlin (ots)

„Je eher, desto besser“, sagen Sprachwissenschaftler, wenn es um das Erlernen einer neuen Sprache bei Kindern geht. Doch wann genau soll der richtige Zeitpunkt dafür sein? Béa Beste, Bildungsexpertin bei der Online-Lernplattform Novakid (www.novakid.de), erklärt, was genau die Vorteile des frühen Sprachenlernens sind und was es dabei zu beachten gilt.

Bei der Frage, ab wann Kinder eine Fremdsprache wie Englisch lernen sollten, gehen die Meinungen der Eltern oft auseinander. Für die einen kann Bildung bei den eigenen Sprösslingen nicht früh genug beginnen. Für die anderen ist es eine Belastung, die sie dem Nachwuchs noch nicht zumuten möchten. Denn schließlich würden Kinder schon früh genug mit dem Ernst des Lebens konfrontiert werden. Das sieht Bildungsexpertin Béa Beste anders und weiß, was dazu beiträgt, Kindern das Englischlernen so attraktiv wie möglich zu gestalten.

Der Schlüssel zum Erfolg: Spaß an der Freude

Kinder lernen rund um die Uhr Neues – sei es das eigene Umfeld, neue Verhaltensweisen oder ihre Muttersprache. Kommt dann das frühzeitige Erlernen einer Fremdsprache hinzu, fürchten viele Eltern eine mögliche Überforderung des Kindes. Bildungsexpertin Béa Beste entgegnet diesen Bedenken: „Beim Lernen einer neuen Sprache ist die Lernbeziehung zwischen Kind und Sprache ausschlaggebend. Diese entsteht vor allem durch einen Menschen, mit dem das Kind positiv und spielerisch interagiert – sprich Freude entwickelt. Denn nur so kann es sich entfalten und dabei lernen. Solange diese Voraussetzung gegeben ist, spielt der Zeitpunkt keine Rolle. Denn Kinder lernen nicht für ’später‘ – sie leben im Moment und Sprache ist Kommunikation im Moment.“

Ein weiterer entscheidender Faktor, der für das frühzeitige Erlernen einer zweiten Sprache spricht, ist jener, dass die Fähigkeit, sich mehrere Sprachen aneignen zu können, im menschlichen Gehirn angeboren ist. Nicht umsonst sagt man über Kinder, dass sie alles Neue „aufschnappen“ oder „aufsaugen“ – eben weil sie ohne rationale Barrieren denken und ohne negative Assoziationen zum Grammatik-Büffeln an die Sprache herangehen.

Kinder lernen unbewusst und frei von Vorurteilen

Doch warum dann nicht bis zur Schule warten, wo Englisch ohnehin auf dem Stundenplan steht? Dort wären Kinder dann ja schließlich mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern zusammen, mit denen sie spielerisch interagieren könnten. „Jein, gemeint sind natürlich nicht Kinder, sondern eben ‚Lehrkräfte‘ – idealerweise solche, die mithilfe der Immersionsmethode arbeiten, denn dies ist die natürlichste Form des Spracherwerbs. Kinder denken nicht in Rastern und Strukturen mit Grammatik, sie gehen intuitiv heran, erspüren aus dem Kontext, um was es geht und imitieren dann ihre Bezugsperson. Für die „Muttersprache“ sind das die Eltern. Beim Novakid-Englisch sind es speziell trainierte Muttersprachler und sogenannte ‚Nahezu-Muttersprachler‘, die mit Spielen und Gesten Kinder für die Sprache begeistern“, so Beste und ergänzt: „Der entscheidende Vorteil hierbei wiederum ist jener, dass in jedem Muttersprachler das Kind steckt, das damals die Sprache in Liebe von seiner Familie gelernt hat. Es findet nicht nur ein Wissenstransfer statt, sondern eine kulturelle und emotionale Verbindung über Mimik, Klang, Gestik, Spiele sowie Gesang.“

Doch Vorsicht, wenn der Ehrgeiz der Eltern in den Vordergrund rückt

Der Spracherwerb gilt per se als ultimativer Brainbooster. Doch sobald Eltern eher ihren Ehrgeiz als den Spaß des Kindes im Blick haben, kann der Lernerfolg auf der Strecke bleiben. Das weiß auch Expertin Béa Beste: „Wer mit der Idee herangeht, seinem Kind damit später die besten Noten zu sichern, sollte am besten die Finger davon lassen. Leistungsdruck, Perfektionismus, Angst vor Fehlern und Bewertungen können Menschen jeden Alters die Freude an Sprache und Kommunikation verderben. Das gleiche gilt für Konkurrenzdruck: Je verbissener wir an den Spracherwerb herangehen, desto staksiger, unsicherer und unbeholfener wird das Endergebnis.“

Und genau das wird bei Novakid berücksichtigt: Denn nur auf Grundlage der erreichten Fortschritte werden bei Novakid individuelle Lehrpläne für die Kinder entwickelt – einzigartig und ausschließlich für das eigene Kind. Außerdem werden die Eltern regelmäßig über die Lernfortschritte ihrer Sprösslinge informiert und bleiben so mit am Ball.

Test-Angebot für Journalist*innen und Blogger*innen

Wer das Novakid-Angebot ausgiebig testen möchte, kann einen kostenfreien Test-Account anfordern und zusammen mit den eigenen Kindern den individuellen Englisch-Einzelunterricht ausprobieren. Der Englischunterricht ist für Kinder zwischen vier und zwölf Jahren geeignet.

Bei Interesse benötigen wir die Anzahl der zu unterrichtenden Kinder sowie das Alter und jeweilige Sprachniveau per Mail an novakid@publiclink.de.

Über Novakid

Novakid (https://de.novakidschool.com) ist eine Online-Lernplattform, bei der Kinder im virtuellen Einzelunterricht Englisch von Muttersprachler*innen lernen können. Der international verfügbare Service richtet sich an Schüler*innen zwischen vier und zwölf Jahren, die sich ihre Tutoren aus über 1.000 qualifizierten Lehrkräften aussuchen können. In den 25-minütigen Unterrichtseinheiten wird auch Augmented Reality eingesetzt, um den Kindern ein möglichst authentisches Lernen zu ermöglichen. Die eigens entwickelte Online-Lernplattform von Novakid legt den Schwerpunkt auf Personalisierung und KI-gestützte Datenextraktion und -analyse, um den Lehrplan und die verwendeten Unterlagen kontinuierlich zu verbessern.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in San Francisco (Kalifornien, USA) wurde 2017 von Max Azarow und Dmitry Malin gegründet. Derzeit ist Novakid in über 30 Ländern tätig und beschäftigt 130 Mitarbeiter. Novakid steigerte sein Geschäft 2020 um das sechsfache und unterrichtet derzeit über 30.000 Schüler*innen.

Pressekontakt:

Pressebüro Novakid, c/o public link GmbH
Damla Güder
novakid@publiclink.de
Telefon: +49 30 44 31 88 25

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Pressebüro Novakid, c/o public link GmbH
Damla Güder
novakid@publiclink.de
Telefon: +49 30 44 31 88 25

Original-Content von: Novakid, übermittelt

Veröffentlicht am

Englischlernen noch vor der Einschulung? Deshalb ist das Lernen einer Fremdsprache schon im Kindergartenalter von Vorteil

12.03.2021 – 16:08

Novakid

Englischlernen noch vor der Einschulung? Deshalb ist das Lernen einer Fremdsprache schon im Kindergartenalter von Vorteil


















Berlin (ots)

„Je eher, desto besser“, sagen Sprachwissenschaftler, wenn es um das Erlernen einer neuen Sprache bei Kindern geht. Doch wann genau soll der richtige Zeitpunkt dafür sein? Béa Beste, Bildungsexpertin bei der Online-Lernplattform Novakid (www.novakid.de), erklärt, was genau die Vorteile des frühen Sprachenlernens sind und was es dabei zu beachten gilt.

Bei der Frage, ab wann Kinder eine Fremdsprache wie Englisch lernen sollten, gehen die Meinungen der Eltern oft auseinander. Für die einen kann Bildung bei den eigenen Sprösslingen nicht früh genug beginnen. Für die anderen ist es eine Belastung, die sie dem Nachwuchs noch nicht zumuten möchten. Denn schließlich würden Kinder schon früh genug mit dem Ernst des Lebens konfrontiert werden. Das sieht Bildungsexpertin Béa Beste anders und weiß, was dazu beiträgt, Kindern das Englischlernen so attraktiv wie möglich zu gestalten.

Der Schlüssel zum Erfolg: Spaß an der Freude

Kinder lernen rund um die Uhr Neues – sei es das eigene Umfeld, neue Verhaltensweisen oder ihre Muttersprache. Kommt dann das frühzeitige Erlernen einer Fremdsprache hinzu, fürchten viele Eltern eine mögliche Überforderung des Kindes. Bildungsexpertin Béa Beste entgegnet diesen Bedenken: „Beim Lernen einer neuen Sprache ist die Lernbeziehung zwischen Kind und Sprache ausschlaggebend. Diese entsteht vor allem durch einen Menschen, mit dem das Kind positiv und spielerisch interagiert – sprich Freude entwickelt. Denn nur so kann es sich entfalten und dabei lernen. Solange diese Voraussetzung gegeben ist, spielt der Zeitpunkt keine Rolle. Denn Kinder lernen nicht für ’später‘ – sie leben im Moment und Sprache ist Kommunikation im Moment.“

Ein weiterer entscheidender Faktor, der für das frühzeitige Erlernen einer zweiten Sprache spricht, ist jener, dass die Fähigkeit, sich mehrere Sprachen aneignen zu können, im menschlichen Gehirn angeboren ist. Nicht umsonst sagt man über Kinder, dass sie alles Neue „aufschnappen“ oder „aufsaugen“ – eben weil sie ohne rationale Barrieren denken und ohne negative Assoziationen zum Grammatik-Büffeln an die Sprache herangehen.

Kinder lernen unbewusst und frei von Vorurteilen

Doch warum dann nicht bis zur Schule warten, wo Englisch ohnehin auf dem Stundenplan steht? Dort wären Kinder dann ja schließlich mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern zusammen, mit denen sie spielerisch interagieren könnten. „Jein, gemeint sind natürlich nicht Kinder, sondern eben ‚Lehrkräfte‘ – idealerweise solche, die mithilfe der Immersionsmethode arbeiten, denn dies ist die natürlichste Form des Spracherwerbs. Kinder denken nicht in Rastern und Strukturen mit Grammatik, sie gehen intuitiv heran, erspüren aus dem Kontext, um was es geht und imitieren dann ihre Bezugsperson. Für die „Muttersprache“ sind das die Eltern. Beim Novakid-Englisch sind es speziell trainierte Muttersprachler und sogenannte ‚Nahezu-Muttersprachler‘, die mit Spielen und Gesten Kinder für die Sprache begeistern“, so Beste und ergänzt: „Der entscheidende Vorteil hierbei wiederum ist jener, dass in jedem Muttersprachler das Kind steckt, das damals die Sprache in Liebe von seiner Familie gelernt hat. Es findet nicht nur ein Wissenstransfer statt, sondern eine kulturelle und emotionale Verbindung über Mimik, Klang, Gestik, Spiele sowie Gesang.“

Doch Vorsicht, wenn der Ehrgeiz der Eltern in den Vordergrund rückt

Der Spracherwerb gilt per se als ultimativer Brainbooster. Doch sobald Eltern eher ihren Ehrgeiz als den Spaß des Kindes im Blick haben, kann der Lernerfolg auf der Strecke bleiben. Das weiß auch Expertin Béa Beste: „Wer mit der Idee herangeht, seinem Kind damit später die besten Noten zu sichern, sollte am besten die Finger davon lassen. Leistungsdruck, Perfektionismus, Angst vor Fehlern und Bewertungen können Menschen jeden Alters die Freude an Sprache und Kommunikation verderben. Das gleiche gilt für Konkurrenzdruck: Je verbissener wir an den Spracherwerb herangehen, desto staksiger, unsicherer und unbeholfener wird das Endergebnis.“

Und genau das wird bei Novakid berücksichtigt: Denn nur auf Grundlage der erreichten Fortschritte werden bei Novakid individuelle Lehrpläne für die Kinder entwickelt – einzigartig und ausschließlich für das eigene Kind. Außerdem werden die Eltern regelmäßig über die Lernfortschritte ihrer Sprösslinge informiert und bleiben so mit am Ball.

Test-Angebot für Journalist*innen und Blogger*innen

Wer das Novakid-Angebot ausgiebig testen möchte, kann einen kostenfreien Test-Account anfordern und zusammen mit den eigenen Kindern den individuellen Englisch-Einzelunterricht ausprobieren. Der Englischunterricht ist für Kinder zwischen vier und zwölf Jahren geeignet.

Bei Interesse benötigen wir die Anzahl der zu unterrichtenden Kinder sowie das Alter und jeweilige Sprachniveau per Mail an novakid@publiclink.de.

Über Novakid

Novakid (https://de.novakidschool.com) ist eine Online-Lernplattform, bei der Kinder im virtuellen Einzelunterricht Englisch von Muttersprachler*innen lernen können. Der international verfügbare Service richtet sich an Schüler*innen zwischen vier und zwölf Jahren, die sich ihre Tutoren aus über 1.000 qualifizierten Lehrkräften aussuchen können. In den 25-minütigen Unterrichtseinheiten wird auch Augmented Reality eingesetzt, um den Kindern ein möglichst authentisches Lernen zu ermöglichen. Die eigens entwickelte Online-Lernplattform von Novakid legt den Schwerpunkt auf Personalisierung und KI-gestützte Datenextraktion und -analyse, um den Lehrplan und die verwendeten Unterlagen kontinuierlich zu verbessern.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in San Francisco (Kalifornien, USA) wurde 2017 von Max Azarow und Dmitry Malin gegründet. Derzeit ist Novakid in über 30 Ländern tätig und beschäftigt 130 Mitarbeiter. Novakid steigerte sein Geschäft 2020 um das sechsfache und unterrichtet derzeit über 30.000 Schüler*innen.

Pressekontakt:

Pressebüro Novakid, c/o public link GmbH
Damla Güder
novakid@publiclink.de
Telefon: +49 30 44 31 88 25

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Pressebüro Novakid, c/o public link GmbH
Damla Güder
novakid@publiclink.de
Telefon: +49 30 44 31 88 25

Original-Content von: Novakid, übermittelt

Veröffentlicht am

Bundesschülersprecher Schramm enttäuscht von Zickzackkurs der Regierung

12.03.2021 – 10:24

PHOENIX

Bundesschülersprecher Schramm enttäuscht von Zickzackkurs der Regierung


















Bonn/Bergisch Gladbach (ots)

Der Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz Dario Schramm hat sich vor weiteren Öffnungen des Schulbetriebs in Nordrhein-Westfalen von der Schulpolitik der Bundesregierung in der Corona-Krise enttäuscht gezeigt. „Ich bin sehr frustriert von der politischen Linie, denn was wir in den letzten Monaten erleben, ist ein unfassbarer Zickzackkurs“, so Schramm im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. „Der Bund hat Möglichkeiten, Rahmenbedingungen zu setzen, und in den letzten Runden mit den Ministerpräsidenten und der Kanzlerin haben wir das eben nicht erlebt.“ In dieser Hinsicht wünsche er sich mehr klare Perspektiven. Von einer „verlorenen Generation“ wollte der Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz dennoch nicht sprechen: „Ich wehre mich ganz immens gegen den Begriff ‚Generation Corona‘ oder ähnlich negativ behaftete Begriffe.“ Die aktuelle Schülergeneration, „die sich zwölf Monate durch Corona geboxt hat“, zeichne sich im Gegenteil durch Selbständigkeit aus und könne stolz auf sich sein, so Schramm.

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt

Veröffentlicht am

Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest

11.03.2021 – 13:50

Lingoda GmbH

Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest


















Lingoda erhält Note "Sehr gut" im TÜV-Kundenzufriedenheitstest
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin (ots)

-  Lingoda bekam eine Gesamtzufriedenheitsnote von 1,6. 
-  82% der Kunden würden wieder mit Lingoda lernen und 86% würden Lingoda weiter empfehlen 
-  Besonders positiv hervorgehoben wurden von den Kunden die fachliche Kompetenz der Lehrkräfte, die Flexibilität des Systems und die Qualität der Lernmaterialien  

Mit Lingoda, Europas beliebtester Online-Sprachschule, lernen Schüler gern und erfolgreich – zu diesem Ergebnis ist auch der TÜV bei einer Kundenbefragung gekommen und hat im Februar 2021 die Kundenzufriedenheit mit der Höchstnote bescheinigt.

Im Februar 2021 wurde Lingoda vom TÜV Saarland für die Kundenzufriedenheit mit dem Siegel „Sehr gut“ zertifiziert. In dieser repräsentativen Umfrage, über 300 Personen haben sich beteiligt, 86% von den Teilnehmern empfehlen unser Unternehmen weiter, wobei die Gesamtzufriedenheit vom TÜV mit der Note 1,6 bescheinigt wird. Unter anderem wurden Fragen zur Qualität des Unterrichts, der Transparenz der Website und den Lernmaterialien gestellt.

Ergebnisse im Detail

In der Gesamtzufriedenheit ist besonders positiv die Fachkompetenz der Lehrkräfte hervorgehoben worden. Diese korreliert besonders stark mit dem Lernerfolg. Weiterhin mit einem Gesamtergebnis von 1,8 steht die Flexibilität im Fokus der Kundenzufriedenheit, da sie es erlaubt, den Sprachunterricht entlang des Kalenders zu strukturieren. Rund 93% sind der Meinung, dass Sprachenlernen mit Lingoda das eigene Leben verbessert hat, 96% sind sogar davon überzeugt, dass man durch das Erlernen einer Fremdspracher erfolgreicher und selbstbewusster wird. Die Kunden von Lingoda heben die Möglichkeit als sehr positiv hervor, die Sprache auch während des Unterrichts aktiv sprechen und das Gelernte somit anzuwenden. 97% geben sogar an, dass man eine neue Sprache besser mit einer muttersprachlichen Lehrkraft lernt als mit einer App allein. Ungefähr 1/3 der Befragten geben an, die neue Sprache aus beruflichen Gründen zu lernen und räumen der Lingoda-Methode damit einen zentralen Baustein in ihrer persönlichen Weiterentwicklung ein.

„Wir sind dankbar für das sensationelle Feedback unserer Kunden! Das TÜV-Siegel und die Note „Sehr gut“ für Kundenzufriedenheit bestätigen unseren Ansatz, bei der Planung die Kunden und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt Michael Shangkuan Geschäftsführer von Lingoda.

ÜBER LINGODA: https://www.lingoda.com/de/ueber-uns/

Medienanfragen:

Benedetta Bellini
International PR Manager
benedetta.bellini@lingoda.com
press@lingoda.com
+49 (0)152 58744631

Kontaktdaten anzeigen

Medienanfragen:

Benedetta Bellini
International PR Manager
benedetta.bellini@lingoda.com
press@lingoda.com
+49 (0)152 58744631

Original-Content von: Lingoda GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest

11.03.2021 – 13:50

Lingoda GmbH

Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest


















Lingoda erhält Note "Sehr gut" im TÜV-Kundenzufriedenheitstest
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin (ots)

-  Lingoda bekam eine Gesamtzufriedenheitsnote von 1,6. 
-  82% der Kunden würden wieder mit Lingoda lernen und 86% würden Lingoda weiter empfehlen 
-  Besonders positiv hervorgehoben wurden von den Kunden die fachliche Kompetenz der Lehrkräfte, die Flexibilität des Systems und die Qualität der Lernmaterialien  

Mit Lingoda, Europas beliebtester Online-Sprachschule, lernen Schüler gern und erfolgreich – zu diesem Ergebnis ist auch der TÜV bei einer Kundenbefragung gekommen und hat im Februar 2021 die Kundenzufriedenheit mit der Höchstnote bescheinigt.

Im Februar 2021 wurde Lingoda vom TÜV Saarland für die Kundenzufriedenheit mit dem Siegel „Sehr gut“ zertifiziert. In dieser repräsentativen Umfrage, über 300 Personen haben sich beteiligt, 86% von den Teilnehmern empfehlen unser Unternehmen weiter, wobei die Gesamtzufriedenheit vom TÜV mit der Note 1,6 bescheinigt wird. Unter anderem wurden Fragen zur Qualität des Unterrichts, der Transparenz der Website und den Lernmaterialien gestellt.

Ergebnisse im Detail

In der Gesamtzufriedenheit ist besonders positiv die Fachkompetenz der Lehrkräfte hervorgehoben worden. Diese korreliert besonders stark mit dem Lernerfolg. Weiterhin mit einem Gesamtergebnis von 1,8 steht die Flexibilität im Fokus der Kundenzufriedenheit, da sie es erlaubt, den Sprachunterricht entlang des Kalenders zu strukturieren. Rund 93% sind der Meinung, dass Sprachenlernen mit Lingoda das eigene Leben verbessert hat, 96% sind sogar davon überzeugt, dass man durch das Erlernen einer Fremdspracher erfolgreicher und selbstbewusster wird. Die Kunden von Lingoda heben die Möglichkeit als sehr positiv hervor, die Sprache auch während des Unterrichts aktiv sprechen und das Gelernte somit anzuwenden. 97% geben sogar an, dass man eine neue Sprache besser mit einer muttersprachlichen Lehrkraft lernt als mit einer App allein. Ungefähr 1/3 der Befragten geben an, die neue Sprache aus beruflichen Gründen zu lernen und räumen der Lingoda-Methode damit einen zentralen Baustein in ihrer persönlichen Weiterentwicklung ein.

„Wir sind dankbar für das sensationelle Feedback unserer Kunden! Das TÜV-Siegel und die Note „Sehr gut“ für Kundenzufriedenheit bestätigen unseren Ansatz, bei der Planung die Kunden und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt Michael Shangkuan Geschäftsführer von Lingoda.

ÜBER LINGODA: https://www.lingoda.com/de/ueber-uns/

Medienanfragen:

Benedetta Bellini
International PR Manager
benedetta.bellini@lingoda.com
press@lingoda.com
+49 (0)152 58744631

Kontaktdaten anzeigen

Medienanfragen:

Benedetta Bellini
International PR Manager
benedetta.bellini@lingoda.com
press@lingoda.com
+49 (0)152 58744631

Original-Content von: Lingoda GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Zurück in Kindergarten und Schule: Gesunde Ernährung für die Kleinsten oft eine Herausforderung

11.03.2021 – 12:44

Danone GmbH

Zurück in Kindergarten und Schule: Gesunde Ernährung für die Kleinsten oft eine Herausforderung


















Zurück in Kindergarten und Schule: Gesunde Ernährung für die Kleinsten oft eine Herausforderung
  • Bild-Infos
  • Download

Haar (ots)

Viele Kinder haben in den Monaten der Betreuung zu Hause mehr Süßigkeiten konsumiert als vor der Pandemie.[1] Nun sind die meisten Kindergärten und Schulen wieder geöffnet. Eine Rückkehr zur gesunden Ernährung also? Nicht unbedingt: Eine von Danone beauftragte Studie zum Thema Lunchbox zeigt, dass viele Eltern falsch einschätzen, wie gesund oder ungesund die Zusammenstellung der Lunchboxen ist, die sie ihren Kindern mitgeben.[2] Und: Eltern stehen oft vor der Herausforderung, eine möglichst gesunde Lunchbox zusammenzustellen, die den Kindern aber auch schmecken soll. Dabei können ein paar Tipps helfen, mehr Abwechslung in die Lunchbox zu bringen.

Süßigkeiten bei Kindern während Corona hoch im Kurs

Corona hat manches verändert – zum Beispiel, wie Kinder in Deutschland sich ernähren. Von den Eltern, die eine Veränderung der Essgewohnheiten ihrer Kinder im Kita- oder Grundschulalter bemerkten, gaben rund 28 Prozent an, dass mehr Süßigkeiten auf dem Speiseplan standen. Das gilt insbesondere für junge Eltern (18-29 Jahre). Von ihnen erlaubten 78 Prozent ihren Kindern mehr Süßes. Dicht gefolgt von 40-49-jährigen Eltern, bei denen der Süßigkeiten-Konsum des Nachwuchses immerhin bei 36 Prozent über der Zeit vor der Pandemie lag.[1]

Ernährungsexpertin Dagmar von Cramm sieht diesen Trend kritisch. Als Ursache sieht sie vor allem fehlende Strukturen: „Die Pandemie hat bei vielen den Alltag durcheinandergebracht. Feste Zeiteinteilungen, die gerade für Kinder wichtig sind, sind weggefallen. Süßigkeiten scheinen hier eine schnelle Ablenkung zu sein. Stehen Eltern dann noch unter Stress, was während des Homeschoolings, der parallelen Betreuung der kleineren Geschwister und der Arbeit im Homeoffice oft vorkam, geben sie den Bitten ihrer Kleinen schneller nach.“ Besonders wichtig sei es, so von Cramm, mit der Rückkehr in den Kindergarten beziehungsweise zum Präsenzunterricht auch zu einer gesünderen Ernährung zurückzukehren.

Gar nicht mal so einfach: gesunde Lunchboxen

Doch bei der Qualität der Lunchboxen vieler Eltern sind Zweifel angebracht. Während 90 Prozent der Eltern sagen, dass sie ihren Kindern regelmäßig Obst mitgeben, ist dies laut Erzieher*innen im Kindergarten und Grundschullehr*innen nur in Zwei Drittel der Fälle zutreffend. Ein ähnliches Bild ergibt sich beim Thema Gemüse: Rund 80 Prozent der Eltern geben an, die Lunchboxen ihrer Kinder damit auszustatten – laut Erzieher*innen und Grundschullehrer*innen ist Gemüse aber nur in etwa der Hälfte der Lunchboxen enthalten.[2]

Auch beim Thema Zucker nehmen viele Eltern es offenbar nicht so genau. Besonders Väter drücken öfter ein Auge zu: Über 88 Prozent geben an, dass Schokolade mindestens ab und an Bestandteil der Lunchbox ist. Dies ist insofern überraschend, da Eltern ein geringer Zuckeranteil in der Lunchbox besonders wichtig ist. Auf einer Skala von 1-10 gaben Eltern diesem Punkt mit 8,08 Punkten die höchste Gewichtung.[2]

Kinder entscheiden mit

Rund 34 Prozent der Eltern gaben an, dass die Vorlieben ihrer Kinder die größte Herausforderung bei gesunden Lunchboxen seien. [1] Auch wenn Eltern sich vollwertige und gesunde Inhalte wünschen, entscheiden am Ende die Kinder: was ihnen nicht schmeckt, bleibt unberührt in der Lunchbox zurück. Eltern gehen deshalb oftmals einen Kompromiss ein und bereiten ihren Kleinen mit etwas Süßem eine Freude.

Zurück in Kindergarten und Schule und zurück zu gesunden Lunchboxen

Aber es muss nicht unbedingt etwas Süßes sein: Bunte und abwechslungsreiche Inhalte kommen bei Kindern ebenfalls gut an – Paprikasterne, Radieschenmäuse oder Brotgesichter sind wahre Hingucker. Kleine Portionen empfinden Kinder zudem als genau richtig. „Hier sind Milchprodukte die perfekte Ergänzung“, rät Dagmar von Cramm, die nicht nur Ernährungsexpertin ist, sondern selbst Mutter dreier Kinder, „dabei kommt es auf kleine Portionsgrößen an – und einen niedrigen Zuckeranteil von möglichst unter 10 g pro 100 g. Eine gute Orientierung im großen Angebot gibt der aktuelle Test von Stiftung Warentest 10/2020.“ Abschließend hat Dagmar von Cramm noch einen Tipp für Eltern mit wenig Zeit: „Es ist eine gute Idee, die Lunchboxen schon am Abend zuvor vorzubereiten. So bleibt genug Zeit, um ein gesundes und abwechslungsreiches Paket zusammenzustellen – und ab und zu auch die Kinder selbst zu beteiligen.“

NEU von FruchtZwerge:

Mit dem „FruchtZwerge Bio Milch-Drink“ bietet Danone ernährungsbewussten Eltern erstmals einen biozertifizierten FruchtZwerge Kinder-Drink für unterwegs an. Der „FruchtZwerge Bio Milch-Drink“ enthält keinen Zuckerzusatz oder Süßungsmittel und trägt ein grünes Nutri-Score „B“. Er ist im wiederverschließbaren 200-ML-Tetrapak in den beiden Sorten Kakao und Vanille erhältlich und auch ungekühlt haltbar. Für die Lunchbox bietet sich darüber hinaus auch ein FruchtZwerge „Weniger süß“ in der Portion von 50 g pro Becher an.

[1] Repräsentative Umfrage der Civey GmbH im Auftrag von Danone mit 1000 befragten Deutschen im Februar 2021, in Ergänzung zur Naether Marktforschung GmbH Studie.

[2] Studie der Naether Marktforschung GmbH im Auftrag von Danone mit 200 befragten Eltern mit Kindern in Kita- oder Grundschulalter sowie Erzieher*innen und Grundschullehrer*innen, Juli bis September 2020.

Danone

Die Danone GmbH mit Sitz in Haar bei München produziert Joghurt- und andere Milchfrischeprodukte in den Molkereien Rosenheim und Ochsenfurt. Beliebte Marken von Danone sind Actimel, Activia, Dany und FruchtZwerge. Seit Kurzem gibt es einige Danone Marken auch als Pflanzenbasierte Produkte. Ab sofort ist mit FruchtZwerge Bio Milch-Drink die zweite Produktrange in Bio-Qualität der Marke FruchtZwerge erhältlich!

Pressekontakt:

Dr. Susanne Knittel, Unternehmenskommunikation, Tel: +49 160 97243025, susanne.knittel@danone.com

Linda Schumacher, Unternehmenskommunikation, Tel: +49 162 2459284, linda.schumacher@danone.com

Die aktuellen Presseinformationen finden Sie auch in unserem Newsroom: www.danone.de/media/pressemeldungen.html

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Dr. Susanne Knittel, Unternehmenskommunikation, Tel: +49 160 97243025, susanne.knittel@danone.com

Linda Schumacher, Unternehmenskommunikation, Tel: +49 162 2459284, linda.schumacher@danone.com

Die aktuellen Presseinformationen finden Sie auch in unserem Newsroom: www.danone.de/media/pressemeldungen.html

Original-Content von: Danone GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Zurück in Kindergarten und Schule: Gesunde Ernährung für die Kleinsten oft eine Herausforderung

11.03.2021 – 12:44

Danone GmbH

Zurück in Kindergarten und Schule: Gesunde Ernährung für die Kleinsten oft eine Herausforderung


















Zurück in Kindergarten und Schule: Gesunde Ernährung für die Kleinsten oft eine Herausforderung
  • Bild-Infos
  • Download

Haar (ots)

Viele Kinder haben in den Monaten der Betreuung zu Hause mehr Süßigkeiten konsumiert als vor der Pandemie.[1] Nun sind die meisten Kindergärten und Schulen wieder geöffnet. Eine Rückkehr zur gesunden Ernährung also? Nicht unbedingt: Eine von Danone beauftragte Studie zum Thema Lunchbox zeigt, dass viele Eltern falsch einschätzen, wie gesund oder ungesund die Zusammenstellung der Lunchboxen ist, die sie ihren Kindern mitgeben.[2] Und: Eltern stehen oft vor der Herausforderung, eine möglichst gesunde Lunchbox zusammenzustellen, die den Kindern aber auch schmecken soll. Dabei können ein paar Tipps helfen, mehr Abwechslung in die Lunchbox zu bringen.

Süßigkeiten bei Kindern während Corona hoch im Kurs

Corona hat manches verändert – zum Beispiel, wie Kinder in Deutschland sich ernähren. Von den Eltern, die eine Veränderung der Essgewohnheiten ihrer Kinder im Kita- oder Grundschulalter bemerkten, gaben rund 28 Prozent an, dass mehr Süßigkeiten auf dem Speiseplan standen. Das gilt insbesondere für junge Eltern (18-29 Jahre). Von ihnen erlaubten 78 Prozent ihren Kindern mehr Süßes. Dicht gefolgt von 40-49-jährigen Eltern, bei denen der Süßigkeiten-Konsum des Nachwuchses immerhin bei 36 Prozent über der Zeit vor der Pandemie lag.[1]

Ernährungsexpertin Dagmar von Cramm sieht diesen Trend kritisch. Als Ursache sieht sie vor allem fehlende Strukturen: „Die Pandemie hat bei vielen den Alltag durcheinandergebracht. Feste Zeiteinteilungen, die gerade für Kinder wichtig sind, sind weggefallen. Süßigkeiten scheinen hier eine schnelle Ablenkung zu sein. Stehen Eltern dann noch unter Stress, was während des Homeschoolings, der parallelen Betreuung der kleineren Geschwister und der Arbeit im Homeoffice oft vorkam, geben sie den Bitten ihrer Kleinen schneller nach.“ Besonders wichtig sei es, so von Cramm, mit der Rückkehr in den Kindergarten beziehungsweise zum Präsenzunterricht auch zu einer gesünderen Ernährung zurückzukehren.

Gar nicht mal so einfach: gesunde Lunchboxen

Doch bei der Qualität der Lunchboxen vieler Eltern sind Zweifel angebracht. Während 90 Prozent der Eltern sagen, dass sie ihren Kindern regelmäßig Obst mitgeben, ist dies laut Erzieher*innen im Kindergarten und Grundschullehr*innen nur in Zwei Drittel der Fälle zutreffend. Ein ähnliches Bild ergibt sich beim Thema Gemüse: Rund 80 Prozent der Eltern geben an, die Lunchboxen ihrer Kinder damit auszustatten – laut Erzieher*innen und Grundschullehrer*innen ist Gemüse aber nur in etwa der Hälfte der Lunchboxen enthalten.[2]

Auch beim Thema Zucker nehmen viele Eltern es offenbar nicht so genau. Besonders Väter drücken öfter ein Auge zu: Über 88 Prozent geben an, dass Schokolade mindestens ab und an Bestandteil der Lunchbox ist. Dies ist insofern überraschend, da Eltern ein geringer Zuckeranteil in der Lunchbox besonders wichtig ist. Auf einer Skala von 1-10 gaben Eltern diesem Punkt mit 8,08 Punkten die höchste Gewichtung.[2]

Kinder entscheiden mit

Rund 34 Prozent der Eltern gaben an, dass die Vorlieben ihrer Kinder die größte Herausforderung bei gesunden Lunchboxen seien. [1] Auch wenn Eltern sich vollwertige und gesunde Inhalte wünschen, entscheiden am Ende die Kinder: was ihnen nicht schmeckt, bleibt unberührt in der Lunchbox zurück. Eltern gehen deshalb oftmals einen Kompromiss ein und bereiten ihren Kleinen mit etwas Süßem eine Freude.

Zurück in Kindergarten und Schule und zurück zu gesunden Lunchboxen

Aber es muss nicht unbedingt etwas Süßes sein: Bunte und abwechslungsreiche Inhalte kommen bei Kindern ebenfalls gut an – Paprikasterne, Radieschenmäuse oder Brotgesichter sind wahre Hingucker. Kleine Portionen empfinden Kinder zudem als genau richtig. „Hier sind Milchprodukte die perfekte Ergänzung“, rät Dagmar von Cramm, die nicht nur Ernährungsexpertin ist, sondern selbst Mutter dreier Kinder, „dabei kommt es auf kleine Portionsgrößen an – und einen niedrigen Zuckeranteil von möglichst unter 10 g pro 100 g. Eine gute Orientierung im großen Angebot gibt der aktuelle Test von Stiftung Warentest 10/2020.“ Abschließend hat Dagmar von Cramm noch einen Tipp für Eltern mit wenig Zeit: „Es ist eine gute Idee, die Lunchboxen schon am Abend zuvor vorzubereiten. So bleibt genug Zeit, um ein gesundes und abwechslungsreiches Paket zusammenzustellen – und ab und zu auch die Kinder selbst zu beteiligen.“

NEU von FruchtZwerge:

Mit dem „FruchtZwerge Bio Milch-Drink“ bietet Danone ernährungsbewussten Eltern erstmals einen biozertifizierten FruchtZwerge Kinder-Drink für unterwegs an. Der „FruchtZwerge Bio Milch-Drink“ enthält keinen Zuckerzusatz oder Süßungsmittel und trägt ein grünes Nutri-Score „B“. Er ist im wiederverschließbaren 200-ML-Tetrapak in den beiden Sorten Kakao und Vanille erhältlich und auch ungekühlt haltbar. Für die Lunchbox bietet sich darüber hinaus auch ein FruchtZwerge „Weniger süß“ in der Portion von 50 g pro Becher an.

[1] Repräsentative Umfrage der Civey GmbH im Auftrag von Danone mit 1000 befragten Deutschen im Februar 2021, in Ergänzung zur Naether Marktforschung GmbH Studie.

[2] Studie der Naether Marktforschung GmbH im Auftrag von Danone mit 200 befragten Eltern mit Kindern in Kita- oder Grundschulalter sowie Erzieher*innen und Grundschullehrer*innen, Juli bis September 2020.

Danone

Die Danone GmbH mit Sitz in Haar bei München produziert Joghurt- und andere Milchfrischeprodukte in den Molkereien Rosenheim und Ochsenfurt. Beliebte Marken von Danone sind Actimel, Activia, Dany und FruchtZwerge. Seit Kurzem gibt es einige Danone Marken auch als Pflanzenbasierte Produkte. Ab sofort ist mit FruchtZwerge Bio Milch-Drink die zweite Produktrange in Bio-Qualität der Marke FruchtZwerge erhältlich!

Pressekontakt:

Dr. Susanne Knittel, Unternehmenskommunikation, Tel: +49 160 97243025, susanne.knittel@danone.com

Linda Schumacher, Unternehmenskommunikation, Tel: +49 162 2459284, linda.schumacher@danone.com

Die aktuellen Presseinformationen finden Sie auch in unserem Newsroom: www.danone.de/media/pressemeldungen.html

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Dr. Susanne Knittel, Unternehmenskommunikation, Tel: +49 160 97243025, susanne.knittel@danone.com

Linda Schumacher, Unternehmenskommunikation, Tel: +49 162 2459284, linda.schumacher@danone.com

Die aktuellen Presseinformationen finden Sie auch in unserem Newsroom: www.danone.de/media/pressemeldungen.html

Original-Content von: Danone GmbH, übermittelt