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Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“

18.04.2021 – 11:00

WDR Westdeutscher Rundfunk

Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“


















Köln (ots)

In dieser Woche haben in Köln die Dreharbeiten zur neuen siebenteiligen WDR-Webserie „Saubere Sache“ begonnen. Paula (Cristina do Rego) und Juri (Ben Münchow) sind Ende Zwanzig und treffen sich wöchentlich „rein zufällig“ im Waschsalon. Die beiden kennen sich noch nicht lange. Ein gewisser Love Interest schwingt mit, wenn die beiden in ihren unterhaltsamen und oft auch konfliktreichen Gesprächen ernste und nachdenkliche Themen verhandeln. Die Pilotfolge von „Saubere Sache“ hatte sich im Herbst 2020 bei der WDR-Serien-Challenge dem Voting des Publikums gestellt. Sie kam bei den Zuschauer*innen so gut an, dass jetzt eine komplette Staffel produziert wird.

Die unendlichen Fragen zu Wahrheit oder Fake, Vorurteile oder Klischees, Sex oder Liebe werden von Paula und Juri in der Kurzserie kräftig in die Mangel genommen. Freundschaft, Verantwortung, Tabus und Respekt und wie funktioniert das überhaupt mit unserem Zusammenleben hinterfragen sie meist ungewollt während ihrer rotierenden Waschgänge. Die Gespräche der beiden sind witzig, die Dialoge nehmen oft eine überraschende Wendung, rutschen vom Spaß in den Ernst und entgleiten manchmal ins fast Peinliche. Gelegentlich schaut auch ein Gast im Waschsalon vorbei. In der Pilotfolge war es Benno Fürmann, und auch die neu gedrehten Episoden werden zahlreiche Überraschungsgäste, u.a. Margarita Broich präsentieren.

Die erste Folge von „Saubere Sache“ ist online hier zu sehen: https://www1.wdr.de/unterhaltung/film-und-serie/serien-challenge-112.html

Produziert wird „Saubere Sache“ von der Kölner COIN FILM (Produzenten Christine Kiauk/Herbert Schwering) im Auftrag des WDR. Autor und Ideengeber der ersten Staffel ist Michael Gantenberg (u.a. Phoenixsee, Unter Verdacht, Polizeiruf), Regie führt André Erkau (u.a. Gott du kannst ein Arsch sein!, Happy Burnout). Die verantwortliche Redakteurin ist Elke Kimmlinger.

Die Dreharbeiten finden noch bis Mitte Mai in Köln statt. Der Start der Webserie ist für Herbst 2021 in der Mediathek geplant.

Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de

Pressekontakt:

Westdeutscher Rundfunk Köln
Kommunikation
Tel. 0221 / 220 7100
kommunikation@wdr.de
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18.04.2021 – 11:00

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Köln (ots)

In dieser Woche haben in Köln die Dreharbeiten zur neuen siebenteiligen WDR-Webserie „Saubere Sache“ begonnen. Paula (Cristina do Rego) und Juri (Ben Münchow) sind Ende Zwanzig und treffen sich wöchentlich „rein zufällig“ im Waschsalon. Die beiden kennen sich noch nicht lange. Ein gewisser Love Interest schwingt mit, wenn die beiden in ihren unterhaltsamen und oft auch konfliktreichen Gesprächen ernste und nachdenkliche Themen verhandeln. Die Pilotfolge von „Saubere Sache“ hatte sich im Herbst 2020 bei der WDR-Serien-Challenge dem Voting des Publikums gestellt. Sie kam bei den Zuschauer*innen so gut an, dass jetzt eine komplette Staffel produziert wird.

Die unendlichen Fragen zu Wahrheit oder Fake, Vorurteile oder Klischees, Sex oder Liebe werden von Paula und Juri in der Kurzserie kräftig in die Mangel genommen. Freundschaft, Verantwortung, Tabus und Respekt und wie funktioniert das überhaupt mit unserem Zusammenleben hinterfragen sie meist ungewollt während ihrer rotierenden Waschgänge. Die Gespräche der beiden sind witzig, die Dialoge nehmen oft eine überraschende Wendung, rutschen vom Spaß in den Ernst und entgleiten manchmal ins fast Peinliche. Gelegentlich schaut auch ein Gast im Waschsalon vorbei. In der Pilotfolge war es Benno Fürmann, und auch die neu gedrehten Episoden werden zahlreiche Überraschungsgäste, u.a. Margarita Broich präsentieren.

Die erste Folge von „Saubere Sache“ ist online hier zu sehen: https://www1.wdr.de/unterhaltung/film-und-serie/serien-challenge-112.html

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In dieser Woche haben in Köln die Dreharbeiten zur neuen siebenteiligen WDR-Webserie „Saubere Sache“ begonnen. Paula (Cristina do Rego) und Juri (Ben Münchow) sind Ende Zwanzig und treffen sich wöchentlich „rein zufällig“ im Waschsalon. Die beiden kennen sich noch nicht lange. Ein gewisser Love Interest schwingt mit, wenn die beiden in ihren unterhaltsamen und oft auch konfliktreichen Gesprächen ernste und nachdenkliche Themen verhandeln. Die Pilotfolge von „Saubere Sache“ hatte sich im Herbst 2020 bei der WDR-Serien-Challenge dem Voting des Publikums gestellt. Sie kam bei den Zuschauer*innen so gut an, dass jetzt eine komplette Staffel produziert wird.

Die unendlichen Fragen zu Wahrheit oder Fake, Vorurteile oder Klischees, Sex oder Liebe werden von Paula und Juri in der Kurzserie kräftig in die Mangel genommen. Freundschaft, Verantwortung, Tabus und Respekt und wie funktioniert das überhaupt mit unserem Zusammenleben hinterfragen sie meist ungewollt während ihrer rotierenden Waschgänge. Die Gespräche der beiden sind witzig, die Dialoge nehmen oft eine überraschende Wendung, rutschen vom Spaß in den Ernst und entgleiten manchmal ins fast Peinliche. Gelegentlich schaut auch ein Gast im Waschsalon vorbei. In der Pilotfolge war es Benno Fürmann, und auch die neu gedrehten Episoden werden zahlreiche Überraschungsgäste, u.a. Margarita Broich präsentieren.

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Die unendlichen Fragen zu Wahrheit oder Fake, Vorurteile oder Klischees, Sex oder Liebe werden von Paula und Juri in der Kurzserie kräftig in die Mangel genommen. Freundschaft, Verantwortung, Tabus und Respekt und wie funktioniert das überhaupt mit unserem Zusammenleben hinterfragen sie meist ungewollt während ihrer rotierenden Waschgänge. Die Gespräche der beiden sind witzig, die Dialoge nehmen oft eine überraschende Wendung, rutschen vom Spaß in den Ernst und entgleiten manchmal ins fast Peinliche. Gelegentlich schaut auch ein Gast im Waschsalon vorbei. In der Pilotfolge war es Benno Fürmann, und auch die neu gedrehten Episoden werden zahlreiche Überraschungsgäste, u.a. Margarita Broich präsentieren.

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In dieser Woche haben in Köln die Dreharbeiten zur neuen siebenteiligen WDR-Webserie „Saubere Sache“ begonnen. Paula (Cristina do Rego) und Juri (Ben Münchow) sind Ende Zwanzig und treffen sich wöchentlich „rein zufällig“ im Waschsalon. Die beiden kennen sich noch nicht lange. Ein gewisser Love Interest schwingt mit, wenn die beiden in ihren unterhaltsamen und oft auch konfliktreichen Gesprächen ernste und nachdenkliche Themen verhandeln. Die Pilotfolge von „Saubere Sache“ hatte sich im Herbst 2020 bei der WDR-Serien-Challenge dem Voting des Publikums gestellt. Sie kam bei den Zuschauer*innen so gut an, dass jetzt eine komplette Staffel produziert wird.

Die unendlichen Fragen zu Wahrheit oder Fake, Vorurteile oder Klischees, Sex oder Liebe werden von Paula und Juri in der Kurzserie kräftig in die Mangel genommen. Freundschaft, Verantwortung, Tabus und Respekt und wie funktioniert das überhaupt mit unserem Zusammenleben hinterfragen sie meist ungewollt während ihrer rotierenden Waschgänge. Die Gespräche der beiden sind witzig, die Dialoge nehmen oft eine überraschende Wendung, rutschen vom Spaß in den Ernst und entgleiten manchmal ins fast Peinliche. Gelegentlich schaut auch ein Gast im Waschsalon vorbei. In der Pilotfolge war es Benno Fürmann, und auch die neu gedrehten Episoden werden zahlreiche Überraschungsgäste, u.a. Margarita Broich präsentieren.

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1LIVE Daniel Danger: Ein Tag, ein Mann und 100.000 Schritte

16.04.2021 – 14:00

WDR Westdeutscher Rundfunk

1LIVE Daniel Danger: Ein Tag, ein Mann und 100.000 Schritte


















Köln (ots)

1LIVE-Gefahrensucher Daniel Danger geht immer dahin, wo es weh tut. Bei seiner neusten Challenge dürften das die eigenen Beine sein: 100.000 Schritte an einem Tag hat sich Danger vorgenommen. Seine Weg-Strecke, die er ganz alleine bewältigen will: Einmal von Bochum nach Köln ins 1LIVE-Sendestudio.

Start der Aktion ist Montagmorgen (19.04.) um 8.00 Uhr in Bochum. Nach einer Pause in der Nacht, ist seine Ankunft für Dienstagmorgen 8.00 Uhr geplant – im Idealfall dann mit 100.000 Schritten innerhalb von 24 Stunden auf der Uhr.

Die Mission des 1LIVE-Gefahrensuchers passt dabei ideal zum aktuellen Lieblingssport in Deutschland: Spazierengehen. Und dabei empfehlen Sportwissenschaftler*innen pro Tag auf ca. 10.000 Schritte zu kommen.

Ob die 100.000 Schritte für Daniel Danger auch ein Spaziergang werden oder ob er am Ende doch auf das Fahrrad umsteigt, wird am 19. April den ganzen Tag über im Programm von 1LIVE zu hören sein.

Dazu liefert 1LIVE den passenden Videobeweis auf seinen Social-Media-Kanälen. Als weitere Herausforderung für Daniel Danger findet die Aktion auch bei Regen und Wind statt.

Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de

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„maischberger. der podcast“- Zu Gast am 17.04.: Karl Lauterbach

16.04.2021 – 13:53

WDR Westdeutscher Rundfunk

„maischberger. der podcast“- Zu Gast am 17.04.: Karl Lauterbach


















Köln (ots)

Sandra Maischberger spricht in der ersten Folge des Interview-Podcasts mit SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach – zu hören ab Samstag, 17. April. Aktuell und hintergründig geht es im Wahljahr in jeder Ausgabe von „maischberger. der podcast“ um das Kernthema „Macht“. O-Töne aus dem Gespräch:

Sandra Maischberger: „Wollen Sie eigentlich mal richtig Macht haben, wollen Sie Minister werden?“

Karl Lauterbach: „Ich finde es falsch zu sagen: Die Mächtigen sind diejenigen, die im Amt sind. Ich kenne Leute, die sind quasi in Ministerämtern und haben aus dem Amt nicht viel Macht ableiten können. Ich kenne andere wiederum, die haben kein Ministeramt und sind sehr mächtig.“

Karl Lauterbach zum Single-Dasein:

„Ich bin halt im Moment Single. Dieses Schicksal scheine ich zu teilen mit halb Berlin und habe nicht komplett die Hoffnung aufgegeben, dass ich vielleicht nochmal einen anderen Status habe.“

„Ausgehen mit mir wird ein Genuss sein, ich gehe in Restaurants wo frisch gekocht wird, wo die Köche schon darauf eingestellt sind, schmackhaft ohne Salz zu kochen und die Begleitung würde natürlich vollversorgt mit allen denkbaren Gewürzen.“

Sendetermin von „maischberger. der podcast“:

Ab dem 17. April immer samstags in der ARD-Audiothek (www.ardaudiothek.de) und überall, wo es Podcasts gibt. Zusätzlich gibt es einen festen Programmplatz bei WDR 5 sonntags um 14.00 Uhr.

Redaktionell verantwortlich für „maischberger. der podcast“ sind Elke Maar und Tobias Gehle (beide WDR).

Weitere Infos zu „maischberger. der podcast“ finden Sie in der WDR-Presselounge: https://presse.wdr.de/plounge/wdr/programm/2021/04/20210414_maischberger_der_podcast.html

Ein Interview mit Sandra Maischberger steht auf der WDR-Unternehmensseite: https://www1.wdr.de/unternehmen/der-wdr/unternehmen/maischberger-der-podcast-staffel-zwei-interview-100.html

Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de

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Senator Scheel zu gekipptem Mietendeckel: „Schwerer Tag für den Senat und Mieter:innen in Berlin“

15.04.2021 – 17:12

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Senator Scheel zu gekipptem Mietendeckel: „Schwerer Tag für den Senat und Mieter:innen in Berlin“


















Berlin (ots)

Berlins Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel (Die Linke) bedauert, dass das Bundesverfassungsgericht den Berliner Mietendeckel für nichtig erklärt hat.

Scheel sagte am Donnerstag im Inforadio vom rbb, man habe Neuland betreten, um die soziale Mischung in der Stadt zu erhalten:

„Dass wir jetzt von Karlsruhe eine Abfuhr bekommen haben, heißt nicht, dass das Instrument nicht tauglich ist. Es heißt nur, dass wir das Instrument nicht anwenden können. Insofern ist jetzt der Bund gefragt, eine sozialverträgliche Mietrechtsgestaltung vorzunehmen und da wird es wahrscheinlich die Möglichkeit geben, in diesem Jahr noch eine Entscheidung zu treffen.“

Scheel verteidigte außerdem, dass der Senat Mietern helfen will, die die durch den gekippten Mietendeckel eingesparten Beträge nicht zurückzahlen können:

„Wir können sie dort auch nicht allein lassen, das ist, glaube ich, auch in der Verantwortung von Politik. (…) Wir werden auch die Kommunikation mit den Vermietern aufnehmen. Einer der großen Vermieter in Berlin hat ja auch schon erklärt, dass er auf Rückzahlungen verzichtet. Ich kann da nur an alle anderen Vermieter appellieren, es ihm gleichzutun.“

Einen Rücktritt als Stadtentwicklungssenator lehnt Scheel ab:

„Jetzt müssen wir erstmal die Konsequenzen, die aus dem Urteil ergehen, bearbeiten. Ich glaube, da hilft es jetzt auch niemandem weiter, wenn irgendjemand zurücktritt. (…) Ich glaube, die Mieterinnen und Mieter haben auch wahrgenommen, dass wir zumindest mal etwas wagen, um ihre Nöte und Ängste zu lindern und das wird meines Erachtens auch honoriert werden.“

Das Interview zum Nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/15/551200.html

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Rundfunk Berlin-Brandenburg
Inforadio
Chef/Chefin vom Dienst
Tel.: 030 – 97993 – 37400
Mail: info@inforadio.de
Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.

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„Luxury meets Hightech: Der EQS hat alles, was man von einem Mercedes erwartet“Exklusiv-Interview mit Daimler-Chef Ola Källenius zur heutigen Weltpremiere der vollelektrischen Luxuslimousine EQS

15.04.2021 – 18:00

Mercedes-Benz AG

„Luxury meets Hightech: Der EQS hat alles, was man von einem Mercedes erwartet“
Exklusiv-Interview mit Daimler-Chef Ola Källenius zur heutigen Weltpremiere der vollelektrischen Luxuslimousine EQS


















Ein Audio

  • mercedes_eqs-interview-källenius.mp3
    MP3 – 1,8 MB – 01:56
    Download

Stuttgart (ots)

Anmoderation:

Spektakuläre Weltpremiere heute bei Mercedes-Benz: Der Automobilkonzern zeigt in einer digitalen Präsentation (Beginn 18 Uhr) erstmals die neue vollelektrische Luxuslimousine EQS. Das Pendant zur im vergangenen Jahr vorgestellten S-Klasse markiert den Start einer neuen Generation von luxuriösen Hochleistungs-Elektrofahrzeugen und gilt als Technologieträger und Symbol der Innovationsfähigkeit des Automobilkonzerns. Wir haben uns vor der Weltpremiere mit Daimler-Chef Ola Källenius über das Elektro-Flaggschiff von Mercedes-Benz unterhalten:

1. Herr Källenius, mit dem EQS erweitert Mercedes-Benz seine Flotte an rein elektrischen Fahrzeugen. Wie wichtig ist diese erste vollelektrische Luxuslimousine für das Unternehmen?

Eine neue S-Klasse zu launchen, ist für uns bei Mercedes immer ein sehr großes, wichtiges Event. Und jetzt mit der ersten vollelektrischen S-Klasse, dem EQS, auf einer eigenständigen Plattform, die wir neu entwickelt haben, ist das heute ein ganz, ganz wichtiger Tag für uns. (0:17)

2. Was sind für Sie die Highlights des EQS?

Es gibt so viele Highlights im neuen EQS, zum Beispiel die Reichweite. Mit bis zu 770 Kilometer Reichweite WLTP ist das eine Luxuslimousine, die auch den Namen verdient in diesem Segment. Wir haben auch den spektakulären Hyperscreen. Das ist an sich der größte Screen, den wir jemals in einem Mercedes eingebaut haben. Er öffnet eine komplett digitale Welt für den Fahrer oder die Passagiere im Auto. Und natürlich das, was man von einem Mercedes erwartet: Luxury meets Hightech. Jedes Detail ist perfekt. Das ist ein Mercedes durch und durch – und das auch jetzt als Elektroauto. (0:38)

3. Was macht das „One-Bow“-Design des EQS so außergewöhnlich?

Dieses spektakuläre, futuristische ‚One-Bow‘-Design erfüllt einen Zweck – und zwar: Effizienz. Damit haben wir den niedrigsten Luftwiderstand bei einem Produktionsauto jemals. Somit wird das Auto effizient und es sieht natürlich fantastisch aus. (0:16)

4. Für die Kunden sind vor allem schnelle Ladezeiten wichtig. Hat die der EQS?

Das ist auch wichtig, wenn man längere Strecken fährt. Klar, die lange Reichweite hilft. Aber wenn man dann laden möchte, möchte man auch schnell laden können. DC-Laden. Und das kann man mit dem EQS. Man kann bis zu 300 Kilometer nachladen – in nur 15 Minuten. (0:14)

5. Wo wird der EQS gebaut und wie nachhaltig ist der EQS?

Der EQS wird in unserer nagelneuen „Factory 56“ in Sindelfingen gebaut, eine Fabrik: Industrie 4.0 und von Anfang an CO2-neutral. Und mit Mercedes me Charge – das kommt dazu – tankt man ab diesem Jahr CO2-frei. (0:15)

Abmoderation:

Ola Källenius im Interview. Er hat heute bei der digitalen Weltpremiere den neuen vollelektrischen EQS vorgestellt. Die Mercedes-Benz AG verfolgt das Ziel einer CO2-neutralen Pkw-Neuwagenflotte und bringt mit dem EQS im August das vierte vollelektrische Fahrzeug der EQ-Modellreihe auf den Markt.

Pressekontakt:

Mercedes-Benz, Jörg Howe, 0711 1741341
Katja Bott, 0711 1775841
Jürgen Wessolly, 0160 8633683
all4radio, Hermann Orgeldinger, Laura Kühner, 0711 3277759 0

Original-Content von: Mercedes-Benz AG, übermittelt

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„Luxury meets Hightech: Der EQS hat alles, was man von einem Mercedes erwartet“Exklusiv-Interview mit Daimler-Chef Ola Källenius zur heutigen Weltpremiere der vollelektrischen Luxuslimousine EQS

15.04.2021 – 18:00

Mercedes-Benz AG

„Luxury meets Hightech: Der EQS hat alles, was man von einem Mercedes erwartet“
Exklusiv-Interview mit Daimler-Chef Ola Källenius zur heutigen Weltpremiere der vollelektrischen Luxuslimousine EQS


















Ein Audio

  • mercedes_eqs-interview-källenius.mp3
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Stuttgart (ots)

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Spektakuläre Weltpremiere heute bei Mercedes-Benz: Der Automobilkonzern zeigt in einer digitalen Präsentation (Beginn 18 Uhr) erstmals die neue vollelektrische Luxuslimousine EQS. Das Pendant zur im vergangenen Jahr vorgestellten S-Klasse markiert den Start einer neuen Generation von luxuriösen Hochleistungs-Elektrofahrzeugen und gilt als Technologieträger und Symbol der Innovationsfähigkeit des Automobilkonzerns. Wir haben uns vor der Weltpremiere mit Daimler-Chef Ola Källenius über das Elektro-Flaggschiff von Mercedes-Benz unterhalten:

1. Herr Källenius, mit dem EQS erweitert Mercedes-Benz seine Flotte an rein elektrischen Fahrzeugen. Wie wichtig ist diese erste vollelektrische Luxuslimousine für das Unternehmen?

Eine neue S-Klasse zu launchen, ist für uns bei Mercedes immer ein sehr großes, wichtiges Event. Und jetzt mit der ersten vollelektrischen S-Klasse, dem EQS, auf einer eigenständigen Plattform, die wir neu entwickelt haben, ist das heute ein ganz, ganz wichtiger Tag für uns. (0:17)

2. Was sind für Sie die Highlights des EQS?

Es gibt so viele Highlights im neuen EQS, zum Beispiel die Reichweite. Mit bis zu 770 Kilometer Reichweite WLTP ist das eine Luxuslimousine, die auch den Namen verdient in diesem Segment. Wir haben auch den spektakulären Hyperscreen. Das ist an sich der größte Screen, den wir jemals in einem Mercedes eingebaut haben. Er öffnet eine komplett digitale Welt für den Fahrer oder die Passagiere im Auto. Und natürlich das, was man von einem Mercedes erwartet: Luxury meets Hightech. Jedes Detail ist perfekt. Das ist ein Mercedes durch und durch – und das auch jetzt als Elektroauto. (0:38)

3. Was macht das „One-Bow“-Design des EQS so außergewöhnlich?

Dieses spektakuläre, futuristische ‚One-Bow‘-Design erfüllt einen Zweck – und zwar: Effizienz. Damit haben wir den niedrigsten Luftwiderstand bei einem Produktionsauto jemals. Somit wird das Auto effizient und es sieht natürlich fantastisch aus. (0:16)

4. Für die Kunden sind vor allem schnelle Ladezeiten wichtig. Hat die der EQS?

Das ist auch wichtig, wenn man längere Strecken fährt. Klar, die lange Reichweite hilft. Aber wenn man dann laden möchte, möchte man auch schnell laden können. DC-Laden. Und das kann man mit dem EQS. Man kann bis zu 300 Kilometer nachladen – in nur 15 Minuten. (0:14)

5. Wo wird der EQS gebaut und wie nachhaltig ist der EQS?

Der EQS wird in unserer nagelneuen „Factory 56“ in Sindelfingen gebaut, eine Fabrik: Industrie 4.0 und von Anfang an CO2-neutral. Und mit Mercedes me Charge – das kommt dazu – tankt man ab diesem Jahr CO2-frei. (0:15)

Abmoderation:

Ola Källenius im Interview. Er hat heute bei der digitalen Weltpremiere den neuen vollelektrischen EQS vorgestellt. Die Mercedes-Benz AG verfolgt das Ziel einer CO2-neutralen Pkw-Neuwagenflotte und bringt mit dem EQS im August das vierte vollelektrische Fahrzeug der EQ-Modellreihe auf den Markt.

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