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Andrea Sawatzki für Tiere in Rumänien: Hundefreundin spricht Radiospot für „Peta Helps Romania“- Interview und Fotomotiv mit Appell

21.04.2021 – 15:12

PETA Deutschland e.V.

Andrea Sawatzki für Tiere in Rumänien: Hundefreundin spricht Radiospot für „Peta Helps Romania“- Interview und Fotomotiv mit Appell


















Andrea Sawatzki für Tiere in Rumänien: Hundefreundin spricht Radiospot für "Peta Helps Romania"- Interview und Fotomotiv mit Appell
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Stuttgart (ots)

Andrea Sawatzki ist geschockt: Nachdem sie Fotos und Geschichten gequälter rumänischer Tiere sah, war ihr klar: Sie unterstützt die Kampagne „Peta Helps Romania“. Die beliebte Schauspielerin hat jetzt für die Tierrechtsorganisation einen Radiospot eingesprochen, der auf das Leid der Millionen Hunde und Katzen in Rumänien aufmerksam macht. Zusätzlich appelliert sie mit einem Motiv an die Öffentlichkeit, nicht wegzuschauen, sondern zu helfen. Damit erhebt sie ihre Stimme für ein PETA-Projekt, das vor Ort mit karitativer Hilfe, Bildungs- und politischer Arbeit effektiv das Leben zahlreicher Tiere verbessert.

„Die Tiere in Rumänien leiden unendlich und die EU schaut einfach weg. Es bricht mir das Herz, Bilder von Hunden oder Katzen zu sehen, die dort auf der Straße leben oder an kurzen Ketten, in engen Verschlägen ohne Schutz, Wasser oder Futter vor sich hinvegetieren“, so die Berlinerin. „Bitte helfen Sie mit, dieses Leid zu beenden, und erheben Sie auch Ihre Stimme!“

Andrea Sawatzki ist nicht nur als Schauspielerin erfolgreich; sie machte sich auch als Sprecherin zahlreicher Hörbücher sowie als Buchautorin einen Namen. Durch ihre Rolle als Frankfurter Tatort-Kommissarin oder als Gundula Bundschuh in der ZDF-Komödienreihe „Familie Bundschuh“ – deren Drehbuch sie auch schreibt – ist sie einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Andrea Sawatzki lebt gemeinsam mit ihrem Mann, dem Schauspieler Christian Berkel, der zweijährigen Hündin Fee und der jungen Hündin Zazie in Berlin.

Hintergrundinformationen

Mit etwa 600.000 heimatlosen Hunden und Tausenden Katzen ist Rumänien das Land mit den meisten „Straßenhunden“ in ganz Europa. Tag für Tag kämpfen die Vierbeiner ums Überleben. Jährlich werden Tausende von ihnen von Hundefängern eingefangen und in städtische „Einrichtungen“ oder Tötungsstationen gebracht. Doch auch Tiere mit einem Zuhause führen meist ein trauriges und entbehrungsreiches Leben: Hunde leben angekettet an schweren Metallketten in den Gärten und Höfen der Menschen. Ein Großteil der Hunde in Rumänien ist trotz eines bestehenden Kastrationsgesetzes nicht kastriert – so entstehen immer wieder neue Generationen heimatloser Hunde, für die sich niemand verantwortlich fühlt.

2018 hat PETA gemeinsam mit dem Partner EDUXANIMA ein großes Kastrations- und Bildungsprogramm namens „PETA HELPS ROMANIA“ ins Leben gerufen. Damit können jedes Jahr Tausende Tiere kastriert, registriert sowie medizinisch versorgt werden. Die Tierrechtsorganisation steht zudem mit lokalen Politikern und Bürgermeistern in Kontakt und ermöglicht Tierschutzunterricht an rumänischen Schulen.

Rumänisches Tötungsgesetz

Nach einem zweifelhaften „Beißvorfall“ im Jahr 2013 erließ die rumänische Regierung das Tötungsgesetz 258/2013. Laut diesem ist es erlaubt, Hunde auf den Straßen einzufangen und in städtische „Einrichtungen“ oder Tötungsstationen zu bringen. Aufgrund dieses Gesetzes hat sich in Rumänien ein lohnendes Geschäft für skrupellose Menschen etabliert: Für jeden gefangenen und gegebenenfalls getöteten Hund lassen sich beträchtliche Summen durch eine staatliche Förderung verdienen. Als EU-Mitgliedstaat erhält Rumänien Subventionen für verschiedenste Bereiche. Ein Teil dieser Gelder fließt in das Straßenmanagement und die Abfallwirtschaft, wozu auch das sogenannte Stray-Dog-Management zählt – also das Einfangen und gegebenenfalls Töten von Hunden in städtischen Einrichtungen. Bis heute hat die Europäische Union weder Auflagen noch Verbote gegen diese Praxis verhängt.

PETA Deutschland e.V. ist mit über 1,5 Millionen Unterstützern die größte Tierrechtsorganisation des Landes und setzt sich durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise dafür ein, jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen. Ihr Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.

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Andrea Sawatzki im Gespräch:

Warum engagieren Sie sich für Hunde in Rumänien?

Mir geht jedes Hundeschicksal ans Herz! Rumänien ist in Europa das Land mit den meisten heimatlosen Hunden. Mehr als 600.000 leben auf der Straße. Rund sechs Millionen weitere Hunde leiden in Privathand – zumeist an kurzen Ketten, ohne Schutz vor Wind und Wetter und häufig mit schlechter Nahrung und ohne medizinische Versorgung. Zudem führen zigtausend Katzen ein entbehrungsreiches Leben. Als ich mir die Bilder und Geschichten von PETA genauer angeschaut habe, war mir klar: Ich möchte helfen!

Hunde begleiten mich schon viele Jahre und sind großartige Familienmitglieder. Sie haben es nicht verdient, so zu leben wie dort. Genauso wie alle anderen Tiere.

Darauf möchte ich aufmerksam machen!

Was hat Sie dort besonders berührt?

Ein nicht kastrierter Hund und dessen Nachkommen bringen es statistisch gesehen innerhalb von sechs Jahren auf 67.000 Nachkommen. Man stelle sich das vor! Unendlich viele Hunde, es werden immer mehr! Wie sollen sie alle leben, und wo?

Da war mir sofort klar, warum es so wichtig ist, die Tiere zu kastrieren. Es gibt in Rumänien eine rechtlich vorgegebene Kastrationspflicht für Hunde, sie wird aber kaum in die Tat umgesetzt. Viele Menschen können sich die Operation nicht leisten, haben keinen Tierarzt in der Nähe und keine Chance, diese Vorgabe zu erfüllen. Und genau da hilft PETA sehr effektiv. Mit einer mobilen Kastrationskampagne fahren die PETA-Tierärzte in die kleineren Städte und über Land und führen die Operationen kostenfrei durch – eine tolle Hilfe für die Menschen und Tiere dort! Auch medizinische Notfälle werden versorgt, was auch großartig ist.

Haben Sie eine Vision für die Zukunft der Tiere in Rumänien?

Wenn drei Säulen, so wie PETA es umsetzt, Hand in Hand gehen, gibt es einen Weg aus dem Elend: Karitative Hilfe, Bildungsarbeit und politische Arbeit – dann gibt es eine langfristige Chance auf eine bessere Zukunft für die Tiere. Nur so kann man das System verändern, aber das ist ein langer Weg. Aber jeder noch so kleine Schritt zählt. Für jedes einzelne Tier ändert sich die ganze Welt, wenn es Hilfe bekommt, und das ist es wert, sich einzusetzen.

Wie leben Sie privat mit Tieren?

Ich bin eine große Hundefreundin, lebe zusammen mit der zweieinhalbjährigen Hündin Fee und dem gerade adoptierten Familienneuzugang, der kleinen Hündin Zazie. Beide geben mir täglich so viel Liebe und Freude. Sie sind Teil unserer Familie und halten uns gut auf Trab. Fee kann gut einschätzen, wie Stimmungen sind, und das ist so spannend zu sehen. Es ist eine Bereicherung, mit Hunden zu leben, denn sie spiegeln uns sehr gut, ich lerne dadurch auch sehr viel über mich. Und ich bin in Bewegung, unsere langen Spaziergänge tun mir und ihnen gut!

Pressekontakt:

Valeria Goller, +49 711 860591-521, ValeriaG@peta.de

Original-Content von: PETA Deutschland e.V., übermittelt

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Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und das Land Berlin verleihen den Jazzpreis Berlin 2021 an Hannes Zerbe

21.04.2021 – 11:27

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und das Land Berlin verleihen den Jazzpreis Berlin 2021 an Hannes Zerbe


















Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und das Land Berlin verleihen den Jazzpreis Berlin 2021 an Hannes Zerbe
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Berlin (ots)

rbbKultur und die Senatsverwaltung für Kultur und Europa vergeben den Jazzpreis Berlin 2021 an Hannes Zerbe. Der mit 15.000 Euro dotierte Preis wird im Rahmen eines Konzertes am Mittwoch, 9. Juni 2021, ab 20.00 Uhr, im Berliner Jazzclub A-Trane verliehen.

Hannes Zerbe prägt seit Jahrzehnten die Berliner Jazzszene und genießt große internationale Wertschätzung. Geboren wurde der Musiker am 17. Dezember 1941 in Litzmannstadt. Nach abgeschlossenem Studium der Elektrotechnik studierte er Klavier und Komposition an Musikhochschulen in Dresden und Berlin. Von 1985 bis 1987 war er Meisterschüler für Komposition bei Paul-Heinz Dittrich an der Akademie der Künste der DDR.

Bereits das Quartett FEZ, das von 1975 bis 1977 in der Besetzung Hannes Zerbe (Piano), Conny Bauer (Posaune), Christoph Niemann (Bass) und Peter Gröning (Schlagzeug) existierte, erschloss dem Jazz in der DDR völlig neues musikalisches Terrain. Gleiches gilt für die 1979 von Hannes Zerbe formierte BLECH BAND. Inspiriert vom niederländischen Willem Breuker Kollektief komponierte Hannes Zerbe im Spannungsfeld zwischen zeitgenössischem Jazz und der Tradition von Schönberg, Eisler und Weill. Aus der BLECH BAND heraus formierte Hannes Zerbe 1980 das langjährig aktive Duo mit dem Soloposaunisten der Komischen Oper Berlin, Dietrich Unkrodt.

In kleineren Formationen, u. a. mit Jörg Huke, Charlie Eitner, Jürgen Kupke oder Dirk Engelhard, verquickte Zerbe improvisierte und komponierte Musik mit Literatur. In der Zusammenarbeit mit Schauspielerinnen und Schauspielern wie Gina Pietsch, Hans-Joachim Frank oder Heide Bartholomäus entstanden seit den 1980er Jahren bis heute erfolgreiche Programme mit Texten von Bertolt Brecht, Raymond Queneau, Erich Fried, Ingeborg Bachmann, Volker Braun, Heiner Müller, Kurt Schwitters und Gottfried Benn.

Angeregt und ermuntert durch einige der renommiertesten Musikerinnen und Musiker der Berliner Jazzszene erlebte 2011 das Hannes Zerbe Jazz Orchester seine Gründung. Seither erarbeitete das Orchester mehrere Programme und nahm drei Alben auf. Seit mehr als zwei Jahrzehnten prägt das von Hannes Zerbe geleitete Jazzorchester Prokopätz die hauptstädtische Jazzszene. Die Konzertreihe „Jazz im MIM“ (Musikinstrumentenmuseum) belebt seit 15 Jahren in der organisatorischen Verantwortung von Hannes Zerbe den Berliner Jazz-Konzert-Kalender. Zudem war Hannes Zerbe 20 Jahre Vorsitzender im Berliner Landesverband des Deutschen Komponistenverbandes.

Der Jazz-Preis Berlin wird im Rahmen eines Konzertes am Mittwoch, dem 9. Juni 2021 ab 20.00 Uhr im Berliner Jazzclub A-Trane verliehen. An diesem Abend spielt Hannes Zerbe (Piano) gemeinsam mit Jürgen Kupke (Klarinette), Nico Lohmann (Altsaxofon), Horst Nonnenmacher (Bass) und Christian Marien (Schlagzeug). Das Konzert wird live im Radio auf rbbKultur übertragen sowie im Videostream online auf rbbkultur.de zu sehen und zu hören sein.

Die Jury war besetzt mit: Silke Eberhard (Musikerin und Preisträgerin des Jazzpreises Berlin 2020), Lisa Bassenge (Musikerin), Robert Landfermann (Musiker), Gregor Dotzauer (Journalist), Ulf Drechsel (Jazzredakteur rbbKultur) und Uwe Sandhop (Senatsverwaltung für Kultur und Europa, ohne Stimmrecht).

Pressekontakt:

Ulrike Herr
Tel. 030 / 97 99 3 – 12 115
ulrike.herr@rbb-online.de

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Whitepaper: Den Ton der Zukunft treffenDas Whitepaper beleuchtet die Lebenswelten der Generationen X,Y und Z und erläutert die Erwartungen, die diese Genrationen an Marken und Unternehmen haben

21.04.2021 – 11:31

RADIOZENTRALE GmbH

Whitepaper: Den Ton der Zukunft treffen
Das Whitepaper beleuchtet die Lebenswelten der Generationen X,Y und Z und erläutert die Erwartungen, die diese Genrationen an Marken und Unternehmen haben


















Whitepaper: Den Ton der Zukunft treffen / Das Whitepaper beleuchtet die Lebenswelten der Generationen X,Y und Z und erläutert die Erwartungen, die diese Genrationen an Marken und Unternehmen haben
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Berlin (ots)

Die jungen Menschen der Generation Y zu erreichen ist schwierig. Durch die Pandemie haben sich die Werte dieser Altersgruppe, die vielleicht bald als die Corona-Generation in die Bücher eingeht, verschoben und sie reagiert sensibler auf Botschaften, Werbung und Haltungen. Und die Frage, die sich viele Marketing-Entscheider und Werbetreibende stellen: Wie gehen die jungen Zielgruppen mit Markenbotschaften um? Was erwarten sie von Produkten, Marken und Unternehmen? Wie und warum nutzen sie bestimmte Medien?

Das Whitepaper beleuchtet die Lebenswelten der Generationen X,Y und Z und erläutert die unterschiedlichen Erwartungen, die diese Genrationen an Marken und Unternehmen haben.

„Die Generationen X, Y und Z sind ganz unterschiedlich sozialisiert, am Ende gibt es aber im Hinblick auf den Umgang mit Medien eine ganz auffällige Gemeinsamkeit: Alle haben Angst etwas zu verpassen.“, erklärt Cornelia Krebs, Head of Media bei september Strategie & Forschung und Autorin des Whitepapers. „Gerade bei den Jüngeren führt die Multioptionalität gepaart mit dem Druck, den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, zu Überforderung und einem gefühlten Mangel an Orientierung. Medien und Marken können diese Orientierung bieten und genau dieses Framing für sich nutzen, um wirksam die Zielgruppen zu erreichen.“

Gerade in der Corona-Pandemie wird die Orientierungssuche noch verstärkt, weshalb Marken aktuell mit ihren Botschaften einen sicheren Anker bieten sollten und als kontinuierliche und verlässliche Begleiter in Erscheinung treten müssen. Das Whitepaper erklärt anhand verschiedener Medienbeispiele, warum Radio ein besonderes Umfeld für Werbebotschaften bereithält und was dabei beachtet werden muss. Denn wer den richtigen Ton treffen will, muss einen neuen Ton anstimmen. Das bedeutet: Markenbotschaften müssen im Radio besonders zugänglich und alltagsgerecht sein. Das erfordert eine Anpassung auf den Kontext Radio und das Mittendrin-Gefühl.

„Emotionale Nähe, Vertrauen, ein Eintauchen in andere Lebenswelten, das alles bietet Radio. Und das sind Aspekte, die gerade in der Corona-Pandemie, aber auch für die Zeit darüber hinaus, eine so wichtige Rolle spielen. Sowohl für die Menschen als auch für Marken. Denn Radio begleitet seine Hörerinnen und Hörer nicht nur durch den Alltag, es führt sie durch den Tag“, sagt Grit Leithäuser, Geschäftsführerin Radiozentrale. „Radio schafft Räume, in denen ein Versinken möglich ist, ohne dabei den Kontakt zur Außenwelt ganz zu verlieren. Wie dies für die Markenkommunikation genutzt werden kann, zeigt unser Whitepaper Schritt für Schritt auf.“

Link zum kostenlosen Download des Whitepaper: https://bit.ly/Whitepaper_Ton_der_Zukunft

Radiozentrale

Die Gattungs-Initiative Radiozentrale versteht sich als gemeinsame Plattform öffentlich-rechtlicher und privater Radiostationen sowie der gattungsnahen Unternehmen der Radioindustrie. Die Radiozentrale hat sich die Positionierung des Mediums Hörfunk sowie die umfassende Information über das (Werbe-)Medium Radio zum Ziel gesetzt. Mehr Infos: www.radiozentrale.de

september Strategie & Forschung GmbH

Als Spezialist für beratende Marktforschung verfolgt september seit 2008 das Ziel, die unbewussten Motive und Emotionen von Konsumenten zu ergründen. Die Emotionsmessung weist nicht nur Aktivierung oder Basis-Emotionen aus, sondern liefert KPI zu marketing-relevanten Parametern wie Attraktion, Relevanz, Sympathie, Nähe, Vertrauen, Stress und Skepsis. Gepaart mit tiefenpsychologischen Interviews können so im Interesse der Kunden deutlich tiefere, nicht abfragbare Einsichten abgeleitet werden.

Pressekontakt:

Radiozentrale
Dr. Matthias Hoffmann
Leiter Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: matthias.hoffmann@radiozentrale.de
Tel.: 030 / 325 121 63
Fax: 030 / 325 121 69
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Whitepaper: Den Ton der Zukunft treffenDas Whitepaper beleuchtet die Lebenswelten der Generationen X,Y und Z und erläutert die Erwartungen, die diese Genrationen an Marken und Unternehmen haben

21.04.2021 – 11:31

RADIOZENTRALE GmbH

Whitepaper: Den Ton der Zukunft treffen
Das Whitepaper beleuchtet die Lebenswelten der Generationen X,Y und Z und erläutert die Erwartungen, die diese Genrationen an Marken und Unternehmen haben


















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Berlin (ots)

Die jungen Menschen der Generation Y zu erreichen ist schwierig. Durch die Pandemie haben sich die Werte dieser Altersgruppe, die vielleicht bald als die Corona-Generation in die Bücher eingeht, verschoben und sie reagiert sensibler auf Botschaften, Werbung und Haltungen. Und die Frage, die sich viele Marketing-Entscheider und Werbetreibende stellen: Wie gehen die jungen Zielgruppen mit Markenbotschaften um? Was erwarten sie von Produkten, Marken und Unternehmen? Wie und warum nutzen sie bestimmte Medien?

Das Whitepaper beleuchtet die Lebenswelten der Generationen X,Y und Z und erläutert die unterschiedlichen Erwartungen, die diese Genrationen an Marken und Unternehmen haben.

„Die Generationen X, Y und Z sind ganz unterschiedlich sozialisiert, am Ende gibt es aber im Hinblick auf den Umgang mit Medien eine ganz auffällige Gemeinsamkeit: Alle haben Angst etwas zu verpassen.“, erklärt Cornelia Krebs, Head of Media bei september Strategie & Forschung und Autorin des Whitepapers. „Gerade bei den Jüngeren führt die Multioptionalität gepaart mit dem Druck, den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, zu Überforderung und einem gefühlten Mangel an Orientierung. Medien und Marken können diese Orientierung bieten und genau dieses Framing für sich nutzen, um wirksam die Zielgruppen zu erreichen.“

Gerade in der Corona-Pandemie wird die Orientierungssuche noch verstärkt, weshalb Marken aktuell mit ihren Botschaften einen sicheren Anker bieten sollten und als kontinuierliche und verlässliche Begleiter in Erscheinung treten müssen. Das Whitepaper erklärt anhand verschiedener Medienbeispiele, warum Radio ein besonderes Umfeld für Werbebotschaften bereithält und was dabei beachtet werden muss. Denn wer den richtigen Ton treffen will, muss einen neuen Ton anstimmen. Das bedeutet: Markenbotschaften müssen im Radio besonders zugänglich und alltagsgerecht sein. Das erfordert eine Anpassung auf den Kontext Radio und das Mittendrin-Gefühl.

„Emotionale Nähe, Vertrauen, ein Eintauchen in andere Lebenswelten, das alles bietet Radio. Und das sind Aspekte, die gerade in der Corona-Pandemie, aber auch für die Zeit darüber hinaus, eine so wichtige Rolle spielen. Sowohl für die Menschen als auch für Marken. Denn Radio begleitet seine Hörerinnen und Hörer nicht nur durch den Alltag, es führt sie durch den Tag“, sagt Grit Leithäuser, Geschäftsführerin Radiozentrale. „Radio schafft Räume, in denen ein Versinken möglich ist, ohne dabei den Kontakt zur Außenwelt ganz zu verlieren. Wie dies für die Markenkommunikation genutzt werden kann, zeigt unser Whitepaper Schritt für Schritt auf.“

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Dr. Matthias Hoffmann
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Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“

18.04.2021 – 11:00

WDR Westdeutscher Rundfunk

Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“


















Köln (ots)

In dieser Woche haben in Köln die Dreharbeiten zur neuen siebenteiligen WDR-Webserie „Saubere Sache“ begonnen. Paula (Cristina do Rego) und Juri (Ben Münchow) sind Ende Zwanzig und treffen sich wöchentlich „rein zufällig“ im Waschsalon. Die beiden kennen sich noch nicht lange. Ein gewisser Love Interest schwingt mit, wenn die beiden in ihren unterhaltsamen und oft auch konfliktreichen Gesprächen ernste und nachdenkliche Themen verhandeln. Die Pilotfolge von „Saubere Sache“ hatte sich im Herbst 2020 bei der WDR-Serien-Challenge dem Voting des Publikums gestellt. Sie kam bei den Zuschauer*innen so gut an, dass jetzt eine komplette Staffel produziert wird.

Die unendlichen Fragen zu Wahrheit oder Fake, Vorurteile oder Klischees, Sex oder Liebe werden von Paula und Juri in der Kurzserie kräftig in die Mangel genommen. Freundschaft, Verantwortung, Tabus und Respekt und wie funktioniert das überhaupt mit unserem Zusammenleben hinterfragen sie meist ungewollt während ihrer rotierenden Waschgänge. Die Gespräche der beiden sind witzig, die Dialoge nehmen oft eine überraschende Wendung, rutschen vom Spaß in den Ernst und entgleiten manchmal ins fast Peinliche. Gelegentlich schaut auch ein Gast im Waschsalon vorbei. In der Pilotfolge war es Benno Fürmann, und auch die neu gedrehten Episoden werden zahlreiche Überraschungsgäste, u.a. Margarita Broich präsentieren.

Die erste Folge von „Saubere Sache“ ist online hier zu sehen: https://www1.wdr.de/unterhaltung/film-und-serie/serien-challenge-112.html

Produziert wird „Saubere Sache“ von der Kölner COIN FILM (Produzenten Christine Kiauk/Herbert Schwering) im Auftrag des WDR. Autor und Ideengeber der ersten Staffel ist Michael Gantenberg (u.a. Phoenixsee, Unter Verdacht, Polizeiruf), Regie führt André Erkau (u.a. Gott du kannst ein Arsch sein!, Happy Burnout). Die verantwortliche Redakteurin ist Elke Kimmlinger.

Die Dreharbeiten finden noch bis Mitte Mai in Köln statt. Der Start der Webserie ist für Herbst 2021 in der Mediathek geplant.

Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de

Pressekontakt:

Westdeutscher Rundfunk Köln
Kommunikation
Tel. 0221 / 220 7100
kommunikation@wdr.de
Besuchen Sie auch die WDR-Presselounge: presse.WDR.de

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Spazierengehen: Bewegung im Corona-AlltagKörper und Geist profitieren Schritt für Schritt

19.04.2021 – 04:15

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Spazierengehen: Bewegung im Corona-Alltag
Körper und Geist profitieren Schritt für Schritt


















2 Audios

  • BmE_Spazieren_AU4B.mp3
    MP3 – 3,1 MB – 01:21
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  • otp_Spazieren_AU4B.mp3
    MP3 – 2,6 MB – 01:06
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Baierbrunn (ots)

Anmoderation: Zur Zeit gibt es nicht viele Möglichkeiten, um die Freizeit zu gestalten. Bei vielen steht deshalb am Wochenende oder nach Feierabend ein ausgiebiger Spaziergang an. Dabei kann man immerhin einen Freund oder eine Freundin treffen. Und es gibt weitere Vorteile, weiß Petra Terdenge:

Sprecherin: Spazierengehen ist zum Beispiel gesund. Es regt das Immunsystem an und tut dem Körper, aber auch der Seele gut, sagt Marlen Schernbeck von der Apotheken Umschau:

O-Ton Marlen Schernbeck 19 sec. 

„Der Körper schüttet weniger vom Stresshormon Cortisol aus, stattdessen steigt der Pegel an Glückshormonen. Also, Gehen entspannt! Studien deuten auch an, dass man durch regelmäßiges Spazieren Stress besser bewältigt und sogar Depressionen vorbeugen kann. Also ist es eine gute Maßnahme auch gegen den Corona-Blues.“

Sprecherin: Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt pro Woche mindestens zweieinhalb bis fünf Stunden Bewegung. Das sind etwa 21 bis 42 Minuten am Tag:

O-Ton Marlen Schernbeck 10 sec. 

„Das ist wichtig für die Gesundheit. Man hat ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Außerdem werden die Muskeln gestärkt und die Lunge an der frischen Luft besser durchlüftet.“

Sprecherin: Auch unser Geist profitiert von der Bewegung. Es gibt Studien, die zeigen, dass Gehen die Merkfähigkeit stärkt:

O-Ton Marlen Schernbeck 25 sec. 

„US-amerikanische Forscher haben zum Beispiel herausgefunden, dass sich durch regelmäßiges Spazieren der Hippocampus vergrößert. Das ist die Region im Hirn, die fürs Lernen und Gedächtnis zuständig ist. Was auch klar belegt ist: Laufen macht kreativer. Das haben schon früh bekannte Dichter und Denker erkannt. Berühmte Freunde des Spazierengehens sind zum Beispiel Friedrich Nietzsche, Jean-Jaques Rousseau oder auch Albert Einstein.“

Abmoderation: Es gibt sogar einen Forschungszweig, der sich mit dem Spazierengehen beschäftigt, schreibt die Apotheken Umschau. An der Universität Kassel wird die sogenannte Promenadologie unterrichtet, also Spaziergangswissenschaft.

Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.apotheken-umschau.de

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
WORT & BILD VERLAG
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Tel. +49(0)89 – 744 33 360
Fax. +49(0)89 – 744 33 459
E-Mail: katharina.neff@wortundbildverlag.de

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Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“

18.04.2021 – 11:00

WDR Westdeutscher Rundfunk

Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“


















Köln (ots)

In dieser Woche haben in Köln die Dreharbeiten zur neuen siebenteiligen WDR-Webserie „Saubere Sache“ begonnen. Paula (Cristina do Rego) und Juri (Ben Münchow) sind Ende Zwanzig und treffen sich wöchentlich „rein zufällig“ im Waschsalon. Die beiden kennen sich noch nicht lange. Ein gewisser Love Interest schwingt mit, wenn die beiden in ihren unterhaltsamen und oft auch konfliktreichen Gesprächen ernste und nachdenkliche Themen verhandeln. Die Pilotfolge von „Saubere Sache“ hatte sich im Herbst 2020 bei der WDR-Serien-Challenge dem Voting des Publikums gestellt. Sie kam bei den Zuschauer*innen so gut an, dass jetzt eine komplette Staffel produziert wird.

Die unendlichen Fragen zu Wahrheit oder Fake, Vorurteile oder Klischees, Sex oder Liebe werden von Paula und Juri in der Kurzserie kräftig in die Mangel genommen. Freundschaft, Verantwortung, Tabus und Respekt und wie funktioniert das überhaupt mit unserem Zusammenleben hinterfragen sie meist ungewollt während ihrer rotierenden Waschgänge. Die Gespräche der beiden sind witzig, die Dialoge nehmen oft eine überraschende Wendung, rutschen vom Spaß in den Ernst und entgleiten manchmal ins fast Peinliche. Gelegentlich schaut auch ein Gast im Waschsalon vorbei. In der Pilotfolge war es Benno Fürmann, und auch die neu gedrehten Episoden werden zahlreiche Überraschungsgäste, u.a. Margarita Broich präsentieren.

Die erste Folge von „Saubere Sache“ ist online hier zu sehen: https://www1.wdr.de/unterhaltung/film-und-serie/serien-challenge-112.html

Produziert wird „Saubere Sache“ von der Kölner COIN FILM (Produzenten Christine Kiauk/Herbert Schwering) im Auftrag des WDR. Autor und Ideengeber der ersten Staffel ist Michael Gantenberg (u.a. Phoenixsee, Unter Verdacht, Polizeiruf), Regie führt André Erkau (u.a. Gott du kannst ein Arsch sein!, Happy Burnout). Die verantwortliche Redakteurin ist Elke Kimmlinger.

Die Dreharbeiten finden noch bis Mitte Mai in Köln statt. Der Start der Webserie ist für Herbst 2021 in der Mediathek geplant.

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Spazierengehen: Bewegung im Corona-AlltagKörper und Geist profitieren Schritt für Schritt

19.04.2021 – 04:15

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Spazierengehen: Bewegung im Corona-Alltag
Körper und Geist profitieren Schritt für Schritt


















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Baierbrunn (ots)

Anmoderation: Zur Zeit gibt es nicht viele Möglichkeiten, um die Freizeit zu gestalten. Bei vielen steht deshalb am Wochenende oder nach Feierabend ein ausgiebiger Spaziergang an. Dabei kann man immerhin einen Freund oder eine Freundin treffen. Und es gibt weitere Vorteile, weiß Petra Terdenge:

Sprecherin: Spazierengehen ist zum Beispiel gesund. Es regt das Immunsystem an und tut dem Körper, aber auch der Seele gut, sagt Marlen Schernbeck von der Apotheken Umschau:

O-Ton Marlen Schernbeck 19 sec. 

„Der Körper schüttet weniger vom Stresshormon Cortisol aus, stattdessen steigt der Pegel an Glückshormonen. Also, Gehen entspannt! Studien deuten auch an, dass man durch regelmäßiges Spazieren Stress besser bewältigt und sogar Depressionen vorbeugen kann. Also ist es eine gute Maßnahme auch gegen den Corona-Blues.“

Sprecherin: Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt pro Woche mindestens zweieinhalb bis fünf Stunden Bewegung. Das sind etwa 21 bis 42 Minuten am Tag:

O-Ton Marlen Schernbeck 10 sec. 

„Das ist wichtig für die Gesundheit. Man hat ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Außerdem werden die Muskeln gestärkt und die Lunge an der frischen Luft besser durchlüftet.“

Sprecherin: Auch unser Geist profitiert von der Bewegung. Es gibt Studien, die zeigen, dass Gehen die Merkfähigkeit stärkt:

O-Ton Marlen Schernbeck 25 sec. 

„US-amerikanische Forscher haben zum Beispiel herausgefunden, dass sich durch regelmäßiges Spazieren der Hippocampus vergrößert. Das ist die Region im Hirn, die fürs Lernen und Gedächtnis zuständig ist. Was auch klar belegt ist: Laufen macht kreativer. Das haben schon früh bekannte Dichter und Denker erkannt. Berühmte Freunde des Spazierengehens sind zum Beispiel Friedrich Nietzsche, Jean-Jaques Rousseau oder auch Albert Einstein.“

Abmoderation: Es gibt sogar einen Forschungszweig, der sich mit dem Spazierengehen beschäftigt, schreibt die Apotheken Umschau. An der Universität Kassel wird die sogenannte Promenadologie unterrichtet, also Spaziergangswissenschaft.

Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.apotheken-umschau.de

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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“

18.04.2021 – 11:00

WDR Westdeutscher Rundfunk

Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“


















Köln (ots)

In dieser Woche haben in Köln die Dreharbeiten zur neuen siebenteiligen WDR-Webserie „Saubere Sache“ begonnen. Paula (Cristina do Rego) und Juri (Ben Münchow) sind Ende Zwanzig und treffen sich wöchentlich „rein zufällig“ im Waschsalon. Die beiden kennen sich noch nicht lange. Ein gewisser Love Interest schwingt mit, wenn die beiden in ihren unterhaltsamen und oft auch konfliktreichen Gesprächen ernste und nachdenkliche Themen verhandeln. Die Pilotfolge von „Saubere Sache“ hatte sich im Herbst 2020 bei der WDR-Serien-Challenge dem Voting des Publikums gestellt. Sie kam bei den Zuschauer*innen so gut an, dass jetzt eine komplette Staffel produziert wird.

Die unendlichen Fragen zu Wahrheit oder Fake, Vorurteile oder Klischees, Sex oder Liebe werden von Paula und Juri in der Kurzserie kräftig in die Mangel genommen. Freundschaft, Verantwortung, Tabus und Respekt und wie funktioniert das überhaupt mit unserem Zusammenleben hinterfragen sie meist ungewollt während ihrer rotierenden Waschgänge. Die Gespräche der beiden sind witzig, die Dialoge nehmen oft eine überraschende Wendung, rutschen vom Spaß in den Ernst und entgleiten manchmal ins fast Peinliche. Gelegentlich schaut auch ein Gast im Waschsalon vorbei. In der Pilotfolge war es Benno Fürmann, und auch die neu gedrehten Episoden werden zahlreiche Überraschungsgäste, u.a. Margarita Broich präsentieren.

Die erste Folge von „Saubere Sache“ ist online hier zu sehen: https://www1.wdr.de/unterhaltung/film-und-serie/serien-challenge-112.html

Produziert wird „Saubere Sache“ von der Kölner COIN FILM (Produzenten Christine Kiauk/Herbert Schwering) im Auftrag des WDR. Autor und Ideengeber der ersten Staffel ist Michael Gantenberg (u.a. Phoenixsee, Unter Verdacht, Polizeiruf), Regie führt André Erkau (u.a. Gott du kannst ein Arsch sein!, Happy Burnout). Die verantwortliche Redakteurin ist Elke Kimmlinger.

Die Dreharbeiten finden noch bis Mitte Mai in Köln statt. Der Start der Webserie ist für Herbst 2021 in der Mediathek geplant.

Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de

Pressekontakt:

Westdeutscher Rundfunk Köln
Kommunikation
Tel. 0221 / 220 7100
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Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“

18.04.2021 – 11:00

WDR Westdeutscher Rundfunk

Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“


















Köln (ots)

In dieser Woche haben in Köln die Dreharbeiten zur neuen siebenteiligen WDR-Webserie „Saubere Sache“ begonnen. Paula (Cristina do Rego) und Juri (Ben Münchow) sind Ende Zwanzig und treffen sich wöchentlich „rein zufällig“ im Waschsalon. Die beiden kennen sich noch nicht lange. Ein gewisser Love Interest schwingt mit, wenn die beiden in ihren unterhaltsamen und oft auch konfliktreichen Gesprächen ernste und nachdenkliche Themen verhandeln. Die Pilotfolge von „Saubere Sache“ hatte sich im Herbst 2020 bei der WDR-Serien-Challenge dem Voting des Publikums gestellt. Sie kam bei den Zuschauer*innen so gut an, dass jetzt eine komplette Staffel produziert wird.

Die unendlichen Fragen zu Wahrheit oder Fake, Vorurteile oder Klischees, Sex oder Liebe werden von Paula und Juri in der Kurzserie kräftig in die Mangel genommen. Freundschaft, Verantwortung, Tabus und Respekt und wie funktioniert das überhaupt mit unserem Zusammenleben hinterfragen sie meist ungewollt während ihrer rotierenden Waschgänge. Die Gespräche der beiden sind witzig, die Dialoge nehmen oft eine überraschende Wendung, rutschen vom Spaß in den Ernst und entgleiten manchmal ins fast Peinliche. Gelegentlich schaut auch ein Gast im Waschsalon vorbei. In der Pilotfolge war es Benno Fürmann, und auch die neu gedrehten Episoden werden zahlreiche Überraschungsgäste, u.a. Margarita Broich präsentieren.

Die erste Folge von „Saubere Sache“ ist online hier zu sehen: https://www1.wdr.de/unterhaltung/film-und-serie/serien-challenge-112.html

Produziert wird „Saubere Sache“ von der Kölner COIN FILM (Produzenten Christine Kiauk/Herbert Schwering) im Auftrag des WDR. Autor und Ideengeber der ersten Staffel ist Michael Gantenberg (u.a. Phoenixsee, Unter Verdacht, Polizeiruf), Regie führt André Erkau (u.a. Gott du kannst ein Arsch sein!, Happy Burnout). Die verantwortliche Redakteurin ist Elke Kimmlinger.

Die Dreharbeiten finden noch bis Mitte Mai in Köln statt. Der Start der Webserie ist für Herbst 2021 in der Mediathek geplant.

Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de

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