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Einladung zur Pressekonferenz: Deutsche Umwelthilfe deckt neuen Abgasbetrug auf und stellt neue alarmierende Messungen vor: Deutsche Pkw-Hersteller verletzen die Abgasvorschriften massiv

08.04.2021 – 16:27

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Einladung zur Pressekonferenz: Deutsche Umwelthilfe deckt neuen Abgasbetrug auf und stellt neue alarmierende Messungen vor: Deutsche Pkw-Hersteller verletzen die Abgasvorschriften massiv


















Berlin (ots)

die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat in den vergangenen Monaten in ihrem Emissions-Kontroll-Institut (EKI) erneut die Abgasemissionen zahlreicher Diesel-Pkw und Spezialfahrzeuge wie Wohnmobile der Abgasstufen 5 und 6 gemessen. Ein Schwerpunkt lag dabei auf Fahrzeugen, die nach Meinung der Bundesregierung „nicht auffällig“ hinsichtlich ihrer vorhandenen Abschalteinrichtungen sind. Die dabei gefundenen Ergebnisse der Abgastests für das gesundheitsschädliche Stickstoffdioxid und das Treibhausgas CO2 sind erschreckend.

Auch fünfeinhalb Jahren nach Bekanntwerden des Dieselskandals fahren noch immer Millionen Diesel-Pkw Nutzfahrzeuge mit illegalen Abschalteinrichtungen und extrem hohen Stickoxidemissionen auf den Straßen, für die die Bundesregierung noch keinen Rückruf angeordnet hat. Das zeigen die Messungen der DUH. Motorfamilien, die von den Herstellern fälschlicherweise als „ohne Betrugssoftware“ dargestellt wurden, weisen massive Überschreitungen auf. Im Rahmen ihrer Untersuchungen hat die DUH zudem temperaturgesteuerte Abschalteinrichtungen bei Herstellern nachgewiesen, die bisher nicht bekannt waren.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie findet die Pressekonferenz digital über Zoom statt. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Wenn Sie Wünsche nach O-Tönen oder separaten Interviews haben, wenden Sie sich gerne ebenfalls an die Pressestelle, die das ermöglicht.

Datum:

Mittwoch, 14. April 2021 um 10 Uhr

Einwahldaten:

Zugangslink: https://us02web.zoom.us/j/85065199076

Meeting-ID: 850 6519 9076

Teilnehmende:

-  Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH 
-  Dr. Axel Friedrich, Projektleiter Emissions-Kontroll-Institut  

Pressekontakt:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt

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Deutsche Umwelthilfe e.V.

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Berlin (ots)

die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat in den vergangenen Monaten in ihrem Emissions-Kontroll-Institut (EKI) erneut die Abgasemissionen zahlreicher Diesel-Pkw und Spezialfahrzeuge wie Wohnmobile der Abgasstufen 5 und 6 gemessen. Ein Schwerpunkt lag dabei auf Fahrzeugen, die nach Meinung der Bundesregierung „nicht auffällig“ hinsichtlich ihrer vorhandenen Abschalteinrichtungen sind. Die dabei gefundenen Ergebnisse der Abgastests für das gesundheitsschädliche Stickstoffdioxid und das Treibhausgas CO2 sind erschreckend.

Auch fünfeinhalb Jahren nach Bekanntwerden des Dieselskandals fahren noch immer Millionen Diesel-Pkw Nutzfahrzeuge mit illegalen Abschalteinrichtungen und extrem hohen Stickoxidemissionen auf den Straßen, für die die Bundesregierung noch keinen Rückruf angeordnet hat. Das zeigen die Messungen der DUH. Motorfamilien, die von den Herstellern fälschlicherweise als „ohne Betrugssoftware“ dargestellt wurden, weisen massive Überschreitungen auf. Im Rahmen ihrer Untersuchungen hat die DUH zudem temperaturgesteuerte Abschalteinrichtungen bei Herstellern nachgewiesen, die bisher nicht bekannt waren.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie findet die Pressekonferenz digital über Zoom statt. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Wenn Sie Wünsche nach O-Tönen oder separaten Interviews haben, wenden Sie sich gerne ebenfalls an die Pressestelle, die das ermöglicht.

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Mittwoch, 14. April 2021 um 10 Uhr

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-  Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH 
-  Dr. Axel Friedrich, Projektleiter Emissions-Kontroll-Institut  

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Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

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Deutsche Umwelthilfe e.V.

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Berlin (ots)

die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat in den vergangenen Monaten in ihrem Emissions-Kontroll-Institut (EKI) erneut die Abgasemissionen zahlreicher Diesel-Pkw und Spezialfahrzeuge wie Wohnmobile der Abgasstufen 5 und 6 gemessen. Ein Schwerpunkt lag dabei auf Fahrzeugen, die nach Meinung der Bundesregierung „nicht auffällig“ hinsichtlich ihrer vorhandenen Abschalteinrichtungen sind. Die dabei gefundenen Ergebnisse der Abgastests für das gesundheitsschädliche Stickstoffdioxid und das Treibhausgas CO2 sind erschreckend.

Auch fünfeinhalb Jahren nach Bekanntwerden des Dieselskandals fahren noch immer Millionen Diesel-Pkw Nutzfahrzeuge mit illegalen Abschalteinrichtungen und extrem hohen Stickoxidemissionen auf den Straßen, für die die Bundesregierung noch keinen Rückruf angeordnet hat. Das zeigen die Messungen der DUH. Motorfamilien, die von den Herstellern fälschlicherweise als „ohne Betrugssoftware“ dargestellt wurden, weisen massive Überschreitungen auf. Im Rahmen ihrer Untersuchungen hat die DUH zudem temperaturgesteuerte Abschalteinrichtungen bei Herstellern nachgewiesen, die bisher nicht bekannt waren.

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Mittwoch, 14. April 2021 um 10 Uhr

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-  Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH 
-  Dr. Axel Friedrich, Projektleiter Emissions-Kontroll-Institut  

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Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
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Einladung zur digitalen Jahres-Pressekonferenz am 19. April um 10:30h

07.04.2021 – 14:10

LichtBlick SE

Einladung zur digitalen Jahres-Pressekonferenz am 19. April um 10:30h


















Hamburg (ots)

LichtBlick blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. Auf der Pressekonferenz präsentiert die Geschäftsführung die Jahresbilanz, stellt Produkte & Innovationen vor und berichtet über die Transformation vom Ökostrom-Pionier zur führenden Marke für einen klimaneutralen Lebensstil. Zudem stellen wir unsere Klimaschutz-Forderungen für das Wahljahr vor.

LichtBlick Jahres-Pressekonferenz (via Zoom)

am Montag, den 19. April 2021 von 10:30h bis 11:15h

Mit

-  Constantin Eis, Geschäftsführender Direktor 
-  Dr. Enno Wolf, Geschäftsführender Direktor 
-  Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs (Moderation)  

Anmeldung:

Bitte melden Sie sich unter presse@lichtblick.de für die virtuelle Pressekonferenz an. Wir senden Ihnen rechtzeitig die Zugangsdaten zum Zoom-Meeting zu. Während des Termins können Sie live per Wortmeldung oder Chat Fragen stellen.

Pressekontakt:

Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs
Tel. 040-6360-1208, ralph.kampwirth@lichtblick.de
LichtBlick SE, Zirkusweg 6, 20359 Hamburg

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Einladung zur digitalen Jahres-Pressekonferenz am 19. April um 10:30h

07.04.2021 – 14:10

LichtBlick SE

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Hamburg (ots)

LichtBlick blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. Auf der Pressekonferenz präsentiert die Geschäftsführung die Jahresbilanz, stellt Produkte & Innovationen vor und berichtet über die Transformation vom Ökostrom-Pionier zur führenden Marke für einen klimaneutralen Lebensstil. Zudem stellen wir unsere Klimaschutz-Forderungen für das Wahljahr vor.

LichtBlick Jahres-Pressekonferenz (via Zoom)

am Montag, den 19. April 2021 von 10:30h bis 11:15h

Mit

-  Constantin Eis, Geschäftsführender Direktor 
-  Dr. Enno Wolf, Geschäftsführender Direktor 
-  Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs (Moderation)  

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Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs
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LichtBlick blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. Auf der Pressekonferenz präsentiert die Geschäftsführung die Jahresbilanz, stellt Produkte & Innovationen vor und berichtet über die Transformation vom Ökostrom-Pionier zur führenden Marke für einen klimaneutralen Lebensstil. Zudem stellen wir unsere Klimaschutz-Forderungen für das Wahljahr vor.

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am Montag, den 19. April 2021 von 10:30h bis 11:15h

Mit

-  Constantin Eis, Geschäftsführender Direktor 
-  Dr. Enno Wolf, Geschäftsführender Direktor 
-  Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs (Moderation)  

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Hamburg (ots)

LichtBlick blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. Auf der Pressekonferenz präsentiert die Geschäftsführung die Jahresbilanz, stellt Produkte & Innovationen vor und berichtet über die Transformation vom Ökostrom-Pionier zur führenden Marke für einen klimaneutralen Lebensstil. Zudem stellen wir unsere Klimaschutz-Forderungen für das Wahljahr vor.

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-  Constantin Eis, Geschäftsführender Direktor 
-  Dr. Enno Wolf, Geschäftsführender Direktor 
-  Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs (Moderation)  

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Einladung zur digitalen Jahres-Pressekonferenz am 19. April um 10:30h

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LichtBlick SE

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LichtBlick blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. Auf der Pressekonferenz präsentiert die Geschäftsführung die Jahresbilanz, stellt Produkte & Innovationen vor und berichtet über die Transformation vom Ökostrom-Pionier zur führenden Marke für einen klimaneutralen Lebensstil. Zudem stellen wir unsere Klimaschutz-Forderungen für das Wahljahr vor.

LichtBlick Jahres-Pressekonferenz (via Zoom)

am Montag, den 19. April 2021 von 10:30h bis 11:15h

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DRV-BilanzpressekonferenzHolzenkamp: Herausforderungen lassen sich im Verbund besser gestalten als allein

31.03.2021 – 11:00

Deutscher Raiffeisenverband

DRV-Bilanzpressekonferenz
Holzenkamp: Herausforderungen lassen sich im Verbund besser gestalten als allein


















Ein Dokument

Berlin (ots)

„Das politische und gesellschaftliche Umfeld, in dem sich unsere genossenschaftlich orientierten Mitgliedsunternehmen bewegen, wird zunehmend herausfordernder“, stellt der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) Franz-Josef Holzenkamp fest. Bei einer Pressekonferenz in Berlin beschrieb er Lösungen für verschiedene Aufgaben. Die Anforderungen der Gesellschaft an die Agrar- und Ernährungswirtschaft ändern sich. Genossenschaften arbeiten tagtäglich daran, die notwendige Transformation zu gestalten. „Ganz im genossenschaftlichen Sinn sind wir davon überzeugt, dass das Gestalten im Verbund mit anderen besser gelingt als allein. Deshalb bringt sich der DRV gern und mit großem Engagement in Gremien wie die Borchert-Kommission, die Zukunftskommission Landwirtschaft oder die Koordinierungszentrale Handel Landwirtschaft ein“, so Holzenkamp.

Faire Handelsbedingungen müssen für alle gelten

Der DRV begrüßt die zügige Umsetzung der sogenannten UTP-Richtlinie in nationales Recht. Zur Stärkung des fairen Wettbewerbs ist es positiv, dass der nationale Gesetzgeber über den europäischen Ansatz hinaus weitere Verbote als nicht verhandelbar regeln will und damit aus zwei weiteren grauen schwarze Verbote werden. Der DRV setzt sich jedoch im noch laufenden Gesetzgebungsverfahren für weitere zentrale Anpassungen im nationalen Recht ein. „Faire Handelsbedingungen müssen für alle gelten. Deshalb sollten die Umsatzstaffeln wegfallen. Alternativ fordern wir, dass die besondere Rolle, die von landwirtschaftlichen Erzeugern getragene Unternehmen für unser Wirtschaftssystem haben, anerkannt wird“, sagt Holzenkamp. Um den Schutz von Ross und Reiter zu verbessern, setzt sich der DRV für die Beweislastumkehr beziehungsweise eine wiederlegbare Vermutung ein. Zudem ist es nötig, dass eine zeitnahe Evaluierung der Vorschriften im Gesetz verankert wird.

Lieferkettengesetz auf europäischer Ebene gestalten

Unverständnis zeigt Holzenkamp für den Sonderweg, den Deutschland beim Lieferkettengesetz eingeschlagen hat, während auf europäischer Ebene ebenfalls darüber verhandelt wird: „Wir setzen uns für eine europäische, wenn nicht sogar globale Lösung ein, um ein global level playing field zu erreichen. Andernfalls würde die Verantwortung einseitig an die deutsche Wirtschaft abgegeben.“ In Deutschland gibt es bereits gut funktionierende Qualitäts- und Zertifizierungssysteme mit hohen ökologischen und sozialen Standards. Dies wird jedoch bisher im Gesetzentwurf nicht berücksichtigt. Holzenkamp: „Es ist dringend notwendig, dass dieses Potential anerkannt und ausgeschöpft wird.“ Darüber hinaus fordert der DRV, dass die zivilrechtliche Haftung nicht ausgeweitet wird, da andernfalls Folgen auf die Außenwirtschaftsaktivitäten deutscher Unternehmen zu befürchten sind.

70-Tage-Regelung für Saisonarbeitskräfte ausweiten

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben einmal mehr gezeigt, wie wichtig eine leistungsfähige und zukunftsorientierte Landwirtschaft für Deutschland ist. Bei Pflanz-, Pflege- und Erntearbeiten ist die Hilfe zahlreicher Saisonarbeitskräfte unerlässlich. Dass es im vergangenen Jahr trotz der deutlich geringeren Zahl ausländischer Helfer nicht zu größeren Ernteausfällen gekommen ist, war vor allem den umfangreichen Initiativen und Maßnahmen von Politik und Wirtschaft zu verdanken. Dazu gehörte auch die Ausweitung der 70-Tage-Regelung für Saisonarbeitskräfte im Sonderkulturbereich. Holzenkamp betont, wie wichtig die erneute Ausweitung der Regelung ist: „Auch wenn es derzeit keine Einreisebeschränkungen gibt, sollte jetzt bereits Verlässlichkeit geschaffen werden, um die Ein- und Ausreise der Saisonarbeitskräfte möglichst gering halten zu können. Dies ist ein aktiver Beitrag zum Infektionsschutz.“

Über den DRV

Der DRV vertritt die Interessen der genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Als wichtiges Glied der Wertschöpfungskette Lebensmittel erzielen die 1.766 DRV-Mitgliedsunternehmen in der Erzeugung, im Handel und in der Verarbeitung von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen mit rund 92.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,2 Mrd. Euro. Landwirte, Gärtner und Winzer sind die Mitglieder und damit Eigentümer der Genossenschaften.

Pressekontakt:

Wiebke Schwarze
Pressesprecherin
Tel.: +49 30 856214-430
E-Mail: schwarze@drv.raiffeisen.de

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Å KODA AUTO Jahrespressekonferenz: Bilder und Reden auf dem Å KODA Storyboard

24.03.2021 – 18:06

Skoda Auto Deutschland GmbH

Å KODA AUTO Jahrespressekonferenz: Bilder und Reden auf dem Å KODA Storyboard


















ŠKODA AUTO Jahrespressekonferenz: Bilder und Reden auf dem ŠKODA Storyboard

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Mladá Boleslav (ots)

› Jahrespressekonferenz fand am 24. März erstmals als reines Online-Event statt

› ŠKODA AUTO stellte den Geschäftsbericht 2020 vor und gab Ausblick auf die Zukunft

ŠKODA AUTO hat seine Jahrespressekonferenz heute zum ersten Mal rein virtuell abgehalten. Der ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzende Thomas Schäfer, Klaus-Dieter Schürmann (Vorstand für Finanzen und IT) und Martin Jahn (Vorstand für Vertrieb und Marketing) präsentierten den Geschäftsbericht 2020, ordneten die aktuelle Situation von ŠKODA AUTO ein und gaben einen Ausblick auf die Zukunft des Automobilherstellers.

Sämtliche Informationen zur Jahrespressekonferenz – Pressemitteilungen, Fotos und Reden – stehen auf der ŠKODA Media-Seite bereit.

Die Videoaufnahme der Å KODA AUTO Jahrespressekonferenz finden Sie hier.

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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Leiter Unternehmenskommunikation
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Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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