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Besser als Bio: „Zero-Residue“ von B+H SolutionsStuttgarter Erfinder setzen auf „Null-Rückstände“

14.04.2021 – 10:05

B+H Solutions GmbH

Besser als Bio: „Zero-Residue“ von B+H Solutions
Stuttgarter Erfinder setzen auf „Null-Rückstände“


















Besser als Bio: "Zero-Residue" von B+H Solutions / Stuttgarter Erfinder setzen auf "Null-Rückstände"
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Stuttgart (ots)

Vier Jahre ist es her, dass der erste Anbauer von Tomaten und Gurken 100% rückstandsfreie Früchte geerntet und in Schweizer Haushalte gebracht hat. Bei Bösiger-Gemüse in Niederbipp (50 km südl. von Basel) sorgt Armin Gredig mit seinem Team dafür, dass Schweizer Hausfrauen und Hausmänner in ihren Küchen Tomaten, Gurken, Auberginen und Paprika mit mehr positiven Nährstoffen (z.B. Lycopin bei den Tomaten), jedoch 100% keine Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu köstlichen Gerichten verarbeiten

Zwei Jahre ist es her, dass Rainer Wild aus Markgröningen bei Stuttgart seinen Betrieb so umgestellt hat, dass seine Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Dill) ohne Pflanzenschutzmittel wachsen. Seine Rückstandsanalysen beweisen, dass ihm das sehr gut gelungen ist. Die Kräuter von Rainer Wild kommen gesund und aromatisch in die Deutschen Küchen.

Was Armin Gredig im geschützten Anbau gelingt, schafft Rainer Wild im Freiland, wo deutlich mehr Einflussfaktoren den Erfolg gefährden können. Beide sind Pioniere in ihren Bereichen mit dem Zero-Residue-Konzept. Inzwischen sind es dutzende Betriebe in der Schweiz, Österreich und Deutschland, die diesen erfolgreichen Weg mitgehen. Und dieser Weg erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Produzenten und Konsumenten.

Wie ist es möglich, dass mitteleuropäische Haushalte jetzt zu Obst und Gemüse kommen, das auf der einen Seite wertvollere Inhaltsstoffe und gleichzeitig keine Pflanzenschutzmittel mehr enthält?

Den Schlüssel zum Erfolg erklären die beiden Erfinder und Patentinhaber Elmar Buder und Prof. Dr. Martin Heinisch von der B+H Solutions GmbH aus Remshalden bei Stuttgart, wie folgt: „Spurenelemente sind nicht nur Nahrung für die Pflanzen. Sie sind essenziell wichtig für ihre Entwicklung – sowohl in der vegetativen als auch in der generativen Phase. Fühlt sich eine Pflanze wohl, kann sie das Beste im Wachstum (vegetativ) und in der Schaffung von Nachwuchs (generativ) geben. Gesunde Pflanzen werden nicht krank, weil sie im Einklang mit der Natur sind. Die Pflanzen fühlen sich absolut wohl, was die optimale Produktion von „Nachwuchs“ nach sich zieht. Der „Nachwuchs“ sind die Früchte, die wir ernten: Top Menge, Top Qualität, Top Inhaltsstoffe, keine Rückstände.“

Die beiden Experten weiter: „Wir verwöhnen die Pflanzen mit Spurenelementen, die diese auch verwerten können. Die Form unserer Produkte ist so optimiert, dass sie für die Pflanzen bioverfügbar und so zu 100% assimilierbar sind. Das ist der wesentliche Unterschied zu Produkten, wie sie in der Vergangenheit angewendet worden sind.“

Als nächsten Schritt wollen Heinisch und Buder ein Gütesiegel Zero-Residue (übersetzt: Null Rückstände) einführen und so den mitteleuropäischen Agrarmarkt revolutionieren.

Pressekontakt:

B+H Solutions GmbH
Schnaiter Straße 11-13
D-73630 Remshalden
Telefon: 0 71 51 / 97 00 40
Fax: 0 71 51 / 97 00 46
Internet: https://www.bh-solutions.eu
E-Mail: info@bh-solutions.eu

Original-Content von: B+H Solutions GmbH, übermittelt

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Stuttgarter Erfinder setzen auf „Null-Rückstände“


















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Vier Jahre ist es her, dass der erste Anbauer von Tomaten und Gurken 100% rückstandsfreie Früchte geerntet und in Schweizer Haushalte gebracht hat. Bei Bösiger-Gemüse in Niederbipp (50 km südl. von Basel) sorgt Armin Gredig mit seinem Team dafür, dass Schweizer Hausfrauen und Hausmänner in ihren Küchen Tomaten, Gurken, Auberginen und Paprika mit mehr positiven Nährstoffen (z.B. Lycopin bei den Tomaten), jedoch 100% keine Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu köstlichen Gerichten verarbeiten

Zwei Jahre ist es her, dass Rainer Wild aus Markgröningen bei Stuttgart seinen Betrieb so umgestellt hat, dass seine Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Dill) ohne Pflanzenschutzmittel wachsen. Seine Rückstandsanalysen beweisen, dass ihm das sehr gut gelungen ist. Die Kräuter von Rainer Wild kommen gesund und aromatisch in die Deutschen Küchen.

Was Armin Gredig im geschützten Anbau gelingt, schafft Rainer Wild im Freiland, wo deutlich mehr Einflussfaktoren den Erfolg gefährden können. Beide sind Pioniere in ihren Bereichen mit dem Zero-Residue-Konzept. Inzwischen sind es dutzende Betriebe in der Schweiz, Österreich und Deutschland, die diesen erfolgreichen Weg mitgehen. Und dieser Weg erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Produzenten und Konsumenten.

Wie ist es möglich, dass mitteleuropäische Haushalte jetzt zu Obst und Gemüse kommen, das auf der einen Seite wertvollere Inhaltsstoffe und gleichzeitig keine Pflanzenschutzmittel mehr enthält?

Den Schlüssel zum Erfolg erklären die beiden Erfinder und Patentinhaber Elmar Buder und Prof. Dr. Martin Heinisch von der B+H Solutions GmbH aus Remshalden bei Stuttgart, wie folgt: „Spurenelemente sind nicht nur Nahrung für die Pflanzen. Sie sind essenziell wichtig für ihre Entwicklung – sowohl in der vegetativen als auch in der generativen Phase. Fühlt sich eine Pflanze wohl, kann sie das Beste im Wachstum (vegetativ) und in der Schaffung von Nachwuchs (generativ) geben. Gesunde Pflanzen werden nicht krank, weil sie im Einklang mit der Natur sind. Die Pflanzen fühlen sich absolut wohl, was die optimale Produktion von „Nachwuchs“ nach sich zieht. Der „Nachwuchs“ sind die Früchte, die wir ernten: Top Menge, Top Qualität, Top Inhaltsstoffe, keine Rückstände.“

Die beiden Experten weiter: „Wir verwöhnen die Pflanzen mit Spurenelementen, die diese auch verwerten können. Die Form unserer Produkte ist so optimiert, dass sie für die Pflanzen bioverfügbar und so zu 100% assimilierbar sind. Das ist der wesentliche Unterschied zu Produkten, wie sie in der Vergangenheit angewendet worden sind.“

Als nächsten Schritt wollen Heinisch und Buder ein Gütesiegel Zero-Residue (übersetzt: Null Rückstände) einführen und so den mitteleuropäischen Agrarmarkt revolutionieren.

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B+H Solutions GmbH
Schnaiter Straße 11-13
D-73630 Remshalden
Telefon: 0 71 51 / 97 00 40
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Endspurt beim Schulwettbewerb „Echt kuh-l!“!Jetzt noch mitmachen: An die Ideen, fertig, LOS!Einreichungen möglichst digital

24.03.2021 – 15:00

Schulwettbewerb „Echt kuh-l!“

Endspurt beim Schulwettbewerb „Echt kuh-l!“!
Jetzt noch mitmachen: An die Ideen, fertig, LOS!
Einreichungen möglichst digital


















Bonn (ots)

Gute Ideen von Kurzentschlossenen sind weiter willkommen: Noch bis zum 13. April 2021 können Schülerinnen und Schüler ihre Beiträge zum bundesweiten Schulwettbewerb „Echt kuh-l!“ einreichen. Unter dem Motto „Obst und Gemüse – Bunte Schatzkiste der Natur“ lädt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Kinder und Jugendliche von der 3. bis zur 10. Klasse allgemeinbildender Schulen zum Mitmachen ein. Wie das geht? Die Website hält nützliche Tipps für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrende bereit.

Am Frühstückstisch, in der Brotbox oder als Smoothie im Glas – Apfel, Möhre und Co. sind überall. Doch wie wurde unser Apfel angebaut und geerntet? Wie weit musste die Paprika reisen, um in unserem Einkaufskorb zu landen? Um diese und weitere Fragen sollen sich die Beiträge informativ, kreativ und öffentlichkeitswirksam drehen. Dem Einfallsreichtum der Teilnehmenden sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Allerdings: Alle Teilnehmenden sind aufgerufen, ihre Beiträge möglichst zu digitalisieren und per E-Mail einzureichen. Physische Arbeiten wie Plakate, Broschüren, Modelle, Spiele und Co. sollten ab sofort nur noch in Form von Bildern, Kurzvideos und/oder digitalen Projektdokumentationen inklusive Anmeldung und Steckbrief an kontakt@echtkuh-l.de gesendet werden. Das Ziel ist, ein potenzielles Ansteckungsrisiko für alle Beteiligten zu minimieren. Beiträge, die bereits physisch eingesandt wurden, werden im Wettbewerbsbüro digitalisiert und in die Bewertung aufgenommen. Also: An die Ideen, fertig – los!

Einsendeschluss ist der 13. April 2021. Die Gewinnerinnen und Gewinner der vier Altersgruppen werden im Mai 2021 gekürt. Die Erstplatzierten erhalten die Trophäe „Kuh-le Kuh“ in Gold sowie einen attraktiven Geldpreis. Die zweiten und dritten Plätze können sich über die „Kuh-le Kuh“ in Silber und Bronze sowie gestaffelte Preisgelder freuen. In den Kategorien „Sonderpreis Schule“ und „Sonderpreis Forschung“ werden eine außergewöhnlich aktive Schule und ein besonders wissenschaftlicher Beitrag mit Geldpreisen gewürdigt.

Der Schulwettbewerb

„Echt kuh-l!“ beschäftigt sich grundsätzlich mit ökologischem Landbau und mit Fragen zur nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung. Der Wettbewerb will Kinder und Jugendliche dazu ermutigen, die Gestaltungsräume der Landwirtschaft und des eigenen Konsums für mehr Umwelt- und Klimaschutz zu entdecken und zu erobern.

„Echt kuh-l!“ stellt jedes Jahr ein anderes Motto heraus und richtet sich an Kinder und Jugendliche der 3. bis 10. Klasse aller Schulformen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – alles ist erlaubt.

Weitere Informationen zum Schulwettbewerb des BMEL finden Sie hier: www.echtkuh-l.de.

Pressekontakt:

Wettbewerbsbüro „Echt kuh-l!“
c/o m&p: public relations, Bonn
kontakt@echtkuh-l.de
Laura Wittemann / Carolin Brühl
0228-41 00 28-3

Kontaktdaten anzeigen

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Bonn (ots)

Gute Ideen von Kurzentschlossenen sind weiter willkommen: Noch bis zum 13. April 2021 können Schülerinnen und Schüler ihre Beiträge zum bundesweiten Schulwettbewerb „Echt kuh-l!“ einreichen. Unter dem Motto „Obst und Gemüse – Bunte Schatzkiste der Natur“ lädt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Kinder und Jugendliche von der 3. bis zur 10. Klasse allgemeinbildender Schulen zum Mitmachen ein. Wie das geht? Die Website hält nützliche Tipps für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrende bereit.

Am Frühstückstisch, in der Brotbox oder als Smoothie im Glas – Apfel, Möhre und Co. sind überall. Doch wie wurde unser Apfel angebaut und geerntet? Wie weit musste die Paprika reisen, um in unserem Einkaufskorb zu landen? Um diese und weitere Fragen sollen sich die Beiträge informativ, kreativ und öffentlichkeitswirksam drehen. Dem Einfallsreichtum der Teilnehmenden sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Allerdings: Alle Teilnehmenden sind aufgerufen, ihre Beiträge möglichst zu digitalisieren und per E-Mail einzureichen. Physische Arbeiten wie Plakate, Broschüren, Modelle, Spiele und Co. sollten ab sofort nur noch in Form von Bildern, Kurzvideos und/oder digitalen Projektdokumentationen inklusive Anmeldung und Steckbrief an kontakt@echtkuh-l.de gesendet werden. Das Ziel ist, ein potenzielles Ansteckungsrisiko für alle Beteiligten zu minimieren. Beiträge, die bereits physisch eingesandt wurden, werden im Wettbewerbsbüro digitalisiert und in die Bewertung aufgenommen. Also: An die Ideen, fertig – los!

Einsendeschluss ist der 13. April 2021. Die Gewinnerinnen und Gewinner der vier Altersgruppen werden im Mai 2021 gekürt. Die Erstplatzierten erhalten die Trophäe „Kuh-le Kuh“ in Gold sowie einen attraktiven Geldpreis. Die zweiten und dritten Plätze können sich über die „Kuh-le Kuh“ in Silber und Bronze sowie gestaffelte Preisgelder freuen. In den Kategorien „Sonderpreis Schule“ und „Sonderpreis Forschung“ werden eine außergewöhnlich aktive Schule und ein besonders wissenschaftlicher Beitrag mit Geldpreisen gewürdigt.

Der Schulwettbewerb

„Echt kuh-l!“ beschäftigt sich grundsätzlich mit ökologischem Landbau und mit Fragen zur nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung. Der Wettbewerb will Kinder und Jugendliche dazu ermutigen, die Gestaltungsräume der Landwirtschaft und des eigenen Konsums für mehr Umwelt- und Klimaschutz zu entdecken und zu erobern.

„Echt kuh-l!“ stellt jedes Jahr ein anderes Motto heraus und richtet sich an Kinder und Jugendliche der 3. bis 10. Klasse aller Schulformen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – alles ist erlaubt.

Weitere Informationen zum Schulwettbewerb des BMEL finden Sie hier: www.echtkuh-l.de.

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Gute Ideen von Kurzentschlossenen sind weiter willkommen: Noch bis zum 13. April 2021 können Schülerinnen und Schüler ihre Beiträge zum bundesweiten Schulwettbewerb „Echt kuh-l!“ einreichen. Unter dem Motto „Obst und Gemüse – Bunte Schatzkiste der Natur“ lädt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Kinder und Jugendliche von der 3. bis zur 10. Klasse allgemeinbildender Schulen zum Mitmachen ein. Wie das geht? Die Website hält nützliche Tipps für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrende bereit.

Am Frühstückstisch, in der Brotbox oder als Smoothie im Glas – Apfel, Möhre und Co. sind überall. Doch wie wurde unser Apfel angebaut und geerntet? Wie weit musste die Paprika reisen, um in unserem Einkaufskorb zu landen? Um diese und weitere Fragen sollen sich die Beiträge informativ, kreativ und öffentlichkeitswirksam drehen. Dem Einfallsreichtum der Teilnehmenden sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Allerdings: Alle Teilnehmenden sind aufgerufen, ihre Beiträge möglichst zu digitalisieren und per E-Mail einzureichen. Physische Arbeiten wie Plakate, Broschüren, Modelle, Spiele und Co. sollten ab sofort nur noch in Form von Bildern, Kurzvideos und/oder digitalen Projektdokumentationen inklusive Anmeldung und Steckbrief an kontakt@echtkuh-l.de gesendet werden. Das Ziel ist, ein potenzielles Ansteckungsrisiko für alle Beteiligten zu minimieren. Beiträge, die bereits physisch eingesandt wurden, werden im Wettbewerbsbüro digitalisiert und in die Bewertung aufgenommen. Also: An die Ideen, fertig – los!

Einsendeschluss ist der 13. April 2021. Die Gewinnerinnen und Gewinner der vier Altersgruppen werden im Mai 2021 gekürt. Die Erstplatzierten erhalten die Trophäe „Kuh-le Kuh“ in Gold sowie einen attraktiven Geldpreis. Die zweiten und dritten Plätze können sich über die „Kuh-le Kuh“ in Silber und Bronze sowie gestaffelte Preisgelder freuen. In den Kategorien „Sonderpreis Schule“ und „Sonderpreis Forschung“ werden eine außergewöhnlich aktive Schule und ein besonders wissenschaftlicher Beitrag mit Geldpreisen gewürdigt.

Der Schulwettbewerb

„Echt kuh-l!“ beschäftigt sich grundsätzlich mit ökologischem Landbau und mit Fragen zur nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung. Der Wettbewerb will Kinder und Jugendliche dazu ermutigen, die Gestaltungsräume der Landwirtschaft und des eigenen Konsums für mehr Umwelt- und Klimaschutz zu entdecken und zu erobern.

„Echt kuh-l!“ stellt jedes Jahr ein anderes Motto heraus und richtet sich an Kinder und Jugendliche der 3. bis 10. Klasse aller Schulformen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – alles ist erlaubt.

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Am Frühstückstisch, in der Brotbox oder als Smoothie im Glas – Apfel, Möhre und Co. sind überall. Doch wie wurde unser Apfel angebaut und geerntet? Wie weit musste die Paprika reisen, um in unserem Einkaufskorb zu landen? Um diese und weitere Fragen sollen sich die Beiträge informativ, kreativ und öffentlichkeitswirksam drehen. Dem Einfallsreichtum der Teilnehmenden sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Allerdings: Alle Teilnehmenden sind aufgerufen, ihre Beiträge möglichst zu digitalisieren und per E-Mail einzureichen. Physische Arbeiten wie Plakate, Broschüren, Modelle, Spiele und Co. sollten ab sofort nur noch in Form von Bildern, Kurzvideos und/oder digitalen Projektdokumentationen inklusive Anmeldung und Steckbrief an kontakt@echtkuh-l.de gesendet werden. Das Ziel ist, ein potenzielles Ansteckungsrisiko für alle Beteiligten zu minimieren. Beiträge, die bereits physisch eingesandt wurden, werden im Wettbewerbsbüro digitalisiert und in die Bewertung aufgenommen. Also: An die Ideen, fertig – los!

Einsendeschluss ist der 13. April 2021. Die Gewinnerinnen und Gewinner der vier Altersgruppen werden im Mai 2021 gekürt. Die Erstplatzierten erhalten die Trophäe „Kuh-le Kuh“ in Gold sowie einen attraktiven Geldpreis. Die zweiten und dritten Plätze können sich über die „Kuh-le Kuh“ in Silber und Bronze sowie gestaffelte Preisgelder freuen. In den Kategorien „Sonderpreis Schule“ und „Sonderpreis Forschung“ werden eine außergewöhnlich aktive Schule und ein besonders wissenschaftlicher Beitrag mit Geldpreisen gewürdigt.

Der Schulwettbewerb

„Echt kuh-l!“ beschäftigt sich grundsätzlich mit ökologischem Landbau und mit Fragen zur nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung. Der Wettbewerb will Kinder und Jugendliche dazu ermutigen, die Gestaltungsräume der Landwirtschaft und des eigenen Konsums für mehr Umwelt- und Klimaschutz zu entdecken und zu erobern.

„Echt kuh-l!“ stellt jedes Jahr ein anderes Motto heraus und richtet sich an Kinder und Jugendliche der 3. bis 10. Klasse aller Schulformen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – alles ist erlaubt.

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