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Tillmann/Güntzler: Scholz legt auf Drängen der Union Unternehmensteuerreform vor

22.03.2021 – 15:05

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Tillmann/Güntzler: Scholz legt auf Drängen der Union Unternehmensteuerreform vor


















Berlin (ots)

Optionsmöglichkeit stärkt Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands

Das Bundesministerium der Finanzen hat am vergangenen Freitag den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts vorgelegt. Dazu erklären Antje Tillmann, finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, und der zuständige Berichterstatter, Fritz Güntzler:

Antje Tillmann: „Wir sind sehr erfreut, dass der Finanzminister endlich den Entwurf zur Unternehmensteuerreform vorlegt. Nun wird es an uns liegen, die parlamentarischen Beratungen vor Ende der Legislaturperiode zügig abzuschließen, um die Attraktivität des Standorts Deutschlands im internationalen Steuerwettbewerb sicherzustellen. Das stärkt insbesondere die deutschen mittelständischen Unternehmen, die überwiegend als Personengesellschaften organisiert sind.

Auch inhaltlich begrüßen wir den Entwurf. Damit wird eine der wesentlichen Kernforderungen unseres Positionspapiers zur Modernisierung der Unternehmensbesteuerung aus November 2019 aufgreift. Auch unterstützen wir, dass im Umwandlungsteuerrecht zukünftig auch Spaltungen und Formwechsel von Körperschaften mit Bezug zu Drittstaaten steuerneutral möglich sein sollen. Es ist auch gut, dass künftig Verluste aus Währungskursschwankungen im Zusammenhang mit Gesellschafterdarlehen als Betriebsausgabe abgezogen werden können sollen.

Leider fehlen in dem Entwurf die dringend erforderlichen Verbesserungen bei der Begünstigung nicht entnommener Gewinne (sog. Thesaurierungsbegünstigung). Die geltende Regelung stößt in der praktischen Anwendung leider auf wenig Akzeptanz. Aufgrund der engen Fassung der Regelung wird sie derzeit lediglich von 0,09 Prozent der potenziellen Personengesellschaften in Anspruch genommen. Auch kann die Belastungsneutralität, die sich der Gesetzgeber mit der Einführung der Thesaurierungsbegünstigung zum Ziel gesetzt hatte, nur bei Personenunternehmen mit sehr hohen Gewinnen erreicht werden. Deshalb ist die Reform der Thesaurierungsbegünstigung dringend erforderlich.“

Fritz Güntzler: „Mit der Umsetzung des steuerlichen Optionsmodells für Personengesellschaften werden wir einen wichtigen Schritt zur rechtsformneutralen Besteuerung gehen. Damit werden wir die Möglichkeit schaffen, dass sich Personengesellschaften wie Kapitalgesellschaften besteuern lassen können. Dies haben wir seit mehr als einem Jahr immer wieder gefordert.

Jedoch hätten wir es begrüßt, wenn Herr Scholz den Ressorts, Ländern und Verbänden mehr Zeit zur Stellungnahme eingeräumt hätte. Für solch ein komplexes Vorhaben, welches zu wesentlichen Änderungen bei der Unternehmensbesteuerung führt, war die Frist ungenügend. Diese Praxis hat leider System und ist mit der Anhörungsfrist zum Körperschaftsteuermodernisierungsgesetz nun trauriger Rekord. Es wird an uns als Parlamentsfraktion liegen, eine demokratische Beteiligung aller Interessengruppen sicherzustellen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Optionsmöglichkeit stärkt Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands

Das Bundesministerium der Finanzen hat am vergangenen Freitag den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts vorgelegt. Dazu erklären Antje Tillmann, finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, und der zuständige Berichterstatter, Fritz Güntzler:

Antje Tillmann: „Wir sind sehr erfreut, dass der Finanzminister endlich den Entwurf zur Unternehmensteuerreform vorlegt. Nun wird es an uns liegen, die parlamentarischen Beratungen vor Ende der Legislaturperiode zügig abzuschließen, um die Attraktivität des Standorts Deutschlands im internationalen Steuerwettbewerb sicherzustellen. Das stärkt insbesondere die deutschen mittelständischen Unternehmen, die überwiegend als Personengesellschaften organisiert sind.

Auch inhaltlich begrüßen wir den Entwurf. Damit wird eine der wesentlichen Kernforderungen unseres Positionspapiers zur Modernisierung der Unternehmensbesteuerung aus November 2019 aufgreift. Auch unterstützen wir, dass im Umwandlungsteuerrecht zukünftig auch Spaltungen und Formwechsel von Körperschaften mit Bezug zu Drittstaaten steuerneutral möglich sein sollen. Es ist auch gut, dass künftig Verluste aus Währungskursschwankungen im Zusammenhang mit Gesellschafterdarlehen als Betriebsausgabe abgezogen werden können sollen.

Leider fehlen in dem Entwurf die dringend erforderlichen Verbesserungen bei der Begünstigung nicht entnommener Gewinne (sog. Thesaurierungsbegünstigung). Die geltende Regelung stößt in der praktischen Anwendung leider auf wenig Akzeptanz. Aufgrund der engen Fassung der Regelung wird sie derzeit lediglich von 0,09 Prozent der potenziellen Personengesellschaften in Anspruch genommen. Auch kann die Belastungsneutralität, die sich der Gesetzgeber mit der Einführung der Thesaurierungsbegünstigung zum Ziel gesetzt hatte, nur bei Personenunternehmen mit sehr hohen Gewinnen erreicht werden. Deshalb ist die Reform der Thesaurierungsbegünstigung dringend erforderlich.“

Fritz Güntzler: „Mit der Umsetzung des steuerlichen Optionsmodells für Personengesellschaften werden wir einen wichtigen Schritt zur rechtsformneutralen Besteuerung gehen. Damit werden wir die Möglichkeit schaffen, dass sich Personengesellschaften wie Kapitalgesellschaften besteuern lassen können. Dies haben wir seit mehr als einem Jahr immer wieder gefordert.

Jedoch hätten wir es begrüßt, wenn Herr Scholz den Ressorts, Ländern und Verbänden mehr Zeit zur Stellungnahme eingeräumt hätte. Für solch ein komplexes Vorhaben, welches zu wesentlichen Änderungen bei der Unternehmensbesteuerung führt, war die Frist ungenügend. Diese Praxis hat leider System und ist mit der Anhörungsfrist zum Körperschaftsteuermodernisierungsgesetz nun trauriger Rekord. Es wird an uns als Parlamentsfraktion liegen, eine demokratische Beteiligung aller Interessengruppen sicherzustellen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Optionsmöglichkeit stärkt Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands

Das Bundesministerium der Finanzen hat am vergangenen Freitag den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts vorgelegt. Dazu erklären Antje Tillmann, finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, und der zuständige Berichterstatter, Fritz Güntzler:

Antje Tillmann: „Wir sind sehr erfreut, dass der Finanzminister endlich den Entwurf zur Unternehmensteuerreform vorlegt. Nun wird es an uns liegen, die parlamentarischen Beratungen vor Ende der Legislaturperiode zügig abzuschließen, um die Attraktivität des Standorts Deutschlands im internationalen Steuerwettbewerb sicherzustellen. Das stärkt insbesondere die deutschen mittelständischen Unternehmen, die überwiegend als Personengesellschaften organisiert sind.

Auch inhaltlich begrüßen wir den Entwurf. Damit wird eine der wesentlichen Kernforderungen unseres Positionspapiers zur Modernisierung der Unternehmensbesteuerung aus November 2019 aufgreift. Auch unterstützen wir, dass im Umwandlungsteuerrecht zukünftig auch Spaltungen und Formwechsel von Körperschaften mit Bezug zu Drittstaaten steuerneutral möglich sein sollen. Es ist auch gut, dass künftig Verluste aus Währungskursschwankungen im Zusammenhang mit Gesellschafterdarlehen als Betriebsausgabe abgezogen werden können sollen.

Leider fehlen in dem Entwurf die dringend erforderlichen Verbesserungen bei der Begünstigung nicht entnommener Gewinne (sog. Thesaurierungsbegünstigung). Die geltende Regelung stößt in der praktischen Anwendung leider auf wenig Akzeptanz. Aufgrund der engen Fassung der Regelung wird sie derzeit lediglich von 0,09 Prozent der potenziellen Personengesellschaften in Anspruch genommen. Auch kann die Belastungsneutralität, die sich der Gesetzgeber mit der Einführung der Thesaurierungsbegünstigung zum Ziel gesetzt hatte, nur bei Personenunternehmen mit sehr hohen Gewinnen erreicht werden. Deshalb ist die Reform der Thesaurierungsbegünstigung dringend erforderlich.“

Fritz Güntzler: „Mit der Umsetzung des steuerlichen Optionsmodells für Personengesellschaften werden wir einen wichtigen Schritt zur rechtsformneutralen Besteuerung gehen. Damit werden wir die Möglichkeit schaffen, dass sich Personengesellschaften wie Kapitalgesellschaften besteuern lassen können. Dies haben wir seit mehr als einem Jahr immer wieder gefordert.

Jedoch hätten wir es begrüßt, wenn Herr Scholz den Ressorts, Ländern und Verbänden mehr Zeit zur Stellungnahme eingeräumt hätte. Für solch ein komplexes Vorhaben, welches zu wesentlichen Änderungen bei der Unternehmensbesteuerung führt, war die Frist ungenügend. Diese Praxis hat leider System und ist mit der Anhörungsfrist zum Körperschaftsteuermodernisierungsgesetz nun trauriger Rekord. Es wird an uns als Parlamentsfraktion liegen, eine demokratische Beteiligung aller Interessengruppen sicherzustellen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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DEG finanziert Lebensmittelproduzenten in Bosnien-Herzegowina

18.03.2021 – 10:36

DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft

DEG finanziert Lebensmittelproduzenten in Bosnien-Herzegowina


















Köln (ots)

- Langfristiges Darlehen für Kaffee-Röster Vispak
- Mittel für Modernisierung und Umwelttechnologie 
- Stärkung der lokalen Lebensmittelindustrie 

Die DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH investiert in Bosnien-Herzegowina. Sie stellt dem Lebensmittelproduzenten Vispak ein langfristiges Darlehen über rund 12 Mio. EUR bereit.

Mit dem Darlehen wird Vispak seine Produktionskapazitäten erweitern und modernisieren – beispielsweise die Verpackungstechnologie. Gleichzeitig investiert das Unternehmen in seine Umweltbilanz. Um sich künftig selbst mit grünen Strom zu versorgen, wird etwa eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Bürogebäudes installiert. So werden CO2-Emissionen vermieden und Stromkosten gesenkt.

Das mittelständische Unternehmen Vispak mit Sitz in Visoko verarbeitet und vertreibt vor allem Kaffee. Rund ein Viertel der Produktion machen Schokolade, Suppen, Gebäck und Gewürze aus. Das Unternehmen ist Teil der AS Group, einem lokalen Lebensmittel- und Getränkehersteller. Mit der Kapazitäts-Erweiterung kann das Unternehmen künftig mehr Kaffee verarbeiten, aktuell liegt der Marktanteil bei rund 20 Prozent. Die Nachfrage ist groß, denn Bosnien-Herzegowina gehört beim Kaffee-Konsum pro Kopf weltweit zu den Top Ten-Ländern. Vispak beschäftigt rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit dem Ausbau der Kapazitäten sollen weitere 30 qualifizierte Arbeitsplätze entstehen.

Monika Beck, Mitglied der Geschäftsführung der DEG, kommentierte: „Wir freuen uns, Vispak bei seiner Unternehmensentwicklung zu begleiten und nun erstmals in Bosnien-Herzegowina direkt in ein Unternehmen zu investieren. Gleichzeitig tragen wir zur lokalen Marktentwicklung bei, indem wir uns für höhere Standards bei der Lebensmittelverarbeitung und Qualitätskontrolle, aber auch für eine umweltfreundliche Produktion einsetzen.“

Rusmir Hrvic, Geschäftsführer der AS Gruppe, ergänzt: „Wir danken der DEG für ihr Vertrauen, ebenso wie für das professionelle Engagement der Teams beider Seiten, die an der Umsetzung eines so wichtigen Projekts beteiligt waren, das hoffentlich der Beginn einer langen und erfolgreichen Zusammenarbeit ist“.

Die Finanzierung und Beratung kleiner und mittlerer Unternehmen ist ein Schwerpunkt der DEG. Sie stellt ihnen langfristige Finanzierungen bereit, die auf dem lokalen Markt nicht verfügbar sind. Allein im Jahr 2020 erreichte die DEG rund zwei Millionen kleine und mittlere Unternehmen mit ihren Finanzierungsangeboten. Für Investitionen der Privatwirtschaft in der Region Europa/Kaukasus sagte die DEG im vergangenen Jahr rund 171 Mio. EUR zu.

Pressekontakt:

Barbara Schrahe-Timera

Tel.: +49 221 4986 1855
Fax: +49 221 4986 1843
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Die DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH investiert in Bosnien-Herzegowina. Sie stellt dem Lebensmittelproduzenten Vispak ein langfristiges Darlehen über rund 12 Mio. EUR bereit.

Mit dem Darlehen wird Vispak seine Produktionskapazitäten erweitern und modernisieren – beispielsweise die Verpackungstechnologie. Gleichzeitig investiert das Unternehmen in seine Umweltbilanz. Um sich künftig selbst mit grünen Strom zu versorgen, wird etwa eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Bürogebäudes installiert. So werden CO2-Emissionen vermieden und Stromkosten gesenkt.

Das mittelständische Unternehmen Vispak mit Sitz in Visoko verarbeitet und vertreibt vor allem Kaffee. Rund ein Viertel der Produktion machen Schokolade, Suppen, Gebäck und Gewürze aus. Das Unternehmen ist Teil der AS Group, einem lokalen Lebensmittel- und Getränkehersteller. Mit der Kapazitäts-Erweiterung kann das Unternehmen künftig mehr Kaffee verarbeiten, aktuell liegt der Marktanteil bei rund 20 Prozent. Die Nachfrage ist groß, denn Bosnien-Herzegowina gehört beim Kaffee-Konsum pro Kopf weltweit zu den Top Ten-Ländern. Vispak beschäftigt rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit dem Ausbau der Kapazitäten sollen weitere 30 qualifizierte Arbeitsplätze entstehen.

Monika Beck, Mitglied der Geschäftsführung der DEG, kommentierte: „Wir freuen uns, Vispak bei seiner Unternehmensentwicklung zu begleiten und nun erstmals in Bosnien-Herzegowina direkt in ein Unternehmen zu investieren. Gleichzeitig tragen wir zur lokalen Marktentwicklung bei, indem wir uns für höhere Standards bei der Lebensmittelverarbeitung und Qualitätskontrolle, aber auch für eine umweltfreundliche Produktion einsetzen.“

Rusmir Hrvic, Geschäftsführer der AS Gruppe, ergänzt: „Wir danken der DEG für ihr Vertrauen, ebenso wie für das professionelle Engagement der Teams beider Seiten, die an der Umsetzung eines so wichtigen Projekts beteiligt waren, das hoffentlich der Beginn einer langen und erfolgreichen Zusammenarbeit ist“.

Die Finanzierung und Beratung kleiner und mittlerer Unternehmen ist ein Schwerpunkt der DEG. Sie stellt ihnen langfristige Finanzierungen bereit, die auf dem lokalen Markt nicht verfügbar sind. Allein im Jahr 2020 erreichte die DEG rund zwei Millionen kleine und mittlere Unternehmen mit ihren Finanzierungsangeboten. Für Investitionen der Privatwirtschaft in der Region Europa/Kaukasus sagte die DEG im vergangenen Jahr rund 171 Mio. EUR zu.

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- Mittel für Modernisierung und Umwelttechnologie 
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Die DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH investiert in Bosnien-Herzegowina. Sie stellt dem Lebensmittelproduzenten Vispak ein langfristiges Darlehen über rund 12 Mio. EUR bereit.

Mit dem Darlehen wird Vispak seine Produktionskapazitäten erweitern und modernisieren – beispielsweise die Verpackungstechnologie. Gleichzeitig investiert das Unternehmen in seine Umweltbilanz. Um sich künftig selbst mit grünen Strom zu versorgen, wird etwa eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Bürogebäudes installiert. So werden CO2-Emissionen vermieden und Stromkosten gesenkt.

Das mittelständische Unternehmen Vispak mit Sitz in Visoko verarbeitet und vertreibt vor allem Kaffee. Rund ein Viertel der Produktion machen Schokolade, Suppen, Gebäck und Gewürze aus. Das Unternehmen ist Teil der AS Group, einem lokalen Lebensmittel- und Getränkehersteller. Mit der Kapazitäts-Erweiterung kann das Unternehmen künftig mehr Kaffee verarbeiten, aktuell liegt der Marktanteil bei rund 20 Prozent. Die Nachfrage ist groß, denn Bosnien-Herzegowina gehört beim Kaffee-Konsum pro Kopf weltweit zu den Top Ten-Ländern. Vispak beschäftigt rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit dem Ausbau der Kapazitäten sollen weitere 30 qualifizierte Arbeitsplätze entstehen.

Monika Beck, Mitglied der Geschäftsführung der DEG, kommentierte: „Wir freuen uns, Vispak bei seiner Unternehmensentwicklung zu begleiten und nun erstmals in Bosnien-Herzegowina direkt in ein Unternehmen zu investieren. Gleichzeitig tragen wir zur lokalen Marktentwicklung bei, indem wir uns für höhere Standards bei der Lebensmittelverarbeitung und Qualitätskontrolle, aber auch für eine umweltfreundliche Produktion einsetzen.“

Rusmir Hrvic, Geschäftsführer der AS Gruppe, ergänzt: „Wir danken der DEG für ihr Vertrauen, ebenso wie für das professionelle Engagement der Teams beider Seiten, die an der Umsetzung eines so wichtigen Projekts beteiligt waren, das hoffentlich der Beginn einer langen und erfolgreichen Zusammenarbeit ist“.

Die Finanzierung und Beratung kleiner und mittlerer Unternehmen ist ein Schwerpunkt der DEG. Sie stellt ihnen langfristige Finanzierungen bereit, die auf dem lokalen Markt nicht verfügbar sind. Allein im Jahr 2020 erreichte die DEG rund zwei Millionen kleine und mittlere Unternehmen mit ihren Finanzierungsangeboten. Für Investitionen der Privatwirtschaft in der Region Europa/Kaukasus sagte die DEG im vergangenen Jahr rund 171 Mio. EUR zu.

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- Stärkung der lokalen Lebensmittelindustrie 

Die DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH investiert in Bosnien-Herzegowina. Sie stellt dem Lebensmittelproduzenten Vispak ein langfristiges Darlehen über rund 12 Mio. EUR bereit.

Mit dem Darlehen wird Vispak seine Produktionskapazitäten erweitern und modernisieren – beispielsweise die Verpackungstechnologie. Gleichzeitig investiert das Unternehmen in seine Umweltbilanz. Um sich künftig selbst mit grünen Strom zu versorgen, wird etwa eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Bürogebäudes installiert. So werden CO2-Emissionen vermieden und Stromkosten gesenkt.

Das mittelständische Unternehmen Vispak mit Sitz in Visoko verarbeitet und vertreibt vor allem Kaffee. Rund ein Viertel der Produktion machen Schokolade, Suppen, Gebäck und Gewürze aus. Das Unternehmen ist Teil der AS Group, einem lokalen Lebensmittel- und Getränkehersteller. Mit der Kapazitäts-Erweiterung kann das Unternehmen künftig mehr Kaffee verarbeiten, aktuell liegt der Marktanteil bei rund 20 Prozent. Die Nachfrage ist groß, denn Bosnien-Herzegowina gehört beim Kaffee-Konsum pro Kopf weltweit zu den Top Ten-Ländern. Vispak beschäftigt rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit dem Ausbau der Kapazitäten sollen weitere 30 qualifizierte Arbeitsplätze entstehen.

Monika Beck, Mitglied der Geschäftsführung der DEG, kommentierte: „Wir freuen uns, Vispak bei seiner Unternehmensentwicklung zu begleiten und nun erstmals in Bosnien-Herzegowina direkt in ein Unternehmen zu investieren. Gleichzeitig tragen wir zur lokalen Marktentwicklung bei, indem wir uns für höhere Standards bei der Lebensmittelverarbeitung und Qualitätskontrolle, aber auch für eine umweltfreundliche Produktion einsetzen.“

Rusmir Hrvic, Geschäftsführer der AS Gruppe, ergänzt: „Wir danken der DEG für ihr Vertrauen, ebenso wie für das professionelle Engagement der Teams beider Seiten, die an der Umsetzung eines so wichtigen Projekts beteiligt waren, das hoffentlich der Beginn einer langen und erfolgreichen Zusammenarbeit ist“.

Die Finanzierung und Beratung kleiner und mittlerer Unternehmen ist ein Schwerpunkt der DEG. Sie stellt ihnen langfristige Finanzierungen bereit, die auf dem lokalen Markt nicht verfügbar sind. Allein im Jahr 2020 erreichte die DEG rund zwei Millionen kleine und mittlere Unternehmen mit ihren Finanzierungsangeboten. Für Investitionen der Privatwirtschaft in der Region Europa/Kaukasus sagte die DEG im vergangenen Jahr rund 171 Mio. EUR zu.

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- Mittel für Modernisierung und Umwelttechnologie 
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Die DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH investiert in Bosnien-Herzegowina. Sie stellt dem Lebensmittelproduzenten Vispak ein langfristiges Darlehen über rund 12 Mio. EUR bereit.

Mit dem Darlehen wird Vispak seine Produktionskapazitäten erweitern und modernisieren – beispielsweise die Verpackungstechnologie. Gleichzeitig investiert das Unternehmen in seine Umweltbilanz. Um sich künftig selbst mit grünen Strom zu versorgen, wird etwa eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Bürogebäudes installiert. So werden CO2-Emissionen vermieden und Stromkosten gesenkt.

Das mittelständische Unternehmen Vispak mit Sitz in Visoko verarbeitet und vertreibt vor allem Kaffee. Rund ein Viertel der Produktion machen Schokolade, Suppen, Gebäck und Gewürze aus. Das Unternehmen ist Teil der AS Group, einem lokalen Lebensmittel- und Getränkehersteller. Mit der Kapazitäts-Erweiterung kann das Unternehmen künftig mehr Kaffee verarbeiten, aktuell liegt der Marktanteil bei rund 20 Prozent. Die Nachfrage ist groß, denn Bosnien-Herzegowina gehört beim Kaffee-Konsum pro Kopf weltweit zu den Top Ten-Ländern. Vispak beschäftigt rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit dem Ausbau der Kapazitäten sollen weitere 30 qualifizierte Arbeitsplätze entstehen.

Monika Beck, Mitglied der Geschäftsführung der DEG, kommentierte: „Wir freuen uns, Vispak bei seiner Unternehmensentwicklung zu begleiten und nun erstmals in Bosnien-Herzegowina direkt in ein Unternehmen zu investieren. Gleichzeitig tragen wir zur lokalen Marktentwicklung bei, indem wir uns für höhere Standards bei der Lebensmittelverarbeitung und Qualitätskontrolle, aber auch für eine umweltfreundliche Produktion einsetzen.“

Rusmir Hrvic, Geschäftsführer der AS Gruppe, ergänzt: „Wir danken der DEG für ihr Vertrauen, ebenso wie für das professionelle Engagement der Teams beider Seiten, die an der Umsetzung eines so wichtigen Projekts beteiligt waren, das hoffentlich der Beginn einer langen und erfolgreichen Zusammenarbeit ist“.

Die Finanzierung und Beratung kleiner und mittlerer Unternehmen ist ein Schwerpunkt der DEG. Sie stellt ihnen langfristige Finanzierungen bereit, die auf dem lokalen Markt nicht verfügbar sind. Allein im Jahr 2020 erreichte die DEG rund zwei Millionen kleine und mittlere Unternehmen mit ihren Finanzierungsangeboten. Für Investitionen der Privatwirtschaft in der Region Europa/Kaukasus sagte die DEG im vergangenen Jahr rund 171 Mio. EUR zu.

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Mittelständische, regional starke Nutzfahrzeugvermieter und Digital-Experte gründen das Vermiet-Netzwerk Fleetloop

16.03.2021 – 10:36

KUBIKx GmbH

Mittelständische, regional starke Nutzfahrzeugvermieter und Digital-Experte gründen das Vermiet-Netzwerk Fleetloop


















Mittelständische, regional starke Nutzfahrzeugvermieter und Digital-Experte gründen das Vermiet-Netzwerk Fleetloop
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Berlin (ots)

Die drei mittelständischen Nutzfahrzeug-Vermieter GTT – Greiwing Truck and Trailer, Mezger Rent & Service und Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung gründen gemeinsam die Fleetloop GmbH, um ihr regionales Vermiet- und Werkstattgeschäft mit einem Franchise-Konzept unter der Marke Fleetloop gemeinsam auf den europäischen Markt auszuweiten.

Als weiteren Partner holen die Nutzfahrzeugvermieter den Digital Experten KUBIKx an Bord, um bei der Entwicklung digitaler Services zu unterstützen, die europaweit jederzeit flexibel und standardisiert Nutzfahrzeuge und Werkstattleistungen verfügbar machen. Fleetloop beabsichtigt, das Vermiet- und Werkstattnetzwerk mit Franchisenehmern auszubauen.

„Wir freuen uns, dass wir in der Fleetloop GmbH zwei Kernkompetenzen bündeln können: zum einen die Erfahrung etablierter Nutzfahrzeug- und Werkstatt-Partner und zum anderen die Expertise im Bereich Digitalisierung. Mit dem Fleetloop-Franchise und den enthaltenen digitalen und standardisierten Prozessen können bisher regional orientierte Vermieter überregional neue Kundensegmente erschließen, sich attraktiver vermarkten und Mietprozesse effizienter abwickeln. Mit den gemeinsamen neuen Angeboten stellen wir uns zukunftsfähig auf.“ erklären die Gründungspartner Simon Greiwing (COO GTT- Greiwing Truck and Trailer), Klaus Mezger (Inhaber Mezger Rent & Service), Thorsten Schroeder (Geschäftsführer Trailer Lloyd) und Karl-Heinz Neu (CEO KUBIKx).

GTT – Greiwing Truck and Trailer ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Greven/Westfalen, das Nutzfahrzeuge international vermietet und verkauft. In den vergangenen 20 Jahren hat sich GTT zu einem markenunabhängigen Vermieter entwickelt, der im Bereich Tank- und Silofahrzeuge zu den Marktführern gehört und mit ca. 700 Einheiten individuelle Mobilitäts-und Fahrzeugbeschaffungslösungen für die Transportlogistik bietet.

Mezger Rent & Service ist Partner für die Transport- und Logistikbranche. Das inhabergeführte Familienunternehmen mit Sitz in Möckmühl bietet neben Mietfahrzeugen auch Servicedienstleistungen an Truck und Trailer und spezialisierte sich insbesondere im temperaturgeführten Bereich.

Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung ist ein Tochterunternehmen der 1824 in Hamburg gegründeten Reederei F. Laeisz. Das 1991 gegründete Unternehmen bietet flexible Miet-Lösungen für Sattelzugmaschinen und Trailer und agiert von Hamburg und Neu-Ulm aus.

KUBIKx entwickelt digitale Lösungen und Geschäftsmodelle gemeinsam mit Partnern aus Transport und Logistik. Das Unternehmen mit Standorten in Berlin und Münster wurde 2018 gegründet.

Weitere Infos: www.fleetloop.com

Pressekontakt:

Maggie Horlacher, press@fleetloop.com
Tel.: +49 (0)151 611 093 01
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Mittelständische, regional starke Nutzfahrzeugvermieter und Digital-Experte gründen das Vermiet-Netzwerk Fleetloop

16.03.2021 – 10:36

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Die drei mittelständischen Nutzfahrzeug-Vermieter GTT – Greiwing Truck and Trailer, Mezger Rent & Service und Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung gründen gemeinsam die Fleetloop GmbH, um ihr regionales Vermiet- und Werkstattgeschäft mit einem Franchise-Konzept unter der Marke Fleetloop gemeinsam auf den europäischen Markt auszuweiten.

Als weiteren Partner holen die Nutzfahrzeugvermieter den Digital Experten KUBIKx an Bord, um bei der Entwicklung digitaler Services zu unterstützen, die europaweit jederzeit flexibel und standardisiert Nutzfahrzeuge und Werkstattleistungen verfügbar machen. Fleetloop beabsichtigt, das Vermiet- und Werkstattnetzwerk mit Franchisenehmern auszubauen.

„Wir freuen uns, dass wir in der Fleetloop GmbH zwei Kernkompetenzen bündeln können: zum einen die Erfahrung etablierter Nutzfahrzeug- und Werkstatt-Partner und zum anderen die Expertise im Bereich Digitalisierung. Mit dem Fleetloop-Franchise und den enthaltenen digitalen und standardisierten Prozessen können bisher regional orientierte Vermieter überregional neue Kundensegmente erschließen, sich attraktiver vermarkten und Mietprozesse effizienter abwickeln. Mit den gemeinsamen neuen Angeboten stellen wir uns zukunftsfähig auf.“ erklären die Gründungspartner Simon Greiwing (COO GTT- Greiwing Truck and Trailer), Klaus Mezger (Inhaber Mezger Rent & Service), Thorsten Schroeder (Geschäftsführer Trailer Lloyd) und Karl-Heinz Neu (CEO KUBIKx).

GTT – Greiwing Truck and Trailer ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Greven/Westfalen, das Nutzfahrzeuge international vermietet und verkauft. In den vergangenen 20 Jahren hat sich GTT zu einem markenunabhängigen Vermieter entwickelt, der im Bereich Tank- und Silofahrzeuge zu den Marktführern gehört und mit ca. 700 Einheiten individuelle Mobilitäts-und Fahrzeugbeschaffungslösungen für die Transportlogistik bietet.

Mezger Rent & Service ist Partner für die Transport- und Logistikbranche. Das inhabergeführte Familienunternehmen mit Sitz in Möckmühl bietet neben Mietfahrzeugen auch Servicedienstleistungen an Truck und Trailer und spezialisierte sich insbesondere im temperaturgeführten Bereich.

Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung ist ein Tochterunternehmen der 1824 in Hamburg gegründeten Reederei F. Laeisz. Das 1991 gegründete Unternehmen bietet flexible Miet-Lösungen für Sattelzugmaschinen und Trailer und agiert von Hamburg und Neu-Ulm aus.

KUBIKx entwickelt digitale Lösungen und Geschäftsmodelle gemeinsam mit Partnern aus Transport und Logistik. Das Unternehmen mit Standorten in Berlin und Münster wurde 2018 gegründet.

Weitere Infos: www.fleetloop.com

Pressekontakt:

Maggie Horlacher, press@fleetloop.com
Tel.: +49 (0)151 611 093 01
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