Veröffentlicht am

Nein zu mehr Regulierung im Arbeitsrecht

15.04.2021 – 15:31

BVMW

Nein zu mehr Regulierung im Arbeitsrecht


















Berlin (ots)

Zu den Plänen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, sachgrundlos befristete Arbeitsverträge einzuschränken, erklärt Marcel Pelzer, Mitglied der BVMW Bundeskommission Arbeit und Soziales:

„Der Mittelstand braucht gerade in diesen herausfordernden Zeiten mehr Flexibilität – und weniger Regulierung und Bürokratieaufwand. Jeder Eingriff in die unternehmerische Freiheit ist klar abzulehnen.

Gerade die Flexibilität der mittelständischen Unternehmen hat Deutschland sowohl wirtschaftlich als auch arbeitsmarktpolitisch in den vergangenen Jahren nach vorne gebracht und auch dafür gesorgt, dass Produktionsstandorte – trotz günstiger Verlagerungsmöglichkeiten ins Ausland – weiterhin hier angesiedelt sind.

Auch arbeitsmarktpolitisch ist dieses Vorhaben abzulehnen, da es Arbeitslosigkeit gerade im geringqualifizierten Bereich verfestigt und vielen Menschen mit defizitären Lebensläufen die Chance nimmt, aktiv wieder ins Arbeitsleben einzusteigen.

Zudem würde es den bürokratischen Aufwand für die Unternehmen vergrößern, Bezugsgrößen juristisch klar einzuhalten (2,5 Prozent SGL-Befristete bei mehr als 75 Beschäftigten) und Zeiten der Vorbeschäftigung wie auch Zeiten in der Arbeitnehmerüberlassung anzurechnen.“

Pressekontakt:

BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse@bvmw.de

Original-Content von: BVMW, übermittelt

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Nein zu mehr Regulierung im Arbeitsrecht

15.04.2021 – 15:31

BVMW

Nein zu mehr Regulierung im Arbeitsrecht


















Berlin (ots)

Zu den Plänen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, sachgrundlos befristete Arbeitsverträge einzuschränken, erklärt Marcel Pelzer, Mitglied der BVMW Bundeskommission Arbeit und Soziales:

„Der Mittelstand braucht gerade in diesen herausfordernden Zeiten mehr Flexibilität – und weniger Regulierung und Bürokratieaufwand. Jeder Eingriff in die unternehmerische Freiheit ist klar abzulehnen.

Gerade die Flexibilität der mittelständischen Unternehmen hat Deutschland sowohl wirtschaftlich als auch arbeitsmarktpolitisch in den vergangenen Jahren nach vorne gebracht und auch dafür gesorgt, dass Produktionsstandorte – trotz günstiger Verlagerungsmöglichkeiten ins Ausland – weiterhin hier angesiedelt sind.

Auch arbeitsmarktpolitisch ist dieses Vorhaben abzulehnen, da es Arbeitslosigkeit gerade im geringqualifizierten Bereich verfestigt und vielen Menschen mit defizitären Lebensläufen die Chance nimmt, aktiv wieder ins Arbeitsleben einzusteigen.

Zudem würde es den bürokratischen Aufwand für die Unternehmen vergrößern, Bezugsgrößen juristisch klar einzuhalten (2,5 Prozent SGL-Befristete bei mehr als 75 Beschäftigten) und Zeiten der Vorbeschäftigung wie auch Zeiten in der Arbeitnehmerüberlassung anzurechnen.“

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Generationswechsel – HUF HAUS bleibt familiengeführtChristian und Benedikt Huf übernehmen als Doppelspitze in vierter Generation

14.04.2021 – 10:47

HUF HAUS GmbH & Co. KG

Generationswechsel – HUF HAUS bleibt familiengeführt
Christian und Benedikt Huf übernehmen als Doppelspitze in vierter Generation


















Generationswechsel - HUF HAUS bleibt familiengeführt / Christian und Benedikt Huf übernehmen als Doppelspitze in vierter Generation
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Hartenfels (ots)

Im April 2021 übergibt Georg Huf nach 25 Jahren als geschäftsführender Gesellschafter das Familienunternehmen HUF HAUS in die verantwortungsvollen Hände der vierten Generation: Sohn Benedikt und Neffe Christian Huf werden als neue Doppelspitze die Geschicke des europaweit agierenden Unternehmens leiten. Gemeinsam möchte das Führungsteam frische Impulse setzen und Etabliertes im Blick behalten: Kernthemen werden die Stärkung des Westerwälder Standortes Hartenfels, die Portfolioerweiterung sowie die Weiterentwicklung grüner Wohnkonzepte sein.

Seit Jahrzehnten steht HUF HAUS für innovative Baukunst, nachhaltigen Erfolg sowie für regionale Verbundenheit. Zukunftssicher aufgestellt zu sein – sowohl für Kunden als auch für die Belegschaft – hat für das mittelständische Unternehmen aus dem Westerwald daher höchste Priorität. Ganz in diesem Sinne ist die lange geplante Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie im April dieses Jahres offiziell abgeschlossen. Benedikt Huf, 33, und Christian Huf, 32, übernehmen die operative Leitung als geschäftsführende Gesellschafter von HUF HAUS. Georg Huf ist weiterhin mit besonderen Aufgaben betraut und steht mit seiner langjährigen Erfahrung als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite.

„In den vergangenen Jahren und Monaten haben sich für beide Seiten viele Synergien durch die enge Zusammenarbeit der Generationen ergeben“, resümiert Georg Huf. „So konnten wir die Nachfolge sukzessive planen und intensiv vorbereiten. Ich bin stolz, ein solides und wachsendes Unternehmen an die vierte Generation übergeben zu können.“

Der Westerwälder blickt auf eine vierzigjährige Karriere zurück, die 1981 als regionaler Verkäufer begann. Von 1996 bis Anfang 2021 leitete er das Familienunternehmen und setzte dabei unter anderem auf die Expansion in ausländische Märkte und den Aufbau der eigenen Firmengruppe. So wird bis heute gewährleistet, dass HUF Häuser europaweit schlüsselfertig und in höchster Qualität realisiert werden können.

„Vor uns liegt eine spannende Zeit! Seit Jahrzehnten ist unser Unternehmen auf internationaler Bühne tätig. Dadurch ergibt sich für uns nun die Zielsetzung, ein breiteres Spektrum an Wohnkonzepten zu entwickeln und unser Portfolio zu erweitern. Nur so können wir die individuellen Wünsche unserer Kunden erfüllen. Von mehrgeschossigen Stadthäusern über Dachaufstockungen bis hin zum Trendthema Minihaus – die HUF Architektur wächst mit den Anforderungen der Zeit“, fasst Christian Huf zusammen, der künftig den Vertrieb des Familienunternehmens leiten wird.

Seit Oktober 2019 ist er zudem Vorstandsmitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. (BDF) und gestaltet aktiv die Entwicklungen der Branche mit.

„Unser Herz schlägt für den Wirtschaftsstandort Westerwald – um genau zu sein für Hartenfels, denn hier sind unsere Familien und unser Familienunternehmen zu Hause. Menschen aus ganz Europa kommen zu uns, um das HUF Dorf zu besuchen, ihr Haus zu planen oder die faszinierende Produktion hautnah zu erleben. Darum möchten wir als vierte Generation weiter in unseren Heimatstandort investieren, gesundes Wachstum fördern und für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen sicheren Arbeitsplatz bieten“, ergänzt Betriebswirt Benedikt Huf, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern mitten im HUF Dorf lebt.

Unterstützt wird die neue Doppelspitze bei ihren Plänen von Christoph Schmidt, der als Mitglied der Geschäftsleitung seit vielen Jahren die Ressorts Bauen und Produktion verantwortet. Der 38-jährige ist Mitglied im Beirat der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) und engagiert sich besonders für die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

Für das Jahr 2021 stehen für das Team anspruchsvolle Projekte auf der Agenda: Ein Tinyhouse-Konzept soll in Kürze das Portfolio ergänzen, ein neuer Vertriebsstandort mit Musterhaus bei Hamburg wird im Frühjahr die Türen für Besucher öffnen und im Herbst freut man sich im Großraum Leipzig auf die Einweihung eines smarten Musterhauses in nachhaltiger Fachwerkbauweise.

Biografie und weitere Informationen

Pressekontakt:

Frau Ann-Kathrin Hörter
presse@huf-haus.com
+49 2626 761-108

HUF HAUS GmbH & Co. KG
Franz-Huf-Straße 1
56244 Hartenfels

Original-Content von: HUF HAUS GmbH & Co. KG, übermittelt

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Generationswechsel – HUF HAUS bleibt familiengeführtChristian und Benedikt Huf übernehmen als Doppelspitze in vierter Generation

14.04.2021 – 10:47

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Christian und Benedikt Huf übernehmen als Doppelspitze in vierter Generation


















Generationswechsel - HUF HAUS bleibt familiengeführt / Christian und Benedikt Huf übernehmen als Doppelspitze in vierter Generation
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Hartenfels (ots)

Im April 2021 übergibt Georg Huf nach 25 Jahren als geschäftsführender Gesellschafter das Familienunternehmen HUF HAUS in die verantwortungsvollen Hände der vierten Generation: Sohn Benedikt und Neffe Christian Huf werden als neue Doppelspitze die Geschicke des europaweit agierenden Unternehmens leiten. Gemeinsam möchte das Führungsteam frische Impulse setzen und Etabliertes im Blick behalten: Kernthemen werden die Stärkung des Westerwälder Standortes Hartenfels, die Portfolioerweiterung sowie die Weiterentwicklung grüner Wohnkonzepte sein.

Seit Jahrzehnten steht HUF HAUS für innovative Baukunst, nachhaltigen Erfolg sowie für regionale Verbundenheit. Zukunftssicher aufgestellt zu sein – sowohl für Kunden als auch für die Belegschaft – hat für das mittelständische Unternehmen aus dem Westerwald daher höchste Priorität. Ganz in diesem Sinne ist die lange geplante Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie im April dieses Jahres offiziell abgeschlossen. Benedikt Huf, 33, und Christian Huf, 32, übernehmen die operative Leitung als geschäftsführende Gesellschafter von HUF HAUS. Georg Huf ist weiterhin mit besonderen Aufgaben betraut und steht mit seiner langjährigen Erfahrung als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite.

„In den vergangenen Jahren und Monaten haben sich für beide Seiten viele Synergien durch die enge Zusammenarbeit der Generationen ergeben“, resümiert Georg Huf. „So konnten wir die Nachfolge sukzessive planen und intensiv vorbereiten. Ich bin stolz, ein solides und wachsendes Unternehmen an die vierte Generation übergeben zu können.“

Der Westerwälder blickt auf eine vierzigjährige Karriere zurück, die 1981 als regionaler Verkäufer begann. Von 1996 bis Anfang 2021 leitete er das Familienunternehmen und setzte dabei unter anderem auf die Expansion in ausländische Märkte und den Aufbau der eigenen Firmengruppe. So wird bis heute gewährleistet, dass HUF Häuser europaweit schlüsselfertig und in höchster Qualität realisiert werden können.

„Vor uns liegt eine spannende Zeit! Seit Jahrzehnten ist unser Unternehmen auf internationaler Bühne tätig. Dadurch ergibt sich für uns nun die Zielsetzung, ein breiteres Spektrum an Wohnkonzepten zu entwickeln und unser Portfolio zu erweitern. Nur so können wir die individuellen Wünsche unserer Kunden erfüllen. Von mehrgeschossigen Stadthäusern über Dachaufstockungen bis hin zum Trendthema Minihaus – die HUF Architektur wächst mit den Anforderungen der Zeit“, fasst Christian Huf zusammen, der künftig den Vertrieb des Familienunternehmens leiten wird.

Seit Oktober 2019 ist er zudem Vorstandsmitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. (BDF) und gestaltet aktiv die Entwicklungen der Branche mit.

„Unser Herz schlägt für den Wirtschaftsstandort Westerwald – um genau zu sein für Hartenfels, denn hier sind unsere Familien und unser Familienunternehmen zu Hause. Menschen aus ganz Europa kommen zu uns, um das HUF Dorf zu besuchen, ihr Haus zu planen oder die faszinierende Produktion hautnah zu erleben. Darum möchten wir als vierte Generation weiter in unseren Heimatstandort investieren, gesundes Wachstum fördern und für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen sicheren Arbeitsplatz bieten“, ergänzt Betriebswirt Benedikt Huf, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern mitten im HUF Dorf lebt.

Unterstützt wird die neue Doppelspitze bei ihren Plänen von Christoph Schmidt, der als Mitglied der Geschäftsleitung seit vielen Jahren die Ressorts Bauen und Produktion verantwortet. Der 38-jährige ist Mitglied im Beirat der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) und engagiert sich besonders für die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

Für das Jahr 2021 stehen für das Team anspruchsvolle Projekte auf der Agenda: Ein Tinyhouse-Konzept soll in Kürze das Portfolio ergänzen, ein neuer Vertriebsstandort mit Musterhaus bei Hamburg wird im Frühjahr die Türen für Besucher öffnen und im Herbst freut man sich im Großraum Leipzig auf die Einweihung eines smarten Musterhauses in nachhaltiger Fachwerkbauweise.

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Im April 2021 übergibt Georg Huf nach 25 Jahren als geschäftsführender Gesellschafter das Familienunternehmen HUF HAUS in die verantwortungsvollen Hände der vierten Generation: Sohn Benedikt und Neffe Christian Huf werden als neue Doppelspitze die Geschicke des europaweit agierenden Unternehmens leiten. Gemeinsam möchte das Führungsteam frische Impulse setzen und Etabliertes im Blick behalten: Kernthemen werden die Stärkung des Westerwälder Standortes Hartenfels, die Portfolioerweiterung sowie die Weiterentwicklung grüner Wohnkonzepte sein.

Seit Jahrzehnten steht HUF HAUS für innovative Baukunst, nachhaltigen Erfolg sowie für regionale Verbundenheit. Zukunftssicher aufgestellt zu sein – sowohl für Kunden als auch für die Belegschaft – hat für das mittelständische Unternehmen aus dem Westerwald daher höchste Priorität. Ganz in diesem Sinne ist die lange geplante Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie im April dieses Jahres offiziell abgeschlossen. Benedikt Huf, 33, und Christian Huf, 32, übernehmen die operative Leitung als geschäftsführende Gesellschafter von HUF HAUS. Georg Huf ist weiterhin mit besonderen Aufgaben betraut und steht mit seiner langjährigen Erfahrung als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite.

„In den vergangenen Jahren und Monaten haben sich für beide Seiten viele Synergien durch die enge Zusammenarbeit der Generationen ergeben“, resümiert Georg Huf. „So konnten wir die Nachfolge sukzessive planen und intensiv vorbereiten. Ich bin stolz, ein solides und wachsendes Unternehmen an die vierte Generation übergeben zu können.“

Der Westerwälder blickt auf eine vierzigjährige Karriere zurück, die 1981 als regionaler Verkäufer begann. Von 1996 bis Anfang 2021 leitete er das Familienunternehmen und setzte dabei unter anderem auf die Expansion in ausländische Märkte und den Aufbau der eigenen Firmengruppe. So wird bis heute gewährleistet, dass HUF Häuser europaweit schlüsselfertig und in höchster Qualität realisiert werden können.

„Vor uns liegt eine spannende Zeit! Seit Jahrzehnten ist unser Unternehmen auf internationaler Bühne tätig. Dadurch ergibt sich für uns nun die Zielsetzung, ein breiteres Spektrum an Wohnkonzepten zu entwickeln und unser Portfolio zu erweitern. Nur so können wir die individuellen Wünsche unserer Kunden erfüllen. Von mehrgeschossigen Stadthäusern über Dachaufstockungen bis hin zum Trendthema Minihaus – die HUF Architektur wächst mit den Anforderungen der Zeit“, fasst Christian Huf zusammen, der künftig den Vertrieb des Familienunternehmens leiten wird.

Seit Oktober 2019 ist er zudem Vorstandsmitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. (BDF) und gestaltet aktiv die Entwicklungen der Branche mit.

„Unser Herz schlägt für den Wirtschaftsstandort Westerwald – um genau zu sein für Hartenfels, denn hier sind unsere Familien und unser Familienunternehmen zu Hause. Menschen aus ganz Europa kommen zu uns, um das HUF Dorf zu besuchen, ihr Haus zu planen oder die faszinierende Produktion hautnah zu erleben. Darum möchten wir als vierte Generation weiter in unseren Heimatstandort investieren, gesundes Wachstum fördern und für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen sicheren Arbeitsplatz bieten“, ergänzt Betriebswirt Benedikt Huf, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern mitten im HUF Dorf lebt.

Unterstützt wird die neue Doppelspitze bei ihren Plänen von Christoph Schmidt, der als Mitglied der Geschäftsleitung seit vielen Jahren die Ressorts Bauen und Produktion verantwortet. Der 38-jährige ist Mitglied im Beirat der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) und engagiert sich besonders für die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

Für das Jahr 2021 stehen für das Team anspruchsvolle Projekte auf der Agenda: Ein Tinyhouse-Konzept soll in Kürze das Portfolio ergänzen, ein neuer Vertriebsstandort mit Musterhaus bei Hamburg wird im Frühjahr die Türen für Besucher öffnen und im Herbst freut man sich im Großraum Leipzig auf die Einweihung eines smarten Musterhauses in nachhaltiger Fachwerkbauweise.

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Im April 2021 übergibt Georg Huf nach 25 Jahren als geschäftsführender Gesellschafter das Familienunternehmen HUF HAUS in die verantwortungsvollen Hände der vierten Generation: Sohn Benedikt und Neffe Christian Huf werden als neue Doppelspitze die Geschicke des europaweit agierenden Unternehmens leiten. Gemeinsam möchte das Führungsteam frische Impulse setzen und Etabliertes im Blick behalten: Kernthemen werden die Stärkung des Westerwälder Standortes Hartenfels, die Portfolioerweiterung sowie die Weiterentwicklung grüner Wohnkonzepte sein.

Seit Jahrzehnten steht HUF HAUS für innovative Baukunst, nachhaltigen Erfolg sowie für regionale Verbundenheit. Zukunftssicher aufgestellt zu sein – sowohl für Kunden als auch für die Belegschaft – hat für das mittelständische Unternehmen aus dem Westerwald daher höchste Priorität. Ganz in diesem Sinne ist die lange geplante Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie im April dieses Jahres offiziell abgeschlossen. Benedikt Huf, 33, und Christian Huf, 32, übernehmen die operative Leitung als geschäftsführende Gesellschafter von HUF HAUS. Georg Huf ist weiterhin mit besonderen Aufgaben betraut und steht mit seiner langjährigen Erfahrung als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite.

„In den vergangenen Jahren und Monaten haben sich für beide Seiten viele Synergien durch die enge Zusammenarbeit der Generationen ergeben“, resümiert Georg Huf. „So konnten wir die Nachfolge sukzessive planen und intensiv vorbereiten. Ich bin stolz, ein solides und wachsendes Unternehmen an die vierte Generation übergeben zu können.“

Der Westerwälder blickt auf eine vierzigjährige Karriere zurück, die 1981 als regionaler Verkäufer begann. Von 1996 bis Anfang 2021 leitete er das Familienunternehmen und setzte dabei unter anderem auf die Expansion in ausländische Märkte und den Aufbau der eigenen Firmengruppe. So wird bis heute gewährleistet, dass HUF Häuser europaweit schlüsselfertig und in höchster Qualität realisiert werden können.

„Vor uns liegt eine spannende Zeit! Seit Jahrzehnten ist unser Unternehmen auf internationaler Bühne tätig. Dadurch ergibt sich für uns nun die Zielsetzung, ein breiteres Spektrum an Wohnkonzepten zu entwickeln und unser Portfolio zu erweitern. Nur so können wir die individuellen Wünsche unserer Kunden erfüllen. Von mehrgeschossigen Stadthäusern über Dachaufstockungen bis hin zum Trendthema Minihaus – die HUF Architektur wächst mit den Anforderungen der Zeit“, fasst Christian Huf zusammen, der künftig den Vertrieb des Familienunternehmens leiten wird.

Seit Oktober 2019 ist er zudem Vorstandsmitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. (BDF) und gestaltet aktiv die Entwicklungen der Branche mit.

„Unser Herz schlägt für den Wirtschaftsstandort Westerwald – um genau zu sein für Hartenfels, denn hier sind unsere Familien und unser Familienunternehmen zu Hause. Menschen aus ganz Europa kommen zu uns, um das HUF Dorf zu besuchen, ihr Haus zu planen oder die faszinierende Produktion hautnah zu erleben. Darum möchten wir als vierte Generation weiter in unseren Heimatstandort investieren, gesundes Wachstum fördern und für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen sicheren Arbeitsplatz bieten“, ergänzt Betriebswirt Benedikt Huf, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern mitten im HUF Dorf lebt.

Unterstützt wird die neue Doppelspitze bei ihren Plänen von Christoph Schmidt, der als Mitglied der Geschäftsleitung seit vielen Jahren die Ressorts Bauen und Produktion verantwortet. Der 38-jährige ist Mitglied im Beirat der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) und engagiert sich besonders für die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

Für das Jahr 2021 stehen für das Team anspruchsvolle Projekte auf der Agenda: Ein Tinyhouse-Konzept soll in Kürze das Portfolio ergänzen, ein neuer Vertriebsstandort mit Musterhaus bei Hamburg wird im Frühjahr die Türen für Besucher öffnen und im Herbst freut man sich im Großraum Leipzig auf die Einweihung eines smarten Musterhauses in nachhaltiger Fachwerkbauweise.

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Im April 2021 übergibt Georg Huf nach 25 Jahren als geschäftsführender Gesellschafter das Familienunternehmen HUF HAUS in die verantwortungsvollen Hände der vierten Generation: Sohn Benedikt und Neffe Christian Huf werden als neue Doppelspitze die Geschicke des europaweit agierenden Unternehmens leiten. Gemeinsam möchte das Führungsteam frische Impulse setzen und Etabliertes im Blick behalten: Kernthemen werden die Stärkung des Westerwälder Standortes Hartenfels, die Portfolioerweiterung sowie die Weiterentwicklung grüner Wohnkonzepte sein.

Seit Jahrzehnten steht HUF HAUS für innovative Baukunst, nachhaltigen Erfolg sowie für regionale Verbundenheit. Zukunftssicher aufgestellt zu sein – sowohl für Kunden als auch für die Belegschaft – hat für das mittelständische Unternehmen aus dem Westerwald daher höchste Priorität. Ganz in diesem Sinne ist die lange geplante Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie im April dieses Jahres offiziell abgeschlossen. Benedikt Huf, 33, und Christian Huf, 32, übernehmen die operative Leitung als geschäftsführende Gesellschafter von HUF HAUS. Georg Huf ist weiterhin mit besonderen Aufgaben betraut und steht mit seiner langjährigen Erfahrung als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite.

„In den vergangenen Jahren und Monaten haben sich für beide Seiten viele Synergien durch die enge Zusammenarbeit der Generationen ergeben“, resümiert Georg Huf. „So konnten wir die Nachfolge sukzessive planen und intensiv vorbereiten. Ich bin stolz, ein solides und wachsendes Unternehmen an die vierte Generation übergeben zu können.“

Der Westerwälder blickt auf eine vierzigjährige Karriere zurück, die 1981 als regionaler Verkäufer begann. Von 1996 bis Anfang 2021 leitete er das Familienunternehmen und setzte dabei unter anderem auf die Expansion in ausländische Märkte und den Aufbau der eigenen Firmengruppe. So wird bis heute gewährleistet, dass HUF Häuser europaweit schlüsselfertig und in höchster Qualität realisiert werden können.

„Vor uns liegt eine spannende Zeit! Seit Jahrzehnten ist unser Unternehmen auf internationaler Bühne tätig. Dadurch ergibt sich für uns nun die Zielsetzung, ein breiteres Spektrum an Wohnkonzepten zu entwickeln und unser Portfolio zu erweitern. Nur so können wir die individuellen Wünsche unserer Kunden erfüllen. Von mehrgeschossigen Stadthäusern über Dachaufstockungen bis hin zum Trendthema Minihaus – die HUF Architektur wächst mit den Anforderungen der Zeit“, fasst Christian Huf zusammen, der künftig den Vertrieb des Familienunternehmens leiten wird.

Seit Oktober 2019 ist er zudem Vorstandsmitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. (BDF) und gestaltet aktiv die Entwicklungen der Branche mit.

„Unser Herz schlägt für den Wirtschaftsstandort Westerwald – um genau zu sein für Hartenfels, denn hier sind unsere Familien und unser Familienunternehmen zu Hause. Menschen aus ganz Europa kommen zu uns, um das HUF Dorf zu besuchen, ihr Haus zu planen oder die faszinierende Produktion hautnah zu erleben. Darum möchten wir als vierte Generation weiter in unseren Heimatstandort investieren, gesundes Wachstum fördern und für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen sicheren Arbeitsplatz bieten“, ergänzt Betriebswirt Benedikt Huf, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern mitten im HUF Dorf lebt.

Unterstützt wird die neue Doppelspitze bei ihren Plänen von Christoph Schmidt, der als Mitglied der Geschäftsleitung seit vielen Jahren die Ressorts Bauen und Produktion verantwortet. Der 38-jährige ist Mitglied im Beirat der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) und engagiert sich besonders für die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

Für das Jahr 2021 stehen für das Team anspruchsvolle Projekte auf der Agenda: Ein Tinyhouse-Konzept soll in Kürze das Portfolio ergänzen, ein neuer Vertriebsstandort mit Musterhaus bei Hamburg wird im Frühjahr die Türen für Besucher öffnen und im Herbst freut man sich im Großraum Leipzig auf die Einweihung eines smarten Musterhauses in nachhaltiger Fachwerkbauweise.

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Im April 2021 übergibt Georg Huf nach 25 Jahren als geschäftsführender Gesellschafter das Familienunternehmen HUF HAUS in die verantwortungsvollen Hände der vierten Generation: Sohn Benedikt und Neffe Christian Huf werden als neue Doppelspitze die Geschicke des europaweit agierenden Unternehmens leiten. Gemeinsam möchte das Führungsteam frische Impulse setzen und Etabliertes im Blick behalten: Kernthemen werden die Stärkung des Westerwälder Standortes Hartenfels, die Portfolioerweiterung sowie die Weiterentwicklung grüner Wohnkonzepte sein.

Seit Jahrzehnten steht HUF HAUS für innovative Baukunst, nachhaltigen Erfolg sowie für regionale Verbundenheit. Zukunftssicher aufgestellt zu sein – sowohl für Kunden als auch für die Belegschaft – hat für das mittelständische Unternehmen aus dem Westerwald daher höchste Priorität. Ganz in diesem Sinne ist die lange geplante Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie im April dieses Jahres offiziell abgeschlossen. Benedikt Huf, 33, und Christian Huf, 32, übernehmen die operative Leitung als geschäftsführende Gesellschafter von HUF HAUS. Georg Huf ist weiterhin mit besonderen Aufgaben betraut und steht mit seiner langjährigen Erfahrung als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite.

„In den vergangenen Jahren und Monaten haben sich für beide Seiten viele Synergien durch die enge Zusammenarbeit der Generationen ergeben“, resümiert Georg Huf. „So konnten wir die Nachfolge sukzessive planen und intensiv vorbereiten. Ich bin stolz, ein solides und wachsendes Unternehmen an die vierte Generation übergeben zu können.“

Der Westerwälder blickt auf eine vierzigjährige Karriere zurück, die 1981 als regionaler Verkäufer begann. Von 1996 bis Anfang 2021 leitete er das Familienunternehmen und setzte dabei unter anderem auf die Expansion in ausländische Märkte und den Aufbau der eigenen Firmengruppe. So wird bis heute gewährleistet, dass HUF Häuser europaweit schlüsselfertig und in höchster Qualität realisiert werden können.

„Vor uns liegt eine spannende Zeit! Seit Jahrzehnten ist unser Unternehmen auf internationaler Bühne tätig. Dadurch ergibt sich für uns nun die Zielsetzung, ein breiteres Spektrum an Wohnkonzepten zu entwickeln und unser Portfolio zu erweitern. Nur so können wir die individuellen Wünsche unserer Kunden erfüllen. Von mehrgeschossigen Stadthäusern über Dachaufstockungen bis hin zum Trendthema Minihaus – die HUF Architektur wächst mit den Anforderungen der Zeit“, fasst Christian Huf zusammen, der künftig den Vertrieb des Familienunternehmens leiten wird.

Seit Oktober 2019 ist er zudem Vorstandsmitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. (BDF) und gestaltet aktiv die Entwicklungen der Branche mit.

„Unser Herz schlägt für den Wirtschaftsstandort Westerwald – um genau zu sein für Hartenfels, denn hier sind unsere Familien und unser Familienunternehmen zu Hause. Menschen aus ganz Europa kommen zu uns, um das HUF Dorf zu besuchen, ihr Haus zu planen oder die faszinierende Produktion hautnah zu erleben. Darum möchten wir als vierte Generation weiter in unseren Heimatstandort investieren, gesundes Wachstum fördern und für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen sicheren Arbeitsplatz bieten“, ergänzt Betriebswirt Benedikt Huf, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern mitten im HUF Dorf lebt.

Unterstützt wird die neue Doppelspitze bei ihren Plänen von Christoph Schmidt, der als Mitglied der Geschäftsleitung seit vielen Jahren die Ressorts Bauen und Produktion verantwortet. Der 38-jährige ist Mitglied im Beirat der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) und engagiert sich besonders für die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

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Klimagespräche – 90 Minuten für den Brandenburger Mittelstand

14.04.2021 – 11:18

BVMW

Klimagespräche – 90 Minuten für den Brandenburger Mittelstand


















Brandenburg (ots)

Online-Diskussion zum Thema „Klimagespräche – 90 Minuten für den Brandenburger Mittelstand“

Gesprächspartner ist Wirtschaftsminister Prof. Dr. Jörg Steinbach

Wann: Donnertag, 15. April 2021, 17:00-18:30 Uhr

Bitte registrieren Sie sich hier; den Link zur Veranstaltung erhalten Sie nach der Anmeldung

Veranstalter: BVMW, Regionalbüro der Wirtschaftsregion Süd-Ost Brandenburg

Pressekontakt:

BVMW
Regionalbüro der Wirtschaftsregion Süd-Ost Brandenburg
Ralf Henkler
ralf.henkler@bvmw.de

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Brandenburg (ots)

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Gesprächspartner ist Wirtschaftsminister Prof. Dr. Jörg Steinbach

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