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B. Braun mit robuster Geschäftsentwicklung in 2020 – Fundament für weiteres Wachstum in der nächsten Dekade gelegt

25.03.2021 – 10:45

B. Braun Melsungen AG

B. Braun mit robuster Geschäftsentwicklung in 2020 – Fundament für weiteres Wachstum in der nächsten Dekade gelegt


















Melsungen (ots)

Die B. Braun-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 7.426,3 Millionen Euro erzielt (Vorjahr: 7.471,3 Millionen Euro). „Das Pandemiejahr 2020 hat unsere besondere Verantwortung verdeutlicht. Dieser Verantwortung sind wir gerecht geworden und haben dabei unsere Widerstandskraft bewiesen“, sagte B. BraunVorstandsvorsitzende Anna Maria Braun heute bei einer virtuellen Pressekonferenz. „Dass unser Umsatz trotz herausfordernder Bedingungen stabil geblieben ist, hat seine Basis in der langfristigen Ausrichtung: Wir wirtschaften seit Jahrzehnten nachhaltig und sind mit unserem Portfolio und unserer internationalen Marktpräsenz breit aufgestellt“, so Braun.

Die Corona-Pandemie hat B. Braun unterschiedlich getroffen. So sanken die Umsätze bei Produkten wie Implantaten der Sparte Aesculap und bei medizinischen Standardprodukten wie Infusionslösungen deutlich, da weltweit in Krankenhäusern planbare Eingriffe verschoben wurden. Diese Rückgänge konnte das Unternehmen durch erhöhte Nachfragen in anderen Bereichen, zum Beispiel bei Pharmaprodukten zur Behandlung von Covid-Patienten, Infusionspumpen und im Hygienemanagement, kompensieren. Auch der Produktbereich der Akutdialyse zeigte aufgrund der Pandemie einen deutlichen Umsatzanstieg. Insgesamt hat der hohe Anteil an Eigenfertigung mit dazu beigetragen, dass B. Braun die Versorgungssicherheit für seine Kunden während der Pandemie aufrechterhalten konnte.

Die EBITDA-Marge hat B. Braun im Berichtsjahr von 14,4 Prozent auf 14,9 Prozent gesteigert. Das EBITDA betrug somit 1.103,2 Millionen Euro (Vorjahr: 1.079,1 Millionen Euro).

Das Ergebnis vor Steuern lag bei 416,1 Millionen Euro (Vorjahr bereinigt: 400,2 Millionen Euro). „Vor dem Hintergrund der Pandemie sind wir mit der Ergebnisentwicklung zufrieden“, sagte Braun. „Die kontinuierliche Digitalisierung unserer Prozesse, aber auch die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie haben es uns ermöglicht, effizienter zu arbeiten und unser Kostenniveau weiter zu senken. Diese Entwicklung ist ein Schritt in die richtige Richtung. Da uns negative Einflüsse durch die Krise weiterhin begleiten, werden wir auch 2021 nicht nachlassen, unsere Ressourcen sehr fokussiert einzusetzen“.

Wenn es darum geht, die Medizintechnikwelt und den Gesundheitssektor von morgen zu gestalten, sind neue Technologien und der digitale Wandel entscheidend. Mit „B. Braun – the next decade“ hat B. Braun im Geschäftsjahr 2020 für den Zeitraum bis 2030 einen strategischen Rahmen erarbeitet, welcher das Fundament für weiterhin nachhaltiges Wachstum bildet. Um die Gesundheit von Menschen auch künftig schützen und verbessern zu können, wird das Medizintechnik- und Pharmaunternehmen die Digitalisierung weiter vorantreiben und Schlüsseltechnologien, zum Beispiel Robotik oder Biologisierung, für sich und seine Kunden nutzbar machen. Digitale Systeme helfen B. Braun zudem, seine Strukturen zu optimieren und Prozesse zu beschleunigen. „Die Corona-Pandemie hat in den Gesundheitssystemen schon jetzt vieles verändert: Die Wertschätzung für die Gesundheitsversorgung und das Vertrauen in Technologie sind gestiegen, die internationale Zusammenarbeitet wurde gestärkt und die Digitalisierung hat spürbar Fahrt aufgenommen. Die hiermit verbundenen Chancen wollen wir für B. Braun in der nächsten Dekade noch stärker nutzen“, sagte die Vorstandsvorsitzende.

Mehr Informationen unter www.bbraun.de/digital-ist-ganz-normal.html.

Investitionen weiter auf hohem Niveau – Nettofinanzschulden verringert

Um seine Geschäftsaktivitäten auszubauen und zu sichern, hat B. Braun 2020 erneut über eine Milliarde Euro in neue Produktionen sowie Forschungs- und Entwicklungsprojekte investiert. In den USA wurden umfangreiche Investitionen an den Standorten in Allentown und Daytona Beach fortgesetzt, so dass erweiterte Produktionskapazitäten zur Verfügung stehen. Der Ausbau der Kapazitäten im Bereich Pharma – zum Beispiel in Berlin – wurde weltweit fortgeführt; ebenso Erweiterungsprojekte bei Medizinprodukten, wie Infusionsleitungen, intravenösen Zugängen und Zubehör. In Spanien schloss die Sparte Aesculap ein Projekt zur Automatisierung der Nahtmaterialfertigung erfolgreich ab. „Aufgrund der Unsicherheit in der Pandemie haben wir unser Investitionsbudget sehr diszipliniert gesteuert. Trotz der Unwägbarkeiten ist es uns gelungen, wichtige Investitionen abzuschließen und unsere strategischen Großprojekte fortzuführen – eine wichtige Grundlage für unser künftiges Wachstum“, sagte Finanzvorständin Dr. Annette Beller bei der Vorstellung der Geschäftszahlen.

Seine Nettofinanzschulden hat B. Braun im Geschäftsjahr 2020 zudem deutlich verringert: Sie reduzierten sich um 14,0 Prozent auf 2.537,9 Millionen Euro (Vorjahr: 2.951,9 Millionen Euro).

Mehr als 64.000 Mitarbeiter*innen: Verlässlich in der Pandemie

Dass der B. Braun-Konzern seiner besonderen Verantwortung in der Pandemie täglich gerecht werden konnte, liegt vor allem an den 64.317 Mitarbeiter*innen, die das Unternehmen zum 31.12.2020 beschäftigte. „Unseren Mitarbeitenden gilt ein besonderer Dank. Sie haben durch ihre hohe Motivation, Flexibilität und Einsatzbereitschaft dafür gesorgt, dass unsere Produkte und Dienstleistungen die Kunden trotz angespannter Lieferketten und Einschränkungen zuverlässig erreichten“, so die B. Braun-Vorstandsvorsitzende. Mehr Informationen unter www.bbraun.de/engagiert-im-kampf-gegen-corona.html.

Der leichte Rückgang der Mitarbeiterzahl von 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr (64.585) resultiert aus gezielten Anpassungen und optimierten Abläufen in Produktionen und im Vertrieb einzelner Landesgesellschaften.

B. Braun bildet in Brasilien, Deutschland, Frankreich, Malaysia, Polen, in der Schweiz und Vietnam junge Menschen aus. In diesen Ländern befanden sich im Berichtsjahr 1.110 (Vorjahr: 1.105) Personen in einer beruflichen Ausbildung. 360 junge Menschen (Vorjahr: 384) beendeten erfolgreich ihre Ausbildung, und 289 (Vorjahr: 291) haben das Angebot zum Berufseinstieg bei B. Braun wahrgenommen.

Weitere Informationen zu unserer Geschäftsentwicklung finden Sie in unserem aktuellen Geschäftsbericht unter www.bbraun.de/gb2020.

Pressekontakt:

Christine Bossak
Head of Group Communication & Media Relations
Tel. 05661/71-1635
presse@bbraun.com

Original-Content von: B. Braun Melsungen AG, übermittelt

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silentmaxx erklärt: Lautlose PCs und Notebooks laut Erfahrungen auch für medizinische Einrichtungen relevant

24.03.2021 – 10:08

silent systems® GmbH

silentmaxx erklärt: Lautlose PCs und Notebooks laut Erfahrungen auch für medizinische Einrichtungen relevant


















Rheinbach (ots)

In medizinischen Einrichtungen gehören technischen Geräte zur Grundausstattung. Hierbei ist die Digitalisierung längst auch in Krankenhäusern und Arztpraxen angekommen, sodass auch die Computerarbeit inzwischen ein zentraler Bestandteil im Alltag von Ärzten und Pflegepersonal ist. Um effektiv und konzentriert mit PCs, Laptops und Notebooks arbeiten zu können, müssen diese – Empfehlungen und Erfahrungen vieler Experten zufolge – bestimmte Anforderungen erfüllen.

Ob in Krankenhäusern, Arztpraxen, Reha-Zentren oder Laboren – technische Geräte und Computer sind für die tägliche Arbeit im medizinischen Bereich längst unerlässlich. Sie sind eine Grundvoraussetzung, um erfolgreich Diagnosen stellen und entsprechende Therapiemaßnahmen einleiten zu können. Dazu gehören zum Beispiel Vitalzeichen-Patientenmonitore, Geräte für bildgebende Verfahren wie Ultraschall- und Röntgendiagnostik, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT), aber ebenso Computer in Sprechzimmern oder Laboren.

Computer und Notebooks im Alltag von medizinischen Einrichtungen

Heutzutage erfolgt die Patientenanamnese und Diagnostik vorranging am Computer und erleichtert die Arbeit von Haus- und Fachärzten in vielerlei Hinsicht. Mit spezieller Praxissoftware können Ärzte Befunde erheben und diese mittels elektronischer Karteiführung in einer digitalen Patientenakte erfassen. Sie können ebenfalls direkt am PC Arzneimittelinformationen einholen, Rezepte oder Atteste ausfüllen und ausstellen sowie die Leistungserfassung und Kassenabrechnung erledigen. Für die schnelle Diagnose von Krankheiten ist es inzwischen möglich, Laborbefunde aus dem medizinischen Zentrallabor direkt an den PC in der Arztpraxis oder im Krankenhaus zu übermitteln – eine enorme Hilfe für alle Beteiligten. In der Labordiagnostik erfolgt die Blutbildanalyse ebenfalls mittels digitaler Bildauswertung, wobei beispielsweise das Mikroskop direkt mit der Computersoftware gekoppelt ist, um Krankheiten zu diagnostizieren.

Insbesondere in Krankenhäusern und Kliniken kommen im Zuge der Digitalisierung aber auch immer öfters Laptops und Notebooks zum Einsatz: Ärzte und Pflegekräfte nutzen die kompakten Geräte beispielsweise während der täglichen Visite und haben so direkten Zugriff auf die digitale Patientenakte. Sie können so nicht nur wichtige Informationen zum Gesundheitszustand des Patienten einsehen, sondern die Daten direkt zentral erfassen. Auf diese Weise ist es möglich, dass alle Pflegekräfte und Ärzte stets auf dieselben aktuellen Daten zugreifen – seien es Vitalwerte, Diagnose- und OP-Berichte, Bilddokumente oder der Medikamentenplan.

Leistungsfähige Computer sind in Arztpraxen, Krankenhäusern und Laboren unerlässlich

Trotz oder gerade aufgrund all dieser vielen technischen Geräte, die im medizinischen Bereich eingesetzt werden, hat hochkonzentriertes und lautloses Arbeiten höchste Priorität – ob im Arzt-Patienten-Gespräch, bei der Durchführung von Labortests, der Bewertung von Untersuchungsergebnissen oder bei der Diagnostik mit bildgebenden Verfahren. Zuverlässige und sterile Computer, die durch eine geringe Geräuschemission möglichst nicht von der Arbeit ablenken, sind in Arztpraxen, Laboren und Krankenhäusern unerlässlich: Besonders an PCs, die mit Ultraschall- und Röntgengeräten gekoppelt sind, werden hohe Ansprüche hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit gestellt. Dabei spielt die Kühlung der Geräte eine entscheidende Rolle: Handelsübliche Computer werden in der Regel mit einem Lüfter gekühlt, um stabil zu laufen. Dabei wirkt sich dieses anhaltende Geräusch langfristig auf die Konzentrationsfähigkeit während der Arbeit und das Wohlbefinden der Ärzte und Laboranten aus, die mit einem solchen PC arbeiten. Schlimmstenfalls schleichen sich Fehler ein, die gerade in einem so sensiblen Arbeitsumfeld verheerende Folgen haben und zu Negativ-Erfahrungen führen können.

Lautlose PCs und Laptops erfüllen Bedürfnisse der Kunden nach einem stressfreien Arbeitsplatz

Mit einem lautlosen Computer, der über eine passive Lüftung verfügt, ist eine einfache und genaue Arbeit ohne Ablenkung möglich. Silent PCs haben zudem den Vorteil, dass durch den fehlenden Lüfter kein Staub aus dem Computergehäuse gewirbelt wird, was insbesondere in sterilen und hygienisch kritischen Arbeitsbereichen wie medizinischen Einrichtungen, von Vorteil ist. Die passive Kühlung ermöglicht dabei trotzdem konstantes Arbeiten ohne Performance-Verluste, wie zum Beispiel bei bildgebenden Diagnoseverfahren.

Der deutsche Hersteller silentmaxx hat sich auf die Konzeption lautloser Computer und Laptops spezialisiert und blickt bereits auf eine Vielzahl von Empfehlungen zurück. „Seit annähernd zwei Jahrzehnten stellen wir leise und lautlose PCs her und entwickeln unsere Technologie kontinuierlich weiter. Das Ergebnis sind hochwertige Geräte, die allen Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht werden, während sie gleichzeitig nicht zu hören sind“, erklärt Dirk Heising, Geschäftsführer von silentmaxx. Ziel sei es, den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden von Silent PCs gerecht zu werden. „Wir versuchen stets, uns der Schnelllebigkeit des Marktes und den wandelnden Bedürfnissen der Verbraucher anzupassen, um uns weiterzuentwickeln und unsere Erfolgsgeschichte weiter zu schreiben“, so Heising. Auf diese Weise leisten lautlose PCs einen wichtigen Beitrag für die konzentriere, stressfreie und rationelle Arbeit – auch im medizinischen Bereich.

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Rheinbach (ots)

In medizinischen Einrichtungen gehören technischen Geräte zur Grundausstattung. Hierbei ist die Digitalisierung längst auch in Krankenhäusern und Arztpraxen angekommen, sodass auch die Computerarbeit inzwischen ein zentraler Bestandteil im Alltag von Ärzten und Pflegepersonal ist. Um effektiv und konzentriert mit PCs, Laptops und Notebooks arbeiten zu können, müssen diese – Empfehlungen und Erfahrungen vieler Experten zufolge – bestimmte Anforderungen erfüllen.

Ob in Krankenhäusern, Arztpraxen, Reha-Zentren oder Laboren – technische Geräte und Computer sind für die tägliche Arbeit im medizinischen Bereich längst unerlässlich. Sie sind eine Grundvoraussetzung, um erfolgreich Diagnosen stellen und entsprechende Therapiemaßnahmen einleiten zu können. Dazu gehören zum Beispiel Vitalzeichen-Patientenmonitore, Geräte für bildgebende Verfahren wie Ultraschall- und Röntgendiagnostik, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT), aber ebenso Computer in Sprechzimmern oder Laboren.

Computer und Notebooks im Alltag von medizinischen Einrichtungen

Heutzutage erfolgt die Patientenanamnese und Diagnostik vorranging am Computer und erleichtert die Arbeit von Haus- und Fachärzten in vielerlei Hinsicht. Mit spezieller Praxissoftware können Ärzte Befunde erheben und diese mittels elektronischer Karteiführung in einer digitalen Patientenakte erfassen. Sie können ebenfalls direkt am PC Arzneimittelinformationen einholen, Rezepte oder Atteste ausfüllen und ausstellen sowie die Leistungserfassung und Kassenabrechnung erledigen. Für die schnelle Diagnose von Krankheiten ist es inzwischen möglich, Laborbefunde aus dem medizinischen Zentrallabor direkt an den PC in der Arztpraxis oder im Krankenhaus zu übermitteln – eine enorme Hilfe für alle Beteiligten. In der Labordiagnostik erfolgt die Blutbildanalyse ebenfalls mittels digitaler Bildauswertung, wobei beispielsweise das Mikroskop direkt mit der Computersoftware gekoppelt ist, um Krankheiten zu diagnostizieren.

Insbesondere in Krankenhäusern und Kliniken kommen im Zuge der Digitalisierung aber auch immer öfters Laptops und Notebooks zum Einsatz: Ärzte und Pflegekräfte nutzen die kompakten Geräte beispielsweise während der täglichen Visite und haben so direkten Zugriff auf die digitale Patientenakte. Sie können so nicht nur wichtige Informationen zum Gesundheitszustand des Patienten einsehen, sondern die Daten direkt zentral erfassen. Auf diese Weise ist es möglich, dass alle Pflegekräfte und Ärzte stets auf dieselben aktuellen Daten zugreifen – seien es Vitalwerte, Diagnose- und OP-Berichte, Bilddokumente oder der Medikamentenplan.

Leistungsfähige Computer sind in Arztpraxen, Krankenhäusern und Laboren unerlässlich

Trotz oder gerade aufgrund all dieser vielen technischen Geräte, die im medizinischen Bereich eingesetzt werden, hat hochkonzentriertes und lautloses Arbeiten höchste Priorität – ob im Arzt-Patienten-Gespräch, bei der Durchführung von Labortests, der Bewertung von Untersuchungsergebnissen oder bei der Diagnostik mit bildgebenden Verfahren. Zuverlässige und sterile Computer, die durch eine geringe Geräuschemission möglichst nicht von der Arbeit ablenken, sind in Arztpraxen, Laboren und Krankenhäusern unerlässlich: Besonders an PCs, die mit Ultraschall- und Röntgengeräten gekoppelt sind, werden hohe Ansprüche hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit gestellt. Dabei spielt die Kühlung der Geräte eine entscheidende Rolle: Handelsübliche Computer werden in der Regel mit einem Lüfter gekühlt, um stabil zu laufen. Dabei wirkt sich dieses anhaltende Geräusch langfristig auf die Konzentrationsfähigkeit während der Arbeit und das Wohlbefinden der Ärzte und Laboranten aus, die mit einem solchen PC arbeiten. Schlimmstenfalls schleichen sich Fehler ein, die gerade in einem so sensiblen Arbeitsumfeld verheerende Folgen haben und zu Negativ-Erfahrungen führen können.

Lautlose PCs und Laptops erfüllen Bedürfnisse der Kunden nach einem stressfreien Arbeitsplatz

Mit einem lautlosen Computer, der über eine passive Lüftung verfügt, ist eine einfache und genaue Arbeit ohne Ablenkung möglich. Silent PCs haben zudem den Vorteil, dass durch den fehlenden Lüfter kein Staub aus dem Computergehäuse gewirbelt wird, was insbesondere in sterilen und hygienisch kritischen Arbeitsbereichen wie medizinischen Einrichtungen, von Vorteil ist. Die passive Kühlung ermöglicht dabei trotzdem konstantes Arbeiten ohne Performance-Verluste, wie zum Beispiel bei bildgebenden Diagnoseverfahren.

Der deutsche Hersteller silentmaxx hat sich auf die Konzeption lautloser Computer und Laptops spezialisiert und blickt bereits auf eine Vielzahl von Empfehlungen zurück. „Seit annähernd zwei Jahrzehnten stellen wir leise und lautlose PCs her und entwickeln unsere Technologie kontinuierlich weiter. Das Ergebnis sind hochwertige Geräte, die allen Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht werden, während sie gleichzeitig nicht zu hören sind“, erklärt Dirk Heising, Geschäftsführer von silentmaxx. Ziel sei es, den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden von Silent PCs gerecht zu werden. „Wir versuchen stets, uns der Schnelllebigkeit des Marktes und den wandelnden Bedürfnissen der Verbraucher anzupassen, um uns weiterzuentwickeln und unsere Erfolgsgeschichte weiter zu schreiben“, so Heising. Auf diese Weise leisten lautlose PCs einen wichtigen Beitrag für die konzentriere, stressfreie und rationelle Arbeit – auch im medizinischen Bereich.

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Rheinbach (ots)

In medizinischen Einrichtungen gehören technischen Geräte zur Grundausstattung. Hierbei ist die Digitalisierung längst auch in Krankenhäusern und Arztpraxen angekommen, sodass auch die Computerarbeit inzwischen ein zentraler Bestandteil im Alltag von Ärzten und Pflegepersonal ist. Um effektiv und konzentriert mit PCs, Laptops und Notebooks arbeiten zu können, müssen diese – Empfehlungen und Erfahrungen vieler Experten zufolge – bestimmte Anforderungen erfüllen.

Ob in Krankenhäusern, Arztpraxen, Reha-Zentren oder Laboren – technische Geräte und Computer sind für die tägliche Arbeit im medizinischen Bereich längst unerlässlich. Sie sind eine Grundvoraussetzung, um erfolgreich Diagnosen stellen und entsprechende Therapiemaßnahmen einleiten zu können. Dazu gehören zum Beispiel Vitalzeichen-Patientenmonitore, Geräte für bildgebende Verfahren wie Ultraschall- und Röntgendiagnostik, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT), aber ebenso Computer in Sprechzimmern oder Laboren.

Computer und Notebooks im Alltag von medizinischen Einrichtungen

Heutzutage erfolgt die Patientenanamnese und Diagnostik vorranging am Computer und erleichtert die Arbeit von Haus- und Fachärzten in vielerlei Hinsicht. Mit spezieller Praxissoftware können Ärzte Befunde erheben und diese mittels elektronischer Karteiführung in einer digitalen Patientenakte erfassen. Sie können ebenfalls direkt am PC Arzneimittelinformationen einholen, Rezepte oder Atteste ausfüllen und ausstellen sowie die Leistungserfassung und Kassenabrechnung erledigen. Für die schnelle Diagnose von Krankheiten ist es inzwischen möglich, Laborbefunde aus dem medizinischen Zentrallabor direkt an den PC in der Arztpraxis oder im Krankenhaus zu übermitteln – eine enorme Hilfe für alle Beteiligten. In der Labordiagnostik erfolgt die Blutbildanalyse ebenfalls mittels digitaler Bildauswertung, wobei beispielsweise das Mikroskop direkt mit der Computersoftware gekoppelt ist, um Krankheiten zu diagnostizieren.

Insbesondere in Krankenhäusern und Kliniken kommen im Zuge der Digitalisierung aber auch immer öfters Laptops und Notebooks zum Einsatz: Ärzte und Pflegekräfte nutzen die kompakten Geräte beispielsweise während der täglichen Visite und haben so direkten Zugriff auf die digitale Patientenakte. Sie können so nicht nur wichtige Informationen zum Gesundheitszustand des Patienten einsehen, sondern die Daten direkt zentral erfassen. Auf diese Weise ist es möglich, dass alle Pflegekräfte und Ärzte stets auf dieselben aktuellen Daten zugreifen – seien es Vitalwerte, Diagnose- und OP-Berichte, Bilddokumente oder der Medikamentenplan.

Leistungsfähige Computer sind in Arztpraxen, Krankenhäusern und Laboren unerlässlich

Trotz oder gerade aufgrund all dieser vielen technischen Geräte, die im medizinischen Bereich eingesetzt werden, hat hochkonzentriertes und lautloses Arbeiten höchste Priorität – ob im Arzt-Patienten-Gespräch, bei der Durchführung von Labortests, der Bewertung von Untersuchungsergebnissen oder bei der Diagnostik mit bildgebenden Verfahren. Zuverlässige und sterile Computer, die durch eine geringe Geräuschemission möglichst nicht von der Arbeit ablenken, sind in Arztpraxen, Laboren und Krankenhäusern unerlässlich: Besonders an PCs, die mit Ultraschall- und Röntgengeräten gekoppelt sind, werden hohe Ansprüche hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit gestellt. Dabei spielt die Kühlung der Geräte eine entscheidende Rolle: Handelsübliche Computer werden in der Regel mit einem Lüfter gekühlt, um stabil zu laufen. Dabei wirkt sich dieses anhaltende Geräusch langfristig auf die Konzentrationsfähigkeit während der Arbeit und das Wohlbefinden der Ärzte und Laboranten aus, die mit einem solchen PC arbeiten. Schlimmstenfalls schleichen sich Fehler ein, die gerade in einem so sensiblen Arbeitsumfeld verheerende Folgen haben und zu Negativ-Erfahrungen führen können.

Lautlose PCs und Laptops erfüllen Bedürfnisse der Kunden nach einem stressfreien Arbeitsplatz

Mit einem lautlosen Computer, der über eine passive Lüftung verfügt, ist eine einfache und genaue Arbeit ohne Ablenkung möglich. Silent PCs haben zudem den Vorteil, dass durch den fehlenden Lüfter kein Staub aus dem Computergehäuse gewirbelt wird, was insbesondere in sterilen und hygienisch kritischen Arbeitsbereichen wie medizinischen Einrichtungen, von Vorteil ist. Die passive Kühlung ermöglicht dabei trotzdem konstantes Arbeiten ohne Performance-Verluste, wie zum Beispiel bei bildgebenden Diagnoseverfahren.

Der deutsche Hersteller silentmaxx hat sich auf die Konzeption lautloser Computer und Laptops spezialisiert und blickt bereits auf eine Vielzahl von Empfehlungen zurück. „Seit annähernd zwei Jahrzehnten stellen wir leise und lautlose PCs her und entwickeln unsere Technologie kontinuierlich weiter. Das Ergebnis sind hochwertige Geräte, die allen Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht werden, während sie gleichzeitig nicht zu hören sind“, erklärt Dirk Heising, Geschäftsführer von silentmaxx. Ziel sei es, den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden von Silent PCs gerecht zu werden. „Wir versuchen stets, uns der Schnelllebigkeit des Marktes und den wandelnden Bedürfnissen der Verbraucher anzupassen, um uns weiterzuentwickeln und unsere Erfolgsgeschichte weiter zu schreiben“, so Heising. Auf diese Weise leisten lautlose PCs einen wichtigen Beitrag für die konzentriere, stressfreie und rationelle Arbeit – auch im medizinischen Bereich.

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In medizinischen Einrichtungen gehören technischen Geräte zur Grundausstattung. Hierbei ist die Digitalisierung längst auch in Krankenhäusern und Arztpraxen angekommen, sodass auch die Computerarbeit inzwischen ein zentraler Bestandteil im Alltag von Ärzten und Pflegepersonal ist. Um effektiv und konzentriert mit PCs, Laptops und Notebooks arbeiten zu können, müssen diese – Empfehlungen und Erfahrungen vieler Experten zufolge – bestimmte Anforderungen erfüllen.

Ob in Krankenhäusern, Arztpraxen, Reha-Zentren oder Laboren – technische Geräte und Computer sind für die tägliche Arbeit im medizinischen Bereich längst unerlässlich. Sie sind eine Grundvoraussetzung, um erfolgreich Diagnosen stellen und entsprechende Therapiemaßnahmen einleiten zu können. Dazu gehören zum Beispiel Vitalzeichen-Patientenmonitore, Geräte für bildgebende Verfahren wie Ultraschall- und Röntgendiagnostik, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT), aber ebenso Computer in Sprechzimmern oder Laboren.

Computer und Notebooks im Alltag von medizinischen Einrichtungen

Heutzutage erfolgt die Patientenanamnese und Diagnostik vorranging am Computer und erleichtert die Arbeit von Haus- und Fachärzten in vielerlei Hinsicht. Mit spezieller Praxissoftware können Ärzte Befunde erheben und diese mittels elektronischer Karteiführung in einer digitalen Patientenakte erfassen. Sie können ebenfalls direkt am PC Arzneimittelinformationen einholen, Rezepte oder Atteste ausfüllen und ausstellen sowie die Leistungserfassung und Kassenabrechnung erledigen. Für die schnelle Diagnose von Krankheiten ist es inzwischen möglich, Laborbefunde aus dem medizinischen Zentrallabor direkt an den PC in der Arztpraxis oder im Krankenhaus zu übermitteln – eine enorme Hilfe für alle Beteiligten. In der Labordiagnostik erfolgt die Blutbildanalyse ebenfalls mittels digitaler Bildauswertung, wobei beispielsweise das Mikroskop direkt mit der Computersoftware gekoppelt ist, um Krankheiten zu diagnostizieren.

Insbesondere in Krankenhäusern und Kliniken kommen im Zuge der Digitalisierung aber auch immer öfters Laptops und Notebooks zum Einsatz: Ärzte und Pflegekräfte nutzen die kompakten Geräte beispielsweise während der täglichen Visite und haben so direkten Zugriff auf die digitale Patientenakte. Sie können so nicht nur wichtige Informationen zum Gesundheitszustand des Patienten einsehen, sondern die Daten direkt zentral erfassen. Auf diese Weise ist es möglich, dass alle Pflegekräfte und Ärzte stets auf dieselben aktuellen Daten zugreifen – seien es Vitalwerte, Diagnose- und OP-Berichte, Bilddokumente oder der Medikamentenplan.

Leistungsfähige Computer sind in Arztpraxen, Krankenhäusern und Laboren unerlässlich

Trotz oder gerade aufgrund all dieser vielen technischen Geräte, die im medizinischen Bereich eingesetzt werden, hat hochkonzentriertes und lautloses Arbeiten höchste Priorität – ob im Arzt-Patienten-Gespräch, bei der Durchführung von Labortests, der Bewertung von Untersuchungsergebnissen oder bei der Diagnostik mit bildgebenden Verfahren. Zuverlässige und sterile Computer, die durch eine geringe Geräuschemission möglichst nicht von der Arbeit ablenken, sind in Arztpraxen, Laboren und Krankenhäusern unerlässlich: Besonders an PCs, die mit Ultraschall- und Röntgengeräten gekoppelt sind, werden hohe Ansprüche hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit gestellt. Dabei spielt die Kühlung der Geräte eine entscheidende Rolle: Handelsübliche Computer werden in der Regel mit einem Lüfter gekühlt, um stabil zu laufen. Dabei wirkt sich dieses anhaltende Geräusch langfristig auf die Konzentrationsfähigkeit während der Arbeit und das Wohlbefinden der Ärzte und Laboranten aus, die mit einem solchen PC arbeiten. Schlimmstenfalls schleichen sich Fehler ein, die gerade in einem so sensiblen Arbeitsumfeld verheerende Folgen haben und zu Negativ-Erfahrungen führen können.

Lautlose PCs und Laptops erfüllen Bedürfnisse der Kunden nach einem stressfreien Arbeitsplatz

Mit einem lautlosen Computer, der über eine passive Lüftung verfügt, ist eine einfache und genaue Arbeit ohne Ablenkung möglich. Silent PCs haben zudem den Vorteil, dass durch den fehlenden Lüfter kein Staub aus dem Computergehäuse gewirbelt wird, was insbesondere in sterilen und hygienisch kritischen Arbeitsbereichen wie medizinischen Einrichtungen, von Vorteil ist. Die passive Kühlung ermöglicht dabei trotzdem konstantes Arbeiten ohne Performance-Verluste, wie zum Beispiel bei bildgebenden Diagnoseverfahren.

Der deutsche Hersteller silentmaxx hat sich auf die Konzeption lautloser Computer und Laptops spezialisiert und blickt bereits auf eine Vielzahl von Empfehlungen zurück. „Seit annähernd zwei Jahrzehnten stellen wir leise und lautlose PCs her und entwickeln unsere Technologie kontinuierlich weiter. Das Ergebnis sind hochwertige Geräte, die allen Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht werden, während sie gleichzeitig nicht zu hören sind“, erklärt Dirk Heising, Geschäftsführer von silentmaxx. Ziel sei es, den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden von Silent PCs gerecht zu werden. „Wir versuchen stets, uns der Schnelllebigkeit des Marktes und den wandelnden Bedürfnissen der Verbraucher anzupassen, um uns weiterzuentwickeln und unsere Erfolgsgeschichte weiter zu schreiben“, so Heising. Auf diese Weise leisten lautlose PCs einen wichtigen Beitrag für die konzentriere, stressfreie und rationelle Arbeit – auch im medizinischen Bereich.

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In medizinischen Einrichtungen gehören technischen Geräte zur Grundausstattung. Hierbei ist die Digitalisierung längst auch in Krankenhäusern und Arztpraxen angekommen, sodass auch die Computerarbeit inzwischen ein zentraler Bestandteil im Alltag von Ärzten und Pflegepersonal ist. Um effektiv und konzentriert mit PCs, Laptops und Notebooks arbeiten zu können, müssen diese – Empfehlungen und Erfahrungen vieler Experten zufolge – bestimmte Anforderungen erfüllen.

Ob in Krankenhäusern, Arztpraxen, Reha-Zentren oder Laboren – technische Geräte und Computer sind für die tägliche Arbeit im medizinischen Bereich längst unerlässlich. Sie sind eine Grundvoraussetzung, um erfolgreich Diagnosen stellen und entsprechende Therapiemaßnahmen einleiten zu können. Dazu gehören zum Beispiel Vitalzeichen-Patientenmonitore, Geräte für bildgebende Verfahren wie Ultraschall- und Röntgendiagnostik, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT), aber ebenso Computer in Sprechzimmern oder Laboren.

Computer und Notebooks im Alltag von medizinischen Einrichtungen

Heutzutage erfolgt die Patientenanamnese und Diagnostik vorranging am Computer und erleichtert die Arbeit von Haus- und Fachärzten in vielerlei Hinsicht. Mit spezieller Praxissoftware können Ärzte Befunde erheben und diese mittels elektronischer Karteiführung in einer digitalen Patientenakte erfassen. Sie können ebenfalls direkt am PC Arzneimittelinformationen einholen, Rezepte oder Atteste ausfüllen und ausstellen sowie die Leistungserfassung und Kassenabrechnung erledigen. Für die schnelle Diagnose von Krankheiten ist es inzwischen möglich, Laborbefunde aus dem medizinischen Zentrallabor direkt an den PC in der Arztpraxis oder im Krankenhaus zu übermitteln – eine enorme Hilfe für alle Beteiligten. In der Labordiagnostik erfolgt die Blutbildanalyse ebenfalls mittels digitaler Bildauswertung, wobei beispielsweise das Mikroskop direkt mit der Computersoftware gekoppelt ist, um Krankheiten zu diagnostizieren.

Insbesondere in Krankenhäusern und Kliniken kommen im Zuge der Digitalisierung aber auch immer öfters Laptops und Notebooks zum Einsatz: Ärzte und Pflegekräfte nutzen die kompakten Geräte beispielsweise während der täglichen Visite und haben so direkten Zugriff auf die digitale Patientenakte. Sie können so nicht nur wichtige Informationen zum Gesundheitszustand des Patienten einsehen, sondern die Daten direkt zentral erfassen. Auf diese Weise ist es möglich, dass alle Pflegekräfte und Ärzte stets auf dieselben aktuellen Daten zugreifen – seien es Vitalwerte, Diagnose- und OP-Berichte, Bilddokumente oder der Medikamentenplan.

Leistungsfähige Computer sind in Arztpraxen, Krankenhäusern und Laboren unerlässlich

Trotz oder gerade aufgrund all dieser vielen technischen Geräte, die im medizinischen Bereich eingesetzt werden, hat hochkonzentriertes und lautloses Arbeiten höchste Priorität – ob im Arzt-Patienten-Gespräch, bei der Durchführung von Labortests, der Bewertung von Untersuchungsergebnissen oder bei der Diagnostik mit bildgebenden Verfahren. Zuverlässige und sterile Computer, die durch eine geringe Geräuschemission möglichst nicht von der Arbeit ablenken, sind in Arztpraxen, Laboren und Krankenhäusern unerlässlich: Besonders an PCs, die mit Ultraschall- und Röntgengeräten gekoppelt sind, werden hohe Ansprüche hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit gestellt. Dabei spielt die Kühlung der Geräte eine entscheidende Rolle: Handelsübliche Computer werden in der Regel mit einem Lüfter gekühlt, um stabil zu laufen. Dabei wirkt sich dieses anhaltende Geräusch langfristig auf die Konzentrationsfähigkeit während der Arbeit und das Wohlbefinden der Ärzte und Laboranten aus, die mit einem solchen PC arbeiten. Schlimmstenfalls schleichen sich Fehler ein, die gerade in einem so sensiblen Arbeitsumfeld verheerende Folgen haben und zu Negativ-Erfahrungen führen können.

Lautlose PCs und Laptops erfüllen Bedürfnisse der Kunden nach einem stressfreien Arbeitsplatz

Mit einem lautlosen Computer, der über eine passive Lüftung verfügt, ist eine einfache und genaue Arbeit ohne Ablenkung möglich. Silent PCs haben zudem den Vorteil, dass durch den fehlenden Lüfter kein Staub aus dem Computergehäuse gewirbelt wird, was insbesondere in sterilen und hygienisch kritischen Arbeitsbereichen wie medizinischen Einrichtungen, von Vorteil ist. Die passive Kühlung ermöglicht dabei trotzdem konstantes Arbeiten ohne Performance-Verluste, wie zum Beispiel bei bildgebenden Diagnoseverfahren.

Der deutsche Hersteller silentmaxx hat sich auf die Konzeption lautloser Computer und Laptops spezialisiert und blickt bereits auf eine Vielzahl von Empfehlungen zurück. „Seit annähernd zwei Jahrzehnten stellen wir leise und lautlose PCs her und entwickeln unsere Technologie kontinuierlich weiter. Das Ergebnis sind hochwertige Geräte, die allen Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht werden, während sie gleichzeitig nicht zu hören sind“, erklärt Dirk Heising, Geschäftsführer von silentmaxx. Ziel sei es, den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden von Silent PCs gerecht zu werden. „Wir versuchen stets, uns der Schnelllebigkeit des Marktes und den wandelnden Bedürfnissen der Verbraucher anzupassen, um uns weiterzuentwickeln und unsere Erfolgsgeschichte weiter zu schreiben“, so Heising. Auf diese Weise leisten lautlose PCs einen wichtigen Beitrag für die konzentriere, stressfreie und rationelle Arbeit – auch im medizinischen Bereich.

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Kaspersky-Studie: Die Hälfte der Bundesbürger würde einen modifizierten Menschen daten

22.03.2021 – 15:37

Kaspersky Labs GmbH

Kaspersky-Studie: Die Hälfte der Bundesbürger würde einen modifizierten Menschen daten


















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Ingolstadt (ots)

Ob Beinprothese oder Chip im Gehirn – die Einsatzgebiete von Human-Augmentation-Technologie sind breit gefächert. Eine aktuelle Kaspersky-Studie zur Einstellung der Bevölkerung in Deutschland zeigt [1]: Die Akzeptanz von Exoskeletten, Prothesen und Chips im Körper ist hoch. So würde fast jeder zweite Befragte in Deutschland (48 Prozent) einen augmentierten Menschen daten und mehr als jeder Dritte (39 Prozent) hätte nichts gegen einen modifizierten Kollegen am Arbeitsplatz einzuwenden. Die Akzeptanz scheint zudem zu steigen, wenn ein Mensch aus medizinischen Gründen augmentiert ist – insbesondere bei Arm- und Beinprothesen.

Bereits jeder zweite Befragte (51 Prozent) in Deutschland hatte der Umfrage zufolge bereits Kontakt mit einer augmentierten Person. Tendenziell lässt sich feststellen: Männer und jüngere Befragte akzeptieren Human Augmentation in ihrem unmittelbaren Umfeld eher als Frauen oder Ältere. Erfolgt eine Augmentation aus medizinischen Gründen, wird das weniger skeptisch gesehen, als wenn sie auf einer nicht notwendigen, freiwilligen Entscheidung basiert. Außerdem zeigt sich der Süden Europas, speziell die Iberische Halbinsel aufgeschlossener als der Norden. Die deutschen Zahlen entsprechen fast immer in etwa dem europäischen Durchschnitt.

Was in Deutschland Befragte von Human Augmentation halten

Allgemeine Akzeptanz: Fast die Hälfte (47 Prozent) der in Deutschland Befragten sagt, jede Person solle frei darüber entscheiden können, ob sie ihren Körper zum Beispiel mit RFID-Chips technologisch erweitern möchte oder nicht. Eine Human Augmentation ohne medizinische Indikation empfinden 28 Prozent als mutig, 15 Prozent halten dies jedoch für merkwürdig. Grundsätzlich geben 36 Prozent der Befragten an, augmentierte Personen schon immer akzeptiert zu haben.

Konsequenzen von Human Augmentation für unsere zukünftige Gesellschaft: 17 Prozent der Befragten in Deutschland befürchten die Verstärkung sozialer Unterschiede, 21 Prozent sehen sogar neue Konflikte am Horizont. Ein zukünftiges Zusammenleben augmentierter und nicht augmentierter Personen empfinden 14 Prozent als aufregend. 15 Prozent sind jedoch besorgt darüber und 9 Prozent haben sogar eine gewisse Angst davor. Eine optimistische Einschätzung zeigen dagegen 34 Prozent aller Befragten, mit signifikanten Unterschieden bei Geschlecht (Männer: 38 Prozent, Frauen: 29 Prozent) und Alter (25- bis 34-Jährige: 44 Prozent, Generation 65 plus: 20 Prozent). Ein gespaltenes Bild ergibt sich jedoch bei der Frage, ob augmentierte Menschen eine stärkere Repräsentanz auf Regierungsebene brauchen: 35 Prozent sagen ja, 36 Prozent nein.

Human Augmentation am Arbeitsplatz: 39 Prozent würden laut Studie die Zusammenarbeit mit einem augmentierten Kollegen begrüßen, während 16 Prozent dies als unfair ablehnen, denn sie haben das Gefühl, dass dadurch ein unfairer Vorteil entstünde.

Augmentation in der Familie: Wären der Partner oder ein enges Familienmitglied in irgendeiner Form augmentiert, würden sich 36 Prozent damit unwohl fühlen. Generell ist die Akzeptanz von Arm- (35 Prozent) und Beinprothesen (32 Prozent) sowie gechipten Fingern (31 Prozent) am höchsten, während Exoskelette (15 Prozent) und eine bionische Gehirnoptimierung (18 Prozent) am wenigsten Anklang finden. Im letzteren Fall gibt es recht große Akzeptanzunterschiede zwischen Männern (21 Prozent) und Frauen (13 Prozent).

Akzeptanz augmentierter Freunde: Eine Human Augmentation von Bekannten und Freunden ohne medizinische Notwendigkeit würde von 28 Prozent aller Befragten vorbehaltlos mitgetragen werden (18- bis 24-Jährige: 42 Prozent), während 21 Prozent strikt dagegen sind (Generation 65 plus: 36 Prozent). Für 41 Prozent hängt die Unterstützung von der Art des geplanten Eingriffs ab.

Würden die in Deutschland Befragten eine augmentierte Person daten? Bleibt noch die heikle Frage des Datings: 48 Prozent der Deutschen hätten keine Probleme damit, eine augmentierte Person zu daten (Männer: 50 Prozent, Frauen: 46 Prozent), weitere 6 Prozent haben bereits einschlägige Erfahrungen gemacht. Generell hatten 51 Prozent schon einmal Kontakt zu augmentierten Personen (Männer: 57 Prozent, Frauen: 44 Prozent).

„Einerseits stößt Human Augmentation in Europa bereits auf breite Unterstützung und großes Interesse“, konstatiert Marco Preuß, Leiter des europäischen Forschungs- und Analyse-Teams bei Kaspersky. „Andererseits gibt es verständlicherweise noch Bedenken bezüglich möglicher Folgen von Human Augmentation für unsere Gesellschaft. Regierungen, hochrangige Wirtschaftsvertreter und bereits augmentierte Personen sollten daher zusammenkommen, um gemeinsam die Zukunft von Human Augmentation zu gestalten. Nur so können wir sicherstellen, dass sich diese spannende Branche in einer regulierten und sicheren Form weiterentwickelt.“

„Human-Augmentation-Technologie sollte nicht als High-End-Hightech-Lösung für wenige und privilegierte Menschen angesehen werden“, ergänzt Hannes Sjöblad, Managing Director und Mitbegründer von DSruptive Subdermals. „Sie muss erschwinglich und für alle zugänglich sein – jeder sollte in der Lage sein, die Vorteile von Augmentation nutzen zu können.“

[1] Die Befragung wurde von Atomik Research im Auftrag von Kaspersky zwischen dem 1. und 4. März 2021 online mit insgesamt 6.500 Erwachsenen ab 18 Jahren aus Deutschland (1.000), Österreich (500), Frankreich, Italien, Großbritannien, Spanien und Portugal durchgeführt.

Pressekontakt:

Berkeley Kommunikation GmbH
Sarah Schönhöffer
sarah.schoenheoffer@berkeleypr.com
Tel.: +49-89-7472-62-42
Landwehrstraße 61
80336 München

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Bestrahlungsdienstleister BGS in Pandemie auf Wachstumskurs

23.03.2021 – 10:35

BGS Beta-Gamma-Service GmbH & Co. KG

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Wiehl (ots)

Die BGS Beta-Gamma-Service GmbH & Co. KG mit Sitz in Wiehl und Geschäftsstellen in Bruchsal und Saal an der Donau bleibt auf Wachstumskurs: Insbesondere die pandemiebedingt gesteigerte Nachfrage nach Sterilisationskapazitäten für Biotechprodukte und Produkte aus dem Bereich der pharmazeutischen Primärpackmittel sorgten bei dem Mittelständler für ein solides Umsatzplus. Das unter anderem auf die Sterilisation von medizinischen Produkten sowie die Vernetzung von Kunststoffen spezialisierte Dienstleistungsunternehmen hatte erst 2020 elf Millionen Euro in den Ausbau seiner Anlagen und Standorte investiert. In diesem Jahr sind weitere Investitionen im mittleren siebenstelligen Bereich geplant.

Gesundheitsschutz durch sterile Produkte: Mit der Sterilisation von beispielsweise medizinischen Einmalprodukten wie Kathetern oder von Labor-Verbrauchsmaterialien bietet BGS nicht nur in der Pandemie eine systemrelevante Dienstleistung. „Die Sterilisation mit Strahlen ist grundsätzlich eine unverzichtbare Methode zur Erzeugung steriler Produkte für die Gesundheitsversorgung. Im letzten Jahr konnten wir darüber hinaus einen deutlichen Nachfrageschub bei Produkten der Biotechnologie, Verbrauchsmaterialien für Labore und Primärpackmitteln für die Pharmaindustrie verzeichnen“, erläutert BGS-Geschäftsführer Dr. Andreas Ostrowicki.

Die stabile Entwicklung der Bauindustrie sorgte zudem für ein leichtes Umsatzplus im zweiten Geschäftsbereich des Dienstleisters, der Strahlenvernetzung von Kunststoffen: „Mithilfe der Strahlenvernetzung von beispielsweise Rohr- und Stangenprodukten sichern wir die Gebrauchseigenschaften der im Neubau oder bei Sanierungsprojekten eingesetzten Systeme über einen langen Zeitraum“, so Ostrowicki. Die hohe Materialstabilität von vernetzten Kunststoffen ist insbesondere auch für den Leichtbau bei der Elektromobilität relevant. Im laufenden Jahr erwartet BGS von Seiten der Automobilindustrie eine steigende Nachfrage nach strahlenvernetzten Bauteilen.

Investitionen in Kapazitätserweiterung

Um die gestiegene Nachfrage gerade im Bereich der Sterilisation zu bedienen, investierte BGS im letzten Jahr in die Erweiterung seiner Kapazitäten. „Unser Ziel ist eine perspektivisch langfristige Versorgung unserer Kunden. Vor diesem Hintergrund haben wir rund elf Millionen Euro in den Ausbau unserer Anlagen und Standorte investiert“, erläutert Geschäftsführer Ostrowicki.

Über die BGS Beta-Gamma-Service GmbH & Co. KG

BGS ist führender Dienstleister im Bereich industrieller Anwendungen von Beta- und Gammastrahlen für die Strahlensterilisation und Strahlenvernetzung. Mit Beta- und Gammastrahlen werden pathogene Keime schnell, sicher und umweltfreundlich zerstört. Darüber hinaus können sie Kunststoffe so veredeln, dass sie resistenter gegen Hitze, Verschleiß und chemische Einwirkungen werden. Als Pionier der Branche hat das mittelständische Unternehmen in Familienbesitz seit 1981 heute gängige Verfahren mitentwickelt. BGS betreibt in Deutschland an drei Standorten (Wiehl, Bruchsal und Saal) zwei Gamma-Anlagen sowie acht Elektronenbeschleuniger. Das Unternehmen beschäftigt über 190 Mitarbeiter und ist in Deutschland der größte Dienstleister seiner Art. Weitere Informationen unter www.bgs.eu .

Pressekontakt:

BGS Beta-Gamma-Service GmbH & Co. KG
Lena Prinz, Referentin Unternehmenskommunikation
Fritz-Kotz-Straße 12, 51674 Wiehl
Telefon: +49 2261 7899-717
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Ob Beinprothese oder Chip im Gehirn – die Einsatzgebiete von Human-Augmentation-Technologie sind breit gefächert. Eine aktuelle Kaspersky-Studie zur Einstellung der Bevölkerung in Deutschland zeigt [1]: Die Akzeptanz von Exoskeletten, Prothesen und Chips im Körper ist hoch. So würde fast jeder zweite Befragte in Deutschland (48 Prozent) einen augmentierten Menschen daten und mehr als jeder Dritte (39 Prozent) hätte nichts gegen einen modifizierten Kollegen am Arbeitsplatz einzuwenden. Die Akzeptanz scheint zudem zu steigen, wenn ein Mensch aus medizinischen Gründen augmentiert ist – insbesondere bei Arm- und Beinprothesen.

Bereits jeder zweite Befragte (51 Prozent) in Deutschland hatte der Umfrage zufolge bereits Kontakt mit einer augmentierten Person. Tendenziell lässt sich feststellen: Männer und jüngere Befragte akzeptieren Human Augmentation in ihrem unmittelbaren Umfeld eher als Frauen oder Ältere. Erfolgt eine Augmentation aus medizinischen Gründen, wird das weniger skeptisch gesehen, als wenn sie auf einer nicht notwendigen, freiwilligen Entscheidung basiert. Außerdem zeigt sich der Süden Europas, speziell die Iberische Halbinsel aufgeschlossener als der Norden. Die deutschen Zahlen entsprechen fast immer in etwa dem europäischen Durchschnitt.

Was in Deutschland Befragte von Human Augmentation halten

Allgemeine Akzeptanz: Fast die Hälfte (47 Prozent) der in Deutschland Befragten sagt, jede Person solle frei darüber entscheiden können, ob sie ihren Körper zum Beispiel mit RFID-Chips technologisch erweitern möchte oder nicht. Eine Human Augmentation ohne medizinische Indikation empfinden 28 Prozent als mutig, 15 Prozent halten dies jedoch für merkwürdig. Grundsätzlich geben 36 Prozent der Befragten an, augmentierte Personen schon immer akzeptiert zu haben.

Konsequenzen von Human Augmentation für unsere zukünftige Gesellschaft: 17 Prozent der Befragten in Deutschland befürchten die Verstärkung sozialer Unterschiede, 21 Prozent sehen sogar neue Konflikte am Horizont. Ein zukünftiges Zusammenleben augmentierter und nicht augmentierter Personen empfinden 14 Prozent als aufregend. 15 Prozent sind jedoch besorgt darüber und 9 Prozent haben sogar eine gewisse Angst davor. Eine optimistische Einschätzung zeigen dagegen 34 Prozent aller Befragten, mit signifikanten Unterschieden bei Geschlecht (Männer: 38 Prozent, Frauen: 29 Prozent) und Alter (25- bis 34-Jährige: 44 Prozent, Generation 65 plus: 20 Prozent). Ein gespaltenes Bild ergibt sich jedoch bei der Frage, ob augmentierte Menschen eine stärkere Repräsentanz auf Regierungsebene brauchen: 35 Prozent sagen ja, 36 Prozent nein.

Human Augmentation am Arbeitsplatz: 39 Prozent würden laut Studie die Zusammenarbeit mit einem augmentierten Kollegen begrüßen, während 16 Prozent dies als unfair ablehnen, denn sie haben das Gefühl, dass dadurch ein unfairer Vorteil entstünde.

Augmentation in der Familie: Wären der Partner oder ein enges Familienmitglied in irgendeiner Form augmentiert, würden sich 36 Prozent damit unwohl fühlen. Generell ist die Akzeptanz von Arm- (35 Prozent) und Beinprothesen (32 Prozent) sowie gechipten Fingern (31 Prozent) am höchsten, während Exoskelette (15 Prozent) und eine bionische Gehirnoptimierung (18 Prozent) am wenigsten Anklang finden. Im letzteren Fall gibt es recht große Akzeptanzunterschiede zwischen Männern (21 Prozent) und Frauen (13 Prozent).

Akzeptanz augmentierter Freunde: Eine Human Augmentation von Bekannten und Freunden ohne medizinische Notwendigkeit würde von 28 Prozent aller Befragten vorbehaltlos mitgetragen werden (18- bis 24-Jährige: 42 Prozent), während 21 Prozent strikt dagegen sind (Generation 65 plus: 36 Prozent). Für 41 Prozent hängt die Unterstützung von der Art des geplanten Eingriffs ab.

Würden die in Deutschland Befragten eine augmentierte Person daten? Bleibt noch die heikle Frage des Datings: 48 Prozent der Deutschen hätten keine Probleme damit, eine augmentierte Person zu daten (Männer: 50 Prozent, Frauen: 46 Prozent), weitere 6 Prozent haben bereits einschlägige Erfahrungen gemacht. Generell hatten 51 Prozent schon einmal Kontakt zu augmentierten Personen (Männer: 57 Prozent, Frauen: 44 Prozent).

„Einerseits stößt Human Augmentation in Europa bereits auf breite Unterstützung und großes Interesse“, konstatiert Marco Preuß, Leiter des europäischen Forschungs- und Analyse-Teams bei Kaspersky. „Andererseits gibt es verständlicherweise noch Bedenken bezüglich möglicher Folgen von Human Augmentation für unsere Gesellschaft. Regierungen, hochrangige Wirtschaftsvertreter und bereits augmentierte Personen sollten daher zusammenkommen, um gemeinsam die Zukunft von Human Augmentation zu gestalten. Nur so können wir sicherstellen, dass sich diese spannende Branche in einer regulierten und sicheren Form weiterentwickelt.“

„Human-Augmentation-Technologie sollte nicht als High-End-Hightech-Lösung für wenige und privilegierte Menschen angesehen werden“, ergänzt Hannes Sjöblad, Managing Director und Mitbegründer von DSruptive Subdermals. „Sie muss erschwinglich und für alle zugänglich sein – jeder sollte in der Lage sein, die Vorteile von Augmentation nutzen zu können.“

[1] Die Befragung wurde von Atomik Research im Auftrag von Kaspersky zwischen dem 1. und 4. März 2021 online mit insgesamt 6.500 Erwachsenen ab 18 Jahren aus Deutschland (1.000), Österreich (500), Frankreich, Italien, Großbritannien, Spanien und Portugal durchgeführt.

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