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Heilpraktiker Alsterdorf, Langenhorn, Barmbek, Sasel – Heilpraktiker Werner Asche steht für Verlässlichkeit und höchste Qualität

19.04.2021 – 06:00

Heilpraktiker Asche

Heilpraktiker Alsterdorf, Langenhorn, Barmbek, Sasel – Heilpraktiker Werner Asche steht für Verlässlichkeit und höchste Qualität


















Heilpraktiker Alsterdorf, Langenhorn, Barmbek, Sasel - Heilpraktiker Werner Asche steht für Verlässlichkeit und höchste Qualität
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Hamburg (ots)

Beschwerden wie Nackenschmerzen sind immer nur ein Symptom und somit ein Signal auf ein tieferliegendes Problem. Jener Überzeugung ist Werner Asche. Der Biologe leitet eine eigene Praxis für Naturheilverfahren in Hamburg. Bei ihm melden sich regelmäßig Patienten, welche das Vertrauen in die Schulmedizin verloren haben. Mit einer enormen Palette an Heilverfahren hilft er seinen Patientinnen und Patienten – und die Anfragen geben ihm recht.

Insbesondere im Falle, dass Sie auf der Suche nach „Heilpraktiker Alsterdorf, Langenhorn, Barmbek, Sasel“ sind, haben Sie in Heilpraktiker Asche den idealen Partner gefunden.

Infos spielen heutzutage in der Medizin in eine bedeutende Rolle. Hierbei fungieren die Körperzellen jeweils wie Antennen, die Fakten des Umfelds empfangen und erneut übergeben. Somit ist etwa ein Leiden meist einzig und alleine eine Fehlfunktion des Informationsaustausches der Körperzellen. Je kranker die Körperzellen sind, je komplexer wird der Tausch an Informationen und desto gestörter ist die Ordnung des Organismus. Das OBERON®-System macht sich diese Tatsache zunutze und wird dazu beitragen, die Störungen ausfindig zu machen. Dabei können geschädigte Körperorgane oder Körperregionen mittels bestimmter Belastung bereits gefunden werden noch bevor das Leiden zutage tritt. Im Rahmen der Untersuchung wird ein besonderer Ohrhörer genutzt, welcher Signale des Organismus autistisch werden lässt. Der Heilpraktiker und Dipl. Biologe Werner Asche hat die Möglichkeit deswegen anhand der Klangbilder genau analysieren, an welcher Stelle der Organismus krankt. Das OBERON®-System ist nach Klasse IIa des Medizinproduktgesetzes rechtskräftig zugelassen und für den Organismus bedenkenlos. Die innovative Methodik erfreut sich momentan wachsender Popularität und findet daher auch gerne Anwendung. Häufig folgen auf die Ergebnisse der Behandlung noch weitere spezifische Empfehlungen wie eine Änderung der Ernährung, digitale Homöopathie oder energetische Balancierung.

Abgesehen von der OBERON®-Methode verwendet der Dipl. Biologe in seiner Praxis auch eine andere Methode: innerwise®. Dabei macht sich dies das Know-how vergangener Kulturen gekoppelt mit der energetischen Gesundheitslehre und der Schulmedizin zu eigen. Grundlage für jene Methode ist die Überzeugung, dass Erkrankungen und Krankheitssymptome generell auf tief gelegenen Störungen zurück zu führen sind. Es geht bei diesem Verfahren also nicht darum, die Krankheitssymptome immer wieder verschwinden zu lassen. Eigentlich ist es die Verpflichtung, so Werner Asche, die Ursachen zu klären. Mit energetischer Arbeit geht es darum die Ursachen für die Krankheiten und Leiden des Erkrankten herauszuarbeiten. Eine Methode, die nicht nur in der Heilpraktiker Praxis von Werner Asche immer gefragter wird.

In der Praxis des nachgefragten Dipl. Biologen Asche werden darüber hinaus eine ganze Menge weiterer Leistungen angeboten. So können zum Beispiel ein OligoScan, ein CyberScan oder eine Mykotherapie vorgenommen werden. Gleichfalls die DeepFieldRelaxation zählt zu den ausgesprochen nachgefragten Möglichkeiten. Insgesamt nimmt Werner Asche wahr, dass sich mehr und mehr Mitmenschen nicht mehr lediglich auf die „normale“ Medizin verlassen wollen, stattdessen aber weitere Verfahren austesten. Öfters erfahren von Schmerzen oder anderen Gebrechen betroffene Mitmenschen, dass ebendiese nach einer Weile wiedererscheinen. Hier sieht der Heilpraktiker den bedeutsamsten Vorteil seiner Tätigkeit. „Das Ziel ist, Ungleichgewichte im Organismus zu korrigieren und Störfälle im Immunsystem zu entfernen. Die erwähnten Möglichkeiten eignen sich für akute sowie chronische körperliche Beschwerden“, erklärt der Dipl. Biologe. Der Heiler ist bei weitem nicht nur in seiner eigenen Praxis tätig, sondern gleichfalls in seiner Funktion als Redner und Berater zur Vitalstoffversorgung gefragt. Hinzukommen Vorträge und Workshops im ganzen Bundesgebiet.

Mehr Auskünfte, auch zum Thema „Heilpraktiker Alsterdorf, Langenhorn, Barmbek, Sasel“, bekommen Sie unter https://www.heilpraktiker-asche-hamburg.de

Pressekontakt:

Werner Asche
Telefon 040 88 099 565
Email: praxis@werner-asche.de

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Urologie im Asklepios Westklinikum Hamburg: Mit 500 AquaBeam Operationen die weltweit meisten Behandlungen der BPH

19.04.2021 – 13:16

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Urologie im Asklepios Westklinikum Hamburg: Mit 500 AquaBeam Operationen die weltweit meisten Behandlungen der BPH


















Urologie im Asklepios Westklinikum Hamburg: Mit 500 AquaBeam Operationen die weltweit meisten Behandlungen der BPH

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Hamburg (ots)

-  Prof. Dr. Bach ist 2017 mit diesem Verfahren als Erster weltweit in die Routinebehandlung von Patienten gestartet 
-  weltweit über 4.500 Patienten behandelt, die meisten in Hamburg 
-  AquaBeam ist die schonende robotische Prostata-OP  

Die benigne Prostatahyperplasie (BPH, gutartige Prostatavergrößerung) ist Folge des natürlichen Alterungsprozesses des Mannes. Zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr ist nahezu jeder Zweite betroffen. Etwa 75 Prozent der 60- bis 80-Jährigen leiden unter Beschwerden; bei Männern über 80 Jahren sind es sogar 90 Prozent. Etwa 60.000 Männer in Deutschland unterziehen sich deshalb jährlich einer Operation zur Entfernung. Das AquaBeam Verfahren kombiniert die Effektivität der klassischen resezierenden Verfahren mit den reduzierten Nebenwirkungen der sog. minimalinvasiven Verfahren und kann für nahezu alle Patienten eingesetzt werden.

Mit dem im Silicon Valley entwickelten „AquaBeam„-OP-Roboter können die Urologen unter der Leitung von Professor Dr. Thorsten Bach mit einem ultraschallgesteuerten Wasserstrahl das überschüssige Gewebe besonders präzise und schonend entfernen. „Wir verbinden das Know-how aus der Industrie mit dem aus der Medizin und das mit der minimalinvasiven Technik der Endoskopie“, erklärt Prof. Bach. Das Prinzip hinter dem Verfahren hat ihn sofort überzeugt, so dass er im August 2017 als erster Urologe weltweit das Verfahren in der Routinebehandlung von Patienten eingesetzt hat. In der Zwischenzeit sind weltweit mehr als 100 Systeme im Einsatz, davon auch zwei weitere in der Asklepios Klinik Barmbek und der Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden. Ein großer Teil der heutigen Anwender war im Vorweg bei Prof. Bach im OP und hat sich über das Verfahren informiert. Mehr als jeder zehnte der 4.500 behandelten Patienten wurde von Prof. Bach operiert. „Natürlich ist das eine Zahl, die mich freut. Viel wichtiger ist aber, dass die Patienten zufrieden sind. Ein besonderes Highlight ist es, wenn ehemalige Patienten ihren Nachbarn vorbeischicken oder den jüngeren Bruder. Das ist für unser Team ein ganz besonderes Lob“, sagt der mehrfach ausgezeichnete Urologe. Von der AquaBeam-Behandlung profitiert der Patient gleich mehrfach: Die Operationszeit ist sehr kurz – und da es sich um ein robotisches Verfahren handelt, ist eine gleichbleibende und hohe Qualität gesichert. Weitere Vorteile: Zum einen kann der Schließmuskel sicher geschont werden, so dass keine Gefahr der Inkontinenz besteht. Zum anderen kann die Sexualfunktion des Mannes mit großer Wahrscheinlichkeit komplett erhalten werden. Die Kosten der Behandlung werden von allen gängigen Krankenkassen übernommen.

Weitere Informationen:

Videointerview mit Prof. Dr. Thorsten Bach über die gutartige Prostatavergrößerung

Videointerview mit Prof. Dr. Thorsten Bach zur Endourologie

Webseite der Urologie des Asklepios Westklinikums Hamburg

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Tel.: (0 40) 8191 4647
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Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
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22307 Hamburg

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Versorgung von Krebspatienten hochgefährdet: Krebsinstitutionen senden Notruf an Politik und Bevölkerung

19.04.2021 – 09:20

Deutsche Krebshilfe

Versorgung von Krebspatienten hochgefährdet: Krebsinstitutionen senden Notruf an Politik und Bevölkerung


















Bonn/Heidelberg/Berlin (ots)

Dramatisch steigende Corona-Infektionszahlen und Intensivstationen, die keine Patienten mehr aufnehmen können – für Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs wird die Situation aufgrund zunehmender Versorgungsengpässe immer besorgniserregender. Die Corona Task Force von Deutscher Krebshilfe, dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zeichnet ein düsteres Bild: Sollte sich die Lage nicht kurzfristig entspannen, droht ein Kollaps des Versorgungssystems. Viele Patienten könnten dann nicht mehr intensivmedizinisch behandelt werden, mit heute noch gar nicht absehbaren Folgen. Die drei großen deutschen Krebsorganisationen fordern die Politik zum sofortigen und zwingenden Handeln auf und richten einen dringenden Appell an die Bevölkerung.

In den großen deutschen Krebszentren wird die Sorge der Corona Task Force uneingeschränkt geteilt. „Wir brauchen jetzt unbedingt eine Kehrtwende der Corona-Lage, sonst geschieht das in Deutschland eigentlich Undenkbare: Wir werden sonst nicht mehr die adäquate und zeitgerechte Versorgung jedes einzelnen Krebspatienten sicherstellen können“, warnt Professor Dr. Carsten Bokemeyer, Sprecher des Netzwerks der von der Deutschen Krebshilfe initiierten Comprehensive Cancer Center und Leiter des Hubertus Wald Tumorzentrums – Universitäres Cancer Center Hamburg. „Seit Beginn der Pandemie haben wir mit Einschränkungen in der Versorgung zu kämpfen, aber noch nie haben diese sich so einschneidend entwickelt wie in der jetzigen dritten Welle.“

Ein Kollaps des Versorgungssystems für schwerkranke Menschen hätte nicht nur kurzfristige Folgen. „Die Langzeitfolgen für Krebspatienten, die heute nicht rechtzeitig diagnostiziert und behandelt werden können, sind noch gar nicht absehbar“, so Professor Dr. Michael Baumann, Vorstandsvorsitzender des DKFZ. „Wir werden zukünftig mit vielen Patienten konfrontiert werden, deren Krebserkrankung zu spät entdeckt wurde und deren Heilungschancen dadurch verringert sind. Das bedeutet: Die Krebssterblichkeit wird nach oben schnellen.“

Angesichts dieser Situation fordern die Deutsche Krebshilfe, das DKFZ und die DKG die Politik dazu auf, die Versorgungskapazitäten in den Kliniken und Krankenhäusern, insbesondere in den Krebszentren, für Tumorpatienten sicherzustellen. Es müssen alle Ressourcen, die für eine adäquate Versorgung der Betroffenen benötigt werden, uneingeschränkt zur Verfügung stehen – so wie es vor Beginn der Pandemie sichergestellt war.

Schon nach der ersten Welle im Frühsommer des vergangenen Jahres hatten die drei Organisationen von der Politik eine Anpassung der Pandemie-Politik gefordert. Es sei unabdingbar, nachhaltige und krisensichere Strategien für das Gesundheitssystem zu entwickeln, vor allem im Hinblick auf die unbedingt zu gewährleistende Versorgung von allen Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen. Hierzu gehörte auch der Wunsch, politisch klar und deutlich vorzugeben, dass bei Überlastung einzelner Kliniken die Patientenversorgung auch von anderen Einrichtungen in der jeweiligen Region übernommen werden muss – falls dies für den einzelnen Patienten medizinisch vertretbar sei.

„Eine solche Strategie haben wir politisch bis heute nicht wahrgenommen. Im Gegenteil. Wir hatten im Sommer letzten Jahres, als die Infektionszahlen sehr niedrig waren, den Eindruck, dass sich die Politik viel zu sehr auf einen schnellen Erfolg der Impfung verlassen hat. Hier wurde eindeutig versäumt, eine Strategie für die Herausforderungen im Gesundheitssystem während der Pandemie zu entwickeln“, resümiert Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. „Weitere Infektionswellen waren vorhersehbar und jetzt haben wir wieder diese Versorgungsnot, dramatischer als zuvor. Wir haben Zweifel, ob wirklich allen politisch Verantwortlichen bewusst ist, dass die 1.400 Menschen, die jeden Tag die Diagnose Krebs erhalten, auch zeitnah entsprechend versorgt werden müssen.“

Auch müsse die jetzige Impfstrategie mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln forciert werden, um das Gesundheitssystem zu entlasten. „In den vergangenen Wochen ist klargeworden, dass es der Politik nicht gelungen ist, eine Impfstrategie auf den Weg zu bringen, die innerhalb kurzer Zeit die Infektionswellen brechen kann“, so Professor Dr. Thomas Seufferlein, Präsident der DKG. „Auch hier sehen wir dringenden Handlungsbedarf.“

Zudem appellieren die Krebsorganisationen erneut an die Bevölkerung, die von der Politik festgelegten Corona-Maßnahmen auch zum Schutz der zahlreichen Krebspatienten unbedingt ernst zu nehmen und einzuhalten. Vorrangiges Ziel sei es, dass sich möglichst wenige Menschen mit dem Virus infizieren und sich die Zahl der Neuinfektionen schnell wieder verringert. Auch sei es wichtig, Impftermine schnellstmöglich wahrzunehmen.

Hintergrund: Bereits mit dem Beginn der Corona-Pandemie hatten die Deutsche Krebshilfe, das DKFZ und die DKG eine Task Force eingerichtet, um die Versorgungssituation von Krebspatienten zu beobachten und zu analysieren. Dies erfolgte auf der Grundlage regelmäßiger systematischer Befragungen der großen deutschen universitären Krebszentren, aber auch von einigen nicht-universitären Krebskliniken. Darüber hinaus gingen Patientenrückmeldungen über die Krebsinformationsdienste des DKFZ (KID) und der Deutschen Krebshilfe (INFONETZ KREBS) in die Auswertung ein. Ziel der Task Force: Versorgungsengpässe und -einschränkungen frühzeitig zu erkennen und den Dialog mit politischen Entscheidungsträgern zu suchen. Die Task Force stellte bereits im Frühjahr 2020 ein angespanntes Versorgungssystem fest. Die Ergebnisse der Befragungen über die ersten fünf Monate der Pandemie wurden Ende vergangenen Jahres im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht.

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Pressekontakt:

Deutsche Krebshilfe
Pressestelle
Buschstr. 32
53113 Bonn
Telefon: 02 28/7 29 90-96
E-Mail: presse@krebshilfe.de
Internet: www.krebshilfe.de

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Heilpraktiker Alsterdorf, Langenhorn, Barmbek, Sasel – Heilpraktiker Werner Asche steht für Verlässlichkeit und höchste Qualität

19.04.2021 – 06:00

Heilpraktiker Asche

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Heilpraktiker Alsterdorf, Langenhorn, Barmbek, Sasel - Heilpraktiker Werner Asche steht für Verlässlichkeit und höchste Qualität
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Hamburg (ots)

Beschwerden wie Nackenschmerzen sind immer nur ein Symptom und somit ein Signal auf ein tieferliegendes Problem. Jener Überzeugung ist Werner Asche. Der Biologe leitet eine eigene Praxis für Naturheilverfahren in Hamburg. Bei ihm melden sich regelmäßig Patienten, welche das Vertrauen in die Schulmedizin verloren haben. Mit einer enormen Palette an Heilverfahren hilft er seinen Patientinnen und Patienten – und die Anfragen geben ihm recht.

Insbesondere im Falle, dass Sie auf der Suche nach „Heilpraktiker Alsterdorf, Langenhorn, Barmbek, Sasel“ sind, haben Sie in Heilpraktiker Asche den idealen Partner gefunden.

Infos spielen heutzutage in der Medizin in eine bedeutende Rolle. Hierbei fungieren die Körperzellen jeweils wie Antennen, die Fakten des Umfelds empfangen und erneut übergeben. Somit ist etwa ein Leiden meist einzig und alleine eine Fehlfunktion des Informationsaustausches der Körperzellen. Je kranker die Körperzellen sind, je komplexer wird der Tausch an Informationen und desto gestörter ist die Ordnung des Organismus. Das OBERON®-System macht sich diese Tatsache zunutze und wird dazu beitragen, die Störungen ausfindig zu machen. Dabei können geschädigte Körperorgane oder Körperregionen mittels bestimmter Belastung bereits gefunden werden noch bevor das Leiden zutage tritt. Im Rahmen der Untersuchung wird ein besonderer Ohrhörer genutzt, welcher Signale des Organismus autistisch werden lässt. Der Heilpraktiker und Dipl. Biologe Werner Asche hat die Möglichkeit deswegen anhand der Klangbilder genau analysieren, an welcher Stelle der Organismus krankt. Das OBERON®-System ist nach Klasse IIa des Medizinproduktgesetzes rechtskräftig zugelassen und für den Organismus bedenkenlos. Die innovative Methodik erfreut sich momentan wachsender Popularität und findet daher auch gerne Anwendung. Häufig folgen auf die Ergebnisse der Behandlung noch weitere spezifische Empfehlungen wie eine Änderung der Ernährung, digitale Homöopathie oder energetische Balancierung.

Abgesehen von der OBERON®-Methode verwendet der Dipl. Biologe in seiner Praxis auch eine andere Methode: innerwise®. Dabei macht sich dies das Know-how vergangener Kulturen gekoppelt mit der energetischen Gesundheitslehre und der Schulmedizin zu eigen. Grundlage für jene Methode ist die Überzeugung, dass Erkrankungen und Krankheitssymptome generell auf tief gelegenen Störungen zurück zu führen sind. Es geht bei diesem Verfahren also nicht darum, die Krankheitssymptome immer wieder verschwinden zu lassen. Eigentlich ist es die Verpflichtung, so Werner Asche, die Ursachen zu klären. Mit energetischer Arbeit geht es darum die Ursachen für die Krankheiten und Leiden des Erkrankten herauszuarbeiten. Eine Methode, die nicht nur in der Heilpraktiker Praxis von Werner Asche immer gefragter wird.

In der Praxis des nachgefragten Dipl. Biologen Asche werden darüber hinaus eine ganze Menge weiterer Leistungen angeboten. So können zum Beispiel ein OligoScan, ein CyberScan oder eine Mykotherapie vorgenommen werden. Gleichfalls die DeepFieldRelaxation zählt zu den ausgesprochen nachgefragten Möglichkeiten. Insgesamt nimmt Werner Asche wahr, dass sich mehr und mehr Mitmenschen nicht mehr lediglich auf die „normale“ Medizin verlassen wollen, stattdessen aber weitere Verfahren austesten. Öfters erfahren von Schmerzen oder anderen Gebrechen betroffene Mitmenschen, dass ebendiese nach einer Weile wiedererscheinen. Hier sieht der Heilpraktiker den bedeutsamsten Vorteil seiner Tätigkeit. „Das Ziel ist, Ungleichgewichte im Organismus zu korrigieren und Störfälle im Immunsystem zu entfernen. Die erwähnten Möglichkeiten eignen sich für akute sowie chronische körperliche Beschwerden“, erklärt der Dipl. Biologe. Der Heiler ist bei weitem nicht nur in seiner eigenen Praxis tätig, sondern gleichfalls in seiner Funktion als Redner und Berater zur Vitalstoffversorgung gefragt. Hinzukommen Vorträge und Workshops im ganzen Bundesgebiet.

Mehr Auskünfte, auch zum Thema „Heilpraktiker Alsterdorf, Langenhorn, Barmbek, Sasel“, bekommen Sie unter https://www.heilpraktiker-asche-hamburg.de

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Heilpraktiker Alsterdorf, Langenhorn, Barmbek, Sasel – Heilpraktiker Werner Asche steht für Verlässlichkeit und höchste Qualität

19.04.2021 – 06:00

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Beschwerden wie Nackenschmerzen sind immer nur ein Symptom und somit ein Signal auf ein tieferliegendes Problem. Jener Überzeugung ist Werner Asche. Der Biologe leitet eine eigene Praxis für Naturheilverfahren in Hamburg. Bei ihm melden sich regelmäßig Patienten, welche das Vertrauen in die Schulmedizin verloren haben. Mit einer enormen Palette an Heilverfahren hilft er seinen Patientinnen und Patienten – und die Anfragen geben ihm recht.

Insbesondere im Falle, dass Sie auf der Suche nach „Heilpraktiker Alsterdorf, Langenhorn, Barmbek, Sasel“ sind, haben Sie in Heilpraktiker Asche den idealen Partner gefunden.

Infos spielen heutzutage in der Medizin in eine bedeutende Rolle. Hierbei fungieren die Körperzellen jeweils wie Antennen, die Fakten des Umfelds empfangen und erneut übergeben. Somit ist etwa ein Leiden meist einzig und alleine eine Fehlfunktion des Informationsaustausches der Körperzellen. Je kranker die Körperzellen sind, je komplexer wird der Tausch an Informationen und desto gestörter ist die Ordnung des Organismus. Das OBERON®-System macht sich diese Tatsache zunutze und wird dazu beitragen, die Störungen ausfindig zu machen. Dabei können geschädigte Körperorgane oder Körperregionen mittels bestimmter Belastung bereits gefunden werden noch bevor das Leiden zutage tritt. Im Rahmen der Untersuchung wird ein besonderer Ohrhörer genutzt, welcher Signale des Organismus autistisch werden lässt. Der Heilpraktiker und Dipl. Biologe Werner Asche hat die Möglichkeit deswegen anhand der Klangbilder genau analysieren, an welcher Stelle der Organismus krankt. Das OBERON®-System ist nach Klasse IIa des Medizinproduktgesetzes rechtskräftig zugelassen und für den Organismus bedenkenlos. Die innovative Methodik erfreut sich momentan wachsender Popularität und findet daher auch gerne Anwendung. Häufig folgen auf die Ergebnisse der Behandlung noch weitere spezifische Empfehlungen wie eine Änderung der Ernährung, digitale Homöopathie oder energetische Balancierung.

Abgesehen von der OBERON®-Methode verwendet der Dipl. Biologe in seiner Praxis auch eine andere Methode: innerwise®. Dabei macht sich dies das Know-how vergangener Kulturen gekoppelt mit der energetischen Gesundheitslehre und der Schulmedizin zu eigen. Grundlage für jene Methode ist die Überzeugung, dass Erkrankungen und Krankheitssymptome generell auf tief gelegenen Störungen zurück zu führen sind. Es geht bei diesem Verfahren also nicht darum, die Krankheitssymptome immer wieder verschwinden zu lassen. Eigentlich ist es die Verpflichtung, so Werner Asche, die Ursachen zu klären. Mit energetischer Arbeit geht es darum die Ursachen für die Krankheiten und Leiden des Erkrankten herauszuarbeiten. Eine Methode, die nicht nur in der Heilpraktiker Praxis von Werner Asche immer gefragter wird.

In der Praxis des nachgefragten Dipl. Biologen Asche werden darüber hinaus eine ganze Menge weiterer Leistungen angeboten. So können zum Beispiel ein OligoScan, ein CyberScan oder eine Mykotherapie vorgenommen werden. Gleichfalls die DeepFieldRelaxation zählt zu den ausgesprochen nachgefragten Möglichkeiten. Insgesamt nimmt Werner Asche wahr, dass sich mehr und mehr Mitmenschen nicht mehr lediglich auf die „normale“ Medizin verlassen wollen, stattdessen aber weitere Verfahren austesten. Öfters erfahren von Schmerzen oder anderen Gebrechen betroffene Mitmenschen, dass ebendiese nach einer Weile wiedererscheinen. Hier sieht der Heilpraktiker den bedeutsamsten Vorteil seiner Tätigkeit. „Das Ziel ist, Ungleichgewichte im Organismus zu korrigieren und Störfälle im Immunsystem zu entfernen. Die erwähnten Möglichkeiten eignen sich für akute sowie chronische körperliche Beschwerden“, erklärt der Dipl. Biologe. Der Heiler ist bei weitem nicht nur in seiner eigenen Praxis tätig, sondern gleichfalls in seiner Funktion als Redner und Berater zur Vitalstoffversorgung gefragt. Hinzukommen Vorträge und Workshops im ganzen Bundesgebiet.

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Tipp: Medikamente im Kühlschrank aufbewahren – aber richtig!

18.04.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Tipp: Medikamente im Kühlschrank aufbewahren – aber richtig!


















Baierbrunn (ots)

Es gibt Medikamente, die sollten zwischen zwei und acht Grad Celsius aufbewahrt werden. Dazu gehören zum Beispiel Antibiotikasäfte, manche Augentropfen, aber auch der Insulinvorrat für Menschen mit Diabetes wie auch Biologicals, die etwa bei Krebs oder bei Rheuma zum Einsatz kommen. „Bei falscher Lagerung können die Mittel ihre Wirksamkeit verlieren“, sagt die Münchner Apothekerin Angela Heim im Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“.

Ob ein Medikament kühl gelagert werden muss, steht auf der Verpackung. Auch der Apotheker wird den Patienten im Beratungsgespräch nochmal ausdrücklich darauf hinweisen. Für diese Medikamente ist der beste Platz das Gemüsefach im Kühlschrank, sagt Apothekerin Heim. „In der Ablage der Kühlschranktür schwankt die Temperatur durch das häufige Öffnen zu stark. Auch die Rückwand vom Kühlschrank ist nicht geeignet.“ Für die meisten Medikamente allerdings gilt: dunkel und trocken und bei Raumtemperatur (15 bis 25° Celsius) aufbewahren, etwa in einem kleinen Medizinschrank im Schlafzimmer.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ 04/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.senioren-ratgeber.net sowie auf Facebook.

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Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
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Heilpraktiker Alsterdorf, Langenhorn, Barmbek, Sasel – Heilpraktiker Werner Asche steht für Verlässlichkeit und höchste Qualität

19.04.2021 – 06:00

Heilpraktiker Asche

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Beschwerden wie Nackenschmerzen sind immer nur ein Symptom und somit ein Signal auf ein tieferliegendes Problem. Jener Überzeugung ist Werner Asche. Der Biologe leitet eine eigene Praxis für Naturheilverfahren in Hamburg. Bei ihm melden sich regelmäßig Patienten, welche das Vertrauen in die Schulmedizin verloren haben. Mit einer enormen Palette an Heilverfahren hilft er seinen Patientinnen und Patienten – und die Anfragen geben ihm recht.

Insbesondere im Falle, dass Sie auf der Suche nach „Heilpraktiker Alsterdorf, Langenhorn, Barmbek, Sasel“ sind, haben Sie in Heilpraktiker Asche den idealen Partner gefunden.

Infos spielen heutzutage in der Medizin in eine bedeutende Rolle. Hierbei fungieren die Körperzellen jeweils wie Antennen, die Fakten des Umfelds empfangen und erneut übergeben. Somit ist etwa ein Leiden meist einzig und alleine eine Fehlfunktion des Informationsaustausches der Körperzellen. Je kranker die Körperzellen sind, je komplexer wird der Tausch an Informationen und desto gestörter ist die Ordnung des Organismus. Das OBERON®-System macht sich diese Tatsache zunutze und wird dazu beitragen, die Störungen ausfindig zu machen. Dabei können geschädigte Körperorgane oder Körperregionen mittels bestimmter Belastung bereits gefunden werden noch bevor das Leiden zutage tritt. Im Rahmen der Untersuchung wird ein besonderer Ohrhörer genutzt, welcher Signale des Organismus autistisch werden lässt. Der Heilpraktiker und Dipl. Biologe Werner Asche hat die Möglichkeit deswegen anhand der Klangbilder genau analysieren, an welcher Stelle der Organismus krankt. Das OBERON®-System ist nach Klasse IIa des Medizinproduktgesetzes rechtskräftig zugelassen und für den Organismus bedenkenlos. Die innovative Methodik erfreut sich momentan wachsender Popularität und findet daher auch gerne Anwendung. Häufig folgen auf die Ergebnisse der Behandlung noch weitere spezifische Empfehlungen wie eine Änderung der Ernährung, digitale Homöopathie oder energetische Balancierung.

Abgesehen von der OBERON®-Methode verwendet der Dipl. Biologe in seiner Praxis auch eine andere Methode: innerwise®. Dabei macht sich dies das Know-how vergangener Kulturen gekoppelt mit der energetischen Gesundheitslehre und der Schulmedizin zu eigen. Grundlage für jene Methode ist die Überzeugung, dass Erkrankungen und Krankheitssymptome generell auf tief gelegenen Störungen zurück zu führen sind. Es geht bei diesem Verfahren also nicht darum, die Krankheitssymptome immer wieder verschwinden zu lassen. Eigentlich ist es die Verpflichtung, so Werner Asche, die Ursachen zu klären. Mit energetischer Arbeit geht es darum die Ursachen für die Krankheiten und Leiden des Erkrankten herauszuarbeiten. Eine Methode, die nicht nur in der Heilpraktiker Praxis von Werner Asche immer gefragter wird.

In der Praxis des nachgefragten Dipl. Biologen Asche werden darüber hinaus eine ganze Menge weiterer Leistungen angeboten. So können zum Beispiel ein OligoScan, ein CyberScan oder eine Mykotherapie vorgenommen werden. Gleichfalls die DeepFieldRelaxation zählt zu den ausgesprochen nachgefragten Möglichkeiten. Insgesamt nimmt Werner Asche wahr, dass sich mehr und mehr Mitmenschen nicht mehr lediglich auf die „normale“ Medizin verlassen wollen, stattdessen aber weitere Verfahren austesten. Öfters erfahren von Schmerzen oder anderen Gebrechen betroffene Mitmenschen, dass ebendiese nach einer Weile wiedererscheinen. Hier sieht der Heilpraktiker den bedeutsamsten Vorteil seiner Tätigkeit. „Das Ziel ist, Ungleichgewichte im Organismus zu korrigieren und Störfälle im Immunsystem zu entfernen. Die erwähnten Möglichkeiten eignen sich für akute sowie chronische körperliche Beschwerden“, erklärt der Dipl. Biologe. Der Heiler ist bei weitem nicht nur in seiner eigenen Praxis tätig, sondern gleichfalls in seiner Funktion als Redner und Berater zur Vitalstoffversorgung gefragt. Hinzukommen Vorträge und Workshops im ganzen Bundesgebiet.

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Tipp: Medikamente im Kühlschrank aufbewahren – aber richtig!

18.04.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Tipp: Medikamente im Kühlschrank aufbewahren – aber richtig!


















Baierbrunn (ots)

Es gibt Medikamente, die sollten zwischen zwei und acht Grad Celsius aufbewahrt werden. Dazu gehören zum Beispiel Antibiotikasäfte, manche Augentropfen, aber auch der Insulinvorrat für Menschen mit Diabetes wie auch Biologicals, die etwa bei Krebs oder bei Rheuma zum Einsatz kommen. „Bei falscher Lagerung können die Mittel ihre Wirksamkeit verlieren“, sagt die Münchner Apothekerin Angela Heim im Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“.

Ob ein Medikament kühl gelagert werden muss, steht auf der Verpackung. Auch der Apotheker wird den Patienten im Beratungsgespräch nochmal ausdrücklich darauf hinweisen. Für diese Medikamente ist der beste Platz das Gemüsefach im Kühlschrank, sagt Apothekerin Heim. „In der Ablage der Kühlschranktür schwankt die Temperatur durch das häufige Öffnen zu stark. Auch die Rückwand vom Kühlschrank ist nicht geeignet.“ Für die meisten Medikamente allerdings gilt: dunkel und trocken und bei Raumtemperatur (15 bis 25° Celsius) aufbewahren, etwa in einem kleinen Medizinschrank im Schlafzimmer.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ 04/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.senioren-ratgeber.net sowie auf Facebook.

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Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
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Baierbrunn (ots)

Es gibt Medikamente, die sollten zwischen zwei und acht Grad Celsius aufbewahrt werden. Dazu gehören zum Beispiel Antibiotikasäfte, manche Augentropfen, aber auch der Insulinvorrat für Menschen mit Diabetes wie auch Biologicals, die etwa bei Krebs oder bei Rheuma zum Einsatz kommen. „Bei falscher Lagerung können die Mittel ihre Wirksamkeit verlieren“, sagt die Münchner Apothekerin Angela Heim im Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“.

Ob ein Medikament kühl gelagert werden muss, steht auf der Verpackung. Auch der Apotheker wird den Patienten im Beratungsgespräch nochmal ausdrücklich darauf hinweisen. Für diese Medikamente ist der beste Platz das Gemüsefach im Kühlschrank, sagt Apothekerin Heim. „In der Ablage der Kühlschranktür schwankt die Temperatur durch das häufige Öffnen zu stark. Auch die Rückwand vom Kühlschrank ist nicht geeignet.“ Für die meisten Medikamente allerdings gilt: dunkel und trocken und bei Raumtemperatur (15 bis 25° Celsius) aufbewahren, etwa in einem kleinen Medizinschrank im Schlafzimmer.

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Baierbrunn (ots)

Es gibt Medikamente, die sollten zwischen zwei und acht Grad Celsius aufbewahrt werden. Dazu gehören zum Beispiel Antibiotikasäfte, manche Augentropfen, aber auch der Insulinvorrat für Menschen mit Diabetes wie auch Biologicals, die etwa bei Krebs oder bei Rheuma zum Einsatz kommen. „Bei falscher Lagerung können die Mittel ihre Wirksamkeit verlieren“, sagt die Münchner Apothekerin Angela Heim im Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“.

Ob ein Medikament kühl gelagert werden muss, steht auf der Verpackung. Auch der Apotheker wird den Patienten im Beratungsgespräch nochmal ausdrücklich darauf hinweisen. Für diese Medikamente ist der beste Platz das Gemüsefach im Kühlschrank, sagt Apothekerin Heim. „In der Ablage der Kühlschranktür schwankt die Temperatur durch das häufige Öffnen zu stark. Auch die Rückwand vom Kühlschrank ist nicht geeignet.“ Für die meisten Medikamente allerdings gilt: dunkel und trocken und bei Raumtemperatur (15 bis 25° Celsius) aufbewahren, etwa in einem kleinen Medizinschrank im Schlafzimmer.

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