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Die große BRIGITTE-Studie „Mein Leben, mein Job und ich“: So geht’s uns wirklich

03.03.2021 – 12:05

Gruner+Jahr, BRIGITTE

Die große BRIGITTE-Studie „Mein Leben, mein Job und ich“: So geht’s uns wirklich


















Die große BRIGITTE-Studie "Mein Leben, mein Job und ich": So geht's uns wirklich
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Hamburg (ots)

In diesem Jahr hat die BRIGITTE ihre große Studie „Mein Leben, mein Job und ich“ aus dem Jahr 2017 neu aufgelegt und erweitert. Wie denken Frauen und Männer heutzutage über ihren Job, ihre Beziehung, Kinder und Geld? Was sind ihre Perspektiven und ihre täglichen Herausforderungen? Was ist ihnen wichtig – und was weniger? Wie beurteilen sie ihre berufliche Situation? Wieviel Geld werden sie später zur Verfügung haben? Für die Studie, durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut Ipsos, beantworteten 2.000 Frauen, Männer und Diverse zwischen 18 und 69 Jahren 144 Fragen – mit sehr spannenden Ergebnissen. So gab es durchaus kleine Fortschritte in Sachen Gleichberechtigung: Der Anteil der Frauen, die angeben, den Großteil der Hausarbeit zu übernehmen, ist seit 2017 leicht gesunken. Väter, die Elternzeit nehmen, werden heute eher akzeptiert. Frauen wie Männer sind mit der Flexibilität ihrer Arbeitszeit etwas zufriedener. Doch für die meisten Frauen ist all das noch mit großer Mühe verbunden. „Zwischen Anstrengung und Aufbruch“ lautet denn auch das Fazit der Studie.

Die zentralen Ergebnisse der Studie:

DIE ANGST DER FRAUEN VOR ALTERSARMUT IST GESTIEGEN

Schon 2017 sorgten sich viele Frauen, wovon sie im Alter leben sollten: Jede Zweite gab damals an, sich darüber Gedanken zu machen. Statt 49 % sagen heute nun 60 %, dass sie dieses Thema (sehr) stark beschäftige. Unter den alleinerziehenden Frauen beträgt die Rate sogar 64 %. Und tatsächlich rechnet aktuell mehr als jede dritte Frau (37 %) nur mit einer Rente von bis zu 1.000 Euro, bei den Alleinerziehenden sogar knapp jede Zweite (44 %). Bei den Männern erwartet nur jeder Fünfte (21 %) so wenig, 41 % gehen davon aus, später einmal zwischen 1.000 und 2.500 Euro monatlich zu bekommen. Zwar sorgen Frauen ebenso oft wie Männer privat fürs Alter vor – rund jede:r Zweite ist hier aktiv – die Männer aber mit deutlich höheren Beträgen: Fast zwei Drittel (62 %) investieren mehr als 100 Euro pro Monat in ihre private Altersvorsorge. Bei den Frauen legt nur jede Dritte (35 %) so viel zurück.

JEDE ZWEITE FRAU KANN IHREN LEBENSUNTERHALT NICHT SELBST BESTREITEN

Nur jede zweite Frau sagt, sie könne ihren Lebensunterhalt durch ihr Einkommen selbst bestreiten. Männer können das deutlich häufiger (69 %). Und nur bei etwas mehr als jeder vierten Frau reicht das Einkommen aus, um Rücklagen zu bilden. Sucht man nach den Ursachen für die prekäre Finanzlage, landet man zum einen bei der hohen Teilzeitrate: 40% der befragten berufstätigen Frauen haben ihre Arbeitszeit reduziert – im Schnitt auf 22 Stunden pro Woche. Entsprechend gering sind ihre Einkünfte. Dazu kommt: Jede Fünfte sagt, sie habe das Gefühl, für einen vergleichbaren Job weniger Bruttostundenlohn zu bekommen als ein männlicher Kollege. Bei den Männern haben nur 12 % den Eindruck, weniger zu verdienen als eine Kollegin in ähnlicher Position.

JEDE FÜNFTE FRAU VERDIENT MEHR ALS IHR PARTNER – UND FINDET DAS VÖLLIG OK

In gemischtgeschlechtlichen Beziehungen ist nur jede fünfte Frau die Hauptverdienerin. 67 % der Frauen und 63 % der Männer, die so ein Modell leben, sagen, sie fänden es „gar nicht störend“, dass die Frau mehr verdiene. Auch sonst zeigt die Studie, dass Frauen und Männer emanzipierter sind, als viele denken. Nur jeder vierte Mann (26 %) und jede sechste Frau (16 %) ist etwa noch der Meinung, Kinderbetreuung sei Frauensache. Beim Thema Hausarbeit sagen das mit 21 % beziehungsweise 13 % noch weniger. Auch die Vorstellung, Frauen seien an Führungspositionen nicht interessiert, erweist sich als Klischee: 58 % der berufstätigen Frauen finden es für ihre Zufriedenheit im Job durchaus (sehr) wichtig, Führungsverantwortung zu haben.

BEIM THEMA HAUSARBEIT TRAGEN MÄNNER IMMER NOCH EINE ROSA BRILLE

Zwar sind sich Frauen und Männer einig, dass Arbeitsteilung in den letzten zehn Jahren fairer geworden ist. Väter sehen solche Fortschritte jedoch häufiger als Mütter (44 % vs. 39 %). Ähnlich positiv beurteilen sie den Effekt der Coronakrise auf die Gerechtigkeit zu Hause: 46 % finden, die Arbeitsaufteilung sei fairer geworden, von den Müttern finden das nur 34 %. Und auch ihr Arbeitspensum schätzen Männer meist positiver ein. Mehr als jeder Dritte sagt über die Organisation und Ausführung von Hausarbeit und Kinderbetreuung: „Machen wir beide gleichermaßen.“ Von den Frauen sagt das nur jede Fünfte, rund drei Viertel geben dagegen an: „Das mache hauptsächlich ich.“ Langzeitstudien wie das Sozio-oekonomische Panel zeigen: Der Blick der Frauen ist wohl realistischer. Frauen sind demnach im Schnitt rund 5,5 Stunden pro Tag mit Sorgearbeit beschäftigt. Männer nur knapp drei Stunden. Jede vierte Frau in der Studie findet denn auch: „Mein Partner soll mehr machen.“

Für die repräsentative Studie „Mein Leben, mein Job und ich“ füllten 2000 Frauen, Männer und Diverse zwischen 18 und 69 Jahren aus Deutschland einen Online-Fragebogen mit 144 Fragen aus. Die Befragung realisierte das Meinungsforschungsinstitut Ipsos vom 15.10. bis 4.11.2020 im Auftrag von BRIGITTE.

Brigitte Huber, Chefredakteurin BRIGITTE: „#MeToo und Frauenstreiks, Vorstandsquote und Entgelttransparenz-Gesetz – seit unserer letzten BRIGITTE-Studie im Jahr 2017 hat sich viel bewegt. Gleichberechtigung bleibt trotzdem ein mühsames Geschäft, wie die aktuelle Studie zeigt. Es wird immer wieder klar, dass Willy Brandt recht hatte mit seiner Einschätzung, die Gleichberechtigung schleiche ‚wie eine Schnecke auf Eis‘. Manchmal schleicht sie etwas schneller, um dann aber – wie etwa in Coronazeiten – wieder ein Stückchen zurückzurutschen. Wo stehen wir Frauen heute? Wo geht’s voran, wo stockt es? Das haben wir untersucht und die Ergebnisse sind höchst spannend, teils ermunternd, aber leider auch alarmierend.“

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Maike Pelikan
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Tel: +49 (0) 40 / 37 03 – 21 57
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Bayern München gegen Borussia Dortmund: der Klassiker am Samstagabend live und exklusiv bei Sky

03.03.2021 – 13:26

Sky Deutschland

Bayern München gegen Borussia Dortmund: der Klassiker am Samstagabend live und exklusiv bei Sky


















Unterföhring (ots)

- Das "tipico Topspiel der Woche" in der Allianz Arena ab 17.30 Uhr mit Sky Experte Lothar Matthäus, Moderator Sebastian Hellmann und Kommentator Wolff-Christoph Fuss
- Alles rund um den Klassiker auch im Free-TV auf Sky Sport News: die "Match Facts" und die Taktik-Challenge "Matchplan" mit Robin Dutt und Hannes Wolf bereits am Donnerstag ab 18.45 Uhr bzw. 19.00 Uhr, die Sondersendung "Der Klassiker - Spezial" mit Didi Hamann und Jan-Aage Fjörtoft am Freitag ab 16.30 Uhr live
- Der "Super Samstag" ab 14.00 Uhr mit Borussia Mönchengladbach - Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt - VfB Stuttgart, SC Freiburg - RB Leipzig und der Original Sky Konferenz
- Die "Sky 90 - die Unibet Fußballdebatte" am Sonntag ab 11.30 Uhr auf Sky Sport News, der "Super Sonntag" mit 1. FC Köln - SV Werder Bremen und Arminia Bielefeld - 1. FC Union Berlin ab 14.30 Uhr
- "Dein Verein - die Bundesliga-Vorschau" mit Hans Sarpei und Mirko Slomka am Freitag ab 21.00 Uhr, "Highlights XXL" zum Spiel FC Schalke 04 - 1. FSV Mainz 05 im Anschluss ab 22.25 Uhr
- Exklusiv für Sky Q Kunden: Bayern gegen Dortmund und Gladbach gegen Leverkusen auch in UHD und in HDR
- Die neue Freiheit bei Sky: Mit Sky Q oder dem flexiblen Streaming-Service Sky Ticket live dabei sein 

Unterföhring, 3. März 2021 – Am Wochenende startet die Bundesliga in das letzte Drittel der Saison. Durchbricht Leipzig oder ein anderer Verfolger die Titel-Serie der Bayern? Erreicht der BVB noch die UEFA Champions League oder können Wolfsburg und Frankfurt ihre Plätze verteidigen? Schafft der FC Schalke doch noch den Klassenerhalt? In den verbleibenden Spieltagen fallen bei Sky die Entscheidungen. Am kommenden Wochenende überträgt insgesamt acht Partien des 24. Bundesliga-Spieltags live und exklusiv.

Am Samstagabend ist es dann wieder so weit. Mit dem FC Bayern München und Borussia Dortmund treffen die beiden prägenden Vereine des vergangenen Bundesliga-Jahrzehnts aufeinander. Das „tipico Topspiel der Woche“ zwischen den beiden Schwergewichten ist dieses Mal zwar kein direktes Duell um die Meisterschaft, aber für beide Klubs nicht minder bedeutsam. Der Rekordmeister will bei aktuell zwei Punkten Vorsprung auf Verfolger Leipzig weiter an der Tabellenspitze bleiben, der BVB will den Rückstand auf Tabellenplatz vier nicht wachsen lassen.

Sieben Jahre ist es mittlerweile her, dass Borussia Dortmund in München Bundesliga-Punkte einfahren konnte. Ob die Dienstreise in die Allianz Arena dieses Mal erfolgreich verläuft oder ob der die Bayern ihre Serie ausbauen, sehen nur Sky Kunden live. Ab 17.30 Uhr überträgt Sky das Spitzenspiel am Samstagabend live und exklusiv. Sky Experte Lothar Matthäus und Sebastian Hellmann stimmen die Zuschauer auf das Topspiel ein, Wolff-Christoph Fuss kommentiert das Duell der beiden Rivalen.

Neben der Live-Übertragung auf Sky Sport Bundesliga 1 bietet Sky die Partie auch in der #Couchkurve auf Sky Sport Bundesliga 3 sowie im Scoutingfeed auf Sky Sport Bundesliga 4 an. Exklusiv für Sky Q Kunden wird der Klassiker auf Sky Sport Bundesliga UHD auch live in Ultra HD und HDR übertragen.

Alles rund um den Klassiker auch im Free-TV bei Sky Sport News

Bereits in den Tagen vor dem Klassiker am Samstagabend versorgt Sky die Zuschauer auch im Free-TV auf Sky Sport News mit allen Neuigkeiten und Informationen rund um das Spitzenspiel. Am Donnerstag um 19.00 Uhr analysiert Moderator Jan Henkel in „Matchplan“ das anstehende Duell. Seine Gäste in der Taktik-Challenge sind dieses Mal Robin Dutt und Hannes Wolf, die ihre Aufstellung, Formation und Ausrichtung für den FC Bayern bzw. den BVB präsentieren werden. Direkt vor dem „Matchplan“ präsentiert der Sportnachrichtendender ab 18.45 Uhr auch die „Match Facts“ zum Topspiel.

Am Freitagnachmittag um 16.30 Uhr liefert Sky Sport News in der Sondersendung „Der Klassiker – Spezial“ alles Wissenswerte zum Duell am Samstagabend. Gäste im Studio sind dann Sky Experte Didi Hamann und Kommentator Wolff-Christoph Fuss. Zudem wird Jan Aage Fjörtoft live zugeschaltet sein.

Wie gewohnt werden auch die Pressekonferenzen der Vereine vor dem Spieltag live übertragen und analysiert.

Die weiteren Partien des 24. Spieltags am Samstag und am Sonntag live bei Sky

Insgesamt sieben weitere Bundesliga-Partien des 24. Spieltags überträgt Sky am Wochenende live und exklusiv. Moderator Michael Leopold und Sky Experte Didi Hamann begrüßen die Zuschauer am Samstag um 14.00 Uhr zum „tipico Countdown“ und stimmen auf die Spiele des Nachmittags ein. Unter anderem kommt es dann auch zum Aufeinandertreffen von Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen, die beide den aktuellen Negativtrend umkehren und im Saisonendspurt ihre Saisonziele doch noch erreichen wollen. Außerdem ist Bayern-Jäger RB Leipzig in Freiburg zu Gast und Eintracht Frankfurt empfängt den VfB Stuttgart. Diese und alle weiteren Begegnungen des Nachmittags live und exklusiv, wahlweise als Einzelspiele und in der Original Sky Konferenz.

Komplettiert wird der Spieltag „Super Sonntag“ mit den Begegnungen zwischen dem 1. FC Köln und Werder Bremen sowie Arminia Bielefeld und Union Berlin. Moderatorin Jessica Libbertz begrüßt ab 14.30 Uhr Manuel Baum im Studio.

„Sky90 – die Unibet Fußballdebatte“ am Sonntag ab 11.30 Uhr auf Sky Sport News

Am Sonntagvormittag um 11.30 Uhr meldet sich Moderator Patrick Wasserziehr mit der „Sky90 – die Unibet Fußballdebatte“, um gemeinsam mit seinen Gästen den laufenden Bundesliga-Spieltag und aktuelle Fußball-Themen zu diskutieren. Im Fokus steht dieses Mal unter anderem der Klassiker in München sowie die bevorstehenden Achtelfinal-Rückspiele in der UEFA Champions League. Neben der Ausstrahlung auf Sky Sport News ist die auch im frei empfangbaren Livestream des Senders auf skysport.de und in der Sky Sport App verfügbar.

„Stars der Bundesliga“ mit Leon Goretzka am Donnerstag, „Dein Verein – die Bundesliga-Vorschau“ am Freitag mit Hans Sarpei und Mirko Slomka

Am Donnerstagabend um 21.00 Uhr zeigt Sky eine neue Episode von „Stars der Bundesliga“, in der sich dieses Mal alles um Nationalspieler Leon Goretzka dreht. In der Doku können Fans nochmal zahlreiche Tore, Highlights, Experten-Einschätzungen und Aussagen aus der bisherigen Bundesliga-Karriere des zentralen Mittelfeldspielers des FC Bayern München erleben. Die Sendung steht auch auf der Sky Q Plattform auch auf Abruf zur Verfügung.

Wie an jedem Freitagabend seit dieser Saison eröffnet Sky den Bundesliga-Spieltag um 21.00 Uhr mit „Dein Verein – die Bundesliga-Vorschau“ und liefert einen Überblick über das bevorstehende Bundesliga-Wochenende. Moderatorin Britta Hofmann, Hans Sarpei und Mirko Slomka beleuchten die anstehenden Partien. Ab 22.25 Uhr zeigt Sky dann in „Highlights XXL“ eine ausführliche Spielzusammenfassung des Freitagabendspiels zwischen dem FC Schalke 04 und dem 1. FSV Mainz 05.

Die neue Freiheit bei Sky: Mit Sky Q oder dem flexiblen Streaming-Service Sky Ticket live dabei sein

Die Fußball-Übertragungen sind mit Sky Q für Kunden mit einem Sky Fußball-Bundesliga Paket und/oder Sport Paket (sky.de) empfangbar, wahlweise im klassischen TV oder mit Sky Go auch mobil und unterwegs. Mit Sky Q sind Kunden flexibler denn je und haben die Möglichkeit, bereits nach der ersten Vertragslaufzeit auf ein Monatsabonnement zu wechseln. Sky Q mit Sky Go, HD-Qualität und das Entertainment-Paket sind als Standard inklusive.

Mit Sky Q sind Kunden flexibler denn je und haben die Möglichkeit, bereits nach der ersten Vertragslaufzeit auf ein Monatsabonnement zu wechseln. Sky Q mit Sky Go, HD-Qualität und das Entertainment-Paket sind als Standard inklusive.

Der Streaming-Service Sky Ticket (skyticket.de) bietet die flexible Alternative. Fans können sich schon ab EUR9,99 pro Monat in verschiedensten Varianten über die großartige Fußball-Vielfalt von Sky freuen. Ganz einfach online buchen und sofort losstreamen. Jederzeit kündbar.

Der 24. Bundesliga-Spieltag bei Sky:

Donnerstag:

18.45 Uhr: „Match Facts“ zum Klassiker auf Sky Sport News

19.00 Uhr: „Matchplan“ zu FC Bayern München – Borussia Dortmund auf Sky Sport News

21.00 Uhr: „Stars der Bundesliga: Leon Goretzka“ auf Sky Sport Bundesliga 1

Freitag:

16.30 Uhr: „Der Klassiker – Spezial“ auf Sky Sport News

21.00 Uhr: „Dein Verein – die Bundesliga Vorschau“ auf Sky Sport Bundesliga 1

22.25 Uhr: „Die Bundesliga am Freitag – Highlights XXL“ von FC Schalke 04 – 1. FSV Mainz 05 auf Sky Sport Bundesliga 1

Super Samstag:

14.00 Uhr: „tipico Countdown“ und die Original Sky Konferenz auf Sky Sport Bundesliga 1

15.15 Uhr: Borussia Mönchengladbach – Bayer 04 Leverkusen auf Sky Sport Bundesliga 2 und Sky Sport Bundesliga UHD

15.15 Uhr: SC Freiburg – RB Leipzig auf Sky Sport Bundesliga 3

15.15 Uhr: Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart auf Sky Sport Bundesliga 4

15.15 Uhr: TSG 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg auf Sky Sport Bundesliga 5

15.15 Uhr: Hertha BSC – FC Augsburg auf Sky Sport Bundesliga 6

17.30 Uhr: „Alle Spiele, alle Tore – die Interwetten Highlight-Show“ auf Sky Sport Bundesliga 2

17.30 Uhr: Das „tipico Topspiel der Woche“ FCBayern München – Borussia Dortmund auf Sky Sport Bundesliga 1, Sky Sport Bundesliga UHD, in der „#CouchKurve“ auf Sky Sport Bundesliga 3 und im Scoutingfeed auf Sky Sport Bundesliga 4

21.15 Uhr: „Alle Spiele, alle Tore – die Interwetten Highlight-Show“ auf Sky Sport Bundesliga 1

Super Sonntag:

11.30 Uhr: „Sky90 – die Unibet Fußballdebatte“ live auf Sky Sport News und Sky Sport Bundesliga 1

14.30 Uhr: 1. FC Köln – SV Werder Bremen und Arminia Bielefeld – 1. FC Union Berlin auf Sky Sport Bundesliga 1

21.00 Uhr: „Alle Spiele, alle Tore – die Interwetten Highlight-Show“ auf Sky Sport Bundesliga 1

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Exklusive Kantar-Emnid-Umfrage: Prinz George muss sich jetzt die Krone teilen

03.03.2021 – 08:30

Frau im Spiegel

Exklusive Kantar-Emnid-Umfrage: Prinz George muss sich jetzt die Krone teilen


















München (ots)

Prinzessin Estelle (9) und Prinz George (7) sind gemeinsam die beliebtesten Königshaus-Kinder Europas. Damit wurde der kleine George zum ersten Mal von Prinzessin Estelle eingeholt. Das zeigt jetzt eine exklusive Kantar-Emnid-Umfrage des Magazins FRAU IM SPIEGEL, in deren Rahmen 1000 Frauen in Deutschland befragt wurden: Wer ist Ihr Lieblingskind aus den europäischen Königshäusern? Estelle und George nennen jeweils 13 Prozent. Im vergangenen Jahr war Prinz George noch der alleinige Umfragesieger.

Prinzessin Estelle wirkt auf dem neuen Foto, das der schwedische Hof anlässlich ihres neunten Geburtstags veröffentlicht hat, fast schon erwachsen. Ihre wichtige Rolle scheint der Schülerin immer mehr bewusst zu werden – immerhin ist sie in der Thronfolge auf Platz zwei und wird nach ihrer Mama, Kronprinzessin Victoria (43), einmal Königin von Schweden. Doch wenn es nach den deutschen Royal-Fans geht, ist die hübsche Estelle schon jetzt die Königin der Herzen. Vor allem bei den über 60-Jährigen kommt Estelle, die die „Campus Manilla“-Privatschule besucht, an. Immer öfter absolviert sie offizielle Auftritte und zeigt sich stets von ihrer besten Seite. Seit einigen Monaten hat Estelle sogar ihre erste eigene Kunststiftung.

Der britische Prinz George (7), mit dem Prinzessin Estelle den ersten Platz zusammen belegt, hat seine Geschwister ganz in der Nähe auf der Rangliste. Direkt nach ihm kommen seine Schwester Prinzessin Charlotte (5) mit zehn Prozent und Prinz Louis (2) mit fünf Prozent. Das Trio von Prinz William (38) und Kate (39) überzeugt mit Natürlichkeit und Charme. Vergangenen Dezember durften die Kids zum ersten Mal mit ihren Eltern über einen roten Teppich laufen – eine Premiere, die sie mit Bravour meisterten. Trotz ihres royalen Status‘ genießen sie eine unbeschwerte Kindheit. Sport steht besonders hoch im Kurs: Während George Fußball und Tennis spielt, liebt Charlotte Turnen. Die temperamentvolle Prinzessin, die zuhause nur „Lottie“ genannt wird, soll ihre Brüder ganz schön im Griff haben. Aber auch Louis kann sich durchsetzen: „Er ist ein kleiner Lausbub“, erzählte William kürzlich. Ob sich die drei bald auf ein weiteres Geschwisterchen freuen dürfen? Ein Insider sagte: „Kate wollte immer vier Kinder haben.“

Fünf Prozent erreicht ebenso wie Prinz Louis auch Prinz Oscar von Schweden (5). Auf den weiteren Rängen folgen Prinzessin Sofía von Spanien (13) sowie Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (6) von Monaco mit jeweils zwei Prozent und Prinzessin Leonor von Spanien (15) sowie Prinz Vincent und Prinzessin Josephine von Dänemark (10) mit jeweils einem Prozent. (An 100 % fehlende Angaben = „weiß nicht“ / „keine davon“.)

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Demokratie-Forum Hambacher Schloss: Zwischen Qualitätsjournalismus und Fake News

03.03.2021 – 13:41

SWR – Südwestrundfunk

Demokratie-Forum Hambacher Schloss: Zwischen Qualitätsjournalismus und Fake News


















Demokratie-Forum Hambacher Schloss: Zwischen Qualitätsjournalismus und Fake News
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Mainz (ots)

Gäste im „Demokratie-Forum Hambacher Schloss“ sind: Jeanette Hofmann, Carsten Knop und Kai Gniffke/ Mittwoch, 10.3.2021, ab 19 Uhr im Live-Stream / Sonntag, 14.3.2021, ab 11 Uhr im SWR Fernsehen und in der ARD-Mediathek

Im Internet können alle, die wollen, Nachrichten verfassen, veröffentlichen und verbreiten – Youtube, Facebook und Twitter machen es möglich. Moderator Michel Friedman diskutiert zum Thema „Zwischen Qualitätsjournalismus und Fake News – Demokratie in Zeiten digitaler Medienmit der Politikwissenschaftlerin Jeanette Hofmann, dem F.A.Z.-Herausgeber Carsten Knop und SWR Intendant Kai Gniffke über Qualitätsjournalismus und Fake News in Zeiten digitaler Medien.

Internet und soziale Medien im Wandel der Zeit

Nachrichten werden längst nicht mehr nur von professionellen Journalist*innen geschrieben. Aber wie gut die Fakten recherchiert wurden, überprüfen viele Leser*innen nicht. Jede noch so absurde Nachricht findet ihre Follower. Die sogenannte Gate-Keeper-Funktion der Medien, welche Nachricht die Schleuse in die Öffentlichkeit passieren soll, fehlt. Auch hat sich ein Wandel von einer gemeinschaftlich geprägten zu einer stark individualisierten Gesellschaft vollzogen, was sich unter anderem in der Art zeigt, wie die sozialen Medien genutzt werden.

Qualitätsjournalismus in Krisenzeiten

Infratest Dimap untersuchte im Auftrag des WDR in einer repräsentativen Umfrage von etwa 1.000 Wahlberechtigten, wie ihr Vertrauen in die Medienberichterstattung im Pandemie-Jahr 2020 war. Zwei Drittel der Befragten gab an, die Berichterstattung der Medien in Deutschland für vertrauenswürdig zu halten. Zweifel an der Unabhängigkeit der Medien gibt es dennoch. Mindestens jede*r Dritte der Befragten glaubt, es gäbe eine politische Einflussnahme auf die Berichterstattung.

F.A.Z.-Herausgeber Carsten Knop und SWR Intendant Kai Gniffke haben vor allem seit Beginn der Corona-Pandemie ein deutlich gestiegenes Interesse an Qualitätsjournalismus wahrgenommen. Carsten Knop hebt Transparenz und Verlässlichkeit als Werte hervor, Kai Gniffke betont die wichtige Kritik- und Kontrollfunktion der Medien in der Demokratie. Jeanette Hofmann sieht die Digitalisierung der Medien indes nicht als Angriff auf etablierte Institutionen oder gar auf die Demokratie, sondern sie ermögliche Kommunikation und es hängt von der Gesellschaft ab, wie sie die Medien nutzt.

Sendehinweis:

„Demokratie-Forum Hambacher Schloss: Zwischen Qualitätsjournalismus und Fake News – Demokratie in Zeiten digitaler Medien“

Mittwoch, 10.3.2021 ab 19 Uhr im Live-Stream auf SWR.de

Sonntag, 14.3.2021 ab 11 Uhr im SWR Fernsehen und in der ARD-Mediathek

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter http://swr.li/demokratieforum-hambacherschloss-qualitaetsjournalismus

Newsletter „SWR vernetzt“ http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

Pressekontakt: Claudia Lemcke, Tel. 06131 929 33293, claudia.lemcke@SWR.de

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Verona Pooth, Steffen Henssler, Wilson Gonzalez und Uwe Ochsenknecht und weitere Promis rätseln bei Steven Gätjen um 100.000 Euro – im Promi-Special von „5 Gold Rings“ am Freitag um 20:15 Uhr in SAT.1

03.03.2021 – 11:00

SAT.1

Verona Pooth, Steffen Henssler, Wilson Gonzalez und Uwe Ochsenknecht und weitere Promis rätseln bei Steven Gätjen um 100.000 Euro – im Promi-Special von „5 Gold Rings“ am Freitag um 20:15 Uhr in SAT.1


















Verona Pooth, Steffen Henssler, Wilson Gonzalez und Uwe Ochsenknecht und weitere Promis rätseln bei Steven Gätjen um 100.000 Euro - im Promi-Special von "5 Gold Rings" am Freitag um 20:15 Uhr in SAT.1
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Unterföhring (ots)

Wo haben Frauen Schmerzen, wenn sie an dem sogenannten Honeymoon-Syndrom leiden? Und wer hat bei Sängerin Lena Meyer-Landrut gut hingeschaut und kann ihre Tattoos zuordnen?

In Promi-Paarungen rätseln Verona Pooth und Steffen Henssler, Caroline Frier und Jochen Schropp, Wilson Gonzalez und sein Vater Uwe Ochsenknecht, Oli P. und Jasmin Wagner über die Rezeptur von Eierlikör, den Namen von Benjamin Blümchens bestem Freund und den Ursprung der Tetris-Melodie. Im Spiel um bis zu 100.000 Euro für einen guten Zweck zeigt SAT.1 am Freitag, 5. März 2021, um 20:15 Uhr „5 Gold Rings – das große Promi-Special“.

Die Promi-Teams:

Verona Pooth & Steffen Henssler

Caroline Frier & Jochen Schropp

Wilson Gonzalez Ochsenknecht & Uwe Ochsenknecht

Oli P. & Jasmin Wagner

So läuft es ab: Die Antworten liegen in „5 Gold Rings“ auf dem Boden. Mit fünf goldenen Ringen gilt es für die Promi-Teams genau wie in den Samstags-Ausgaben der Quiz-Show, die richtigen Antworten auf dem Studio-LED-Boden zu markieren. In jeder Spielrunde wird der Ring kleiner und somit die Antwort schwerer. Pro Rätsel kann ein steigender Geldbetrag für den Jackpot erspielt werden, der im Super-Finale verdoppelt wird. Dort haben die Promi-Teams dann die Möglichkeit, bis zu 100.000 Euro für einen guten Zweck zu gewinnen.

Nach dem Promi-Special am Freitag lädt Steven Gätjen ab 6. März 2021 immer samstags ab 16:00 Uhr zu zwei neuen Folgen „5 Gold Rings“ in Erstausstrahlung ein. Im Anschluss (18:00 Uhr) moderiert Ruth Moschner „Buchstaben Battle“.

Quiz-Fans aufgepasst:

Mit der kostenlosen „5 Gold Rings“-App kann jede Sendung ganz bequem von Zuhause aus parallel mitgespielt werden. Je schneller und genauer die Ringe in der App platziert werden, umso mehr Punkte können pro Rätsel erspielt werden. Am Ende der Show erfahren die Zuschauer:innen dann direkt im TV, wer die meisten Punkte sammeln konnte und das Ranking in der App anführt. Die „5 Gold Rings“-App

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Aimen Abdulaziz-Said moderiert ARD-Mittagsmagazin aus Berlin

03.03.2021 – 10:34

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Aimen Abdulaziz-Said moderiert ARD-Mittagsmagazin aus Berlin


















Aimen Abdulaziz-Said moderiert ARD-Mittagsmagazin aus Berlin
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Berlin (ots)

Das Moderatorenteam des ARD-Mittagsmagazins bekommt Unterstützung: Künftig wird Aimen Abdulaziz-Said (33) das ARD-Mittagsmagazin aus Berlin moderieren. Am Montag (08.03.) präsentiert der Hamburger das Nachrichtenmagazin erstmals gemeinsam mit Susann Reichenbach.

Für die neue Herausforderung bringt Abdulaziz-Said Erfahrungen als Reporter beim NDR, beim ZDF und bei funk sowie Moderationserfahrungen beim Format „Diskuthek“ des Stern mit.

rbb-Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus: „Aimen Abdulaziz-Said hat uns durch seine vielfältigen Erfahrungen als Reporter und durch seinen Scharfsinn in der Interviewführung überzeugt. Sein politisches, aber lockeres Selbstverständnis wird eine Bereicherung für Redaktion des Mittagsmagazins sein.“

Aimen Abdulaziz-Said: „Ich freue mich sehr, ein Teil der Mima-Familie zu werden. Gleichzeitig habe ich großen Respekt vor der neuen Aufgabe. Das ARD-Mittagsmagazin ist schließlich eine relevante, politische Sendung. Am meisten freue ich mich auf die Interviews mit SpitzenpolitikerInnen, die in der Verantwortung stehen. Gerade jetzt im Superwahljahr empfinde ich das als besonders reizvoll.“

Aimen Abdulaziz-Said wuchs in Hamburg auf und studierte Politikwissenschaften und Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Anschließend fokussierte er auf Journalismus und Kommunikationswissenschaften an der Deutschen Journalistenschule/ Ludwig-Maximilians-Universität München. Über verschiedene Hospitationen begann er 2015 zunächst als Reporter beim Medienmagazin „zapp“ (NDR). Heute ist er hauptsächlich als freier Reporter für den NDR und als freier Moderator tätig.

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Stefanie Tannert
Telefon 030 / 97 99 3 – 13 130
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1LIVE DER RAUM: Neuer WDR-Podcast gestartet

03.03.2021 – 11:15

WDR Westdeutscher Rundfunk

1LIVE DER RAUM: Neuer WDR-Podcast gestartet


















Köln (ots)

Völlige Dunkelheit, totale Stille, ein Mikrofon und ein prominenter Gast: Mit 1LIVE DER RAUM ist am 3. März ein neuer Podcast gestartet, der außergewöhnliche Unterhaltung verspricht – ein Interview-Podcast ohne Interview. Wer den dunklen Raum betritt, ist 30 Minuten ganz auf sich alleine gestellt.

Viele Prominente lassen sich auf das Wagnis ein

Kontra K, Luisa Neubauer, Esra Karakaya, Luisa Dellert, Alligatoah, Luna, Aurel Mertz und viele andere Persönlichkeiten betreten den Raum, ohne zu wissen, was er mit ihnen macht. 1LIVE DER RAUM gewährt Einblicke in die Köpfe der Stars und bringt sie den Hörer*innen näher als je zuvor. Es werden keine Fragen gestellt, es gibt keine Erwartungen und keine Reize, auf die es zu reagieren gilt – nur einen Countdown, der die Besucher in die Einsamkeit entlässt.

Was machen die schlagfertigsten Comedians, wenn sie nicht schlagfertig sein können? Was erzählen Musiker, wenn sie nichts gefragt werden? Und was machen Influencer ohne ihre Community? Jede Folge wird anders und völlig unvorhersehbar. Geständnisse, lustige Anekdoten, Gedanken, musikalische Einlagen oder auch Stille, alles ist möglich.

1LIVE DER RAUM erscheint ab dem 3. März 2021 wöchentlich am Mittwoch in allen Podcatchern und in der 1LIVE App: http://www.wdr.de/k/1live-der-raum-podcast

Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de

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Exklusive Kantar-Emnid-Umfrage: Prinz George muss sich jetzt die Krone teilen

03.03.2021 – 08:30

Frau im Spiegel

Exklusive Kantar-Emnid-Umfrage: Prinz George muss sich jetzt die Krone teilen


















München (ots)

Prinzessin Estelle (9) und Prinz George (7) sind gemeinsam die beliebtesten Königshaus-Kinder Europas. Damit wurde der kleine George zum ersten Mal von Prinzessin Estelle eingeholt. Das zeigt jetzt eine exklusive Kantar-Emnid-Umfrage des Magazins FRAU IM SPIEGEL, in deren Rahmen 1000 Frauen in Deutschland befragt wurden: Wer ist Ihr Lieblingskind aus den europäischen Königshäusern? Estelle und George nennen jeweils 13 Prozent. Im vergangenen Jahr war Prinz George noch der alleinige Umfragesieger.

Prinzessin Estelle wirkt auf dem neuen Foto, das der schwedische Hof anlässlich ihres neunten Geburtstags veröffentlicht hat, fast schon erwachsen. Ihre wichtige Rolle scheint der Schülerin immer mehr bewusst zu werden – immerhin ist sie in der Thronfolge auf Platz zwei und wird nach ihrer Mama, Kronprinzessin Victoria (43), einmal Königin von Schweden. Doch wenn es nach den deutschen Royal-Fans geht, ist die hübsche Estelle schon jetzt die Königin der Herzen. Vor allem bei den über 60-Jährigen kommt Estelle, die die „Campus Manilla“-Privatschule besucht, an. Immer öfter absolviert sie offizielle Auftritte und zeigt sich stets von ihrer besten Seite. Seit einigen Monaten hat Estelle sogar ihre erste eigene Kunststiftung.

Der britische Prinz George (7), mit dem Prinzessin Estelle den ersten Platz zusammen belegt, hat seine Geschwister ganz in der Nähe auf der Rangliste. Direkt nach ihm kommen seine Schwester Prinzessin Charlotte (5) mit zehn Prozent und Prinz Louis (2) mit fünf Prozent. Das Trio von Prinz William (38) und Kate (39) überzeugt mit Natürlichkeit und Charme. Vergangenen Dezember durften die Kids zum ersten Mal mit ihren Eltern über einen roten Teppich laufen – eine Premiere, die sie mit Bravour meisterten. Trotz ihres royalen Status‘ genießen sie eine unbeschwerte Kindheit. Sport steht besonders hoch im Kurs: Während George Fußball und Tennis spielt, liebt Charlotte Turnen. Die temperamentvolle Prinzessin, die zuhause nur „Lottie“ genannt wird, soll ihre Brüder ganz schön im Griff haben. Aber auch Louis kann sich durchsetzen: „Er ist ein kleiner Lausbub“, erzählte William kürzlich. Ob sich die drei bald auf ein weiteres Geschwisterchen freuen dürfen? Ein Insider sagte: „Kate wollte immer vier Kinder haben.“

Fünf Prozent erreicht ebenso wie Prinz Louis auch Prinz Oscar von Schweden (5). Auf den weiteren Rängen folgen Prinzessin Sofía von Spanien (13) sowie Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (6) von Monaco mit jeweils zwei Prozent und Prinzessin Leonor von Spanien (15) sowie Prinz Vincent und Prinzessin Josephine von Dänemark (10) mit jeweils einem Prozent. (An 100 % fehlende Angaben = „weiß nicht“ / „keine davon“.)

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Otto Brenner Stiftung analysiert, warum der Osten als „massenmedial multiple Problemzone“ gilt

03.03.2021 – 10:00

Otto Brenner Stiftung

Otto Brenner Stiftung analysiert, warum der Osten als „massenmedial multiple Problemzone“ gilt


















Otto Brenner Stiftung analysiert, warum der Osten als "massenmedial multiple Problemzone" gilt
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Frankfurt (ots)

+++ Ein „innerdeutsches“ Ost-West-Gefälle prägt nach wie vor unsere gesamtdeutsche Medienlandschaft +++ Partizipationsdefizite, Repräsentationslücken und Ohnmachtsgefühle sorgen im Osten für anhaltenden Unmut +++ mangelhafte Teilhabe von Ostdeutschen in Medien und Gesellschaft mündet in einer Kolonialisierungsdebatte +++ Rolle der Massenmedien im Vereinigungsprozess blieb bisher unterbeleuchtet +++ Aber: eine neue Generation junger Ostdeutscher tritt auch in den Medien selbstbewusster auf +++

Dass es um die massenmediale Teilhabe Ostdeutscher auch mehr als 30 Jahre nach der Vereinigung nicht besonders gut bestellt ist, bestätigt jetzt eindrucksvoll und faktenreich ein aktuelles Diskussionspapier der Otto Brenner Stiftung: In den Führungsetagen der wichtigen bundesrepublikanischen Leitmedien sind so gut wie keine Ostdeutschen zu finden; fast alle Regionalzeitungen, die im Osten erscheinen, sind in Besitz westdeutscher Medienunternehmen; in den Chefetagen der großen ostdeutschen Regionalzeitungen sind Westdeutsche ähnlich überrepräsentiert wie vielerorts beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Journalistenschulen bilden kaum Nachwuchs mit ostdeutschem Hintergrund aus. Das ist die eine Seite.

Die andere Seite ist, dass die überregionale westdeutsche Qualitätspresse im Osten so gut wie nicht gelesen wird und die großen Medienhäuser aus Hamburg, München und Frankfurt denkbar wenig in Infrastruktur und Personal im Osten investiert haben. Aber auch kein originär ostdeutsches überregionales Leitmedium, das im gesamtdeutschen Diskurs ostdeutsche Perspektiven hätte einbringen können, hat sich etabliert. Der Osten mit seinem anderen Wahlverhalten, anderen Mentalitäten, anderen kulturellen, politischen und sozialen Prägungen erscheint vielen im Westen bis heute allzu oft als eine negativ zu bewertende Abweichung von der westdeutschen Realität und Normalität, als das rückständige Anhängsel, sprichwörtlich als „Dunkeldeutschland“. Ist die Ursache für den medialen Ost-West-Graben darin zu sehen, dass westdeutsch geprägte Medien zu lange im besserwisserisch-belehrenden „Auslandsduktus“ daherkamen und nie ernsthaft das Anliegen verfolgten, auch Ostdeutschland zu repräsentieren und die Ostdeutschen zu integrieren?

Diesen Fragen geht ein OBS-Diskussionspapier nach, das die Stiftung heute in Frankfurt am Main veröffentlicht hat. Autor Lutz Mükke ist als Ostdeutscher der Geschichte des Themas eng verbunden, als Journalist und Publizist ein profunder Kenner der Medienlandschaft des Ostens und als promovierter Medien- und Kommunikationswissenschaftler vertraut mit den blinden Stellen und fragwürdigen Lücken der Forschung. Mükke geht zurück bis in die Wende-Jahre und zeichnet in groben Zügen einige zentrale massenmediale Entwicklungen in Ostdeutschland nach von der demokratischen Selbstermächtigung 1989/90 und ihrem abrupten Ende, über die Zeitungs-Deals der Treuhand, den „Wilden Osten“ des Mitteldeutschen Rundfunks bis hin zum Rumoren in der 3. Generation der Ost-Journalist*innen und den aktuellen Eskalationen um die Beitragserhöhung in Sachsen-Anhalt 30 Jahre nach der Wiedervereinigung. Auch auf die Marginalisierung der ostdeutschen Intelligenz, deren Stimmen, Erfahrungen, Ideen und Utopien, die bis heute kaum massenmedialen Widerhall finden, wird eingegangen. Jupp Legrand, Geschäftsführer der Stiftung, nimmt an, „dass die skizzierten Problemzonen mit zu jenen Vertrauensverlusten beigetragen haben, die den Lügenpresse- und Staatsfunk-Rufer*innen öffentlichen Raum für ihre verbalen Attacken gaben.“ Diskussionspapier-Autor Lutz Mükke ergänzt zuspitzend: „Die Monopolisierung und Provinzialisierung des Medienangebots hat wahrscheinlich ebenso zur Verschiebung des gesellschaftspolitischen Klimas und zu den großen Mobilisierungserfolgen populistischer Bewegungen im Osten beigetragen, wie die mangelhafte Partizipation und Repräsentation Ostdeutscher in überregionalen Leitmedien“.

Autor und Stiftung bleiben aber nicht bei einer historischen Analyse und Beschreibung aktueller Probleme stehen. Sie laden mit einigen Handlungsempfehlungen zum Perspektivenwechsel ein. Eine Quotendiskussion für Ostdeutsche wird in Erwägung gezogen, eine Stärkung des kritisch-kontrollierenden Journalismus in den neuen Bundesländern angeregt, Stipendienprogramme für ostdeutsche Journalist*innen gefordert und die Schließung von Repräsentationslücken angemahnt. Konkret schlagen sie eine Veranstaltungsreihe in Ostdeutschland vor, um z.B. über die Befunde des Arbeitspapieres, die Lage des Journalismus und die Rolle der Massenmedien in einer fragmentierten Öffentlichkeit und polarisierten Gesellschaft zu streiten.

Lutz Mükke, 30 Jahre staatliche Einheit – 30 Jahre mediale Spaltung. Schreiben Medien die Teilung Deutschlands fest? OBS-Arbeitspapier 45, Frankfurt am Main, März 2021

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Geschäftsführer
Jupp Legrand
Telefon: 069 – 6693 2810
E-Mail: info(at)otto-brenner-stiftung.de

Autor
Lutz Mükke
Mobil: 0179 – 4553542
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„MC Alvi! Was geht ab?!“ Coach Alvaro Soler fordert die „Fantastischen 2“ zum Rap-Battle – in den zweiten Blind Auditions von „The Voice Kids“ am Samstag in SAT.1

03.03.2021 – 10:00

SAT.1

„MC Alvi! Was geht ab?!“ Coach Alvaro Soler fordert die „Fantastischen 2“ zum Rap-Battle – in den zweiten Blind Auditions von „The Voice Kids“ am Samstag in SAT.1


















"MC Alvi! Was geht ab?!" Coach Alvaro Soler fordert die "Fantastischen 2" zum Rap-Battle - in den zweiten Blind Auditions von "The Voice Kids" am Samstag in SAT.1
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Unterföhring (ots)

„Ich wünschte, wir könnten so New School rappen wie du, Lenny!“ Die #VoiceKids-Coaches und Deutschrap-Urgesteine Michi Beck und Smudo sind am Samstag (6. März, 20:15 Uhr, SAT.1) von der Blind Audition des elfjährigen Wortakrobaten aus Lahr geplättet. In der zweiten Ausgabe von „The Voice Kids“ rappt Lenny selbstbewusst den Song „Oh Junge“ von KitschKrieg, RIN & Kool Savas. Sofort wähnen die „Fantastischen 2“ den Nachwuchsrapper siegessicher in ihrem Team.

Doch die Rechnung haben sie nicht mit Coach-Konkurrent Alvaro Soler gemacht: „Ich find’s wirklich unfassbar, wie gut du die Rhythmik drin hast“, lobt er Talent Lenny und fügt hinzu: „Ich hätte wirklich Bock, coole Sachen mit dir zu machen. Auch wenn du gerade denkst: Was will denn der Spanier von mir?!“ Um sein eigenes Rap-Talent unter Beweis zu stellen, fordert der #VoiceKids-Coach Smudo und Michi Beck zum Battle. „Du kannst rappen?! Alvaro kann rappen?!“, kommentiert Stefanie Kloß ungläubig. Auch Wincent Weiss ist baff: „MC Alvi! Was geht ab?!“ Und nach der Rap-Einlage seines Coach-Kollegen muss selbst Michi Beck neidlos eingestehen: „Nach diesem Auftritt von Alvaro ist die Sache nicht so eindeutig, wie sie anfänglich schien.“ Welcher Coach hat für Nachwuchsrapper Lenny am Samstagabend den besten Sprechgesang parat und überzeugt ihn damit zum Einzug in sein #VoiceKids-Team?

Diese Talente stehen am Samstag, 6. März, in der zweiten Ausgabe der Blind Auditions auf der „The Voice Kids“-Bühne:

 - Henriette (9) aus Gifhorn, NI
 - Hannes (13) aus Hechingen, BW
 - Alicia (14) & Jasmina (14) aus Ismaning bei München, BY
 - Lino (8) aus Emsdetten, NRW
 - Viktoria (12) aus Wien, Österreich
 - Lenny (11) aus Lahr, BW
 - Papuna (13) aus Freiburg, BW
 - Michelle (9) aus Meppen, NI
 - Ibrahim (13) aus Mannheim, BW
 - Elia (15) aus Bozen, Südtirol
 - Jessica (13) aus Königswinter, NRW
 - Sefidin (15) aus Wiener Neustadt, Österreich
 - Kirida (11) aus Geislingen, BW 

Die zweiten Blind Auditions von „The Voice Kids“ am Samstag, 6. März 2021, um 20:15 Uhr in SAT.1 und auf Joyn

Die neueste Ausgabe von „The Voice Kids“ in SAT.1 verpasst? Kein Problem! SAT.1 GOLD zeigt jede Folge immer donnerstags um 20:15 Uhr in der Wiederholung.

Außerdem gibt es in der digitalen „The Voice Kids“-Fanwelt auf thevoicekids.de, in der SAT.1-App und in den sozialen Netzwerken täglich exklusiven Zusatzcontent zur neuen Staffel – unter anderem können alle Fans der Show erstmals virtuell ihr eigenes Team zusammenstellen. Zusätzlich finden die Zuschauer während der Ausstrahlung im TV schnell alles Wissenswerte über die Talente und Coaches sowie die Highlights der Staffel über den red button auf der Fernbedienung ihres Smart-TVs.

Alle Informationen, Zitate der #VoiceKids-Coaches und Fotomaterial zur neunten Staffel „The Voice Kids“ finden Sie auf der Presseseite zur Show: presse.sat1.de/TVK2021.

Hashtag zur Show: #VoiceKids

Pressekontakt:
Carina Castrovillari
Communications & PR
Show & Comedy
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email: carina.castrovillari@seven.one

Photo Production & Editing
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