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Aktuelle IMARK Studie: Wahrnehmung Tirols bleibt positiv stabil

20.04.2021 – 10:26

ProMedia Kommunikation GmbH

Aktuelle IMARK Studie: Wahrnehmung Tirols bleibt positiv stabil


















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Innsbruck (ots)

Tirol wird in Deutschland als Sommerdestination noch attraktiver.

Das in Innsbruck ansässige Institut IMARK hat Ende Februar 2021 zum dritten Mal nach zwei Umfragen im April und Mai 2020 eine repräsentative Online-Umfrage bei deutschen Urlaubern zum Thema „Wahrnehmung der Marke Tirol in der Corona-Pandemie“ durchgeführt. Hintergrund der aktuellen dritten Befragungswelle war die neuerliche kritische Berichterstattung über Tirol insbesondere in deutschen Medien rund um Grenzschließungen, Ausreisetestpflicht, COVID-Mutationen und Clusterbildungen.

Hinweise für nachhaltige Imageschäden für Tirol sehen die Experten keine. Die Marke Tirol ist in Deutschland weiterhin von vielen positiven Aspekten geprägt und kann auf ihre über Jahrzehnte aufgebaute Kraft bauen. Trotz der teilweise negativen Berichterstattung bleiben die wesentlichen Markeninhalte von Tirol über alle drei Befragungswellen stabil. Geprägt werde das Image von Aspekten wie großartiger Landschaft, ländlichem Idyll, Tradition, Berge oder herzhafter Kulinarik, die an eine „heile Welt“ erinnern. Après-Ski-Wahrnehmungen und Partytourismus dominieren nicht in der Markenwahrnehmung. „Das heißt, dass persönliche Urlaubserfahrungen oder glaubhafte Urlaubsberichte weit mehr zählen als vorübergehende negative Ereignisse oder Medienberichte. Der Tiroler Tourismus kann nach Entspannung bei Reisebeschränkungen auf die Marke Tirol bauen und bleibt für viele deutsche Urlauber ein Sehnsuchtsort“, betont Mag. Christoph Antretter, Managing Partner bei IMARK und Leiter der Umfrage. Tirol werde in der dritten Befragungswelle sogar häufiger als potenzielle Sommer-Destination gesehen.

Die IMARK-Studie zeige eindeutig, dass der Erfolg Tirols auf der Sehnsucht nach einer heilen Welt fuße. „Je stimmiger dieses Bild erlebbar gemacht wird, umso stärker ist die Resonanz der Marke“, so Antretter. Deshalb müsse man die Qualitätssicherung sehr ernst nehmen, exzessive Entwicklungen zurückdrängen und Innovationen bewusst fördern. „Mut für Neues erzeugt hingegen Spannung. Es gilt eine Balance zu finden, zwischen dem Hochhalten traditioneller Erfolgsmuster wie Skifahren, Gastfreundschaft und Tradition und der Aufladung mit neuen Aspekten – etwa aus der Outdoor-Szene, einer innovativen alpinen Kulinarik, alpiner Technologien oder dem Thema gesundes Leben in den Alpen“, zeigt sich Antretter überzeugt.

Der Neustart des Tiroler Tourismus müsse jetzt vor allem auch durch einen vertrauensvollen Dialog mit Gästen unterstützt werden. „Kompromissloser Schutz, vorbeugende Maßnahmen, Akutpläne aber auch eine proaktive, ehrliche und transparente Kommunikation sind Grundvoraussetzungen für das Wohlbefinden vorsichtiger Gäste“, so Antretter.

Pressekontakt:

Mag. Christoph Antretter
IMARK
Claudiastraße 7
6020 Innsbruck
t: +43 (0)512 934665
f: +43 (0)562668
www.imark.at
info@imark.at

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Als Tandem unterwegs: Fahrrad-Lifestyle-Magazin Karl erscheint mit JobRad-Spezial

20.04.2021 – 09:16

Motor Presse Stuttgart, KARL

Als Tandem unterwegs: Fahrrad-Lifestyle-Magazin Karl erscheint mit JobRad-Spezial


















Als Tandem unterwegs: Fahrrad-Lifestyle-Magazin Karl erscheint mit JobRad-Spezial
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Stuttgart/Freiburg, Deutschland (ots)

Mehr Menschen aufs Rad bringen – dafür setzen sich der Dienstrad-Leasing-Anbieter, JobRad, und das Fahrrad-Lifestyle Magazin KARL gleichermaßen ein. Kein Wunder, dass sie sich für die morgen erscheinende Frühlingsausgabe von KARL zusammengetan und ein prallgefülltes Heft mit spannenden Rad-Inhalten produziert haben: Neben einem Interview mit dem fahrradbegeisterten Nationalkeeper Manuel Neuer, einem Cargobike-Extra und einem Markt-Check „Werden Räder jetzt im Frühjahr knapp?“ enthält es ein fünfseitiges JobRad-Spezial.

„Ein Leben ohne Auto ist möglich. Und sinnvoll – und macht sogar noch glücklich“, sagt Philipp Spitczok von Brisinski im JobRad-Spezial des aktuellen KARL-Magazins. Der Sozialarbeiter aus Freiburg hat seine Familienkutsche abgeschafft und sich über seinen Arbeitgeber ein Lasten-JobRad zugelegt. „Wir freuen uns, dass solche inspirierenden JobRad-Geschichten im Magazin KARL erscheinen – das passt perfekt zu uns! Sie stehen neben einem Interview mit dem leidenschaftlichen Radfahrer Manuel Neuer und einem Cargobike-Extra. So macht Tandem-Fahren Spaß“, sagt JobRad-Marketingleiterin Nadja Parpart.

Auch KARL-Redaktionsleiter Björn Gerteis freut sich über die Kooperation mit JobRad. „(Dienst-)Radfahren boomt. Und die Liebe zum Fahrradfahren auch. Diese Liebe teilen KARL und JobRad. Gemeinsam haben wir inspirierende Rad- und Dienstrad-Storys aufgeschrieben.“ Das Ergebnis dieser Kooperation gibt’s jetzt am Kiosk oder über https://shop.motorpresse.de/.

Über KARL

KARL ist das moderne, innovative Fahrrad-Lifestyle-Magazin mit dem Ziel, Menschen für das Thema Fahrrad zu motivieren, zu begeistern und sie zu begleiten. KARL beleuchtet das Lebensgefühl Rad von allen Seiten und richtet sich an alle, die das Leben mit dem Fahrrad lieben. Der Name KARL ist eine Hommage an Karl Drais (1785-1851), der Erfinder des Fahrrads in seiner Urform. Rund 200 Jahre nach seiner bahnbrechenden Entwicklung steht er Pate für das Fahrrad-Lifestyle-Magazin. KARL erscheint als Magazin vier Mal im Jahr, noch mehr KARL kann man auch auf Social Media und auf der Homepage erleben.

Über JobRad ®

Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhändler oder online aus – alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung (0,25 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 40 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes JobRad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 30.000 Arbeitgeber mit mehr als 4 Millionen Beschäftigten – zum Beispiel Bosch, SAP und Deutsche Bahn – setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die Umwelt schützt

Pressekontakt:

Kirsten Segler
Referentin Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1265
ksegler@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse
www.shop.motorpresse.de

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woom bikes aus Polen für ganz Europa

19.04.2021 – 09:11

woom Kinderfahrräder

woom bikes aus Polen für ganz Europa


















Klosterneuburg (ots)

115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

woom GF Guido Dohm steht auf Anfrage für Interviews gerne zur Verfügung!

Über Guido Dohm:

Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

Über SPRICK CYCLE:

Das deutsche, familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Gütersloh und 100jähriger Geschichte betreibt u.a. im polnischen Świebodzin eine Produktionsstätte für Fahrräder und dies bereits seit 30 Jahren.

https://sprick-cycle.de

Fotodownload hier

Pressekontakt:

press@woombikes.com

Press Team:
Matthias Bernold +43 664 888 227 93
matthias.bernold@woombikes.com

Teresa Arrieta +43 664 213 72 53
teresa.arrieta@woombikes.com

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woom bikes aus Polen für ganz Europa

19.04.2021 – 09:11

woom Kinderfahrräder

woom bikes aus Polen für ganz Europa


















Klosterneuburg (ots)

115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

woom GF Guido Dohm steht auf Anfrage für Interviews gerne zur Verfügung!

Über Guido Dohm:

Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

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Das deutsche, familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Gütersloh und 100jähriger Geschichte betreibt u.a. im polnischen Świebodzin eine Produktionsstätte für Fahrräder und dies bereits seit 30 Jahren.

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woom Kinderfahrräder

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115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

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Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

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115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

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Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

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Das deutsche, familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Gütersloh und 100jähriger Geschichte betreibt u.a. im polnischen Świebodzin eine Produktionsstätte für Fahrräder und dies bereits seit 30 Jahren.

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115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

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Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

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SUPER RTL zeigt kanadische Comedy-Crime-Serie „Carter“ als Free-TV-Premiere

19.04.2021 – 10:19

SUPER RTL

SUPER RTL zeigt kanadische Comedy-Crime-Serie „Carter“ als Free-TV-Premiere


















Köln (ots)

Dank Quotenerfolgen wie „CSI: Miami“, „Dr. House“ oder „Bones – Die Knochenjägerin“ ist die SUPER RTL Primetime zur ersten Anlaufstelle für Fans serieller Crime-Unterhaltung geworden. Mit „Carter“ tritt nun ein weiterer, unkonventioneller Ermittler seinen Dienst an. Das kanadische Format setzt auf eine Mischung aus spannender Polizeiarbeit und lockeren Sprüchen.

Harley Carter (Jerry O’Connell, „Sliders – Das Tor in eine fremde Dimension“) ist als TV-Polizist berühmt geworden. Nach einem handfesten Skandal kehrt er in seine kanadische Heimatstadt zurück und wird, gemeinsam mit seinen alten Freunden Sam (Sydney Tamiia Poitier, „Death Proof – Todsicher“) und Dave (Kristian Bruun), zum „echten“ Ermittler. In der ersten Episode („Koji the Killer“) versucht das Trio, Carters Hausverwalter zu rehabilitieren, dem ein Mord angehängt wurde, den er gar nicht begangen hat.

SUPER RTL startet die Free-TV-Premiere von „Carter“ mit einer umfangreichen Sonderprogrammierung. Die ersten Doppelfolgen laufen am Donnerstag, 22. April, Freitag, 23. April (jeweils um 22 Uhr) sowie am Samstag, 24. April (22:20 Uhr) und Montag, 26. April (22:10 Uhr). Danach ermittelt Carter immer donnerstags um 22 Uhr. Ab 16. April ist die Serie zudem bei TVNOW PREMIUM abrufbar.

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woom bikes aus Polen für ganz Europa

19.04.2021 – 09:11

woom Kinderfahrräder

woom bikes aus Polen für ganz Europa


















Klosterneuburg (ots)

115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

woom GF Guido Dohm steht auf Anfrage für Interviews gerne zur Verfügung!

Über Guido Dohm:

Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

Über SPRICK CYCLE:

Das deutsche, familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Gütersloh und 100jähriger Geschichte betreibt u.a. im polnischen Świebodzin eine Produktionsstätte für Fahrräder und dies bereits seit 30 Jahren.

https://sprick-cycle.de

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IFA 2021: Gesünder, sicherer und vernetzter zu Hause: Elektro-Hausgerätebranche mit smarten Innovationen für noch mehr Wohlbefinden und Komfort

19.04.2021 – 10:03

Messe Berlin GmbH

IFA 2021: Gesünder, sicherer und vernetzter zu Hause: Elektro-Hausgerätebranche mit smarten Innovationen für noch mehr Wohlbefinden und Komfort


















IFA 2021: Gesünder, sicherer und vernetzter zu Hause: Elektro-Hausgerätebranche mit smarten Innovationen für noch mehr Wohlbefinden und Komfort
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Berlin (ots)

Teilnahmewünsche der Elektro-Hausgeräte-Industrie liegen über den Erwartungen. Gesundheit, Wohlbefinden und das eigene Zuhause haben in der Pandemie maßgeblich an Bedeutung gewonnen. Zahlreiche Marken präsentieren auf der IFA 2021 das Beste ihrer Innovationen.

Global führende Marken der Elektro-Hausgerätebranche haben bereits mehr als 80 Prozent, der für diesen Themenbereich vorgesehenen Fläche der diesjährigen IFA Berlin, gebucht.

Die weltweit bedeutendste Messe für Consumer und Home Electronics findet nach der IFA 2020 Special Edition wieder in vollem Umfang, vom 3-7 September 2021, als Live-Event statt.

Namhafte Vertreter der Elektro-Hausgerätebranche bereiten sich bereits heute darauf vor,

Fachbesucher und Medien zahlreiche smarte, digitale, innovative und nachhaltige Produkte, Services und Dienstleistungen, live und umfassend vor Ort im September in Berlin, präsentieren zu können.

„Die Pandemie hat zu einer neuen Wertschätzung des eigenen Zuhauses geführt. Trotz der aktuellen Situation zählen Elektro-Hausgeräte zu den Investitionen, bei denen nicht gespart wird. Es sind die smarten, nachhaltigen Innovationen unserer Industrie, die diesen Trend antizipieren und vorantreiben. Deshalb ist die IFA 2021 als wesentlicher Impulsgeber für die Märkte und als ideale Branchen-und Kommunikationsplattform für Industrie, Handel und Medien in diesem Jahr, wegweisender und notwendiger denn je“, betont Jens Heithecker, IFA Executive Director und Executive Vice President der Messe Berlin.

Michael Mueller, President Northern, Central and Eastern Europe GfK, ergänzt: „Durch die Veränderungen im letzten Jahr, hat unser zu Hause einen Digitalisierungsschub erfahren, der langfristige Impulse für die Technologiemärkte schafft. Die Notwendigkeit zu Hause zu arbeiten, verbunden mit dem Wunsch, besser zu kochen und zu reinigen, haben bereits in den letzten Monaten viele Investitionen der Verbraucher nach sich gezogen. Diese sind auch für 2021 zu erwarten, jedoch ist aufgrund der starken Schwankungen in 2020 weiterhin mit volatilen Umsatzentwicklungen im Markt für große und kleine Haushaltsgeräte zu rechnen. Global wuchs dieser im Jahr 2020 um etwa 5 Prozent, wobei einige Regionen der Welt – wie Europa – ein deutlich dynamischeres Wachstum von 11 Prozent verzeichnen konnten.“

Volker Klodwig, Executive Vice President Sales Region Europe, BSH

„Ob mit Handelspartnern und Konsumenten vor Ort oder virtuell – die IFA ist einer unserer wichtigsten Schauplätze für unsere Innovationen und Produkt-Highlights. Als Europas Hausgerätehersteller Nummer 1 zeigen wir selbstverständlich auch in 2021 wieder Präsenz und freuen uns auf den Austausch mit den Gästen, Partnern, Medien und Experten. Wir werden die Leitmesse nutzen, um unsere neuesten Entwicklungen, Technologien und digitalen Services zu zeigen und darzustellen, wie sie die Lebensqualität zu Hause verbessern. Die Pandemie hat das Bedürfnis nach Komfort, Hygiene und Gesundheit sowie Nachhaltigkeit weiter verstärkt. Entsprechend unserer konsumentenzentrierten Ausrichtung bedienen wir diese Konsumentenwünsche mit unseren innovativen digitalen Produkten und Lösungen, vernetzten Geräten und neuen nachhaltigen Geschäftsmodellen.“

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IFA
Nicole von der Ropp
IFA Global Communication
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Emanuel Höger
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