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Harte Beats mit zarter Botschaft: Milka kooperiert mit Rapper NimoExklusiver Song „Zart“ ruft zu empathischerem Miteinander auf – passend zur aktuellen Milka Kampagne

08.04.2021 – 09:25

Mondelez Deutschland

Harte Beats mit zarter Botschaft: Milka kooperiert mit Rapper Nimo
Exklusiver Song „Zart“ ruft zu empathischerem Miteinander auf – passend zur aktuellen Milka Kampagne


















Harte Beats mit zarter Botschaft: Milka kooperiert mit Rapper Nimo / Exklusiver Song "Zart" ruft zu empathischerem Miteinander auf - passend zur aktuellen Milka Kampagne
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Bremen (ots)

Zartes schmeckt nicht nur besser, es klingt auch gut! In Zusammenarbeit mit Milka veröffentlicht der Deutschrapper Nimo (25) am 08. April die Single „Zart“. Der Song handelt davon, dass die Welt ein bisschen mehr Zartheit vertragen könnte – und zeigt außerdem, dass Rap nicht unbedingt hart sein muss, um anzukommen. Damit ruft Milka im Rahmen der Kampagne „Zarte Botschaft“ zu mehr Empathie, gegenseitigem Verständnis und Mitgefühl auf.

Weniger Zuwendung und Empathie in der Gesellschaft

Der Song liefert die gewohnt harten Beats von Nimo, der bereits vier Top 10 Alben und zwei Nr. 1 Chart Hits (unter anderem „Kein Schlaf“) verzeichnen kann und mit seinem Song „Heute mit mir“ über 90 Millionen Aufrufe auf YouTube erzielt hat. Doch diesen Beats folgen keine gewohnt harten Messages: Nimo rappt darüber, wie gut und wichtig es ist, Gefühle zu zeigen und für andere da zu sein. So heißt es gleich zu Beginn: „Gefühle zeigen macht mich hart, nein ich schäme mich nicht, dir zu zeigen, dass ich’s kann. Meine Liebe macht dich stark – in einer Krise bin ich da.“ Mit diesen Zeilen trifft er einen Nerv in Deutschland. Denn wie eine aktuelle Studie im Auftrag von Milka* zeigt, macht sich über ein Viertel (27 Prozent) der Deutschen Gedanken um mangelndes Mitgefühl und positive Zuwendung. Seit Beginn der Coronapandemie empfinden 42 Prozent der Befragten die Welt als weniger freundlich und empathisch. „Ich glaube, dass jeder Mensch zwei Seiten hat – wie der Mond. Man muss immer wieder aufs Neue hinterfragen, wie man die beiden Seiten verbinden kann“, sagt Nimo. „Durch meine Musik zeige ich meinen Fans, dass ein Wandel möglich ist und man nicht der bleiben muss, der man einmal war.“ Mit dem Song möchten Milka und Nimo einen Teil dazu beitragen, mehr Freude, Empathie und Positives in die Welt zu bringen. Denn Nimo sagt selbst von sich, sein Tun und Handeln früher nicht häufig hinterfragt zu haben – er aber irgendwann erkannt habe, dass auch Kleinigkeiten und die Art und Weise, wie wir Dinge anderen vermitteln, einen echten Unterschied machen können. Für Milka war es genau dieser Wandel, der Nimo als perfekten Kooperationspartner auszeichnet. Er macht deutlich, dass das Zeigen von Gefühlen trotz einer rauen Fassade stark und menschlich ist. Und dass empathischere Worte und ein mitfühlendes Miteinander etwas bewegen können. Über die Zusammenarbeit mit Milka sagt Nimo: „Von Anfang an, über die Entstehung des Songs bis letztlich zum Musikvideo war das eine gemeinsame Arbeit und ein Austausch auf Augenhöhe.“

Influencer helfen dabei, zarte Botschaften zu verbreiten

Die Veröffentlichung der Single wird begleitet von einem zugehörigen Musikvideo sowie zahlreichen weiteren Aktionen. Außerdem wird der Song „Zart“ auf Spotify und via Influencern promotet, ist auf iTunes und allen gängigen Musikportalen verfügbar und auch auf YouTube und TikTok zu finden. Damit sich die zarten Botschaften über ganz Deutschland verbreiten – und vielleicht sogar darüber hinaus!

Das Musikvideo zum Song „Zart“ finden Sie hier: https://youtu.be/ENsmRY_dGEM

Außerdem ist der Song „Zart“ auf diversen Streamingplattformen zu finden: https://umg.lnk.to/ZART

Weitere Infos zur Kampagne finden Sie hier: https://www.milka.de/zarte-botschaft

*An der Umfrage nahmen 20.000 Teilnehmer im Alter von 18+ vom 12. Oktober bis 06. November 2020 teil. Es wurden Teilnehmer aus 10 Ländern (Österreich, Frankreich, Deutschland, Russland, Niederlande, Polen, Spanien, Rumänien, Bulgarien und Serbien) befragt. Die hier genannten Ergebnisse basieren auf den Antworten von 2.000 Befragten aus Deutschland.

Über Mondelez International

Mondelez International Inc. (NASDAQ: MDLZ) bestärkt Menschen in über 150 Ländern darin, auf die richtige Art und Weise zu snacken. 2020 verzeichnete das Unternehmen einen Netto-Umsatz von rund 27 Milliarden US-Dollar und ist ein führender Snacking-Anbieter mit beliebten Marken wie Milka, Oreo, TUC, LU und Toblerone.

Mit der Strategie „Snacking made Right“ bietet das Unternehmen Konsumenten für jeden Anlass den richtigen Snack, zum richtigen Zeitpunkt, auf die richtige Art und Weise hergestellt, an. Denn rund um den Globus werden kleine Mahlzeiten und Snacks im flexibler werdenden Alltag der Menschen immer wichtiger. Dies zeigen auch die Ergebnisse der „State of Snacking(TM)“-Studie, die das Marktforschungsinstitut The Harris Poll im Auftrag von Mondelez International durchgeführt hat. Weitere Informationen hier.

Mondelez International ist im Standard & Poor’s 500 Index, im NASDAQ 100 und im Dow Jones Sustainability Index gelistet.

Mehr über uns erfahren Sie unter www.mondelezinternational.com oder folgen Sie uns auf Twitter. Das Presseportal für Deutschland, Österreich und die Schweiz finden Sie hier: http://www.mynewsdesk.com/de/mondelez-germany

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#HoneyBeFair: Von der Wabe bis ins Glas – fair, transparent, klimaneutralBis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität

07.04.2021 – 17:32

GEPA mbH

#HoneyBeFair: Von der Wabe bis ins Glas – fair, transparent, klimaneutral
Bis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität


















#HoneyBeFair: Von der Wabe bis ins Glas - fair, transparent, klimaneutral / Bis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität
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Wuppertal (ots)

#HoneyBeFair – Honig gehört zu den ersten und beliebtesten Produkten im Fairen Handel. Das Naturprodukt leistet einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt und zum Klimaschutz. Als Pionier im Fairen Handel hat die GEPA ihr Honig-Sortiment erneuert – es ist jetzt von der Wabe bis ins Regal klimaneutral.

Bis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität.

Durch den Fairen Handel haben die Mitglieder der Imkergenossenschaften, beispielsweise aus Mexiko und Guatemala, die Chance auf ein besseres Leben und Zusatzeinkünfte. Da die Bienenhaltung wenig Ressourcen erfordert – was Landnutzung, Materialeinsatz oder Wasserverbrauch angeht, können die Imker*innen damit auch die Abhängigkeit von anderen Produkten wie etwa Kaffee verringern. Außerdem trägt die Bestäubungsleistung der Bienen zur weltweiten Ernährungssicherheit nicht nur der Imkerfamilien bei.

Honig und Klimagerechtigkeit

„Mit dem neuen Honig-Sortiment startet auch der mehrjährige GEPA-Schwerpunkt Klimagerechtigkeit unter dem Motto ,#ClimateJusticeNow‘. Klimaneutralität ist ein wichtiger Teil der Klimagerechtigkeit“, so GEPA-Geschäftsführer Marke und Vertrieb, Peter Schaumberger, „und daher haben wir uns dafür eingesetzt, dass das gesamte Honig-Sortiment jetzt von der Ernte und Produktion bei unseren Handelspartner*innen bis ins Regal in Deutschland klimaneutral ist: also von der Wabe bis ins Glas! Klimagerechtigkeit geht noch darüber hinaus und ist für uns untrennbar mit Handelsgerechtigkeit verbunden“, erklärte der GEPA-Geschäftsführer. „Denn die Klimakrise trifft die am härtesten, die am wenigsten dazu beigetragen haben, die Kleinbäuer*innen und Imker*innen.“

„Der Klimawandel hat globale Auswirkungen“, so Lucas Silvestre Garcia, Geschäftsführer von GEPA-Honig-Partner Guaya’b (Guatemala). „Das Wachstum der nektar- und pollenproduzierenden Pflanzen wird gestört und damit auch das Verhalten der Bienen. Als Partner der GEPA konnten wir die Wiederaufforstung mit bienenfreundlichen und blütenreichen Pflanzenarten fördern.“

Hochwertiges und vielfältiges Honig-Sortiment

„Mit der Umstellung auf Bio, angepassten verbraucherfreundlichen Glasgrößen, neuem attraktivem Design und einer großen Geschmacksvielfalt von flüssig bis cremig, Sorten- oder Mischhonig ist für jede und jeden vom Einpersonenhaushalt bis zur Familie etwas dabei“, erklärte Alexandra Bleuel, GEPA-Sortimentsmanagerin Honig. „Beim Honig-Trio – einem Geschenkset in 125-Gramm-Gläsern – haben wir die Verpackung auf Karton umgestellt – nachhaltiger und zusätzlich noch bruchsicherer“.

GEPA-Honig bio und fair

„Schritt für Schritt sind wir mit unseren Handelspartnern über die letzten Jahre den Weg der Bio-Umstellung gegangen“, so Annika Schlesinger, GEPA-Einkaufsmanagerin Honig. Über einen eigenen Handelspartnerfonds hat die GEPA klimafreundliche Produktionsweisen und Bio-Anbau gefördert. Dazu gehörte die Übernahme von Zertifizierungskosten, Abnahmegarantien für Bio-Honig und besondere Prämien für Honig in Bio-Umstellung. „Wir legen auch großen Wert auf Transparenz und Rückverfolgbarkeit – anders als bei vielen anderen Honigen und Mischungen informieren wir, welcher Honig von welcher Partnerorganisation und aus welchem Land bei uns ins Glas kommt“, sagte Annika Schlesinger.

Fairer Honig für neue Perspektiven

Juan Carlos Guzmán Girón, Kaffeebauer und Imker beim GEPA-Partner Tzeltal Tzotzil aus Mexiko, wollte ursprünglich aufgrund mangelnder Verdienstmöglichkeiten in die USA auswandern. Dann fand er jedoch neue Chancen in der Bienenzucht. „Von den Einnahmen habe ich sehr profitiert“, sagte der 24-Jährige. Dabei spielt der Faire Handel eine wichtige Rolle, „weil die GEPA besser zahlt als woanders. Die Zwischenhändler bezahlen viel weniger.“ Seine Eltern profitierten von der Bienenstock-Initiative der GEPA. Über die Genossenschaft erhielten sie von der GEPA finanzierte Bienenstöcke und Weiterqualifizierungen.

Der CO2-Abdruck der Honig-Lieferkette

In Zusammenarbeit mit dem kirchlichen CO2-Kompensationsfonds „Klima-Kollekte“ hat die GEPA ihren CO2-Fußabdruck entlang der Honig-Lieferkette berechnen lassen und kompensiert die damit verbundenen CO2-Emissionen über ein Projekt der Klima-Kollekte. Gemessen werden dabei u.a. die Emissionen des Transportes, ab der Entnahme der Honigwaben, dem Transport zum Hafen und dem Schiffstransport nach Europa bis zum Transport vom Abfüller zur GEPA und zum Transport in den Handel. Der Honig-Abfüller nutzt 100 Prozent Ökostrom und auch die GEPA-Zentrale arbeitet zu 100 Prozent damit. Weitere Infos unter www.klima-kollekte.de

Online-Special mit Musterkalkulation

Unter www.gepa.de/honeybefair findet man ein umfangreiches Special zum neuen Sortiment: Von einer Musterkalkulation bis zu Partner-Portraits und Videos, einem Honig-ABC mit Fakten rund um Bienen, FAQ und Hintergrundinfos zu Artenschutz und Klimagerechtigkeit kann man die Vielfalt des neuen Honig-Sortimentes entdecken.

Bezugsquellen Honig-Sortiment

Die 14 fairen Honig-Sorten gibt es in den Weltläden (www.gepa.de/geschaefte), in Biomärkten, im GEPA-Onlineshop für Endkunden unter www.gepa-shop.de sowie im gut sortierten Lebensmittelhandel. Auch im Außer-Haus-Service (www.gepa.de/ausser-haus-service) können Firmenkantinen oder Bildungseinrichtungen das Sortiment beziehen, beispielsweise den „Bio Honig Wildblüte 500 Gramm flüssig“ für 5,59 Euro oder den „Bio Mexico Hochlandhonig 500 Gramm cremig“ für 6,49 Euro.

#SupportYourLocal und unterstützen Sie gerade jetzt die Weltläden. Viele bieten aktuell spezielle Services wie die kontaktlose Lieferung an.

Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit 45 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis mit TOP3 in der Kategorie „Unternehmenspartnerschaften 2020“ für die langjährige Zusammenarbeit mit dem Teepartner Tea Promoters India und mit dem „CSR-Preis der Bundesregierung 2020“ in der Kategorie „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement“. Als eines von wenigen Unternehmen in Deutschland hat sich die GEPA nach dem Garantiesystem der WFTO prüfen lassen. Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de.

Mitgliedschaften:

- World Fair Trade Organization (WFTO)
- European Fair Trade Association (EFTA)
- Forum Fairer Handel (FFH) 

Pressekontakt:

GEPA – The Fair Trade Company

Barbara Schimmelpfennig
Pressesprecherin

Fon: 0202 – 266 83 60
Fax: 0202 – 266 83 10
Mail: presse@gepa.de

GEPA-Weg 1
42327 Wuppertal

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Dr. Oetker veröffentlicht Nachhaltigkeitsziele: Die Projekte der Dr. Oetker Sustainability Charter laufen bereits auf Hochtouren

08.04.2021 – 10:00

Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG

Dr. Oetker veröffentlicht Nachhaltigkeitsziele: Die Projekte der Dr. Oetker Sustainability Charter laufen bereits auf Hochtouren


















Dr. Oetker veröffentlicht Nachhaltigkeitsziele: Die Projekte der Dr. Oetker Sustainability Charter laufen bereits auf Hochtouren
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Bielefeld (ots)

Dr. Oetker übernimmt seit jeher Verantwortung und versteht nachhaltiges Handeln als Teil seiner Unternehmens-DNA. Seine ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele bündelt das Unternehmen nun in der Dr. Oetker Sustainability Charter. Unter anderem möchte Dr. Oetker Klimaneutralität erreichen, Plastik reduzieren und seine Verpackungen vollständig recyclingfähig machen. Darüber hinaus investiert das Unternehmen verstärkt in die Nährwertprofile seiner Produkte.

„Als lebensmittelproduzierendes Familienunternehmen mit Produktions- und Vertriebsgesellschaften auf allen Kontinenten dieser Welt, sind wir uns unserer besonderen Verantwortung gegenüber Mensch und Natur bewusst. Mit der Umsetzung der Dr. Oetker Sustainability Charter fördern wir den bewussten Lebensstil unserer Verbraucher, sorgen für faire und nachhaltige Bedingungen entlang der gesamten Lieferkette und minimieren gleichzeitig unseren ökologischen Fußabdruck. Damit bleibt sich Dr. Oetker seiner Kernkompetenz treu, produziert hochwertige Lebensmittel für nachhaltige Genussmomente und bietet seinen Verbrauchern immer mehr relevante Lösungen rund um seine Produktangebote an“, so Dr. Albert Christmann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Dr. Oetker.

Drei Dimensionen der Sustainability Charter

Insgesamt 27 Projekte umfasst die 2020 intern ausgerollte Sustainability Charter, unter deren Dach interdisziplinäre Teams daran arbeiten, die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Die konkreten Ziele sind den drei Dimensionen Our Food, Our World und Our Company zugeordnet.

Our Food verfolgt den Ansatz, Verbrauchern einen gesundheitsorientierten und nachhaltigen Lebensstil zu ermöglichen. Unter anderem wird Dr. Oetker seine bereits bestehenden Aktivitäten verstärken und die Entwicklung gesünderer Lebensmittel weiter vorantreiben. Bis 2025 strebt das Unternehmen beispielsweise an, die Nährwertprofile seiner Produkte zu optimieren und etwa den Einsatz von Salz, Zucker und Fett um bis zu 20 Prozent zu reduzieren.

In Our World bündeln sich alle Aktivitäten, mit denen Dr. Oetker die sozialen und umweltbezogenen Auswirkungen des unternehmerischen Handelns positiv gestaltet. Bereits bis 2022 wird das Unternehmen Klimaneutralität an allen Standorten erreichen. Die Menge an Lebensmittelabfällen, die Dr. Oetker unmittelbar beeinflussen kann, wird bis 2025 um 25 Prozent verringert. Mit dem Ziel, die Recyclingfähigkeit für alle Verpackungsmaterialien bis 2025 sicherzustellen, leistet das Unternehmen gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Plastikabfällen. Zudem plant Dr. Oetker, seine Lieferketten nachhaltig zu gestalten – sowohl in sozialer als auch in ökologischer Hinsicht.

Our Company bezieht sich auf die Mitarbeiter von Dr. Oetker: Das Unternehmen bleibt ein sozialer Arbeitgeber, gewährleistet Gleichberechtigung und fördert Vielfalt. Mit dem Ziel, Arbeitsunfälle komplett zu vermeiden, wird Dr. Oetker darüber hinaus bis 2025 an allen Produktionsstandorten ein Managementsystem implementieren, das der international anerkannten Zertifizierungsnorm ISO 45001 entspricht.

Alle Ziele und Hintergründe finden Interessierte auf: www.oetker.de/nachhaltigkeit (deutsch) und www.oetker.com/sustainability (englisch)

Fokus auf Verbraucherwünsche

Bei der Gestaltung der Ziele hat Dr. Oetker selbstredend seine Verbraucher einbezogen, wie Dr. Judith Güthoff, Hauptabteilungsleiterin Nachhaltigkeit & Compliance bei Dr. Oetker, erläutert: „Die Ergebnisse der Befragungen von internen Stakeholdern und unseren Verbrauchern sind neben unserer eigenen Überzeugung wichtige Basis für die Ziele, die wir uns in der Sustainability Charter gesetzt haben. Die Konsumenten stehen bei Dr. Oetker seit jeher im Mittelpunkt. Daher ist es nur folgerichtig, dass wir ihre Meinung hören und ihre Wünsche einbeziehen. Vor diesem Hintergrund ist die Dr. Oetker Sustainability Charter auch ein Spiegelbild gesellschaftlicher Entwicklungen, die darauf abzielen, Themen wie Klimaschutz, Tierwohl und Diversität in den Mittelpunkt unseres Tuns zu rücken. Gleichzeitig reflektieren wir mit unserem Handeln das zunehmende Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher, denen bewusste und nachhaltige Ernährung immer wichtiger werden. Dem tragen wir mit unseren Nachhaltigkeitszielen Rechnung.“

Pressekontakt:

Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG
Hauptabteilung Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Jörg Schillinger
Telefon: +49 521 155-2619
E-Mail: joerg.schillinger@oetker.com
Internet: www.oetker.de

Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG
Hauptabteilung Öffentlichkeitsarbeit
Thierry Krauser
Telefon: +49 521 155-2349
E-Mail: thierry.krauser@oetker.com
Internet: www.oetker.de

Original-Content von: Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG, übermittelt

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Dr. Oetker veröffentlicht Nachhaltigkeitsziele: Die Projekte der Dr. Oetker Sustainability Charter laufen bereits auf Hochtouren

08.04.2021 – 10:00

Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG

Dr. Oetker veröffentlicht Nachhaltigkeitsziele: Die Projekte der Dr. Oetker Sustainability Charter laufen bereits auf Hochtouren


















Dr. Oetker veröffentlicht Nachhaltigkeitsziele: Die Projekte der Dr. Oetker Sustainability Charter laufen bereits auf Hochtouren
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Bielefeld (ots)

Dr. Oetker übernimmt seit jeher Verantwortung und versteht nachhaltiges Handeln als Teil seiner Unternehmens-DNA. Seine ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele bündelt das Unternehmen nun in der Dr. Oetker Sustainability Charter. Unter anderem möchte Dr. Oetker Klimaneutralität erreichen, Plastik reduzieren und seine Verpackungen vollständig recyclingfähig machen. Darüber hinaus investiert das Unternehmen verstärkt in die Nährwertprofile seiner Produkte.

„Als lebensmittelproduzierendes Familienunternehmen mit Produktions- und Vertriebsgesellschaften auf allen Kontinenten dieser Welt, sind wir uns unserer besonderen Verantwortung gegenüber Mensch und Natur bewusst. Mit der Umsetzung der Dr. Oetker Sustainability Charter fördern wir den bewussten Lebensstil unserer Verbraucher, sorgen für faire und nachhaltige Bedingungen entlang der gesamten Lieferkette und minimieren gleichzeitig unseren ökologischen Fußabdruck. Damit bleibt sich Dr. Oetker seiner Kernkompetenz treu, produziert hochwertige Lebensmittel für nachhaltige Genussmomente und bietet seinen Verbrauchern immer mehr relevante Lösungen rund um seine Produktangebote an“, so Dr. Albert Christmann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Dr. Oetker.

Drei Dimensionen der Sustainability Charter

Insgesamt 27 Projekte umfasst die 2020 intern ausgerollte Sustainability Charter, unter deren Dach interdisziplinäre Teams daran arbeiten, die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Die konkreten Ziele sind den drei Dimensionen Our Food, Our World und Our Company zugeordnet.

Our Food verfolgt den Ansatz, Verbrauchern einen gesundheitsorientierten und nachhaltigen Lebensstil zu ermöglichen. Unter anderem wird Dr. Oetker seine bereits bestehenden Aktivitäten verstärken und die Entwicklung gesünderer Lebensmittel weiter vorantreiben. Bis 2025 strebt das Unternehmen beispielsweise an, die Nährwertprofile seiner Produkte zu optimieren und etwa den Einsatz von Salz, Zucker und Fett um bis zu 20 Prozent zu reduzieren.

In Our World bündeln sich alle Aktivitäten, mit denen Dr. Oetker die sozialen und umweltbezogenen Auswirkungen des unternehmerischen Handelns positiv gestaltet. Bereits bis 2022 wird das Unternehmen Klimaneutralität an allen Standorten erreichen. Die Menge an Lebensmittelabfällen, die Dr. Oetker unmittelbar beeinflussen kann, wird bis 2025 um 25 Prozent verringert. Mit dem Ziel, die Recyclingfähigkeit für alle Verpackungsmaterialien bis 2025 sicherzustellen, leistet das Unternehmen gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Plastikabfällen. Zudem plant Dr. Oetker, seine Lieferketten nachhaltig zu gestalten – sowohl in sozialer als auch in ökologischer Hinsicht.

Our Company bezieht sich auf die Mitarbeiter von Dr. Oetker: Das Unternehmen bleibt ein sozialer Arbeitgeber, gewährleistet Gleichberechtigung und fördert Vielfalt. Mit dem Ziel, Arbeitsunfälle komplett zu vermeiden, wird Dr. Oetker darüber hinaus bis 2025 an allen Produktionsstandorten ein Managementsystem implementieren, das der international anerkannten Zertifizierungsnorm ISO 45001 entspricht.

Alle Ziele und Hintergründe finden Interessierte auf: www.oetker.de/nachhaltigkeit (deutsch) und www.oetker.com/sustainability (englisch)

Fokus auf Verbraucherwünsche

Bei der Gestaltung der Ziele hat Dr. Oetker selbstredend seine Verbraucher einbezogen, wie Dr. Judith Güthoff, Hauptabteilungsleiterin Nachhaltigkeit & Compliance bei Dr. Oetker, erläutert: „Die Ergebnisse der Befragungen von internen Stakeholdern und unseren Verbrauchern sind neben unserer eigenen Überzeugung wichtige Basis für die Ziele, die wir uns in der Sustainability Charter gesetzt haben. Die Konsumenten stehen bei Dr. Oetker seit jeher im Mittelpunkt. Daher ist es nur folgerichtig, dass wir ihre Meinung hören und ihre Wünsche einbeziehen. Vor diesem Hintergrund ist die Dr. Oetker Sustainability Charter auch ein Spiegelbild gesellschaftlicher Entwicklungen, die darauf abzielen, Themen wie Klimaschutz, Tierwohl und Diversität in den Mittelpunkt unseres Tuns zu rücken. Gleichzeitig reflektieren wir mit unserem Handeln das zunehmende Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher, denen bewusste und nachhaltige Ernährung immer wichtiger werden. Dem tragen wir mit unseren Nachhaltigkeitszielen Rechnung.“

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Dr. Jörg Schillinger
Telefon: +49 521 155-2619
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Thierry Krauser
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Influencer CrispyRob mit neuer exklusiver Sorte Kesselchips „Rob’s“

07.04.2021 – 11:56

Kaufland

Influencer CrispyRob mit neuer exklusiver Sorte Kesselchips „Rob’s“


















Influencer CrispyRob mit neuer exklusiver Sorte Kesselchips "Rob's"
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Neckarsulm (ots)

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr gehen Kaufland und der YouTuber CrispyRob in eine Neuauflage ihrer Kooperation. Ab Donnerstag gibt es eine neue und limitierte Auflage der Kartoffelchips „Rob’s“ exklusiv in allen Kaufland-Filialen. Bei der Auswahl der neuen Geschmacksrichtung hat der Influencer erneut die Rückmeldungen seiner Community miteinbezogen. Passend zum Start der Grillsaison fiel die Wahl auf „Sweet BBQ“.

Im Juli erschienen die ersten „Rob’s“ in den Geschmacksrichtungen Paprika und Sour Cream, im November folgte eine Sorte mit Meersalz. Alle waren innerhalb weniger Tage deutschlandweit nahezu ausverkauft. Die Kesselchips sind extra groß geschnitten und deshalb besonders gut zum Dippen. Bei der Entwicklung der Chips hat CrispyRob seine langjährige Erfahrung im Bereich Snacks eingebracht und gemeinsam mit dem Berliner Produkt-Start-up LIMITD seine persönliche Vorstellung von „den besten Chips der Welt“ umgesetzt. Mit YouTube-Formaten wie „Kochen mit CheesyRob!“ gilt er als besonders experimentierfreudiger Influencer.

Freuen dürfen sich Fans von CrispyRob nicht nur auf die neue Chipssorte, denn auch diesmal haben sich Kaufland und der Influencer einige Extras überlegt. Die Verpackungen verfügen über einen QR-Code, mit dem sich auf dem Smartphone ein Video starten lässt. Dieses zeigt CrispyRob bei einer privaten BBQ-Party mit seiner Wohngemeinschaft, auf der er seine neuen „Robs’s“ präsentiert. Scannt man den QR-Code auf der Rückseite, kommt man zu einem ROBs Chips Mini-Game, in Form eines Instagram-Filters.

Im Rahmen eines Gewinnspiels ruft Rob zudem seine Community auf, ihre Rezepte für die perfekte Grill-Soße einzureichen. Die fünf kreativsten Vorschläge wird er anschließend nachkochen und durch seine WG bewerten lassen, die über die Platzierungen entscheidet. Zu gewinnen gibt es verschiedene Technik-Preise. Die Aktion wird anschließend auf YouTube veröffentlicht.

Mit mehr als zwei Millionen Abonnenten und monatlich mehr als 10 Millionen Aufrufen zählt der YouTuber CrispyRob zu den bedeutendsten Food-Influencern in Deutschland. Seit 2015 veröffentlicht er auf seinem gleichnamigen YouTube-Kanal wöchentlich Koch-Challenges und verrückte Rezepte. Seine Leidenschaft zum Kochen beweist er in seiner Kochserie „Meine Top 5“, die zu den beliebtesten Koch-Formaten auf YouTube gehört.

Weitere Informationen zu Kaufland sowie aktuelle Pressebilder finden Sie unter www.kaufland.de/presse.

Pressekontakt:

Kaufland Unternehmenskommunikation, Annegret Adam, Rötelstraße
35,
74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-680448, presse@kaufland.de

Original-Content von: Kaufland, übermittelt

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#HoneyBeFair: Von der Wabe bis ins Glas – fair, transparent, klimaneutralBis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität

07.04.2021 – 17:32

GEPA mbH

#HoneyBeFair: Von der Wabe bis ins Glas – fair, transparent, klimaneutral
Bis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität


















#HoneyBeFair: Von der Wabe bis ins Glas - fair, transparent, klimaneutral / Bis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität
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Wuppertal (ots)

#HoneyBeFair – Honig gehört zu den ersten und beliebtesten Produkten im Fairen Handel. Das Naturprodukt leistet einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt und zum Klimaschutz. Als Pionier im Fairen Handel hat die GEPA ihr Honig-Sortiment erneuert – es ist jetzt von der Wabe bis ins Regal klimaneutral.

Bis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität.

Durch den Fairen Handel haben die Mitglieder der Imkergenossenschaften, beispielsweise aus Mexiko und Guatemala, die Chance auf ein besseres Leben und Zusatzeinkünfte. Da die Bienenhaltung wenig Ressourcen erfordert – was Landnutzung, Materialeinsatz oder Wasserverbrauch angeht, können die Imker*innen damit auch die Abhängigkeit von anderen Produkten wie etwa Kaffee verringern. Außerdem trägt die Bestäubungsleistung der Bienen zur weltweiten Ernährungssicherheit nicht nur der Imkerfamilien bei.

Honig und Klimagerechtigkeit

„Mit dem neuen Honig-Sortiment startet auch der mehrjährige GEPA-Schwerpunkt Klimagerechtigkeit unter dem Motto ,#ClimateJusticeNow‘. Klimaneutralität ist ein wichtiger Teil der Klimagerechtigkeit“, so GEPA-Geschäftsführer Marke und Vertrieb, Peter Schaumberger, „und daher haben wir uns dafür eingesetzt, dass das gesamte Honig-Sortiment jetzt von der Ernte und Produktion bei unseren Handelspartner*innen bis ins Regal in Deutschland klimaneutral ist: also von der Wabe bis ins Glas! Klimagerechtigkeit geht noch darüber hinaus und ist für uns untrennbar mit Handelsgerechtigkeit verbunden“, erklärte der GEPA-Geschäftsführer. „Denn die Klimakrise trifft die am härtesten, die am wenigsten dazu beigetragen haben, die Kleinbäuer*innen und Imker*innen.“

„Der Klimawandel hat globale Auswirkungen“, so Lucas Silvestre Garcia, Geschäftsführer von GEPA-Honig-Partner Guaya’b (Guatemala). „Das Wachstum der nektar- und pollenproduzierenden Pflanzen wird gestört und damit auch das Verhalten der Bienen. Als Partner der GEPA konnten wir die Wiederaufforstung mit bienenfreundlichen und blütenreichen Pflanzenarten fördern.“

Hochwertiges und vielfältiges Honig-Sortiment

„Mit der Umstellung auf Bio, angepassten verbraucherfreundlichen Glasgrößen, neuem attraktivem Design und einer großen Geschmacksvielfalt von flüssig bis cremig, Sorten- oder Mischhonig ist für jede und jeden vom Einpersonenhaushalt bis zur Familie etwas dabei“, erklärte Alexandra Bleuel, GEPA-Sortimentsmanagerin Honig. „Beim Honig-Trio – einem Geschenkset in 125-Gramm-Gläsern – haben wir die Verpackung auf Karton umgestellt – nachhaltiger und zusätzlich noch bruchsicherer“.

GEPA-Honig bio und fair

„Schritt für Schritt sind wir mit unseren Handelspartnern über die letzten Jahre den Weg der Bio-Umstellung gegangen“, so Annika Schlesinger, GEPA-Einkaufsmanagerin Honig. Über einen eigenen Handelspartnerfonds hat die GEPA klimafreundliche Produktionsweisen und Bio-Anbau gefördert. Dazu gehörte die Übernahme von Zertifizierungskosten, Abnahmegarantien für Bio-Honig und besondere Prämien für Honig in Bio-Umstellung. „Wir legen auch großen Wert auf Transparenz und Rückverfolgbarkeit – anders als bei vielen anderen Honigen und Mischungen informieren wir, welcher Honig von welcher Partnerorganisation und aus welchem Land bei uns ins Glas kommt“, sagte Annika Schlesinger.

Fairer Honig für neue Perspektiven

Juan Carlos Guzmán Girón, Kaffeebauer und Imker beim GEPA-Partner Tzeltal Tzotzil aus Mexiko, wollte ursprünglich aufgrund mangelnder Verdienstmöglichkeiten in die USA auswandern. Dann fand er jedoch neue Chancen in der Bienenzucht. „Von den Einnahmen habe ich sehr profitiert“, sagte der 24-Jährige. Dabei spielt der Faire Handel eine wichtige Rolle, „weil die GEPA besser zahlt als woanders. Die Zwischenhändler bezahlen viel weniger.“ Seine Eltern profitierten von der Bienenstock-Initiative der GEPA. Über die Genossenschaft erhielten sie von der GEPA finanzierte Bienenstöcke und Weiterqualifizierungen.

Der CO2-Abdruck der Honig-Lieferkette

In Zusammenarbeit mit dem kirchlichen CO2-Kompensationsfonds „Klima-Kollekte“ hat die GEPA ihren CO2-Fußabdruck entlang der Honig-Lieferkette berechnen lassen und kompensiert die damit verbundenen CO2-Emissionen über ein Projekt der Klima-Kollekte. Gemessen werden dabei u.a. die Emissionen des Transportes, ab der Entnahme der Honigwaben, dem Transport zum Hafen und dem Schiffstransport nach Europa bis zum Transport vom Abfüller zur GEPA und zum Transport in den Handel. Der Honig-Abfüller nutzt 100 Prozent Ökostrom und auch die GEPA-Zentrale arbeitet zu 100 Prozent damit. Weitere Infos unter www.klima-kollekte.de

Online-Special mit Musterkalkulation

Unter www.gepa.de/honeybefair findet man ein umfangreiches Special zum neuen Sortiment: Von einer Musterkalkulation bis zu Partner-Portraits und Videos, einem Honig-ABC mit Fakten rund um Bienen, FAQ und Hintergrundinfos zu Artenschutz und Klimagerechtigkeit kann man die Vielfalt des neuen Honig-Sortimentes entdecken.

Bezugsquellen Honig-Sortiment

Die 14 fairen Honig-Sorten gibt es in den Weltläden (www.gepa.de/geschaefte), in Biomärkten, im GEPA-Onlineshop für Endkunden unter www.gepa-shop.de sowie im gut sortierten Lebensmittelhandel. Auch im Außer-Haus-Service (www.gepa.de/ausser-haus-service) können Firmenkantinen oder Bildungseinrichtungen das Sortiment beziehen, beispielsweise den „Bio Honig Wildblüte 500 Gramm flüssig“ für 5,59 Euro oder den „Bio Mexico Hochlandhonig 500 Gramm cremig“ für 6,49 Euro.

#SupportYourLocal und unterstützen Sie gerade jetzt die Weltläden. Viele bieten aktuell spezielle Services wie die kontaktlose Lieferung an.

Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit 45 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis mit TOP3 in der Kategorie „Unternehmenspartnerschaften 2020“ für die langjährige Zusammenarbeit mit dem Teepartner Tea Promoters India und mit dem „CSR-Preis der Bundesregierung 2020“ in der Kategorie „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement“. Als eines von wenigen Unternehmen in Deutschland hat sich die GEPA nach dem Garantiesystem der WFTO prüfen lassen. Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de.

Mitgliedschaften:

- World Fair Trade Organization (WFTO)
- European Fair Trade Association (EFTA)
- Forum Fairer Handel (FFH) 

Pressekontakt:

GEPA – The Fair Trade Company

Barbara Schimmelpfennig
Pressesprecherin

Fon: 0202 – 266 83 60
Fax: 0202 – 266 83 10
Mail: presse@gepa.de

GEPA-Weg 1
42327 Wuppertal

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Nachhaltigkeit transparent gemacht: Lidl testet als erster deutscher Händler die Eco-Score-Kennzeichnung

07.04.2021 – 10:00

Lidl

Nachhaltigkeit transparent gemacht: Lidl testet als erster deutscher Händler die Eco-Score-Kennzeichnung


















Nachhaltigkeit transparent gemacht: Lidl testet als erster deutscher Händler die Eco-Score-Kennzeichnung
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Bad Wimpfen (ots)

Welche Auswirkungen haben Produkte auf das Klima, die biologische Vielfalt oder den Ressourcenverbrauch? Nachdem Lidl als erster Händler den Haltungskompass für Frischfleischprodukte eingeführt und damit den Grundstein für den heutigen Branchenstandard gelegt hat, ergreift das Unternehmen nun einen weiteren Schritt zu mehr Transparenz: Lidl prüft die Verwendung des fünfstufigen Eco-Scores in Partnerschaft mit dem Entwickler ECO2 Initiative. Damit können Kunden den Nachhaltigkeitsgrad von Lebensmitteln transparent auf einen Blick erkennen. Anhand der Ökobilanz von Produkten sowie Kriterien wie Zertifizierungen, Herkunft oder Verpackung ordnet die Kennzeichnung den Umwelteinfluss von Lebensmitteln in eine Kategorie von einem dunkelgrünen A bis einem roten E ein.

In einem ersten Schritt plant Lidl, in den nächsten Wochen den Einsatz des Eco-Scores mit Vertretern aus Gesellschaft, Verbänden und Politik zu diskutieren. Anschließend folgt die Testphase: In allen Berliner Filialen soll untersucht werden, wie Kunden die Kennzeichnung wahrnehmen und darauf reagieren. Dazu wird Lidl die Preisschilder ausgewählter Lebensmittelgruppen mit dem Eco-Score ausstatten. Abhängig von den Ergebnissen prüft der Lebensmitteleinzelhändler die Umsetzung der Nachhaltigkeitskennzeichnung in allen Filialen in Deutschland und ist dabei offen für branchenweite Kennzeichnungsalternativen.

Weitere Informationen zum Eco-Score bei Lidl finden Sie unter www.lidl.de/ecoscore.

Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier.

Pressekontakt:

Pressestelle Lidl Deutschland
07063/931 60 90 · presse@lidl.de

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#HoneyBeFair: Von der Wabe bis ins Glas – fair, transparent, klimaneutralBis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität

07.04.2021 – 17:32

GEPA mbH

#HoneyBeFair: Von der Wabe bis ins Glas – fair, transparent, klimaneutral
Bis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität


















#HoneyBeFair: Von der Wabe bis ins Glas - fair, transparent, klimaneutral / Bis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität
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Wuppertal (ots)

#HoneyBeFair – Honig gehört zu den ersten und beliebtesten Produkten im Fairen Handel. Das Naturprodukt leistet einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt und zum Klimaschutz. Als Pionier im Fairen Handel hat die GEPA ihr Honig-Sortiment erneuert – es ist jetzt von der Wabe bis ins Regal klimaneutral.

Bis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität.

Durch den Fairen Handel haben die Mitglieder der Imkergenossenschaften, beispielsweise aus Mexiko und Guatemala, die Chance auf ein besseres Leben und Zusatzeinkünfte. Da die Bienenhaltung wenig Ressourcen erfordert – was Landnutzung, Materialeinsatz oder Wasserverbrauch angeht, können die Imker*innen damit auch die Abhängigkeit von anderen Produkten wie etwa Kaffee verringern. Außerdem trägt die Bestäubungsleistung der Bienen zur weltweiten Ernährungssicherheit nicht nur der Imkerfamilien bei.

Honig und Klimagerechtigkeit

„Mit dem neuen Honig-Sortiment startet auch der mehrjährige GEPA-Schwerpunkt Klimagerechtigkeit unter dem Motto ,#ClimateJusticeNow‘. Klimaneutralität ist ein wichtiger Teil der Klimagerechtigkeit“, so GEPA-Geschäftsführer Marke und Vertrieb, Peter Schaumberger, „und daher haben wir uns dafür eingesetzt, dass das gesamte Honig-Sortiment jetzt von der Ernte und Produktion bei unseren Handelspartner*innen bis ins Regal in Deutschland klimaneutral ist: also von der Wabe bis ins Glas! Klimagerechtigkeit geht noch darüber hinaus und ist für uns untrennbar mit Handelsgerechtigkeit verbunden“, erklärte der GEPA-Geschäftsführer. „Denn die Klimakrise trifft die am härtesten, die am wenigsten dazu beigetragen haben, die Kleinbäuer*innen und Imker*innen.“

„Der Klimawandel hat globale Auswirkungen“, so Lucas Silvestre Garcia, Geschäftsführer von GEPA-Honig-Partner Guaya’b (Guatemala). „Das Wachstum der nektar- und pollenproduzierenden Pflanzen wird gestört und damit auch das Verhalten der Bienen. Als Partner der GEPA konnten wir die Wiederaufforstung mit bienenfreundlichen und blütenreichen Pflanzenarten fördern.“

Hochwertiges und vielfältiges Honig-Sortiment

„Mit der Umstellung auf Bio, angepassten verbraucherfreundlichen Glasgrößen, neuem attraktivem Design und einer großen Geschmacksvielfalt von flüssig bis cremig, Sorten- oder Mischhonig ist für jede und jeden vom Einpersonenhaushalt bis zur Familie etwas dabei“, erklärte Alexandra Bleuel, GEPA-Sortimentsmanagerin Honig. „Beim Honig-Trio – einem Geschenkset in 125-Gramm-Gläsern – haben wir die Verpackung auf Karton umgestellt – nachhaltiger und zusätzlich noch bruchsicherer“.

GEPA-Honig bio und fair

„Schritt für Schritt sind wir mit unseren Handelspartnern über die letzten Jahre den Weg der Bio-Umstellung gegangen“, so Annika Schlesinger, GEPA-Einkaufsmanagerin Honig. Über einen eigenen Handelspartnerfonds hat die GEPA klimafreundliche Produktionsweisen und Bio-Anbau gefördert. Dazu gehörte die Übernahme von Zertifizierungskosten, Abnahmegarantien für Bio-Honig und besondere Prämien für Honig in Bio-Umstellung. „Wir legen auch großen Wert auf Transparenz und Rückverfolgbarkeit – anders als bei vielen anderen Honigen und Mischungen informieren wir, welcher Honig von welcher Partnerorganisation und aus welchem Land bei uns ins Glas kommt“, sagte Annika Schlesinger.

Fairer Honig für neue Perspektiven

Juan Carlos Guzmán Girón, Kaffeebauer und Imker beim GEPA-Partner Tzeltal Tzotzil aus Mexiko, wollte ursprünglich aufgrund mangelnder Verdienstmöglichkeiten in die USA auswandern. Dann fand er jedoch neue Chancen in der Bienenzucht. „Von den Einnahmen habe ich sehr profitiert“, sagte der 24-Jährige. Dabei spielt der Faire Handel eine wichtige Rolle, „weil die GEPA besser zahlt als woanders. Die Zwischenhändler bezahlen viel weniger.“ Seine Eltern profitierten von der Bienenstock-Initiative der GEPA. Über die Genossenschaft erhielten sie von der GEPA finanzierte Bienenstöcke und Weiterqualifizierungen.

Der CO2-Abdruck der Honig-Lieferkette

In Zusammenarbeit mit dem kirchlichen CO2-Kompensationsfonds „Klima-Kollekte“ hat die GEPA ihren CO2-Fußabdruck entlang der Honig-Lieferkette berechnen lassen und kompensiert die damit verbundenen CO2-Emissionen über ein Projekt der Klima-Kollekte. Gemessen werden dabei u.a. die Emissionen des Transportes, ab der Entnahme der Honigwaben, dem Transport zum Hafen und dem Schiffstransport nach Europa bis zum Transport vom Abfüller zur GEPA und zum Transport in den Handel. Der Honig-Abfüller nutzt 100 Prozent Ökostrom und auch die GEPA-Zentrale arbeitet zu 100 Prozent damit. Weitere Infos unter www.klima-kollekte.de

Online-Special mit Musterkalkulation

Unter www.gepa.de/honeybefair findet man ein umfangreiches Special zum neuen Sortiment: Von einer Musterkalkulation bis zu Partner-Portraits und Videos, einem Honig-ABC mit Fakten rund um Bienen, FAQ und Hintergrundinfos zu Artenschutz und Klimagerechtigkeit kann man die Vielfalt des neuen Honig-Sortimentes entdecken.

Bezugsquellen Honig-Sortiment

Die 14 fairen Honig-Sorten gibt es in den Weltläden (www.gepa.de/geschaefte), in Biomärkten, im GEPA-Onlineshop für Endkunden unter www.gepa-shop.de sowie im gut sortierten Lebensmittelhandel. Auch im Außer-Haus-Service (www.gepa.de/ausser-haus-service) können Firmenkantinen oder Bildungseinrichtungen das Sortiment beziehen, beispielsweise den „Bio Honig Wildblüte 500 Gramm flüssig“ für 5,59 Euro oder den „Bio Mexico Hochlandhonig 500 Gramm cremig“ für 6,49 Euro.

#SupportYourLocal und unterstützen Sie gerade jetzt die Weltläden. Viele bieten aktuell spezielle Services wie die kontaktlose Lieferung an.

Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit 45 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis mit TOP3 in der Kategorie „Unternehmenspartnerschaften 2020“ für die langjährige Zusammenarbeit mit dem Teepartner Tea Promoters India und mit dem „CSR-Preis der Bundesregierung 2020“ in der Kategorie „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement“. Als eines von wenigen Unternehmen in Deutschland hat sich die GEPA nach dem Garantiesystem der WFTO prüfen lassen. Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de.

Mitgliedschaften:

- World Fair Trade Organization (WFTO)
- European Fair Trade Association (EFTA)
- Forum Fairer Handel (FFH) 

Pressekontakt:

GEPA – The Fair Trade Company

Barbara Schimmelpfennig
Pressesprecherin

Fon: 0202 – 266 83 60
Fax: 0202 – 266 83 10
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Influencer CrispyRob mit neuer exklusiver Sorte Kesselchips „Rob’s“

07.04.2021 – 11:56

Kaufland

Influencer CrispyRob mit neuer exklusiver Sorte Kesselchips „Rob’s“


















Influencer CrispyRob mit neuer exklusiver Sorte Kesselchips "Rob's"
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Neckarsulm (ots)

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr gehen Kaufland und der YouTuber CrispyRob in eine Neuauflage ihrer Kooperation. Ab Donnerstag gibt es eine neue und limitierte Auflage der Kartoffelchips „Rob’s“ exklusiv in allen Kaufland-Filialen. Bei der Auswahl der neuen Geschmacksrichtung hat der Influencer erneut die Rückmeldungen seiner Community miteinbezogen. Passend zum Start der Grillsaison fiel die Wahl auf „Sweet BBQ“.

Im Juli erschienen die ersten „Rob’s“ in den Geschmacksrichtungen Paprika und Sour Cream, im November folgte eine Sorte mit Meersalz. Alle waren innerhalb weniger Tage deutschlandweit nahezu ausverkauft. Die Kesselchips sind extra groß geschnitten und deshalb besonders gut zum Dippen. Bei der Entwicklung der Chips hat CrispyRob seine langjährige Erfahrung im Bereich Snacks eingebracht und gemeinsam mit dem Berliner Produkt-Start-up LIMITD seine persönliche Vorstellung von „den besten Chips der Welt“ umgesetzt. Mit YouTube-Formaten wie „Kochen mit CheesyRob!“ gilt er als besonders experimentierfreudiger Influencer.

Freuen dürfen sich Fans von CrispyRob nicht nur auf die neue Chipssorte, denn auch diesmal haben sich Kaufland und der Influencer einige Extras überlegt. Die Verpackungen verfügen über einen QR-Code, mit dem sich auf dem Smartphone ein Video starten lässt. Dieses zeigt CrispyRob bei einer privaten BBQ-Party mit seiner Wohngemeinschaft, auf der er seine neuen „Robs’s“ präsentiert. Scannt man den QR-Code auf der Rückseite, kommt man zu einem ROBs Chips Mini-Game, in Form eines Instagram-Filters.

Im Rahmen eines Gewinnspiels ruft Rob zudem seine Community auf, ihre Rezepte für die perfekte Grill-Soße einzureichen. Die fünf kreativsten Vorschläge wird er anschließend nachkochen und durch seine WG bewerten lassen, die über die Platzierungen entscheidet. Zu gewinnen gibt es verschiedene Technik-Preise. Die Aktion wird anschließend auf YouTube veröffentlicht.

Mit mehr als zwei Millionen Abonnenten und monatlich mehr als 10 Millionen Aufrufen zählt der YouTuber CrispyRob zu den bedeutendsten Food-Influencern in Deutschland. Seit 2015 veröffentlicht er auf seinem gleichnamigen YouTube-Kanal wöchentlich Koch-Challenges und verrückte Rezepte. Seine Leidenschaft zum Kochen beweist er in seiner Kochserie „Meine Top 5“, die zu den beliebtesten Koch-Formaten auf YouTube gehört.

Weitere Informationen zu Kaufland sowie aktuelle Pressebilder finden Sie unter www.kaufland.de/presse.

Pressekontakt:

Kaufland Unternehmenskommunikation, Annegret Adam, Rötelstraße
35,
74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-680448, presse@kaufland.de

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#HoneyBeFair: Von der Wabe bis ins Glas – fair, transparent, klimaneutralBis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität

07.04.2021 – 17:32

GEPA mbH

#HoneyBeFair: Von der Wabe bis ins Glas – fair, transparent, klimaneutral
Bis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität


















#HoneyBeFair: Von der Wabe bis ins Glas - fair, transparent, klimaneutral / Bis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität
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Wuppertal (ots)

#HoneyBeFair – Honig gehört zu den ersten und beliebtesten Produkten im Fairen Handel. Das Naturprodukt leistet einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt und zum Klimaschutz. Als Pionier im Fairen Handel hat die GEPA ihr Honig-Sortiment erneuert – es ist jetzt von der Wabe bis ins Regal klimaneutral.

Bis auf einen gibt es nun alle GEPA-Honige in zertifizierter Bio-Qualität.

Durch den Fairen Handel haben die Mitglieder der Imkergenossenschaften, beispielsweise aus Mexiko und Guatemala, die Chance auf ein besseres Leben und Zusatzeinkünfte. Da die Bienenhaltung wenig Ressourcen erfordert – was Landnutzung, Materialeinsatz oder Wasserverbrauch angeht, können die Imker*innen damit auch die Abhängigkeit von anderen Produkten wie etwa Kaffee verringern. Außerdem trägt die Bestäubungsleistung der Bienen zur weltweiten Ernährungssicherheit nicht nur der Imkerfamilien bei.

Honig und Klimagerechtigkeit

„Mit dem neuen Honig-Sortiment startet auch der mehrjährige GEPA-Schwerpunkt Klimagerechtigkeit unter dem Motto ,#ClimateJusticeNow‘. Klimaneutralität ist ein wichtiger Teil der Klimagerechtigkeit“, so GEPA-Geschäftsführer Marke und Vertrieb, Peter Schaumberger, „und daher haben wir uns dafür eingesetzt, dass das gesamte Honig-Sortiment jetzt von der Ernte und Produktion bei unseren Handelspartner*innen bis ins Regal in Deutschland klimaneutral ist: also von der Wabe bis ins Glas! Klimagerechtigkeit geht noch darüber hinaus und ist für uns untrennbar mit Handelsgerechtigkeit verbunden“, erklärte der GEPA-Geschäftsführer. „Denn die Klimakrise trifft die am härtesten, die am wenigsten dazu beigetragen haben, die Kleinbäuer*innen und Imker*innen.“

„Der Klimawandel hat globale Auswirkungen“, so Lucas Silvestre Garcia, Geschäftsführer von GEPA-Honig-Partner Guaya’b (Guatemala). „Das Wachstum der nektar- und pollenproduzierenden Pflanzen wird gestört und damit auch das Verhalten der Bienen. Als Partner der GEPA konnten wir die Wiederaufforstung mit bienenfreundlichen und blütenreichen Pflanzenarten fördern.“

Hochwertiges und vielfältiges Honig-Sortiment

„Mit der Umstellung auf Bio, angepassten verbraucherfreundlichen Glasgrößen, neuem attraktivem Design und einer großen Geschmacksvielfalt von flüssig bis cremig, Sorten- oder Mischhonig ist für jede und jeden vom Einpersonenhaushalt bis zur Familie etwas dabei“, erklärte Alexandra Bleuel, GEPA-Sortimentsmanagerin Honig. „Beim Honig-Trio – einem Geschenkset in 125-Gramm-Gläsern – haben wir die Verpackung auf Karton umgestellt – nachhaltiger und zusätzlich noch bruchsicherer“.

GEPA-Honig bio und fair

„Schritt für Schritt sind wir mit unseren Handelspartnern über die letzten Jahre den Weg der Bio-Umstellung gegangen“, so Annika Schlesinger, GEPA-Einkaufsmanagerin Honig. Über einen eigenen Handelspartnerfonds hat die GEPA klimafreundliche Produktionsweisen und Bio-Anbau gefördert. Dazu gehörte die Übernahme von Zertifizierungskosten, Abnahmegarantien für Bio-Honig und besondere Prämien für Honig in Bio-Umstellung. „Wir legen auch großen Wert auf Transparenz und Rückverfolgbarkeit – anders als bei vielen anderen Honigen und Mischungen informieren wir, welcher Honig von welcher Partnerorganisation und aus welchem Land bei uns ins Glas kommt“, sagte Annika Schlesinger.

Fairer Honig für neue Perspektiven

Juan Carlos Guzmán Girón, Kaffeebauer und Imker beim GEPA-Partner Tzeltal Tzotzil aus Mexiko, wollte ursprünglich aufgrund mangelnder Verdienstmöglichkeiten in die USA auswandern. Dann fand er jedoch neue Chancen in der Bienenzucht. „Von den Einnahmen habe ich sehr profitiert“, sagte der 24-Jährige. Dabei spielt der Faire Handel eine wichtige Rolle, „weil die GEPA besser zahlt als woanders. Die Zwischenhändler bezahlen viel weniger.“ Seine Eltern profitierten von der Bienenstock-Initiative der GEPA. Über die Genossenschaft erhielten sie von der GEPA finanzierte Bienenstöcke und Weiterqualifizierungen.

Der CO2-Abdruck der Honig-Lieferkette

In Zusammenarbeit mit dem kirchlichen CO2-Kompensationsfonds „Klima-Kollekte“ hat die GEPA ihren CO2-Fußabdruck entlang der Honig-Lieferkette berechnen lassen und kompensiert die damit verbundenen CO2-Emissionen über ein Projekt der Klima-Kollekte. Gemessen werden dabei u.a. die Emissionen des Transportes, ab der Entnahme der Honigwaben, dem Transport zum Hafen und dem Schiffstransport nach Europa bis zum Transport vom Abfüller zur GEPA und zum Transport in den Handel. Der Honig-Abfüller nutzt 100 Prozent Ökostrom und auch die GEPA-Zentrale arbeitet zu 100 Prozent damit. Weitere Infos unter www.klima-kollekte.de

Online-Special mit Musterkalkulation

Unter www.gepa.de/honeybefair findet man ein umfangreiches Special zum neuen Sortiment: Von einer Musterkalkulation bis zu Partner-Portraits und Videos, einem Honig-ABC mit Fakten rund um Bienen, FAQ und Hintergrundinfos zu Artenschutz und Klimagerechtigkeit kann man die Vielfalt des neuen Honig-Sortimentes entdecken.

Bezugsquellen Honig-Sortiment

Die 14 fairen Honig-Sorten gibt es in den Weltläden (www.gepa.de/geschaefte), in Biomärkten, im GEPA-Onlineshop für Endkunden unter www.gepa-shop.de sowie im gut sortierten Lebensmittelhandel. Auch im Außer-Haus-Service (www.gepa.de/ausser-haus-service) können Firmenkantinen oder Bildungseinrichtungen das Sortiment beziehen, beispielsweise den „Bio Honig Wildblüte 500 Gramm flüssig“ für 5,59 Euro oder den „Bio Mexico Hochlandhonig 500 Gramm cremig“ für 6,49 Euro.

#SupportYourLocal und unterstützen Sie gerade jetzt die Weltläden. Viele bieten aktuell spezielle Services wie die kontaktlose Lieferung an.

Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit 45 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis mit TOP3 in der Kategorie „Unternehmenspartnerschaften 2020“ für die langjährige Zusammenarbeit mit dem Teepartner Tea Promoters India und mit dem „CSR-Preis der Bundesregierung 2020“ in der Kategorie „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement“. Als eines von wenigen Unternehmen in Deutschland hat sich die GEPA nach dem Garantiesystem der WFTO prüfen lassen. Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de.

Mitgliedschaften:

- World Fair Trade Organization (WFTO)
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