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Nachhaltig attraktiv: cosnova setzt auf Recyclingkunststoff von Interseroh für KosmetikverpackungenPost Consumer-Rezyklat in der dekorativen Kosmetik

23.03.2021 – 10:00

ALBA Group plc & Co. KG

Nachhaltig attraktiv: cosnova setzt auf Recyclingkunststoff von Interseroh für Kosmetikverpackungen
Post Consumer-Rezyklat in der dekorativen Kosmetik


















Köln (ots)

+++ Erstmals Post Consumer-Recyclingkunststoff aus gebrauchten Verpackungen aus dem Gelben Sack/der Gelben Tonne in der dekorativen Kosmetik im Einsatz +++ Vollwertiger Ersatz für Neuware, der zugleich die Umwelt schont: 54 Prozent weniger Treibhausgase im Vergleich zur Verwendung von Neukunststoff +++

Ein Novum in der dekorativen Kosmetik: Erstmals setzt ein Kosmetikunternehmen Post Consumer-Recyclingkunststoff aus gebrauchten Verpackungen aus dem Gelben Sack/der Gelben Tonne bei der Herstellung der Verpackungen seiner Beauty-Produkte ein. Ab dem Frühjahr 2021 bringt der Experte für dekorative Kosmetik cosnova seine Nagellack-Fläschchen der Marke CATRICEund seinen essence Concealer camouflage+ matt und camouflage+ healthy glow mit Verschlusskappen aus Procyclen auf den Markt. Im Rahmen des Relaunches seines essence Lipgloss-Bestsellers, dem extreme shine volume lipgloss, nutzt cosnova ebenfalls den Recyclingkunststoff von Interseroh für die Verschlusskappen – und reduziert den Materialeinsatz zusätzlich um rund 25 Prozent. Procyclen wird vom Umweltdienstleister Interseroh nach strengen Qualitätsstandards aus Kunststoffabfällen aus der Sammlung der dualen Systeme hergestellt. Die Verschlusskappen kommen dabei nicht mit dem Produktinhalt in Berührung.

„cosnova setzt Trends, auch beim nachhaltigen Verpackungsdesign“, sagt Axel Geiger, Executive Expert Purchase & Packaging bei cosnova. „Mit dem verstärkten Einsatz von Rezyklaten für unsere Produktverpackungen wollen wir einen Beitrag zur Reduktion von Neuplastik leisten. Ein entsprechender Hinweis auf den Nagellack-Kappen soll zudem auch dafür sensibilisieren, wie wichtig Recycling für den Umwelt- und Klimaschutz ist.“ Nach wissenschaftlichen Untersuchungen des Fraunhofer-Instituts UMSICHT spart der Einsatz des Recyclingkunststoffs Procyclen im Vergleich zur Verwendung von Neuware 54 Prozent klimaschädliche Treibhausgase ein.

Der Einsatz von Procyclen in der dekorativen Kosmetik ist ein wichtiges Signal für den Markt. Bislang existieren keine eindeutigen rechtlichen Standards für die Verwendung von Kunststoff-Rezyklaten aus Verpackungsabfällen aus dem Gelben Sack/der Gelben Tonne in der Kosmetikbranche. Das Beispiel der cosnova-Verpackungen zeigt, was heute im Kunststoffrecycling technisch möglich ist. Mit dem preisgekrönten Recycled-Resource-Verfahren erstellt Interseroh qualitätsgesicherte Rezyklate nach individuellen Vorgaben. „Die eigens für cosnova entwickelte Rezeptur enthält mehr als 94 Prozent Post-Consumer-Material und wurde durch eine Minimal-Zugabe sehr fein kombinierter Spezialadditive genauestens auf die Kund*innenwünsche abgestimmt“, erläutert Dr. Manica Ulcnik-Krump, Leiterin der Business Unit Recycled-Resource bei der INTERSEROH Dienstleistungs GmbH. „So erfüllt das Rezyklat alle Qualitätserwartungen an Farbe, mechanische Beständigkeit und Stabilität in der Verarbeitung sowie Materialreinheit und entspricht somit den hohen Anforderungen der dekorativen Kosmetik.“

Praxistest bestanden: Auch in dieser Branche können Recyclingkunststoffe als vollwertiger Ersatz für Neuware dienen – und zugleich die Umwelt entlasten. Ein Grund mehr, den Einsatz zu forcieren und auch politisch durch geeignete Regelungen zu unterstützen, sei es über verbindliche Standards oder finanzielle Anreize.

Über cosnova Beauty:

cosnova Beauty mit Headquarter in Sulzbach/Deutschland wird von den Geschäftsführern Mathias Delor, Javier González, Gesine Hild, Dirk Lauber, Christina Oster-Daum, Hilko Prahl und Yvonne Wutzler geführt. Zum Ende des Geschäftsjahres 2020 beschäftigte cosnova Beauty weltweit rund 650 Mitarbeiter*innen. Die Kosmetikmarken essence und CATRICE werden mittlerweile in über 80 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika, im Mittleren und Nahen Osten, in Asien, Ozeanien sowie in Afrika vertrieben. Zu den Kunden des Unternehmens zählen Drogeriemärkte, der Lebensmittelhandel, Kauf- und Warenhäuser, Parfümerien sowie Fashion-Ketten.

Über Interseroh:

Interseroh ist neben ALBA eine der Marken unter dem Dach der ALBA Group. Die ALBA Group ist mit ihren beiden Marken ALBA und Interseroh in Deutschland und Europa sowie in Asien aktiv. Im Jahr 2019 erwirtschafteten ihre Geschäftsbereiche einen Umsatz von 2,0 Milliarden Euro und beschäftigten insgesamt rund 8.800 Mitarbeiter. Damit ist die ALBA Group einer der führenden Recycling- und Umweltdienstleister sowie Rohstoffversorger weltweit. Durch die Recyclingaktivitäten der ALBA Group konnten allein im Jahr 2019 mehr als 4,2 Millionen Tonnen Treibhausgase im Vergleich zur Primärproduktion und 32,3 Millionen Tonnen Primärrohstoffe eingespart werden.

Weitere Informationen zu Interseroh finden Sie unter www.interseroh.de. Unter www.albagroup.de/presse können alle Pressemitteilungen der ALBA Group als RSS-Feed abonniert werden. Bitte beachten Sie auch unser Onlineportal mit Informationen rund um die Themen Rohstoffe und Recycling: www.recyclingnews.de.

Medienkontakt:

cosnova Beauty:
Anna Planz
Senior PR & Corporate Communications Manager
E-Mail: a.planz@cosnova.com
Tel.: +49 6196 76156-1426

Interseroh:
Susanne Jagenburg
Pressesprecherin ALBA Group
Tel.: +49 30 35182 5080 oder +49 170 7977003
E-Mail: susanne.jagenburg@albagroup.de

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23.03.2021 – 10:00

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Nachhaltig attraktiv: cosnova setzt auf Recyclingkunststoff von Interseroh für Kosmetikverpackungen
Post Consumer-Rezyklat in der dekorativen Kosmetik


















Köln (ots)

+++ Erstmals Post Consumer-Recyclingkunststoff aus gebrauchten Verpackungen aus dem Gelben Sack/der Gelben Tonne in der dekorativen Kosmetik im Einsatz +++ Vollwertiger Ersatz für Neuware, der zugleich die Umwelt schont: 54 Prozent weniger Treibhausgase im Vergleich zur Verwendung von Neukunststoff +++

Ein Novum in der dekorativen Kosmetik: Erstmals setzt ein Kosmetikunternehmen Post Consumer-Recyclingkunststoff aus gebrauchten Verpackungen aus dem Gelben Sack/der Gelben Tonne bei der Herstellung der Verpackungen seiner Beauty-Produkte ein. Ab dem Frühjahr 2021 bringt der Experte für dekorative Kosmetik cosnova seine Nagellack-Fläschchen der Marke CATRICEund seinen essence Concealer camouflage+ matt und camouflage+ healthy glow mit Verschlusskappen aus Procyclen auf den Markt. Im Rahmen des Relaunches seines essence Lipgloss-Bestsellers, dem extreme shine volume lipgloss, nutzt cosnova ebenfalls den Recyclingkunststoff von Interseroh für die Verschlusskappen – und reduziert den Materialeinsatz zusätzlich um rund 25 Prozent. Procyclen wird vom Umweltdienstleister Interseroh nach strengen Qualitätsstandards aus Kunststoffabfällen aus der Sammlung der dualen Systeme hergestellt. Die Verschlusskappen kommen dabei nicht mit dem Produktinhalt in Berührung.

„cosnova setzt Trends, auch beim nachhaltigen Verpackungsdesign“, sagt Axel Geiger, Executive Expert Purchase & Packaging bei cosnova. „Mit dem verstärkten Einsatz von Rezyklaten für unsere Produktverpackungen wollen wir einen Beitrag zur Reduktion von Neuplastik leisten. Ein entsprechender Hinweis auf den Nagellack-Kappen soll zudem auch dafür sensibilisieren, wie wichtig Recycling für den Umwelt- und Klimaschutz ist.“ Nach wissenschaftlichen Untersuchungen des Fraunhofer-Instituts UMSICHT spart der Einsatz des Recyclingkunststoffs Procyclen im Vergleich zur Verwendung von Neuware 54 Prozent klimaschädliche Treibhausgase ein.

Der Einsatz von Procyclen in der dekorativen Kosmetik ist ein wichtiges Signal für den Markt. Bislang existieren keine eindeutigen rechtlichen Standards für die Verwendung von Kunststoff-Rezyklaten aus Verpackungsabfällen aus dem Gelben Sack/der Gelben Tonne in der Kosmetikbranche. Das Beispiel der cosnova-Verpackungen zeigt, was heute im Kunststoffrecycling technisch möglich ist. Mit dem preisgekrönten Recycled-Resource-Verfahren erstellt Interseroh qualitätsgesicherte Rezyklate nach individuellen Vorgaben. „Die eigens für cosnova entwickelte Rezeptur enthält mehr als 94 Prozent Post-Consumer-Material und wurde durch eine Minimal-Zugabe sehr fein kombinierter Spezialadditive genauestens auf die Kund*innenwünsche abgestimmt“, erläutert Dr. Manica Ulcnik-Krump, Leiterin der Business Unit Recycled-Resource bei der INTERSEROH Dienstleistungs GmbH. „So erfüllt das Rezyklat alle Qualitätserwartungen an Farbe, mechanische Beständigkeit und Stabilität in der Verarbeitung sowie Materialreinheit und entspricht somit den hohen Anforderungen der dekorativen Kosmetik.“

Praxistest bestanden: Auch in dieser Branche können Recyclingkunststoffe als vollwertiger Ersatz für Neuware dienen – und zugleich die Umwelt entlasten. Ein Grund mehr, den Einsatz zu forcieren und auch politisch durch geeignete Regelungen zu unterstützen, sei es über verbindliche Standards oder finanzielle Anreize.

Über cosnova Beauty:

cosnova Beauty mit Headquarter in Sulzbach/Deutschland wird von den Geschäftsführern Mathias Delor, Javier González, Gesine Hild, Dirk Lauber, Christina Oster-Daum, Hilko Prahl und Yvonne Wutzler geführt. Zum Ende des Geschäftsjahres 2020 beschäftigte cosnova Beauty weltweit rund 650 Mitarbeiter*innen. Die Kosmetikmarken essence und CATRICE werden mittlerweile in über 80 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika, im Mittleren und Nahen Osten, in Asien, Ozeanien sowie in Afrika vertrieben. Zu den Kunden des Unternehmens zählen Drogeriemärkte, der Lebensmittelhandel, Kauf- und Warenhäuser, Parfümerien sowie Fashion-Ketten.

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Interseroh ist neben ALBA eine der Marken unter dem Dach der ALBA Group. Die ALBA Group ist mit ihren beiden Marken ALBA und Interseroh in Deutschland und Europa sowie in Asien aktiv. Im Jahr 2019 erwirtschafteten ihre Geschäftsbereiche einen Umsatz von 2,0 Milliarden Euro und beschäftigten insgesamt rund 8.800 Mitarbeiter. Damit ist die ALBA Group einer der führenden Recycling- und Umweltdienstleister sowie Rohstoffversorger weltweit. Durch die Recyclingaktivitäten der ALBA Group konnten allein im Jahr 2019 mehr als 4,2 Millionen Tonnen Treibhausgase im Vergleich zur Primärproduktion und 32,3 Millionen Tonnen Primärrohstoffe eingespart werden.

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Post Consumer-Rezyklat in der dekorativen Kosmetik


















Köln (ots)

+++ Erstmals Post Consumer-Recyclingkunststoff aus gebrauchten Verpackungen aus dem Gelben Sack/der Gelben Tonne in der dekorativen Kosmetik im Einsatz +++ Vollwertiger Ersatz für Neuware, der zugleich die Umwelt schont: 54 Prozent weniger Treibhausgase im Vergleich zur Verwendung von Neukunststoff +++

Ein Novum in der dekorativen Kosmetik: Erstmals setzt ein Kosmetikunternehmen Post Consumer-Recyclingkunststoff aus gebrauchten Verpackungen aus dem Gelben Sack/der Gelben Tonne bei der Herstellung der Verpackungen seiner Beauty-Produkte ein. Ab dem Frühjahr 2021 bringt der Experte für dekorative Kosmetik cosnova seine Nagellack-Fläschchen der Marke CATRICEund seinen essence Concealer camouflage+ matt und camouflage+ healthy glow mit Verschlusskappen aus Procyclen auf den Markt. Im Rahmen des Relaunches seines essence Lipgloss-Bestsellers, dem extreme shine volume lipgloss, nutzt cosnova ebenfalls den Recyclingkunststoff von Interseroh für die Verschlusskappen – und reduziert den Materialeinsatz zusätzlich um rund 25 Prozent. Procyclen wird vom Umweltdienstleister Interseroh nach strengen Qualitätsstandards aus Kunststoffabfällen aus der Sammlung der dualen Systeme hergestellt. Die Verschlusskappen kommen dabei nicht mit dem Produktinhalt in Berührung.

„cosnova setzt Trends, auch beim nachhaltigen Verpackungsdesign“, sagt Axel Geiger, Executive Expert Purchase & Packaging bei cosnova. „Mit dem verstärkten Einsatz von Rezyklaten für unsere Produktverpackungen wollen wir einen Beitrag zur Reduktion von Neuplastik leisten. Ein entsprechender Hinweis auf den Nagellack-Kappen soll zudem auch dafür sensibilisieren, wie wichtig Recycling für den Umwelt- und Klimaschutz ist.“ Nach wissenschaftlichen Untersuchungen des Fraunhofer-Instituts UMSICHT spart der Einsatz des Recyclingkunststoffs Procyclen im Vergleich zur Verwendung von Neuware 54 Prozent klimaschädliche Treibhausgase ein.

Der Einsatz von Procyclen in der dekorativen Kosmetik ist ein wichtiges Signal für den Markt. Bislang existieren keine eindeutigen rechtlichen Standards für die Verwendung von Kunststoff-Rezyklaten aus Verpackungsabfällen aus dem Gelben Sack/der Gelben Tonne in der Kosmetikbranche. Das Beispiel der cosnova-Verpackungen zeigt, was heute im Kunststoffrecycling technisch möglich ist. Mit dem preisgekrönten Recycled-Resource-Verfahren erstellt Interseroh qualitätsgesicherte Rezyklate nach individuellen Vorgaben. „Die eigens für cosnova entwickelte Rezeptur enthält mehr als 94 Prozent Post-Consumer-Material und wurde durch eine Minimal-Zugabe sehr fein kombinierter Spezialadditive genauestens auf die Kund*innenwünsche abgestimmt“, erläutert Dr. Manica Ulcnik-Krump, Leiterin der Business Unit Recycled-Resource bei der INTERSEROH Dienstleistungs GmbH. „So erfüllt das Rezyklat alle Qualitätserwartungen an Farbe, mechanische Beständigkeit und Stabilität in der Verarbeitung sowie Materialreinheit und entspricht somit den hohen Anforderungen der dekorativen Kosmetik.“

Praxistest bestanden: Auch in dieser Branche können Recyclingkunststoffe als vollwertiger Ersatz für Neuware dienen – und zugleich die Umwelt entlasten. Ein Grund mehr, den Einsatz zu forcieren und auch politisch durch geeignete Regelungen zu unterstützen, sei es über verbindliche Standards oder finanzielle Anreize.

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Interseroh ist neben ALBA eine der Marken unter dem Dach der ALBA Group. Die ALBA Group ist mit ihren beiden Marken ALBA und Interseroh in Deutschland und Europa sowie in Asien aktiv. Im Jahr 2019 erwirtschafteten ihre Geschäftsbereiche einen Umsatz von 2,0 Milliarden Euro und beschäftigten insgesamt rund 8.800 Mitarbeiter. Damit ist die ALBA Group einer der führenden Recycling- und Umweltdienstleister sowie Rohstoffversorger weltweit. Durch die Recyclingaktivitäten der ALBA Group konnten allein im Jahr 2019 mehr als 4,2 Millionen Tonnen Treibhausgase im Vergleich zur Primärproduktion und 32,3 Millionen Tonnen Primärrohstoffe eingespart werden.

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Bestrahlungsdienstleister BGS in Pandemie auf Wachstumskurs

23.03.2021 – 10:35

BGS Beta-Gamma-Service GmbH & Co. KG

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Wiehl (ots)

Die BGS Beta-Gamma-Service GmbH & Co. KG mit Sitz in Wiehl und Geschäftsstellen in Bruchsal und Saal an der Donau bleibt auf Wachstumskurs: Insbesondere die pandemiebedingt gesteigerte Nachfrage nach Sterilisationskapazitäten für Biotechprodukte und Produkte aus dem Bereich der pharmazeutischen Primärpackmittel sorgten bei dem Mittelständler für ein solides Umsatzplus. Das unter anderem auf die Sterilisation von medizinischen Produkten sowie die Vernetzung von Kunststoffen spezialisierte Dienstleistungsunternehmen hatte erst 2020 elf Millionen Euro in den Ausbau seiner Anlagen und Standorte investiert. In diesem Jahr sind weitere Investitionen im mittleren siebenstelligen Bereich geplant.

Gesundheitsschutz durch sterile Produkte: Mit der Sterilisation von beispielsweise medizinischen Einmalprodukten wie Kathetern oder von Labor-Verbrauchsmaterialien bietet BGS nicht nur in der Pandemie eine systemrelevante Dienstleistung. „Die Sterilisation mit Strahlen ist grundsätzlich eine unverzichtbare Methode zur Erzeugung steriler Produkte für die Gesundheitsversorgung. Im letzten Jahr konnten wir darüber hinaus einen deutlichen Nachfrageschub bei Produkten der Biotechnologie, Verbrauchsmaterialien für Labore und Primärpackmitteln für die Pharmaindustrie verzeichnen“, erläutert BGS-Geschäftsführer Dr. Andreas Ostrowicki.

Die stabile Entwicklung der Bauindustrie sorgte zudem für ein leichtes Umsatzplus im zweiten Geschäftsbereich des Dienstleisters, der Strahlenvernetzung von Kunststoffen: „Mithilfe der Strahlenvernetzung von beispielsweise Rohr- und Stangenprodukten sichern wir die Gebrauchseigenschaften der im Neubau oder bei Sanierungsprojekten eingesetzten Systeme über einen langen Zeitraum“, so Ostrowicki. Die hohe Materialstabilität von vernetzten Kunststoffen ist insbesondere auch für den Leichtbau bei der Elektromobilität relevant. Im laufenden Jahr erwartet BGS von Seiten der Automobilindustrie eine steigende Nachfrage nach strahlenvernetzten Bauteilen.

Investitionen in Kapazitätserweiterung

Um die gestiegene Nachfrage gerade im Bereich der Sterilisation zu bedienen, investierte BGS im letzten Jahr in die Erweiterung seiner Kapazitäten. „Unser Ziel ist eine perspektivisch langfristige Versorgung unserer Kunden. Vor diesem Hintergrund haben wir rund elf Millionen Euro in den Ausbau unserer Anlagen und Standorte investiert“, erläutert Geschäftsführer Ostrowicki.

Über die BGS Beta-Gamma-Service GmbH & Co. KG

BGS ist führender Dienstleister im Bereich industrieller Anwendungen von Beta- und Gammastrahlen für die Strahlensterilisation und Strahlenvernetzung. Mit Beta- und Gammastrahlen werden pathogene Keime schnell, sicher und umweltfreundlich zerstört. Darüber hinaus können sie Kunststoffe so veredeln, dass sie resistenter gegen Hitze, Verschleiß und chemische Einwirkungen werden. Als Pionier der Branche hat das mittelständische Unternehmen in Familienbesitz seit 1981 heute gängige Verfahren mitentwickelt. BGS betreibt in Deutschland an drei Standorten (Wiehl, Bruchsal und Saal) zwei Gamma-Anlagen sowie acht Elektronenbeschleuniger. Das Unternehmen beschäftigt über 190 Mitarbeiter und ist in Deutschland der größte Dienstleister seiner Art. Weitere Informationen unter www.bgs.eu .

Pressekontakt:

BGS Beta-Gamma-Service GmbH & Co. KG
Lena Prinz, Referentin Unternehmenskommunikation
Fritz-Kotz-Straße 12, 51674 Wiehl
Telefon: +49 2261 7899-717
E-Mail: presse@bgs.eu
www.bgs.eu

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Schwarz Gruppe treibt Kooperationen zur Beseitigung von Plastikmüll aus der Umwelt voran

22.03.2021 – 11:37

Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG

Schwarz Gruppe treibt Kooperationen zur Beseitigung von Plastikmüll aus der Umwelt voran


















Schwarz Gruppe treibt Kooperationen zur Beseitigung von Plastikmüll aus der Umwelt voran

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Neckarsulm (ots)

Im Rahmen ihrer ganzheitlichen Plastikstrategie REset Plastic verstärkt die Schwarz Gruppe ihre Aktivitäten im Handlungsfeld REmove.

Die Kooperation mit „Project STOP“ hat zum Ziel, eine effektive Abfallwirtschaft in Indonesien aufzubauen und besteht seit März 2019. Nun wurde sie um ein weiteres Jahr verlängert. Bis Ende 2022 werden die drei derzeitigen Städtepartnerschaften von „Project STOP“ 450.000 Menschen erreichen und 45.400 Tonnen Abfall, davon 5.700 Tonnen Plastik, aus der Umwelt entfernen.

Das Flussreinigungsprojekt im indonesischen Bekasi verfolgt das Ziel, den Plastikeintrag in die Meere zu mindern und eingesammelte Wertstoffe zu recyceln. Gemeinsam mit der Umweltorganisation „One Earth – One Ocean e.V.“ und dem lokalen Recycler „Waste4Change“ konnte das Projekt nun offiziell den ersten solarbetriebenen „SeeHamster“ in Betrieb nehmen.

Weitere Informationen zur Plastikstrategie REset Plastic: www.reset-plastic.com

Weitere Informationen zur Schwarz Gruppe: www.presse.schwarz

Pressekontakt:

Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG
Gerd Wolf
Telefon: +49 (0) 7132 30788600
E-Mail: presse@mail.schwarz

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Schwarz Gruppe treibt Kooperationen zur Beseitigung von Plastikmüll aus der Umwelt voran

22.03.2021 – 11:37

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Im Rahmen ihrer ganzheitlichen Plastikstrategie REset Plastic verstärkt die Schwarz Gruppe ihre Aktivitäten im Handlungsfeld REmove.

Die Kooperation mit „Project STOP“ hat zum Ziel, eine effektive Abfallwirtschaft in Indonesien aufzubauen und besteht seit März 2019. Nun wurde sie um ein weiteres Jahr verlängert. Bis Ende 2022 werden die drei derzeitigen Städtepartnerschaften von „Project STOP“ 450.000 Menschen erreichen und 45.400 Tonnen Abfall, davon 5.700 Tonnen Plastik, aus der Umwelt entfernen.

Das Flussreinigungsprojekt im indonesischen Bekasi verfolgt das Ziel, den Plastikeintrag in die Meere zu mindern und eingesammelte Wertstoffe zu recyceln. Gemeinsam mit der Umweltorganisation „One Earth – One Ocean e.V.“ und dem lokalen Recycler „Waste4Change“ konnte das Projekt nun offiziell den ersten solarbetriebenen „SeeHamster“ in Betrieb nehmen.

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Schwarz Gruppe treibt Kooperationen zur Beseitigung von Plastikmüll aus der Umwelt voran

22.03.2021 – 11:37

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Im Rahmen ihrer ganzheitlichen Plastikstrategie REset Plastic verstärkt die Schwarz Gruppe ihre Aktivitäten im Handlungsfeld REmove.

Die Kooperation mit „Project STOP“ hat zum Ziel, eine effektive Abfallwirtschaft in Indonesien aufzubauen und besteht seit März 2019. Nun wurde sie um ein weiteres Jahr verlängert. Bis Ende 2022 werden die drei derzeitigen Städtepartnerschaften von „Project STOP“ 450.000 Menschen erreichen und 45.400 Tonnen Abfall, davon 5.700 Tonnen Plastik, aus der Umwelt entfernen.

Das Flussreinigungsprojekt im indonesischen Bekasi verfolgt das Ziel, den Plastikeintrag in die Meere zu mindern und eingesammelte Wertstoffe zu recyceln. Gemeinsam mit der Umweltorganisation „One Earth – One Ocean e.V.“ und dem lokalen Recycler „Waste4Change“ konnte das Projekt nun offiziell den ersten solarbetriebenen „SeeHamster“ in Betrieb nehmen.

Weitere Informationen zur Plastikstrategie REset Plastic: www.reset-plastic.com

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Global Recycling Day: Alle Flaschen der PepsiCo Getränkemarke Lipton sind ab April 2021 zu 100 Prozent aus recyceltem Plastik

18.03.2021 – 11:08

PepsiCo Deutschland GmbH

Global Recycling Day: Alle Flaschen der PepsiCo Getränkemarke Lipton sind ab April 2021 zu 100 Prozent aus recyceltem Plastik


















Global Recycling Day: Alle Flaschen der PepsiCo Getränkemarke Lipton sind ab April 2021 zu 100 Prozent aus recyceltem Plastik

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Neu-Isenburg (ots)

– PepsiCo leistet mit Lipton einen signifikanten Beitrag zu einer nachhaltigen Transformation des Getränkemarkts

– PepsiCo als Vorreiter für die Kreislaufwirtschaft von Flasche zu Flasche

– Verbraucherforschung des Unternehmens belegt, dass Konsumenten sich Investitionen in nachhaltige Lösungen wünschen

Nachdem PepsiCo Ende letzten Jahres verkündet hat, bis Ende 2021 als erstes Getränkeunternehmen in Deutschland ausschließlich 100 Prozent recyceltes Plastik (rPET) in allen Getränkeflaschen zu verwenden, erfüllt der zweitgrößte Lebensmittelkonzern der Welt das angestrebte Ziel mit seiner Marke Lipton bereits deutlich früher. Ab April 2021 werden alle Flaschen des gesamten Eistee-Sortiments aus 100 Prozent rPET hergestellt. Damit führt Lipton die Nachhaltigkeitsagenda des Konzerns an, der allein für Deutschland rund sieben Millionen Euro investiert hat, um seine Verpackungsstrategie voranzutreiben.

Mit der Getränkemarke Lipton schafft PepsiCo diesen wichtigen Meilenstein seiner Nachhaltigkeitsagenda schon jetzt. So kündigt PepsiCo mit Blick auf den Global Recycling Day am 18. März 2021 an, dass alle Flaschen des gesamten Eistee-Sortiments ab April 2021 vollständig auf 100 Prozent rPET umgestellt sind. Damit nimmt Lipton hierzulande eine Pionierrolle in der Plastik-Debatte ein. Im Laufe des Jahres werden alle kohlensäurehaltigen Getränke des Konzerns wie beispielsweise die Marken Pepsi, Pepsi Max und Schwip Schwap entsprechend nachziehen.

Mit der ganzheitlichen Umstellung auf rPET wird PepsiCo pro Jahr 15.000 Tonnen Neuplastik bzw. ein CO2-Äquivalent von 28.500 Tonnen einsparen. Das entspricht einer Menge von etwa 12,42 Millionen Lego-Steinen oder dem jährlichen CO2-Ausstoß von 6.200 Autos.

Ergebnisse einer internen PepsiCo Verbraucherstudie von 2019 belegen den Wunsch der Verbraucher*innen, dass große Hersteller mehr Verantwortung übernehmen und in nachhaltige Lösungen investieren sollen -so, wie es PepsiCo mit seiner Transformation des PET-Flaschensortiments in Richtung 100 Prozent rPET aktuell tut. Die Studie zeigt zudem die Problematik auf, dass sich der plastikfreie Einkauf im regulären Lebensmittelhandel für Konsument*innen derzeit noch als nicht auseichend umsetzbar erweist. Hier setzt Lipton an und wird die Verwendung von 100 Prozent rPET sichtbar auf dem Flaschenetikett ausweisen.

„Die Umstellung auf 100 Prozent rPET hat eine große Bedeutung für Pepsi Lipton Tea Venture und PepsiCo in Deutschland. Wir freuen uns, dass wir mit Lipton als erste Marke unser Bestreben in eine nachhaltige Transformation der Getränkeindustrie vollumfassend umsetzen“, sagt Weiwei Yao, CEO Pepsi Lipton Tea Venture. „Wir sind entschlossen, die Vision einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft mit maximalem Recycling von Flasche zu Flasche in den kommenden Monaten engagiert voranzutreiben und bis Ende des Jahres für alle PepsiCo Marken zu verwirklichen.“

Pressekontakt:

Adriana Cerami
Lead Corporate Communications D/A/CH
PepsiCo Deutschland GmbH
Hugenottenallee 173
63263 Neu-Isenburg
Telefon: +49 152 546 169 80
E-Mail: adriana.cerami@pepsico.com

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Adriana Cerami
Lead Corporate Communications D/A/CH
PepsiCo Deutschland GmbH
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Weltrecyclingtag: Volvic spart über 7.000 Tonnen Plastik ein

17.03.2021 – 10:53

Danone Waters Deutschland GmbH

Weltrecyclingtag: Volvic spart über 7.000 Tonnen Plastik ein


















Weltrecyclingtag: Volvic spart über 7.000 Tonnen Plastik ein
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Frankfurt (ots)

Im August 2020 hat Volvic sein gesamtes Getränkesortiment auf Flaschen aus 100 Prozent Altplastik umgestellt und damit bis heute – zum Weltrecyclingtag am 18. März 2021 – mehr als 7.000 Tonnen Plastik gespart.[1] Damit leistet Volvic einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft von Verpackungen.

PET-Einwegpfandflaschen aus recyceltem PET sind für Volvic die sicherste und nachhaltigste Form, um das natürliche Mineralwasser aus einem der größten Naturschutzgebiete Europas abzufüllen. Die PET-Einwegpfandflaschen von Volvic sind schon lange zu 100 Prozent recycelbar [1]. Um den Verbrauch von neuem Plastik und den damit verbundenen Erdölverbrauch zu reduzieren, verwendet Volvic seit dem Sommer letzten Jahres für seine Flaschen ausschließlich Altplastik, sogenanntes recyceltes PET (rPET).[1] Durch diese Entscheidung wurden bis heute rund 7.000 Tonnen neues Plastik eingespart. Damit trägt Volvic zur Schonung nicht erneuerbarer Ressourcen bei, denn nicht-recyceltes PET wird aus Erdöl hergestellt. rPET hingegen besteht aus schon existierendem Altplastik. Durch die Verwendung von 100 Prozent Altplastik können außerdem rund 50 Prozent CO2 eingespart werden.[2] Durch zahlreiche Maßnahmen zur Reduktion der eigenen CO2-Emissionen und der Kompensation der verbleibenden CO2-Emissionen ist Volvic seit April 2020 klimaneutral.[3]

Corinna Ortner, Geschäftsführerin bei Danone Waters D-A-CH & BeNeLux: „Es ist an der Zeit für große Unternehmen, greifbar nachhaltiger zu handeln und sich den Herausforderungen zu stellen, die nicht nur uns, sondern auch die Generationen nach uns betreffen. Deswegen haben wir in das heute noch deutlich teurere Altplastik investiert und wir wünschen uns, dass viele uns so schnell wie möglich nachfolgen. Im Schulterschluss können wir industrieweit Plastikmüll reduzieren und die Klimakrise deutlich besser bekämpfen. Der Weltrecyclingtag ist der richtige Moment, um erneut darauf aufmerksam zu machen.“ Die Möglichkeit für Volvic, in diesem Umfang rPET zu verwenden, hängt nicht zuletzt mit dem erfolgreichen Pfandsystem in Deutschland zusammen. Durch das Pfandsystem werden knapp 98 Prozent aller PET-Einwegpfandflaschen hierzulande wieder zurück zum Pfandautomaten gebracht und können so recycelt werden. Das belegt die Studie der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung[4].

Die Umstellung auf rPET ist Teil der Volvic-Gesamtstrategie soziale Gerechtigkeit und nachhaltigen Umweltschutz zu fördern. Bereits seit Mitte 2020 ist Volvic klimaneutral in Scope 1, 2 und 3³ und außerdem B Corp zertifiziert. Darüber hinaus setzt sich Volvic auch in Partnerschaft mit Unicef für den Zugang zu sauberem Trinkwasser in Entwicklungsländern ein.

[1] Ausgenommen Etikett und Verschluss. Daran arbeitet Volvic mit Hochdruck.

[2] Interne Berechnung, Danone DanPrint

[3] Volvic ist seit Mai 2020 von Carbon Trust klimaneutral zertifiziert in Scope 1,2 und 3, weitere Informationen unter volvic.de

[4] Durch das Pfandsystem in Deutschland werden 98,9 % aller PET-Einwegpfandflaschen wieder zurück zum Pfandautomaten gebracht. https://newsroom.kunststoffverpackungen.de/wp-content/uploads/2020/10/2020-10-19-Kurzfassung-Verwertung-PET-Getraenkeflaschen-2019.pdf

Pressekontakt:

Franziska Weber, Unternehmenskommunikation
Tel: +49 175 3616 219, franziska.weber@danone.com

Linda Schumacher, Unternehmenskommunikation
Tel: +49 162 2459284, linda.schumacher@danone.com

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Im August 2020 hat Volvic sein gesamtes Getränkesortiment auf Flaschen aus 100 Prozent Altplastik umgestellt und damit bis heute – zum Weltrecyclingtag am 18. März 2021 – mehr als 7.000 Tonnen Plastik gespart.[1] Damit leistet Volvic einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft von Verpackungen.

PET-Einwegpfandflaschen aus recyceltem PET sind für Volvic die sicherste und nachhaltigste Form, um das natürliche Mineralwasser aus einem der größten Naturschutzgebiete Europas abzufüllen. Die PET-Einwegpfandflaschen von Volvic sind schon lange zu 100 Prozent recycelbar [1]. Um den Verbrauch von neuem Plastik und den damit verbundenen Erdölverbrauch zu reduzieren, verwendet Volvic seit dem Sommer letzten Jahres für seine Flaschen ausschließlich Altplastik, sogenanntes recyceltes PET (rPET).[1] Durch diese Entscheidung wurden bis heute rund 7.000 Tonnen neues Plastik eingespart. Damit trägt Volvic zur Schonung nicht erneuerbarer Ressourcen bei, denn nicht-recyceltes PET wird aus Erdöl hergestellt. rPET hingegen besteht aus schon existierendem Altplastik. Durch die Verwendung von 100 Prozent Altplastik können außerdem rund 50 Prozent CO2 eingespart werden.[2] Durch zahlreiche Maßnahmen zur Reduktion der eigenen CO2-Emissionen und der Kompensation der verbleibenden CO2-Emissionen ist Volvic seit April 2020 klimaneutral.[3]

Corinna Ortner, Geschäftsführerin bei Danone Waters D-A-CH & BeNeLux: „Es ist an der Zeit für große Unternehmen, greifbar nachhaltiger zu handeln und sich den Herausforderungen zu stellen, die nicht nur uns, sondern auch die Generationen nach uns betreffen. Deswegen haben wir in das heute noch deutlich teurere Altplastik investiert und wir wünschen uns, dass viele uns so schnell wie möglich nachfolgen. Im Schulterschluss können wir industrieweit Plastikmüll reduzieren und die Klimakrise deutlich besser bekämpfen. Der Weltrecyclingtag ist der richtige Moment, um erneut darauf aufmerksam zu machen.“ Die Möglichkeit für Volvic, in diesem Umfang rPET zu verwenden, hängt nicht zuletzt mit dem erfolgreichen Pfandsystem in Deutschland zusammen. Durch das Pfandsystem werden knapp 98 Prozent aller PET-Einwegpfandflaschen hierzulande wieder zurück zum Pfandautomaten gebracht und können so recycelt werden. Das belegt die Studie der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung[4].

Die Umstellung auf rPET ist Teil der Volvic-Gesamtstrategie soziale Gerechtigkeit und nachhaltigen Umweltschutz zu fördern. Bereits seit Mitte 2020 ist Volvic klimaneutral in Scope 1, 2 und 3³ und außerdem B Corp zertifiziert. Darüber hinaus setzt sich Volvic auch in Partnerschaft mit Unicef für den Zugang zu sauberem Trinkwasser in Entwicklungsländern ein.

[1] Ausgenommen Etikett und Verschluss. Daran arbeitet Volvic mit Hochdruck.

[2] Interne Berechnung, Danone DanPrint

[3] Volvic ist seit Mai 2020 von Carbon Trust klimaneutral zertifiziert in Scope 1,2 und 3, weitere Informationen unter volvic.de

[4] Durch das Pfandsystem in Deutschland werden 98,9 % aller PET-Einwegpfandflaschen wieder zurück zum Pfandautomaten gebracht. https://newsroom.kunststoffverpackungen.de/wp-content/uploads/2020/10/2020-10-19-Kurzfassung-Verwertung-PET-Getraenkeflaschen-2019.pdf

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Tel: +49 175 3616 219, franziska.weber@danone.com

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