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„Ein Jahr Kultur trotz Corona“ Themenschwerpunkt im NDR: Radio, Fernsehen und online ab dem 11. März

10.03.2021 – 10:00

NDR Norddeutscher Rundfunk

„Ein Jahr Kultur trotz Corona“ Themenschwerpunkt im NDR: Radio, Fernsehen und online ab dem 11. März


















Hamburg (ots)

Der erste Lockdown jährt sich am 13. März zum ersten Mal. Seit diesem Tag gab es keine öffentlichen Kulturveranstaltungen mehr, stattdessen leere Opernhäuser und Theater, Museen, Galerien und Kunsthäuser, Clubs und Kinos. Zwar gab es auch für die Kunst- und Kulturszene im Sommer wieder Lockerungen, aber mit erheblichen Einschränkungen und im November 2020 ging es in den zweiten Lockdown.

Die Kulturredaktionen des NDR widmen sich in einem Programmschwerpunkt ab dem 11. März dem Thema „Ein Jahr Kultur trotz Corona“. Was hat sich verändert in diesem Jahr der Pandemie? Welche Perspektiven gibt es? Auf was freuen sich die Kulturschaffenden im Norden, was befürchten sie – und wie geht es jetzt konkret weiter? Antworten gibt es im Radio, Fernsehen und online.

NDR FERNSEHEN

Das „Kulturjournal“ widmet eine ganze Sendung dem Thema, am Montag, 15. März, um 22.45 Uhr. Julia Westlake spricht mit prominenten Kulturschaffenden aus dem ganzen Norden, u.a. mit Schauspieler Axel Milberg, Sängerin Anna Depenbusch und Amelie Deuflhard, Intendantin von Kampnagel Hamburg. Im „Corona ABC“ wird auf ein herausforderndes Jahr zurückgeblickt – nicht nur für die Kultur. Außerdem spürt das Kulturjournal dem „Corona-Gefühl“ nach und besucht einen Kinobesitzer in Bremerhaven, der sein Kino nicht wieder eröffnen wird.

Auch die Regionalprogramme im NDR Fernsehen um 19.30 Uhr berichten über „Ein Jahr Kultur trotz Corona“:

Das „Hamburg Journal“ zeigt am 12. März, dass es bei aller Tristesse im Lockdown doch Gründe gibt, stolz auf die Hamburger Kultur zu sein. Die Kulturschaffenden der Stadt haben Einiges auf die Beine gestellt: Theater und Ballett für Zuhause, Premieren im Stream, digitale Festivals, Autokinos an jeder Ecke, Onlineführungen durch Museen und auch der ein oder andere rote Teppich war zu sehen. Die NDR Autorinnen und Autoren blicken auf die Kreativität der Kreativen und fragen, ob die positiven Veränderungen den Kulturbetrieb auch nach Corona bereichern können. Antworten geben u.a. Joachim Lux (Thalia Theater), Alexander Klar (Kunsthalle) und Tessa Aust (Schmidt Häuser).

Das „Nordmagazin“ widmet sich ab dem 15. März der Theaterlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Die Bühnen haben während des Lockdowns zahlreiche neue Stücke inszeniert und wollen sich ihrem Publikum endlich wieder mit vielen Premieren präsentieren.

Das „Schleswig-Holstein Magazin“ wirft am 11. und 12. März einen besonderen Blick auf die Kreativität der Kulturszene in Schleswig-Holstein. Die Sendung blickt zurück auf „Ein Jahr Kultur trotz Corona“, auf Schwierigkeiten, Chancen und innovative Lösungen. Peter Nagel, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Maler des Landes, spricht über sein vergangenes Jahr und die geplante Ausstellung zu seinem 80. Geburtstag. Ein Team des „Schleswig-Holstein Magazins“ hat das Museum Kunst der Westküste besucht, das dieser Tage hinter verschlossenen Türen mit gleich drei neuen Ausstellungen die Saison eröffnet.

„HALLO Niedersachsen“ zeigt am 13. März einen Film über die größte Diskothek Deutschlands, das „Index“ in Schüttdorf. Ein Jahr geschlossen, ein riesiger wirtschaftlicher Schaden, aber auch popkulturell ein großes Defizit in der Region. Und ein Beitrag widmet sich dem Staatstheater Braunschweig und seinem „Lockdown-Film“. Sehnsucht – Wehmut – Leere: Es geht um die Produktion eines kurzen Films, der das Theater als schlafenden Riesen mitten am gefühlten Nullpunkt der Pandemie zeigt. Ein Film ohne Menschen, der in qualitativ hochwertigen Aufnahmen die Aura und die Architektur des Hauses ohne Vorstellungen und Proben festhält, sozusagen als historisches Zeugnis dieser (hoffentlich) einmaligen Situation.

NDR RADIO

NDR Kultur lädt in „NDR Kultur kontrovers“ zwei Kulturschaffende zum Streitgespräch mit einer Politikerin über die Frage „Kultur trotz Corona – was war, was wird?“. Den bilanzierenden Blick zurück und den Ausblick nach vorn gibt es auch in der Langzeit-Beobachtung einer Sopranistin fast ohne Auftrittsmöglichkeiten. Und mit der Rezension des Bildbands „Menschen hinter Masken“ (Sonntag, 14. März) betrachtet NDR Kultur die modische und mimische Seite der Pandemie.

NDR Info startet seine Schwerpunktberichterstattung am Jahrestag, dem 13. März. Ein Jahr lang hat NDR Info die Hamburger Popsängerin Sarajane begleitet und fragt nach: Wie geht es ihr heute? Ebenso ist immer wieder im niedersächsischen Club „Béi Chéz Heinz“ und Kunstmuseum Ahrenshoop nachgefragt worden – auch hier gibt es eine Bilanz. Dazu kommen Beiträge aus der Filmbranche und Popmusik: Wie hat die Krise die Branche verändert? Hat Corona neue Kulturformate etabliert? In der Gesprächssendung „Redezeit“ am 18. März fragt NDR Info „Ein Jahr Kultur trotz Corona – was fehlt eigentlich?“

NDR 1 Niedersachsen setzt einen Kultur-Schwerpunkt am Sonnabend, 13. März. Ab 14.00 Uhr wird mit Beiträgen und Interviews auf die Lage der niedersächsischen Kulturszene aufmerksam gemacht. Themen sind die Opern-Premiere „Rusalka“ in Braunschweig, die Ballettaufführung in Oldenburg, Nachwuchsprobleme des Marinemusikkorps Wilhelmshaven, Online-Konzerte im Exil-Club in Göttingen und Aufführungen von Oper und Theatern in Hannover. Außerdem setzt das Landesprogramm seine Langzeitbegleitung von Künstlerinnen und Künstlern fort, fragt nach ihren Erfahrungen und Perspektiven für die Zukunft. Im plattdeutschen Magazin „Düt un dat op Platt“ um 18.00 Uhr gibt es einen Rückblick auf plattdeutsche Kultur im Lockdown: Kulturschaffende – zum Beispiel Ina Müller, Annie Heger und andere – haben die Zeit genutzt, sie stellen plattdeutsche Online-Angebote vor, die als Alternativen in dieser Zeit entstanden sind.

Die NDR 1 Welle Nord in Schleswig-Holstein plant am 11. März einen zweistündigen Schwerpunkt in der Sendung „Von Binnenland und Waterkant“. Geplante Themen sind u.a. „Hilft die Kulturhilfe wirklich?“, „Theater Kiel macht Corona-Schnelltests“ und „Wie ist die Lage der Museen?“. Kulturschaffende, Intendanten, Museumsdirektoren sprechen über das vergangene Corona-Jahr und ihre Pläne für die Zukunft.

NDR 1 Radio MV widmet sich am 11. März im „Kulturjournal“ der Lage der Kinos im Nordosten. Als Studiogast kommt Fabian Liebenow von der Filmland MV. Er entwickelt Konzepte, wie Kinos sich gegenüber Streaming-Angeboten behaupten können, die während der Pandemie einen massiven Aufschwung erlebt haben. Am 12. März geht es um die Erfahrungen der Kulturszene in Mecklenburg-Vorpommern nach jenem Freitag, dem 13. vor einem Jahr: Wie konnten Galerien, Bühnen, Museen und vor allem freie Kulturschaffende überleben und wie sehen sie ihre Zukunft? In der Woche vom 15. bis 19. März gibt es Reportagen aus den Theatern des Landes in Anklam, Greifswald, Stralsund, Neustrelitz, Rostock, Schwerin und Parchim. Sie alle haben in den vergangenen Monaten neue Stücke geprobt und produziert. Jetzt warten die Ensembles darauf, endlich wieder spielen zu dürfen.

Das NDR 90.3 „Kulturjournal“ zieht am 12. März Bilanz und blickt dabei vor allem auf die vielen kreativen Ideen, die die Kulturszene in diesem Corona-Jahr entwickelt hat. In einem Interview mit Kultursenator Carsten Brosda geht der Blick in die Zukunft: Wie wird das Kulturleben nach Corona aussehen?

ONLINE

Das gesamte Programm kann unter www.NDR.de/kulturtrotzcorona aufgerufen werden. Dort sind auch die Daten einer nicht repräsentativen Umfrage unter norddeutschen Kulturschaffenden über die Anzahl der abgesagten Veranstaltungen, die finanziellen Einbußen und Alternativprogramme aufbereitet. Zudem sind Beiträge in den jeweiligen NDR Apps sowie den Online-Angeboten der einzelnen Programme zu finden.

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„Ein Jahr Kultur trotz Corona“ Themenschwerpunkt im NDR: Radio, Fernsehen und online ab dem 11. März

10.03.2021 – 10:00

NDR Norddeutscher Rundfunk

„Ein Jahr Kultur trotz Corona“ Themenschwerpunkt im NDR: Radio, Fernsehen und online ab dem 11. März


















Hamburg (ots)

Der erste Lockdown jährt sich am 13. März zum ersten Mal. Seit diesem Tag gab es keine öffentlichen Kulturveranstaltungen mehr, stattdessen leere Opernhäuser und Theater, Museen, Galerien und Kunsthäuser, Clubs und Kinos. Zwar gab es auch für die Kunst- und Kulturszene im Sommer wieder Lockerungen, aber mit erheblichen Einschränkungen und im November 2020 ging es in den zweiten Lockdown.

Die Kulturredaktionen des NDR widmen sich in einem Programmschwerpunkt ab dem 11. März dem Thema „Ein Jahr Kultur trotz Corona“. Was hat sich verändert in diesem Jahr der Pandemie? Welche Perspektiven gibt es? Auf was freuen sich die Kulturschaffenden im Norden, was befürchten sie – und wie geht es jetzt konkret weiter? Antworten gibt es im Radio, Fernsehen und online.

NDR FERNSEHEN

Das „Kulturjournal“ widmet eine ganze Sendung dem Thema, am Montag, 15. März, um 22.45 Uhr. Julia Westlake spricht mit prominenten Kulturschaffenden aus dem ganzen Norden, u.a. mit Schauspieler Axel Milberg, Sängerin Anna Depenbusch und Amelie Deuflhard, Intendantin von Kampnagel Hamburg. Im „Corona ABC“ wird auf ein herausforderndes Jahr zurückgeblickt – nicht nur für die Kultur. Außerdem spürt das Kulturjournal dem „Corona-Gefühl“ nach und besucht einen Kinobesitzer in Bremerhaven, der sein Kino nicht wieder eröffnen wird.

Auch die Regionalprogramme im NDR Fernsehen um 19.30 Uhr berichten über „Ein Jahr Kultur trotz Corona“:

Das „Hamburg Journal“ zeigt am 12. März, dass es bei aller Tristesse im Lockdown doch Gründe gibt, stolz auf die Hamburger Kultur zu sein. Die Kulturschaffenden der Stadt haben Einiges auf die Beine gestellt: Theater und Ballett für Zuhause, Premieren im Stream, digitale Festivals, Autokinos an jeder Ecke, Onlineführungen durch Museen und auch der ein oder andere rote Teppich war zu sehen. Die NDR Autorinnen und Autoren blicken auf die Kreativität der Kreativen und fragen, ob die positiven Veränderungen den Kulturbetrieb auch nach Corona bereichern können. Antworten geben u.a. Joachim Lux (Thalia Theater), Alexander Klar (Kunsthalle) und Tessa Aust (Schmidt Häuser).

Das „Nordmagazin“ widmet sich ab dem 15. März der Theaterlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Die Bühnen haben während des Lockdowns zahlreiche neue Stücke inszeniert und wollen sich ihrem Publikum endlich wieder mit vielen Premieren präsentieren.

Das „Schleswig-Holstein Magazin“ wirft am 11. und 12. März einen besonderen Blick auf die Kreativität der Kulturszene in Schleswig-Holstein. Die Sendung blickt zurück auf „Ein Jahr Kultur trotz Corona“, auf Schwierigkeiten, Chancen und innovative Lösungen. Peter Nagel, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Maler des Landes, spricht über sein vergangenes Jahr und die geplante Ausstellung zu seinem 80. Geburtstag. Ein Team des „Schleswig-Holstein Magazins“ hat das Museum Kunst der Westküste besucht, das dieser Tage hinter verschlossenen Türen mit gleich drei neuen Ausstellungen die Saison eröffnet.

„HALLO Niedersachsen“ zeigt am 13. März einen Film über die größte Diskothek Deutschlands, das „Index“ in Schüttdorf. Ein Jahr geschlossen, ein riesiger wirtschaftlicher Schaden, aber auch popkulturell ein großes Defizit in der Region. Und ein Beitrag widmet sich dem Staatstheater Braunschweig und seinem „Lockdown-Film“. Sehnsucht – Wehmut – Leere: Es geht um die Produktion eines kurzen Films, der das Theater als schlafenden Riesen mitten am gefühlten Nullpunkt der Pandemie zeigt. Ein Film ohne Menschen, der in qualitativ hochwertigen Aufnahmen die Aura und die Architektur des Hauses ohne Vorstellungen und Proben festhält, sozusagen als historisches Zeugnis dieser (hoffentlich) einmaligen Situation.

NDR RADIO

NDR Kultur lädt in „NDR Kultur kontrovers“ zwei Kulturschaffende zum Streitgespräch mit einer Politikerin über die Frage „Kultur trotz Corona – was war, was wird?“. Den bilanzierenden Blick zurück und den Ausblick nach vorn gibt es auch in der Langzeit-Beobachtung einer Sopranistin fast ohne Auftrittsmöglichkeiten. Und mit der Rezension des Bildbands „Menschen hinter Masken“ (Sonntag, 14. März) betrachtet NDR Kultur die modische und mimische Seite der Pandemie.

NDR Info startet seine Schwerpunktberichterstattung am Jahrestag, dem 13. März. Ein Jahr lang hat NDR Info die Hamburger Popsängerin Sarajane begleitet und fragt nach: Wie geht es ihr heute? Ebenso ist immer wieder im niedersächsischen Club „Béi Chéz Heinz“ und Kunstmuseum Ahrenshoop nachgefragt worden – auch hier gibt es eine Bilanz. Dazu kommen Beiträge aus der Filmbranche und Popmusik: Wie hat die Krise die Branche verändert? Hat Corona neue Kulturformate etabliert? In der Gesprächssendung „Redezeit“ am 18. März fragt NDR Info „Ein Jahr Kultur trotz Corona – was fehlt eigentlich?“

NDR 1 Niedersachsen setzt einen Kultur-Schwerpunkt am Sonnabend, 13. März. Ab 14.00 Uhr wird mit Beiträgen und Interviews auf die Lage der niedersächsischen Kulturszene aufmerksam gemacht. Themen sind die Opern-Premiere „Rusalka“ in Braunschweig, die Ballettaufführung in Oldenburg, Nachwuchsprobleme des Marinemusikkorps Wilhelmshaven, Online-Konzerte im Exil-Club in Göttingen und Aufführungen von Oper und Theatern in Hannover. Außerdem setzt das Landesprogramm seine Langzeitbegleitung von Künstlerinnen und Künstlern fort, fragt nach ihren Erfahrungen und Perspektiven für die Zukunft. Im plattdeutschen Magazin „Düt un dat op Platt“ um 18.00 Uhr gibt es einen Rückblick auf plattdeutsche Kultur im Lockdown: Kulturschaffende – zum Beispiel Ina Müller, Annie Heger und andere – haben die Zeit genutzt, sie stellen plattdeutsche Online-Angebote vor, die als Alternativen in dieser Zeit entstanden sind.

Die NDR 1 Welle Nord in Schleswig-Holstein plant am 11. März einen zweistündigen Schwerpunkt in der Sendung „Von Binnenland und Waterkant“. Geplante Themen sind u.a. „Hilft die Kulturhilfe wirklich?“, „Theater Kiel macht Corona-Schnelltests“ und „Wie ist die Lage der Museen?“. Kulturschaffende, Intendanten, Museumsdirektoren sprechen über das vergangene Corona-Jahr und ihre Pläne für die Zukunft.

NDR 1 Radio MV widmet sich am 11. März im „Kulturjournal“ der Lage der Kinos im Nordosten. Als Studiogast kommt Fabian Liebenow von der Filmland MV. Er entwickelt Konzepte, wie Kinos sich gegenüber Streaming-Angeboten behaupten können, die während der Pandemie einen massiven Aufschwung erlebt haben. Am 12. März geht es um die Erfahrungen der Kulturszene in Mecklenburg-Vorpommern nach jenem Freitag, dem 13. vor einem Jahr: Wie konnten Galerien, Bühnen, Museen und vor allem freie Kulturschaffende überleben und wie sehen sie ihre Zukunft? In der Woche vom 15. bis 19. März gibt es Reportagen aus den Theatern des Landes in Anklam, Greifswald, Stralsund, Neustrelitz, Rostock, Schwerin und Parchim. Sie alle haben in den vergangenen Monaten neue Stücke geprobt und produziert. Jetzt warten die Ensembles darauf, endlich wieder spielen zu dürfen.

Das NDR 90.3 „Kulturjournal“ zieht am 12. März Bilanz und blickt dabei vor allem auf die vielen kreativen Ideen, die die Kulturszene in diesem Corona-Jahr entwickelt hat. In einem Interview mit Kultursenator Carsten Brosda geht der Blick in die Zukunft: Wie wird das Kulturleben nach Corona aussehen?

ONLINE

Das gesamte Programm kann unter www.NDR.de/kulturtrotzcorona aufgerufen werden. Dort sind auch die Daten einer nicht repräsentativen Umfrage unter norddeutschen Kulturschaffenden über die Anzahl der abgesagten Veranstaltungen, die finanziellen Einbußen und Alternativprogramme aufbereitet. Zudem sind Beiträge in den jeweiligen NDR Apps sowie den Online-Angeboten der einzelnen Programme zu finden.

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Archivfund: Werner Haftmann, Mitgründer der Documenta, war Mitglied der SA

10.03.2021 – 11:01

DIE ZEIT

Archivfund: Werner Haftmann, Mitgründer der Documenta, war Mitglied der SA


















Hamburg (ots)

Einer der wichtigsten Kunsthistoriker der Bundesrepublik, Werner Haftmann, war seit 1933 in die Sturmabteilung (SA) organisiert, berichtet die Wochenzeitung DIE ZEIT in ihrer jüngsten Ausgabe. Bei Nachforschungen in den Archiven der Humboldt-Universität stießen die Autoren Heinz Bude und Karin Wieland auf eine Studienkarte des späteren Mitgründers der Documenta in Kassel. Dort gibt Haftmann an, seit dem 3. November im Sturm 31 im Dienstgrad eines SA-Mannes organisiert zu sein. Haftmann wurde nach dem Krieg auch zum Gründungsdirektor der Neuen Nationalgalerie in Berlin ernannt. Seine Verstrickung in der NS-Zeit hatte er zeitlebens verschwiegen.

Erst voriges Jahr war die NSDAP-Mitgliedschaft des Kunsthistorikers öffentlich gemacht worden: Aus seiner Mitgliederkarteikarte, die sich im Bundesarchiv befindet, geht hervor, dass er am 1. Oktober 1937 in die NSDAP aufgenommen wurde. Der Soziologe Bude und die Schriftstellerin Wieland können nun auch erstmals seine SA-Mitgliedschaft nachweisen. Nach dem 2. Weltkrieg veröffentlichte Haftmann Standardwerke zur modernen Malerei. Seine bekanntgewordene SA-Mitgliedschaft wirft auch ein neues Licht auf das Kunstverständnis und die Ästhetik Haftmanns.

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Canada Goose eröffnet zweiten Store in Deutschland

09.03.2021 – 09:00

Canada Goose

Canada Goose eröffnet zweiten Store in Deutschland


















Canada Goose eröffnet zweiten Store in Deutschland
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Frankfurt (ots)

Canada Goose kündigt heute die Eröffnung seines zweiten deutschen Stores für das Frühjahr 2021 an. Nach der neuesten Eröffnung in Berlin im vergangenen Herbst hat die Performance Luxusmarke nun Frankfurt als nächste Retail-Destination in Deutschland ins Visier genommen und damit die fünfte auf dem europäischen Markt. Der Frankfurter Store bringt die unvergleichliche Wärme und Funktionalität von Canada Goose in die pulsierende Finanzmetropole Deutschlands und beherbergt auch den hochgelobten Cold Room – eine Premiere im Land.

Der neue Store befindet sich am Schnittpunkt von Geschichte und Mode auf dem berühmten Rathenauplatz im Zentrum der Stadt. Der zweistöckige Laden befindet sich inmitten von Luxusmarken und enthält den ersten Cold Room des Landes, einen wettergesteuerten Anproberaum, der das Draußen nach drinnen bringt. Der 7,6 Quadratmeter große Raum ist so konzipiert, dass die Kunden das Produkt in der Umgebung testen können, für die es eigentlich gedacht ist. Die Temperaturen im Cold Room sinken auf bis zu -25 Grad, während Schnee simuliert wird, um arktische Wetterbedingungen im Raum aufrechtzuerhalten und das reale Erlebnis zu verstärken.

Die Inneneinrichtung des Stores verbindet die Essenz von Canada Goose mit deutscher Handwerkskunst und weist Designdetails auf, die vor Ort beschafft und produziert wurden: vom verkehrs- und abriebfesten graublauen Innensteinboden bis hin zu ausgewählten Möbelstücken.

Das Unternehmen hat vor kurzem die Plattform HUMANATURE ins Leben gerufen, um seine auf Nachhaltigkeit und Werten basierenden Initiativen zu vereinen. HUMANATURE ist die treibende Kraft hinter dem Versprechen der Marke, den Planeten kalt und die Menschen auf ihm warm zu halten. Dieses Versprechen ist in jeden Aspekt der Unternehmenstätigkeit eingebettet, von der ersten Sustainable Impact Strategy, die letztes Jahr am Earth Day im April vorgestellt wurde, bis hin zu nachhaltig gestalteten Produkten, wie dem neuen Standard Expedition Parka, der aus recycelten und ungefärbten Stoffen, 100 Prozent verantwortungsvoll beschafften Daunen und wiederverwertetem Pelz hergestellt wird.

Canada Goose hält die Menschen warm, indem es Communities ehrt und belebt, philanthropischen Bemühungen Priorität einräumt und Kultur durch Kunst fördert. Um die Verbundenheit der Marke mit dem Norden zu unterstreichen, fördert Canada Goose insbesondere die Kunst aus dieser Region in allen internationalen Stores. Das Programm konzentriert sich darauf, kanadische und arktische Erzählungen aufzuwerten, wobei die Kunst der Inuit im Vordergrund steht, welche die Verwandtschaft zwischen Mensch und Land zum Ausdruck bringt – die ultimative Darstellung der MENSCHLICHKEIT. Die in Frankfurt ausgestellten Kunstwerke folgen dem Thema der Werkzeuge und Utensilien der Inuit, die im gesamten Geschäft in verschiedenen Techniken zu sehen sind. Schnitzereien, Zeichnungen und Drucke ergänzen mündliche Erzählungen, die einzigartige Bräuche, Traditionen und Identitäten bewahren, damit sie im neuesten Store in Frankfurt geteilt und gefeiert werden können.

Das Herzstück der Kollektion ist der Ulu von Couzyn van Heuvelen, der am oberen Ende der Treppe, die in den zweiten Stock führt, ausgestellt ist. Uluit sind halbmondförmige Klingen, die oft über Generationen der Inuit weitergegeben werden. Dieses überdimensionale skulpturale Stück ehrt die traditionellen handgefertigten Herstellungsprozesse und bringt die traditionelle Materialkultur der Inuit mit zeitgenössischen Kunstpraktiken zusammen. Mit über 275 Kunstwerken, die in mehr als 29 Geschäften ausgestellt werden, ist die Canada Goose Northern Art Collection heute die größte Einzelhandelskollektion von Inuit-Kunst weltweit.

Das kanadische Unternehmen bietet ein umfangreiches Sortiment an saisonalen Kollektionen und exklusiven Kollaborationen an, darunter Regen- und Windbekleidung, Lightweight Down, Premium Knitwear sowie Kleidung für extrem kaltes Wetter, die vor den Elementen schützt. Der Store wird auch anstehende Kollaborationen und Neueinführungen in den kommenden Saisons anbieten. Canada Goose betreibt derzeit 29 eigene Stores auf drei Kontinenten, von denen jeder einzelne das authentische Erbe des kanadischen Lebensstils seit mehr als 60 Jahren präsentiert.

Die gesamte Produktpalette von Canada Goose ist auch über den Onlineshop verfügbar: www.canadagoose.com.

Über Canada Goose

Canada Goose (NYSE:GOOS, TSX:GOOS) wurde im Jahr 1957 in einer kleinen Lagerhalle in Toronto, Kanada, gegründet und hat sich zu einem der weltweit führenden Hersteller von Performance Luxury Bekleidung entwickelt. Jede Kollektion ist von den rauen Anforderungen der Arktis geprägt und von unermüdlicher Innovation und kompromissloser Handwerkskunst „Made in Canada“ inspiriert. Im Jahr 2020 kündigte Canada Goose HUMANATURE an, seine Purpose-Plattform, die alle Nachhaltigkeits- und wertebasierten Initiativen vereint und das Engagement unterstreicht, den Planeten kalt und die Menschen auf ihm warm zu halten. Canada Goose ist auch Eigentümer von Baffin, einem kanadischen Designer und Hersteller von leistungsstarken Outdoor- und Industrieschuhen. Unter www.canadagoose.com finden sich weitere Informationen.

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Canada Goose eröffnet zweiten Store in Deutschland

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Canada Goose

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Canada Goose eröffnet zweiten Store in Deutschland
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Frankfurt (ots)

Canada Goose kündigt heute die Eröffnung seines zweiten deutschen Stores für das Frühjahr 2021 an. Nach der neuesten Eröffnung in Berlin im vergangenen Herbst hat die Performance Luxusmarke nun Frankfurt als nächste Retail-Destination in Deutschland ins Visier genommen und damit die fünfte auf dem europäischen Markt. Der Frankfurter Store bringt die unvergleichliche Wärme und Funktionalität von Canada Goose in die pulsierende Finanzmetropole Deutschlands und beherbergt auch den hochgelobten Cold Room – eine Premiere im Land.

Der neue Store befindet sich am Schnittpunkt von Geschichte und Mode auf dem berühmten Rathenauplatz im Zentrum der Stadt. Der zweistöckige Laden befindet sich inmitten von Luxusmarken und enthält den ersten Cold Room des Landes, einen wettergesteuerten Anproberaum, der das Draußen nach drinnen bringt. Der 7,6 Quadratmeter große Raum ist so konzipiert, dass die Kunden das Produkt in der Umgebung testen können, für die es eigentlich gedacht ist. Die Temperaturen im Cold Room sinken auf bis zu -25 Grad, während Schnee simuliert wird, um arktische Wetterbedingungen im Raum aufrechtzuerhalten und das reale Erlebnis zu verstärken.

Die Inneneinrichtung des Stores verbindet die Essenz von Canada Goose mit deutscher Handwerkskunst und weist Designdetails auf, die vor Ort beschafft und produziert wurden: vom verkehrs- und abriebfesten graublauen Innensteinboden bis hin zu ausgewählten Möbelstücken.

Das Unternehmen hat vor kurzem die Plattform HUMANATURE ins Leben gerufen, um seine auf Nachhaltigkeit und Werten basierenden Initiativen zu vereinen. HUMANATURE ist die treibende Kraft hinter dem Versprechen der Marke, den Planeten kalt und die Menschen auf ihm warm zu halten. Dieses Versprechen ist in jeden Aspekt der Unternehmenstätigkeit eingebettet, von der ersten Sustainable Impact Strategy, die letztes Jahr am Earth Day im April vorgestellt wurde, bis hin zu nachhaltig gestalteten Produkten, wie dem neuen Standard Expedition Parka, der aus recycelten und ungefärbten Stoffen, 100 Prozent verantwortungsvoll beschafften Daunen und wiederverwertetem Pelz hergestellt wird.

Canada Goose hält die Menschen warm, indem es Communities ehrt und belebt, philanthropischen Bemühungen Priorität einräumt und Kultur durch Kunst fördert. Um die Verbundenheit der Marke mit dem Norden zu unterstreichen, fördert Canada Goose insbesondere die Kunst aus dieser Region in allen internationalen Stores. Das Programm konzentriert sich darauf, kanadische und arktische Erzählungen aufzuwerten, wobei die Kunst der Inuit im Vordergrund steht, welche die Verwandtschaft zwischen Mensch und Land zum Ausdruck bringt – die ultimative Darstellung der MENSCHLICHKEIT. Die in Frankfurt ausgestellten Kunstwerke folgen dem Thema der Werkzeuge und Utensilien der Inuit, die im gesamten Geschäft in verschiedenen Techniken zu sehen sind. Schnitzereien, Zeichnungen und Drucke ergänzen mündliche Erzählungen, die einzigartige Bräuche, Traditionen und Identitäten bewahren, damit sie im neuesten Store in Frankfurt geteilt und gefeiert werden können.

Das Herzstück der Kollektion ist der Ulu von Couzyn van Heuvelen, der am oberen Ende der Treppe, die in den zweiten Stock führt, ausgestellt ist. Uluit sind halbmondförmige Klingen, die oft über Generationen der Inuit weitergegeben werden. Dieses überdimensionale skulpturale Stück ehrt die traditionellen handgefertigten Herstellungsprozesse und bringt die traditionelle Materialkultur der Inuit mit zeitgenössischen Kunstpraktiken zusammen. Mit über 275 Kunstwerken, die in mehr als 29 Geschäften ausgestellt werden, ist die Canada Goose Northern Art Collection heute die größte Einzelhandelskollektion von Inuit-Kunst weltweit.

Das kanadische Unternehmen bietet ein umfangreiches Sortiment an saisonalen Kollektionen und exklusiven Kollaborationen an, darunter Regen- und Windbekleidung, Lightweight Down, Premium Knitwear sowie Kleidung für extrem kaltes Wetter, die vor den Elementen schützt. Der Store wird auch anstehende Kollaborationen und Neueinführungen in den kommenden Saisons anbieten. Canada Goose betreibt derzeit 29 eigene Stores auf drei Kontinenten, von denen jeder einzelne das authentische Erbe des kanadischen Lebensstils seit mehr als 60 Jahren präsentiert.

Die gesamte Produktpalette von Canada Goose ist auch über den Onlineshop verfügbar: www.canadagoose.com.

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Canada Goose (NYSE:GOOS, TSX:GOOS) wurde im Jahr 1957 in einer kleinen Lagerhalle in Toronto, Kanada, gegründet und hat sich zu einem der weltweit führenden Hersteller von Performance Luxury Bekleidung entwickelt. Jede Kollektion ist von den rauen Anforderungen der Arktis geprägt und von unermüdlicher Innovation und kompromissloser Handwerkskunst „Made in Canada“ inspiriert. Im Jahr 2020 kündigte Canada Goose HUMANATURE an, seine Purpose-Plattform, die alle Nachhaltigkeits- und wertebasierten Initiativen vereint und das Engagement unterstreicht, den Planeten kalt und die Menschen auf ihm warm zu halten. Canada Goose ist auch Eigentümer von Baffin, einem kanadischen Designer und Hersteller von leistungsstarken Outdoor- und Industrieschuhen. Unter www.canadagoose.com finden sich weitere Informationen.

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Canada Goose

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Canada Goose kündigt heute die Eröffnung seines zweiten deutschen Stores für das Frühjahr 2021 an. Nach der neuesten Eröffnung in Berlin im vergangenen Herbst hat die Performance Luxusmarke nun Frankfurt als nächste Retail-Destination in Deutschland ins Visier genommen und damit die fünfte auf dem europäischen Markt. Der Frankfurter Store bringt die unvergleichliche Wärme und Funktionalität von Canada Goose in die pulsierende Finanzmetropole Deutschlands und beherbergt auch den hochgelobten Cold Room – eine Premiere im Land.

Der neue Store befindet sich am Schnittpunkt von Geschichte und Mode auf dem berühmten Rathenauplatz im Zentrum der Stadt. Der zweistöckige Laden befindet sich inmitten von Luxusmarken und enthält den ersten Cold Room des Landes, einen wettergesteuerten Anproberaum, der das Draußen nach drinnen bringt. Der 7,6 Quadratmeter große Raum ist so konzipiert, dass die Kunden das Produkt in der Umgebung testen können, für die es eigentlich gedacht ist. Die Temperaturen im Cold Room sinken auf bis zu -25 Grad, während Schnee simuliert wird, um arktische Wetterbedingungen im Raum aufrechtzuerhalten und das reale Erlebnis zu verstärken.

Die Inneneinrichtung des Stores verbindet die Essenz von Canada Goose mit deutscher Handwerkskunst und weist Designdetails auf, die vor Ort beschafft und produziert wurden: vom verkehrs- und abriebfesten graublauen Innensteinboden bis hin zu ausgewählten Möbelstücken.

Das Unternehmen hat vor kurzem die Plattform HUMANATURE ins Leben gerufen, um seine auf Nachhaltigkeit und Werten basierenden Initiativen zu vereinen. HUMANATURE ist die treibende Kraft hinter dem Versprechen der Marke, den Planeten kalt und die Menschen auf ihm warm zu halten. Dieses Versprechen ist in jeden Aspekt der Unternehmenstätigkeit eingebettet, von der ersten Sustainable Impact Strategy, die letztes Jahr am Earth Day im April vorgestellt wurde, bis hin zu nachhaltig gestalteten Produkten, wie dem neuen Standard Expedition Parka, der aus recycelten und ungefärbten Stoffen, 100 Prozent verantwortungsvoll beschafften Daunen und wiederverwertetem Pelz hergestellt wird.

Canada Goose hält die Menschen warm, indem es Communities ehrt und belebt, philanthropischen Bemühungen Priorität einräumt und Kultur durch Kunst fördert. Um die Verbundenheit der Marke mit dem Norden zu unterstreichen, fördert Canada Goose insbesondere die Kunst aus dieser Region in allen internationalen Stores. Das Programm konzentriert sich darauf, kanadische und arktische Erzählungen aufzuwerten, wobei die Kunst der Inuit im Vordergrund steht, welche die Verwandtschaft zwischen Mensch und Land zum Ausdruck bringt – die ultimative Darstellung der MENSCHLICHKEIT. Die in Frankfurt ausgestellten Kunstwerke folgen dem Thema der Werkzeuge und Utensilien der Inuit, die im gesamten Geschäft in verschiedenen Techniken zu sehen sind. Schnitzereien, Zeichnungen und Drucke ergänzen mündliche Erzählungen, die einzigartige Bräuche, Traditionen und Identitäten bewahren, damit sie im neuesten Store in Frankfurt geteilt und gefeiert werden können.

Das Herzstück der Kollektion ist der Ulu von Couzyn van Heuvelen, der am oberen Ende der Treppe, die in den zweiten Stock führt, ausgestellt ist. Uluit sind halbmondförmige Klingen, die oft über Generationen der Inuit weitergegeben werden. Dieses überdimensionale skulpturale Stück ehrt die traditionellen handgefertigten Herstellungsprozesse und bringt die traditionelle Materialkultur der Inuit mit zeitgenössischen Kunstpraktiken zusammen. Mit über 275 Kunstwerken, die in mehr als 29 Geschäften ausgestellt werden, ist die Canada Goose Northern Art Collection heute die größte Einzelhandelskollektion von Inuit-Kunst weltweit.

Das kanadische Unternehmen bietet ein umfangreiches Sortiment an saisonalen Kollektionen und exklusiven Kollaborationen an, darunter Regen- und Windbekleidung, Lightweight Down, Premium Knitwear sowie Kleidung für extrem kaltes Wetter, die vor den Elementen schützt. Der Store wird auch anstehende Kollaborationen und Neueinführungen in den kommenden Saisons anbieten. Canada Goose betreibt derzeit 29 eigene Stores auf drei Kontinenten, von denen jeder einzelne das authentische Erbe des kanadischen Lebensstils seit mehr als 60 Jahren präsentiert.

Die gesamte Produktpalette von Canada Goose ist auch über den Onlineshop verfügbar: www.canadagoose.com.

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Canada Goose (NYSE:GOOS, TSX:GOOS) wurde im Jahr 1957 in einer kleinen Lagerhalle in Toronto, Kanada, gegründet und hat sich zu einem der weltweit führenden Hersteller von Performance Luxury Bekleidung entwickelt. Jede Kollektion ist von den rauen Anforderungen der Arktis geprägt und von unermüdlicher Innovation und kompromissloser Handwerkskunst „Made in Canada“ inspiriert. Im Jahr 2020 kündigte Canada Goose HUMANATURE an, seine Purpose-Plattform, die alle Nachhaltigkeits- und wertebasierten Initiativen vereint und das Engagement unterstreicht, den Planeten kalt und die Menschen auf ihm warm zu halten. Canada Goose ist auch Eigentümer von Baffin, einem kanadischen Designer und Hersteller von leistungsstarken Outdoor- und Industrieschuhen. Unter www.canadagoose.com finden sich weitere Informationen.

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Canada Goose eröffnet zweiten Store in Deutschland

09.03.2021 – 09:00

Canada Goose

Canada Goose eröffnet zweiten Store in Deutschland


















Canada Goose eröffnet zweiten Store in Deutschland
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Frankfurt (ots)

Canada Goose kündigt heute die Eröffnung seines zweiten deutschen Stores für das Frühjahr 2021 an. Nach der neuesten Eröffnung in Berlin im vergangenen Herbst hat die Performance Luxusmarke nun Frankfurt als nächste Retail-Destination in Deutschland ins Visier genommen und damit die fünfte auf dem europäischen Markt. Der Frankfurter Store bringt die unvergleichliche Wärme und Funktionalität von Canada Goose in die pulsierende Finanzmetropole Deutschlands und beherbergt auch den hochgelobten Cold Room – eine Premiere im Land.

Der neue Store befindet sich am Schnittpunkt von Geschichte und Mode auf dem berühmten Rathenauplatz im Zentrum der Stadt. Der zweistöckige Laden befindet sich inmitten von Luxusmarken und enthält den ersten Cold Room des Landes, einen wettergesteuerten Anproberaum, der das Draußen nach drinnen bringt. Der 7,6 Quadratmeter große Raum ist so konzipiert, dass die Kunden das Produkt in der Umgebung testen können, für die es eigentlich gedacht ist. Die Temperaturen im Cold Room sinken auf bis zu -25 Grad, während Schnee simuliert wird, um arktische Wetterbedingungen im Raum aufrechtzuerhalten und das reale Erlebnis zu verstärken.

Die Inneneinrichtung des Stores verbindet die Essenz von Canada Goose mit deutscher Handwerkskunst und weist Designdetails auf, die vor Ort beschafft und produziert wurden: vom verkehrs- und abriebfesten graublauen Innensteinboden bis hin zu ausgewählten Möbelstücken.

Das Unternehmen hat vor kurzem die Plattform HUMANATURE ins Leben gerufen, um seine auf Nachhaltigkeit und Werten basierenden Initiativen zu vereinen. HUMANATURE ist die treibende Kraft hinter dem Versprechen der Marke, den Planeten kalt und die Menschen auf ihm warm zu halten. Dieses Versprechen ist in jeden Aspekt der Unternehmenstätigkeit eingebettet, von der ersten Sustainable Impact Strategy, die letztes Jahr am Earth Day im April vorgestellt wurde, bis hin zu nachhaltig gestalteten Produkten, wie dem neuen Standard Expedition Parka, der aus recycelten und ungefärbten Stoffen, 100 Prozent verantwortungsvoll beschafften Daunen und wiederverwertetem Pelz hergestellt wird.

Canada Goose hält die Menschen warm, indem es Communities ehrt und belebt, philanthropischen Bemühungen Priorität einräumt und Kultur durch Kunst fördert. Um die Verbundenheit der Marke mit dem Norden zu unterstreichen, fördert Canada Goose insbesondere die Kunst aus dieser Region in allen internationalen Stores. Das Programm konzentriert sich darauf, kanadische und arktische Erzählungen aufzuwerten, wobei die Kunst der Inuit im Vordergrund steht, welche die Verwandtschaft zwischen Mensch und Land zum Ausdruck bringt – die ultimative Darstellung der MENSCHLICHKEIT. Die in Frankfurt ausgestellten Kunstwerke folgen dem Thema der Werkzeuge und Utensilien der Inuit, die im gesamten Geschäft in verschiedenen Techniken zu sehen sind. Schnitzereien, Zeichnungen und Drucke ergänzen mündliche Erzählungen, die einzigartige Bräuche, Traditionen und Identitäten bewahren, damit sie im neuesten Store in Frankfurt geteilt und gefeiert werden können.

Das Herzstück der Kollektion ist der Ulu von Couzyn van Heuvelen, der am oberen Ende der Treppe, die in den zweiten Stock führt, ausgestellt ist. Uluit sind halbmondförmige Klingen, die oft über Generationen der Inuit weitergegeben werden. Dieses überdimensionale skulpturale Stück ehrt die traditionellen handgefertigten Herstellungsprozesse und bringt die traditionelle Materialkultur der Inuit mit zeitgenössischen Kunstpraktiken zusammen. Mit über 275 Kunstwerken, die in mehr als 29 Geschäften ausgestellt werden, ist die Canada Goose Northern Art Collection heute die größte Einzelhandelskollektion von Inuit-Kunst weltweit.

Das kanadische Unternehmen bietet ein umfangreiches Sortiment an saisonalen Kollektionen und exklusiven Kollaborationen an, darunter Regen- und Windbekleidung, Lightweight Down, Premium Knitwear sowie Kleidung für extrem kaltes Wetter, die vor den Elementen schützt. Der Store wird auch anstehende Kollaborationen und Neueinführungen in den kommenden Saisons anbieten. Canada Goose betreibt derzeit 29 eigene Stores auf drei Kontinenten, von denen jeder einzelne das authentische Erbe des kanadischen Lebensstils seit mehr als 60 Jahren präsentiert.

Die gesamte Produktpalette von Canada Goose ist auch über den Onlineshop verfügbar: www.canadagoose.com.

Über Canada Goose

Canada Goose (NYSE:GOOS, TSX:GOOS) wurde im Jahr 1957 in einer kleinen Lagerhalle in Toronto, Kanada, gegründet und hat sich zu einem der weltweit führenden Hersteller von Performance Luxury Bekleidung entwickelt. Jede Kollektion ist von den rauen Anforderungen der Arktis geprägt und von unermüdlicher Innovation und kompromissloser Handwerkskunst „Made in Canada“ inspiriert. Im Jahr 2020 kündigte Canada Goose HUMANATURE an, seine Purpose-Plattform, die alle Nachhaltigkeits- und wertebasierten Initiativen vereint und das Engagement unterstreicht, den Planeten kalt und die Menschen auf ihm warm zu halten. Canada Goose ist auch Eigentümer von Baffin, einem kanadischen Designer und Hersteller von leistungsstarken Outdoor- und Industrieschuhen. Unter www.canadagoose.com finden sich weitere Informationen.

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Shutterstock lanciert am Weltfrauentag globales Stipendienprogramm für weibliche und nichtbinäre Kunstschaffende

08.03.2021 – 13:00

Shutterstock, Inc.

Shutterstock lanciert am Weltfrauentag globales Stipendienprogramm für weibliche und nichtbinäre Kunstschaffende


















New York (ots/PRNewswire)

Als Erweiterung des im Dezember 2020 gestarteten „Create Fund“ bietet das Programm „Through Their Eyes“ weiblichen und nichtbinären Kunstschaffenden finanzielle und professionelle Unterstützung im Wert von 10.000 USD.

Shutterstock, Inc. (NYSE: SSTK), eine weltweit führende Kreativplattform, die Marken, Unternehmen und Medien Komplettlösungen, hochwertige Inhalte und Werkzeuge anbietet, hat heute den Start der Kampagne „Through Their Eyes“ bekannt gegeben, mit der das Unternehmen unterrepräsentierte weibliche und nichtbinäre Kreativschaffende und ihre kreativen Projekte in den Bereichen Fotografie, visueller Journalismus, Videografie, Illustration, 3D-Modellierung und Schreiben mit 10.000 USD fördern will.

Das zum Weltfrauentag lancierte Förderprogramm wurde eingerichtet, um die mannigfaltigen Perspektiven von weiblichen und nichtbinären Kunstschaffenden zu feiern und zu fördern, ihre visuellen Beschreibungen hervorzuheben und durch ihre Kunst Einblick in ihre Gedanken, Erlebnisse und Wahrnehmungen zu geben. „Through Their Eyes“ bewegt sich von stereotypischen Inhalten weg zu inklusiveren Arbeiten und konzentriert sich zu einem Zeitpunkt auf die weibliche Sicht, zu dem immer mehr Frauen und nichtbinäre Kunstschaffende ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen.

„Shutterstock wird durch das Storytelling seiner vielfältigen globalen Community aus Beitragenden gestützt, und mit „Through Their Eyes“ wollen wir Frauen und nichtbinäre Menschen in der Kunstszene stärken und fördern“, meinte Kristen Sanger, Senior Director für Contributor Marketing bei Shutterstock. „Vielfältigkeit, Authentizität und Repräsentanz sind Themen, die den Sinn für Gemeinschaft bei Shutterstock wiedergeben, und das Stipendium „Through Their Eyes“ ermöglicht diesen talentierten weiblichen und nichtbinären Kunstschaffenden, atemberaubende visuelle Inhalte zu erschaffen und vorzustellen, die sowohl relevant sind als auch ihre Erlebnisse widerspiegeln.“

Das Fördergeld im Umfang von 10.000 USD wird in Form von drei Preisen verliehen: einem ersten Preis von 5.000 USD und einem zweiten und dritten Preis, die jeweils mit 2.500 USD dotiert sind.

Weibliche und nichtbinäre Kunstschaffende in den Bereichen Fotografie, Videofilm, Illustration, 3D-Kunst oder Literatur können sich bewerben. Teilnehmende müssen bis 17:00 EST am Donnerstag, den 22. April 2021, einen Projektvorschlag, Beispiele ihrer Arbeit und eine Kurzbiografie einreichen, um für die drei Stipendien berücksichtigt zu werden. Teilnehmende sollen erläutern, wie die eingereichten Projekte die weibliche und nichtbinäre Perspektive beleuchtet. Die Stipendiaten werden von einer Jury aus unterschiedlichen Fachleuten ausgewählt, die sich in den verschiedenen Stipendienarten auskennen, die Shutterstock anbietet. Alle Kunstschaffenden, die für ein Stipendium ausgewählt werden, erhalten eine Möglichkeit zur Lizenzierung ihrer Werke, entweder über Shutterstock, Shutterstock Editorial, Premium Beat oder OFFSET.

Der Create Fund in der Höhe von 300.000 USD wurde von Shutterstock im Dezember 2020 eingerichtet, um inhaltliche Lücken zu schließen und die Vielfalt und Inklusion sowohl bezüglich der Beiträge in seiner Bibliothek als auch bezüglich der Beitragenden selbst zu fördern.

In folgenden drei Bereichen werden bei der Lancierung des Create Funds Zuschüsse angeboten:

- Create for Climate: Sensibilisierung für den weltweiten Klimawandel durch die Unterstützung von Künstlern, die ihre Talente einsetzen, um den Klimawandel, Umweltproteste und die sich verändernde Landschaft darzustellen. 
- Support Invisible Illness: Förderung von Künstlern, deren visuelle Geschichten und Abbildungen das Stigma psychischer Erkrankungen brechen und eine ganzheitlichere Sicht auf psychische Erkrankungen in der ganzen Welt präsentieren. 
- Die Senior Creatives: Unterstützung unserer Gemeinschaft älterer Kreativschaffender - der über 50-Jährigen, die schon seit Jahren in ihrem Handwerk arbeiten, und ihre Erfahrungen und Perspektiven mit kreativen Mitteln teilen möchten.Wir freuen uns auch, abgesehen von der Lancierung des Programms "Through Their Eyes" hier auch die Preisträger dieser drei Stipendien bekannt zu geben: 
- Create for Climate: João Esteves, Portugal"Ich will mit diesem Projekt in diesem entscheidenden Moment einen Kurzdokumentarfilm drehen, um die Impulse der Bewegung Fridays for Future und anderer Klimaaktiven in Portugal einzufangen." 
- Support Invisible Illness: Aaliyah-Janay Williams, USA"Mit dem Medium Film will ich aufzeigen, welchen emotionalen und mentalen Aufwand die Selbstfindung haben kann, insbesondere wenn sich eine Person Gewohnheiten, Verhaltensweisen und Muster abgewöhnen muss, die ihr nicht nutzen." 
- Die Senior Creatives: Erkin Bolzhurov, Kirgisische RepublikErkins Sohn leidet unter zerebraler Kinderlähmung und Erkin begann, das Leben seines Sohnes und das Leben anderer Behinderter durch Fotografie zu dokumentieren."Ich will ihr Leben und die Beziehungen zu ihren Verwandten zeigen." 

Weitere Informationen über das Förderprogramm „Through Their Eyes“ finden Sie auf https://www.shutterstock.com/explore/create-fund

Informationen zu Shutterstock

Shutterstock, Inc. (NYSE: SSTK), ist eine weltweit führende kreative Plattform, die Komplettlösungen, qualitativ hochwertige Inhalte und Tools für Marken, Unternehmen und Medienunternehmen bietet. Direkt und über seine Konzerngesellschaften umfasst die umfassende Sammlung von Shutterstock hochwertige lizenzierte Fotos, Vektorgrafiken, Illustrationen, Videos, 3D-Modelle und Musik. In Zusammenarbeit mit seiner wachsenden Gemeinschaft von über 1,6 Million Beitragenden fügt Shutterstock jede Woche Hunderttausende von Bildern hinzu und verfügt derzeit über mehr als 360 Millionen Bilder und mehr als 21 Millionen Videoclips.

Shutterstock hat seinen Sitz in New York City mit Büros auf der ganzen Welt und Kunden in mehr als 150 Ländern. Zu den Marken des Unternehmens gehören außerdem Bigstock, ein wertorientiertes Aktienmedienangebot; Shutterstock Studios, das Komplettangebot für kreative Inhalte; Offset, eine hochwertige Bildersammlung; PremiumBeat, eine kuratierte lizenzfreie Musikbibliothek; Shutterstock Editorial, eine erstklassige Quelle für redaktionelle Bilder und Videos für die Medien der Welt; Amper Music, eine Musikplattform auf Grundlage künstlicher Intelligenz; und TurboSquid, ein führender Marktplatz für 3D-Inhalte.

Weitere Informationen finden Sie auf www.shutterstock.com und folgen Sie Shutterstock auf Twitter und auf Facebook.

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08.03.2021 – 13:00

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Als Erweiterung des im Dezember 2020 gestarteten „Create Fund“ bietet das Programm „Through Their Eyes“ weiblichen und nichtbinären Kunstschaffenden finanzielle und professionelle Unterstützung im Wert von 10.000 USD.

Shutterstock, Inc. (NYSE: SSTK), eine weltweit führende Kreativplattform, die Marken, Unternehmen und Medien Komplettlösungen, hochwertige Inhalte und Werkzeuge anbietet, hat heute den Start der Kampagne „Through Their Eyes“ bekannt gegeben, mit der das Unternehmen unterrepräsentierte weibliche und nichtbinäre Kreativschaffende und ihre kreativen Projekte in den Bereichen Fotografie, visueller Journalismus, Videografie, Illustration, 3D-Modellierung und Schreiben mit 10.000 USD fördern will.

Das zum Weltfrauentag lancierte Förderprogramm wurde eingerichtet, um die mannigfaltigen Perspektiven von weiblichen und nichtbinären Kunstschaffenden zu feiern und zu fördern, ihre visuellen Beschreibungen hervorzuheben und durch ihre Kunst Einblick in ihre Gedanken, Erlebnisse und Wahrnehmungen zu geben. „Through Their Eyes“ bewegt sich von stereotypischen Inhalten weg zu inklusiveren Arbeiten und konzentriert sich zu einem Zeitpunkt auf die weibliche Sicht, zu dem immer mehr Frauen und nichtbinäre Kunstschaffende ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen.

„Shutterstock wird durch das Storytelling seiner vielfältigen globalen Community aus Beitragenden gestützt, und mit „Through Their Eyes“ wollen wir Frauen und nichtbinäre Menschen in der Kunstszene stärken und fördern“, meinte Kristen Sanger, Senior Director für Contributor Marketing bei Shutterstock. „Vielfältigkeit, Authentizität und Repräsentanz sind Themen, die den Sinn für Gemeinschaft bei Shutterstock wiedergeben, und das Stipendium „Through Their Eyes“ ermöglicht diesen talentierten weiblichen und nichtbinären Kunstschaffenden, atemberaubende visuelle Inhalte zu erschaffen und vorzustellen, die sowohl relevant sind als auch ihre Erlebnisse widerspiegeln.“

Das Fördergeld im Umfang von 10.000 USD wird in Form von drei Preisen verliehen: einem ersten Preis von 5.000 USD und einem zweiten und dritten Preis, die jeweils mit 2.500 USD dotiert sind.

Weibliche und nichtbinäre Kunstschaffende in den Bereichen Fotografie, Videofilm, Illustration, 3D-Kunst oder Literatur können sich bewerben. Teilnehmende müssen bis 17:00 EST am Donnerstag, den 22. April 2021, einen Projektvorschlag, Beispiele ihrer Arbeit und eine Kurzbiografie einreichen, um für die drei Stipendien berücksichtigt zu werden. Teilnehmende sollen erläutern, wie die eingereichten Projekte die weibliche und nichtbinäre Perspektive beleuchtet. Die Stipendiaten werden von einer Jury aus unterschiedlichen Fachleuten ausgewählt, die sich in den verschiedenen Stipendienarten auskennen, die Shutterstock anbietet. Alle Kunstschaffenden, die für ein Stipendium ausgewählt werden, erhalten eine Möglichkeit zur Lizenzierung ihrer Werke, entweder über Shutterstock, Shutterstock Editorial, Premium Beat oder OFFSET.

Der Create Fund in der Höhe von 300.000 USD wurde von Shutterstock im Dezember 2020 eingerichtet, um inhaltliche Lücken zu schließen und die Vielfalt und Inklusion sowohl bezüglich der Beiträge in seiner Bibliothek als auch bezüglich der Beitragenden selbst zu fördern.

In folgenden drei Bereichen werden bei der Lancierung des Create Funds Zuschüsse angeboten:

- Create for Climate: Sensibilisierung für den weltweiten Klimawandel durch die Unterstützung von Künstlern, die ihre Talente einsetzen, um den Klimawandel, Umweltproteste und die sich verändernde Landschaft darzustellen. 
- Support Invisible Illness: Förderung von Künstlern, deren visuelle Geschichten und Abbildungen das Stigma psychischer Erkrankungen brechen und eine ganzheitlichere Sicht auf psychische Erkrankungen in der ganzen Welt präsentieren. 
- Die Senior Creatives: Unterstützung unserer Gemeinschaft älterer Kreativschaffender - der über 50-Jährigen, die schon seit Jahren in ihrem Handwerk arbeiten, und ihre Erfahrungen und Perspektiven mit kreativen Mitteln teilen möchten.Wir freuen uns auch, abgesehen von der Lancierung des Programms "Through Their Eyes" hier auch die Preisträger dieser drei Stipendien bekannt zu geben: 
- Create for Climate: João Esteves, Portugal"Ich will mit diesem Projekt in diesem entscheidenden Moment einen Kurzdokumentarfilm drehen, um die Impulse der Bewegung Fridays for Future und anderer Klimaaktiven in Portugal einzufangen." 
- Support Invisible Illness: Aaliyah-Janay Williams, USA"Mit dem Medium Film will ich aufzeigen, welchen emotionalen und mentalen Aufwand die Selbstfindung haben kann, insbesondere wenn sich eine Person Gewohnheiten, Verhaltensweisen und Muster abgewöhnen muss, die ihr nicht nutzen." 
- Die Senior Creatives: Erkin Bolzhurov, Kirgisische RepublikErkins Sohn leidet unter zerebraler Kinderlähmung und Erkin begann, das Leben seines Sohnes und das Leben anderer Behinderter durch Fotografie zu dokumentieren."Ich will ihr Leben und die Beziehungen zu ihren Verwandten zeigen." 

Weitere Informationen über das Förderprogramm „Through Their Eyes“ finden Sie auf https://www.shutterstock.com/explore/create-fund

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Shutterstock, Inc. (NYSE: SSTK), ist eine weltweit führende kreative Plattform, die Komplettlösungen, qualitativ hochwertige Inhalte und Tools für Marken, Unternehmen und Medienunternehmen bietet. Direkt und über seine Konzerngesellschaften umfasst die umfassende Sammlung von Shutterstock hochwertige lizenzierte Fotos, Vektorgrafiken, Illustrationen, Videos, 3D-Modelle und Musik. In Zusammenarbeit mit seiner wachsenden Gemeinschaft von über 1,6 Million Beitragenden fügt Shutterstock jede Woche Hunderttausende von Bildern hinzu und verfügt derzeit über mehr als 360 Millionen Bilder und mehr als 21 Millionen Videoclips.

Shutterstock hat seinen Sitz in New York City mit Büros auf der ganzen Welt und Kunden in mehr als 150 Ländern. Zu den Marken des Unternehmens gehören außerdem Bigstock, ein wertorientiertes Aktienmedienangebot; Shutterstock Studios, das Komplettangebot für kreative Inhalte; Offset, eine hochwertige Bildersammlung; PremiumBeat, eine kuratierte lizenzfreie Musikbibliothek; Shutterstock Editorial, eine erstklassige Quelle für redaktionelle Bilder und Videos für die Medien der Welt; Amper Music, eine Musikplattform auf Grundlage künstlicher Intelligenz; und TurboSquid, ein führender Marktplatz für 3D-Inhalte.

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Frühlingsliteratur in der 3sat-„Buchzeit“Literarische Talkrunde mit Barbara Vinken, Sandra Kegel, Katrin Schumacher und Gert Scobel

05.03.2021 – 09:37

3sat

Frühlingsliteratur in der 3sat-„Buchzeit“
Literarische Talkrunde mit Barbara Vinken, Sandra Kegel, Katrin Schumacher und Gert Scobel


















Frühlingsliteratur in der 3sat-"Buchzeit" / Literarische Talkrunde mit Barbara Vinken, Sandra Kegel, Katrin Schumacher und Gert Scobel
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Mainz (ots)

Sonntag, 14. März 2021, 18.00 Uhr
Erstausstrahlung 

Auch wenn die Leipziger Buchmesse pandemiebedingt in den Mai verschoben wurde, läuft die Bücher-Produktion auf Hochtouren: Es gibt eine Vielzahl interessanter Neuerscheinungen zu entdecken. Gert Scobel stellt mit den Literaturexpertinnen Barbara Vinken, Sandra Kegel und Katrin Schumacher in der Sendung „Buchzeit“ am Sonntag, 14. März 2021, um 18.00 Uhr in 3sat ausgewählte Romane vor.

Folgende Neuerscheinungen werden in der literarischen Talkrunde besprochen:

Die chinesische Autorin Fang Fang, in ihrem Land schon lange eine der wichtigsten literarischen Stimmen, wurde in Deutschland im vergangenen Jahr durch ihr aktuelles Wuhan-Tagebuch bekannt. Jetzt erscheint auf Deutsch ihr Roman „Weiches Begräbnis“. Ein Roman über ein Trauma chinesischer Geschichte: die Ermordung von Millionen Chinesinnen und Chinesen nach der Landreform 1948. Als der Roman 2016 in China erschien, wurde er als literarisches Ereignis gefeiert – und verschwand sofort vom Markt.

Eine Frau glaubt, in einer glücklichen Familie mit Ehemann und zwei Söhnen zu leben. Bis sie erfährt, dass ihr Mann sie betrügt. Ein seltsames Agreement soll die Ehe retten: Dreimal darf sie ihren Ehemann nach ihren Vorstellungen bestrafen. Die britische Autorin Megan Hunter beschreibt in ihrem Debüt „Die Harpyie“ die unheilvolle Verwandlung einer Frau.

2020 wurde Helga Schubert für ihren Text „Vom Aufstehen“ mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet. Da war sie 80 Jahre alt. Die DDR hatte ihr frühere Teilnahmen stets untersagt, deshalb bezeichnete sie ihre Auszeichnung „als kleinen Sieg über die Diktatur“. In ihrem gleichnamigen Roman verwebt sie artistisch Erinnerungen an den Krieg und die DDR mit ihrer eigenen Lebensgeschichte und der ihrer Mutter.

Eine Professorin für Postkolonialismus in Düsseldorf entpuppt sich als weiß, obwohl sie sich selbst immer als Person of Colour bezeichnet hatte. Damit hatte sie sich zur Leitfigur der Debatten über Herkunft und Identität inszeniert. Nun ist ein Skandal entfesselt, die Professorin wird mit Shitstorms überschüttet und Demonstrierende fordern ihre Entlassung. Das Romandebüt „Identitti“ der deutschen Autorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal ist eine rasant und komisch beschriebene Identitätssuche.

Die nächste Ausgabe von 3sat-„Buchzeit“ ist am Sonntag, 20. Juni 2021, 18.00 Uhr, zu sehen.

Ansprechpartnerin: Marion Leibrecht, Telefon: 06131 - 70-16478;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/buchzeit

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

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