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PrettyLittleThing lässt Wolkenkratzer Burj Khalifa in Rosa erstrahlen

21.03.2021 – 14:14

PrettyLittleThing

PrettyLittleThing lässt Wolkenkratzer Burj Khalifa in Rosa erstrahlen


















Manchester, England (ots/PRNewswire)

Stellen Sie Ihren Wecker am Freitag, 19. März auf 20:40 GST und erleben Sie eine einzigartige Lichtshow!

Am Freitag, 19. März um 20.40 Uhr wird der Wolkenkratzer Burj Khalifa, das höchste Gebäude der Welt und gleichzeitig der Mittelpunkt von Dubais pulsierendem Stadtleben, von der Modemarke PrettyLittleThing in einem bezaubernden Lichtspektakel ganz in Rosa getaucht.

Vor der Kulisse der kosmopolitischen Stadt Dubai wird der symbolträchtige Wolkenkratzer mit lebendigen Lichtern beleuchtet. Diesmal zu Ehren des Starts und der Präsenz der arabischen Website von PrettyLittleThing in der globalen Modeszene.

Die perfekt inszenierte und exquisite PrettyLittleThing-Projektion in Rosatönen wird alles andere als klein sein. Die Dimensionen des höchsten Gebäudes der Welt stehen für die Online-Präsenz dieser großen Modemarke in der MENA-Region und präsentieren sie einem weltweiten Publikum, indem sie das Augenmerk auf PrettyLittleThing ziehen.

Die PrettyLittleThing-Projektion wird die ganze Stadt in Staunen versetzen und diesen flüchtigen Moment zum entscheidenden Schnappschuss für den lang erwarteten Frühling und die neuesten Modetrends machen, die PLT in Form seiner aussagekräftigen und Mut machenden Kollektionen im Monat der Frauengeschichte auf den Markt bringt.

Instagram https://www.instagram.com/prettylittlething

Website https://www.prettylittlething.com

Foto: https://mma.prnewswire.com/media/1459963/PrettyLittleThing__Burj_Khalifa.jpg

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amy.simon@prettylittlething.com
0758 570 5304.

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PrettyLittleThing lässt Wolkenkratzer Burj Khalifa in Rosa erstrahlen

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Am Freitag, 19. März um 20.40 Uhr wird der Wolkenkratzer Burj Khalifa, das höchste Gebäude der Welt und gleichzeitig der Mittelpunkt von Dubais pulsierendem Stadtleben, von der Modemarke PrettyLittleThing in einem bezaubernden Lichtspektakel ganz in Rosa getaucht.

Vor der Kulisse der kosmopolitischen Stadt Dubai wird der symbolträchtige Wolkenkratzer mit lebendigen Lichtern beleuchtet. Diesmal zu Ehren des Starts und der Präsenz der arabischen Website von PrettyLittleThing in der globalen Modeszene.

Die perfekt inszenierte und exquisite PrettyLittleThing-Projektion in Rosatönen wird alles andere als klein sein. Die Dimensionen des höchsten Gebäudes der Welt stehen für die Online-Präsenz dieser großen Modemarke in der MENA-Region und präsentieren sie einem weltweiten Publikum, indem sie das Augenmerk auf PrettyLittleThing ziehen.

Die PrettyLittleThing-Projektion wird die ganze Stadt in Staunen versetzen und diesen flüchtigen Moment zum entscheidenden Schnappschuss für den lang erwarteten Frühling und die neuesten Modetrends machen, die PLT in Form seiner aussagekräftigen und Mut machenden Kollektionen im Monat der Frauengeschichte auf den Markt bringt.

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„ttt – titel thesen temperamente“ (rbb)am Sonntag, 21. März 2021, um 23:05 Uhr

19.03.2021 – 13:39

ARD Das Erste

„ttt – titel thesen temperamente“ (rbb)
am Sonntag, 21. März 2021, um 23:05 Uhr


















"ttt - titel thesen temperamente" (rbb) / am Sonntag, 21. März 2021, um 23:05 Uhr
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München (ots)

Die geplanten Themen:

„Aznavour by Charles“

1948 schenkte Edith Piaf dem damals 24jährigen Charles Aznavour eine Paillard-Bolex-Kamera, eine kleine Handkamera, die er sein Leben lang behielt. Bis 1982 drehte er unzählige Stunden von Bildmaterial – seine Reisen, seine Freunde, seine Liebesbeziehungen, sein persönliches Tagebuch.

Erst mit 94 Jahren, kurz vor seinem Tod 2018, begann Charles Aznavour, das Material mit dem Filmemacher Marc di Domenico zu sichten – und der entschied, daraus einen Film zu machen. Kommentiert werden diese einzigartigen privaten Filmaufnahmen mit Zitaten aus den Memoiren Aznavours.

Entstanden ist ein poetischer Blick auf das Leben des legendären Chansonniers – der Film „Aznavour by Charles“.

Autor: Lutz Pehnert

Streitfall Guarneri-Geige

Der jüdische Musikalienhändler Felix Hildesheimer verlor 1937 zuerst sein Geschäft in Speyer, dann seine Wohnung und schließlich sein Hab und Gut, darunter eine kostbare Guarneri-Geige, sie sollte das Startkapital für einen Neuanfang in Übersee sein. Aber die Nazis ließen Hildesheimer nicht mehr ausreisen. Er brachte sich 1939 um. Die Geige verschwand und tauchte irgendwann im Besitz der „Franz Hofmann und Sophie Hagemann Stiftung“ in Nürnberg wieder auf, einer Musikstiftung, die eng mit der Nürnberger Musikhochschule verbunden ist. 2016 hatte sich diese Stiftung bereiterklärt, den beiden Enkelsöhnen von Felix Hildesheimer, den rechtmäßigen Erben, 100.000 EUR Entschädigung zu zahlen. Aber bis jetzt ist kein Cent bei den Erben angekommen. Seit kurzem vertritt nun US-Staranwalt Michael Hausfeld die Erben und der Fall ist inzwischen zu einem internationalen Politikum geworden. Wie ernst nimmt man in Deutschland den Umgang mit NS-Raubkunst?

Autor: Ulf Kalkreuth

„Dressed to thrill“

Unter diesem Motto machte sich die Strickdesignerin Claudia Skoda im Westberliner Underground der 70er und frühen 80er Jahre einen großen Namen. Zusammen mit anderen Künstlern eröffnete sie in Kreuzberg ein Künstler-Loft, als es dieses Wort noch gar nicht gab. Sie veranstaltete spektakuläre Modenschauen – den Catwalk gestaltete der Fotograf Martin Kippenberger. David Bowie, Iggy Pop und viele andere zählten zu ihren Weggefährten. Sie trotzte der grauen Mauerstadt mit einem Hauch von glitzerndem Strick oder hielt ihr mit ihrem „politischen Look“ den Spiegel vor. Selbstbewusst, kämpferisch und kreativ. Irgendwann sagte David Bowie zu ihr „Deine Mode ist ein bisschen mehr als Berlin“ – 1982 ging Claudia Skoda nach New York, in Manhattan eröffnete sie einen Laden. 1988 kam sie zurück nach Berlin, wollte eigentlich nur kurz bleiben zum Kulturhauptstadt-Jahr – aber dann fiel die Mauer und sie blieb in der Stadt, in der sie 1943 geboren wurde. Jetzt hat Skoda große Teile ihrer Privatsammlung der Stiftung Preussischer Kulturbesitz geschenkt. Ab 1. April wird sie mit einer großen Ausstellung im Kulturforum/Kunstgewerbemuseum Berlin geehrt: „Dressed to thrill“.

Autorin: Petra Dorrmann

„Von der Sprachpolizei zur Gedankenpolizei“

Darf eine Übersetzerin weißer Hautfarbe das Gedicht „The Hill We Climb“ der schwarzen Schriftstellerin Amanda Gorman übersetzen oder ist das eine politisch unkorrekte, anmaßende „kulturelle Aneignung“? Oder, in letzter Konsequenz: Darf ein Nicht-Italiener Pizza backen? In den Sozialen Medien bricht sich eine neue Verbotskultur Bahn. „Generation Beleidigt – von der Sprachpolizei zur Gedankenpolizei“ überschreibt die französische Feministin Caroline Fourest ihre Analyse linken identitätspolitischen Denkens, das auf Kultur und Gesellschaft übergreift, Debatten unter Verdacht stellt und damit den gesellschaftlichen Diskurs ersticken könnte.

Autor: Andreas Lueg

Ausnahme vom Ausnahmezustand

Die Starsopranistin Maria Bengtsson hat gerade ein Engagement an der Madrider Oper – sie probt für „Peter Grimes“ von Benjamin Britten. In der spanischen Hauptstadt sind die Theaterhäuser geöffnet – welch ein Glück für Bengtsson! Auch sie hatte in Berlin monatelang keine Arbeit gehabt. Ein Desaster für eine Künstlerin, die eigentlich auf den Bühnen der Welt unterwegs ist. Die Verzweiflung muss groß gewesen sein, denn Bengtsson hatte tatsächlich überlegt, den Beruf zu wechseln, um weiter ihr Leben und das ihrer Familie finanzieren zu können. Jetzt aber singt sie wieder. Ob das Beispiel Madrid Schule machen kann und soll – das will Bengtsson nicht beurteilen. Aber sie sehnt sich, wie wir alle, nach einer Rückkehr des kulturellen Lebens, denn – so die Opernsängerin – erst unsere Kultur macht uns zu Menschen.

Autorin: Nathalie Daiber

Moderation: Max Moor

„ttt – titel thesen temperamente“ ist am Sendetag ab 20:00 Uhr in der ARD-Mediathek verfügbar.

Im Internet unter www.DasErste.de/ttt

Redaktion: Christine Thalmann (rbb)

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Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste
Tel: 089/5900 23876, E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de

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„Charm of Jiangsu“ feierte das chinesische Neujahrsfest 2021 mit Fans aus Übersee online

19.03.2021 – 03:06

Jiangsu Provincial Department of Culture and Tourism

„Charm of Jiangsu“ feierte das chinesische Neujahrsfest 2021 mit Fans aus Übersee online


















Nanjing, China (ots/PRNewswire)

Um das chinesische Neujahrsfest 2021 zu feiern, hat die Abteilung für Kultur und Tourismus der Provinz Jiangsu eine Online-Veranstaltung zum Thema „Happy Chinese New Year 2021“ aufwendig geplant und produziert. Die Aktivitäten waren vielfältig und voller Jiangsu-Eigenschaften, einschließlich Musik, Tanz, immateriellem Kulturerbe und Akrobatik. Durch Online-Performances und Ausstellungen erlebte das globale Publikum den Glanz des chinesischen Neujahrsfestes und den „Charm of Jiangsu“ in vollem Umfang zu Hause.

Die Social-Media-Matrix in Übersee erweitert die Wirkung der Veranstaltung. Der von Jiangsu geleitete Social-Media-Account Visit Jiangsu plante und führte eine Online-Aktivität durch – Pick Your Favourite Chinese New Year Show. Es lud die Nutzer aus Übersee ein, die am meisten erwartete Show auf der Happy Chinese New Year Gala 2021 zu wählen und führte die Gala-Premieren durch. Das Ergebnis zeigte, dass die Kun-Oper Der Pfingstrosen-Pavillon mit fast 120.000 Aufrufen das beliebteste Programm war. Das gesamte Engagement erreichte 1.057.272. Während des Feiertags lag die Gesamtzahl der Zuschauer bei 793.511. Durch interaktive und partizipative Aktivitäten feierte es das chinesische Neujahr mit internationalen Fans.

Technologie macht Klassik populärer. Als erste groß angelegte originale magische 3D-Akrobatik-Show in China kombinierte Golden Cudgel die traditionellen Akrobatik-Fähigkeiten mit der 3D-Technologie für das bloße Auge, um eine außergewöhnliche „Akrobatik + Magie“-Show auf die Beine zu stellen. Es ist zu einem der beliebtesten Programme der Aktivität „Happy Chinese New Year 2021“ geworden, was „Journey to the West“ weltweit noch populärer macht.

Immaterielle Kulturgüter zeigen den Charme von Jiangsu. Ende Januar fand in Sydney die Ausstellung zum Immateriellen Kulturerbe von Jiangsu statt. Mit Hilfe der VR-Technologie wurden viele repräsentative Ausstellungsstücke des immateriellen Kulturerbes von Jiangsu gezeigt, wie Nanjing Yun Brokat, Su Stickerei, Qinhuai Laternenfest, Kun Oper und Jinling Papierschnitt. Sie präsentierte den Australiern die traditionellen Bräuche und kulturellen Konnotationen des chinesischen Neujahrsfestes. Die Besucher der Ausstellung konnten anhand der exquisiten Kunstwerke das Glück, die Harmonie und das Teilen des chinesischen Neujahrsfestes spüren.

Kulturelle Austausche fördern Jugendfreundschaften. Das Nanjing Little Red Flower Art Ensemble, ein einzigartiges Aushängeschild im Kulturaustausch, hat die gesamten Aufführungen eigens geprobt und gefilmt und nahm online an chinesischen Neujahrsfeiern in Thailand, Großbritannien, den Vereinigten Staaten, den Niederlanden und Deutschland teil. Auf diese Weise feierte sie gemeinsam mit Menschen aus aller Welt, vor allem mit Teenagern, online das neue Jahr.

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1458051/image_1.jpg

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#BEATCovid: Konzerte und eine digitale Ausstellung bei ZDFkultur

18.03.2021 – 12:22

ZDF

#BEATCovid: Konzerte und eine digitale Ausstellung bei ZDFkultur


















#BEATCovid: Konzerte und eine digitale Ausstellung bei ZDFkultur
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Mainz (ots)

Der Ausnahmezustand, in dem sich die Welt seit Beginn der Coronapandemie befindet, bringt auch die Musik- und Kunstszene schwer in Bedrängnis. Insbesondere junge Künstlerinnen und Künstler, die erst am Anfang ihrer Karriere stehen, haben mit der Situation zu kämpfen: Die einen können nicht ausstellen, die anderen nicht auftreten. Um ihnen ein Publikum zu verschaffen, wird ZDFkultur mit einer Reihe von Projekten aktiv, gebündelt unter dem Hashtag #BEATCovid. Online gehen am Donnerstag, 18. März 2021, unter beatcovid.zdf.de die virtuelle Ausstellung "Malen in der Pandemie" und die ersten vier Folgen der zwölfteiligen Konzert- und Dokureihe "Stay Live".

"Stay Live"
"Stay Live" weckt ein lange vermisstes Gefühl: gemeinsam live! In legendären Clubs erhalten Newcomer und aufstrebende Bands endlich wieder die Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Dort treten sie auf und treffen auf prominente Paten. Dabei entstehen persönliche Gespräche auf Augenhöhe und manchmal auch spontane gemeinsame Gigs. Die ersten vier Folgen wurden im SO36 in Berlin gedreht. Mit Sofia Portanet und Inga Humpe, Ilgen-Nur und Joy Denalane, Finna und Peaches, Dÿse und Bernd Kurtzke von den Beatsteaks.

Die Aufzeichnungen aus dem UT Connewitz in Leipzig gehen am Donnerstag, 1. April 2021, online. Dort kommen zusammen: Klan und MiA., Gewalt und Drangsal, Hope und Deine Lakaien, Blond und LaFee. Die Folgen aus dem Uebel & Gefährlich in Hamburg sind abrufbar ab Donnerstag, 15. April 2021. Mit dabei: Danger Dan und Thees Uhlmann, Madeline Juno und LEA, Deine Cousine und Udo Lindenberg.

"Stay Live" ist eine gemeinsame Produktion mit der gemeinnützigen Fördereinrichtung "Initiative Musik". Um die beteiligten Bands in der aktuellen Ausnahmesituation zusätzlich zu supporten, überlässt ihnen das ZDF die Konzertaufzeichnungen für "Stay Live" kostenfrei zur weiteren Nutzung.

Der Facebook-Kanal von ZDFkultur präsentiert weitere Video-Inhalte zu "Stay Live": Die Künstlerinnen und Künstler geben einen privaten Einblick in ihren Umgang mit der Pandemie und erzählen, wie finanzielle Einbrüche und kreative Freiheit ihr Schaffen beeinflussen und welche Hürden sie im Laufe ihrer Karriere meistern mussten. Außerdem wird es ein Best-of der Auftritte geben.

N-JOY, das junge Radioprogramm des NDR, sendet ab Montag, 22. März 2021, regelmäßig Ausschnitte aus "Stay Live" in seinen Musikspezial-Formaten "N-JOY Pop", "N-JOY Neu" und "N-JOY Nachtclub Intro - neuer Indie aus Deutschland" - werktags ab 19 Uhr.

"Malen in der Pandemie"
In der "Digitalen Kunsthalle" von ZDFkultur werden die Werke von sechzehn jungen Malerinnen und Malern aus ganz Deutschland präsentiert: Arbeiten, die unter dem Einfluss des Lockdown entstanden sind und die auch manch positiven Gegenentwurf zur bedrückenden gesellschaftlichen Stimmung bieten. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler waren 2019 schon einmal in der "Digitalen Kunsthalle" von ZDFkultur vertreten, in der Überblicksschau "JETZT!" zum Stand der Malerei in Deutschland. In "Malen in der Pandemie" geben sieanhand von Texten und Videos Einblicke in ihre kreative Arbeit und zeigen teils eigens für die digitale Schau entstandene Bilder.

Mit Werken von: Paula Baader (London/Hamburg), Viola Bittl (Frankfurt), Julia Colavita (Berlin), Benjamin Dittrich (Leipzig), Jens Einhorn (Berlin), Pius Fox (Berlin) Gregor Gleiwitz (Berlin), Henriette Grahnert (Leipzig), Dana Greiner (München), Toulu Hassani (Hannover), Sabrina Haunsperg (Düsseldorf), Aneta Kajzer (Berlin), David Lehmann (Cottbus), Bastian Muhr (Leipzig), Franziska Reinbothe (Leipzig), Markus Saile (Köln).

Ansprechpartnerinnen:
Dr. Katharina Rudolph, rudolph.k@zdf.de, Dr. Britta Schröder, schroeder.b@zdf.de;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

"Stay Live" bei ZDFkultur: https://staylive.zdf.de

Die "Digitale Kunsthalle" bei ZDFkultur: https://digitalekunsthalle.zdf.de

ZDFkultur in der ZDFmediathek: https://zdf.de/kultur

ZDFkultur bei Facebook: https://facebook.com/ZDFkultur

https://twitter.com/ZDFpresse 

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„Das Geheimnis der Bilder“: ZDFkultur in der Alten Nationalgalerie

17.03.2021 – 14:34

ZDF

„Das Geheimnis der Bilder“: ZDFkultur in der Alten Nationalgalerie


















"Das Geheimnis der Bilder": ZDFkultur in der Alten Nationalgalerie
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Mainz (ots)

Die Alte Nationalgalerie in Berlin ist eines der bekanntesten Museen zur Kunst des 19. Jahrhunderts in Deutschland und Teil des Ensembles UNESCO-Weltkulturerbe Museumsinsel. Die herausragende Sammlung umfasst etwa 4600 Werke der Malerei und Skulptur mit Schwerpunkten zu Klassizismus, Romantik, Realismus und Impressionismus. ZDFkultur stellt in einer neuen Ausgabe von „Das Geheimnis der Bilder“ 17 Highlights aus der Alten Nationalgalerie vor, unter: https://geheimnis-der-bilder.zdf.de.

Ein interaktiver Streifzug durch die Kunstgeschichte: Das Online-Modul „Das Geheimnis der Bilder“ ermöglicht, bedeutende Sammlungsstücke aus Museen in Deutschland zu entdecken. Hinter jedem Werk verstecken sich spannende und überraschende Geschichten: Beim Klick auf einzelne Bildpunkte erhalten Kunstneugierige Hintergrundinformationen über kunsthistorische oder gesellschaftliche Zusammenhänge, die Biografie des Künstlers oder der Künstlerin und die Entstehung des Werks. Die Inhalte werden in Kooperation mit den jeweiligen Ausstellungshäusern entwickelt. Mit jeder neuen Ausgabe von „Das Geheimnis der Bilder“ kommt ein weiteres Museum hinzu.

Der in helles Licht getauchte Gletscher wirkt fern wie aus einer entrückten Welt: Caspar David Friedrichs Darstellung des „Watzmann“ (1824/1825) ist Inbegriff des romantischen Gebirgsbildes – und das, obwohl der Künstler nie in den Alpen gewesen ist. Was Friedrich zu diesem Werk inspirierte, erfahren Betrachterinnen und Betrachter bei ZDFkultur. Ebenfalls genauer analysiert wird Max Liebermanns Gemälde „Flachsscheuer in Laren“ (1887), das Kinder und Frauen beim Flachsspinnen zeigt: Ein Werk, das handwerkliche Arbeit würdigt und mit dem sich der junge Liebermann als progressiver Vertreter eines neuen Naturalismus positionierte. „Flachsscheuer in Laren“ war das erste Bild Liebermanns, das in einem Museum ausgestellt wurde. 1896 wurde der Kunsthistoriker Hugo von Tschudi Direktor der Nationalgalerie. Noch im selben Jahr erwarb er, neben weiteren impressionistischen Werken, Édouard ManetsGemälde „Im Wintergarten“ (1878/1879). Die Neuerwerbungen lösten heftige Diskussionen aus. Warum die vermeintlich harmlose Darstellung eines Paares „Im Wintergarten“ als anstößig galt und Kaiser Wilhelm II. fortan alle Neuzugänge der Sammlung selbst genehmigen wollte, enthüllt „Das Geheimnis der Bilder“.

Eine echte Entdeckung ist das vor 1905 entstandene Bild die „Die Kirschenernte“ von Dora Hitz (1856-1924). Die Künstlerin verzeichnete zu Lebzeiten beeindruckende Erfolge, 1898 war sie Mitbegründerin der Berliner Secession. Dora Hitz konnte – was damals für eine Frau sehr ungewöhnlich war – von ihrer Kunst leben. Eine in der Zeit der Aufklärung erfolgreiche Künstlerin war Anna Dorothea Therbusch (1721-1782). Von ihr zeigt „Das Geheimnis der Bilder“ das jugendliche „Porträt der Henriette Herz“ (1778), einer berühmten Berliner Salondame. Therbusch wurde, da Frauen der Zugang zu Kunstakademien verwehrt war, von ihrem Vater, dem Maler Georg Lisiewski, ausgebildet. Sie machte sich vor allem im Porträtfach einen Namen – Friedrich der Große und Zarin Katharina II. erteilten ihr unter anderen die Aufträge.

„Das Geheimnis der Bilder“ ist Teil des digitalen Kulturangebots des ZDF. Eingebettet in die ZDFmediathek bündelt und produziert ZDFkultur Inhalte aus allen kulturellen Genres, um Nutzerinnen und Nutzern Raum für aktuelle Diskurse und neue Perspektiven zu schaffen.

Ansprechpartnerinnen:
Dr. Britta Schröder, schroeder.b@zdf.de, Dr. Katharina Rudolph, rudolph.k@zdf.de;
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Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfkultur

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Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung

17.03.2021 – 10:33

Wiener Symphoniker

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung


















Wien (ots)

Ein einzigartiges Projekt aller acht Landesorchester in Österreich sowie des RSO Wien setzt ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens der Kulturszene.

Sieben Sätze plus Vor- und Nachspiel, neun Orchester: Aus dieser Kombination entstand ein bis dato einzigartiges Konzertprojekt, das erstmals alle Landesorchester Österreichs sowie das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gemeinsam auf die virtuelle Bühne bringt. Joseph Haydns instrumentale Passionsmusik „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ wurde von den teilnehmenden Klangkörpern jeweils in Eigenregie als Filmaufnahme produziert und anschließend zu einem Gesamtwerk zusammengefügt, das am Karfreitag, 2. April 2021, in ORF III ausgestrahlt wird und danach auf den Plattformen der Orchester veröffentlicht wird.

Für alle Klangkörper, die sich als kulturelle Grundversorger der Menschen in Österreich und als musikalische Botschafter ihrer Bundesländer verstehen, ist dies ein höchst willkommenes Projekt, eines der eindringlichsten, anrührendsten und zugleich populärsten Werke Haydns miteinander in den digitalen Konzertsaal zu bringen.

Die Mitwirkenden setzen mit dieser Aktion ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens und signalisieren ihre Solidarität mit allen Kultureinrichtungen in Österreich. Sie verstehen diese noch nie dagewesene Zusammenarbeit als Ausdruck ihres Bestrebens, den Menschen emotionalen Halt, geistige Anregung und Freude zu schenken – besonders in Zeiten geschlossener Kultureinrichtungen.

Bei den teilnehmenden Orchestern handelt es sich allesamt um österreichische Symphonieorchester, hier in alphabetischer Reihenfolge: Bruckner Orchester Linz, Grazer Philharmoniker, Kärntner Sinfonieorchester, Mozarteumorchester Salzburg, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Symphonieorchester Vorarlberg, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und die Wiener Symphoniker.

Sendetermin in ORF III: Freitag, 2. April 2021, 9 Uhr Streamingtermin: Freitag, 2. April 2021, 20 Uhr(auf den Facebook- und YouTube-Kanälen aller teilnehmenden Orchester, danach on demand)

Werktitel und Satzbezeichnungen, Besetzungen, Aufnahmeorte

Joseph Haydn Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, Hob. XX/1A (Orchesterfassung, 1787; Zitate aus der oratorischen Fassung von 1796)

L’Introduzione. Maestoso ed Adagio

Mozarteumorchester Salzburg
Dirigent: Riccardo Minasi Große Universitätsaula Salzburg

Sonata I. Largo: „Vater, vergib ihnen“

Bruckner Orchester Linz
Dirigent: Markus Poschner Musiktheater Linz

Sonata II. Grave e cantabile: „Fürwahr, ich sag es dir“

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Dirigent: Wayne Marshall Festspielhaus St. Pölten

Sonata III. Grave: „Frau, hier siehe deinen Sohn“

Symphonieorchester Vorarlberg
Dirigent: Emmanuel Tjeknavorian Festspielhaus Bregenz

Sonata IV. Largo: „Mein Gott, mein Gott“

Grazer Philharmoniker
Dirigent: Roland Kluttig Oper Graz

Introduzione 2 (aus der Oratoriums-Fassung)

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigentin: Marin Alsop Schloss Esterházy

Sonata V. Adagio: „Ach, mich dürstet“

Kärntner Sinfonieorchester
Dirigent: Nicholas Carter Stadttheater Klagenfurt

Sonata VI. Lento: „Es ist vollbracht“

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Dirigent: Kerem Hasan Haus der Musik Innsbruck

Sonata VII. Largo: „In deine Hände“

Terremoto. Presto con tutta la forza

Wiener Symphoniker
Dirigent: Andrés Orozco-Estrada Wiener Konzerthaus

Hintergrund

„Instrumentalmusik über die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, bestehend aus sieben Sonaten mit einer Einleitung und einem Erdbeben am Ende“: So lautet übersetzt der italienische Originaltitel der Wiener Erstausgabe, die 1787 erschien und sogleich von Ensembles in ganz Deutschland gekauft und aufgeführt wurde. Joseph Haydn komponierte das neunteilige Werk 1786/87 im Auftrag der spanischen Stadt Cádiz für deren Karfreitagszeremonien. Ebenso bekannt wie die Orchesterfassung wurde Haydns Arrangement für Streichquartett. Erst um 1796 finalisierte er seine dritte, diesmal oratorische Fassung für Soli, Chor und Orchester – mit dem deutschen Text von Gottfried van Swieten.

Haydns „Andachtsmusik“ auf die letzte Botschaft Jesu, seine sieben in den Evangelien verbürgten Worte am Kreuz, umfasst die musikalische Ausdeutung der bei der Kreuzigung ausgesprochenen Sätze. Sie reichen von der innigen Bitte um Vergebung über das Sterbewort des Lukasevangeliums als Ausdruck kindlichen Gottvertrauens bis hin zum abschließenden „Terremoto“, dem Erdbeben beim Jüngsten Gericht. Die thematische Idee zu jeder der sieben Sonaten zwischen Introduktion und Erdbeben ist aus dem jeweiligen lateinischen Erlöserwort abgeleitet; beim Hören lässt sich die lateinische Deklamation in den Anfangsmotiven der Sätze mitdenken. Aufgrund seiner sprachlosen Wortgewalt, erzielt durch naturalistische Klangeffekte und enorme dynamische Polarisierung, überzeugte der Passionszyklus schon Haydns Zeitgenossen; der Komponist selbst soll ihn für eine seiner besten Arbeiten gehalten haben.

Pressekontakt:

Bruckner Orchester Linz
Marietta Tsoukalas| tsoukalas@bruckner-orchester.at | +43 732 7611275
www.bruckner-orchester.at

Grazer Philharmoniker
Jörg Rieker I joerg.rieker@oper-graz.com I +43 316 80081216
Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
www.oper-graz.com

Kärntner Sinfonieorchester
Carmen Buchacher I c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at I +43 699 12184618
www.stadttheater-klagenfurt.at

Mozarteumorchester Salzburg
Juliane Breyer | pr@mozarteumorchester.at | +43 662 84357116
www.mozarteumorchester.at

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Anna Jagenbrein | anna.jagenbrein@orf.at | +43 680 1172555
www.rso.orf.at

Symphonieorchester Vorarlberg
Barbara Urstadt | barbara.urstadt@sov.at | +43 5574 34447
www.sov.at

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
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Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ute van der Sanden | ute.vandersanden@tonkuenstler.at | +43 664 60499752
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Wiener Symphoniker
Julia Brüggemann | j.brueggemann@wienersymphoniker.at | +43 664 88426319
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Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung

17.03.2021 – 10:33

Wiener Symphoniker

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung


















Wien (ots)

Ein einzigartiges Projekt aller acht Landesorchester in Österreich sowie des RSO Wien setzt ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens der Kulturszene.

Sieben Sätze plus Vor- und Nachspiel, neun Orchester: Aus dieser Kombination entstand ein bis dato einzigartiges Konzertprojekt, das erstmals alle Landesorchester Österreichs sowie das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gemeinsam auf die virtuelle Bühne bringt. Joseph Haydns instrumentale Passionsmusik „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ wurde von den teilnehmenden Klangkörpern jeweils in Eigenregie als Filmaufnahme produziert und anschließend zu einem Gesamtwerk zusammengefügt, das am Karfreitag, 2. April 2021, in ORF III ausgestrahlt wird und danach auf den Plattformen der Orchester veröffentlicht wird.

Für alle Klangkörper, die sich als kulturelle Grundversorger der Menschen in Österreich und als musikalische Botschafter ihrer Bundesländer verstehen, ist dies ein höchst willkommenes Projekt, eines der eindringlichsten, anrührendsten und zugleich populärsten Werke Haydns miteinander in den digitalen Konzertsaal zu bringen.

Die Mitwirkenden setzen mit dieser Aktion ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens und signalisieren ihre Solidarität mit allen Kultureinrichtungen in Österreich. Sie verstehen diese noch nie dagewesene Zusammenarbeit als Ausdruck ihres Bestrebens, den Menschen emotionalen Halt, geistige Anregung und Freude zu schenken – besonders in Zeiten geschlossener Kultureinrichtungen.

Bei den teilnehmenden Orchestern handelt es sich allesamt um österreichische Symphonieorchester, hier in alphabetischer Reihenfolge: Bruckner Orchester Linz, Grazer Philharmoniker, Kärntner Sinfonieorchester, Mozarteumorchester Salzburg, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Symphonieorchester Vorarlberg, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und die Wiener Symphoniker.

Sendetermin in ORF III: Freitag, 2. April 2021, 9 Uhr Streamingtermin: Freitag, 2. April 2021, 20 Uhr(auf den Facebook- und YouTube-Kanälen aller teilnehmenden Orchester, danach on demand)

Werktitel und Satzbezeichnungen, Besetzungen, Aufnahmeorte

Joseph Haydn Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, Hob. XX/1A (Orchesterfassung, 1787; Zitate aus der oratorischen Fassung von 1796)

L’Introduzione. Maestoso ed Adagio

Mozarteumorchester Salzburg
Dirigent: Riccardo Minasi Große Universitätsaula Salzburg

Sonata I. Largo: „Vater, vergib ihnen“

Bruckner Orchester Linz
Dirigent: Markus Poschner Musiktheater Linz

Sonata II. Grave e cantabile: „Fürwahr, ich sag es dir“

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Dirigent: Wayne Marshall Festspielhaus St. Pölten

Sonata III. Grave: „Frau, hier siehe deinen Sohn“

Symphonieorchester Vorarlberg
Dirigent: Emmanuel Tjeknavorian Festspielhaus Bregenz

Sonata IV. Largo: „Mein Gott, mein Gott“

Grazer Philharmoniker
Dirigent: Roland Kluttig Oper Graz

Introduzione 2 (aus der Oratoriums-Fassung)

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigentin: Marin Alsop Schloss Esterházy

Sonata V. Adagio: „Ach, mich dürstet“

Kärntner Sinfonieorchester
Dirigent: Nicholas Carter Stadttheater Klagenfurt

Sonata VI. Lento: „Es ist vollbracht“

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Dirigent: Kerem Hasan Haus der Musik Innsbruck

Sonata VII. Largo: „In deine Hände“

Terremoto. Presto con tutta la forza

Wiener Symphoniker
Dirigent: Andrés Orozco-Estrada Wiener Konzerthaus

Hintergrund

„Instrumentalmusik über die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, bestehend aus sieben Sonaten mit einer Einleitung und einem Erdbeben am Ende“: So lautet übersetzt der italienische Originaltitel der Wiener Erstausgabe, die 1787 erschien und sogleich von Ensembles in ganz Deutschland gekauft und aufgeführt wurde. Joseph Haydn komponierte das neunteilige Werk 1786/87 im Auftrag der spanischen Stadt Cádiz für deren Karfreitagszeremonien. Ebenso bekannt wie die Orchesterfassung wurde Haydns Arrangement für Streichquartett. Erst um 1796 finalisierte er seine dritte, diesmal oratorische Fassung für Soli, Chor und Orchester – mit dem deutschen Text von Gottfried van Swieten.

Haydns „Andachtsmusik“ auf die letzte Botschaft Jesu, seine sieben in den Evangelien verbürgten Worte am Kreuz, umfasst die musikalische Ausdeutung der bei der Kreuzigung ausgesprochenen Sätze. Sie reichen von der innigen Bitte um Vergebung über das Sterbewort des Lukasevangeliums als Ausdruck kindlichen Gottvertrauens bis hin zum abschließenden „Terremoto“, dem Erdbeben beim Jüngsten Gericht. Die thematische Idee zu jeder der sieben Sonaten zwischen Introduktion und Erdbeben ist aus dem jeweiligen lateinischen Erlöserwort abgeleitet; beim Hören lässt sich die lateinische Deklamation in den Anfangsmotiven der Sätze mitdenken. Aufgrund seiner sprachlosen Wortgewalt, erzielt durch naturalistische Klangeffekte und enorme dynamische Polarisierung, überzeugte der Passionszyklus schon Haydns Zeitgenossen; der Komponist selbst soll ihn für eine seiner besten Arbeiten gehalten haben.

Pressekontakt:

Bruckner Orchester Linz
Marietta Tsoukalas| tsoukalas@bruckner-orchester.at | +43 732 7611275
www.bruckner-orchester.at

Grazer Philharmoniker
Jörg Rieker I joerg.rieker@oper-graz.com I +43 316 80081216
Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
www.oper-graz.com

Kärntner Sinfonieorchester
Carmen Buchacher I c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at I +43 699 12184618
www.stadttheater-klagenfurt.at

Mozarteumorchester Salzburg
Juliane Breyer | pr@mozarteumorchester.at | +43 662 84357116
www.mozarteumorchester.at

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Anna Jagenbrein | anna.jagenbrein@orf.at | +43 680 1172555
www.rso.orf.at

Symphonieorchester Vorarlberg
Barbara Urstadt | barbara.urstadt@sov.at | +43 5574 34447
www.sov.at

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
www.tsoi.at

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ute van der Sanden | ute.vandersanden@tonkuenstler.at | +43 664 60499752
www.tonkuenstler.at

Wiener Symphoniker
Julia Brüggemann | j.brueggemann@wienersymphoniker.at | +43 664 88426319
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„Das Geheimnis der Bilder“: ZDFkultur in der Alten Nationalgalerie

17.03.2021 – 14:34

ZDF

„Das Geheimnis der Bilder“: ZDFkultur in der Alten Nationalgalerie


















"Das Geheimnis der Bilder": ZDFkultur in der Alten Nationalgalerie
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Mainz (ots)

Die Alte Nationalgalerie in Berlin ist eines der bekanntesten Museen zur Kunst des 19. Jahrhunderts in Deutschland und Teil des Ensembles UNESCO-Weltkulturerbe Museumsinsel. Die herausragende Sammlung umfasst etwa 4600 Werke der Malerei und Skulptur mit Schwerpunkten zu Klassizismus, Romantik, Realismus und Impressionismus. ZDFkultur stellt in einer neuen Ausgabe von „Das Geheimnis der Bilder“ 17 Highlights aus der Alten Nationalgalerie vor, unter: https://geheimnis-der-bilder.zdf.de.

Ein interaktiver Streifzug durch die Kunstgeschichte: Das Online-Modul „Das Geheimnis der Bilder“ ermöglicht, bedeutende Sammlungsstücke aus Museen in Deutschland zu entdecken. Hinter jedem Werk verstecken sich spannende und überraschende Geschichten: Beim Klick auf einzelne Bildpunkte erhalten Kunstneugierige Hintergrundinformationen über kunsthistorische oder gesellschaftliche Zusammenhänge, die Biografie des Künstlers oder der Künstlerin und die Entstehung des Werks. Die Inhalte werden in Kooperation mit den jeweiligen Ausstellungshäusern entwickelt. Mit jeder neuen Ausgabe von „Das Geheimnis der Bilder“ kommt ein weiteres Museum hinzu.

Der in helles Licht getauchte Gletscher wirkt fern wie aus einer entrückten Welt: Caspar David Friedrichs Darstellung des „Watzmann“ (1824/1825) ist Inbegriff des romantischen Gebirgsbildes – und das, obwohl der Künstler nie in den Alpen gewesen ist. Was Friedrich zu diesem Werk inspirierte, erfahren Betrachterinnen und Betrachter bei ZDFkultur. Ebenfalls genauer analysiert wird Max Liebermanns Gemälde „Flachsscheuer in Laren“ (1887), das Kinder und Frauen beim Flachsspinnen zeigt: Ein Werk, das handwerkliche Arbeit würdigt und mit dem sich der junge Liebermann als progressiver Vertreter eines neuen Naturalismus positionierte. „Flachsscheuer in Laren“ war das erste Bild Liebermanns, das in einem Museum ausgestellt wurde. 1896 wurde der Kunsthistoriker Hugo von Tschudi Direktor der Nationalgalerie. Noch im selben Jahr erwarb er, neben weiteren impressionistischen Werken, Édouard ManetsGemälde „Im Wintergarten“ (1878/1879). Die Neuerwerbungen lösten heftige Diskussionen aus. Warum die vermeintlich harmlose Darstellung eines Paares „Im Wintergarten“ als anstößig galt und Kaiser Wilhelm II. fortan alle Neuzugänge der Sammlung selbst genehmigen wollte, enthüllt „Das Geheimnis der Bilder“.

Eine echte Entdeckung ist das vor 1905 entstandene Bild die „Die Kirschenernte“ von Dora Hitz (1856-1924). Die Künstlerin verzeichnete zu Lebzeiten beeindruckende Erfolge, 1898 war sie Mitbegründerin der Berliner Secession. Dora Hitz konnte – was damals für eine Frau sehr ungewöhnlich war – von ihrer Kunst leben. Eine in der Zeit der Aufklärung erfolgreiche Künstlerin war Anna Dorothea Therbusch (1721-1782). Von ihr zeigt „Das Geheimnis der Bilder“ das jugendliche „Porträt der Henriette Herz“ (1778), einer berühmten Berliner Salondame. Therbusch wurde, da Frauen der Zugang zu Kunstakademien verwehrt war, von ihrem Vater, dem Maler Georg Lisiewski, ausgebildet. Sie machte sich vor allem im Porträtfach einen Namen – Friedrich der Große und Zarin Katharina II. erteilten ihr unter anderen die Aufträge.

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Die Alte Nationalgalerie in Berlin ist eines der bekanntesten Museen zur Kunst des 19. Jahrhunderts in Deutschland und Teil des Ensembles UNESCO-Weltkulturerbe Museumsinsel. Die herausragende Sammlung umfasst etwa 4600 Werke der Malerei und Skulptur mit Schwerpunkten zu Klassizismus, Romantik, Realismus und Impressionismus. ZDFkultur stellt in einer neuen Ausgabe von „Das Geheimnis der Bilder“ 17 Highlights aus der Alten Nationalgalerie vor, unter: https://geheimnis-der-bilder.zdf.de.

Ein interaktiver Streifzug durch die Kunstgeschichte: Das Online-Modul „Das Geheimnis der Bilder“ ermöglicht, bedeutende Sammlungsstücke aus Museen in Deutschland zu entdecken. Hinter jedem Werk verstecken sich spannende und überraschende Geschichten: Beim Klick auf einzelne Bildpunkte erhalten Kunstneugierige Hintergrundinformationen über kunsthistorische oder gesellschaftliche Zusammenhänge, die Biografie des Künstlers oder der Künstlerin und die Entstehung des Werks. Die Inhalte werden in Kooperation mit den jeweiligen Ausstellungshäusern entwickelt. Mit jeder neuen Ausgabe von „Das Geheimnis der Bilder“ kommt ein weiteres Museum hinzu.

Der in helles Licht getauchte Gletscher wirkt fern wie aus einer entrückten Welt: Caspar David Friedrichs Darstellung des „Watzmann“ (1824/1825) ist Inbegriff des romantischen Gebirgsbildes – und das, obwohl der Künstler nie in den Alpen gewesen ist. Was Friedrich zu diesem Werk inspirierte, erfahren Betrachterinnen und Betrachter bei ZDFkultur. Ebenfalls genauer analysiert wird Max Liebermanns Gemälde „Flachsscheuer in Laren“ (1887), das Kinder und Frauen beim Flachsspinnen zeigt: Ein Werk, das handwerkliche Arbeit würdigt und mit dem sich der junge Liebermann als progressiver Vertreter eines neuen Naturalismus positionierte. „Flachsscheuer in Laren“ war das erste Bild Liebermanns, das in einem Museum ausgestellt wurde. 1896 wurde der Kunsthistoriker Hugo von Tschudi Direktor der Nationalgalerie. Noch im selben Jahr erwarb er, neben weiteren impressionistischen Werken, Édouard ManetsGemälde „Im Wintergarten“ (1878/1879). Die Neuerwerbungen lösten heftige Diskussionen aus. Warum die vermeintlich harmlose Darstellung eines Paares „Im Wintergarten“ als anstößig galt und Kaiser Wilhelm II. fortan alle Neuzugänge der Sammlung selbst genehmigen wollte, enthüllt „Das Geheimnis der Bilder“.

Eine echte Entdeckung ist das vor 1905 entstandene Bild die „Die Kirschenernte“ von Dora Hitz (1856-1924). Die Künstlerin verzeichnete zu Lebzeiten beeindruckende Erfolge, 1898 war sie Mitbegründerin der Berliner Secession. Dora Hitz konnte – was damals für eine Frau sehr ungewöhnlich war – von ihrer Kunst leben. Eine in der Zeit der Aufklärung erfolgreiche Künstlerin war Anna Dorothea Therbusch (1721-1782). Von ihr zeigt „Das Geheimnis der Bilder“ das jugendliche „Porträt der Henriette Herz“ (1778), einer berühmten Berliner Salondame. Therbusch wurde, da Frauen der Zugang zu Kunstakademien verwehrt war, von ihrem Vater, dem Maler Georg Lisiewski, ausgebildet. Sie machte sich vor allem im Porträtfach einen Namen – Friedrich der Große und Zarin Katharina II. erteilten ihr unter anderen die Aufträge.

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