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HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse

09.03.2021 – 09:42

HPI Hasso-Plattner-Institut

HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse


















HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse
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Potsdam (ots)

Digitale Technologien bereichern längst Ausstellungen und Angebote von Kultureinrichtungen. Ein besseres Besuchererlebnis können sie aber auch durch die intelligente Zusammenführung und Analyse bereits verfügbarer Daten erzielen, etwa den Bewertungen durch Besucher, den Besucherzahlen oder der hauseigenen App. Wie das funktionieren kann, zeigt eine neue Analyse-Plattform, die das Hasso-Plattner-Institut (HPI) und das Museum Barberini 2020 gemeinsam entwickelt haben und deren Programmcode nun öffentlich verfügbar ist.

Das von Studierenden des HPI programmierte System kann eingesetzt werden, um Daten aus unterschiedlichen Quellen wie Ticketsystem, Social-Media-Kanälen und Bewertungsportalen pseudonymisiert zu extrahieren und für detaillierte Analysen zur Verbesserung der Besucher-Angebote zu nutzen. Das HPI und die Museen der Hasso Plattner Foundation haben nun den gesamten Quellcode sowie die dazugehörige technische Dokumentation als Open-Source-Projekt auf der internationalen Entwicklungsplattform GitHub hier online gestellt: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics Kulturinstitutionen können damit von den bisherigen Entwicklungen und Erfahrungen des Museums Barberini mit der Analyse-Plattform profitieren und diese auch individuell erweitern. So besteht durch die Anpassung des Codes auch die Möglichkeit, weitere Datenquellen einzubinden, um Anwendungsmöglichkeiten für das eigene Haus optimal abzudecken.

„Wir freuen uns sehr, dass wir die Ergebnisse und die entwickelte Plattform unseres Bachelor-Projekts nun für alle Kultureinrichtungen in Deutschland zur Verfügung stellen können“, erklärt Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts. „Kulturhäuser haben damit die Möglichkeit, Entscheidungen auf einer ganzheitlichen, repräsentativen Datengrundlage zu treffen – im Gegensatz zu punktuellen analogen Befragungen. Die effiziente Auswertung und Analyse vorhandener Datenquellen hilft, bisherige Annahmen auch mit realen Datengrundlagen zu valideren.“

Sechs Bachelor-Studierende des Hasso-Plattner-Instituts hatten das Projekt im vergangenen Jahr über zwei Semester hinweg in enger Abstimmung mit Mitarbeitern des Museums Barberini entwickelt. Betreut wurde die Gruppe von Professor Felix Naumann, Leiter des Fachgebiets Informationssysteme am HPI, sowie Dr. Ralf Krestel, Tim Repke und Julian Risch. Verschiedene Abteilungen des Museums von Kommunikation und Marketing bis Vermittlung nutzen das Besucher-Datenanalyse-Tool seit Sommer 2020. Strukturierte Daten aus den Bewertungsportalen, maschinell aufbereitet, helfen dem Haus seitdem, konkrete Verbesserungen für die Besucher nachhaltig umzusetzen. „Das Tool hat sich schon in vielerlei Hinsicht bewährt: Wir setzen es bei speziellen Fragestellungen ein, etwa, als wir die Besucherströme während des Corona-Betriebs neu planen mussten. Oder strategisch, um die Social Media-Planungen und -Ansprache individuell für jeden Kanal einzustellen“, sagt Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini.

GitHub: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics

Podcast zum Projekt: https://ots.de/bGRLyg

Kurzprofil Museum Barberini

Das Museum Barberini ist das Kunstmuseum in Potsdams historischer Mitte, gestiftet von SAP-Gründer und Mäzen Hasso Plattner. Seit der Eröffnung 2017 hat sich das Haus mit internationalen Ausstellungen – oft in Kooperation mit internationalen Partnern – und der bedeutenden Sammlung impressionistischer Malerei des Stifters als eines der meistbesuchten Museen Deutschlands etabliert. Über 100 Werke von 20 Künstlern führen in der Sammlung durch die Geschichte des französischen Impressionismus – von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zur Weiterentwicklung durch die Pointillisten und Fauvisten in der Klassischen Moderne. Mit 34 Gemälden von Claude Monet sind außerhalb von Paris nirgends in Europa mehr Werke dieses Künstlers an einem Ort versammelt. Potsdam gehört damit zu den weltweit wichtigsten Zentren impressionistischer Landschaftsmalerei.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Pressekontakt HPI:

presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
Pressekontakt Museum Barberini: Achim Klapp, Marte Kräher,
Kommunikation, 0331 236014-305-/308, presse@museum-barberini.de

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BIBER Magazin bringt Nachwuchsjournalist*innen zu Jetzt/Süddeutsche Zeitung

09.03.2021 – 07:01

Biber Verlagsgesellschaft mbH

BIBER Magazin bringt Nachwuchsjournalist*innen zu Jetzt/Süddeutsche Zeitung


















Wien (ots)

Stipendiat*innen der BIBER-Akademie haben ab 2021 die Chance, ihr Folgepraktikum bei jetzt.de in München zu machen – dem jungen Onlinemagazin der Süddeutschen Zeitung.

Während Tirol und Bayern hart an der Grenze sind, gehen Wien und München eine Fernbeziehung ein. Die BIBER-Akademie kooperiert von nun an mitjetzt, dem jungen Onlinemagazin der Süddeutschen Zeitung. BIBER bringt Nachwuchsjournalist*innen „mit scharf“ nach Deutschland. Exzellente Stipendiat*innen aus der BIBER-Akademie können seit 2021 ihr Folgepraktikum in der Redaktion vonjetztmachen. Eine große Chance – und vor allem eine Auszeichnung für die Leistungen der BIBER-Akademie im letzten Jahrzehnt.

Seit 2011 macht die BIBER-Akademie mit ihren Absolventinnen und Absolventen die österreichische Medienlandschaft diverser. Ziel war und ist es, Jungjournalist*innen mit Migrationshintergrund zu rekrutieren, die sonst den Schritt in den Journalismus nicht wagen würden, deren Perspektive aber in den Redaktionen oft gänzlich fehlt: Sie haben Gastarbeitereltern, Fluchterfahrung und sie wissen, was es heißt, Rassismus und Diskriminierung am eigenen Leib zu erfahren. Gleichzeitig sind sie mehrsprachig, kennen kulturelle Codes und haben Zugang zu völlig anderen Geschichten.

Die BIBER-Akademie versteht sich als Talentepool und legt ihren Stipendiat*innen durch Folgepraktika in bewährten Redaktionen ein Sprungbrett. Mit Erfolg: Ob im Boulevard oder in Qualitätsmedien, BIBER-Stipendiat*innen haben inzwischen Festanstellungen quer durch die Medienwelt und machen sich dort einen Namen. Jetzt bringt BIBER Nachwuchsjournalist*innen auch nach Deutschland.

„Die Kooperation mit jetzt freut uns außerordentlich – nicht nur aufgrund der langjährigen redaktionellen Partnerschaft mitjetzt. Das Interesse aus Deutschland zeigt, dass Diversität auch international in den Redaktionen noch längst keine Selbstverständlichkeit ist und es mehr als Versprechen bedarf, diese zu erreichen. Es braucht Expertise und Know-How. Dass wir Stipendiat*innen nun ein Folgepraktikum bei einem deutschen Jung-Medium dieses Kalibers ermöglichen können, ist eine schöne Errungenschaft“, so Delna Antia-Tatic´, Chefredakteurin von BIBER.

„Das BIBER ist nicht nur bekannt für guten und vielfältigen Journalismus, sondern auch für seine ausgezeichnete Nachwuchsarbeit. Die Journalist*innen, die bei BIBER arbeiten, bringen spannende Perspektiven mit, sie schreiben Geschichten, die nah am Leben sind und Menschen repräsentieren, die von anderen Medien zu oft übersehen werden. Nachdem wir inhaltlich schon seit 2016 mit dem Magazin kooperieren, freuen wir uns deshalb in Zukunft BIBER-Praktikant*innen auch bei uns ausbilden zu dürfen“, so Patrick Wehner, Initiator der Kooperation und Chef vom Dienst beijetzt.

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Weronika Korban, BA MA

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MQ/quartier 21, Museumsplatz 1, E-1.4
1070 Wien

mail: korban@dasbiber.at
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„Carmen“: Premiere an der Wiener Staatsoper in 3sat /

08.03.2021 – 13:52

3sat

„Carmen“: Premiere an der Wiener Staatsoper in 3sat /


















"Carmen": Premiere an der Wiener Staatsoper in 3sat /
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Mainz (ots)

Samstag, 13. März 2021, 20.15 Uhr
Deutsche Erstausstrahlung

Ein Highlight aus der Wiener Staatsoper: 3sat präsentiert am Samstag, 13. März 2021, 20.15 Uhr, Calixto Bieitos Premiere von Georges Bizets "Carmen" in deutscher Erstausstrahlung. Unter der musikalischen Leitung von Andrés Orozco-Estrada singen unter anderen Anita Rachvelishvili (Carmen), Piotr Beczala (Don José), Erwin Schrott (Escamillo) und Olga Kulchynska (Micaëla). Bei der Aufzeichnung am 21. Februar 2021 gab der kolumbianische Dirigent sein Debüt an der Wiener Staatsoper. Es sang und spielte der Chor und das Orchester des bedeutenden Opernhauses.

Bizets "Carmen" nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée zählt zu den meistgespielten Stücken der Operngeschichte. Doch die Pariser Uraufführung im Jahr 1875 war kein großer Erfolg. Erst die Wiener Bearbeitung machte aus dieser Opéra comique auf ein Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy ein Evergreen.

Die Aufzeichnung am 21. Februar 2021 fand ohne Publikum statt.

Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/carmen

Weitere Informationen zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de

3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD 

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Zweites Deutsches Fernsehen
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Samstag, 13. März 2021, 20.15 Uhr
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Ein Highlight aus der Wiener Staatsoper: 3sat präsentiert am Samstag, 13. März 2021, 20.15 Uhr, Calixto Bieitos Premiere von Georges Bizets "Carmen" in deutscher Erstausstrahlung. Unter der musikalischen Leitung von Andrés Orozco-Estrada singen unter anderen Anita Rachvelishvili (Carmen), Piotr Beczala (Don José), Erwin Schrott (Escamillo) und Olga Kulchynska (Micaëla). Bei der Aufzeichnung am 21. Februar 2021 gab der kolumbianische Dirigent sein Debüt an der Wiener Staatsoper. Es sang und spielte der Chor und das Orchester des bedeutenden Opernhauses.

Bizets "Carmen" nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée zählt zu den meistgespielten Stücken der Operngeschichte. Doch die Pariser Uraufführung im Jahr 1875 war kein großer Erfolg. Erst die Wiener Bearbeitung machte aus dieser Opéra comique auf ein Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy ein Evergreen.

Die Aufzeichnung am 21. Februar 2021 fand ohne Publikum statt.

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ZDFkultur bündelt ein vielfältiges Programm zum Weltfrauentag

05.03.2021 – 11:51

ZDF

ZDFkultur bündelt ein vielfältiges Programm zum Weltfrauentag


















ZDFkultur bündelt ein vielfältiges Programm zum Weltfrauentag
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Mainz (ots)

Gleichberechtigung und Frauenpower, Gendern und Sexismus: Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März 2021 bündelt ZDFkultur auf der Themenseite https://zdf.de/kultur/internationaler-frauentag-108.html ein umfangreiches Programm der ZDF-Senderfamilie. Zu sehen sind neben Dokumentationen und Reportagen auch diverse Webvideo-Formate, darunter die vier neuen Folgen der 2020 für den Grimme-Preis nominierten Webserie „FilmFrauen. Die Interviews“ mit gefeierten Schauspielerinnen aus dem Osten Deutschlands: Carmen-Maja Antoni, Katrin Sass, Claudia Michelsen und Maria Ehrich (online ab Freitag, 5. März 2021, 15.00 Uhr). Die jeweils rund 15-minütigen Gespräche gewähren persönliche Einblicke in die beruflichen und privaten Lebenswege der Schauspielerinnen, bringen aber auch auf den Punkt, wo sich weiterhin strukturelle Benachteiligungen von Frauen in der Filmbranche zeigen.

Auch das interaktive Onlinetool „Dein Buch“ wird mit Blick auf den Weltfrauentag erweitert: Im Fokus der 20 neuen, ausschließlich von Literaturexpertinnen ausgewählten Buchtipps stehen starke Autorinnen. Eva Schmidt, Moderatorin des Wirtschaftsmagazins „makro“ in 3sat, empfiehlt Bücher von Alina Bronsky und Nino Haratischwili, in denen es um starke Frauen in der Sowjetunion geht. Sandra Kegel, verantwortliche Redakteurin des „FAZ“-Feuilletons sowie Kritikerin in der 3sat-Sendung „Buchzeit“, stellt zum Beispiel Christine Wunnickes Roman „Die Dame mit der bemalten Hand“ vor, und Anne Reidt, Leiterin der Hauptredaktion Kultur im ZDF, empfiehlt das jüngste Buch von Anna Katharina Hahn: „Aus und davon“. Neben einer Reihe weiterer Literaturexpertinnen steuert auch Thea Dorn vom „Literarischen Quartett“ Lesetipps bei.

Darüber hinaus präsentiert ZDFkultur erneut die zehnteilige Webvideo-Reihe „Leading Women“, in der Frauen in Führungspositionen aus der ganzen Welt zu Wort kommen, sowie rund 20 jeweils dreiminütige Clips über „Frauen, die die Welt bewegen“ – von Aretha Franklin bis Maria Montessori (beide Reihen sind schon jetzt online abrufbar). Heiß diskutiert werden die Themen Gendern und Frauenquote unter anderem in dem innovativen ZDFkultur-Debattenformat „13 Fragen“. Moderatorin Salwa Houmsi spricht mit ihren Gästen darüber, ob Männer mehr Macht abgeben müssen („Frauenquote per Gesetz“), und Jo Schück fragt: „Politisch korrekte Sprache – Muss das sein?“ (beide Folgen sind bereits jetzt online abrufbar).

Ebenfalls auf der Themenseite bei ZDFkultur zu sehen sind zahlreiche Programmpunkte der ZDF-Senderfamilie zum Weltfrauentag. Darunter „Das Literarische Quartett“ vom 26. Februar 2021 in ausschließlich weiblicher Besetzung, „aspekte“ mit dem Thema „Wozu Feminismus?“,eine „extra“-Ausgabe des 3sat-Kulturmagazins „Kulturzeit“ zum „Jahrhundert der Frauen“ sowie die vom Kleinen Fernsehspiel präsentierte Reihe „Drei Filme von Frauen über Frauen“.

Auf den Social-Media-Kanälen von ZDFkultur gibt es bis zum 10. März 2021 einen Schwerpunkt zum Thema Frauen: So befasst sich der ZDFkultur-Instagram-Account „around the word“ mit feministischem Vokabular und dem Thema „Wie sich Frauenbegriffe über die Jahrhunderte gewandelt haben“. In der interaktiven Story zum Thema „Lesesucht“ können die Nutzerinnen und Nutzer mitraten, weshalb Frauen früher keine Romane lesen sollten. Auf Facebook laufen Beiträge zur Geschichte der Frauenbewegung, zu modernen feministischen Ikonen wie Margaret Atwood oder Chimamanda Ngozi Adichie, zu „Frauen, die die Welt bewegen“ und zur neuen Staffel der „FilmFrauen“. (Sprach-)kulturelle Inhalte aus feministischer Perspektive finden die Nutzerinnen und Nutzer bis zum 10.März 2021 sowohl im News-Feed als auch in den Insta-Stories von ZDFkultur.

Ansprechpartnerinnen:
Dr. Katharina Rudolph, rudolph.k@zdf.de, Dr. Britta Schröder, schroeder.b@zdf.de;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Pressemappe zum TV- und Online-Angebot der ZDF-Senderfamilie und von 3sat rund um den Weltfrauentag 2021: https://presseportal.zdf.de/pm/angebote-rund-um-den-weltfrauentag-2021/

ZDFkultur-Themenseite zum Weltfrauentag: https://zdf.de/kultur/internationaler-frauentag-108.html

ZDFkultur in der ZDFmediathek: https://zdf.de/kultur

ZDFkultur bei Facebook: https://facebook.com/ZDFkultur

https://twitter.com/ZDFpresse

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ZDFkultur bündelt ein vielfältiges Programm zum Weltfrauentag

05.03.2021 – 11:51

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Gleichberechtigung und Frauenpower, Gendern und Sexismus: Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März 2021 bündelt ZDFkultur auf der Themenseite https://zdf.de/kultur/internationaler-frauentag-108.html ein umfangreiches Programm der ZDF-Senderfamilie. Zu sehen sind neben Dokumentationen und Reportagen auch diverse Webvideo-Formate, darunter die vier neuen Folgen der 2020 für den Grimme-Preis nominierten Webserie „FilmFrauen. Die Interviews“ mit gefeierten Schauspielerinnen aus dem Osten Deutschlands: Carmen-Maja Antoni, Katrin Sass, Claudia Michelsen und Maria Ehrich (online ab Freitag, 5. März 2021, 15.00 Uhr). Die jeweils rund 15-minütigen Gespräche gewähren persönliche Einblicke in die beruflichen und privaten Lebenswege der Schauspielerinnen, bringen aber auch auf den Punkt, wo sich weiterhin strukturelle Benachteiligungen von Frauen in der Filmbranche zeigen.

Auch das interaktive Onlinetool „Dein Buch“ wird mit Blick auf den Weltfrauentag erweitert: Im Fokus der 20 neuen, ausschließlich von Literaturexpertinnen ausgewählten Buchtipps stehen starke Autorinnen. Eva Schmidt, Moderatorin des Wirtschaftsmagazins „makro“ in 3sat, empfiehlt Bücher von Alina Bronsky und Nino Haratischwili, in denen es um starke Frauen in der Sowjetunion geht. Sandra Kegel, verantwortliche Redakteurin des „FAZ“-Feuilletons sowie Kritikerin in der 3sat-Sendung „Buchzeit“, stellt zum Beispiel Christine Wunnickes Roman „Die Dame mit der bemalten Hand“ vor, und Anne Reidt, Leiterin der Hauptredaktion Kultur im ZDF, empfiehlt das jüngste Buch von Anna Katharina Hahn: „Aus und davon“. Neben einer Reihe weiterer Literaturexpertinnen steuert auch Thea Dorn vom „Literarischen Quartett“ Lesetipps bei.

Darüber hinaus präsentiert ZDFkultur erneut die zehnteilige Webvideo-Reihe „Leading Women“, in der Frauen in Führungspositionen aus der ganzen Welt zu Wort kommen, sowie rund 20 jeweils dreiminütige Clips über „Frauen, die die Welt bewegen“ – von Aretha Franklin bis Maria Montessori (beide Reihen sind schon jetzt online abrufbar). Heiß diskutiert werden die Themen Gendern und Frauenquote unter anderem in dem innovativen ZDFkultur-Debattenformat „13 Fragen“. Moderatorin Salwa Houmsi spricht mit ihren Gästen darüber, ob Männer mehr Macht abgeben müssen („Frauenquote per Gesetz“), und Jo Schück fragt: „Politisch korrekte Sprache – Muss das sein?“ (beide Folgen sind bereits jetzt online abrufbar).

Ebenfalls auf der Themenseite bei ZDFkultur zu sehen sind zahlreiche Programmpunkte der ZDF-Senderfamilie zum Weltfrauentag. Darunter „Das Literarische Quartett“ vom 26. Februar 2021 in ausschließlich weiblicher Besetzung, „aspekte“ mit dem Thema „Wozu Feminismus?“,eine „extra“-Ausgabe des 3sat-Kulturmagazins „Kulturzeit“ zum „Jahrhundert der Frauen“ sowie die vom Kleinen Fernsehspiel präsentierte Reihe „Drei Filme von Frauen über Frauen“.

Auf den Social-Media-Kanälen von ZDFkultur gibt es bis zum 10. März 2021 einen Schwerpunkt zum Thema Frauen: So befasst sich der ZDFkultur-Instagram-Account „around the word“ mit feministischem Vokabular und dem Thema „Wie sich Frauenbegriffe über die Jahrhunderte gewandelt haben“. In der interaktiven Story zum Thema „Lesesucht“ können die Nutzerinnen und Nutzer mitraten, weshalb Frauen früher keine Romane lesen sollten. Auf Facebook laufen Beiträge zur Geschichte der Frauenbewegung, zu modernen feministischen Ikonen wie Margaret Atwood oder Chimamanda Ngozi Adichie, zu „Frauen, die die Welt bewegen“ und zur neuen Staffel der „FilmFrauen“. (Sprach-)kulturelle Inhalte aus feministischer Perspektive finden die Nutzerinnen und Nutzer bis zum 10.März 2021 sowohl im News-Feed als auch in den Insta-Stories von ZDFkultur.

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Dr. Katharina Rudolph, rudolph.k@zdf.de, Dr. Britta Schröder, schroeder.b@zdf.de;
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Auch das interaktive Onlinetool „Dein Buch“ wird mit Blick auf den Weltfrauentag erweitert: Im Fokus der 20 neuen, ausschließlich von Literaturexpertinnen ausgewählten Buchtipps stehen starke Autorinnen. Eva Schmidt, Moderatorin des Wirtschaftsmagazins „makro“ in 3sat, empfiehlt Bücher von Alina Bronsky und Nino Haratischwili, in denen es um starke Frauen in der Sowjetunion geht. Sandra Kegel, verantwortliche Redakteurin des „FAZ“-Feuilletons sowie Kritikerin in der 3sat-Sendung „Buchzeit“, stellt zum Beispiel Christine Wunnickes Roman „Die Dame mit der bemalten Hand“ vor, und Anne Reidt, Leiterin der Hauptredaktion Kultur im ZDF, empfiehlt das jüngste Buch von Anna Katharina Hahn: „Aus und davon“. Neben einer Reihe weiterer Literaturexpertinnen steuert auch Thea Dorn vom „Literarischen Quartett“ Lesetipps bei.

Darüber hinaus präsentiert ZDFkultur erneut die zehnteilige Webvideo-Reihe „Leading Women“, in der Frauen in Führungspositionen aus der ganzen Welt zu Wort kommen, sowie rund 20 jeweils dreiminütige Clips über „Frauen, die die Welt bewegen“ – von Aretha Franklin bis Maria Montessori (beide Reihen sind schon jetzt online abrufbar). Heiß diskutiert werden die Themen Gendern und Frauenquote unter anderem in dem innovativen ZDFkultur-Debattenformat „13 Fragen“. Moderatorin Salwa Houmsi spricht mit ihren Gästen darüber, ob Männer mehr Macht abgeben müssen („Frauenquote per Gesetz“), und Jo Schück fragt: „Politisch korrekte Sprache – Muss das sein?“ (beide Folgen sind bereits jetzt online abrufbar).

Ebenfalls auf der Themenseite bei ZDFkultur zu sehen sind zahlreiche Programmpunkte der ZDF-Senderfamilie zum Weltfrauentag. Darunter „Das Literarische Quartett“ vom 26. Februar 2021 in ausschließlich weiblicher Besetzung, „aspekte“ mit dem Thema „Wozu Feminismus?“,eine „extra“-Ausgabe des 3sat-Kulturmagazins „Kulturzeit“ zum „Jahrhundert der Frauen“ sowie die vom Kleinen Fernsehspiel präsentierte Reihe „Drei Filme von Frauen über Frauen“.

Auf den Social-Media-Kanälen von ZDFkultur gibt es bis zum 10. März 2021 einen Schwerpunkt zum Thema Frauen: So befasst sich der ZDFkultur-Instagram-Account „around the word“ mit feministischem Vokabular und dem Thema „Wie sich Frauenbegriffe über die Jahrhunderte gewandelt haben“. In der interaktiven Story zum Thema „Lesesucht“ können die Nutzerinnen und Nutzer mitraten, weshalb Frauen früher keine Romane lesen sollten. Auf Facebook laufen Beiträge zur Geschichte der Frauenbewegung, zu modernen feministischen Ikonen wie Margaret Atwood oder Chimamanda Ngozi Adichie, zu „Frauen, die die Welt bewegen“ und zur neuen Staffel der „FilmFrauen“. (Sprach-)kulturelle Inhalte aus feministischer Perspektive finden die Nutzerinnen und Nutzer bis zum 10.März 2021 sowohl im News-Feed als auch in den Insta-Stories von ZDFkultur.

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Tillmann/Müller: Hilfsfonds für die Veranstaltungsbranche muss jetzt kommen

05.03.2021 – 10:41

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Tillmann/Müller: Hilfsfonds für die Veranstaltungsbranche muss jetzt kommen


















Berlin (ots)

Mehrfach angekündigt, aber noch nicht umgesetzt

Mehrfach hat Bundesfinanzminister Scholz angekündigt, dass es einen Hilfsfonds für die Veranstaltungsbranche geben soll. Dazu erklären die finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Antje Tillmann, sowie der zuständige Berichterstatter der Arbeitsgruppe Wirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Carsten Müller:

Antje Tillmann: „Geplant war, dass der 2,5 Mrd. EUR schwere Hilfsfonds Kulturveranstaltungen finanziell fördert, die sich nicht rechnen, weil die Anzahl der Zuschauer wegen der Hygienemaßnahmen begrenzt werden muss. Zum anderen sollten mit einer Art Ausfallversicherung Kulturveranstaltungen abgesichert werden. Sie sollte dann einspringen, wenn eine Veranstaltung geplant und organisiert wird, aber dann wegen Corona doch noch abgesagt werden muss.

Obwohl der Finanzminister den Hilfsfonds ausdrücklich über das Finanzministerium führen wollte, hat er ihn hier offenbar nicht zur Chefsache gemacht. Die Veranstalter und Künstler brauchen aber jetzt die Sicherheit und Unterstützung. Schon jetzt sagen viele Veranstalter und Künstler ihre Veranstaltungen für den Sommer 2021 ab, weil nicht sicher ist, ob sie sich im Sommer überhaupt rechnen oder eventuell sogar ganz abgesagt werden müssen.“

Carsten Müller: „Gerade die Kultur- und Veranstaltungsbranche hat die Corona-Krise hart getroffen.

Wenn der Fonds nicht bald kommt, haben die Veranstalter und Künstler keine dringend benötigte Planungssicherheit und es wird in diesem Jahr keine Veranstaltungen mehr geben. Das wäre ein weiterer harter Schlag für die Kulturbranche. Olaf Scholz muss jetzt liefern!“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
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ZDFkultur bündelt ein vielfältiges Programm zum Weltfrauentag

05.03.2021 – 11:51

ZDF

ZDFkultur bündelt ein vielfältiges Programm zum Weltfrauentag


















ZDFkultur bündelt ein vielfältiges Programm zum Weltfrauentag
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Mainz (ots)

Gleichberechtigung und Frauenpower, Gendern und Sexismus: Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März 2021 bündelt ZDFkultur auf der Themenseite https://zdf.de/kultur/internationaler-frauentag-108.html ein umfangreiches Programm der ZDF-Senderfamilie. Zu sehen sind neben Dokumentationen und Reportagen auch diverse Webvideo-Formate, darunter die vier neuen Folgen der 2020 für den Grimme-Preis nominierten Webserie „FilmFrauen. Die Interviews“ mit gefeierten Schauspielerinnen aus dem Osten Deutschlands: Carmen-Maja Antoni, Katrin Sass, Claudia Michelsen und Maria Ehrich (online ab Freitag, 5. März 2021, 15.00 Uhr). Die jeweils rund 15-minütigen Gespräche gewähren persönliche Einblicke in die beruflichen und privaten Lebenswege der Schauspielerinnen, bringen aber auch auf den Punkt, wo sich weiterhin strukturelle Benachteiligungen von Frauen in der Filmbranche zeigen.

Auch das interaktive Onlinetool „Dein Buch“ wird mit Blick auf den Weltfrauentag erweitert: Im Fokus der 20 neuen, ausschließlich von Literaturexpertinnen ausgewählten Buchtipps stehen starke Autorinnen. Eva Schmidt, Moderatorin des Wirtschaftsmagazins „makro“ in 3sat, empfiehlt Bücher von Alina Bronsky und Nino Haratischwili, in denen es um starke Frauen in der Sowjetunion geht. Sandra Kegel, verantwortliche Redakteurin des „FAZ“-Feuilletons sowie Kritikerin in der 3sat-Sendung „Buchzeit“, stellt zum Beispiel Christine Wunnickes Roman „Die Dame mit der bemalten Hand“ vor, und Anne Reidt, Leiterin der Hauptredaktion Kultur im ZDF, empfiehlt das jüngste Buch von Anna Katharina Hahn: „Aus und davon“. Neben einer Reihe weiterer Literaturexpertinnen steuert auch Thea Dorn vom „Literarischen Quartett“ Lesetipps bei.

Darüber hinaus präsentiert ZDFkultur erneut die zehnteilige Webvideo-Reihe „Leading Women“, in der Frauen in Führungspositionen aus der ganzen Welt zu Wort kommen, sowie rund 20 jeweils dreiminütige Clips über „Frauen, die die Welt bewegen“ – von Aretha Franklin bis Maria Montessori (beide Reihen sind schon jetzt online abrufbar). Heiß diskutiert werden die Themen Gendern und Frauenquote unter anderem in dem innovativen ZDFkultur-Debattenformat „13 Fragen“. Moderatorin Salwa Houmsi spricht mit ihren Gästen darüber, ob Männer mehr Macht abgeben müssen („Frauenquote per Gesetz“), und Jo Schück fragt: „Politisch korrekte Sprache – Muss das sein?“ (beide Folgen sind bereits jetzt online abrufbar).

Ebenfalls auf der Themenseite bei ZDFkultur zu sehen sind zahlreiche Programmpunkte der ZDF-Senderfamilie zum Weltfrauentag. Darunter „Das Literarische Quartett“ vom 26. Februar 2021 in ausschließlich weiblicher Besetzung, „aspekte“ mit dem Thema „Wozu Feminismus?“,eine „extra“-Ausgabe des 3sat-Kulturmagazins „Kulturzeit“ zum „Jahrhundert der Frauen“ sowie die vom Kleinen Fernsehspiel präsentierte Reihe „Drei Filme von Frauen über Frauen“.

Auf den Social-Media-Kanälen von ZDFkultur gibt es bis zum 10. März 2021 einen Schwerpunkt zum Thema Frauen: So befasst sich der ZDFkultur-Instagram-Account „around the word“ mit feministischem Vokabular und dem Thema „Wie sich Frauenbegriffe über die Jahrhunderte gewandelt haben“. In der interaktiven Story zum Thema „Lesesucht“ können die Nutzerinnen und Nutzer mitraten, weshalb Frauen früher keine Romane lesen sollten. Auf Facebook laufen Beiträge zur Geschichte der Frauenbewegung, zu modernen feministischen Ikonen wie Margaret Atwood oder Chimamanda Ngozi Adichie, zu „Frauen, die die Welt bewegen“ und zur neuen Staffel der „FilmFrauen“. (Sprach-)kulturelle Inhalte aus feministischer Perspektive finden die Nutzerinnen und Nutzer bis zum 10.März 2021 sowohl im News-Feed als auch in den Insta-Stories von ZDFkultur.

Ansprechpartnerinnen:
Dr. Katharina Rudolph, rudolph.k@zdf.de, Dr. Britta Schröder, schroeder.b@zdf.de;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Pressemappe zum TV- und Online-Angebot der ZDF-Senderfamilie und von 3sat rund um den Weltfrauentag 2021: https://presseportal.zdf.de/pm/angebote-rund-um-den-weltfrauentag-2021/

ZDFkultur-Themenseite zum Weltfrauentag: https://zdf.de/kultur/internationaler-frauentag-108.html

ZDFkultur in der ZDFmediathek: https://zdf.de/kultur

ZDFkultur bei Facebook: https://facebook.com/ZDFkultur

https://twitter.com/ZDFpresse

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Gleichberechtigung und Frauenpower, Gendern und Sexismus: Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März 2021 bündelt ZDFkultur auf der Themenseite https://zdf.de/kultur/internationaler-frauentag-108.html ein umfangreiches Programm der ZDF-Senderfamilie. Zu sehen sind neben Dokumentationen und Reportagen auch diverse Webvideo-Formate, darunter die vier neuen Folgen der 2020 für den Grimme-Preis nominierten Webserie „FilmFrauen. Die Interviews“ mit gefeierten Schauspielerinnen aus dem Osten Deutschlands: Carmen-Maja Antoni, Katrin Sass, Claudia Michelsen und Maria Ehrich (online ab Freitag, 5. März 2021, 15.00 Uhr). Die jeweils rund 15-minütigen Gespräche gewähren persönliche Einblicke in die beruflichen und privaten Lebenswege der Schauspielerinnen, bringen aber auch auf den Punkt, wo sich weiterhin strukturelle Benachteiligungen von Frauen in der Filmbranche zeigen.

Auch das interaktive Onlinetool „Dein Buch“ wird mit Blick auf den Weltfrauentag erweitert: Im Fokus der 20 neuen, ausschließlich von Literaturexpertinnen ausgewählten Buchtipps stehen starke Autorinnen. Eva Schmidt, Moderatorin des Wirtschaftsmagazins „makro“ in 3sat, empfiehlt Bücher von Alina Bronsky und Nino Haratischwili, in denen es um starke Frauen in der Sowjetunion geht. Sandra Kegel, verantwortliche Redakteurin des „FAZ“-Feuilletons sowie Kritikerin in der 3sat-Sendung „Buchzeit“, stellt zum Beispiel Christine Wunnickes Roman „Die Dame mit der bemalten Hand“ vor, und Anne Reidt, Leiterin der Hauptredaktion Kultur im ZDF, empfiehlt das jüngste Buch von Anna Katharina Hahn: „Aus und davon“. Neben einer Reihe weiterer Literaturexpertinnen steuert auch Thea Dorn vom „Literarischen Quartett“ Lesetipps bei.

Darüber hinaus präsentiert ZDFkultur erneut die zehnteilige Webvideo-Reihe „Leading Women“, in der Frauen in Führungspositionen aus der ganzen Welt zu Wort kommen, sowie rund 20 jeweils dreiminütige Clips über „Frauen, die die Welt bewegen“ – von Aretha Franklin bis Maria Montessori (beide Reihen sind schon jetzt online abrufbar). Heiß diskutiert werden die Themen Gendern und Frauenquote unter anderem in dem innovativen ZDFkultur-Debattenformat „13 Fragen“. Moderatorin Salwa Houmsi spricht mit ihren Gästen darüber, ob Männer mehr Macht abgeben müssen („Frauenquote per Gesetz“), und Jo Schück fragt: „Politisch korrekte Sprache – Muss das sein?“ (beide Folgen sind bereits jetzt online abrufbar).

Ebenfalls auf der Themenseite bei ZDFkultur zu sehen sind zahlreiche Programmpunkte der ZDF-Senderfamilie zum Weltfrauentag. Darunter „Das Literarische Quartett“ vom 26. Februar 2021 in ausschließlich weiblicher Besetzung, „aspekte“ mit dem Thema „Wozu Feminismus?“,eine „extra“-Ausgabe des 3sat-Kulturmagazins „Kulturzeit“ zum „Jahrhundert der Frauen“ sowie die vom Kleinen Fernsehspiel präsentierte Reihe „Drei Filme von Frauen über Frauen“.

Auf den Social-Media-Kanälen von ZDFkultur gibt es bis zum 10. März 2021 einen Schwerpunkt zum Thema Frauen: So befasst sich der ZDFkultur-Instagram-Account „around the word“ mit feministischem Vokabular und dem Thema „Wie sich Frauenbegriffe über die Jahrhunderte gewandelt haben“. In der interaktiven Story zum Thema „Lesesucht“ können die Nutzerinnen und Nutzer mitraten, weshalb Frauen früher keine Romane lesen sollten. Auf Facebook laufen Beiträge zur Geschichte der Frauenbewegung, zu modernen feministischen Ikonen wie Margaret Atwood oder Chimamanda Ngozi Adichie, zu „Frauen, die die Welt bewegen“ und zur neuen Staffel der „FilmFrauen“. (Sprach-)kulturelle Inhalte aus feministischer Perspektive finden die Nutzerinnen und Nutzer bis zum 10.März 2021 sowohl im News-Feed als auch in den Insta-Stories von ZDFkultur.

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Pressemappe zum TV- und Online-Angebot der ZDF-Senderfamilie und von 3sat rund um den Weltfrauentag 2021: https://presseportal.zdf.de/pm/angebote-rund-um-den-weltfrauentag-2021/

ZDFkultur-Themenseite zum Weltfrauentag: https://zdf.de/kultur/internationaler-frauentag-108.html

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