Veröffentlicht am

Retorio startet KI-basierte Trainings für die Soft Skills von Mitarbeitenden

29.03.2021 – 15:40

Retorio

Retorio startet KI-basierte Trainings für die Soft Skills von Mitarbeitenden


















München, Deutschland (ots)

Weiche Faktoren wie Persönlichkeit, Verhalten und Einstellungen gelten immer mehr als Schlüsselfaktoren für den beruflichen Erfolg. Da sie jedoch schwer zu messen sind, werden sie in der Personalentwicklung häufig vernachlässigt. Das Münchner Start-up Retorio hat auf Basis ihrer wissenschaftlich fundierten KI-Lösung ein Trainingskonzept entwickelt, dass Soft Skills objektiv messbar macht und Mitarbeitenden ermöglicht, ihre Fähigkeiten überall und jederzeit zu verbessern.

Die Pandemie stellt Unternehmen vor die Herausforderung, ihre MitarbeiterInnen bei der Weiterentwicklung virtuell zu unterstützen und trotz der aktuellen Kontaktbeschränkungen individuell weiterzuentwickeln. Für Unternehmen mit einer diversen und internationalen Belegschaft bieten digitale Trainingsangebote eine Chance, ihren Talent Management Prozess dynamisch weiterzuentwickeln.

Digitale Trainingslösungen als Begleiter des eigenen Karrierepfads

Voraussetzung für ein erfolgreiches Trainingsprogramm ist es, eine digitale Lösung zu finden, die sich nahtlos in bestehende Systeme einfügt, auf die spezifischen Rollen und Fähigkeiten eines Mitarbeitenden anwendbar ist und schnell konstruktives Feedback liefern kann. Zudem muss sie in der Lage sein, wichtige Karrierephasen abzubilden, wie etwa das Onboarding, die Entwicklung von Kernkompetenzen, den Aufbau und die Führung von Teams oder die Entwicklung von Führungskompetenzen. Mit der KI-basierten Lösung von Retorio ist es möglich, ungeachtet der virtuellen Umgebung möglichst realitätsgetreu Situationen zu simulieren, welche die individuellen Herausforderungen im Berufsalltag darstellen. So können MitarbeiterInnen in einem sicheren Umfeld lernen, herausfordernde Situationen erfolgreich zu meistern.

„Bei Retorio beschäftigen wir uns mit dem gesamten Spektrum des Karriereprozesses eines Mitarbeiters. Unsere KI-gestützten Lösungen gehen über die Begleitung eines erfolgreichen Einstellungsprozesses hinaus und helfen Unternehmen mit maßgeschneiderten Weiterbildungsangeboten Mitarbeiterbindung und Zufriedenheit zu erhöhen.“ – Dr. Christoph Hohenberger, Retorio Co-Founder.

Interaktive Videotrainings für eine maßgeschneiderte Mitarbeiterentwicklung

Im Retorio Trainings-Tool können TeilnehmerInnen in interaktiven Videotrainings zum Beispiel ihre Reaktion auf bestimmten Kunden- oder Teamsituationen trainieren. Dabei erfasst und analysiert Retorios KI das Verhalten und die Wirkungsweise der TeilnehmerInnen in Form von Sprache, Gestik, Mimik und Stimme. Basierend auf dieser Analyse erhalten TeilnehmerInnen innerhalb weniger Minuten eine detaillierte Auskunft über die individuellen Ausprägungen im Kompetenz-Bereich der Soft Skills. Das dabei entstandene Persönlichkeitsprofil wird im System hinterlegt. Auf dieser Grundlage können MitarbeiterInnen kontinuierlich und effektiv an sich arbeiten, indem das System auch langfristige Verhaltensänderungen wahrnimmt.

Retorio beschreibt Persönlichkeit bewusst anhand von Verhalten und nicht, wie oft üblich, anhand einer fragebogenbasierten Selbsteinschätzung. Denn Menschen neigen in fragebogenbasierten Tests zu strategischen Antworten und geben somit ein falsches Selbstbild ab. Studien zeigen zudem, dass die Außenwahrnehmung von Persönlichkeit im Arbeitsumfeld oftmals relevanter ist als die Selbsteinschätzung einer Person. Retorios KI arbeitet auf Basis des wissenschaftlich validierten Big 5 Persönlichkeitsmodells (oder OCEAN-Persönlichkeitsmodell), weltweit wurde dieses an 100.000 Personen getestet und erzielt bei der Identifizierung der Persönlichkeitsmerkmale eine Genauigkeit von 90%.

Softskills trainieren – gerade im Lockdown

Das vergangene Jahr hat viele Unternehmen gezwungen, neue Wege bei der Gewinnung und Weiterentwicklung von Talenten zu gehen. Innerhalb einer stark gewachsenen, digitalen Mitarbeiterkommunikation spielen Kompetenzen im Bereich der Soft Skills eine enorme Rolle und die Weitentwicklung dieser wird für Unternehmen immer wichtiger. In Zeiten von Remote-Work und Home-Office wünschen sich MitarbeiterInnen auch im veränderten Umfeld aktiv von ihrem Arbeitgeber gefördert und gefordert zu werden. Das KI-basierte Trainings-Tool von Retorio hilft Unternehmen, den wachsenden Weiterbildungsbedarf für die Softskills von Mitarbeitenden anhand von individualisierbaren und interaktiven Video-Trainingsformaten zu erfüllen.

Über Retorio

Das KI-basierte Angebot von Retorio wird bei der Personalentwicklung und im Recruiting- Bereich eingesetzt. Retorio begann als Forschungsprojekt an der Technischen Universität München. Nach jahrelanger Forschung im Bereich der Verhaltens- und Differenzialpsychologie haben Dr. Christoph Hohenberger und Dr. Patrick Oehler sich entschlossen, ihre Erkenntnisse für jeden zugänglich, gerecht und skalierbar zu machen. Retorio möchte Menschen dabei unterstützen, sich selbst auf einer tieferen Ebene kennenzulernen, um ihre Stärken und Verbesserungspotentiale zu verstehen und unterstützt sie auf dem Weg Experten für ihre eigene Führung zu werden.

Pressekontakt:

Retorio Pressestelle – Kekst CNC
Sophia Kesselstatt
T +49 89 599 458 115
M +49 152 0250 9481
Sophia.Kesselstatt@kekstcnc.com

Original-Content von: Retorio, übermittelt

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München, Deutschland (ots)

Weiche Faktoren wie Persönlichkeit, Verhalten und Einstellungen gelten immer mehr als Schlüsselfaktoren für den beruflichen Erfolg. Da sie jedoch schwer zu messen sind, werden sie in der Personalentwicklung häufig vernachlässigt. Das Münchner Start-up Retorio hat auf Basis ihrer wissenschaftlich fundierten KI-Lösung ein Trainingskonzept entwickelt, dass Soft Skills objektiv messbar macht und Mitarbeitenden ermöglicht, ihre Fähigkeiten überall und jederzeit zu verbessern.

Die Pandemie stellt Unternehmen vor die Herausforderung, ihre MitarbeiterInnen bei der Weiterentwicklung virtuell zu unterstützen und trotz der aktuellen Kontaktbeschränkungen individuell weiterzuentwickeln. Für Unternehmen mit einer diversen und internationalen Belegschaft bieten digitale Trainingsangebote eine Chance, ihren Talent Management Prozess dynamisch weiterzuentwickeln.

Digitale Trainingslösungen als Begleiter des eigenen Karrierepfads

Voraussetzung für ein erfolgreiches Trainingsprogramm ist es, eine digitale Lösung zu finden, die sich nahtlos in bestehende Systeme einfügt, auf die spezifischen Rollen und Fähigkeiten eines Mitarbeitenden anwendbar ist und schnell konstruktives Feedback liefern kann. Zudem muss sie in der Lage sein, wichtige Karrierephasen abzubilden, wie etwa das Onboarding, die Entwicklung von Kernkompetenzen, den Aufbau und die Führung von Teams oder die Entwicklung von Führungskompetenzen. Mit der KI-basierten Lösung von Retorio ist es möglich, ungeachtet der virtuellen Umgebung möglichst realitätsgetreu Situationen zu simulieren, welche die individuellen Herausforderungen im Berufsalltag darstellen. So können MitarbeiterInnen in einem sicheren Umfeld lernen, herausfordernde Situationen erfolgreich zu meistern.

„Bei Retorio beschäftigen wir uns mit dem gesamten Spektrum des Karriereprozesses eines Mitarbeiters. Unsere KI-gestützten Lösungen gehen über die Begleitung eines erfolgreichen Einstellungsprozesses hinaus und helfen Unternehmen mit maßgeschneiderten Weiterbildungsangeboten Mitarbeiterbindung und Zufriedenheit zu erhöhen.“ – Dr. Christoph Hohenberger, Retorio Co-Founder.

Interaktive Videotrainings für eine maßgeschneiderte Mitarbeiterentwicklung

Im Retorio Trainings-Tool können TeilnehmerInnen in interaktiven Videotrainings zum Beispiel ihre Reaktion auf bestimmten Kunden- oder Teamsituationen trainieren. Dabei erfasst und analysiert Retorios KI das Verhalten und die Wirkungsweise der TeilnehmerInnen in Form von Sprache, Gestik, Mimik und Stimme. Basierend auf dieser Analyse erhalten TeilnehmerInnen innerhalb weniger Minuten eine detaillierte Auskunft über die individuellen Ausprägungen im Kompetenz-Bereich der Soft Skills. Das dabei entstandene Persönlichkeitsprofil wird im System hinterlegt. Auf dieser Grundlage können MitarbeiterInnen kontinuierlich und effektiv an sich arbeiten, indem das System auch langfristige Verhaltensänderungen wahrnimmt.

Retorio beschreibt Persönlichkeit bewusst anhand von Verhalten und nicht, wie oft üblich, anhand einer fragebogenbasierten Selbsteinschätzung. Denn Menschen neigen in fragebogenbasierten Tests zu strategischen Antworten und geben somit ein falsches Selbstbild ab. Studien zeigen zudem, dass die Außenwahrnehmung von Persönlichkeit im Arbeitsumfeld oftmals relevanter ist als die Selbsteinschätzung einer Person. Retorios KI arbeitet auf Basis des wissenschaftlich validierten Big 5 Persönlichkeitsmodells (oder OCEAN-Persönlichkeitsmodell), weltweit wurde dieses an 100.000 Personen getestet und erzielt bei der Identifizierung der Persönlichkeitsmerkmale eine Genauigkeit von 90%.

Softskills trainieren – gerade im Lockdown

Das vergangene Jahr hat viele Unternehmen gezwungen, neue Wege bei der Gewinnung und Weiterentwicklung von Talenten zu gehen. Innerhalb einer stark gewachsenen, digitalen Mitarbeiterkommunikation spielen Kompetenzen im Bereich der Soft Skills eine enorme Rolle und die Weitentwicklung dieser wird für Unternehmen immer wichtiger. In Zeiten von Remote-Work und Home-Office wünschen sich MitarbeiterInnen auch im veränderten Umfeld aktiv von ihrem Arbeitgeber gefördert und gefordert zu werden. Das KI-basierte Trainings-Tool von Retorio hilft Unternehmen, den wachsenden Weiterbildungsbedarf für die Softskills von Mitarbeitenden anhand von individualisierbaren und interaktiven Video-Trainingsformaten zu erfüllen.

Über Retorio

Das KI-basierte Angebot von Retorio wird bei der Personalentwicklung und im Recruiting- Bereich eingesetzt. Retorio begann als Forschungsprojekt an der Technischen Universität München. Nach jahrelanger Forschung im Bereich der Verhaltens- und Differenzialpsychologie haben Dr. Christoph Hohenberger und Dr. Patrick Oehler sich entschlossen, ihre Erkenntnisse für jeden zugänglich, gerecht und skalierbar zu machen. Retorio möchte Menschen dabei unterstützen, sich selbst auf einer tieferen Ebene kennenzulernen, um ihre Stärken und Verbesserungspotentiale zu verstehen und unterstützt sie auf dem Weg Experten für ihre eigene Führung zu werden.

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Weiche Faktoren wie Persönlichkeit, Verhalten und Einstellungen gelten immer mehr als Schlüsselfaktoren für den beruflichen Erfolg. Da sie jedoch schwer zu messen sind, werden sie in der Personalentwicklung häufig vernachlässigt. Das Münchner Start-up Retorio hat auf Basis ihrer wissenschaftlich fundierten KI-Lösung ein Trainingskonzept entwickelt, dass Soft Skills objektiv messbar macht und Mitarbeitenden ermöglicht, ihre Fähigkeiten überall und jederzeit zu verbessern.

Die Pandemie stellt Unternehmen vor die Herausforderung, ihre MitarbeiterInnen bei der Weiterentwicklung virtuell zu unterstützen und trotz der aktuellen Kontaktbeschränkungen individuell weiterzuentwickeln. Für Unternehmen mit einer diversen und internationalen Belegschaft bieten digitale Trainingsangebote eine Chance, ihren Talent Management Prozess dynamisch weiterzuentwickeln.

Digitale Trainingslösungen als Begleiter des eigenen Karrierepfads

Voraussetzung für ein erfolgreiches Trainingsprogramm ist es, eine digitale Lösung zu finden, die sich nahtlos in bestehende Systeme einfügt, auf die spezifischen Rollen und Fähigkeiten eines Mitarbeitenden anwendbar ist und schnell konstruktives Feedback liefern kann. Zudem muss sie in der Lage sein, wichtige Karrierephasen abzubilden, wie etwa das Onboarding, die Entwicklung von Kernkompetenzen, den Aufbau und die Führung von Teams oder die Entwicklung von Führungskompetenzen. Mit der KI-basierten Lösung von Retorio ist es möglich, ungeachtet der virtuellen Umgebung möglichst realitätsgetreu Situationen zu simulieren, welche die individuellen Herausforderungen im Berufsalltag darstellen. So können MitarbeiterInnen in einem sicheren Umfeld lernen, herausfordernde Situationen erfolgreich zu meistern.

„Bei Retorio beschäftigen wir uns mit dem gesamten Spektrum des Karriereprozesses eines Mitarbeiters. Unsere KI-gestützten Lösungen gehen über die Begleitung eines erfolgreichen Einstellungsprozesses hinaus und helfen Unternehmen mit maßgeschneiderten Weiterbildungsangeboten Mitarbeiterbindung und Zufriedenheit zu erhöhen.“ – Dr. Christoph Hohenberger, Retorio Co-Founder.

Interaktive Videotrainings für eine maßgeschneiderte Mitarbeiterentwicklung

Im Retorio Trainings-Tool können TeilnehmerInnen in interaktiven Videotrainings zum Beispiel ihre Reaktion auf bestimmten Kunden- oder Teamsituationen trainieren. Dabei erfasst und analysiert Retorios KI das Verhalten und die Wirkungsweise der TeilnehmerInnen in Form von Sprache, Gestik, Mimik und Stimme. Basierend auf dieser Analyse erhalten TeilnehmerInnen innerhalb weniger Minuten eine detaillierte Auskunft über die individuellen Ausprägungen im Kompetenz-Bereich der Soft Skills. Das dabei entstandene Persönlichkeitsprofil wird im System hinterlegt. Auf dieser Grundlage können MitarbeiterInnen kontinuierlich und effektiv an sich arbeiten, indem das System auch langfristige Verhaltensänderungen wahrnimmt.

Retorio beschreibt Persönlichkeit bewusst anhand von Verhalten und nicht, wie oft üblich, anhand einer fragebogenbasierten Selbsteinschätzung. Denn Menschen neigen in fragebogenbasierten Tests zu strategischen Antworten und geben somit ein falsches Selbstbild ab. Studien zeigen zudem, dass die Außenwahrnehmung von Persönlichkeit im Arbeitsumfeld oftmals relevanter ist als die Selbsteinschätzung einer Person. Retorios KI arbeitet auf Basis des wissenschaftlich validierten Big 5 Persönlichkeitsmodells (oder OCEAN-Persönlichkeitsmodell), weltweit wurde dieses an 100.000 Personen getestet und erzielt bei der Identifizierung der Persönlichkeitsmerkmale eine Genauigkeit von 90%.

Softskills trainieren – gerade im Lockdown

Das vergangene Jahr hat viele Unternehmen gezwungen, neue Wege bei der Gewinnung und Weiterentwicklung von Talenten zu gehen. Innerhalb einer stark gewachsenen, digitalen Mitarbeiterkommunikation spielen Kompetenzen im Bereich der Soft Skills eine enorme Rolle und die Weitentwicklung dieser wird für Unternehmen immer wichtiger. In Zeiten von Remote-Work und Home-Office wünschen sich MitarbeiterInnen auch im veränderten Umfeld aktiv von ihrem Arbeitgeber gefördert und gefordert zu werden. Das KI-basierte Trainings-Tool von Retorio hilft Unternehmen, den wachsenden Weiterbildungsbedarf für die Softskills von Mitarbeitenden anhand von individualisierbaren und interaktiven Video-Trainingsformaten zu erfüllen.

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Das KI-basierte Angebot von Retorio wird bei der Personalentwicklung und im Recruiting- Bereich eingesetzt. Retorio begann als Forschungsprojekt an der Technischen Universität München. Nach jahrelanger Forschung im Bereich der Verhaltens- und Differenzialpsychologie haben Dr. Christoph Hohenberger und Dr. Patrick Oehler sich entschlossen, ihre Erkenntnisse für jeden zugänglich, gerecht und skalierbar zu machen. Retorio möchte Menschen dabei unterstützen, sich selbst auf einer tieferen Ebene kennenzulernen, um ihre Stärken und Verbesserungspotentiale zu verstehen und unterstützt sie auf dem Weg Experten für ihre eigene Führung zu werden.

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Juconn geht auf Mäusejagd im IoTGreen Pest Control in der Industrie

23.03.2021 – 12:13

Juconn

Juconn geht auf Mäusejagd im IoT
Green Pest Control in der Industrie


















Juconn geht auf Mäusejagd im IoT / Green Pest Control in der Industrie
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München/Unterföhring (ots)

Keiner knabbert gerne Salzstangen, an denen sich bereits ein Nagetier bedient hat. Damit die kleinen Schädlinge uns nicht den Appetit verderben, geschweige denn automatisierte Abläufe in Industriebetrieben sabotieren, verlegen findige IoT-Spezialisten die Mäusejagd ins Internet der Dinge. Hierfür hat das Münchner Smart-Data-Unternehmen Juconn seine KI-gestützte, in der Energiebranche bereits erfolgreich eingesetzte loT-Lösung umgebaut. Dank ihrer flexiblen Einsatzmöglichkeiten im Bereich Asset Tracking und Monitoring von Sensoren-Werten in Systemen und Anlagen unterstützt sie auch die gesetzeskonforme Nagerkontrolle in Großbetrieben.

Unter Beachtung gesetzlicher Rahmenbedingungen sorgt Juconn für die effiziente und sich schnell amortisierende Überwachung der automatisierten Mäusejagd. So fallen dank digitaler Vernetzung der Fangsysteme nicht nur die gesetzlich vorgeschriebenen Kontrollgänge weg. Neben dem Alarm, den die digitalisierte Falle nach dem Zuschnappen sendet, dokumentiert die Juconn Plattform auch Anzahl und Frequenz der Nagerbesuche und wertet die Bedingungen, unter denen sie stattfinden statistisch aus. KI kumuliert, wie oft die Falle zuschnappt und gleicht diese Information kontinuierlich mit anderen, von Sensoren übermittelten Größen ab – beispielsweise Raumtemperatur und Türkontakte. So werden zuverlässige Vorhersagen und Handlungsempfehlungen generiert, die dem nachhaltigen Schutz vor Maus & Co. dienen. Beispiel Türkontakt: Hohes Nageraufkommen, wenn ein bestimmtes Rolltor offen ist – kein Nagerbefall, wenn das Tor geschlossen bleibt.

„Die automatisierte Überwachung von Systemen und Anlagen ins Internet der Dinge zu verlegen ist für Unternehmen vieler Branchen ein entscheidender Schritt in Richtung Industrie 4.0. Dabei geht es nicht nur darum, in der professionellen Mäusejagd künftig sensorbestückte Mausefallen zu nutzen. Praktisch alles, was an und in Maschinen und Geräten, Objekten und Anlagen messbar ist, lässt sich vernetzen und auf der Juconn IoT-Plattform aggregieren“, erklärt Julian Dawo, CTO bei Juconn.

Für Transparenz und Kontrolle rund um die Uhr stellt Juconn für jede IoT-Lösung eine kundenspezifische, intuitiv bedienbare Frontend-Applikation bereit. Einmal mit Fangeinrichtungen und Sensortechnik verbunden, können Hygieneverantwortliche auf Desktops, Tablets oder Smartphones sämtliche Daten in Echtzeit abrufen, auswerten lassen und archivieren.

Pressekontakt:

Annette Hartung-Perlwitz
annette@perlwitz.com; +49 170 240 90 78

Julian Dawo
j.dawo@juconn.com

Kontaktdaten anzeigen

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Keiner knabbert gerne Salzstangen, an denen sich bereits ein Nagetier bedient hat. Damit die kleinen Schädlinge uns nicht den Appetit verderben, geschweige denn automatisierte Abläufe in Industriebetrieben sabotieren, verlegen findige IoT-Spezialisten die Mäusejagd ins Internet der Dinge. Hierfür hat das Münchner Smart-Data-Unternehmen Juconn seine KI-gestützte, in der Energiebranche bereits erfolgreich eingesetzte loT-Lösung umgebaut. Dank ihrer flexiblen Einsatzmöglichkeiten im Bereich Asset Tracking und Monitoring von Sensoren-Werten in Systemen und Anlagen unterstützt sie auch die gesetzeskonforme Nagerkontrolle in Großbetrieben.

Unter Beachtung gesetzlicher Rahmenbedingungen sorgt Juconn für die effiziente und sich schnell amortisierende Überwachung der automatisierten Mäusejagd. So fallen dank digitaler Vernetzung der Fangsysteme nicht nur die gesetzlich vorgeschriebenen Kontrollgänge weg. Neben dem Alarm, den die digitalisierte Falle nach dem Zuschnappen sendet, dokumentiert die Juconn Plattform auch Anzahl und Frequenz der Nagerbesuche und wertet die Bedingungen, unter denen sie stattfinden statistisch aus. KI kumuliert, wie oft die Falle zuschnappt und gleicht diese Information kontinuierlich mit anderen, von Sensoren übermittelten Größen ab – beispielsweise Raumtemperatur und Türkontakte. So werden zuverlässige Vorhersagen und Handlungsempfehlungen generiert, die dem nachhaltigen Schutz vor Maus & Co. dienen. Beispiel Türkontakt: Hohes Nageraufkommen, wenn ein bestimmtes Rolltor offen ist – kein Nagerbefall, wenn das Tor geschlossen bleibt.

„Die automatisierte Überwachung von Systemen und Anlagen ins Internet der Dinge zu verlegen ist für Unternehmen vieler Branchen ein entscheidender Schritt in Richtung Industrie 4.0. Dabei geht es nicht nur darum, in der professionellen Mäusejagd künftig sensorbestückte Mausefallen zu nutzen. Praktisch alles, was an und in Maschinen und Geräten, Objekten und Anlagen messbar ist, lässt sich vernetzen und auf der Juconn IoT-Plattform aggregieren“, erklärt Julian Dawo, CTO bei Juconn.

Für Transparenz und Kontrolle rund um die Uhr stellt Juconn für jede IoT-Lösung eine kundenspezifische, intuitiv bedienbare Frontend-Applikation bereit. Einmal mit Fangeinrichtungen und Sensortechnik verbunden, können Hygieneverantwortliche auf Desktops, Tablets oder Smartphones sämtliche Daten in Echtzeit abrufen, auswerten lassen und archivieren.

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Künstliche Intelligenz: Wann darf sie ins Kinderzimmer?

19.03.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Künstliche Intelligenz: Wann darf sie ins Kinderzimmer?


















Künstliche Intelligenz: Wann darf sie ins Kinderzimmer?
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Baierbrunn (ots)

Wenn Eltern der Technik nicht die Kinderbetreuung überlassen, sind Spielzeuge mit Künstlicher Intelligenz in Ordnung, sagen Experten. Den menschlichen Kontakt ersetzen sie nicht.

Ist es ein Wunder oder Teufelswerk, wenn die Puppe plötzlich spricht? Bei der Frage danach, ob künstlich-intelligentes Spielzeug den Kindern nutzt oder schadet, driften die Meinungen der Eltern auseinander. „Die einen befürchten, dass ihre Kinder von der Technik geschädigt werden, und möchten sie unbedingt fernhalten. Die anderen wollen wissen, wie viel sie davon kaufen müssen, damit das Kind später auf dem globalen Arbeitsmarkt mithalten kann“, beobachtet Elterncoach Nicola Schmidt aus Bonn im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

Mit Sprachassistenten Sprache lernen?

Die Wahrheit liegt Schmidt zufolge in der Mitte. Hätten Kinder genug Primärerfahrung, also prompte Zuwendung, menschlichen Kontakt und Erlebnisse in der Natur wie Wasser, Regen, Tiere sowie das Spielen mit Holz, Sand und Dreck, könne sich die Persönlichkeit der Kinder grundsätzlich gut entwickeln. Konkret bedeutet das: Statt mit einer Pferde-App zu spielen lieber öfter mal ein echtes Pferd streicheln. Wenn Eltern allerdings aufgrund von Homeoffice gestresst sind und die Technik acht Stunden am Tag die Betreuung übernehmen lassen, werde es problematisch. So wird bis zum vierten Lebensjahr bei den Kleinen ein Sprachschatz angelegt, sie lernen wie sie sich ausdrücken und mitteilen. Mit Sprachassistenten die Sprache zu lernen, ist kein Ersatz für die Interaktion mit Menschen. Die Kinder lernen schließlich auch über die Gestik und die Melodie der Sprache. An Mund und Augenpartie ihres Gegenübers können sie ablesen lernen, wie das Gesagte gemeint ist.

Technik ist kein Babysitter fürs Kind

Das Fazit lautet daher: Auf die richtige Dosierung der Technik kommt es an. Im Kinderzimmer kann sie zwar als Spielzeug – etwa in Form eines lustigen Roboterhunds, der Befehle befolgt – vorhanden sein, darf aber auf keinen Fall ein Babysitter für das Kind sein. Auch der Arbeitsmarkt kann getrost warten: Denn erst wenn sich das Gehirn entsprechend entwickelt hat, ist die Beschäftigung mit Künstlicher Intelligenz auch sinnvoll.

Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele relevante Gesundheits-News gibt es zudem unter https://www.baby-und-familie.de sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
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Ist es ein Wunder oder Teufelswerk, wenn die Puppe plötzlich spricht? Bei der Frage danach, ob künstlich-intelligentes Spielzeug den Kindern nutzt oder schadet, driften die Meinungen der Eltern auseinander. „Die einen befürchten, dass ihre Kinder von der Technik geschädigt werden, und möchten sie unbedingt fernhalten. Die anderen wollen wissen, wie viel sie davon kaufen müssen, damit das Kind später auf dem globalen Arbeitsmarkt mithalten kann“, beobachtet Elterncoach Nicola Schmidt aus Bonn im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

Mit Sprachassistenten Sprache lernen?

Die Wahrheit liegt Schmidt zufolge in der Mitte. Hätten Kinder genug Primärerfahrung, also prompte Zuwendung, menschlichen Kontakt und Erlebnisse in der Natur wie Wasser, Regen, Tiere sowie das Spielen mit Holz, Sand und Dreck, könne sich die Persönlichkeit der Kinder grundsätzlich gut entwickeln. Konkret bedeutet das: Statt mit einer Pferde-App zu spielen lieber öfter mal ein echtes Pferd streicheln. Wenn Eltern allerdings aufgrund von Homeoffice gestresst sind und die Technik acht Stunden am Tag die Betreuung übernehmen lassen, werde es problematisch. So wird bis zum vierten Lebensjahr bei den Kleinen ein Sprachschatz angelegt, sie lernen wie sie sich ausdrücken und mitteilen. Mit Sprachassistenten die Sprache zu lernen, ist kein Ersatz für die Interaktion mit Menschen. Die Kinder lernen schließlich auch über die Gestik und die Melodie der Sprache. An Mund und Augenpartie ihres Gegenübers können sie ablesen lernen, wie das Gesagte gemeint ist.

Technik ist kein Babysitter fürs Kind

Das Fazit lautet daher: Auf die richtige Dosierung der Technik kommt es an. Im Kinderzimmer kann sie zwar als Spielzeug – etwa in Form eines lustigen Roboterhunds, der Befehle befolgt – vorhanden sein, darf aber auf keinen Fall ein Babysitter für das Kind sein. Auch der Arbeitsmarkt kann getrost warten: Denn erst wenn sich das Gehirn entsprechend entwickelt hat, ist die Beschäftigung mit Künstlicher Intelligenz auch sinnvoll.

Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele relevante Gesundheits-News gibt es zudem unter https://www.baby-und-familie.de sowie auf Facebook und Instagram.

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Ist es ein Wunder oder Teufelswerk, wenn die Puppe plötzlich spricht? Bei der Frage danach, ob künstlich-intelligentes Spielzeug den Kindern nutzt oder schadet, driften die Meinungen der Eltern auseinander. „Die einen befürchten, dass ihre Kinder von der Technik geschädigt werden, und möchten sie unbedingt fernhalten. Die anderen wollen wissen, wie viel sie davon kaufen müssen, damit das Kind später auf dem globalen Arbeitsmarkt mithalten kann“, beobachtet Elterncoach Nicola Schmidt aus Bonn im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

Mit Sprachassistenten Sprache lernen?

Die Wahrheit liegt Schmidt zufolge in der Mitte. Hätten Kinder genug Primärerfahrung, also prompte Zuwendung, menschlichen Kontakt und Erlebnisse in der Natur wie Wasser, Regen, Tiere sowie das Spielen mit Holz, Sand und Dreck, könne sich die Persönlichkeit der Kinder grundsätzlich gut entwickeln. Konkret bedeutet das: Statt mit einer Pferde-App zu spielen lieber öfter mal ein echtes Pferd streicheln. Wenn Eltern allerdings aufgrund von Homeoffice gestresst sind und die Technik acht Stunden am Tag die Betreuung übernehmen lassen, werde es problematisch. So wird bis zum vierten Lebensjahr bei den Kleinen ein Sprachschatz angelegt, sie lernen wie sie sich ausdrücken und mitteilen. Mit Sprachassistenten die Sprache zu lernen, ist kein Ersatz für die Interaktion mit Menschen. Die Kinder lernen schließlich auch über die Gestik und die Melodie der Sprache. An Mund und Augenpartie ihres Gegenübers können sie ablesen lernen, wie das Gesagte gemeint ist.

Technik ist kein Babysitter fürs Kind

Das Fazit lautet daher: Auf die richtige Dosierung der Technik kommt es an. Im Kinderzimmer kann sie zwar als Spielzeug – etwa in Form eines lustigen Roboterhunds, der Befehle befolgt – vorhanden sein, darf aber auf keinen Fall ein Babysitter für das Kind sein. Auch der Arbeitsmarkt kann getrost warten: Denn erst wenn sich das Gehirn entsprechend entwickelt hat, ist die Beschäftigung mit Künstlicher Intelligenz auch sinnvoll.

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Ist es ein Wunder oder Teufelswerk, wenn die Puppe plötzlich spricht? Bei der Frage danach, ob künstlich-intelligentes Spielzeug den Kindern nutzt oder schadet, driften die Meinungen der Eltern auseinander. „Die einen befürchten, dass ihre Kinder von der Technik geschädigt werden, und möchten sie unbedingt fernhalten. Die anderen wollen wissen, wie viel sie davon kaufen müssen, damit das Kind später auf dem globalen Arbeitsmarkt mithalten kann“, beobachtet Elterncoach Nicola Schmidt aus Bonn im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

Mit Sprachassistenten Sprache lernen?

Die Wahrheit liegt Schmidt zufolge in der Mitte. Hätten Kinder genug Primärerfahrung, also prompte Zuwendung, menschlichen Kontakt und Erlebnisse in der Natur wie Wasser, Regen, Tiere sowie das Spielen mit Holz, Sand und Dreck, könne sich die Persönlichkeit der Kinder grundsätzlich gut entwickeln. Konkret bedeutet das: Statt mit einer Pferde-App zu spielen lieber öfter mal ein echtes Pferd streicheln. Wenn Eltern allerdings aufgrund von Homeoffice gestresst sind und die Technik acht Stunden am Tag die Betreuung übernehmen lassen, werde es problematisch. So wird bis zum vierten Lebensjahr bei den Kleinen ein Sprachschatz angelegt, sie lernen wie sie sich ausdrücken und mitteilen. Mit Sprachassistenten die Sprache zu lernen, ist kein Ersatz für die Interaktion mit Menschen. Die Kinder lernen schließlich auch über die Gestik und die Melodie der Sprache. An Mund und Augenpartie ihres Gegenübers können sie ablesen lernen, wie das Gesagte gemeint ist.

Technik ist kein Babysitter fürs Kind

Das Fazit lautet daher: Auf die richtige Dosierung der Technik kommt es an. Im Kinderzimmer kann sie zwar als Spielzeug – etwa in Form eines lustigen Roboterhunds, der Befehle befolgt – vorhanden sein, darf aber auf keinen Fall ein Babysitter für das Kind sein. Auch der Arbeitsmarkt kann getrost warten: Denn erst wenn sich das Gehirn entsprechend entwickelt hat, ist die Beschäftigung mit Künstlicher Intelligenz auch sinnvoll.

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bonprix: Mit Künstlicher Intelligenz gegen Online-Betrugsversuche

18.03.2021 – 10:20

bonprix Handelsgesellschaft mbH

bonprix: Mit Künstlicher Intelligenz gegen Online-Betrugsversuche


















bonprix: Mit Künstlicher Intelligenz gegen Online-Betrugsversuche
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Hamburg (ots)

Das internationale Modeunternehmen der Otto Group setzt seit Jahren erfolgreich auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Analyse und Steuerung komplexer Daten. Neben Anwendungen für die Größenberatung und Sortimentsplanung profitiert nun auch die Betrugsprävention von der lernfähigen Technologie: bonprix hat ein eigenes, KI-basiertes Fraud Detection Modell zur Verhinderung von Online-Betrug entwickelt.

Im Rahmen seiner Innovationsstrategie entwickelt bonprix kontinuierlich seine Services und technologischen Prozesse weiter, ob für ein optimales Onlineshopping-Erlebnis oder für die Geschäftsabläufe im Hintergrund. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz spielt hierbei eine immer größere Rolle und optimiert nun auch die Betrugsprävention.

„Der Onlinehandel steht aktuell vor der Herausforderung, den Einkaufsvorgang im Webshop betrugssicher zu gestalten und dabei gleichzeitig einen umfassenden Service, schnelle Abläufe und eine breite Auswahl an Zahlungsoptionen zu bieten“, erklärt Marco Annen, Leiter der Abteilung Credit and Payment und mitverantwortlich für die Betrugsprävention. „Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Kund*innen sicher und mit einem guten Gefühl bei uns einkaufen können, ohne dafür auf Komfort verzichten zu müssen.“

Verbesserte Erkennung von Betrugsversuchen durch Künstliche Intelligenz

Um Betrugsversuche rechtzeitig zu erkennen, hat bonprix einen ganzheitlichen Prüfprozess etabliert, der aus drei Säulen besteht: Zum einen kommt eine externe, regelbasierte Software des Otto Group Unternehmens RISK IDENT zum Einsatz, zum anderen prüft ein geschultes und bewährtes internes Spezialist*innen-Team mögliche Betrugsversuche – und seit 2019 ergänzt das selbst entwickelte, innovative Fraud Detection Modell erfolgreich den Prozess. Insbesondere die Lernfähigkeit von KI bietet ein großes Potenzial, den Service für Kund*innen und ihre Zufriedenheit signifikant zu steigern – und Online-Shopping noch sicherer zu gestalten. Alle Prüfungen zur Betrugsprävention finden dabei in strenger Anwendung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) statt.

Die RISK IDENT Software prüft Transaktionen auf der Basis von analytisch optimierten statischen und dynamischen Regeln. Diese gründen meist auf Device-, Geo- und Transaktionsdaten. Zusätzlich erfasst bonprix jetzt auch das User*innen-Verhalten bei einer Shoppingsession, das viel über eine Betrugsabsicht erkennen lässt – und zwar mit dem eigens entwickelten Fraud Detection Modell. Es nutzt Machine Learning Verfahren, die hochflexibel, selbstlernend und imstande sind, komplexe Muster in Shoppingsessions zu erkennen, die auf einen Betrugsversuch hinweisen. Diese Muster bestehen aus unzähligen Attributen, die erst miteinander verknüpft einen Betrugsverdacht ergeben.

Machine Learning Modell bewährt sich auch im „Corona-Jahr“ 2020

Eine erste Version des Fraud Detection Modells ging im März 2019 in Deutschland, Österreich und Norwegen an den Start und wurde zunächst mit einer großen Grunddatenmenge an historischen, als betrugsverdächtig geprüften Kaufvorgängen antrainiert. Nach einem halben Jahr der Testphase wurde das Modell durch ein regelmäßiges Re-Training mit aktuellen Daten weiterentwickelt: Die Identifizierung auffälliger Muster und Anpassung des Modells mithilfe optimierter Parameter passiert seitdem automatisch.

Die Lern- und Weiterentwicklungsfähigkeit des Fraud Detection Modells wurde mit der eintretenden Corona-Pandemie im vergangenen Frühjahr noch einmal auf die Probe gestellt: Das generelle Surf-, Klick- und Kaufverhalten der Nutzer*innen im Onlineshop veränderte sich derart, dass die bisher als betrugsverdächtig erkannten Muster überlagert wurden. Dank seiner hohen Adaptionsfähigkeit konnte das Modell schnell und effizient an die neuen Rahmenbedingungen angepasst werden.

Weiterentwicklung und Lernen – im Zusammenspiel von Mensch und Technologie

Trotz des hohen Automatisierungsgrades bleibt der Mensch auch hier der wichtigste Faktor für den Erfolg. Denn die Leistungsfähigkeit und Qualität des Modells hängen maßgeblich von den Bewertungen der Mitarbeitenden in den spezialisierten Teams ab, die jeden als betrugsverdächtig eingestuften Vorgang weiterhin manuell prüfen.

„Wir sind mit den bisherigen Ergebnissen des Fraud Detection Modells sehr zufrieden. Seit Projektbeginn wurden mit Hilfe des Tools Transaktionen im fünfstelligen Bereich als betrugsverdächtig erkannt und mehrere tausend davon nach abschließender Prüfung durch unsere internen Teams gesperrt. 12 bis 15 Prozent der Fälle wären ohne Fraud Detection gar nicht erst entdeckt worden. Gleichzeitig gewinnen wir immer wieder neue Erkenntnisse und können uns auf veränderte Rahmenbedingungen wie aktuell die Corona-Pandemie gut einstellen“, fasst Markus Fuchshofen, verantwortlicher Geschäftsführer für E-Commerce Management, Vertrieb Inland und Marke bei bonprix, die Erfahrungen mit der lernfähigen Technologie zusammen. „Einen nächsten wichtigen Weiterentwicklungsschritt sehen wir in der Betrugserkennung in Echtzeit.“

Über bonprix

bonprix ist ein international erfolgreicher Modeanbieter und erreicht mehr als 35 Millionen Kund*innen in 30 Ländern. Das Unternehmen der Otto Group mit Sitz in Hamburg besteht seit 1986 und hat heute rund 4.000 Mitarbeiter*innen weltweit. Im Geschäftsjahr 2019/2020 (29. Februar 2020) erwirtschaftete die bonprix Handelsgesellschaft mbH einen Umsatz von 1,74 Milliarden Euro und ist damit eines der umsatzstärksten Unternehmen der Gruppe. Bei bonprix erleben Kund*innen Mode und Shopping auf allen Kanälen – online, per Katalog oder im fashion connect Store in Hamburg. Den Hauptanteil des Umsatzes macht mit über 85 Prozent der E-Commerce aus. In Deutschland gehört www.bonprix.de zu den zehn umsatzstärksten Onlineshops und ist im Bereich Fashion die Nummer 2.*

Mit den Eigenmarken bpc, bpc selection, BODYFLIRT, RAINBOW und John Baner vertreibt bonprix ausschließlich eigene Mode mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Sortiment umfasst Damen-, Herren- und Kindermode, Accessoires sowie Home- und Living-Produkte.

*Quelle: Studie „E-Commerce-Markt Deutschland 2020“ von EHI Retail Institute/Statista

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bonprix Handelsgesellschaft mbH
Marleen Kort: +49 40 6462 4053
Jan Starken: +49 40 6462 6010
E-Mail: corporate@bonprix.net
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