Veröffentlicht am

Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch KlimaneutralitätEinladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)

19.03.2021 – 10:49

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität
Einladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)


















Berlin (ots)

Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 – dieses ambitionierte Ziel haben sich Deutschland, Europa und immer mehr Länder weltweit vorgenommen. Es bedeutet nicht weniger als die vollständige Transformation des Energie- und Wirtschaftssystems. Wie das jüngst veröffentlichte erste Monitoring zum Klimaschutzgesetz – die Klimabilanz 2020 – zeigt, ist Deutschland zwar in einigen Bereichen auf einem guten Weg, muss aber auch noch kräftig nachsteuern. Die 2020er Jahre sind entscheidend für die Weichenstellung, um das Gesamtziel tatsächlich erreichen zu können. Hierfür braucht es in Politik, Wirtschaft wie Gesellschaft eine enorme Kraftanstrengung und neue Herangehensweisen.

Wie aber kann die große Transformation gelingen? Was wird dafür benötigt, an Infrastrukturen, Ressourcen und Energieträgern? Was muss sich in den zentralen Sektoren – der Energiewirtschaft, dem Gebäude- und Verkehrssektor sowie der Industrie – verändern? Wie kann die Gesellschaft als Ganzes diesen Transformationsprozess bewältigen?

Mit diesen und vielen weiteren Fragen befasst sich die im Mai 2020 gestartete dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität. Gemeinsam mit einem sehr breit angelegten Partnerkreis, mehreren Gutachtern und der Einbindung zahlreicher Expertinnen und Experten erarbeitet die Deutsche Energie-Agentur (dena) detaillierte Lösungsvorschläge. Auf dem Weg dorthin wollen wir erste Ergebnisse präsentieren und einen Blick in unsere Werkstatt geben. Wir laden Sie herzlich zum Pressegespräch ein.

Ihre Gesprächspartner sind:

-  Andreas Kuhlmann, Deutsche Energie-Agentur (dena), Vorsitzender der Geschäftsführung 
-  Christoph Jugel, Deutsche Energie-Agentur (dena), Projektleiter 
-  Christian Stolte, Deutsche Energie-Agentur (dena), Bereichsleiter Energieeffiziente Gebäude 
-  Max Gierkink, Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln, Manager  

Datum: Donnerstag, 25. März 2021

Zeit: 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr

Ort: Zoom-Konferenz

Zu diesem Pressegespräch laden wir Sie herzlich ein und bitten um Anmeldung bis 24. März unter diesem Link: https://dena.my-ticketing.com/register/54973?language=de. Sie erhalten dann alle weiteren Informationen. Wir freuen uns auf Sie.

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

Original-Content von: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), übermittelt

Veröffentlicht am

Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch KlimaneutralitätEinladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)

19.03.2021 – 10:49

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Vorstellung des Zwischenberichts zur dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität
Einladung zum Pressegespräch (Donnerstag, 25.03.2021, 09:00 – 10:00 Uhr, digitale Konferenz)


















Berlin (ots)

Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 – dieses ambitionierte Ziel haben sich Deutschland, Europa und immer mehr Länder weltweit vorgenommen. Es bedeutet nicht weniger als die vollständige Transformation des Energie- und Wirtschaftssystems. Wie das jüngst veröffentlichte erste Monitoring zum Klimaschutzgesetz – die Klimabilanz 2020 – zeigt, ist Deutschland zwar in einigen Bereichen auf einem guten Weg, muss aber auch noch kräftig nachsteuern. Die 2020er Jahre sind entscheidend für die Weichenstellung, um das Gesamtziel tatsächlich erreichen zu können. Hierfür braucht es in Politik, Wirtschaft wie Gesellschaft eine enorme Kraftanstrengung und neue Herangehensweisen.

Wie aber kann die große Transformation gelingen? Was wird dafür benötigt, an Infrastrukturen, Ressourcen und Energieträgern? Was muss sich in den zentralen Sektoren – der Energiewirtschaft, dem Gebäude- und Verkehrssektor sowie der Industrie – verändern? Wie kann die Gesellschaft als Ganzes diesen Transformationsprozess bewältigen?

Mit diesen und vielen weiteren Fragen befasst sich die im Mai 2020 gestartete dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität. Gemeinsam mit einem sehr breit angelegten Partnerkreis, mehreren Gutachtern und der Einbindung zahlreicher Expertinnen und Experten erarbeitet die Deutsche Energie-Agentur (dena) detaillierte Lösungsvorschläge. Auf dem Weg dorthin wollen wir erste Ergebnisse präsentieren und einen Blick in unsere Werkstatt geben. Wir laden Sie herzlich zum Pressegespräch ein.

Ihre Gesprächspartner sind:

-  Andreas Kuhlmann, Deutsche Energie-Agentur (dena), Vorsitzender der Geschäftsführung 
-  Christoph Jugel, Deutsche Energie-Agentur (dena), Projektleiter 
-  Christian Stolte, Deutsche Energie-Agentur (dena), Bereichsleiter Energieeffiziente Gebäude 
-  Max Gierkink, Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln, Manager  

Datum: Donnerstag, 25. März 2021

Zeit: 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr

Ort: Zoom-Konferenz

Zu diesem Pressegespräch laden wir Sie herzlich ein und bitten um Anmeldung bis 24. März unter diesem Link: https://dena.my-ticketing.com/register/54973?language=de. Sie erhalten dann alle weiteren Informationen. Wir freuen uns auf Sie.

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Irene Beringer, Chausseestraße
128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-114, Fax: +49 (0)30 66 777-699, E-Mail:
beringer@dena.de, Internet: www.dena.de

Original-Content von: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), übermittelt

Veröffentlicht am

Statement von Andreas Kuhlmann zur Vorstellung der deutschen Klimabilanz 2020

16.03.2021 – 12:15

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Statement von Andreas Kuhlmann zur Vorstellung der deutschen Klimabilanz 2020


















Berlin (ots)

Heute hat das Umweltbundesamt im Rahmen des neu eingeführten jährlichen CO2-Monitoring die Emissionsdaten aus 2020 vorgelegt. Zum ersten Mal dienen diese Zahlen zur Bewertung der im Klimaschutzgesetz verbindlich festgehaltenen Treibhausgasminderungsziele der einzelnen Sektoren. Bei Zielverfehlungen müssen die Bundesresorts des jeweiligen Sektors innerhalb von drei Monaten Sofortmaßnahmen vorlegen. Zu dem neuen Vorgang erklärt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena):

„Mit den seit heute vorliegenden Zahlen beginnt ein spannender neuer Prozess auf dem Weg zur Klimaneutralität. Erstmals kommt der Kontroll-Mechanismus aus dem verabschiedeten Klimaschutzgesetz zum Einsatz. Ein für Deutschland neuartiges und innovatives legislatives Instrument mit enormen Auswirkungen auf die weitere Gestaltung der Klimaschutzpolitik in Deutschland.

Insgesamt sind die heute vorgelegten Zahlen – unabhängig vom Corona-Effekt – deutlich erfreulicher als es noch vor wenigen Jahren zu erwarten war. In allen Bereichen gibt es Fortschritte. Die Maßnahmen der letzten Jahre zeigen Wirkung. Lediglich der Gebäudesektor verfehlt die im Klimaschutzgesetz verankerten Zielvorgaben knapp. Bei Berücksichtigung der besonderen Effekte des vergangenen Jahres ist schon jetzt festzustellen, dass die Anstrengungen mit Blick auf die Erreichung der Klimaziele weiter verstärkt werden müssen.

Bei der weiteren Ausgestaltung des Kontrollmechanismus inklusive der Aufstellung von Sofortmaßnahmen wird es wichtig sein, die Zahlen und Effekte richtig einzuordnen. Viele Fördermaßnahmen aus 2020 sollten in diesem Jahr zu weiteren Einsparungen führen. Trotzdem ist klar, dass im Gebäudebereich noch viel Potenzial gehoben werden kann, zum Beispiel über Innovationen wie das serielle Sanieren, mehr Beratungen, einer besseren Nutzung von grünen Gasen, einer Steigerung der Gebäudeeffizienz sowie durch ordnungspolitische Regleungen.

In einem ersten Schritt ist es nun am Expertenrat, die Emissionsdaten zu prüfen und zu bewerten. Sollte der Expertenrat sektorspezifischen Nachsteuerungsbedarf feststellen, muss der Gesetzeslage zur Folge das entsprechende Ministerium handeln. Allen beratenden und handelnden Akteuren dieses nun erstmals durchgeführten Kontroll- und Nachsteuerungsmechanismus kommt dabei eine hohe Verantwortung zu. Schließich geht es nicht nur um die Erreichbarkeit der Klimaziele, sondern auch um die Suche nach einer belastbaren Grundlage für die besten Wege, diese zu erreichen.

Dabei wird es zunächst entscheidend sein, die Datenlage für die einzelnen Sektoren des vergangenen Ausnahmejahres richtig einzuordnen und ihre Verhältnismäßigkeit und Schwankungsbreite zu bestimmen. Möglicherweise lassen sich daraus Verbesserungen für den Datenaufnahmeprozess in den Folgejahren entwickeln. Dabei gilt es auch abzuwägen, welche der jeweiligen Sondereffekte (u.a. Temperaturschwankungen, Corona-Auswirkungen, Vorzieheffekte aufgrund Mehrwertsteuersenkung und CO2-Bepreisung) beständig sind oder Ausnahmeerscheinungen bleiben. Dazu kommt, dass viele neue Maßnahmen aus dem Klimapaket oder dem Corona-Konjunkturprogramm aus dem Juni 2020 stammen und noch nicht ihre volle Wirksamkeit entfalten konnten. Auch das wird zu berücksichtigen sein, wenn es um die Ausgestaltung weiterer Instrumente geht.

Außerdem wird es wichtig sein, dass bei der Erstellung von Sofortmaßnahmen die sektorübergreifenden Aspekte einer Integrierten Energiewende nicht außer Acht geraten. Eine Erkenntnis der vergangenen Jahre ist, dass Maßnahmen vor allem dann effizient und wirksam sind, wenn sie sektorübergreifend gedacht und umgesetzt werden.

Der neue Prozess stellt die Akteure und am Ende das Klimakabinett vor große Herausforderungen. Sie müssen das richtige Maß finden und sollten ihre Bereiche nicht streng isoliert betrachten, auch wenn die Emissionsdaten dazu verleiten. Die derzeitigen Gespräche innerhalb der EU über Zielverschärfungen, machen den Prozess ebenfalls nicht einfacher.

Ich bin sicher, dass der Expertenrat der großen Aufgabe gewachsen ist und wertvolle Impulse für den weiteren Prozess liefern wird. Die dena bietet in diesem Prozess gerne Unterstützung für sektorspezifische Analysen und die Ausarbeitung von möglichen Verbesserungsvorschläge an. Das Monitoring der verbindlichen Treibhausgasminderungsziele ist ein wichtiges Instrument und kann zu einem zentralen Indikator auf dem Weg zur Klimaneutralität werden. Dafür brauchen wir eine solide Bilanz und Bewertung und sollten uns nicht scheuen, an erforderlichen Stellen Anpassungen vorzunehmen.“

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Alexander Perschel,
Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-379, Fax: +49 (0)30 66 777-699,
E-Mail:perschel@dena.de, Internet: www.dena.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Alexander Perschel,
Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-379, Fax: +49 (0)30 66 777-699,
E-Mail:perschel@dena.de, Internet: www.dena.de

Original-Content von: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), übermittelt

Veröffentlicht am

Statement von Andreas Kuhlmann zur Vorstellung der deutschen Klimabilanz 2020

16.03.2021 – 12:15

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Statement von Andreas Kuhlmann zur Vorstellung der deutschen Klimabilanz 2020


















Berlin (ots)

Heute hat das Umweltbundesamt im Rahmen des neu eingeführten jährlichen CO2-Monitoring die Emissionsdaten aus 2020 vorgelegt. Zum ersten Mal dienen diese Zahlen zur Bewertung der im Klimaschutzgesetz verbindlich festgehaltenen Treibhausgasminderungsziele der einzelnen Sektoren. Bei Zielverfehlungen müssen die Bundesresorts des jeweiligen Sektors innerhalb von drei Monaten Sofortmaßnahmen vorlegen. Zu dem neuen Vorgang erklärt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena):

„Mit den seit heute vorliegenden Zahlen beginnt ein spannender neuer Prozess auf dem Weg zur Klimaneutralität. Erstmals kommt der Kontroll-Mechanismus aus dem verabschiedeten Klimaschutzgesetz zum Einsatz. Ein für Deutschland neuartiges und innovatives legislatives Instrument mit enormen Auswirkungen auf die weitere Gestaltung der Klimaschutzpolitik in Deutschland.

Insgesamt sind die heute vorgelegten Zahlen – unabhängig vom Corona-Effekt – deutlich erfreulicher als es noch vor wenigen Jahren zu erwarten war. In allen Bereichen gibt es Fortschritte. Die Maßnahmen der letzten Jahre zeigen Wirkung. Lediglich der Gebäudesektor verfehlt die im Klimaschutzgesetz verankerten Zielvorgaben knapp. Bei Berücksichtigung der besonderen Effekte des vergangenen Jahres ist schon jetzt festzustellen, dass die Anstrengungen mit Blick auf die Erreichung der Klimaziele weiter verstärkt werden müssen.

Bei der weiteren Ausgestaltung des Kontrollmechanismus inklusive der Aufstellung von Sofortmaßnahmen wird es wichtig sein, die Zahlen und Effekte richtig einzuordnen. Viele Fördermaßnahmen aus 2020 sollten in diesem Jahr zu weiteren Einsparungen führen. Trotzdem ist klar, dass im Gebäudebereich noch viel Potenzial gehoben werden kann, zum Beispiel über Innovationen wie das serielle Sanieren, mehr Beratungen, einer besseren Nutzung von grünen Gasen, einer Steigerung der Gebäudeeffizienz sowie durch ordnungspolitische Regleungen.

In einem ersten Schritt ist es nun am Expertenrat, die Emissionsdaten zu prüfen und zu bewerten. Sollte der Expertenrat sektorspezifischen Nachsteuerungsbedarf feststellen, muss der Gesetzeslage zur Folge das entsprechende Ministerium handeln. Allen beratenden und handelnden Akteuren dieses nun erstmals durchgeführten Kontroll- und Nachsteuerungsmechanismus kommt dabei eine hohe Verantwortung zu. Schließich geht es nicht nur um die Erreichbarkeit der Klimaziele, sondern auch um die Suche nach einer belastbaren Grundlage für die besten Wege, diese zu erreichen.

Dabei wird es zunächst entscheidend sein, die Datenlage für die einzelnen Sektoren des vergangenen Ausnahmejahres richtig einzuordnen und ihre Verhältnismäßigkeit und Schwankungsbreite zu bestimmen. Möglicherweise lassen sich daraus Verbesserungen für den Datenaufnahmeprozess in den Folgejahren entwickeln. Dabei gilt es auch abzuwägen, welche der jeweiligen Sondereffekte (u.a. Temperaturschwankungen, Corona-Auswirkungen, Vorzieheffekte aufgrund Mehrwertsteuersenkung und CO2-Bepreisung) beständig sind oder Ausnahmeerscheinungen bleiben. Dazu kommt, dass viele neue Maßnahmen aus dem Klimapaket oder dem Corona-Konjunkturprogramm aus dem Juni 2020 stammen und noch nicht ihre volle Wirksamkeit entfalten konnten. Auch das wird zu berücksichtigen sein, wenn es um die Ausgestaltung weiterer Instrumente geht.

Außerdem wird es wichtig sein, dass bei der Erstellung von Sofortmaßnahmen die sektorübergreifenden Aspekte einer Integrierten Energiewende nicht außer Acht geraten. Eine Erkenntnis der vergangenen Jahre ist, dass Maßnahmen vor allem dann effizient und wirksam sind, wenn sie sektorübergreifend gedacht und umgesetzt werden.

Der neue Prozess stellt die Akteure und am Ende das Klimakabinett vor große Herausforderungen. Sie müssen das richtige Maß finden und sollten ihre Bereiche nicht streng isoliert betrachten, auch wenn die Emissionsdaten dazu verleiten. Die derzeitigen Gespräche innerhalb der EU über Zielverschärfungen, machen den Prozess ebenfalls nicht einfacher.

Ich bin sicher, dass der Expertenrat der großen Aufgabe gewachsen ist und wertvolle Impulse für den weiteren Prozess liefern wird. Die dena bietet in diesem Prozess gerne Unterstützung für sektorspezifische Analysen und die Ausarbeitung von möglichen Verbesserungsvorschläge an. Das Monitoring der verbindlichen Treibhausgasminderungsziele ist ein wichtiges Instrument und kann zu einem zentralen Indikator auf dem Weg zur Klimaneutralität werden. Dafür brauchen wir eine solide Bilanz und Bewertung und sollten uns nicht scheuen, an erforderlichen Stellen Anpassungen vorzunehmen.“

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Alexander Perschel,
Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-379, Fax: +49 (0)30 66 777-699,
E-Mail:perschel@dena.de, Internet: www.dena.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Alexander Perschel,
Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-379, Fax: +49 (0)30 66 777-699,
E-Mail:perschel@dena.de, Internet: www.dena.de

Original-Content von: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), übermittelt

Veröffentlicht am

Statement von Andreas Kuhlmann zur Vorstellung der deutschen Klimabilanz 2020

16.03.2021 – 12:15

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Statement von Andreas Kuhlmann zur Vorstellung der deutschen Klimabilanz 2020


















Berlin (ots)

Heute hat das Umweltbundesamt im Rahmen des neu eingeführten jährlichen CO2-Monitoring die Emissionsdaten aus 2020 vorgelegt. Zum ersten Mal dienen diese Zahlen zur Bewertung der im Klimaschutzgesetz verbindlich festgehaltenen Treibhausgasminderungsziele der einzelnen Sektoren. Bei Zielverfehlungen müssen die Bundesresorts des jeweiligen Sektors innerhalb von drei Monaten Sofortmaßnahmen vorlegen. Zu dem neuen Vorgang erklärt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena):

„Mit den seit heute vorliegenden Zahlen beginnt ein spannender neuer Prozess auf dem Weg zur Klimaneutralität. Erstmals kommt der Kontroll-Mechanismus aus dem verabschiedeten Klimaschutzgesetz zum Einsatz. Ein für Deutschland neuartiges und innovatives legislatives Instrument mit enormen Auswirkungen auf die weitere Gestaltung der Klimaschutzpolitik in Deutschland.

Insgesamt sind die heute vorgelegten Zahlen – unabhängig vom Corona-Effekt – deutlich erfreulicher als es noch vor wenigen Jahren zu erwarten war. In allen Bereichen gibt es Fortschritte. Die Maßnahmen der letzten Jahre zeigen Wirkung. Lediglich der Gebäudesektor verfehlt die im Klimaschutzgesetz verankerten Zielvorgaben knapp. Bei Berücksichtigung der besonderen Effekte des vergangenen Jahres ist schon jetzt festzustellen, dass die Anstrengungen mit Blick auf die Erreichung der Klimaziele weiter verstärkt werden müssen.

Bei der weiteren Ausgestaltung des Kontrollmechanismus inklusive der Aufstellung von Sofortmaßnahmen wird es wichtig sein, die Zahlen und Effekte richtig einzuordnen. Viele Fördermaßnahmen aus 2020 sollten in diesem Jahr zu weiteren Einsparungen führen. Trotzdem ist klar, dass im Gebäudebereich noch viel Potenzial gehoben werden kann, zum Beispiel über Innovationen wie das serielle Sanieren, mehr Beratungen, einer besseren Nutzung von grünen Gasen, einer Steigerung der Gebäudeeffizienz sowie durch ordnungspolitische Regleungen.

In einem ersten Schritt ist es nun am Expertenrat, die Emissionsdaten zu prüfen und zu bewerten. Sollte der Expertenrat sektorspezifischen Nachsteuerungsbedarf feststellen, muss der Gesetzeslage zur Folge das entsprechende Ministerium handeln. Allen beratenden und handelnden Akteuren dieses nun erstmals durchgeführten Kontroll- und Nachsteuerungsmechanismus kommt dabei eine hohe Verantwortung zu. Schließich geht es nicht nur um die Erreichbarkeit der Klimaziele, sondern auch um die Suche nach einer belastbaren Grundlage für die besten Wege, diese zu erreichen.

Dabei wird es zunächst entscheidend sein, die Datenlage für die einzelnen Sektoren des vergangenen Ausnahmejahres richtig einzuordnen und ihre Verhältnismäßigkeit und Schwankungsbreite zu bestimmen. Möglicherweise lassen sich daraus Verbesserungen für den Datenaufnahmeprozess in den Folgejahren entwickeln. Dabei gilt es auch abzuwägen, welche der jeweiligen Sondereffekte (u.a. Temperaturschwankungen, Corona-Auswirkungen, Vorzieheffekte aufgrund Mehrwertsteuersenkung und CO2-Bepreisung) beständig sind oder Ausnahmeerscheinungen bleiben. Dazu kommt, dass viele neue Maßnahmen aus dem Klimapaket oder dem Corona-Konjunkturprogramm aus dem Juni 2020 stammen und noch nicht ihre volle Wirksamkeit entfalten konnten. Auch das wird zu berücksichtigen sein, wenn es um die Ausgestaltung weiterer Instrumente geht.

Außerdem wird es wichtig sein, dass bei der Erstellung von Sofortmaßnahmen die sektorübergreifenden Aspekte einer Integrierten Energiewende nicht außer Acht geraten. Eine Erkenntnis der vergangenen Jahre ist, dass Maßnahmen vor allem dann effizient und wirksam sind, wenn sie sektorübergreifend gedacht und umgesetzt werden.

Der neue Prozess stellt die Akteure und am Ende das Klimakabinett vor große Herausforderungen. Sie müssen das richtige Maß finden und sollten ihre Bereiche nicht streng isoliert betrachten, auch wenn die Emissionsdaten dazu verleiten. Die derzeitigen Gespräche innerhalb der EU über Zielverschärfungen, machen den Prozess ebenfalls nicht einfacher.

Ich bin sicher, dass der Expertenrat der großen Aufgabe gewachsen ist und wertvolle Impulse für den weiteren Prozess liefern wird. Die dena bietet in diesem Prozess gerne Unterstützung für sektorspezifische Analysen und die Ausarbeitung von möglichen Verbesserungsvorschläge an. Das Monitoring der verbindlichen Treibhausgasminderungsziele ist ein wichtiges Instrument und kann zu einem zentralen Indikator auf dem Weg zur Klimaneutralität werden. Dafür brauchen wir eine solide Bilanz und Bewertung und sollten uns nicht scheuen, an erforderlichen Stellen Anpassungen vorzunehmen.“

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Alexander Perschel,
Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-379, Fax: +49 (0)30 66 777-699,
E-Mail:perschel@dena.de, Internet: www.dena.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Alexander Perschel,
Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-379, Fax: +49 (0)30 66 777-699,
E-Mail:perschel@dena.de, Internet: www.dena.de

Original-Content von: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), übermittelt

Veröffentlicht am

Statement von Andreas Kuhlmann zur Vorstellung der deutschen Klimabilanz 2020

16.03.2021 – 12:15

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Statement von Andreas Kuhlmann zur Vorstellung der deutschen Klimabilanz 2020


















Berlin (ots)

Heute hat das Umweltbundesamt im Rahmen des neu eingeführten jährlichen CO2-Monitoring die Emissionsdaten aus 2020 vorgelegt. Zum ersten Mal dienen diese Zahlen zur Bewertung der im Klimaschutzgesetz verbindlich festgehaltenen Treibhausgasminderungsziele der einzelnen Sektoren. Bei Zielverfehlungen müssen die Bundesresorts des jeweiligen Sektors innerhalb von drei Monaten Sofortmaßnahmen vorlegen. Zu dem neuen Vorgang erklärt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena):

„Mit den seit heute vorliegenden Zahlen beginnt ein spannender neuer Prozess auf dem Weg zur Klimaneutralität. Erstmals kommt der Kontroll-Mechanismus aus dem verabschiedeten Klimaschutzgesetz zum Einsatz. Ein für Deutschland neuartiges und innovatives legislatives Instrument mit enormen Auswirkungen auf die weitere Gestaltung der Klimaschutzpolitik in Deutschland.

Insgesamt sind die heute vorgelegten Zahlen – unabhängig vom Corona-Effekt – deutlich erfreulicher als es noch vor wenigen Jahren zu erwarten war. In allen Bereichen gibt es Fortschritte. Die Maßnahmen der letzten Jahre zeigen Wirkung. Lediglich der Gebäudesektor verfehlt die im Klimaschutzgesetz verankerten Zielvorgaben knapp. Bei Berücksichtigung der besonderen Effekte des vergangenen Jahres ist schon jetzt festzustellen, dass die Anstrengungen mit Blick auf die Erreichung der Klimaziele weiter verstärkt werden müssen.

Bei der weiteren Ausgestaltung des Kontrollmechanismus inklusive der Aufstellung von Sofortmaßnahmen wird es wichtig sein, die Zahlen und Effekte richtig einzuordnen. Viele Fördermaßnahmen aus 2020 sollten in diesem Jahr zu weiteren Einsparungen führen. Trotzdem ist klar, dass im Gebäudebereich noch viel Potenzial gehoben werden kann, zum Beispiel über Innovationen wie das serielle Sanieren, mehr Beratungen, einer besseren Nutzung von grünen Gasen, einer Steigerung der Gebäudeeffizienz sowie durch ordnungspolitische Regleungen.

In einem ersten Schritt ist es nun am Expertenrat, die Emissionsdaten zu prüfen und zu bewerten. Sollte der Expertenrat sektorspezifischen Nachsteuerungsbedarf feststellen, muss der Gesetzeslage zur Folge das entsprechende Ministerium handeln. Allen beratenden und handelnden Akteuren dieses nun erstmals durchgeführten Kontroll- und Nachsteuerungsmechanismus kommt dabei eine hohe Verantwortung zu. Schließich geht es nicht nur um die Erreichbarkeit der Klimaziele, sondern auch um die Suche nach einer belastbaren Grundlage für die besten Wege, diese zu erreichen.

Dabei wird es zunächst entscheidend sein, die Datenlage für die einzelnen Sektoren des vergangenen Ausnahmejahres richtig einzuordnen und ihre Verhältnismäßigkeit und Schwankungsbreite zu bestimmen. Möglicherweise lassen sich daraus Verbesserungen für den Datenaufnahmeprozess in den Folgejahren entwickeln. Dabei gilt es auch abzuwägen, welche der jeweiligen Sondereffekte (u.a. Temperaturschwankungen, Corona-Auswirkungen, Vorzieheffekte aufgrund Mehrwertsteuersenkung und CO2-Bepreisung) beständig sind oder Ausnahmeerscheinungen bleiben. Dazu kommt, dass viele neue Maßnahmen aus dem Klimapaket oder dem Corona-Konjunkturprogramm aus dem Juni 2020 stammen und noch nicht ihre volle Wirksamkeit entfalten konnten. Auch das wird zu berücksichtigen sein, wenn es um die Ausgestaltung weiterer Instrumente geht.

Außerdem wird es wichtig sein, dass bei der Erstellung von Sofortmaßnahmen die sektorübergreifenden Aspekte einer Integrierten Energiewende nicht außer Acht geraten. Eine Erkenntnis der vergangenen Jahre ist, dass Maßnahmen vor allem dann effizient und wirksam sind, wenn sie sektorübergreifend gedacht und umgesetzt werden.

Der neue Prozess stellt die Akteure und am Ende das Klimakabinett vor große Herausforderungen. Sie müssen das richtige Maß finden und sollten ihre Bereiche nicht streng isoliert betrachten, auch wenn die Emissionsdaten dazu verleiten. Die derzeitigen Gespräche innerhalb der EU über Zielverschärfungen, machen den Prozess ebenfalls nicht einfacher.

Ich bin sicher, dass der Expertenrat der großen Aufgabe gewachsen ist und wertvolle Impulse für den weiteren Prozess liefern wird. Die dena bietet in diesem Prozess gerne Unterstützung für sektorspezifische Analysen und die Ausarbeitung von möglichen Verbesserungsvorschläge an. Das Monitoring der verbindlichen Treibhausgasminderungsziele ist ein wichtiges Instrument und kann zu einem zentralen Indikator auf dem Weg zur Klimaneutralität werden. Dafür brauchen wir eine solide Bilanz und Bewertung und sollten uns nicht scheuen, an erforderlichen Stellen Anpassungen vorzunehmen.“

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Alexander Perschel,
Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-379, Fax: +49 (0)30 66 777-699,
E-Mail:perschel@dena.de, Internet: www.dena.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Alexander Perschel,
Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-379, Fax: +49 (0)30 66 777-699,
E-Mail:perschel@dena.de, Internet: www.dena.de

Original-Content von: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), übermittelt

Veröffentlicht am

BAT gibt ehrgeizige neue Umweltziele im ESG-Bericht 2020 bekannt

10.03.2021 – 10:30

British American Tobacco (Germany) GmbH

BAT gibt ehrgeizige neue Umweltziele im ESG-Bericht 2020 bekannt


















London (ots)

Übersetzung der Pressemitteilung BAT Unveils Ambitious New Environmental Targets in 2020 ESG Report Es gilt das Original.

-  Neue Ziele sind die treibende Kraft, eine bessere Zukunft, A Better Tomorrow(TM), für alle Stakeholder aufzubauen 
-  Neue Umweltziele beinhalten:  
1.  Klimaneutralität über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg bis 2050 
2.  100% Regenerativstrom bis 2030 
3.  100% aller Produktionsstätten bis 2025 durch Alliance for Water Stewardship (AWS) zertifiziert 
4.  100% aller Produktionsstätten verursachen bis 2025 keinen Deponie-Abfall.  
-  Bericht zeigt ein Jahr nach Verkündung ehrgeiziger neuer ESG-Ziele in 2020* erhebliche Fortschritte  

BAT hat verkündet, dass das Unternehmen sich verpflichtet, bis 2050 Klimaneutralität über seine gesamte Wertschöpfungskette hinweg zu erreichen. Dieses ehrgeizige Vorhaben wird im speziellen ESG-Bericht von BAT hervorgehoben. Er belegt erhebliche Fortschritte mit Blick auf die Ziele des Unternehmens.

2020 verkündete BAT sein ehrgeiziges Vorhaben, bis 2030 Klimaneutralität für die aus seiner eigenen Geschäftstätigkeit erzeugten Emissionen (Scope 1 & 2) zu erreichen. Diese neue Selbstverpflichtung zielt darauf ab, Emissionen auch über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg abzubauen (Scope 3). Sie baut auf den anhaltenden Bemühungen von BAT auf, gemeinsam mit Lieferanten das Thema Klimawandel anzugehen und Vertragsfarmer dabei zu unterstützen, weniger kohlenstoffintensive Anbaumethoden zu nutzen.

Nachdem BAT sein Ziel der Wasserrückgewinnung frühzeitig erreicht hat, kündigte das Unternehmen an, die Messlatte noch höher anzulegen und bis 2025 die Menge des recycelten Wassers auf 30% zu erhöhen. Bis 2025 sollen sämtliche BAT Produktionsstätten durch die Alliance for Water Stewardship (AWS) zertifiziert sein. Eine Zertifizierung durch diese renommierte und unabhängige Stelle wird einen Beleg für den verantwortlichen Umgang von BAT mit Wasser darstellen.

BAT befindet sich schon seit über 20 Jahren auf seinem Weg der Nachhaltigkeit. Im März 2020 kündigte das Unternehmen ehrgeizige neue ESG-Ziele im Rahmen seiner weiterentwickelten Strategie für eine bessere Zukunft, A Better Tomorrow(TM), an. Der jüngste ESG-Bericht zeigt, dass BAT seitdem erhebliche Fortschritte gemacht hat, zum Beispiel:

-  Die Anzahl der Verbraucher, die nicht brennbare Produkte konsumieren, wurde um 3 Millionen auf 13,5 Millionen - Stand Ende 2020 - erhöht 
-  Der Umsatz mit den neuen Kategorien wurde 2020 um 15% gegenüber 2019 gesteigert 
-  Der Anteil erneuerbarer Energien wurde auf 26% erhöht - ein Anstieg um 10% gegenüber dem Vorjahr, und eine über 30%-ige Reduktion der gesamten Co2-Emissionen seit 2019 
-  Reduzierung der Wasserentnahme um fast 11% seit 2019 
-  Mehr als 38.000 Menschenrechtsschulungen wurden mit über 390.000 Teilnehmern über die gesamte Lieferkette hinweg durchgeführt, und 
-  Ein Frauenanteil von 38% wurde in Führungspositionen erreicht.  

Jack Bowles, BAT Chief Executive, sagte: „Wir befinden uns in einem Schlüsselmoment unserer Transformation und sind entschlossen, das Unternehmen der Zukunft aufzubauen. Dieser Bericht legt unseren Fortschritt und unsere noch einmal höher gesteckten Ziele transparent dar. Wir streben weiterhin nach Exzellenz in allen ESG-Bereichen und verkünden mit Stolz unsere neue Selbstverpflichtung, unser Ziel der Klimaneutralität so auszuweiten, dass bis 2050 auch Scope 3-Emissionen enthalten sind.“

„BAT befindet sich auf einem guten Weg, eine bessere Zukunft, A Better Tomorrow(TM), für alle aufzubauen. Dazu gehört, eine Auswahl für Verbraucher anzubieten, sie darin zu bestärken, auf wissenschaftlich fundierte, risikoreduzierte Produkte umzusteigen**, die Umwelt zu schützen, Menschenrechte zu achten und in Talente zu investieren. Letztendlich ist unser Ziel, die gesundheitlichen Folgen unseres Geschäfts zu minimieren und eine positive Wirkung für Umwelt und Gesellschaft sicherzustellen.“

Die Bemühungen von BAT um Nachhaltigkeit und die Selbstverpflichtung auf hohe Standards wurden mit bemerkenswerten unabhängigen Auszeichnungen honoriert. Darunter fällt die Aufnahme in die Dow Jones Sustainability Indices im 19. Jahr in Folge (als einziges Tabakunternehmen, das 2020 im renommierten World Index geführt wurde), ein MSCI-Rating von BBB sowie ein CDP A List Status.

ENDE

Unter diesen Links erhalten Sie weitere Informationen:

- BAT ESG Report 2020
- BAT Annual Report 2020
- BAT's Modern Slavery Statement
- BAT's Gender Pay Report 

Über BAT

BAT ist eines der weltweit führenden „Multi-Category“ Konsumgüterunternehmen und wurde 1902 gegründet. Unser Unternehmenszweck ist, eine bessere Zukunft, A Better Tomorrow(TM), aufzubauen, indem wir die gesundheitlichen Folgen unseres Geschäfts minimieren, und zwar durch:

-  das Bestreben, erwachsenen Verbrauchern eine große Auswahl an genussvollen und risikoreduzierten Produkten anzubieten 
-  die weiterhin klare Aussage, dass brennbare Zigaretten ernsthafte gesundheitliche Risiken mit sich bringen und dass die einzige Möglichkeit, diese Risiken zu vermeiden, darin besteht, mit dem Rauchen nicht anzufangen oder es aufzugeben. 
-  diejenigen, die sonst weiterrauchen würden, darin zu bestärken, vollständig auf wissenschaftlich fundierte, risikoreduzierte Alternativen umzusteigen.** 
-  den Fortschritt unserer Transformation nachzuverfolgen und zu teilen.  

Das Unternehmen hat das Ziel verkündet, bis 2030 die Anzahl der Verbraucher, die seine nicht brennbaren Produkte konsumieren, auf 50 Millionen zu erhöhen, und bis 2025 einen Umsatz in Höhe von mindestens 5 Mrd. GBP in den neuen Kategorien zu erzielen.

Anmerkungen

* Die vollständigen, im Jahr 2020 verkündeten Ziele lauten: bis 2030 die Anzahl der Verbraucher, die unsere nicht brennbaren Produkte konsumieren, auf 50 Millionen zu erhöhen; 5 Mrd. GBP Umsatz in den neuen Kategorien im Jahr 2025 zu erzielen; Klimaneutralität für Scope 1 und 2-Emissionen bis 2030 zu erreichen und bestehende Umweltziele auf das Jahr 2025 vorzuziehen; bis 2025 unnötigen Einwegkunststoff abzuschaffen und sämtliche Plastikverpackungen wiederverwertbar, recyclingfähig oder kompostierbar zu machen.

** Auf Grundlage von soliden Nachweisen und unter Annahme eines vollständigen Umstiegs vom Zigarettenrauchen. Diese Produkte machen abhängig und sind nicht risikofrei.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Dies ist eine Pressemitteilung der British American Tobacco p.l.c. Bezugnahmen auf ‚British American Tobacco‘, ‚BAT‘, ‚wir‘, ‚uns‘ und ‚unser‘ in Meinungsäußerungen beziehen sich auf British American Tobacco p.l.c. (das ‚Unternehmen‘, und zusammen mit seinen Tochtergesellschaften: die „Gruppe“, wobei dies verbundene Unternehmen ausschließt), und beziehen sich bezüglich Geschäftstätigkeiten auf die operativen Gesellschaften der Gruppe, ggf. gemeinsam oder einzeln.

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich „zukunftsgerichtete“ Aussagen gemäß US Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Derartige Aussagen werden häufig, aber nicht immer, unter Verwendung von Wörtern oder Begriffen wie „annehmen,“ „antizipieren,“ „könnte,“ „vielleicht,“ „würde,“ „sollte,“ „beabsichtigen,“ „planen,“ „potenziell,“ „vorhersagen,“ „wird,“ „erwarten,“ „schätzen,“ „projizieren,“ „positioniert,“ „Strategie,“ „Ausblick“, „Ziel“ und ähnlichen Ausdrücken getroffen. Sie beinhalten Aussagen zu unseren Absichten, Überzeugungen und derzeitigen Erwartungen, die den Wissensstand und die zum Zeitpunkt der Erstellung verfügbaren Informationen widerspiegeln, und die unsere Geschäftsergebnisse, finanzielle Lage, Liquidität, Aussichten, Wachstum, Strategien sowie die wirtschaftlichen und geschäftlichen Umstände betreffen, welche gelegentlich in den Ländern und Märkten, in denen die Gruppe tätig ist, auftreten, einschließlich der voraussichtlichen finanziellen und operativen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie in der Zukunft.

Alle zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten Schätzungen und Annahmen, welche Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren unterliegen. Es ist anzunehmen, dass die in dieser Mitteilung geäußerten Erwartungen begründet sind, jedoch können sie von einer Vielzahl von Variablen beeinflusst werden, durch die sich die tatsächlichen Ergebnisse substanziell von den derzeit erwarteten unterscheiden könnten.

Zu den Hauptfaktoren, die dazu führen könnten, dass tatsächliche Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen vorhergesagten Ergebnissen abweichen, zählen Unsicherheiten im Zusammenhang mit folgenden Faktoren: Auswirkung nachteiliger nationaler oder internationaler Gesetzgebung und Regulierung; die mangelnde Fähigkeit, die Strategie der Gruppe für die neuen Kategorien zu entwickeln, zu kommerzialisieren und umzusetzen; die Auswirkung erheblicher Erhöhungen oder struktureller Änderungen der Tabak- und Nikotinsteuer sowie von Steuern auf Produkte neuer Kategorien; Veränderungen oder Abweichungen in der wirtschaftlichen oder politischen Lage im In- und Ausland; die Folgen schwerer Verletzungen, Krankheit oder Tod am Arbeitsplatz; nachteilige Entscheidungen nationaler oder internationaler Regulierungsbehörden; und die mangelnde Fähigkeit, die Entwicklung und Verbreitung der BAT Innovationen (Produkte der neuen Kategorien und brennbare Produkte) durchzuführen, auch als Ergebnis erfolgloser Forschung und Entwicklung oder eines Scheiterns bei der Entwicklung von belastbaren wissenschaftlichen Rahmen für die Risikobewertung. Die zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln den Wissensstand und die Informationen wider, die zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Unterlagen verfügbar sind, und die Gruppe übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder abzuändern, sei es als Ergebnis neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder anderer Gründe. Der Leser wird davor gewarnt, sich in unangemessener Weise auf solche zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen.

Die Informationen in dieser Mitteilung dienen ausschließlich dem Zweck, Stakeholdern Informationen über BAT bereitzustellen, und sind nicht für allgemeine Verbraucher bestimmt. Das Unternehmen und seine Geschäftsführer, Mitarbeiter, Beauftragten und Berater übernehmen keinerlei Verantwortung gegenüber Dritten, denen diese Unterlagen gezeigt werden oder in deren Hände sie gelangen könnten; eine derartige Verantwortung oder Haftung wird hiermit ausdrücklich abgelehnt. Die Informationen in dieser Mitteilung sind nicht für Produktwerbung oder verkaufsfördernde und Marketingzwecke bestimmt. Diese Informationen begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot zum Erwerb oder Verkauf eines unserer Produkte und sollten nicht dergestalt ausgelegt werden. Der Verkauf unserer Produkte erfolgt ausschließlich unter Einhaltung der Gesetzgebung der jeweiligen Rechtssysteme, in denen sie verkauft werden.

Zusätzliche Informationen zu diesen und anderen Faktoren sind in den Meldungen von BAT an die U.S. Securities and Exchange Commission („SEC“) zu finden, darunter der Jahresbericht in Formular 20-F, sowie die Lageberichte in Formular 6-K, welche kostenlos von der Webseite der SEC, http://www.sec.gov heruntergeladen werden können.

Pressekontakt:

Press Office
Anna Vickerstaff
+44 (0) 20 7845 2888 (24 hours) | @BATplc

Investor Relations
Mike Nightingale: +44 (0)20 7845 1180
Victoria Buxton: +44 (0)20 7845 2012
William Houston: +44 (0)20 7845 1138
John Harney: +44 (0)20 7845 1263

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Press Office
Anna Vickerstaff
+44 (0) 20 7845 2888 (24 hours) | @BATplc

Investor Relations
Mike Nightingale: +44 (0)20 7845 1180
Victoria Buxton: +44 (0)20 7845 2012
William Houston: +44 (0)20 7845 1138
John Harney: +44 (0)20 7845 1263

Original-Content von: British American Tobacco (Germany) GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

BAT gibt ehrgeizige neue Umweltziele im ESG-Bericht 2020 bekannt

10.03.2021 – 10:30

British American Tobacco (Germany) GmbH

BAT gibt ehrgeizige neue Umweltziele im ESG-Bericht 2020 bekannt


















London (ots)

Übersetzung der Pressemitteilung BAT Unveils Ambitious New Environmental Targets in 2020 ESG Report Es gilt das Original.

-  Neue Ziele sind die treibende Kraft, eine bessere Zukunft, A Better Tomorrow(TM), für alle Stakeholder aufzubauen 
-  Neue Umweltziele beinhalten:  
1.  Klimaneutralität über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg bis 2050 
2.  100% Regenerativstrom bis 2030 
3.  100% aller Produktionsstätten bis 2025 durch Alliance for Water Stewardship (AWS) zertifiziert 
4.  100% aller Produktionsstätten verursachen bis 2025 keinen Deponie-Abfall.  
-  Bericht zeigt ein Jahr nach Verkündung ehrgeiziger neuer ESG-Ziele in 2020* erhebliche Fortschritte  

BAT hat verkündet, dass das Unternehmen sich verpflichtet, bis 2050 Klimaneutralität über seine gesamte Wertschöpfungskette hinweg zu erreichen. Dieses ehrgeizige Vorhaben wird im speziellen ESG-Bericht von BAT hervorgehoben. Er belegt erhebliche Fortschritte mit Blick auf die Ziele des Unternehmens.

2020 verkündete BAT sein ehrgeiziges Vorhaben, bis 2030 Klimaneutralität für die aus seiner eigenen Geschäftstätigkeit erzeugten Emissionen (Scope 1 & 2) zu erreichen. Diese neue Selbstverpflichtung zielt darauf ab, Emissionen auch über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg abzubauen (Scope 3). Sie baut auf den anhaltenden Bemühungen von BAT auf, gemeinsam mit Lieferanten das Thema Klimawandel anzugehen und Vertragsfarmer dabei zu unterstützen, weniger kohlenstoffintensive Anbaumethoden zu nutzen.

Nachdem BAT sein Ziel der Wasserrückgewinnung frühzeitig erreicht hat, kündigte das Unternehmen an, die Messlatte noch höher anzulegen und bis 2025 die Menge des recycelten Wassers auf 30% zu erhöhen. Bis 2025 sollen sämtliche BAT Produktionsstätten durch die Alliance for Water Stewardship (AWS) zertifiziert sein. Eine Zertifizierung durch diese renommierte und unabhängige Stelle wird einen Beleg für den verantwortlichen Umgang von BAT mit Wasser darstellen.

BAT befindet sich schon seit über 20 Jahren auf seinem Weg der Nachhaltigkeit. Im März 2020 kündigte das Unternehmen ehrgeizige neue ESG-Ziele im Rahmen seiner weiterentwickelten Strategie für eine bessere Zukunft, A Better Tomorrow(TM), an. Der jüngste ESG-Bericht zeigt, dass BAT seitdem erhebliche Fortschritte gemacht hat, zum Beispiel:

-  Die Anzahl der Verbraucher, die nicht brennbare Produkte konsumieren, wurde um 3 Millionen auf 13,5 Millionen - Stand Ende 2020 - erhöht 
-  Der Umsatz mit den neuen Kategorien wurde 2020 um 15% gegenüber 2019 gesteigert 
-  Der Anteil erneuerbarer Energien wurde auf 26% erhöht - ein Anstieg um 10% gegenüber dem Vorjahr, und eine über 30%-ige Reduktion der gesamten Co2-Emissionen seit 2019 
-  Reduzierung der Wasserentnahme um fast 11% seit 2019 
-  Mehr als 38.000 Menschenrechtsschulungen wurden mit über 390.000 Teilnehmern über die gesamte Lieferkette hinweg durchgeführt, und 
-  Ein Frauenanteil von 38% wurde in Führungspositionen erreicht.  

Jack Bowles, BAT Chief Executive, sagte: „Wir befinden uns in einem Schlüsselmoment unserer Transformation und sind entschlossen, das Unternehmen der Zukunft aufzubauen. Dieser Bericht legt unseren Fortschritt und unsere noch einmal höher gesteckten Ziele transparent dar. Wir streben weiterhin nach Exzellenz in allen ESG-Bereichen und verkünden mit Stolz unsere neue Selbstverpflichtung, unser Ziel der Klimaneutralität so auszuweiten, dass bis 2050 auch Scope 3-Emissionen enthalten sind.“

„BAT befindet sich auf einem guten Weg, eine bessere Zukunft, A Better Tomorrow(TM), für alle aufzubauen. Dazu gehört, eine Auswahl für Verbraucher anzubieten, sie darin zu bestärken, auf wissenschaftlich fundierte, risikoreduzierte Produkte umzusteigen**, die Umwelt zu schützen, Menschenrechte zu achten und in Talente zu investieren. Letztendlich ist unser Ziel, die gesundheitlichen Folgen unseres Geschäfts zu minimieren und eine positive Wirkung für Umwelt und Gesellschaft sicherzustellen.“

Die Bemühungen von BAT um Nachhaltigkeit und die Selbstverpflichtung auf hohe Standards wurden mit bemerkenswerten unabhängigen Auszeichnungen honoriert. Darunter fällt die Aufnahme in die Dow Jones Sustainability Indices im 19. Jahr in Folge (als einziges Tabakunternehmen, das 2020 im renommierten World Index geführt wurde), ein MSCI-Rating von BBB sowie ein CDP A List Status.

ENDE

Unter diesen Links erhalten Sie weitere Informationen:

- BAT ESG Report 2020
- BAT Annual Report 2020
- BAT's Modern Slavery Statement
- BAT's Gender Pay Report 

Über BAT

BAT ist eines der weltweit führenden „Multi-Category“ Konsumgüterunternehmen und wurde 1902 gegründet. Unser Unternehmenszweck ist, eine bessere Zukunft, A Better Tomorrow(TM), aufzubauen, indem wir die gesundheitlichen Folgen unseres Geschäfts minimieren, und zwar durch:

-  das Bestreben, erwachsenen Verbrauchern eine große Auswahl an genussvollen und risikoreduzierten Produkten anzubieten 
-  die weiterhin klare Aussage, dass brennbare Zigaretten ernsthafte gesundheitliche Risiken mit sich bringen und dass die einzige Möglichkeit, diese Risiken zu vermeiden, darin besteht, mit dem Rauchen nicht anzufangen oder es aufzugeben. 
-  diejenigen, die sonst weiterrauchen würden, darin zu bestärken, vollständig auf wissenschaftlich fundierte, risikoreduzierte Alternativen umzusteigen.** 
-  den Fortschritt unserer Transformation nachzuverfolgen und zu teilen.  

Das Unternehmen hat das Ziel verkündet, bis 2030 die Anzahl der Verbraucher, die seine nicht brennbaren Produkte konsumieren, auf 50 Millionen zu erhöhen, und bis 2025 einen Umsatz in Höhe von mindestens 5 Mrd. GBP in den neuen Kategorien zu erzielen.

Anmerkungen

* Die vollständigen, im Jahr 2020 verkündeten Ziele lauten: bis 2030 die Anzahl der Verbraucher, die unsere nicht brennbaren Produkte konsumieren, auf 50 Millionen zu erhöhen; 5 Mrd. GBP Umsatz in den neuen Kategorien im Jahr 2025 zu erzielen; Klimaneutralität für Scope 1 und 2-Emissionen bis 2030 zu erreichen und bestehende Umweltziele auf das Jahr 2025 vorzuziehen; bis 2025 unnötigen Einwegkunststoff abzuschaffen und sämtliche Plastikverpackungen wiederverwertbar, recyclingfähig oder kompostierbar zu machen.

** Auf Grundlage von soliden Nachweisen und unter Annahme eines vollständigen Umstiegs vom Zigarettenrauchen. Diese Produkte machen abhängig und sind nicht risikofrei.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Dies ist eine Pressemitteilung der British American Tobacco p.l.c. Bezugnahmen auf ‚British American Tobacco‘, ‚BAT‘, ‚wir‘, ‚uns‘ und ‚unser‘ in Meinungsäußerungen beziehen sich auf British American Tobacco p.l.c. (das ‚Unternehmen‘, und zusammen mit seinen Tochtergesellschaften: die „Gruppe“, wobei dies verbundene Unternehmen ausschließt), und beziehen sich bezüglich Geschäftstätigkeiten auf die operativen Gesellschaften der Gruppe, ggf. gemeinsam oder einzeln.

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich „zukunftsgerichtete“ Aussagen gemäß US Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Derartige Aussagen werden häufig, aber nicht immer, unter Verwendung von Wörtern oder Begriffen wie „annehmen,“ „antizipieren,“ „könnte,“ „vielleicht,“ „würde,“ „sollte,“ „beabsichtigen,“ „planen,“ „potenziell,“ „vorhersagen,“ „wird,“ „erwarten,“ „schätzen,“ „projizieren,“ „positioniert,“ „Strategie,“ „Ausblick“, „Ziel“ und ähnlichen Ausdrücken getroffen. Sie beinhalten Aussagen zu unseren Absichten, Überzeugungen und derzeitigen Erwartungen, die den Wissensstand und die zum Zeitpunkt der Erstellung verfügbaren Informationen widerspiegeln, und die unsere Geschäftsergebnisse, finanzielle Lage, Liquidität, Aussichten, Wachstum, Strategien sowie die wirtschaftlichen und geschäftlichen Umstände betreffen, welche gelegentlich in den Ländern und Märkten, in denen die Gruppe tätig ist, auftreten, einschließlich der voraussichtlichen finanziellen und operativen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie in der Zukunft.

Alle zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten Schätzungen und Annahmen, welche Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren unterliegen. Es ist anzunehmen, dass die in dieser Mitteilung geäußerten Erwartungen begründet sind, jedoch können sie von einer Vielzahl von Variablen beeinflusst werden, durch die sich die tatsächlichen Ergebnisse substanziell von den derzeit erwarteten unterscheiden könnten.

Zu den Hauptfaktoren, die dazu führen könnten, dass tatsächliche Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen vorhergesagten Ergebnissen abweichen, zählen Unsicherheiten im Zusammenhang mit folgenden Faktoren: Auswirkung nachteiliger nationaler oder internationaler Gesetzgebung und Regulierung; die mangelnde Fähigkeit, die Strategie der Gruppe für die neuen Kategorien zu entwickeln, zu kommerzialisieren und umzusetzen; die Auswirkung erheblicher Erhöhungen oder struktureller Änderungen der Tabak- und Nikotinsteuer sowie von Steuern auf Produkte neuer Kategorien; Veränderungen oder Abweichungen in der wirtschaftlichen oder politischen Lage im In- und Ausland; die Folgen schwerer Verletzungen, Krankheit oder Tod am Arbeitsplatz; nachteilige Entscheidungen nationaler oder internationaler Regulierungsbehörden; und die mangelnde Fähigkeit, die Entwicklung und Verbreitung der BAT Innovationen (Produkte der neuen Kategorien und brennbare Produkte) durchzuführen, auch als Ergebnis erfolgloser Forschung und Entwicklung oder eines Scheiterns bei der Entwicklung von belastbaren wissenschaftlichen Rahmen für die Risikobewertung. Die zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln den Wissensstand und die Informationen wider, die zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Unterlagen verfügbar sind, und die Gruppe übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder abzuändern, sei es als Ergebnis neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder anderer Gründe. Der Leser wird davor gewarnt, sich in unangemessener Weise auf solche zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen.

Die Informationen in dieser Mitteilung dienen ausschließlich dem Zweck, Stakeholdern Informationen über BAT bereitzustellen, und sind nicht für allgemeine Verbraucher bestimmt. Das Unternehmen und seine Geschäftsführer, Mitarbeiter, Beauftragten und Berater übernehmen keinerlei Verantwortung gegenüber Dritten, denen diese Unterlagen gezeigt werden oder in deren Hände sie gelangen könnten; eine derartige Verantwortung oder Haftung wird hiermit ausdrücklich abgelehnt. Die Informationen in dieser Mitteilung sind nicht für Produktwerbung oder verkaufsfördernde und Marketingzwecke bestimmt. Diese Informationen begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot zum Erwerb oder Verkauf eines unserer Produkte und sollten nicht dergestalt ausgelegt werden. Der Verkauf unserer Produkte erfolgt ausschließlich unter Einhaltung der Gesetzgebung der jeweiligen Rechtssysteme, in denen sie verkauft werden.

Zusätzliche Informationen zu diesen und anderen Faktoren sind in den Meldungen von BAT an die U.S. Securities and Exchange Commission („SEC“) zu finden, darunter der Jahresbericht in Formular 20-F, sowie die Lageberichte in Formular 6-K, welche kostenlos von der Webseite der SEC, http://www.sec.gov heruntergeladen werden können.

Pressekontakt:

Press Office
Anna Vickerstaff
+44 (0) 20 7845 2888 (24 hours) | @BATplc

Investor Relations
Mike Nightingale: +44 (0)20 7845 1180
Victoria Buxton: +44 (0)20 7845 2012
William Houston: +44 (0)20 7845 1138
John Harney: +44 (0)20 7845 1263

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Press Office
Anna Vickerstaff
+44 (0) 20 7845 2888 (24 hours) | @BATplc

Investor Relations
Mike Nightingale: +44 (0)20 7845 1180
Victoria Buxton: +44 (0)20 7845 2012
William Houston: +44 (0)20 7845 1138
John Harney: +44 (0)20 7845 1263

Original-Content von: British American Tobacco (Germany) GmbH, übermittelt