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Google-Jobsuche in Österreich gestartet

09.04.2021 – 13:30

employy!GO

Google-Jobsuche in Österreich gestartet


















Linz (ots)

employy!GO: Linzer Start-up kooperiert mit neuer Stellenplattform von Google

Etwa 80 % der Jobsuchen starten in Google. Die weltweit größte Suchmaschine wartet deshalb mit einer neuen Toolinnovation auf, die schon jetzt zur weltgrößten Stellenplattform avanciert ist. Die Google-Jobsuche ist bereits in 120 Ländern verfügbar und nun auch in Österreich auf dem Markt. Das Linzer Start-up employy!GO kooperiert mit Google und unterstützt Unternehmen mit innovativen Ansätzen, „einfach, schnell und günstig“ regional die besten Mitarbeiter zu finden.

So funktioniert die neue Jobplattform von Google

Google zieht für die neue Funktion sämtliche im Netz verfügbaren Stellenausschreibungen unterschiedlichster Jobbörsen und Netzwerke heran und filtert die für den User am besten passenden Stellen heraus. Google zeigt die Ergebnisse als sogenannte Enriched Search Results vor den normalen Suchergebnissen in einer blauen Box an. BewerberInnen müssen dadurch nicht mehr verschiedene Jobportale durchforsten, es reicht eine simple Google-Suche.

Vorteile für Arbeitgeber

Vor allem für KMU ist die Google-Jobsuche eine kostengünstige Alternative zu teuren Jobinseraten und bietet den Unternehmen entscheidende Vorteile, wie eine kürzere Time-To-Hire oder eine höhere Relevanz auf Plattformen zur Bewertung von Arbeitgebern. Unternehmen können dadurch eine gute Sichtbarkeit in den Google-Job-Suchergebnissen erreichen und sich als Arbeitgeber optimal im Web präsentieren. Webexperte Hannes Gallistl, Geschäftsführer von employy!GO: „Klassische Stellenbörsen bringen oftmals nicht mehr den gewünschten Recruiting-Erfolg. Darum haben wir gemeinsam mit Employer-Branding-Experten den gesamten Recruiting-Prozess neu gedacht. So erreichen wir nicht nur die aktiv suchenden Bewerber über die Jobsuche von Google, sondern mit gezielten Werbemaßnahmen auch latent wechselwillige Mitarbeiter im sogenannten ‚passiven Arbeitsmarkt‘.“

Linzer Start-up kooperiert mit Google

Das Linzer Start-up employy!GO bietet auf der Plattform www.employy.info nicht nur eine einfach zu bedienende Eintrittskarte zur Google-Jobsuche als Fundament, sondern auch reichweitenstarke Job-Performance-Kampagnen über Social Media. Umfangreiche Bewerbungsfragebögen und komplizierte Prozesse schrecken viele Bewerber unnötig ab. Mit mobiloptimierten Bewerber-Funnels kann eine deutlich höhere Bewerbungsrate erzielt werden. Zum Markteinstieg in Österreich kooperiert der Internetriese Google mit dem Linzer Start-up. Employy!GO-Geschäftsführer Hannes Gallistl erklärt: „Der Algorithmus der neuen Jobplattform benötigt strukturierte Daten, um die Stellenanzeigen zu erkennen und darstellen zu können. Mit employy!GO bereiten wir Jobdaten optimal auf und übermitteln diese zeitgleich an die Jobsuche in Google.“

Ich will mehr über employy!GO wissen: employy!GO kontaktieren

Pressekontakt:

employy!GO
Hannes Gallistl
Wirtschaftspark Lederfabrik
Leonfeldner Straße 328, A-4040 Linz
www.employy.info
hallo@employy.info

Original-Content von: employy!GO, übermittelt

Veröffentlicht am

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

Pressekontakt:

Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
Head of Marketing & Communication
+43 660 30 51 369
genser@parkside-interactive.com
https://www.parkside-interactive.com/de

Original-Content von: Parkside Interactive, übermittelt

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

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07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

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07.04.2021 – 10:30

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

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Transparente und bezahlbare Digitalisierungsstrategien für EPUs in der Dienstleistung

31.03.2021 – 10:01

MYWAY GmbH

Transparente und bezahlbare Digitalisierungsstrategien für EPUs in der Dienstleistung


















Salzburg (ots)

Sind Sie als Dienstleister auch schon über die „geheimen Strategien“ zu schnellen 7-8-stelligen Jahresumsätzen gestolpert?

Kaum eine Branche ist 2020 so stark gewachsen wie das Online Coaching. Und wenn Sie als Dienstleister bzw. als EPU (Ein Personen Unternehmen) planen ihr Beratungsgeschäft auf die Online-Straße zu bringen, sind Sie bestimmt schon über die „geheimen Strategien“ zu schnellen 7-8-stelligen Jahresumsätzen gestolpert.

In der Regel landen Sie hier auf schön gemachten Landingpages, auf der logische Abläufe des jeweiligen Coachings, oder aber diverse Video-Testimonials vorgestellt werden. Letztere resultieren nicht selten aus kostenlosen Coachings der Anbieter, mit dem Ziel genau damit, zumindest künftig Kunden zu gewinnen.

All das ist nicht verwunderlich, denn gerade jetzt träumen vor allem jüngere Leute, die laut Statistiken des AMS besonders hart von den Auswirkungen der Pandemie betroffen sind, von einem Leben in Freiheit und Unabhängigkeit. Und obwohl sie weder Coaching-Erfahrung noch Ahnung von fundiertem Marketing haben, glauben sie, was ihnen manche Trickser aus der Coaching-Szene vorgaukeln.

So sehen sich die jungen Unternehmer Cocktail schlürfend in der Hängematte liegen, ganz nebenbei, und natürlich nur via Handy, die passiven Einnahmen checkend, die sich stündlich verdoppeln. Doch die Realität ist anders! Es wird sich schwer verschuldet und der einzige Ausweg, der bleibt ist weitermachen…?

Die Köder, dieser sich fast ebenso virenartig wie Corona verbreitenden Mindset-, Freiheits-, und XYZ-Strategie Coaches, die diese intransparenten Hochpreismodelle anbieten sind sich spannenderweise sehr ähnlich. Es dreht sich um das Spiel mit dem Luxus und Versprechen auf besagte 7-8-stellige, passive Umsätze! Kurzum, arbeite weniger und werde erst recht reich!

Seit 1995 bin ich im Marketing für Dienstleister tätig. Schon 2011 vor meinem Einsatz als Bildungsberaterin in China hatte ich in unserer Akademie Mentalmanagement und BrainCoaching Online Ausbildungen verkauft. Als ich 2019 aus China zurückkam, war ich traurig und schockiert, was aus dem Coaching-Markt in Deutschland und Österreich geworden ist.

Dieses Vorgehen, mit dem einzigen Ziel das schnelle Geld zu machen, hat weder was mit Onlinemarketing noch mit Expertise als Coach zu tun. Hier werden simple Manipulations-Taktiken eingesetzt, die auf Verknappung beruhen und die in der Psyche der zu Verlockenden wirken. Ein gnadenloses Geschäft mit der Hoffnung. Bei der Hochpreisstrategie wird tief in die Trickkiste gegriffen. Denn neben Hoffnung wird auf menschliche Neugier und in Bezug auf die Kosten, leider auf persönliche Wertschätzung abgezielt. Denn was teuer ist kann ja nur gut sein, oder? Nein! Denn das ist so nicht ganz richtig!

Das heutige Online Marketing funktioniert in seinen Grundsätzen nach wie vor wie mit der klassischen Markenbildung. Es braucht Zeit und mehr Positionierung denn je. Und die „kleinen Geheimnisse“ die sich dahinter verbergen, kennen wir vom Supermarkt um die Ecke, von Premiummarken aus der Bekleidungsbranche und sogar aus der Industrie. Die Formel ist einfach: Wer sich ‚besser verpackt‘ kann mehr verlangen. Ja, Personal Branding ist gefragt.

Doch im Gegensatz zu vielen ‚bekannten Marken‘ hat der Hype, um das schnelle Millionengeschäft im Coaching- Business nur sehr wenig mit echtem Markenbranding zu tun! Der Aufbau einer Marke spielt sich, neben sehr wenigen Ausnahmen, zumindest über viele Monate doch eher über Jahre ab. Deshalb müssen EPUs achtsam sein, um nicht auf den Trick „Geheimes Wissen ist Macht“ hereinzufallen. Denn im Leben, wie im Business geht es in erster Linie ums Lernen! Die einzige Macht, um die es also geht, ist sich selbst die Fähigkeit zu vermitteln, eine Lernfreude an der Entwicklung der eigenen Marke bzw. Persönlichkeit zu entwickeln. Und das bedeutet sich beständig weiterzubilden, und mit diesem Wissen zur Personal Brand und damit zu einem Experten zu werden.

Weil Marktbeobachtung zum Marketing gehört, nahm ich es also auf mich, einige dieser Programme mit Kosten zwischen 2000-6000 Euro zu testen.

Als erfahrener Anbieter am Bildungsmarkt und auch als bilingualer Content Entwickler in Metropolen wie Shanghai und Manila für internationale Marken, wollte ich nicht nur verstehen, sondern direkt sehen, was sich hinter diesen „geheimen Strategien“ versteckt. Mein Fazit: Alle, selbst die preislich richtig frechen, kochen nur mit Wasser! Es gibt kein Geheimnis! Und die Krone der Frechheit ist, je teurer desto arroganter! Denn wer bei den selbstgekrönten Coaches persönliche Betreuung will, muss sich „das Wert sein“ und sollte gefälligst nochmal 3000-5000Euro auf den Tisch blättern! Ich war super enttäuscht, denn das ist unverschämt!

Deshalb möchte ich gerade jetzt EPUs davor warnen, sich vor der Entscheidung diese Hochpreis-Strategie für sich selbst anzuwenden, dies sehr gründlich zu überlegen. Klar, ist es eine legitime Marketing Strategie, denn in einer freien Marktwirtschaft kann jeder agieren, wie er will. Das Problem ist nur, wenn eine Person diese Strategie nicht stimmig und authentisch mit Fokus auf starke Polarisierung „rüberbringt“, wird sie sich und ihrem Geschäft in der Zukunft mehr Schaden als Nutzen.

In der Digital Coach Academy bieten wir für EPUs aus der Dienstleistungsbranche klar strukturierte und vor allem preislich transparente, staatlich zertifizierte Ausbildungen (ZFU) an. Hier werden Sie zwar nicht über Nacht reich, aber mittel- und langfristig, werden Sie ihr Geschäft vermarkten und auch bessere Umsätze generieren. Vorausgesetzt ist das Bewusstsein, das Unternehmertum ein Marathon ist und kein Sprint!

Über MYWAY

MYWAY ist eine passionierte und inhabergeführte digitale Unternehmensberatung in Österreich und Deutschland, die EPUs aus dem Dienstleistungssektor in den Bereichen Digitalisierung und Online Marketing Automation, mit Fokus auf nachhaltiges Branding und digitalen Vertrieb berät.

Seit der Gründung im Jahr 1995 wurden schon viele namhafte Top-Unternehmen mit Marketingstrategien und aktuellen Bildungsmodellen bedient sowie EPUs mit smarten eCommerce und Digitalen Branding Strategien beraten und in der Umsetzung begleitet.

Digital Coach Academy Jetzt Kursangebote ansehen

Pressekontakt:

MYWAY GmbH
Dipl.-Psych. Doreen Anette Ullrich, MA
Reischenbachweg 1A, 5400 Taxach-Rif, Austria
Mobil: +43 664 3264848

Original-Content von: MYWAY GmbH, übermittelt

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Heise Medien startet IT-Lernplattform in deutscher SpracheDigitaler Campus für IT-Professionals

30.03.2021 – 10:03

Heise Medien

Heise Medien startet IT-Lernplattform in deutscher Sprache
Digitaler Campus für IT-Professionals


















Heise Medien startet IT-Lernplattform in deutscher Sprache / Digitaler Campus für IT-Professionals
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Hannover (ots)

Mit der heise Academy bietet Heise Medien ab sofort IT-Professionals eine Self-Education-Plattform zu wichtigen aktuellen IT-Themen – inhaltlich wie didaktisch auf qualitativ hohem Niveau und in deutscher Sprache. Die E-Learning-Kurse ergänzen das vorhandene erfolgreiche Weiterbildungsangebot von Heise Medien. Konzipiert und umgesetzt wurde die neuartige Plattform gemeinsam mit dem Wiener Ed-Tech-Spezialisten Codeversity.

In keinem anderen Berufsfeld zählt Lernen so sehr zum Alltag wie in der IT. Ob Entwickler, Administratoren oder Security-Experten, alle lernen jeden Tag dazu – um Aufgaben zu lösen, aber auch aus Begeisterung für Technologie und Innovation. „IT-Profis sind selbstbestimmte und fokussierte Lerner. Sie wissen genau, was sie lernen wollen, und möchten das jederzeit tun können. Gelernt wird nicht auf Vorrat, sondern nach Bedarf. Daher gibt es in der IT eine besonders große Vorliebe für digitalen Lernlösungen“, erklärt Thorsten Mücke, Produktmanager Lifetime Learning bei Heise Medien.

Digitaler Campus für IT-Professionals Logo heise AcademyBild: Heise Medien

Den Auftakt macht die heise Academy mit einer Auswahl an Online-Kursen in den Spezialgebieten Softwareentwicklung und Security – darunter zurzeit besonders nachgefragte Themen wie Kubernetes, Data Science und moderne Webentwicklung.

Wie bei den Fachmagazinen iX oder c’t arbeitet Heise auch bei den Lernprodukten mit renommierten Experten aus dem eigenen Netzwerk zusammen. Die Lernplattform ist eines der ersten verfügbaren Systeme, das auf den Lösungen des Ed-Tech-Anbieters Codeversity basiert. Gemeinsam mit Heise wurde die Plattform durchgängig für die Lern-Anforderungen von IT-Spezialisten optimiert.

„Die Themen sind aktuell, fachorientiert und haben hohe Praxisrelevanz, was für unsere Zielgruppe entscheidend ist. Umso wichtiger war es uns, das Potenzial der Plattform sowohl in der programmatisch-inhaltlichen Ausgestaltung als auch im didaktischen Funktionsumfang zu nutzen“, unterstreicht Mücke.

Unser Ziel ist es, dem Lernenden nicht nur den Inhalt bereit zu stellen, sondern ihn aktiv beim Lernen zu begleiten. Mit Codeversity haben wir dafür den idealen Partner gefunden und gemeinsam ein System entwickelt, das genau auf den Lernbedarf von IT-Spezialisten zugeschnitten ist“, sagt Mücke.

„Die Plattform ist adaptiv und unterstützt den User bestmöglich, die verfügbaren Inhalte wirklich zu erfassen und in eigenes Know-how umzuwandeln. Er bestimmt Geschwindigkeit, Detailgrad und Informationstiefe, kann Videos gezielt durchsuchen, annotieren und kommentieren, Notizen hinzufügen und sogar Fragen an den Referenten stellen. Über integrierte Quiz-Module kann er das gerade erlernte Wissen direkt überprüfen und das System auch als Micro-Learning-Plattform nutzen“, erläutert Daniel Kalbeck, Gründer und Geschäftsführer von Codeversity und ergänzt: „Die Plattform ermöglicht eine neue Form des digitalen Lernens: Selbstbestimmt, interaktiv und ganz auf die individuellen Bedürfnisse des Lernenden zugeschnitten.“

Die heise Academy startet mit videobasierten Online-Kursen, es folgen Lernevents, Online-Workshops und Konferenzen, an denen man aktiv teilnehmen und die Referenten persönlich treffen kann. In Planung sind auch Lösungen, mit denen die Lernenden Aufgaben interaktiv nachprogrammieren können.

Pressevertreter erhalten auf Anfrage einen Code für den kostenlosen Zugang zur heise Academy. Pressebilder unter: https://www.heise-gruppe.de/presse/

heise Academy ist eine E-Learning-Plattform für IT-Professionals unter dem Dach von Heise Medien. Angeboten werden original von Heise produzierte Online-Kurse und digitale Live-Events in hoher didaktischer Qualität und deutscher Sprache. Als innovatives Self-Education-Angebot unterstützt die heise Academy Lernende wie Unternehmen in der digitalen IT-Weiterbildung.

Codeversity ist ein Anbieter von Grund auf neu entwickelter E-Learning-Umgebungen und Weiterbildungslösungen für Corporate-Education-Plattformen. Ob für Unternehmen, Verlage oder Ausbildungseinrichtungen – im Fokus stehen die didaktische Aufbereitung und Funktionsvielfalt, um eine optimale Nutzbarkeit als Lern- und Knowledge-Management Plattform zu gewährleisten. Mehr Informationen unter www.codeversity.com.

Pressekontakt:

Sylke Wilde
sy@heise.de

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Künstliche Intelligenz auf dem Prüfstand

25.03.2021 – 12:17

TÜV AUSTRIA Gruppe

Künstliche Intelligenz auf dem Prüfstand


















Linz/Wien (ots)

Gemeinsam mit dem Institut für Machine Learning der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz entwickelt TÜV AUSTRIA ein Zertifikat für künstliche Intelligenz.

Künstliche Intelligenz gehört zu den am schnellsten wachsenden Themenfeldern. Machine Learning ist die treibende Kraft dieser Technologierevolution. Ob Bilderkennung, Empfehlungssysteme, Chatbots, Diagnostik oder Prognosen – mit großen Datenmengen trainierte Machine Learning Modelle finden sich bereits heute in einer Vielzahl von Anwendungen des Alltags wieder und verleihen diesen „Intelligenz“.

Kann ich dir vertrauen?

Doch gerade dieser Anschein von Intelligenz verunsichert und wirft Fragen auf: Ist diese künstliche Intelligenz vertrauenswürdig und sicher? Erfüllt die KI die von ihr erwartete Funktion? Sind die im Training verwendeten Daten korrekt? Wird mit der großen Menge an sensiblen Daten sorgsam umgegangen? TÜV AUSTRIA arbeitet gemeinsam mit dem Institut für Machine Learning der Johannes Kepler Universität an entsprechenden Zertifizierungsmethoden, um Hersteller bei der Entwicklung sicherer, verlässlicher und qualitativ hochwertiger Machine Learning Modelle zu unterstützen und Nutzern ein Qualitätssiegel für vertrauenswürdige KI-Systeme zu bieten.

Institutsvorstand Prof. Sepp Hochreiter sieht KI richtungsweisend für die Zukunft: „Machine Learning ist die derzeit wichtigste Grundlagentechnologie und wird langfristig unser technisches Umfeld und unser ganzes Leben massiv beeinflussen. Umso wichtiger ist es, mit der Zertifizierung von Machine Learning Anwendungen das Vertrauen der Konsumenten in diese Technologie zu stärken. Daher arbeiten wir gerne daran mit, die notwendigen Qualitätskriterien maßgeblich mitzugestalten.“ Prof. Hochreiter gilt weltweit als Pionier der modernen Künstlichen Intelligenz und rief vor zwei Jahren Österreichs erstes KI Studium an der JKU Linz ins Leben. Er ist Vorstandsmitglied von ELLIS, dem Exzellenznetzwerk der besten europäischen Wissenschaftler im Bereich des Machine Learnings und dessen Anwendungen. Hochreiter leitet das LIT AI Lab und die ELLIS Unit Linz.

Prüfung auf Herz und Nieren

Die erste Erfolgsstufe wurde erreicht: Sogenannte Supervised Learning Anwendungen im niedrigen bis mittelhohen Risikobereich werden heute schon zertifiziert. „Wir führen bereits erste Zertifizierungsprojekte durch, wobei sich die Anwendungen vor allem im industriellen Umfeld aber auch im Consumer Bereich wiederfinden. In den nächsten Phasen der Entwicklungskooperation werden die jetzigen Ansätze erweitert, um auch sicherheitskritischere Anwendungen basierend auf einem breiteren Spektrum von Machine Learning Methoden zertifizieren zu können“, sagt Dr. Stefan Haas, CEO der TÜV AUSTRIA Group und ergänzt: „Besonders freut es uns, für dieses herausfordernde Unterfangen das Machine Learning Institut der JKU als hochkompetenten und international anerkannten Partner an unserer Seite zu wissen.

Im Rahmen der Zertifizierung werden die Machine Learning Modelle und deren Entwicklungsprozess in mehreren Dimensionen im Detail überprüft. Dabei wird nicht nur die eigentliche Funktion und Verlässlichkeit der trainierten Modelle untersucht, sondern auch die Sicherheit der Software und ob diese den Anforderungen ihres Einsatzgebiets entsprechend angemessen entwickelt wurde. Hinzu kommt eine Prüfung, ob mit persönlichen Daten vertraulich umgegangen wird und mögliche ethische Fragestellungen ausreichend berücksichtigt werden.

Das neue White Paper: „Trusted Artificial Intelligence: Towards Certification of Machine Learning Applications“ Jetzt downloaden

Pressekontakt:

TÜV AUSTRIA Group | Thomas Doms | TÜV AUSTRIA-Platz 1, 2345 Brunn am Gebirge |
E: digitalservices@tuv.at | T: +43 664 604546313
JKU, Institut für Machine Learning | Dr. Bernhard Nessler | E: nessler@ml.jku.at | T: +43 664 3336009

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