Veröffentlicht am

Txture ebnet mit neuer Softwarelösung “Cloud Insider” Cloud-Anwendern und -Beratern den Weg zu einem effizienten Marktüberblick

16.04.2021 – 10:01

Txture GmbH

Txture ebnet mit neuer Softwarelösung “Cloud Insider” Cloud-Anwendern und -Beratern den Weg zu einem effizienten Marktüberblick


















Txture ebnet mit neuer Softwarelösung “Cloud Insider” Cloud-Anwendern und -Beratern den Weg zu einem effizienten Marktüberblick
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Innsbruck (ots)

Cloud Insider ermöglicht allen Cloud-Anwendern einen schnellen Einblick in den Cloud-Service-Markt, die Planung von Multi-Cloud-Lösungen und den einfachen Vergleich von Anbietern.

Txture, der Softwareanbieter für die umfangreiche Unterstützung von erfolgreichen Cloud-Transformationen, hat sein neues SaaS-Angebot für Cloud-Anwender und -Berater veröffentlicht, das Einblicke und Vergleichbarkeit im Multi-Cloud-Markt bietet.

Für Cloud-Profis, wie z.B. Cloud-Berater, ist das Verständnis der Marktdynamik entscheidend, um schnell zu handeln und eine hohe Servicequalität zu liefern. Tiefgehende Einblicke in den Cloud-Markt, Wissen über die technischen Besonderheiten und die Datenlage sowie eine effiziente Angebotserstellung sind der Schlüssel, um agil zu bleiben und der Konkurrenz voraus zu sein.

Welches Problem löst Cloud Insider?

Seit einigen Jahren verlagern Unternehmen zunehmend Daten und Anwendungen in die Cloud – ein Trend, der seit der Coronavirus-Pandemie noch einmal einen deutlichen Schub erfahren hat. Es wird immer wichtiger, sich mit Multi-Cloud-Strategien zu befassen, um Unternehmenstransformationen voranzutreiben. Die Cloud ist der Treiber für Innovationen und ein wichtiger Baustein, um aktuelle geschäftliche Herausforderungen zu bewältigen, die durch den Wettbewerb oder die globale Krise entstanden sind.

Allerdings unterscheiden sich Cloud-Services erheblich, wenn es um die Unterstützung verschiedener Anwendungen, Arbeitslasten und Prozesse geht. Da sich der Cloud-Markt ständig weiterentwickelt, führen Cloud-Anbieter regelmäßig neue Managed Services ein oder erweitern bestehende. Sich einen aktuellen Überblick über den sich ständig verändernden Cloud-Markt zu verschaffen, Alternativen zu vergleichen und in der Lage zu sein, schnell Angebote, RFPs und Bills of Materials zu erstellen, wird zu einer zunehmend anspruchsvollen Aufgabe.

Es gilt herauszufinden, welche Services für verschiedene Unternehmen am besten geeignet sind und wie sie am kostengünstigsten, sichersten und einfachsten implementiert werden können. Basierend auf dem Wissen von derzeit über 200.000 Cloud-Service-Angeboten bei 7 großen Cloud-Anbietern ist Cloud Insider ein unverzichtbares Werkzeug.

Es ermöglicht:

- Die Erkundung des Multi-Cloud-Service-Marktes
- Den Vergleich von Multi-Cloud-Diensten zwischen Cloud-Anbietern
- Eine Analyse der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Zertifizierung von Cloud-Services
- Die Erstellung von Bill of Materials für Cloud-native Anwendungen und Cloud-RFPs 

Dr. Matthias Farwick, Mitgründer und CEO von Txture sagt:

Wir haben in den letzten Jahren eine umfangreiche Wissensdatenbank über den globalen Cloud-Service-Markt aufgebaut. Ich freue mich sehr, dass wir dieses Wissen nun an unsere Kunden und Partner weitergeben können, um sie dabei zu unterstützen, in der Cloud-first-Welt effizienter agieren zu können.

Cloud Insider(www.cloudinsider.com) wird als kostenlose Version „Cloud Freelancer“ angeboten, die für jeden Benutzer einen Überblick über das gesamte Multi-Cloud-Ökosystem bietet, sowie eine Premium-Version „Cloud Professional“, die erweiterte Funktionen für den professionellen Einsatz bei z.B. großen Cloud-RFPs und bei der Angebotslegung bietet.

Über Txture

Txture (www.txture.io) ist ein unabhängiger Softwareanbieter mit Standorten in der EU und den USA. Die Produkte von Txture sind auf die Unterstützung von Cloud-Transformationen spezialisiert. Das neue Produkt Cloud Insider erweitert die Txture Cloud Produktsuite um eine weitere Schlüsselkomponente für Cloud-Anwender und -Berater.

Cloud Insider Free Version Jetzt gratis durchstarten

Pressekontakt:

Txture GmbH
Bianca Lottersberger
Marketing Manager
Grabenweg 68
A-6020 Innsbruck
+43 664 2146907
bianca.lottersberger@txture.io
www.txture.io

Txture Inc.
101 Federal Street
Suite 1900
Boston, MA 02110
USA
info@txture.io
www.txture.io

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Für Cloud-Profis, wie z.B. Cloud-Berater, ist das Verständnis der Marktdynamik entscheidend, um schnell zu handeln und eine hohe Servicequalität zu liefern. Tiefgehende Einblicke in den Cloud-Markt, Wissen über die technischen Besonderheiten und die Datenlage sowie eine effiziente Angebotserstellung sind der Schlüssel, um agil zu bleiben und der Konkurrenz voraus zu sein.

Welches Problem löst Cloud Insider?

Seit einigen Jahren verlagern Unternehmen zunehmend Daten und Anwendungen in die Cloud – ein Trend, der seit der Coronavirus-Pandemie noch einmal einen deutlichen Schub erfahren hat. Es wird immer wichtiger, sich mit Multi-Cloud-Strategien zu befassen, um Unternehmenstransformationen voranzutreiben. Die Cloud ist der Treiber für Innovationen und ein wichtiger Baustein, um aktuelle geschäftliche Herausforderungen zu bewältigen, die durch den Wettbewerb oder die globale Krise entstanden sind.

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Wir haben in den letzten Jahren eine umfangreiche Wissensdatenbank über den globalen Cloud-Service-Markt aufgebaut. Ich freue mich sehr, dass wir dieses Wissen nun an unsere Kunden und Partner weitergeben können, um sie dabei zu unterstützen, in der Cloud-first-Welt effizienter agieren zu können.

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- Die Erkundung des Multi-Cloud-Service-Marktes
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Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL

12.04.2021 – 11:50

UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik

Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL


















Hall in Tirol (ots)

Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

Über das zukunftsträchtige viersemestrige Studium können sich Interessierte unter www.umit-tirol.at/mmi informieren. Unter www.umit.at/service können sie sich für Infoveranstaltungen anmelden.

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Hannes Schwaighofer: hannes.schwaighofer@umit.at, Tel: 0664/4618201

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Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL

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Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL


















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Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

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Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

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Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL

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Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

Über das zukunftsträchtige viersemestrige Studium können sich Interessierte unter www.umit-tirol.at/mmi informieren. Unter www.umit.at/service können sie sich für Infoveranstaltungen anmelden.

Medizinische Informatik Jetzt informieren!

Pressekontakt:

Hannes Schwaighofer: hannes.schwaighofer@umit.at, Tel: 0664/4618201

Original-Content von: UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, übermittelt

Veröffentlicht am

Google-Jobsuche in Österreich gestartet

09.04.2021 – 13:30

employy!GO

Google-Jobsuche in Österreich gestartet


















Linz (ots)

employy!GO: Linzer Start-up kooperiert mit neuer Stellenplattform von Google

Etwa 80 % der Jobsuchen starten in Google. Die weltweit größte Suchmaschine wartet deshalb mit einer neuen Toolinnovation auf, die schon jetzt zur weltgrößten Stellenplattform avanciert ist. Die Google-Jobsuche ist bereits in 120 Ländern verfügbar und nun auch in Österreich auf dem Markt. Das Linzer Start-up employy!GO kooperiert mit Google und unterstützt Unternehmen mit innovativen Ansätzen, „einfach, schnell und günstig“ regional die besten Mitarbeiter zu finden.

So funktioniert die neue Jobplattform von Google

Google zieht für die neue Funktion sämtliche im Netz verfügbaren Stellenausschreibungen unterschiedlichster Jobbörsen und Netzwerke heran und filtert die für den User am besten passenden Stellen heraus. Google zeigt die Ergebnisse als sogenannte Enriched Search Results vor den normalen Suchergebnissen in einer blauen Box an. BewerberInnen müssen dadurch nicht mehr verschiedene Jobportale durchforsten, es reicht eine simple Google-Suche.

Vorteile für Arbeitgeber

Vor allem für KMU ist die Google-Jobsuche eine kostengünstige Alternative zu teuren Jobinseraten und bietet den Unternehmen entscheidende Vorteile, wie eine kürzere Time-To-Hire oder eine höhere Relevanz auf Plattformen zur Bewertung von Arbeitgebern. Unternehmen können dadurch eine gute Sichtbarkeit in den Google-Job-Suchergebnissen erreichen und sich als Arbeitgeber optimal im Web präsentieren. Webexperte Hannes Gallistl, Geschäftsführer von employy!GO: „Klassische Stellenbörsen bringen oftmals nicht mehr den gewünschten Recruiting-Erfolg. Darum haben wir gemeinsam mit Employer-Branding-Experten den gesamten Recruiting-Prozess neu gedacht. So erreichen wir nicht nur die aktiv suchenden Bewerber über die Jobsuche von Google, sondern mit gezielten Werbemaßnahmen auch latent wechselwillige Mitarbeiter im sogenannten ‚passiven Arbeitsmarkt‘.“

Linzer Start-up kooperiert mit Google

Das Linzer Start-up employy!GO bietet auf der Plattform www.employy.info nicht nur eine einfach zu bedienende Eintrittskarte zur Google-Jobsuche als Fundament, sondern auch reichweitenstarke Job-Performance-Kampagnen über Social Media. Umfangreiche Bewerbungsfragebögen und komplizierte Prozesse schrecken viele Bewerber unnötig ab. Mit mobiloptimierten Bewerber-Funnels kann eine deutlich höhere Bewerbungsrate erzielt werden. Zum Markteinstieg in Österreich kooperiert der Internetriese Google mit dem Linzer Start-up. Employy!GO-Geschäftsführer Hannes Gallistl erklärt: „Der Algorithmus der neuen Jobplattform benötigt strukturierte Daten, um die Stellenanzeigen zu erkennen und darstellen zu können. Mit employy!GO bereiten wir Jobdaten optimal auf und übermitteln diese zeitgleich an die Jobsuche in Google.“

Ich will mehr über employy!GO wissen: employy!GO kontaktieren

Pressekontakt:

employy!GO
Hannes Gallistl
Wirtschaftspark Lederfabrik
Leonfeldner Straße 328, A-4040 Linz
www.employy.info
hallo@employy.info

Original-Content von: employy!GO, übermittelt

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09.04.2021 – 13:30

employy!GO

Google-Jobsuche in Österreich gestartet


















Linz (ots)

employy!GO: Linzer Start-up kooperiert mit neuer Stellenplattform von Google

Etwa 80 % der Jobsuchen starten in Google. Die weltweit größte Suchmaschine wartet deshalb mit einer neuen Toolinnovation auf, die schon jetzt zur weltgrößten Stellenplattform avanciert ist. Die Google-Jobsuche ist bereits in 120 Ländern verfügbar und nun auch in Österreich auf dem Markt. Das Linzer Start-up employy!GO kooperiert mit Google und unterstützt Unternehmen mit innovativen Ansätzen, „einfach, schnell und günstig“ regional die besten Mitarbeiter zu finden.

So funktioniert die neue Jobplattform von Google

Google zieht für die neue Funktion sämtliche im Netz verfügbaren Stellenausschreibungen unterschiedlichster Jobbörsen und Netzwerke heran und filtert die für den User am besten passenden Stellen heraus. Google zeigt die Ergebnisse als sogenannte Enriched Search Results vor den normalen Suchergebnissen in einer blauen Box an. BewerberInnen müssen dadurch nicht mehr verschiedene Jobportale durchforsten, es reicht eine simple Google-Suche.

Vorteile für Arbeitgeber

Vor allem für KMU ist die Google-Jobsuche eine kostengünstige Alternative zu teuren Jobinseraten und bietet den Unternehmen entscheidende Vorteile, wie eine kürzere Time-To-Hire oder eine höhere Relevanz auf Plattformen zur Bewertung von Arbeitgebern. Unternehmen können dadurch eine gute Sichtbarkeit in den Google-Job-Suchergebnissen erreichen und sich als Arbeitgeber optimal im Web präsentieren. Webexperte Hannes Gallistl, Geschäftsführer von employy!GO: „Klassische Stellenbörsen bringen oftmals nicht mehr den gewünschten Recruiting-Erfolg. Darum haben wir gemeinsam mit Employer-Branding-Experten den gesamten Recruiting-Prozess neu gedacht. So erreichen wir nicht nur die aktiv suchenden Bewerber über die Jobsuche von Google, sondern mit gezielten Werbemaßnahmen auch latent wechselwillige Mitarbeiter im sogenannten ‚passiven Arbeitsmarkt‘.“

Linzer Start-up kooperiert mit Google

Das Linzer Start-up employy!GO bietet auf der Plattform www.employy.info nicht nur eine einfach zu bedienende Eintrittskarte zur Google-Jobsuche als Fundament, sondern auch reichweitenstarke Job-Performance-Kampagnen über Social Media. Umfangreiche Bewerbungsfragebögen und komplizierte Prozesse schrecken viele Bewerber unnötig ab. Mit mobiloptimierten Bewerber-Funnels kann eine deutlich höhere Bewerbungsrate erzielt werden. Zum Markteinstieg in Österreich kooperiert der Internetriese Google mit dem Linzer Start-up. Employy!GO-Geschäftsführer Hannes Gallistl erklärt: „Der Algorithmus der neuen Jobplattform benötigt strukturierte Daten, um die Stellenanzeigen zu erkennen und darstellen zu können. Mit employy!GO bereiten wir Jobdaten optimal auf und übermitteln diese zeitgleich an die Jobsuche in Google.“

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