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Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für FahrzeugkomponentenBertrandt investiert weiter in die Elektromobilität

11.03.2021 – 10:00

Bertrandt AG

Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für Fahrzeugkomponenten
Bertrandt investiert weiter in die Elektromobilität


















Neue Schwallwasserkammer zur Belastungsprüfung für Fahrzeugkomponenten / Bertrandt investiert weiter in die Elektromobilität
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Ehningen (ots)

Die Elektromobilität ist der Schlüssel zur klimafreundlichen Mobilität der Zukunft und verlangt im Entwicklungsprozess nach neuen innovativen Prüfmöglichkeiten. Besonders Komponenten von Elektrofahrzeugen sind beim Durchfahren von Pfützen und Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt kann diese Anforderungen in Laborumgebung nun mit der für große und schwere Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer nachstellen.

Fahrzeugkomponenten werden einer Vielzahl von elektrischen, mechanischen und chemischen Belastungen ausgesetzt. Heutzutage geht es nicht nur um die Absicherung von klassischen Elektrik-/Elektronik-Anforderungen, sondern auch um neue Umwelteinflussgrößen in der Elektromobilität. Komponenten von Elektrofahrzeugen sind aufgrund eines Wasserschwalls beim Durchfahren von Pfützen oder Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt unterstützt seine Kunden ab sofort mit einer neuen und für große sowie schwere Elektronik-Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer, mit der dieser Prozess entsprechend abgesichert werden kann.

Bei der Prüfung wird die Fahrzeugkomponente zuerst auf ihre maximale Betriebstemperatur aufgeheizt und dann mit 0 °C bis 4 °C kaltem Wasser schockartig abgekühlt. Im Gegensatz zu den klassischen Kammern, verfügt die neue Anlage über ein extra großes Prüfraumvolumen, wodurch große Komponenten wie Elektromaschinen mit einer Breite von bis zu 1,8 m beschwallt werden können. Zudem verfügt die Anlage über eine frei positionierbare Düse. „Die neue Schwallwasserkammer hilft uns dabei, Komponenten der Elektromobilität unter extremsten Belastungen früh im Entwicklungsstadium auf ihre Anfälligkeiten hin zu untersuchen und eventuelle Mängel aufzuzeigen. Bertrandt verfügt hier über langjähriges Know-how sowohl im Bereich der Umweltsimulation als auch in der Elektromobilität“, sagt Karl-Heinz Weinberger, Vice President Operations bei Bertrandt. Die Anlage ist für Traglasten bis 300 kg ausgerichtet und erfüllt alle gängigen Automotive-Normen.

Die Bertrandt Gruppe ist führender Lösungspartner entlang der technologischen Trends. Unser klares Ziel ist es, die digitale und elektronische Zukunft mitzugestalten. Im Automotive-Bereich bündeln wir unsere Kompetenz standortübergreifend in vier Divisions: Electronics, Product Engineering, Physical, Production & After Sales. Darüber hinaus unterstützen wir Kunden zahlreicher weiterer Branchen mit umfassendem Know-how: vom Energiesektor und der Luftfahrt über den Maschinen- und Anlagenbau bis zur Medizintechnik. Rund 12.000 Mitarbeiter an über 50 Standorten weltweit engagieren sich täglich dafür, die Projekte unserer Kunden erfolgreich umzusetzen. Mehr Informationen unter www.bertrandt.com.

Pressekontakt:

Bertrandt AG
Birkensee 1
71139 Ehningen

Patrick David
Tel.: +49 7034/656-4413
Fax: +49 7034/656-4242
E-Mail: patrick.david@bertrandt.com
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Niederlande: Wirtschaftskrise überschattet ParlamentswahlenGeringstes Wirtschaftswachstum innerhalb der EU erwartet

12.03.2021 – 08:30

Germany Trade & Invest

Niederlande: Wirtschaftskrise überschattet Parlamentswahlen
Geringstes Wirtschaftswachstum innerhalb der EU erwartet


















Berlin (ots)

In den Niederlanden wird am 17. März 2021 ein neues Parlament gewählt. Der Zeitraum für die Stimmabgabe soll sich aufgrund der Coronapandemie auf drei Tage beginnend vom 15. bis zum 17. März erstrecken. Insgesamt stehen 37 Parteien zur Wahl. Jüngsten Prognosen zufolge hat die bisherige Regierungskoalition unter dem im Januar 2021 zurückgetretenen Ministerpräsidenten Mark Rutte die besten Chancen auf eine Wiederwahl.

Die kommende niederländische Regierung steht vor großen ökonomischen Herausforderungen. „Zwar ist die Wirtschaft 2020 glimpflicher durch die Coronakrise gekommen als die meisten anderen EU-Staaten, doch dürfte die Konjunkturerholung in den Niederlanden dieses Jahr schwächer ausfallen als in allen anderen Mitgliedsländern“, sagt Torsten Pauly, Experte für die Niederlande bei Germany Trade & Invest (GTAI). Im Jahr 2020 ist das niederländische reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 3,8 Prozent gesunken (EU-Durchschnitt 6,8 Prozent), für dieses Jahr wird jedoch nur mit einem Wachstum von 1,8 Prozent gerechnet. Anders sieht es in der EU aus: Die Kommission rechnet insgesamt mit einer Zunahme von 3,7 Prozent. Auch die Umsatzerwartungen der niederländischen Unternehmen für die kommenden drei Monate haben sich im ersten Quartal 2021 laut Pauly wieder stark eingetrübt: „Besonders pessimistisch sind der Handel, die Gastronomie, die Veranstalter und die in den Niederlanden sehr wichtige Logistikbranche.“

Trotz der verhaltenen Wirtschaftsprognosen entwickeln sich einige Branchen in den Niederlanden positiv. So sollen allein neun Milliarden Euro in Wasserstoffprojekte fließen. Diese finden sich im ganzen Land, teilweise mit Beteiligung deutscher Partner wie RWE. Daneben setzen die Niederlande auf Windparks in der Nordsee: Bis 2029 sollen an mehreren Standorten über acht Gigawatt hinzugebaut werden. Weiter an Bedeutung gewinnen auch Biomasse und Solarenergie. Der Umbau des Energiemix bietet entsprechend auch deutschen Unternehmen große Chancen.

Auch der niederländische Agrarsektor verspricht deutschen Ausrüstern viele Absatzchancen. Rasant an Bedeutung gewinnt die Digitalisierung. „Im Jahr 2019 haben die Landwirte insgesamt 2,8 Milliarden Euro investiert und dabei Ausrüstungen im Wert von 1,6 Milliarden Euro importiert. Deutschland war mit einem Anteil von rund 30 Prozent führendes Lieferland“, so Pauly.

Die niederländischen Häfen sind seit Ausbruch der Coronapandemie voll funktionsfähig, was auch für Deutschland sehr wichtig ist. Dennoch ist das Warenaufkommen in der Covid-19-Krise stark zurückgegangen: Im Jahr 2020 ist der Umschlag in Rotterdam um 6,9 Prozent und in Amsterdam um 14,5 Prozent gesunken.

Weitere Informationen und aktuelle Markt- und Branchenanalysen zu den Niederlanden erhalten Sie unter: www.gtai.de/niederlande

Germany Trade & Invest (GTAI) ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Die Gesellschaft informiert deutsche Unternehmen über Auslandsmärkte, wirbt für den Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland und begleitet ausländische Unternehmen bei der Ansiedlung in Deutschland.

Pressekontakt:

Esad Fazlic
T +49 (0)30 200 099-151
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11.03.2021 – 10:00

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Die Elektromobilität ist der Schlüssel zur klimafreundlichen Mobilität der Zukunft und verlangt im Entwicklungsprozess nach neuen innovativen Prüfmöglichkeiten. Besonders Komponenten von Elektrofahrzeugen sind beim Durchfahren von Pfützen und Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt kann diese Anforderungen in Laborumgebung nun mit der für große und schwere Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer nachstellen.

Fahrzeugkomponenten werden einer Vielzahl von elektrischen, mechanischen und chemischen Belastungen ausgesetzt. Heutzutage geht es nicht nur um die Absicherung von klassischen Elektrik-/Elektronik-Anforderungen, sondern auch um neue Umwelteinflussgrößen in der Elektromobilität. Komponenten von Elektrofahrzeugen sind aufgrund eines Wasserschwalls beim Durchfahren von Pfützen oder Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt unterstützt seine Kunden ab sofort mit einer neuen und für große sowie schwere Elektronik-Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer, mit der dieser Prozess entsprechend abgesichert werden kann.

Bei der Prüfung wird die Fahrzeugkomponente zuerst auf ihre maximale Betriebstemperatur aufgeheizt und dann mit 0 °C bis 4 °C kaltem Wasser schockartig abgekühlt. Im Gegensatz zu den klassischen Kammern, verfügt die neue Anlage über ein extra großes Prüfraumvolumen, wodurch große Komponenten wie Elektromaschinen mit einer Breite von bis zu 1,8 m beschwallt werden können. Zudem verfügt die Anlage über eine frei positionierbare Düse. „Die neue Schwallwasserkammer hilft uns dabei, Komponenten der Elektromobilität unter extremsten Belastungen früh im Entwicklungsstadium auf ihre Anfälligkeiten hin zu untersuchen und eventuelle Mängel aufzuzeigen. Bertrandt verfügt hier über langjähriges Know-how sowohl im Bereich der Umweltsimulation als auch in der Elektromobilität“, sagt Karl-Heinz Weinberger, Vice President Operations bei Bertrandt. Die Anlage ist für Traglasten bis 300 kg ausgerichtet und erfüllt alle gängigen Automotive-Normen.

Die Bertrandt Gruppe ist führender Lösungspartner entlang der technologischen Trends. Unser klares Ziel ist es, die digitale und elektronische Zukunft mitzugestalten. Im Automotive-Bereich bündeln wir unsere Kompetenz standortübergreifend in vier Divisions: Electronics, Product Engineering, Physical, Production & After Sales. Darüber hinaus unterstützen wir Kunden zahlreicher weiterer Branchen mit umfassendem Know-how: vom Energiesektor und der Luftfahrt über den Maschinen- und Anlagenbau bis zur Medizintechnik. Rund 12.000 Mitarbeiter an über 50 Standorten weltweit engagieren sich täglich dafür, die Projekte unserer Kunden erfolgreich umzusetzen. Mehr Informationen unter www.bertrandt.com.

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Private-Equity-Fonds wollen ihre Portfoliounternehmen operativ verbessern, doch oft fehlen Team und Know-how

11.03.2021 – 10:00

Kearney

Private-Equity-Fonds wollen ihre Portfoliounternehmen operativ verbessern, doch oft fehlen Team und Know-how


















Private-Equity-Fonds wollen ihre Portfoliounternehmen operativ verbessern, doch oft fehlen Team und Know-how
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Düsseldorf (ots)

Eine umfassende Untersuchung von Kearney und der TU München (CEFS) sieht bei vielen europäischen Private-Equity-Unternehmen dringenden Handlungsbedarf, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Viel zu oft fehlen den Fonds die nötigen Kapazitäten und Kompetenzen für die operative Wertsteigerung in ihren Portfolios. Veraltete Organisationsstrukturen behindern den systematischen Aufbau von Wissen und bei der eigenen Digitalisierung hakt es – damit bleiben viele Potentiale ungenutzt.

„Es geht um nicht weniger als die Wettbewerbsfähigkeit der Private-Equity-Unternehmen. Vor allem bei der operativen Wertsteigerung in den Portfoliounternehmen, dem Wissensmanagement und der Digitalisierung haben PE-Unternehmen Aufholbedarf“, so Dr. Martin Eisenhut, Partner und Managing Director Deutschland, Österreich, Schweiz von Kearney. „Private-Equity-Firmen sollten die operative Optimierung ihrer Strukturen und Abläufe ganz oben auf die To-Do-Liste setzen. Das stärkt die Position im Wettbewerb“, ergänzt Astrid Latzel, Partnerin bei Kearney und PE-Expertin.

Gerade bei der operativen Wertsteigerung im Portfolio zeigt sich eine starke Diskrepanz zwischen der ihr von der PE-Branche zugeschriebenen Relevanz und dem Status-quo. Die Analyse zeigt, dass sich viele PE-Unternehmen dieser Lücke bewusst sind: „Viele Private-Equity-Unternehmen sehen zwar die hohe Relevanz der operativen Wertsteigerung für den Gesamterfolg, sind dafür aber selbst noch nicht gut aufgestellt“, so Tobias Hartz, Partner bei Kearney.

Viel zu wenig Beachtung schenken manche PE-Unternehmen auch dem Bereich Wissensmanagement. Expertise verbleibt oft bei einzelnen Mitarbeitern und wird nur für einen kleinen Teil der Inhalte systematisiert aufbereitet und unternehmensintern zur Verfügung gestellt. „Das Wissensmanagement ist eine kritische Stelle in der operativen Organisation von Private-Equity-Firmen“, so Prof. Dr. Reiner Braun, Co-Direktor des Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) an der TU München. „Viele PE-Unternehmen befinden sich zudem noch auf dem Basislevel, was die Nutzung digitaler Tools für ihre eigenen Abläufe angeht. Die heiße Liebe zu Excel kühlt erst langsam ab.“ Die Studienergebnisse zeigen, dass die Unternehmen zwar um die Bedeutung des Themas wissen, allerdings selbst zurückhaltend agieren – mit Ausnahme einiger weniger, die konsequent in Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil investieren.

Die Veröffentlichung „Sharpening private equity’s competitive edge“ von Kearney und dem CEFS beruht auf Interviews mit 85 europäischen PE Experten – inklusive PE-Unternehmen aller Größenklassen, Limited Partnern und Tool-Providern mit PE-Fokus. Sie untersucht und bewertet das Operating Model in Private-Equity-Unternehmen im Hinblick auf seine Wettbewerbsfähigkeit. Das hieraus abgeleitete Framework gibt PE-Unternehmen konkrete Handlungsempfehlungen an die Hand, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

Pressekontakt:

Michael Scharfschwerdt
Kearney
Director Marketing & Communications

Charlottenstraße 57
10117 Berlin
Telefon: +175 2659 363
Michael.Scharfschwerdt@kearney.com

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Private-Equity-Fonds wollen ihre Portfoliounternehmen operativ verbessern, doch oft fehlen Team und Know-how

11.03.2021 – 10:00

Kearney

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Düsseldorf (ots)

Eine umfassende Untersuchung von Kearney und der TU München (CEFS) sieht bei vielen europäischen Private-Equity-Unternehmen dringenden Handlungsbedarf, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Viel zu oft fehlen den Fonds die nötigen Kapazitäten und Kompetenzen für die operative Wertsteigerung in ihren Portfolios. Veraltete Organisationsstrukturen behindern den systematischen Aufbau von Wissen und bei der eigenen Digitalisierung hakt es – damit bleiben viele Potentiale ungenutzt.

„Es geht um nicht weniger als die Wettbewerbsfähigkeit der Private-Equity-Unternehmen. Vor allem bei der operativen Wertsteigerung in den Portfoliounternehmen, dem Wissensmanagement und der Digitalisierung haben PE-Unternehmen Aufholbedarf“, so Dr. Martin Eisenhut, Partner und Managing Director Deutschland, Österreich, Schweiz von Kearney. „Private-Equity-Firmen sollten die operative Optimierung ihrer Strukturen und Abläufe ganz oben auf die To-Do-Liste setzen. Das stärkt die Position im Wettbewerb“, ergänzt Astrid Latzel, Partnerin bei Kearney und PE-Expertin.

Gerade bei der operativen Wertsteigerung im Portfolio zeigt sich eine starke Diskrepanz zwischen der ihr von der PE-Branche zugeschriebenen Relevanz und dem Status-quo. Die Analyse zeigt, dass sich viele PE-Unternehmen dieser Lücke bewusst sind: „Viele Private-Equity-Unternehmen sehen zwar die hohe Relevanz der operativen Wertsteigerung für den Gesamterfolg, sind dafür aber selbst noch nicht gut aufgestellt“, so Tobias Hartz, Partner bei Kearney.

Viel zu wenig Beachtung schenken manche PE-Unternehmen auch dem Bereich Wissensmanagement. Expertise verbleibt oft bei einzelnen Mitarbeitern und wird nur für einen kleinen Teil der Inhalte systematisiert aufbereitet und unternehmensintern zur Verfügung gestellt. „Das Wissensmanagement ist eine kritische Stelle in der operativen Organisation von Private-Equity-Firmen“, so Prof. Dr. Reiner Braun, Co-Direktor des Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) an der TU München. „Viele PE-Unternehmen befinden sich zudem noch auf dem Basislevel, was die Nutzung digitaler Tools für ihre eigenen Abläufe angeht. Die heiße Liebe zu Excel kühlt erst langsam ab.“ Die Studienergebnisse zeigen, dass die Unternehmen zwar um die Bedeutung des Themas wissen, allerdings selbst zurückhaltend agieren – mit Ausnahme einiger weniger, die konsequent in Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil investieren.

Die Veröffentlichung „Sharpening private equity’s competitive edge“ von Kearney und dem CEFS beruht auf Interviews mit 85 europäischen PE Experten – inklusive PE-Unternehmen aller Größenklassen, Limited Partnern und Tool-Providern mit PE-Fokus. Sie untersucht und bewertet das Operating Model in Private-Equity-Unternehmen im Hinblick auf seine Wettbewerbsfähigkeit. Das hieraus abgeleitete Framework gibt PE-Unternehmen konkrete Handlungsempfehlungen an die Hand, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

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Die Elektromobilität ist der Schlüssel zur klimafreundlichen Mobilität der Zukunft und verlangt im Entwicklungsprozess nach neuen innovativen Prüfmöglichkeiten. Besonders Komponenten von Elektrofahrzeugen sind beim Durchfahren von Pfützen und Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt kann diese Anforderungen in Laborumgebung nun mit der für große und schwere Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer nachstellen.

Fahrzeugkomponenten werden einer Vielzahl von elektrischen, mechanischen und chemischen Belastungen ausgesetzt. Heutzutage geht es nicht nur um die Absicherung von klassischen Elektrik-/Elektronik-Anforderungen, sondern auch um neue Umwelteinflussgrößen in der Elektromobilität. Komponenten von Elektrofahrzeugen sind aufgrund eines Wasserschwalls beim Durchfahren von Pfützen oder Wasserlachen schockartigen Temperaturveränderungen ausgesetzt. Bertrandt unterstützt seine Kunden ab sofort mit einer neuen und für große sowie schwere Elektronik-Komponenten ausgelegten Schwallwasserkammer, mit der dieser Prozess entsprechend abgesichert werden kann.

Bei der Prüfung wird die Fahrzeugkomponente zuerst auf ihre maximale Betriebstemperatur aufgeheizt und dann mit 0 °C bis 4 °C kaltem Wasser schockartig abgekühlt. Im Gegensatz zu den klassischen Kammern, verfügt die neue Anlage über ein extra großes Prüfraumvolumen, wodurch große Komponenten wie Elektromaschinen mit einer Breite von bis zu 1,8 m beschwallt werden können. Zudem verfügt die Anlage über eine frei positionierbare Düse. „Die neue Schwallwasserkammer hilft uns dabei, Komponenten der Elektromobilität unter extremsten Belastungen früh im Entwicklungsstadium auf ihre Anfälligkeiten hin zu untersuchen und eventuelle Mängel aufzuzeigen. Bertrandt verfügt hier über langjähriges Know-how sowohl im Bereich der Umweltsimulation als auch in der Elektromobilität“, sagt Karl-Heinz Weinberger, Vice President Operations bei Bertrandt. Die Anlage ist für Traglasten bis 300 kg ausgerichtet und erfüllt alle gängigen Automotive-Normen.

Die Bertrandt Gruppe ist führender Lösungspartner entlang der technologischen Trends. Unser klares Ziel ist es, die digitale und elektronische Zukunft mitzugestalten. Im Automotive-Bereich bündeln wir unsere Kompetenz standortübergreifend in vier Divisions: Electronics, Product Engineering, Physical, Production & After Sales. Darüber hinaus unterstützen wir Kunden zahlreicher weiterer Branchen mit umfassendem Know-how: vom Energiesektor und der Luftfahrt über den Maschinen- und Anlagenbau bis zur Medizintechnik. Rund 12.000 Mitarbeiter an über 50 Standorten weltweit engagieren sich täglich dafür, die Projekte unserer Kunden erfolgreich umzusetzen. Mehr Informationen unter www.bertrandt.com.

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Joachim Paul: Zockten SWR, SR und NDR mit Gebührengeldern? – Strukturreform dringend notwendig

10.03.2021 – 14:26

AfD – Alternative für Deutschland

Joachim Paul: Zockten SWR, SR und NDR mit Gebührengeldern? – Strukturreform dringend notwendig


















Berlin (ots)

Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“, haben einige öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten bei der zeitweise geschlossenen Bank „Greensill“ investiert. Über die genaue Höhe der Investitionen äußerten sich die Rundfunkanstalten nicht. Die BAFIN hatte die Bremer „Greensill Bank“ in der vergangenen Woche geschlossen, weil das Institut nicht in der Lage sei, einen Nachweis über die Existenz bilanzierter Forderungen zu erbringen. Bei den Geldern, die die Rundfunkanstalten angelegt haben, handele es sich laut Aussage des NDR um Kapital, das nicht dem unmittelbaren Zahlungsverkehr diene. Dazu zählen beispielsweise Pensionsrückstellungen.

Dazu Joachim Paul, Mitglied des AfD-Bundesvorstandes: „Dass mehrere öffentlich-rechtliche Sender, die laut eigener Aussage unter chronischer Unterfinanzierung leiden und die gerade wegen der ausgebliebenen Erhöhung des Rundfunkbeitrages vor das Bundesverfassungsgericht gezogen sind, Summen in unbekannter Höhe gerade bei ‚Greensill‘ angelegt haben, ist absolut nicht nachvollziehbar. Fest steht aber: Wer genug Geld zum Zocken hat, der kann keine gravierenden finanziellen Sorgen haben. Es stellt sich auch die Frage, inwieweit riskante Finanzspekulationen mit dem Sendeauftrag und der Orientierung der Anstalten am Gemeinwohl vereinbar sind.“

Paul weiter: „Dass der teuerste öffentlich-rechtliche Senderkomplex der Welt sich nebenbei noch mit hochspekulativen Finanzgeschäften beschäftigt, kann Bürgern und Gebührenzahlern nicht länger zugemutet werden. Wir brauchen eine umfassende und nachhaltige Strukturreform. Die AfD will den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu einem schlanken Heimatfunk – dem Grundfunk – reformieren, der das sendet, was die Privaten nicht können und der nicht länger über Beiträge finanziert wird.“

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10.03.2021 – 14:26

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Joachim Paul: Zockten SWR, SR und NDR mit Gebührengeldern? – Strukturreform dringend notwendig


















Berlin (ots)

Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“, haben einige öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten bei der zeitweise geschlossenen Bank „Greensill“ investiert. Über die genaue Höhe der Investitionen äußerten sich die Rundfunkanstalten nicht. Die BAFIN hatte die Bremer „Greensill Bank“ in der vergangenen Woche geschlossen, weil das Institut nicht in der Lage sei, einen Nachweis über die Existenz bilanzierter Forderungen zu erbringen. Bei den Geldern, die die Rundfunkanstalten angelegt haben, handele es sich laut Aussage des NDR um Kapital, das nicht dem unmittelbaren Zahlungsverkehr diene. Dazu zählen beispielsweise Pensionsrückstellungen.

Dazu Joachim Paul, Mitglied des AfD-Bundesvorstandes: „Dass mehrere öffentlich-rechtliche Sender, die laut eigener Aussage unter chronischer Unterfinanzierung leiden und die gerade wegen der ausgebliebenen Erhöhung des Rundfunkbeitrages vor das Bundesverfassungsgericht gezogen sind, Summen in unbekannter Höhe gerade bei ‚Greensill‘ angelegt haben, ist absolut nicht nachvollziehbar. Fest steht aber: Wer genug Geld zum Zocken hat, der kann keine gravierenden finanziellen Sorgen haben. Es stellt sich auch die Frage, inwieweit riskante Finanzspekulationen mit dem Sendeauftrag und der Orientierung der Anstalten am Gemeinwohl vereinbar sind.“

Paul weiter: „Dass der teuerste öffentlich-rechtliche Senderkomplex der Welt sich nebenbei noch mit hochspekulativen Finanzgeschäften beschäftigt, kann Bürgern und Gebührenzahlern nicht länger zugemutet werden. Wir brauchen eine umfassende und nachhaltige Strukturreform. Die AfD will den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu einem schlanken Heimatfunk – dem Grundfunk – reformieren, der das sendet, was die Privaten nicht können und der nicht länger über Beiträge finanziert wird.“

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Volksbanken verpflichten sich den Zielen der Vereinten NationenVolksbank Dreieich eG bietet unter anderem mit MeinInvest Nachhaltig Lösungen für eine nachhaltige Geldanlage

09.03.2021 – 10:50

Volksbank Dreieich eG

Volksbanken verpflichten sich den Zielen der Vereinten Nationen
Volksbank Dreieich eG bietet unter anderem mit MeinInvest Nachhaltig Lösungen für eine nachhaltige Geldanlage


















Dreieich (ots)

Genossenschaften verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit nachhaltigem Handeln. Nach dieser Prämisse hat auch der Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) für die genossenschaftliche Finanzgruppe eine so genannte Unterstützererklärung zu den Nachhaltigkeitszielen der UN unterschrieben. „Wir freuen uns sehr über dieses offizielle Statement des Verbandes. Nachhaltige Lösungen waren für uns schon immer selbstverständlich. Mit diesem klaren Statement wird die nachhaltige Ausrichtung der genossenschaftlichen Finanzgruppe sogar noch deutlicher“, sagt Christian Mazzeo von der Volksbank Dreieich (www.vobadreieich.de).

Nachhaltig anlegen

Zu den Möglichkeiten einer nachhaltigen Anlage gehört unter anderem die Anlagestrategie MeinInvest Nachhaltig, die auch die Volksbank Dreieich anbietet. MeinInvest ist eine bereits bekannte Anlagestrategie. Sie ermöglicht, Geld mit Hilfe eines digitalen Assistenten, dem Robo-Advisor, anzulegen. Möglich ist das schon ab 25 Euro im Monat. Wer nicht nur Geld anlegen, sondern außerdem Verantwortung übernehmen möchte, der kann sich mit Meininvest Nachhaltig für Geldanlagen entscheiden, die nachhaltige Kriterien explizit in Ihrer Anlagestrategie berücksichtigen und sich aus verschiedenen nachhaltigen Investments zusammensetzen. Weitere Informationen und Wissenswertes finden Interessierte unter www.vobadreieich.de/meininvest-nachhaltig

Nachhaltig finanzieren

Natürlich ist auch nachhaltiges Finanzieren möglich. Mit dem Grünen Darlehen der MünchenerHyp geht es nachhaltig in unsere Zukunft. Das Grüne Darlehen ist für alle geeignet, die energiesparend bauen, sanieren und modernisieren wollen oder eine energieeffiziente Immobilie kaufen, dafür umfinanzieren oder anschlussfinanzieren möchten. Das Nachhaltigkeitsdarlehen ist geprüft durch die Ratingagentur ISS ESG. Weitere Informationen und Wissenswertes finden Interessierte unter www.vobadreieich.de/nachhaltigkeit.

Nachhaltig für die Region

Nachhaltiges Handeln ist auch für die Region von unschätzbarem Wert. Deshalb fördert die Volksbank Dreieich auch auf lokaler Ebene zukunftsfähige Projekte. Die Bank übernimmt Verantwortung in und für die Region zum Beispiel in der Kinder- und Jugendarbeit oder bei weiteren sozialen Belangen. Die Crowdfunding-Plattform der Bank, Unterstützungsleistungen an Vereine oder Aktionen wie Sterne des Sports unterstützen Initiativen für unsere Zukunft. Für mehr Nachhaltigkeit. Für unsere Zukunft.

Pressekontakt:

Kontakt: Volksbank Dreieich eG, Offenbacher Str. 2, 63303 Dreieich-Sprendlingen, 06103 95 3000, kontakt@vobadreieich.de

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Carsten Maschmeyers US-Fonds meldet Exit-Erfolg20 Monate nach Investment durch US-Fonds MGV wird das Startup Downstream verkauft

09.03.2021 – 13:02

Maschmeyer Group

Carsten Maschmeyers US-Fonds meldet Exit-Erfolg
20 Monate nach Investment durch US-Fonds MGV wird das Startup Downstream verkauft


















Carsten Maschmeyers US-Fonds meldet Exit-Erfolg / 20 Monate nach Investment durch US-Fonds MGV wird das Startup Downstream verkauft
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München, San Francisco (ots)

Die Maschmeyer Group investierte mit ihrem US-Fonds Maschmeyer Group Ventures (MGV) in Downstream. Nur 20 Monate nach dem ersten Investment (Pre-Seed) wird das Startup aus Seattle (Washington) von Jungle Scout übernommen.

Erst vor wenigen Wochen konnte sich MGV und Investor Carsten Maschmeyer über einen weiteren Erfolg im US-Portfolio freuen: Das Unternehmen „Modern Health“ aus San Francisco wurde in einer neuen Finanzierungsrunde unter Anleitung von Peter Thiels Founders Fund mit 1,17 Mrd. US-Dollar bewertet.

Downstream unterstützt ihre Kunden dabei, ihre Werbestrategie auf Amazon zu optimieren, um Produkte auf der Plattform besser verkaufen zu können. Mit der entwickelten Software können Anbieter, Verkäufer und Agenturen ihre Marketinginvestitionen bei Amazon verwalten. In den letzten Jahren sind die Werbeausgaben für E-Commerce-Websites wie Amazon stark angestiegen, so dass der Anteil von Drittanbietern entsprechend zugenommen hat. Co-Gründer Connor Folley nennt ein jährliches Umsatzwachstum von mehr als 200% gegenüber dem Vorjahr.

MGV hat sich im Juni 2019 im Rahmen eines Pre-Seed-Investments und erneut im März 2020 bei einer Seed-Finanzierungsrunde an Downstream beteiligt. Carsten Maschmeyer, CEO der Maschmeyer Group: „Nach dem Unicorn Modern Health und dem Exit von Heydoctor ist Downstream der dritte große Erfolg unseres US-Teams. Wir haben mit Downstream in nur wenigen Monaten unser Investment mehrfach zurückerhalten. Zudem zeigt es, wie dynamisch die Startup-Szene in den USA ist. Deswegen ist es wichtig, vor Ort mit einem Venture-Fonds präsent zu sein.“

Managing Partner von MGV, Marc Schröder: „Die Gründer von Downstream, Connor Folley und Salim Hamed sind Marketing-Genies. Ihre jahrelangen Erfahrungen bei Amazon machen Sie zu exzellenten Daten-Analysten und Experten. Wir gehen davon aus, dass Amazon über 50 Mrd. US-Dollar Werbeeinnahmen in den nächsten Jahren erreichen wird. Durch diesen starken Anstieg im Online-Shopping passt Downstream perfekt zu Jungle Scout.“

Über die Maschmeyer Group: Die Maschmeyer Group ist das Family Office von Carsten Maschmeyer mit Sitz in München. Neben Alstin Capital (München) und seed+speed Ventures (Berlin) zählt auch MGV zur Fondsstruktur von CEO Carsten Maschmeyer. MGV ist spezialisiert auf Pre-Seed- und Seed Investments mit Sitz in South Park, San Francisco. Themen sind unter anderem InsurTech, Fintech und Enterprise Technology. Managing Partner ist Marc Schröder, der seit 2017 mit seinem 6-köpfigen Team als Vehikel der Maschmeyer Group in Amerika tätig ist.

Über Downstream: Downstream bietet eine Software, um Händler auf Plattformen wie Amazon bei der Planung ihrer Marketing- und Werbeaktivitäten zu unterstützen. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 11 Mitarbeiter. Gründer sind Connor Folley, ehemaliger Marketingmanager bei Amazon, und Salim Hamed, der im Bereich Business Intelligence Engineering für Amazon Web Services tätig war. Downstream wurde Ende 2017 gegründet.

Für weitere Infos:

https://www.mgv.vc

https://www.downstreamimpact.com/

https://ots.de/vr1X7G

Pressekontakt:

Dr. Stefan Ebner
Head of Communications Maschmeyer Group
stefan.ebner@maschmeyer-group.de

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