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Anbindung an Telematikinfrastruktur (TI): Standard Systeme und curenect gehen neue Wege bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen

15.04.2021 – 09:30

Standard Systeme GmbH

Anbindung an Telematikinfrastruktur (TI): Standard Systeme und curenect gehen neue Wege bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen


















Hamburg (ots)

Mit Inkrafttreten des „Gesetzes für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation“, kurz Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG), am 19. Dezember 2019, soll die Digitalisierung des Gesundheitswesens weiter vorangetrieben werden. Wesentlicher Bestandteil ist die bundesweite und flächendeckende Vernetzung aller Akteure und Partner im Gesundheitsbereich – ob Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser, Apotheken oder Krankenkassen. Die Telematikinfrastruktur (TI) ist hierfür das zentrale Netzwerk und soll über eine sichere Datenverbindung im Internet die Kommunikation und den Austausch medizinischer Informationen von Ärzten und Leistungserbringern schneller und einfacher gestalten.

„Standard Systeme und curenect haben den steigenden Bedarf nach technischen Soft- und Hardware-Komponenten im Zuge der TI-Anbindung erkannt und bieten dafür ein einzigartiges Kombi-Angebot an“, erklärt Oliver Theißen, Geschäftsführer der Standard Systeme GmbH. Bereits 70.000 Vertragsärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten und Apotheken sind mit curenect an die TI angeschlossen. „Damit gehört curenect zu den Marktführern bei der TI-Anbindung und verfügt über ein umfassendes Know-how und umfangreiches Branchenwissen“, ergänzt Oliver Theißen. Dafür setzt Standard Systeme nicht nur auf die beste, aktuell am Markt verfügbare Technologie, sondern auch auf hauseigene Softwareprogrammierung und -entwicklung sowie den direkten Kontakt zur gematik.

TI-Anschluss nur mit technischer Grundausstattung möglich

Das Management der Versichertenstammdaten (VDSM), die auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) gespeichert sind und stets aktuell gehalten werden müssen, waren der erste Schritt hin zu mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen. Elektronische Medikationspläne (eMP), die direkt auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert werden können, gibt es bereits seit 2020. Seit Januar 2021 führen die Krankenkassen nun für alle Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) ein, die ab dem 1. Juli 2021 verpflichtend ist. Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten und Krankenhäuser sind bereits an die TI angebunden. Ab 1. Juli 2021 startet die freiwillige TI-Anbindung von Pflegebetrieben, Hebammen und Physiotherapeuten und ab dem 1. Januar 2022 der Live-Betrieb des eRezepts.

Der Einstieg in die Telematikinfrastruktur erfolgt auf Basis einer entsprechenden technischen Ausrüstung. Diese besteht aus einem Konnektor, der mit einem WLAN-Router vergleichbar ist und einen sicheren Zugang zum VPN-Netzwerk herstellt, einem E-Health-Kartenterminal zum Auslesen der elektronischen Gesundheitskarte, einem SMC-B Praxisausweis und einem elektronischen Heilberufsausweis (eHBA) zur Identifikation sowie einer kompatible Branchensoftware.

curenect beschreitet neue Wege bei der Vernetzung im Gesundheitswesen

Als Hersteller bietet curenect mit „TI as a Service“ (TIaaS) einen völlig neuen Ansatz. Die von der gematik zertifizierten secunet Konnektoren ermöglichen einen sicheren VPN-Zugang an die Telematikinfrastruktur, wobei die Sicherheit der sensiblen Daten an oberster Stelle steht. Hierbei erfolgt die Administration des eHealth-Konnektors per Fernwartung über eine Konnektor-Management-Software (KMS) – eine Installation vor Ort ist nicht notwendig. Mittels der easyTI-Schnittstellensoftware können die Telematikprofis die TI-Anwendungen direkt mit der bestehenden Branchensoftware verknüpfen, ganz egal um welches Programm es sich dabei handelt. So sind die TI-Anwendungen sofort verfügbar und direkt einsetzbar. Vor dem Anschluss an die Telematikinfrastruktur überprüfen die Profis allerdings nicht nur die vorhandene Infrastruktur, sondern auch die gesetzliche Konformität des Leistungserbringers.

Neue technische Lösungen für die einfache Anbindung an die Telematikinfrastruktur

Oliver Theißen: „Neben der monatlichen Wartung, dem technischen Service und Support wird die Aktualität der Systeme durch regelmäßige Updates und Anpassungen sichergestellt. Der enge Kontakt mit allen wichtigen Schnittstellen im Gesundheitswesen gewährleistet im Falle neuer gesetzlicher Entwicklungen ein schnelles Reagieren und Erarbeiten von entsprechenden Lösungen, die speziell auf die Kunden zugeschnitten sind.“ So lassen sich zum Beispiel neue Fachdienste automatisch freischalten, wie etwa die eVerordnung oder der elektronische Impfpass. Darüber hinaus arbeiten die Telematikprofis an neuen technischen Erweiterungen und Optionen der TI-Anbindung. Aktuell werden etwa hochmoderne High-Speed-Konnektoren entwickelt, die künftig als Cloudlösung und ohne Hardware funktionieren sollen. Geplant ist darüber hinaus die Nutzung eines Online-Portals, um die benötigten SMC-B und eHBA Karten zu beantragen. In einem aktuellen Pilotprojekt mit Hebammen testet curenect mit curemobil den TI-Zugriff von mobilen Endgeräten. „Unser Ziel ist es, die Telematik in allen Bereichen des Gesundheitswesens für alle Akteure leicht zugänglich zu machen – so auch für kleinere Leistungserbringer, die ambulant tätig sind“, meint Oliver Theißen abschließend.

Über Standard Systeme

Die Standard Systeme GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 1972 gegründet und gilt als Erfinderin der Papierdokumentation im Gesundheits- und Sozialwesen. Seit 1999 hat sich Standard Systeme stetig dem Wandel der Digitalisierung gestellt und bietet heute mit der carefamily zusätzlich eine umfassende Produktpalette an Softwarelösungen für das Gesundheits- und Sozialwesen an. Mit weiteren Entwicklungen setzt die Standard Systeme den konsequent eingeschlagenen Weg der Digitalisierung ihrer Produktwelten eindrucksvoll fort. Seit Januar 2015 ist Standard Systeme ein Unternehmen der opta data Gruppe.

Pressekontakt:

Standard Systeme GmbH
Großmoorring 7
21079 Hamburg

Telefon: +49 40 76 73 19-0
Fax: +49 40 76 73 19-60

www.standardsysteme.de
info@standardsysteme.de

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Anbindung an Telematikinfrastruktur (TI): Standard Systeme und curenect gehen neue Wege bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen

15.04.2021 – 09:30

Standard Systeme GmbH

Anbindung an Telematikinfrastruktur (TI): Standard Systeme und curenect gehen neue Wege bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen


















Hamburg (ots)

Mit Inkrafttreten des „Gesetzes für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation“, kurz Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG), am 19. Dezember 2019, soll die Digitalisierung des Gesundheitswesens weiter vorangetrieben werden. Wesentlicher Bestandteil ist die bundesweite und flächendeckende Vernetzung aller Akteure und Partner im Gesundheitsbereich – ob Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser, Apotheken oder Krankenkassen. Die Telematikinfrastruktur (TI) ist hierfür das zentrale Netzwerk und soll über eine sichere Datenverbindung im Internet die Kommunikation und den Austausch medizinischer Informationen von Ärzten und Leistungserbringern schneller und einfacher gestalten.

„Standard Systeme und curenect haben den steigenden Bedarf nach technischen Soft- und Hardware-Komponenten im Zuge der TI-Anbindung erkannt und bieten dafür ein einzigartiges Kombi-Angebot an“, erklärt Oliver Theißen, Geschäftsführer der Standard Systeme GmbH. Bereits 70.000 Vertragsärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten und Apotheken sind mit curenect an die TI angeschlossen. „Damit gehört curenect zu den Marktführern bei der TI-Anbindung und verfügt über ein umfassendes Know-how und umfangreiches Branchenwissen“, ergänzt Oliver Theißen. Dafür setzt Standard Systeme nicht nur auf die beste, aktuell am Markt verfügbare Technologie, sondern auch auf hauseigene Softwareprogrammierung und -entwicklung sowie den direkten Kontakt zur gematik.

TI-Anschluss nur mit technischer Grundausstattung möglich

Das Management der Versichertenstammdaten (VDSM), die auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) gespeichert sind und stets aktuell gehalten werden müssen, waren der erste Schritt hin zu mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen. Elektronische Medikationspläne (eMP), die direkt auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert werden können, gibt es bereits seit 2020. Seit Januar 2021 führen die Krankenkassen nun für alle Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) ein, die ab dem 1. Juli 2021 verpflichtend ist. Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten und Krankenhäuser sind bereits an die TI angebunden. Ab 1. Juli 2021 startet die freiwillige TI-Anbindung von Pflegebetrieben, Hebammen und Physiotherapeuten und ab dem 1. Januar 2022 der Live-Betrieb des eRezepts.

Der Einstieg in die Telematikinfrastruktur erfolgt auf Basis einer entsprechenden technischen Ausrüstung. Diese besteht aus einem Konnektor, der mit einem WLAN-Router vergleichbar ist und einen sicheren Zugang zum VPN-Netzwerk herstellt, einem E-Health-Kartenterminal zum Auslesen der elektronischen Gesundheitskarte, einem SMC-B Praxisausweis und einem elektronischen Heilberufsausweis (eHBA) zur Identifikation sowie einer kompatible Branchensoftware.

curenect beschreitet neue Wege bei der Vernetzung im Gesundheitswesen

Als Hersteller bietet curenect mit „TI as a Service“ (TIaaS) einen völlig neuen Ansatz. Die von der gematik zertifizierten secunet Konnektoren ermöglichen einen sicheren VPN-Zugang an die Telematikinfrastruktur, wobei die Sicherheit der sensiblen Daten an oberster Stelle steht. Hierbei erfolgt die Administration des eHealth-Konnektors per Fernwartung über eine Konnektor-Management-Software (KMS) – eine Installation vor Ort ist nicht notwendig. Mittels der easyTI-Schnittstellensoftware können die Telematikprofis die TI-Anwendungen direkt mit der bestehenden Branchensoftware verknüpfen, ganz egal um welches Programm es sich dabei handelt. So sind die TI-Anwendungen sofort verfügbar und direkt einsetzbar. Vor dem Anschluss an die Telematikinfrastruktur überprüfen die Profis allerdings nicht nur die vorhandene Infrastruktur, sondern auch die gesetzliche Konformität des Leistungserbringers.

Neue technische Lösungen für die einfache Anbindung an die Telematikinfrastruktur

Oliver Theißen: „Neben der monatlichen Wartung, dem technischen Service und Support wird die Aktualität der Systeme durch regelmäßige Updates und Anpassungen sichergestellt. Der enge Kontakt mit allen wichtigen Schnittstellen im Gesundheitswesen gewährleistet im Falle neuer gesetzlicher Entwicklungen ein schnelles Reagieren und Erarbeiten von entsprechenden Lösungen, die speziell auf die Kunden zugeschnitten sind.“ So lassen sich zum Beispiel neue Fachdienste automatisch freischalten, wie etwa die eVerordnung oder der elektronische Impfpass. Darüber hinaus arbeiten die Telematikprofis an neuen technischen Erweiterungen und Optionen der TI-Anbindung. Aktuell werden etwa hochmoderne High-Speed-Konnektoren entwickelt, die künftig als Cloudlösung und ohne Hardware funktionieren sollen. Geplant ist darüber hinaus die Nutzung eines Online-Portals, um die benötigten SMC-B und eHBA Karten zu beantragen. In einem aktuellen Pilotprojekt mit Hebammen testet curenect mit curemobil den TI-Zugriff von mobilen Endgeräten. „Unser Ziel ist es, die Telematik in allen Bereichen des Gesundheitswesens für alle Akteure leicht zugänglich zu machen – so auch für kleinere Leistungserbringer, die ambulant tätig sind“, meint Oliver Theißen abschließend.

Über Standard Systeme

Die Standard Systeme GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 1972 gegründet und gilt als Erfinderin der Papierdokumentation im Gesundheits- und Sozialwesen. Seit 1999 hat sich Standard Systeme stetig dem Wandel der Digitalisierung gestellt und bietet heute mit der carefamily zusätzlich eine umfassende Produktpalette an Softwarelösungen für das Gesundheits- und Sozialwesen an. Mit weiteren Entwicklungen setzt die Standard Systeme den konsequent eingeschlagenen Weg der Digitalisierung ihrer Produktwelten eindrucksvoll fort. Seit Januar 2015 ist Standard Systeme ein Unternehmen der opta data Gruppe.

Pressekontakt:

Standard Systeme GmbH
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21079 Hamburg

Telefon: +49 40 76 73 19-0
Fax: +49 40 76 73 19-60

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Kostenloses Online-Mentoring-Programm: GoDaddy lässt Selbstständige und Kleinunternehmer*innen im Web durchstarten

14.04.2021 – 12:31

GoDaddy Deutschland GmbH

Kostenloses Online-Mentoring-Programm: GoDaddy lässt Selbstständige und Kleinunternehmer*innen im Web durchstarten


















Kostenloses Online-Mentoring-Programm: GoDaddy lässt Selbstständige und Kleinunternehmer*innen im Web durchstarten
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Köln (ots)

GoDaddy Inc. (NYSE: GDDY) hat heute den Start der „School of Digital“ bekannt gegeben. Dabei handelt es sich um ein Programm, das Selbständigen und kleinen Unternehmen eine nachhaltige digitale Strategie an die Hand geben soll, damit sie auch in schwierigen Zeiten bestehen können. Die „School of Digital“ besteht aus sechs kostenlosen Online-Mentoring-Sessions mit externen Expert*innen, die sich in ihren eigenen Unternehmen täglich mit digitalen Themen beschäftigen und Einblicke und Antworten auf wesentliche Fragen zur Digitalisierung eines Unternehmens geben.

Denn gerade das vergangene Jahr während der weltweiten Covid-19-Pandemie hat gezeigt, dass Unternehmen nur dann in der Lage sind, ihre Geschäfte am Laufen zu halten, wenn sie sich digital positionieren. In einer aktuellen Umfrage von GoDaddy gaben jedoch 59,5 Prozent der deutschen Befragten an, dass sie eine Herausforderung für ihr Unternehmen darin sehen, digitale Lösungen zu etablieren und ihre technische Expertise auszubauen. Genau diese Unternehmer*innen möchte GoDaddy durch sein kostenloses Mentoring-Programm abholen und unterstützen.

Die Mission: Kompetenz ausbauen, Unternehmer*innen aktivieren

„Mit dem Start der „School of Digital“ als monatliches Live-Event auf unserer Facebook-Seite, unterstützen wir vor allem Selbstständige und kleine Unternehmen, die ihre Online-Expertise ausbauen und sich ein digitales Standbein schaffen wollen. Unser Ziel ist es, ihnen den Weg für das Erstellen eines Online-Auftritts mit nur wenigen Handgriffen zu ebnen, zu vereinfachen und sie zu ermutigen, in Sachen Online-Präsenz, Sichtbarkeit und Digitalisierung aktiv zu werden. Mit Hilfe von Expert*innen vermitteln wir den Teilnehmer*innen essentielles Wissen zu Themen, mit denen diese durch ihre eigene digitale Erfahrungen täglich zu tun haben. So zeigen wir, wie sie sich eine eigene Online-Präsenz aufbauen und betreuen können und inwiefern sie unsere Auswahl an Online-Tools und -Lösungen dabei unterstützt“, erklärt Paul Ashcroft, Senior Director Europe von GoDaddy.

Kanalstrategie als Kick-off-Session

Den Auftakt macht Digital-Experte Daniel Zoll am 14. April ab 13 Uhr – denn um online präsent zu sein, führt kein Weg an der eigenen Website und den dazugehörigen Social-Media-Kanälen wie Instagram und Facebook. vorbei. In seiner Session gibt Zoll wissenswerte Einblicke in Aufbau und Inhalt der Digital-Kanäle sowie wertvolle Tipps zum guten Zusammenspiel von Website und Social-Media-Accounts.

In den nachfolgenden Mentoring-Sessions werden weitere Speaker*innen wie etwa die Gründerin und Unternehmerin Anna Wolfers bis Ende des Jahres in kostenlosen Sessions von bis zu 60 Minuten eine zusätzliche Auswahl an wichtigen Themen für Micro Businesses abdecken – von der Investorensuche über den Aufbau des ersten eigenen Onlineshops bis hin zur Steigerung des Website-Traffics für eine umfassende Expertise. Einen Überblick über das gesamte Programm der Webinar-Reihe gibt der GoDaddy Blog.

Fokus auf Mentoring-Programme 2021

Mit der „School of Digital“ knüpft GoDaddy an bereits erfolgreich umgesetzte Mentoring-Programme, wie beispielsweise das „GoTeam“ aus dem vergangenen Jahr und der diesjährigen neuen „GoTeam“-Kampagne, an. Dieses Jahr glänzt GoDaddys „GoTeam“ mit drei erfolgreichen Unternehmerinnen: Stefanie Giesinger (Gründerin der nachhaltigen Fashion-Brand nu-in), Melanie Kieback alias vanellimelli (Fotografin und Content Creatorin) und Ann-Katrin Schmitz (Gründerin des Female-Entrepreneurship-Podcasts „Baby got Business“). Den acht Gewinner*innen aus der bereits abgeschlossenen Bewerbungsphase winkt nun eine professionelle und individuelle Vor-Ort-Beratung des „GoTeams“ mit dem Fokus auf den Aufbau einer professionellen Business-Website für ihr einzigartiges Vorhaben.

In seinen laufenden Mentoring-Programmen verfolgt GoDaddy das Ziel, Menschen die passenden Tools und das Know-how zu geben, um digital durchzustarten und ihre persönlichen Ideen und Projekte auch online erfolgreich zu machen. Die nächste Chance auf kostenlose Expertise startet mit der „School of Digital“. Jetzt informieren auf dem GoDaddy Blog oder direkt in der Facebook-Gruppe zum Event.

Pressekontakt:

Julia Bewerunge
fischerAppelt, relations GmbH
Am Waterloohain 5
22769 Hamburg
+49 40 899699 824
godaddy@fischerappelt.de

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„Åka Skidor“ ist European Magazine of the Year – auch Burda, n-tv.de und BMW räumen Publishing Awards ab

15.04.2021 – 10:00

Medienfachverlag Oberauer GmbH

„Åka Skidor“ ist European Magazine of the Year – auch Burda, n-tv.de und BMW räumen Publishing Awards ab


















"Åka Skidor" ist European Magazine of the Year - auch Burda, n-tv.de und BMW räumen Publishing Awards ab
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Salzburg (ots)

Bei den European Publishing Awards 2021 sind die Gewinner bekanntgegeben worden. „European Magazine of the Year“ 2021 ist „Åka Skidor“, das größte Magazin für Ski-Enthusiasten in Skandinavien von Story House Egmont (Schweden). Zum Newcomer des Jahres kürte die internationale Jury Burdas Lifestyle-Magazin „einfach los“, das im März 2020 gelauncht wurde und Naturliebhaber sowie Outdoor- und Camping-Fans anspricht. Die Trophäe für die „Digital Publishing Platform of the Year“ geht an n-tv.de, eine führende Online-Nachrichtenmarke in Deutschland. „Content Creator of the Year“ ist BMW, unterstützt von Territory Content to Results.

Bei der diesjährigen Auflage der European Publishing Awards verzeichnete der Medienfachverlag Oberauer (Salzburg) über 320 Einreichungen aus verschiedenen Märkten in Europa – 100 mehr als im Vorjahr. Die Kategorien des Wettbewerbs decken Magazine, digitale Medien sowie Corporate Media ab. Die Gewinner in den Hauptkategorien werden beim European Publishing Congress vorgestellt, der am 15. Juni 2021 digital stattfindet. Dort werden auch die Hauptpreisträger des European Newspaper Award präsentiert.

Jenseits der vorliegenden Einreichungen entschied sich die Jury im Digital-Segment für eine Lobende Erwähnung: Diese gilt allen Publishing-Teams in Europa, die Dashboards zur COVID-19-Lage produzieren. Datenjournalismus erlebe einen Moment des Durchbruchs, so die Jury: „Die Visualisierung relevanter Daten hilft entscheidend dabei, die Menschen über die regionale und globale Pandemie-Situation zu informieren. Die tägliche Zusammenarbeit von Wissenschaft, Journalismus, Daten-Expertise, Web- und IT-Professionals verbessert das Wissen in der Öffentlichkeit und unterstützt Menschen dabei, angemessen zu handeln und Entscheidungen zu treffen.“

Alle Gewinner der European Publishing Awards: https://www.publishing-congress.com/awards/

Weitere Informationen und kostenlose Anmeldung zum European Publishing Congress: https://www.publishing-congress.com

Pressekontakt:

Medienfachverlag Oberauer
events@oberauer.com

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Expert.de, Neckermann.de, asos.com: Das sind die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Internet

15.04.2021 – 07:20

SimilarWeb

Expert.de, Neckermann.de, asos.com: Das sind die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Internet


















Hamburg (ots)

Was machen viele Menschen, wenn ihnen im Lockdown die Decke auf den Kopf fällt? Richtig, sie surfen im Web und zocken, shoppen und informieren sich. Genau das zeigt der neue Digital100 Insights Report von SimilarWeb, der die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Netz ermittelt. Zu den Gewinnern des vergangenen Jahres zählen nach den Traffic-Intelligence-Experten Expert.de, Neckermann.de oder auch Asos.

In insgesamt 10 Kategorien analysiert SimilarWeb das deutsche Netz. Im Bereich der Plattformen verzeichneten Etsy (39 Prozent), Wish (31 Prozent) und Neckermann.de (31 Prozent) die höchsten Steigerungsraten im Jahr 2020. Gerade beim Gewinner zeigt sich eindeutig ein Corona-Effekt, weil der Spezialist für Selbstgemachtes erheblich von der schlagartig gestiegenen Nachfrage nach selbstgemachten Mund-Nasen-Masken profitieren konnte.

Viele Menschen wollten im letzten Jahr möglichst wenig Zeit beim Einkauf in den Supermärkten verbringen. Außerdem waren die Restaurants immer wieder über längere Zeiträume geschlossen. Das kam den Online-Lieferdiensten zugute. Die 10 Top Seiten verzeichneten 2020 ein durchschnittliches Wachstum von 64,17 Prozent. Bei Lieferando beispielsweise waren allein 66 Prozent mehr Besucher unterwegs.

Ebenfalls ein Profiteur der besonderen Lockdown-Umstände war der gesamte Gaming-Sektor. So fand SimilarWeb in seiner Studie heraus, dass der Suchbegriff „rtx380“, der einen Hochgeschwindigkeits-Grafikspeicher für Computerspiele bezeichnet, das 2020 am zweithäufigsten eingegebene Suchwort für einen Begriff ohne Markenbezug in der Online-Elektronikbranche war. Dies half besonders kleineren Nischenanbietern dabei, einen stark angestiegenen Besucherstrom zu generieren. Der Gewinner in der Branche Verbraucherelektronik sind expert.de an erster Stelle, gefolgt von alternate.de auf Platz zwei. 17,65 Prozent durchschnittliches Wachstum konnten die Top-10 Webseiten der Branche – darunter auch mediamarkt.de und saturn.de – im letzten Jahr verzeichnen. Bei Expert liegt der Gesamtzuwachs bei 54 Prozent, bei Alternate sind es 27 Prozent.

Meeting-Platz digitale Welt

„In den letzten zwölf Monaten haben wir festgestellt, dass die digitale Welt für uns alle zum primären Anlaufpunkt wird – von virtuellen Meetings über das Streaming unserer Lieblingssendungen bis hin zum Autokauf per Mausklick“, sagt Or Offer, CEO und Gründer von SimilarWeb. „Der Wettbewerb um die digitale Führungsposition war schon immer hart, aber nach einem Jahr wie 2020 sind alle Augen auf dieses spannende Geschäft gerichtet. Als Gradmesser der digitalen Welt freuen wir uns bei SimilarWeb darauf, die diesjährigen Gewinner ins Rampenlicht zu stellen und ihren Erfolg in den kommenden Monaten zu verfolgen.“

Auch bei Mode und Lieferdiensten nimmt der Online-Traffic zu

Im Modehandel ist das britische Unternehmen asos.com der absolute Sieger, dicht gefolgt von breuninger.com, mit Hauptsitz im baden-württembergischen Stuttgart. Bei dem Online-Händler ASOS zahlte sich im vergangenen Jahr besonders die Investition in bezahltes Suchmaschinenmarketing (SEA) aus. ASOS verzeichnete so einen Besucheranstieg von beeindruckenden 161 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zudem kann sich das Unternehmen an einer überdurchschnittlich hohen Kundenbindung erfreuen. Beim Modehaus Breuninger waren es seit Beginn der Pandemie immerhin noch 32 Prozent mehr Besucher.

Neben den beschriebenen Branchen gibt es aber auch noch viele andere Gewinner, zum Beispiel aus der Welt des Campings oder von Bezahl- und Kreditdiensten. Lesen Sie hier den kompletten Report über die 100 am schnellsten wachsenden Online-Marken in Deutschland.

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Über den Digital100 Insights Report

Der Digital100 Insights Report von SimilarWeb analysiert die am schnellsten wachsenden digitalen Marken in Deutschland. Dazu wurden 10 Kategorien wie zum Beispiel Nachrichten, Modeplattformen, Reiseunternehmen oder Elektronik untersucht. In jeder Kategorie sind die Top 10 des Jahres 2020 anhand von Parametern wie Traffic-Zuwachs oder Verweildauer auf der Webseite aufgelistet.

Zum Report: https://bit.ly/2O81Vpk

Zur Liste der Gewinner https://bit.ly/3sDVVDZ

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Über SimilarWeb

Als eine führende Plattform für das Erfassen von Online-Verhalten nutzen Millionen von Menschen täglich die Erkenntnisse von SimilarWeb, um ihr Wissen über die digitale Welt zu erweitern. Wir ermöglichen es jedem – von der neugierigen Privatperson bis zum Geschäftsführer eines Unternehmens – intelligentere Entscheidungen zu treffen, indem sie verstehen, warum Dinge im digitalen Ökosystem passieren. Erfahren Sie hier mehr: https://www.similarweb.com/corp/about/

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Agentur Frau Wenk +++ GmbH
Tel.: +49 (0) 4032904738-0
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„Åka Skidor“ ist European Magazine of the Year – auch Burda, n-tv.de und BMW räumen Publishing Awards ab

15.04.2021 – 10:00

Medienfachverlag Oberauer GmbH

„Åka Skidor“ ist European Magazine of the Year – auch Burda, n-tv.de und BMW räumen Publishing Awards ab


















"Åka Skidor" ist European Magazine of the Year - auch Burda, n-tv.de und BMW räumen Publishing Awards ab
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Salzburg (ots)

Bei den European Publishing Awards 2021 sind die Gewinner bekanntgegeben worden. „European Magazine of the Year“ 2021 ist „Åka Skidor“, das größte Magazin für Ski-Enthusiasten in Skandinavien von Story House Egmont (Schweden). Zum Newcomer des Jahres kürte die internationale Jury Burdas Lifestyle-Magazin „einfach los“, das im März 2020 gelauncht wurde und Naturliebhaber sowie Outdoor- und Camping-Fans anspricht. Die Trophäe für die „Digital Publishing Platform of the Year“ geht an n-tv.de, eine führende Online-Nachrichtenmarke in Deutschland. „Content Creator of the Year“ ist BMW, unterstützt von Territory Content to Results.

Bei der diesjährigen Auflage der European Publishing Awards verzeichnete der Medienfachverlag Oberauer (Salzburg) über 320 Einreichungen aus verschiedenen Märkten in Europa – 100 mehr als im Vorjahr. Die Kategorien des Wettbewerbs decken Magazine, digitale Medien sowie Corporate Media ab. Die Gewinner in den Hauptkategorien werden beim European Publishing Congress vorgestellt, der am 15. Juni 2021 digital stattfindet. Dort werden auch die Hauptpreisträger des European Newspaper Award präsentiert.

Jenseits der vorliegenden Einreichungen entschied sich die Jury im Digital-Segment für eine Lobende Erwähnung: Diese gilt allen Publishing-Teams in Europa, die Dashboards zur COVID-19-Lage produzieren. Datenjournalismus erlebe einen Moment des Durchbruchs, so die Jury: „Die Visualisierung relevanter Daten hilft entscheidend dabei, die Menschen über die regionale und globale Pandemie-Situation zu informieren. Die tägliche Zusammenarbeit von Wissenschaft, Journalismus, Daten-Expertise, Web- und IT-Professionals verbessert das Wissen in der Öffentlichkeit und unterstützt Menschen dabei, angemessen zu handeln und Entscheidungen zu treffen.“

Alle Gewinner der European Publishing Awards: https://www.publishing-congress.com/awards/

Weitere Informationen und kostenlose Anmeldung zum European Publishing Congress: https://www.publishing-congress.com

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Medienfachverlag Oberauer
events@oberauer.com

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Expert.de, Neckermann.de, asos.com: Das sind die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Internet

15.04.2021 – 07:20

SimilarWeb

Expert.de, Neckermann.de, asos.com: Das sind die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Internet


















Hamburg (ots)

Was machen viele Menschen, wenn ihnen im Lockdown die Decke auf den Kopf fällt? Richtig, sie surfen im Web und zocken, shoppen und informieren sich. Genau das zeigt der neue Digital100 Insights Report von SimilarWeb, der die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Netz ermittelt. Zu den Gewinnern des vergangenen Jahres zählen nach den Traffic-Intelligence-Experten Expert.de, Neckermann.de oder auch Asos.

In insgesamt 10 Kategorien analysiert SimilarWeb das deutsche Netz. Im Bereich der Plattformen verzeichneten Etsy (39 Prozent), Wish (31 Prozent) und Neckermann.de (31 Prozent) die höchsten Steigerungsraten im Jahr 2020. Gerade beim Gewinner zeigt sich eindeutig ein Corona-Effekt, weil der Spezialist für Selbstgemachtes erheblich von der schlagartig gestiegenen Nachfrage nach selbstgemachten Mund-Nasen-Masken profitieren konnte.

Viele Menschen wollten im letzten Jahr möglichst wenig Zeit beim Einkauf in den Supermärkten verbringen. Außerdem waren die Restaurants immer wieder über längere Zeiträume geschlossen. Das kam den Online-Lieferdiensten zugute. Die 10 Top Seiten verzeichneten 2020 ein durchschnittliches Wachstum von 64,17 Prozent. Bei Lieferando beispielsweise waren allein 66 Prozent mehr Besucher unterwegs.

Ebenfalls ein Profiteur der besonderen Lockdown-Umstände war der gesamte Gaming-Sektor. So fand SimilarWeb in seiner Studie heraus, dass der Suchbegriff „rtx380“, der einen Hochgeschwindigkeits-Grafikspeicher für Computerspiele bezeichnet, das 2020 am zweithäufigsten eingegebene Suchwort für einen Begriff ohne Markenbezug in der Online-Elektronikbranche war. Dies half besonders kleineren Nischenanbietern dabei, einen stark angestiegenen Besucherstrom zu generieren. Der Gewinner in der Branche Verbraucherelektronik sind expert.de an erster Stelle, gefolgt von alternate.de auf Platz zwei. 17,65 Prozent durchschnittliches Wachstum konnten die Top-10 Webseiten der Branche – darunter auch mediamarkt.de und saturn.de – im letzten Jahr verzeichnen. Bei Expert liegt der Gesamtzuwachs bei 54 Prozent, bei Alternate sind es 27 Prozent.

Meeting-Platz digitale Welt

„In den letzten zwölf Monaten haben wir festgestellt, dass die digitale Welt für uns alle zum primären Anlaufpunkt wird – von virtuellen Meetings über das Streaming unserer Lieblingssendungen bis hin zum Autokauf per Mausklick“, sagt Or Offer, CEO und Gründer von SimilarWeb. „Der Wettbewerb um die digitale Führungsposition war schon immer hart, aber nach einem Jahr wie 2020 sind alle Augen auf dieses spannende Geschäft gerichtet. Als Gradmesser der digitalen Welt freuen wir uns bei SimilarWeb darauf, die diesjährigen Gewinner ins Rampenlicht zu stellen und ihren Erfolg in den kommenden Monaten zu verfolgen.“

Auch bei Mode und Lieferdiensten nimmt der Online-Traffic zu

Im Modehandel ist das britische Unternehmen asos.com der absolute Sieger, dicht gefolgt von breuninger.com, mit Hauptsitz im baden-württembergischen Stuttgart. Bei dem Online-Händler ASOS zahlte sich im vergangenen Jahr besonders die Investition in bezahltes Suchmaschinenmarketing (SEA) aus. ASOS verzeichnete so einen Besucheranstieg von beeindruckenden 161 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zudem kann sich das Unternehmen an einer überdurchschnittlich hohen Kundenbindung erfreuen. Beim Modehaus Breuninger waren es seit Beginn der Pandemie immerhin noch 32 Prozent mehr Besucher.

Neben den beschriebenen Branchen gibt es aber auch noch viele andere Gewinner, zum Beispiel aus der Welt des Campings oder von Bezahl- und Kreditdiensten. Lesen Sie hier den kompletten Report über die 100 am schnellsten wachsenden Online-Marken in Deutschland.

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Über den Digital100 Insights Report

Der Digital100 Insights Report von SimilarWeb analysiert die am schnellsten wachsenden digitalen Marken in Deutschland. Dazu wurden 10 Kategorien wie zum Beispiel Nachrichten, Modeplattformen, Reiseunternehmen oder Elektronik untersucht. In jeder Kategorie sind die Top 10 des Jahres 2020 anhand von Parametern wie Traffic-Zuwachs oder Verweildauer auf der Webseite aufgelistet.

Zum Report: https://bit.ly/2O81Vpk

Zur Liste der Gewinner https://bit.ly/3sDVVDZ

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Über SimilarWeb

Als eine führende Plattform für das Erfassen von Online-Verhalten nutzen Millionen von Menschen täglich die Erkenntnisse von SimilarWeb, um ihr Wissen über die digitale Welt zu erweitern. Wir ermöglichen es jedem – von der neugierigen Privatperson bis zum Geschäftsführer eines Unternehmens – intelligentere Entscheidungen zu treffen, indem sie verstehen, warum Dinge im digitalen Ökosystem passieren. Erfahren Sie hier mehr: https://www.similarweb.com/corp/about/

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Kostenloses Online-Mentoring-Programm: GoDaddy lässt Selbstständige und Kleinunternehmer*innen im Web durchstarten

14.04.2021 – 12:31

GoDaddy Deutschland GmbH

Kostenloses Online-Mentoring-Programm: GoDaddy lässt Selbstständige und Kleinunternehmer*innen im Web durchstarten


















Kostenloses Online-Mentoring-Programm: GoDaddy lässt Selbstständige und Kleinunternehmer*innen im Web durchstarten
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Köln (ots)

GoDaddy Inc. (NYSE: GDDY) hat heute den Start der „School of Digital“ bekannt gegeben. Dabei handelt es sich um ein Programm, das Selbständigen und kleinen Unternehmen eine nachhaltige digitale Strategie an die Hand geben soll, damit sie auch in schwierigen Zeiten bestehen können. Die „School of Digital“ besteht aus sechs kostenlosen Online-Mentoring-Sessions mit externen Expert*innen, die sich in ihren eigenen Unternehmen täglich mit digitalen Themen beschäftigen und Einblicke und Antworten auf wesentliche Fragen zur Digitalisierung eines Unternehmens geben.

Denn gerade das vergangene Jahr während der weltweiten Covid-19-Pandemie hat gezeigt, dass Unternehmen nur dann in der Lage sind, ihre Geschäfte am Laufen zu halten, wenn sie sich digital positionieren. In einer aktuellen Umfrage von GoDaddy gaben jedoch 59,5 Prozent der deutschen Befragten an, dass sie eine Herausforderung für ihr Unternehmen darin sehen, digitale Lösungen zu etablieren und ihre technische Expertise auszubauen. Genau diese Unternehmer*innen möchte GoDaddy durch sein kostenloses Mentoring-Programm abholen und unterstützen.

Die Mission: Kompetenz ausbauen, Unternehmer*innen aktivieren

„Mit dem Start der „School of Digital“ als monatliches Live-Event auf unserer Facebook-Seite, unterstützen wir vor allem Selbstständige und kleine Unternehmen, die ihre Online-Expertise ausbauen und sich ein digitales Standbein schaffen wollen. Unser Ziel ist es, ihnen den Weg für das Erstellen eines Online-Auftritts mit nur wenigen Handgriffen zu ebnen, zu vereinfachen und sie zu ermutigen, in Sachen Online-Präsenz, Sichtbarkeit und Digitalisierung aktiv zu werden. Mit Hilfe von Expert*innen vermitteln wir den Teilnehmer*innen essentielles Wissen zu Themen, mit denen diese durch ihre eigene digitale Erfahrungen täglich zu tun haben. So zeigen wir, wie sie sich eine eigene Online-Präsenz aufbauen und betreuen können und inwiefern sie unsere Auswahl an Online-Tools und -Lösungen dabei unterstützt“, erklärt Paul Ashcroft, Senior Director Europe von GoDaddy.

Kanalstrategie als Kick-off-Session

Den Auftakt macht Digital-Experte Daniel Zoll am 14. April ab 13 Uhr – denn um online präsent zu sein, führt kein Weg an der eigenen Website und den dazugehörigen Social-Media-Kanälen wie Instagram und Facebook. vorbei. In seiner Session gibt Zoll wissenswerte Einblicke in Aufbau und Inhalt der Digital-Kanäle sowie wertvolle Tipps zum guten Zusammenspiel von Website und Social-Media-Accounts.

In den nachfolgenden Mentoring-Sessions werden weitere Speaker*innen wie etwa die Gründerin und Unternehmerin Anna Wolfers bis Ende des Jahres in kostenlosen Sessions von bis zu 60 Minuten eine zusätzliche Auswahl an wichtigen Themen für Micro Businesses abdecken – von der Investorensuche über den Aufbau des ersten eigenen Onlineshops bis hin zur Steigerung des Website-Traffics für eine umfassende Expertise. Einen Überblick über das gesamte Programm der Webinar-Reihe gibt der GoDaddy Blog.

Fokus auf Mentoring-Programme 2021

Mit der „School of Digital“ knüpft GoDaddy an bereits erfolgreich umgesetzte Mentoring-Programme, wie beispielsweise das „GoTeam“ aus dem vergangenen Jahr und der diesjährigen neuen „GoTeam“-Kampagne, an. Dieses Jahr glänzt GoDaddys „GoTeam“ mit drei erfolgreichen Unternehmerinnen: Stefanie Giesinger (Gründerin der nachhaltigen Fashion-Brand nu-in), Melanie Kieback alias vanellimelli (Fotografin und Content Creatorin) und Ann-Katrin Schmitz (Gründerin des Female-Entrepreneurship-Podcasts „Baby got Business“). Den acht Gewinner*innen aus der bereits abgeschlossenen Bewerbungsphase winkt nun eine professionelle und individuelle Vor-Ort-Beratung des „GoTeams“ mit dem Fokus auf den Aufbau einer professionellen Business-Website für ihr einzigartiges Vorhaben.

In seinen laufenden Mentoring-Programmen verfolgt GoDaddy das Ziel, Menschen die passenden Tools und das Know-how zu geben, um digital durchzustarten und ihre persönlichen Ideen und Projekte auch online erfolgreich zu machen. Die nächste Chance auf kostenlose Expertise startet mit der „School of Digital“. Jetzt informieren auf dem GoDaddy Blog oder direkt in der Facebook-Gruppe zum Event.

Pressekontakt:

Julia Bewerunge
fischerAppelt, relations GmbH
Am Waterloohain 5
22769 Hamburg
+49 40 899699 824
godaddy@fischerappelt.de

Original-Content von: GoDaddy Deutschland GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Die aktuelle WeTransfer-Phishing-Kampagne kann Daten von Empfängern gefährden

14.04.2021 – 12:23

KnowBe4

Die aktuelle WeTransfer-Phishing-Kampagne kann Daten von Empfängern gefährden


















Amsterdam, Niederlande (ots)

Avanan hat aktuell eine Phishing-Kampagne beobachtet, die sich als WeTransfer ausgibt, um die Anmeldedaten der Benutzer zu stehlen. In der Betreffzeile der E-Mail heißt es: „Sie haben einige wichtige Dateien über WeTransfer erhalten!“ Im Hauptteil der E-Mail werden die Empfänger darüber informiert, dass sie drei Dateien über den Dienst erhalten haben, mit einem Link zum „Abrufen Ihrer Dateien“. Auch in Deutschland nutzen viele den Dienst von WeTransfer. Grund dafür ist, dass darüber Daten ausgetauscht werden, welche für eine einfache E-Mail zu groß sind.

Der Text der E-Mail ist unglücklich formuliert, was Benutzer merken sollten:

„Sehr geehrter Herr/Frau,

im Anhang finden Sie unseren Bestellkatalog und PO-209-2021 sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, bitte prüfen Sie, ob Sie uns diese zur Verfügung stellen können, und erstellen Sie ein Angebot.

Ich freue mich auf eine Zusammenarbeit mit Ihnen, danke.“

In der E-Mail heißt es außerdem „Wird bis zum 5. April 2021 gelöscht“, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu vermitteln und die Benutzer zu motivieren, auf den Link zu klicken. Dieser führt zu einer gefälschten Version der Website von WeTransfer mit einem Popup, das eine Schaltfläche zum Herunterladen seiner neuen Dateien präsentiert.

Wenn der Benutzer auf die Schaltfläche klickt, wird er zu einer Anmeldeseite weitergeleitet, um seine Anmeldedaten zu überprüfen. Wenn man versucht, sich anzumelden, werden die Anmeldedaten an den Angreifer gesendet. Dem Opfer wird mitgeteilt, dass ein Fehler aufgetreten ist und die Seite fordert ihn auf, sein Passwort erneut einzugeben. Ein guter Tipp ist, die Seite WeTransfer eigens im Browserfeld einzutippen und keinem Link zu folgen.

WeTransfer selbst bietet auf der Internetseite Tipps an, um potentiell gefährliche Dateien zu erkennen. Darin heißt es: „Wenn Sie die Datei versehentlich herunterladen und es sich um ein PDF- oder Word-Dokument handelt, werden Sie aufgefordert, Eingabeaufforderungen zu aktivieren. Dadurch geben Sie diesen Spammern möglicherweise Zugriff auf Ihre Daten. Geben Sie keine persönlichen Daten wie E-Mail-Passwörter ein“.

Obwohl dieser Phishing-Angriff nicht sehr ausgeklügelt ist, werden User darauf hereinfallen. Avanan merkt an, dass die URL der Phishing-Site eindeutig nicht der legitimen URL von WeTransfer ähnelte, so dass Benutzer den Betrug erkennen können. Durch Schulungen zum Sicherheitsbewusstsein können Mitarbeiter lernen, Phishing-Angriffe leichter zu erkennen.

Grundsätzlich gilt, wie WeTransfer auf seiner Homepage schreibt, Folgendes, um einen Phishing-Angriff zu bemerken:

1.  Erwarten Sie eine Mail, oder ist diese aus dem Nichts in Ihrem Posteingang gelandet? Wenn die Mail unerwartet ist, gehen Sie mit Vorsicht vor. 
2.  Sie haben keine Ahnung, wer der Absender ist. Seien Sie vorsichtig. 
3.  Sie erkennen den Absender, aber die Adresse ist anders oder Sie haben nicht erwartet, Dateien von ihm zu erhalten. Fragen Sie immer zuerst bei Ihrem bekannten Kontakt nach! 
4.  Die übertragenen Dateien sind verdächtig klein. Oft nicht größer als ein paar hundert KB. In dieser kleinen Datei kann eine ziemlich große und böse Überraschung versteckt sein. 
5.  Bezieht sich der Dateiname in der E-Mail auf eine Rechnung oder eine Zahlung? Oder werden Sie aufgefordert, ein "Angebot" herunterzuladen? Oder irgendetwas Verdächtiges, das mit Geld zu tun hat? 
6.  Das Nachrichtenfeld enthält eine URL, die Sie weg von Ihrem Posteingang und weg von unserer Homepage zu einer völlig anderen URL-Adresse mit Ihrer E-Mail-Adresse am Ende des Links führt. Öffnen Sie diese Seite nicht. 
7.  Bei den übertragenen Dateien handelt es sich um .jpg-, .scr-, .exe-, .doc-, .html-Dateien, die wie eine harmlose JPG-Datei aussehen sollen, in Wirklichkeit aber mehr bösartigen Inhalt enthalten.  

Jelle Wieringa, Senior Security Awareness Advocate bei KnowBe4: „Um sich gegen solche Betrügereien zu schützen, sollten Unternehmen dringend in den Aufbau einer menschlichen Firewall investieren. Dafür müssen alle Mitarbeiter durch ein fortschrittliches New-School-Security-Awareness-Training und regelmäßig durchgeführte Phishing-Tests geschult werden, um Phishing zu erkennen. Ein Plug-In namens Phish-Alert-Button kann außerdem in das Firmen-Outlook installiert werden, um den Angestellten beim Umgang mit Phishing zu helfen. Über diesen Knopf können die Mitarbeiter seltsam aussehende und von unbekannten Absendern stammende E-Mails, hinter denen sie Phishing vermuten, direkt und einfach an die IT-Abteilung melden. Es lohnt sich also, in diese Maßnahmen zu investieren, denn niemand möchte in den Schlagzeilen wegen eines IT-Zwischenfalles landen und so das Vertrauen der Kunden und Partner einbüßen“.

Pressekontakt:

Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
KnowBe4@kafka-kommunikation.de
089 747470580

Original-Content von: KnowBe4, übermittelt

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Die aktuelle WeTransfer-Phishing-Kampagne kann Daten von Empfängern gefährden

14.04.2021 – 12:23

KnowBe4

Die aktuelle WeTransfer-Phishing-Kampagne kann Daten von Empfängern gefährden


















Amsterdam, Niederlande (ots)

Avanan hat aktuell eine Phishing-Kampagne beobachtet, die sich als WeTransfer ausgibt, um die Anmeldedaten der Benutzer zu stehlen. In der Betreffzeile der E-Mail heißt es: „Sie haben einige wichtige Dateien über WeTransfer erhalten!“ Im Hauptteil der E-Mail werden die Empfänger darüber informiert, dass sie drei Dateien über den Dienst erhalten haben, mit einem Link zum „Abrufen Ihrer Dateien“. Auch in Deutschland nutzen viele den Dienst von WeTransfer. Grund dafür ist, dass darüber Daten ausgetauscht werden, welche für eine einfache E-Mail zu groß sind.

Der Text der E-Mail ist unglücklich formuliert, was Benutzer merken sollten:

„Sehr geehrter Herr/Frau,

im Anhang finden Sie unseren Bestellkatalog und PO-209-2021 sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, bitte prüfen Sie, ob Sie uns diese zur Verfügung stellen können, und erstellen Sie ein Angebot.

Ich freue mich auf eine Zusammenarbeit mit Ihnen, danke.“

In der E-Mail heißt es außerdem „Wird bis zum 5. April 2021 gelöscht“, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu vermitteln und die Benutzer zu motivieren, auf den Link zu klicken. Dieser führt zu einer gefälschten Version der Website von WeTransfer mit einem Popup, das eine Schaltfläche zum Herunterladen seiner neuen Dateien präsentiert.

Wenn der Benutzer auf die Schaltfläche klickt, wird er zu einer Anmeldeseite weitergeleitet, um seine Anmeldedaten zu überprüfen. Wenn man versucht, sich anzumelden, werden die Anmeldedaten an den Angreifer gesendet. Dem Opfer wird mitgeteilt, dass ein Fehler aufgetreten ist und die Seite fordert ihn auf, sein Passwort erneut einzugeben. Ein guter Tipp ist, die Seite WeTransfer eigens im Browserfeld einzutippen und keinem Link zu folgen.

WeTransfer selbst bietet auf der Internetseite Tipps an, um potentiell gefährliche Dateien zu erkennen. Darin heißt es: „Wenn Sie die Datei versehentlich herunterladen und es sich um ein PDF- oder Word-Dokument handelt, werden Sie aufgefordert, Eingabeaufforderungen zu aktivieren. Dadurch geben Sie diesen Spammern möglicherweise Zugriff auf Ihre Daten. Geben Sie keine persönlichen Daten wie E-Mail-Passwörter ein“.

Obwohl dieser Phishing-Angriff nicht sehr ausgeklügelt ist, werden User darauf hereinfallen. Avanan merkt an, dass die URL der Phishing-Site eindeutig nicht der legitimen URL von WeTransfer ähnelte, so dass Benutzer den Betrug erkennen können. Durch Schulungen zum Sicherheitsbewusstsein können Mitarbeiter lernen, Phishing-Angriffe leichter zu erkennen.

Grundsätzlich gilt, wie WeTransfer auf seiner Homepage schreibt, Folgendes, um einen Phishing-Angriff zu bemerken:

1.  Erwarten Sie eine Mail, oder ist diese aus dem Nichts in Ihrem Posteingang gelandet? Wenn die Mail unerwartet ist, gehen Sie mit Vorsicht vor. 
2.  Sie haben keine Ahnung, wer der Absender ist. Seien Sie vorsichtig. 
3.  Sie erkennen den Absender, aber die Adresse ist anders oder Sie haben nicht erwartet, Dateien von ihm zu erhalten. Fragen Sie immer zuerst bei Ihrem bekannten Kontakt nach! 
4.  Die übertragenen Dateien sind verdächtig klein. Oft nicht größer als ein paar hundert KB. In dieser kleinen Datei kann eine ziemlich große und böse Überraschung versteckt sein. 
5.  Bezieht sich der Dateiname in der E-Mail auf eine Rechnung oder eine Zahlung? Oder werden Sie aufgefordert, ein "Angebot" herunterzuladen? Oder irgendetwas Verdächtiges, das mit Geld zu tun hat? 
6.  Das Nachrichtenfeld enthält eine URL, die Sie weg von Ihrem Posteingang und weg von unserer Homepage zu einer völlig anderen URL-Adresse mit Ihrer E-Mail-Adresse am Ende des Links führt. Öffnen Sie diese Seite nicht. 
7.  Bei den übertragenen Dateien handelt es sich um .jpg-, .scr-, .exe-, .doc-, .html-Dateien, die wie eine harmlose JPG-Datei aussehen sollen, in Wirklichkeit aber mehr bösartigen Inhalt enthalten.  

Jelle Wieringa, Senior Security Awareness Advocate bei KnowBe4: „Um sich gegen solche Betrügereien zu schützen, sollten Unternehmen dringend in den Aufbau einer menschlichen Firewall investieren. Dafür müssen alle Mitarbeiter durch ein fortschrittliches New-School-Security-Awareness-Training und regelmäßig durchgeführte Phishing-Tests geschult werden, um Phishing zu erkennen. Ein Plug-In namens Phish-Alert-Button kann außerdem in das Firmen-Outlook installiert werden, um den Angestellten beim Umgang mit Phishing zu helfen. Über diesen Knopf können die Mitarbeiter seltsam aussehende und von unbekannten Absendern stammende E-Mails, hinter denen sie Phishing vermuten, direkt und einfach an die IT-Abteilung melden. Es lohnt sich also, in diese Maßnahmen zu investieren, denn niemand möchte in den Schlagzeilen wegen eines IT-Zwischenfalles landen und so das Vertrauen der Kunden und Partner einbüßen“.

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Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
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