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Hochschule Offenburg: Neue Prorektorin und Prorektoren stehen fest

21.04.2021 – 19:27

Hochschule Offenburg

Hochschule Offenburg: Neue Prorektorin und Prorektoren stehen fest


















Hochschule Offenburg: Neue Prorektorin und Prorektoren stehen fest
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Offenburg (ots)

Die Mitglieder des Senats haben in ihrer jüngsten Sitzung eine neue Prorektorin und drei neue Prorektoren gewählt. Diese treten ihre Ämter am 1. Juni an. Mit veränderten Geschäftsbereichen setzt das Gremium neue Akzente für die Hochschulentwicklung.

Im Zuge des Stabwechsels im Rektorat der Hochschule Offenburg wurden Prof.in Dr. Andrea Müller, Prof. Dr. Jan Münchenberg, Prof. Dr. Oliver Schäfer und Prof. Dr. Thomas Seifert als neue Prorektorin und neue Prorektoren und damit nebenamtliche Mitglieder des Rektorats gewählt. Diese folgen der amtierenden Prorektorin und den amtierenden Prorektoren nach, deren Amtszeit zeitgleich mit der Amtszeit des bisherigen Rektors Prof. Dr. Winfried Lieber am 31. Mai endet. Dem Rektorat gehören ab 1. Juni außerdem der designierte Rektor Prof. Dr. Stephan Trahasch und Kanzler Dr. Bülent Tarkan an.

Gleichzeitig mit der Wahl wurden auch die Geschäftsbereiche des Prorektorats neu geordnet. Prof.in Dr. Andrea Müller, die seit 2012 an der Hochschule ist und derzeit noch als Gleichstellungsbeauftragte fungiert, verantwortet künftig den neuen Bereich Gleichstellung, Diversity und Hochschulkultur. Prof. Dr. Jan Münchenberg, seit 2009 an der Hochschule und derzeit Chief Information Officer der Campus IT, übernimmt den neuen Geschäftsbereich Digitalisierung. Prof. Dr. Oliver Schäfer, der seit 2016 eine Professur für IT-Recht, Urheberrecht und Gewerblichen Rechtsschutz an der Hochschule innehat, übernimmt den Geschäftsbereich Studium und Lehre. Prof. Dr. Thomas Seifert, der seit 2011 an der Hochschule ist und im vergangenen Jahr die Leitung von Campus Research & Transfer (ehemals Institut für Angewandte Forschung) übernommen und den Hochschullehrpreis gewonnen hat, verantwortet künftig die Geschäftsbereiche Forschung und Transfer.

Der bisherigen Prorektorin Prof.in Dr. Anne Najderek (Studium und Lehre) und den bisherigen Prorektoren Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer (Marketing und Organisationsentwicklung), Prof. Dr. Andreas Christ (Forschung) und Prof. Dr. Gerhard Kachel (Wissen- und Technologietransfer) dankte der designierte Rektor für die erfolgreiche Arbeit.

Die Veränderung der Geschäftsbereiche begründete Stephan Trahasch mit einer neuen Schwerpunktsetzung im breiten Tätigkeits- und Aufgabenspektrum der Hochschule. „Die Anforderungen an unsere Hochschule in einer der bundesweit stärksten Wirtschaftsregionen haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Neben Studium und Lehre werden die Digitalisierung sowie der Transfer, also der intensive Dialog zwischen Hochschule, Wirtschaft, Kulturszene und Gesellschaft mit dem Ziel, das Innovationssystem der Region zu stärken, Schwerpunkte unserer künftigen Arbeit sein. Hinzu kommt unser Einsatz für Gleichstellung, Diversity und Hochschulkultur. Dies spiegelt sich in der Weiterentwicklung unserer Tätigkeitsfelder im Rektorat“, so der designierte Rektor. Trahasch selbst wird seinen Fokus auf die weitere Internationalisierung der Hochschule richten. Den Ausbau der Nachhaltigkeitsinitiativen verantwortet Bülent Tarkan.

Die Amtszeit der neuen Prorektoren endet am 31. Mai 2025, nach der Hälfte der Amtszeit des Rektors.

Pressekontakt:

Jens Heinen
Leiter Hochschulkommunikation
Tel.: 0781 205 48 96
Mobil: 0179 323 34 39
E-mail: jens.heinen@hs-offenburg.de

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Fernstudium Infotage vom 3. bis 14. MaiExperten informieren zu Angeboten, Chancen und Perspektiven

21.04.2021 – 10:23

WINGS Fernstudium

Fernstudium Infotage vom 3. bis 14. Mai
Experten informieren zu Angeboten, Chancen und Perspektiven


















Fernstudium Infotage vom 3. bis 14. Mai / Experten informieren zu Angeboten, Chancen und Perspektiven
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Wismar (ots)

Wer den nächsten Karriereschritt plant, sollte über ein nachgefragtes Profil verfügen. Dies erfordert jedoch, die eigene Karriere an den Erfordernissen des Arbeitsmarktes auszurichten, um als Experte*in von morgen optimal vorbereitet zu sein. Immer mehr Menschen entscheiden sich daher für ein spezialisiertes Fern- oder Onlinestudium. Vom 3. bis 14. Mai informiert WINGS, Deutschlands beliebtester Fernstudienanbieter, im virtuellen Hörsaal über Angebote, Chancen und Perspektiven. In 43 Live Events beantworten die Experten alle Fragen.

Berufsbegleitend Studieren liegt im Trend. Arbeitnehmern, die sich gezielt qualifizieren, winken bessere Karrierechancen und höhere Verdienstmöglichkeiten. Doch wie funktioniert zum Beispiel ein Onlinestudium? Welcher Studiengang ist der Richtige und wie anerkannt ist der Abschluss? Vom 3. – 14. Mai beantworten die WINGS-Experten alle Fragen rund um das Angebot des führenden deutschen Fernstudienanbieters aus Wismar. Von Betriebswirtschaft bis IT-Forensik, von Projektmanagement bis Sales and Marketing – im virtuellen Hörsaal stellen die Studienberater*innen und Studiengangsleiter*innen mehr als 40 Fernstudiengänge und Weiterbildungen im Detail vor. Interessierte erfahren mehr zu Inhalten, Konzepten sowie zum App-basierten Studieren und können ihre Fragen live stellen.

Mit „WINGS on Air -Kopfsprung ins Marketing“ startet zudem am 6. Mai erstmals eine neue Eventreihe. Die Teilnehmer erwarten spannende Impulsvorträge zu aktuellen Themen aus Marketing und Vertrieb sowie persönliche Erfolgsgeschichten von ehemaligen Fernstudierenden. Wer zukünftig ein berufsbegleitendes Fern- bzw. Onlinestudium oder eine Weiterbildung plant, ist bei WINGS also bestens aufgehoben. Mehr Infos und alle Termine auf wings.de/infotage

Pressekontakt:

WINGS-Fernstudium | Pressesprecher André Senechal | +49 3841 753-7471 | a.senechal@wings.hs-wismar.de

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Chancengerechtigkeit darf im digitalen Semester nicht vergessen werdenFörderprogramm Studienkompass unterstützt Studierende mit zahlreichen Angeboten

21.04.2021 – 11:15

Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH

Chancengerechtigkeit darf im digitalen Semester nicht vergessen werden
Förderprogramm Studienkompass unterstützt Studierende mit zahlreichen Angeboten


















Berlin (ots)

Nicht nur an Schulen, auch an Hochschulen haben die letzten Monate gezeigt, dass große Anstrengungen unternommen werden müssen, um Bildungsungerechtigkeiten entgegenzuwirken. Mit dem Beginn des dritten digitalen Semesters an den deutschen Hochschulen wird immer deutlicher, welche Angebote notwendig sind, um den Studierenden trotzdem einen guten Start in den neuen Bildungsabschnitt zu ermöglichen.

Seit 15 Jahren leistet das gemeinnützige Förderprogramm Studienkompass einen wichtigen Beitrag für gute Chancen bei Jugendlichen am Übergang von der Schule an die Universität oder in die Ausbildung. Die Geförderten, die alle aus nichtakademischen Familien stammen, werden bereits zwei Jahre vor dem Abitur begleitet und auch im ersten Jahr an der Hochschule oder in der Ausbildung weiter unterstützt. Auf www.studienkompass.de berichten die Studienkompass-Geförderten Sarah und Simon ausführlich über ihre Herausforderungen des Studienstarts unter Corona-Bedingungen.

Mit Beginn der Pandemie wurde mit neuen Angeboten die digitale Betreuung im Studienkompass noch einmal ausgebaut und auf die neu entstandenen Bedürfnisse ausgerichtet. Insbesondere die fehlenden sozialen Kontakte und der mangelnde Austausch mit anderen Studierenden bereiten den Geförderten Schwierigkeiten. Innerhalb ihrer regionalen Studienkompass-Gruppen können sie sich untereinander austauschen und voneinander lernen. Unterstützt werden sie dabei von ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren, die auch individuelle Beratung ermöglichen.

Bei digitalen Workshops werden darüber hinaus einzelne Herausforderungen angegangen, z.B. Lerntechniken, Arbeitsorganisation und Zeitmanagement, aber auch Achtsamkeit und Stressmanagement, um einen gesunden Weg für sich selbst zu finden, mit den neuen Begebenheiten umzugehen. Denn auch das ungewohnte stundenlange Sitzen vor dem Computer und eine fehlende Work-Life-Balance machen vielen Geförderten zu schaffen. Durch den Wegfall von Nebenjobmöglichkeiten kommen häufig auch finanzielle Sorgen hinzu. Der Studienkompass hilft hier mit Informationsangeboten zu alternativen Finanzierungsmöglichkeiten, die nicht immer bekannt sind, z. B. Stipendien oder spezielle Corona-Hilfsangebote. Die programmeigene App bietet zudem rund um die Uhr viele Informationen und Angebote rund um das Studium.

„Gerade für Jugendliche aus Familien ohne akademische Erfahrungen ist der Studienstart eine besondere Herausforderung, auf die wir sie intensiv vorbereiten. In Zeiten der Corona-Pandemie kommen noch einmal ganz neue Schwierigkeiten hinzu, die es aufzufangen gilt: Neben dem fehlenden sozialen Leben bedarf es aktiver Verantwortungsübernahme und einem resilienten Umgang mit vielfältigen Unsicherheiten und Veränderungen – Fähigkeiten, die auch für den zukünftigen Bildungs- und Berufsweg essenziell sind. Wir unterstützen die Stärkung solcher Kompetenzen und tragen so dazu bei, nicht an den schwierigen Umständen zu verzweifeln“, so Dr. Ulrich Hinz, Bereichsleiter Schülerförderung bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft.

Über den Studienkompass

Das Förderprogramm unterstützt bundesweit aktuell mehr als 1.100 Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne akademische Erfahrung beim Übergang von der Schule an die Hochschule oder in die Ausbildung. Rund 3.150 junge Menschen haben das Programm bereits erfolgreich durchlaufen. Die hohe Wirksamkeit belegt eine wissenschaftliche, unabhängige Evaluation des Programms, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung von 2007 bis 2014 gefördert wurde.

Der Studienkompass ist eine Initiative der Accenture-Stiftung, der Deutsche Bank Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Partner angeschlossen. Hauptförderer sind die aim – Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken, die aqtivator gGmbH und die Karl Schlecht Stiftung.

Förderer des Studienkompass sind: Heinz Nixdorf Stiftung, Hans Hermann Voss-Stiftung, Bundesverband Deutscher Stiftungen & Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit „Menschen stärken Menschen“, RAG-Stiftung, Gertrud und Hellmut Barthel Stiftung, PAI Partners, Dr. Egon und Hildegard Diener-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, S&P Family Office, Unternehmensverbände im Lande Bremen, Merck Finck Stiftung, Albert und Barbara von Metzler-Stiftung, Sebapharma und weitere.

Schirmherrin des Programms ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek.

Mehr Informationen unter www.studienkompass.de

Pressekontakt:

Meike Ullrich, Bereichsleitung Kommunikation, Stiftung der Deutschen Wirtschaft gGmbH, Breite Straße 29, 10178 Berlin Tel.: 030 278906-74, E-Mail: m.ullrich@sdw.org

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Fernstudium Infotage vom 3. bis 14. MaiExperten informieren zu Angeboten, Chancen und Perspektiven

21.04.2021 – 10:23

WINGS Fernstudium

Fernstudium Infotage vom 3. bis 14. Mai
Experten informieren zu Angeboten, Chancen und Perspektiven


















Fernstudium Infotage vom 3. bis 14. Mai / Experten informieren zu Angeboten, Chancen und Perspektiven
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Wer den nächsten Karriereschritt plant, sollte über ein nachgefragtes Profil verfügen. Dies erfordert jedoch, die eigene Karriere an den Erfordernissen des Arbeitsmarktes auszurichten, um als Experte*in von morgen optimal vorbereitet zu sein. Immer mehr Menschen entscheiden sich daher für ein spezialisiertes Fern- oder Onlinestudium. Vom 3. bis 14. Mai informiert WINGS, Deutschlands beliebtester Fernstudienanbieter, im virtuellen Hörsaal über Angebote, Chancen und Perspektiven. In 43 Live Events beantworten die Experten alle Fragen.

Berufsbegleitend Studieren liegt im Trend. Arbeitnehmern, die sich gezielt qualifizieren, winken bessere Karrierechancen und höhere Verdienstmöglichkeiten. Doch wie funktioniert zum Beispiel ein Onlinestudium? Welcher Studiengang ist der Richtige und wie anerkannt ist der Abschluss? Vom 3. – 14. Mai beantworten die WINGS-Experten alle Fragen rund um das Angebot des führenden deutschen Fernstudienanbieters aus Wismar. Von Betriebswirtschaft bis IT-Forensik, von Projektmanagement bis Sales and Marketing – im virtuellen Hörsaal stellen die Studienberater*innen und Studiengangsleiter*innen mehr als 40 Fernstudiengänge und Weiterbildungen im Detail vor. Interessierte erfahren mehr zu Inhalten, Konzepten sowie zum App-basierten Studieren und können ihre Fragen live stellen.

Mit „WINGS on Air -Kopfsprung ins Marketing“ startet zudem am 6. Mai erstmals eine neue Eventreihe. Die Teilnehmer erwarten spannende Impulsvorträge zu aktuellen Themen aus Marketing und Vertrieb sowie persönliche Erfolgsgeschichten von ehemaligen Fernstudierenden. Wer zukünftig ein berufsbegleitendes Fern- bzw. Onlinestudium oder eine Weiterbildung plant, ist bei WINGS also bestens aufgehoben. Mehr Infos und alle Termine auf wings.de/infotage

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Digitale Master-Informationstage am Hasso-Plattner-Institut: Wie gestalten Studierende die Zukunft der IT?

19.04.2021 – 11:13

HPI Hasso-Plattner-Institut

Digitale Master-Informationstage am Hasso-Plattner-Institut: Wie gestalten Studierende die Zukunft der IT?


















Potsdam (ots)

In einer virtuellen Master-Informationswoche stellt das Hassso-Plattner-Institut (HPI) vom 26. bis 30. April 2021 Studieninteressierten seine vier besonders praxisnahen Masterstudiengänge „Cybersecurity“, „Data Engineering“, „Digital Health“ und „IT-Systems Engineering“ vor. Bachelorabsolvierende, die ihr Studium fortsetzen möchten, können sich in dieser Woche ausgiebig darüber informieren, welcher Informatikschwerpunkt zu ihnen am besten passt, was das Studium am HPI besonders auszeichnet und wie Forschung und Praxis am HPI ineinandergreifen.

Die Bewerbung für ein Masterstudium am HPI ist noch bis zum 1. Juni 2021 möglich. Alle Informationen zum Programm unter: https://hpi.de/veranstaltungen/schuelerveranstaltungen/2021/virtuelle-masterinfowoche.html

Intensive Beratungsangebote für Masterinteressierte

Das Live-Programm der Infowoche konzentriert sich insbesondere auf individuelle Beratungsangebote. So findet am Dienstag, den 27. April, eine Online-Sprechstunde für alle Interessierten zur Allgemeinen Studienberatung und zum Bewerbungsprozess statt.

Am Freitag, den 30. April, stehen sowohl die Studiengangsbeauftragten als auch Studierende für Fragen zur Verfügung – denn eine persönliche Beratung ist für die Studienentscheidung besonders wichtig. Der Fachschaftsrat gibt ab 10.00 Uhr im „Fragen-Frühstück“ einen Einblick in das Campusleben am HPI. Ab 13.00 Uhr informieren die Studiengangsbeauftragten über die Inhalte der einzelnen Studiengänge.

Eines haben alle vier Masterstudiengänge gemein: Am HPI zeichnet sich das Studium durch Praxisnähe und gesellschaftliche sowie soziale Relevanz aus. Neben dem fachlichen Wissen werden auch wichtige Schlüsselkompetenzen im Studium vermittelt. „Die Welt ist komplex und vielschichtig. Dafür brauchen wir Future Skills, die wir unseren Studierenden an die Hand geben“, so beschreibt Professor Katharina Hölzle, Frauenbeauftragte des HPI und Leiterin des Fachgebiets IT-Entrepreneurship, die interdisziplinären Aspekte des HPI-Studiums.

Wie die HPI-Säulen Entrepreneurship und Design Thinking zu erfolgreichen IT-Projekten beitragen, erfahren alle Interessierten am Montag und Mittwoch der Infowoche über kompaktes Fakten-Wissen auf Social Media und online auf der Veranstaltungsseite: https://hpi.de/veranstaltungen/schuelerveranstaltungen/2021/virtuelle-masterinfowoche.html

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Pressekontakt:

presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175,
sina.jurkowlaniec@hpi.de

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Digitale Master-Informationstage am Hasso-Plattner-Institut: Wie gestalten Studierende die Zukunft der IT?

19.04.2021 – 11:13

HPI Hasso-Plattner-Institut

Digitale Master-Informationstage am Hasso-Plattner-Institut: Wie gestalten Studierende die Zukunft der IT?


















Potsdam (ots)

In einer virtuellen Master-Informationswoche stellt das Hassso-Plattner-Institut (HPI) vom 26. bis 30. April 2021 Studieninteressierten seine vier besonders praxisnahen Masterstudiengänge „Cybersecurity“, „Data Engineering“, „Digital Health“ und „IT-Systems Engineering“ vor. Bachelorabsolvierende, die ihr Studium fortsetzen möchten, können sich in dieser Woche ausgiebig darüber informieren, welcher Informatikschwerpunkt zu ihnen am besten passt, was das Studium am HPI besonders auszeichnet und wie Forschung und Praxis am HPI ineinandergreifen.

Die Bewerbung für ein Masterstudium am HPI ist noch bis zum 1. Juni 2021 möglich. Alle Informationen zum Programm unter: https://hpi.de/veranstaltungen/schuelerveranstaltungen/2021/virtuelle-masterinfowoche.html

Intensive Beratungsangebote für Masterinteressierte

Das Live-Programm der Infowoche konzentriert sich insbesondere auf individuelle Beratungsangebote. So findet am Dienstag, den 27. April, eine Online-Sprechstunde für alle Interessierten zur Allgemeinen Studienberatung und zum Bewerbungsprozess statt.

Am Freitag, den 30. April, stehen sowohl die Studiengangsbeauftragten als auch Studierende für Fragen zur Verfügung – denn eine persönliche Beratung ist für die Studienentscheidung besonders wichtig. Der Fachschaftsrat gibt ab 10.00 Uhr im „Fragen-Frühstück“ einen Einblick in das Campusleben am HPI. Ab 13.00 Uhr informieren die Studiengangsbeauftragten über die Inhalte der einzelnen Studiengänge.

Eines haben alle vier Masterstudiengänge gemein: Am HPI zeichnet sich das Studium durch Praxisnähe und gesellschaftliche sowie soziale Relevanz aus. Neben dem fachlichen Wissen werden auch wichtige Schlüsselkompetenzen im Studium vermittelt. „Die Welt ist komplex und vielschichtig. Dafür brauchen wir Future Skills, die wir unseren Studierenden an die Hand geben“, so beschreibt Professor Katharina Hölzle, Frauenbeauftragte des HPI und Leiterin des Fachgebiets IT-Entrepreneurship, die interdisziplinären Aspekte des HPI-Studiums.

Wie die HPI-Säulen Entrepreneurship und Design Thinking zu erfolgreichen IT-Projekten beitragen, erfahren alle Interessierten am Montag und Mittwoch der Infowoche über kompaktes Fakten-Wissen auf Social Media und online auf der Veranstaltungsseite: https://hpi.de/veranstaltungen/schuelerveranstaltungen/2021/virtuelle-masterinfowoche.html

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
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sina.jurkowlaniec@hpi.de

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Völlig flexibel studieren: Hochschule Fresenius schaltet in den Mixed Mode

19.04.2021 – 11:23

HOCHSCHULE FRESENIUS ONLINE PLUS GMBH

Völlig flexibel studieren: Hochschule Fresenius schaltet in den Mixed Mode


















Köln (ots)

Die Hochschule Fresenius hat ein einzigartiges Studienmodell entwickelt, bei dem sich Studierende ihr Studium individuell aus Online- und Präsenz-Kursen zusammenstellen können – je nach Lernpräferenzen, Zeitbudget oder Lebenssituation. Das Studium passt sich so dem Leben der Studierenden an und nicht umgekehrt. Ob Vollzeit in Präsenz, komplett online oder ein Mix aus beidem: Die Hochschule bietet alle Studienformate an und wird so zur Mixed-Mode-University.

„Mixed Mode ist so flexibel wie das Leben, jeder studiert in seinem eigenen Tempo“, sagt Brankica Assenmacher, Geschäftsführerin des Fachbereichs onlineplus, die das neue Studienmodell gemeinsam mit Dekan Prof. Dr. Peter Weber entwickelt hat. Anfangs können Studierende aus drei berufsbegleitenden Bachelor-Studiengängen wählen: Betriebswirtschaftslehre, Medien- und Kommunikationsmanagement sowie Wirtschaftspsychologie. Weitere Studiengänge kommen hinzu. Studierende, die berufsbegleitend studieren, können völlig flexibel von Modul zu Modul entscheiden, ob sie lieber selbstständig online oder gemeinsam mit Mitstudierenden vor Ort lernen möchten. Auch Klausuren können digital oder am Campus geschrieben werden.

Start ist am 1. September, ein Einstieg ist jederzeit möglich, denn jedes Modul wird monatlich angeboten. So können die Studierenden den Kompetenzerwerb an die Anforderungen im Beruf anpassen und je nach Auslastung neben dem Studium auch Pausen einlegen. Bei Bedarf haben Studierende bis zu 60 Monate Zeit, ihr Studium abzuschließen – und das ohne Zusatzkosten.

Die Hochschule Fresenius, eine der größten und ältesten Privathochschulen in Deutschland, schaltet mit dem neuen Studienformat in den Mixed Mode und stellt sich damit so vielfältig auf wie keine andere Hochschule. Mixed Mode meint dabei sowohl die Vielfalt der angebotenen Studienformate (Vollzeit, Teilzeit, berufsbegleitend) als auch der Lehr-Lern-Formate (Präsenz, Hybrid, Online). Die Studierenden können sich das für sie geeignete Studienformat aussuchen. „Das Studium wird dadurch individueller und durchlässiger und damit auch für mehr Menschen zugänglich“, sagt Präsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben. „Es ist unsere Antwort auf eine zunehmend heterogene Studierendenschaft.“

„Wir wissen, dass ein berufsbegleitendes Studium eine große Herausforderung sein kann“, sagt Dekan Prof. Dr. Peter Weber. „Deshalb legen wir im Mixed Mode nicht nur Wert auf bestmögliche Flexibilität und persönliche Betreuung durch unsere studycoaches, sondern auch darauf, dass die Zeit, die Studierende am Campus verbringen, besonders wertvoll genutzt wird: mit gezielter Wissensvermittlung und individueller Unterstützung durch praxiserfahrene Dozierende.“

Weitere Informationen: https://www.hs-fresenius.de/mixed-mode/

Über die Hochschule Fresenius

Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit rund 17.000 Studierenden zu den ältesten, größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 170-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website:

www.hs-fresenius.de

Pressekontakt:

Melanie Hahn
Pressesprecherin Wirtschaft & Medien/onlineplus
T +49 221 973199-507 · M +49 171 359 2590
melanie.hahn@hs-fresenius.de

Marion Schmidt M.A.
Zentralbereichsleitung Kommunikation
T+49 40 41909 325 · M +49 151 53191911
marion.schmidt@hs-fresenius.de

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Munich Business School feiert 30-jähriges Bestehen mit öffentlichen Online-Speaker-Events

19.04.2021 – 07:50

Munich Business School

Munich Business School feiert 30-jähriges Bestehen mit öffentlichen Online-Speaker-Events


















Munich Business School feiert 30-jähriges Bestehen mit öffentlichen Online-Speaker-Events
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München (ots)

Mit einem breiten Online-Angebot begeht die Munich Business School in diesem Jahr ihr 30-jähriges Hochschuljubiläum. Zentrales Element der Jubiläumsaktionen sind öffentliche Speaker-Events mit Unternehmensvertreter*innen von Bosch, Telefónica, Microsoft sowie der Otto Group zu zukunftsweisenden Themen der Arbeitswelt.

Das Jahr 2021 markiert das 30-jährige Hochschuljubiläum der Munich Business School (MBS). Da auf eine große physische Feierlichkeit aufgrund der Coronapandemie verzichtet werden muss, verlagert die private Wirtschaftshochschule ihre Jubiläumsaktivitäten in den virtuellen Raum. Im Zentrum der Online-Aktionen stehen Speaker-Events mit Vertreter*innen verschiedener prominenter Unternehmen, zu denen nicht nur Studierende, Dozierende, Angestellte oder weitere Personen aus dem Freundeskreis der MBS, sondern auch die breite Öffentlichkeit herzlich eingeladen ist. Die moderierten Talks bzw. Impulsvorträge adressieren dabei aktuelle und zukunftsweisende Themen der Arbeitswelt, die gleichzeitig über einen Bezug zu den Werten und Programmen der Munich Business School verfügen, beispielsweise Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Unternehmertum oder Women in Leadership.

Am 1. Juni spricht Tobias Krüger, Bereichsleiter Kulturwandel 4.0 bei der Otto Group, über den Umstrukturierungsprozess als Reaktion auf die zunehmende Digitalisierung bei einem der weltweit führenden Einzelhandelskonzerne. Weiterer Gast ist am 14. September Chief Consumer Officer (CCO) der Telefónica Deutschland Holding AG Wolfgang Metze, um aufzuzeigen, wie digitale Innovationen zu einer nachhaltigeren Welt beitragen können. Telefónica zählt zu den nachhaltigsten Unternehmen Deutschlands. Am 9. November diskutiert Vera Schneevoigt, Chief Digital Officer (CDO) bei Bosch, die Themen digitale Transformation und Women in Tech. Weitere Veranstaltungen, beispielsweise mit Microsoft zum Themenkomplex Innovation, sind in Planung. Die Anmeldung zu den Events erfolgt über die MBS-Website.

Neben dem Blick in die Zukunft schaut die Hochschule im Zuge ihres Jubiläums auch zurück auf 30 Jahre MBS-Geschichte. Bei der Auftaktveranstaltung „30 Jahre MBS: A Walk Down Memory Lane With Alumni and Professors“ am 26. April um 17:30 Uhr kommen MBS-Alumni, -Dozierende und Mitarbeiter*innen der ersten Stunde virtuell zusammen, um gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen und Antworten auf die Fragen zu geben, wie das Studium an der Hochschule eigentlich früher aussah, was sich geändert hat, vielleicht aber auch gleich geblieben ist.

Das Online-Angebot wird durch eine eigene Landingpage zum Firmenjubiläum ergänzt, bei der sich die Besucher*innen durch die verschiedenen Stationen der Hochschule klicken können – von der Gründung unter dem Namen Europäische Betriebswirtschafts-Akademie im Jahr 1991 über den Ausbau des Studienangebots hin zur institutionellen Reakkreditierung durch den Wissenschaftsrat 2020. Auf den Social-Media-Kanälen lässt die Hochschule vergangene Zeiten mit #throwback-Posts, Quiz und Alumni-Portraits aufleben.

Prof. Dr. Stefan Baldi, Dekan der Munich Business School seit 2002, blickt mit Freude auf das 30-jährige Jubiläum: „Natürlich ist es schade, dass wir das 30-jährige Bestehen unserer Hochschule nicht vor Ort mit vielen Gästen feiern können. Es freut mich aber, dass wir Interessierte sowie Unterstützer*innen und Freund*innen der MBS mit unserem innovativen Onlineangebot sowohl auf eine Zeitreise in die Vergangenheit als auch in die Zukunft mitnehmen können!“

Über die Munich Business School

Die Munich Business School (MBS) bildet als erste private Hochschule Bayerns seit ihrer Gründung im Jahr 1991 Führungskräfte für Wirtschaftsunternehmen aus. Seit Jahren gehört die MBS zu den besten Wirtschaftshochschulen Deutschlands und erreicht in allen relevanten Rankings konstant Top-Platzierungen. Internationalität, Praxisbezug und ein starkes Netzwerk – das sind zentrale Bestandteile des Curriculums der Bachelor-, Master- und MBA-Studiengänge sowie des DBA-Programms und des Weiterbildungsangebots im Bereich Executive Education an der MBS.

Pressekontakt:

Wiebke Lehnert
MBS Marketing and Communications Manager
Tel.: 089 547678-210
E-Mail: wiebke.lehnert@munich-business-school.de
Web: www.munich-business-school.de

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Munich Business School feiert 30-jähriges Bestehen mit öffentlichen Online-Speaker-Events

19.04.2021 – 07:50

Munich Business School

Munich Business School feiert 30-jähriges Bestehen mit öffentlichen Online-Speaker-Events


















Munich Business School feiert 30-jähriges Bestehen mit öffentlichen Online-Speaker-Events
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München (ots)

Mit einem breiten Online-Angebot begeht die Munich Business School in diesem Jahr ihr 30-jähriges Hochschuljubiläum. Zentrales Element der Jubiläumsaktionen sind öffentliche Speaker-Events mit Unternehmensvertreter*innen von Bosch, Telefónica, Microsoft sowie der Otto Group zu zukunftsweisenden Themen der Arbeitswelt.

Das Jahr 2021 markiert das 30-jährige Hochschuljubiläum der Munich Business School (MBS). Da auf eine große physische Feierlichkeit aufgrund der Coronapandemie verzichtet werden muss, verlagert die private Wirtschaftshochschule ihre Jubiläumsaktivitäten in den virtuellen Raum. Im Zentrum der Online-Aktionen stehen Speaker-Events mit Vertreter*innen verschiedener prominenter Unternehmen, zu denen nicht nur Studierende, Dozierende, Angestellte oder weitere Personen aus dem Freundeskreis der MBS, sondern auch die breite Öffentlichkeit herzlich eingeladen ist. Die moderierten Talks bzw. Impulsvorträge adressieren dabei aktuelle und zukunftsweisende Themen der Arbeitswelt, die gleichzeitig über einen Bezug zu den Werten und Programmen der Munich Business School verfügen, beispielsweise Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Unternehmertum oder Women in Leadership.

Am 1. Juni spricht Tobias Krüger, Bereichsleiter Kulturwandel 4.0 bei der Otto Group, über den Umstrukturierungsprozess als Reaktion auf die zunehmende Digitalisierung bei einem der weltweit führenden Einzelhandelskonzerne. Weiterer Gast ist am 14. September Chief Consumer Officer (CCO) der Telefónica Deutschland Holding AG Wolfgang Metze, um aufzuzeigen, wie digitale Innovationen zu einer nachhaltigeren Welt beitragen können. Telefónica zählt zu den nachhaltigsten Unternehmen Deutschlands. Am 9. November diskutiert Vera Schneevoigt, Chief Digital Officer (CDO) bei Bosch, die Themen digitale Transformation und Women in Tech. Weitere Veranstaltungen, beispielsweise mit Microsoft zum Themenkomplex Innovation, sind in Planung. Die Anmeldung zu den Events erfolgt über die MBS-Website.

Neben dem Blick in die Zukunft schaut die Hochschule im Zuge ihres Jubiläums auch zurück auf 30 Jahre MBS-Geschichte. Bei der Auftaktveranstaltung „30 Jahre MBS: A Walk Down Memory Lane With Alumni and Professors“ am 26. April um 17:30 Uhr kommen MBS-Alumni, -Dozierende und Mitarbeiter*innen der ersten Stunde virtuell zusammen, um gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen und Antworten auf die Fragen zu geben, wie das Studium an der Hochschule eigentlich früher aussah, was sich geändert hat, vielleicht aber auch gleich geblieben ist.

Das Online-Angebot wird durch eine eigene Landingpage zum Firmenjubiläum ergänzt, bei der sich die Besucher*innen durch die verschiedenen Stationen der Hochschule klicken können – von der Gründung unter dem Namen Europäische Betriebswirtschafts-Akademie im Jahr 1991 über den Ausbau des Studienangebots hin zur institutionellen Reakkreditierung durch den Wissenschaftsrat 2020. Auf den Social-Media-Kanälen lässt die Hochschule vergangene Zeiten mit #throwback-Posts, Quiz und Alumni-Portraits aufleben.

Prof. Dr. Stefan Baldi, Dekan der Munich Business School seit 2002, blickt mit Freude auf das 30-jährige Jubiläum: „Natürlich ist es schade, dass wir das 30-jährige Bestehen unserer Hochschule nicht vor Ort mit vielen Gästen feiern können. Es freut mich aber, dass wir Interessierte sowie Unterstützer*innen und Freund*innen der MBS mit unserem innovativen Onlineangebot sowohl auf eine Zeitreise in die Vergangenheit als auch in die Zukunft mitnehmen können!“

Über die Munich Business School

Die Munich Business School (MBS) bildet als erste private Hochschule Bayerns seit ihrer Gründung im Jahr 1991 Führungskräfte für Wirtschaftsunternehmen aus. Seit Jahren gehört die MBS zu den besten Wirtschaftshochschulen Deutschlands und erreicht in allen relevanten Rankings konstant Top-Platzierungen. Internationalität, Praxisbezug und ein starkes Netzwerk – das sind zentrale Bestandteile des Curriculums der Bachelor-, Master- und MBA-Studiengänge sowie des DBA-Programms und des Weiterbildungsangebots im Bereich Executive Education an der MBS.

Pressekontakt:

Wiebke Lehnert
MBS Marketing and Communications Manager
Tel.: 089 547678-210
E-Mail: wiebke.lehnert@munich-business-school.de
Web: www.munich-business-school.de

Original-Content von: Munich Business School, übermittelt

Veröffentlicht am

UNIKIMS bleibt der Maßstab in der Ausbildung von Berater/innenProf. Dr. Heidi Möller entwickelt berufsbegleitenden Masterstudiengang Coaching, Organisationsberatung, Supervision (COS) weiter

19.04.2021 – 09:41

UNIKIMS GmbH

UNIKIMS bleibt der Maßstab in der Ausbildung von Berater/innen
Prof. Dr. Heidi Möller entwickelt berufsbegleitenden Masterstudiengang Coaching, Organisationsberatung, Supervision (COS) weiter


















UNIKIMS bleibt der Maßstab in der Ausbildung von Berater/innen / Prof. Dr. Heidi Möller entwickelt berufsbegleitenden Masterstudiengang Coaching, Organisationsberatung, Supervision (COS) weiter
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Kassel (ots)

Mit dem erfolgreichen Masterstudiengang Coaching, Organisationsberatung, Supervision (COS) setzt die Universität Kassel neue Maßstäbe in der Qualität der akademischen Ausbildung von Berater/innen. Das berichtet die als Coach, Supervisorin, Beraterin und Psychotherapeutin erfahrene Dr. Heidi Möller. Die Professorin für Theorie und Methodik der Beratung an der Universität Kassel entwickelt den Studiengang für das berufsbegleitende Angebot an Masterstudiengängen der UNIKIMS, der Management School der Universität Kassel, gemeinsam mit ihrem Team stets weiter. Sie prägt nicht nur als akademische Leiterin den Masterstudiengang, sondern vermittelt auch als Lehrende „ganz spezifische Kompetenzen“, sagt Möller und verweist zugleich auf die „hohe Qualität der Lehrenden aus ganz Deutschland, die als Dozenten in Hochschulen und Unternehmen, aber auch im Masterstudiengang COS ihr Wissen und ihre Fähigkeiten einbringen“. Die 24 Plätze, die für Studierende in jedem Studienjahr zur Verfügung stehen, sind meist überbucht. „Wir leben im Masterstudiengang Diversität. Es ist unser Erfolgskonzept, dass wir voneinander lernen, denn unsere Studierenden stammen aus unterschiedlichen Generationen, Professionen und Branchen. Bei uns lernen Studierende aus dem Management von Studierenden aus der Hospizarbeit und umgekehrt“, sagt Möller.

Einladung zur Online Informationsveranstaltung

Prof. Dr. Heidi Möller und die UNIKIMS laden alle Interessierte und Entscheider zur Online-Informationsveranstaltung ein. Termin ist der 26. Mai 2021 um 15.00 Uhr, die Anmeldung erfolgt online unter www.unikims.de/cos

„Ein Angebot mit wissenschaftlich fundierter Qualität“

„Coaching ist mehr, als kluge Fragen zu stellen“, sagt Dr. Martin Seip, Studiengangmanager und Studienberater aus dem Leitungsteam des Studiengangs: „Wir befähigen unsere Studierenden zur Auseinandersetzung mit der eigenen Person, mit Teamdynamik und mit Organisationslogiken.“ Die Studierenden profitierten „von unserer ausgewiesenen Erfahrung und unseren Forschungsergebnissen“, fährt Möller als etablierte Beratungswissenschaftlerin fort. Nach ihrer Einschätzung lassen die professionellen Standards und die methodische Absicherung vieler Beratungsleistungen „deutlich zu wünschen übrig – trotz der aktuellen Entwicklungen“. Für letztere nennt Möller beispielhaft die steigende Komplexität von Organisationen, multiple Entscheidungsanforderungen, die Tempoverschärfung sowie den technologischen Fortschritt, die Entgrenzung der Arbeitswelt und schließlich die Globalisierung. Mit dem Masterstudiengang Coaching, Organisationsberatung, Supervision begegnet Möller diesem „Auseinanderdriften von Nachfrage und Angebotsqualität mit wissenschaftlich fundierter Qualität“.

Im Studiengang werden die Studierenden zum einen für die praktische Ausübung von Beratung in den Formaten Supervision (Einzel-, Team- und Gruppensupervision), Coaching (Einzel- und Teamcoaching) und Organisationsberatung ausgebildet. Zum anderen befähigt das Studium zur wissenschaftlichen Bearbeitung sozial- und gesellschaftswissenschaftlicher Themenstellungen mit besonderer Berücksichtigung beratungsrelevanter Forschungsfelder. Die Ausbildungskriterien in der praktischen Ausübung von Beratung richten sich nach den Anforderungen der DGSv (Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching), während die wissenschaftlichen Ausbildungskriterien den Anforderungen jenen der zur Promotion berechtigenden Masterstudiengänge entsprechen.

„Unsere Studierende können kompetent digital beraten“

Die Pandemie hat auch die Organisator_innen und Lehrenden des Masterstudiengangs COS 2020 gezwungen, von Präsenzveranstaltungen auf digitale Angebote umzusteigen. „Das hat uns allen die Chance gegeben, uns sowohl als Lehrende, als auch als Studierende fortzubilden und zusätzliche Kompetenzen in der digitalen Beratung auf- und auszubauen. Wie haben uns damit auf die Neue Normalität nach Corona eingestellt. Denn digitale Beratungsformate werden nach Corona bleiben und unsere Studierenden können kompetent digital beraten“, sagt Möller.

„Wir haben im laufenden Betrieb eine Lehrveranstaltung ‚Remote-Beratung‘ mit zwei Experten entwickelt, die es den Studierenden erlaubt, Kompetenz in digitaler, mediengestützter Beratung aufzubauen“, berichtet Seip: „Ohnehin hat die UNIKIMS seit Jahren einen beispielhaft gut funktionierenden E-Campus, der in hohem Maße das selbstorganisierte Lernen unterstützt. Wir stellen den Studierenden Lehrmaterial in einer zeitgemäßen Lernumgebung mit vielfältigen Kollaborationsmöglichkeiten zur Verfügung.“

Schon vor Corona hat der Masterstudiengang seine Studierenden auf die Beratung in der modernen agilen Arbeitswelt vorbereitet. In einem von Unbeständigkeit, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit geprägten Umfeld, für welches das englische Akronym VUCA (volatitlity, uncertainty, complexity, ambiguity) steht, ist Agilität das moderne Organisationsprinzip in Prozessen. Schnell und iterativ, im engen Kontakt mit dem Kunden und mit der Chance, Fehlentwicklung durch das „fail early“ rasch zu erkennen und zu beenden, werden Entwicklungsprozesse heute in Organisationen mit flachen Hierarchien zum Erfolg geführt. In schnell handelnden, dezentral aufgestellten Organisationen werden dem Einzelnen mehr Kompetenz zugewiesen, um rascher die Ziele zu erreichen. Für Möller ist es das Gegenmodell zu den langen Wegen des strategischen Managements in stark hierarchisierten Strukturen, in denen Entscheidungen von oben nach unten kaskadenartig ausgerollt werden. Der Wandel in der Arbeitskultur – hin zum New Work – erfordere auch eine Umstellung in der Beratungskultur. „Im Masterstudium befähigen wir die Studierenden, ihre Kunden in der Rolle als Beraterinnen neben den traditionellen Ansätzen für die Agilität als modernes Organisationsprinzip zu befähigen, sagt Möller.

COS setzt Tradition der Supervisorenausbildung in Kassel fort

Der Masterstudiengang COS setzt die über 40jährige Tradition der Supervisionsausbildung an der Universität Kassel fort und hat das Studium mit seinen psychodynamisch-systemischen Schwerpunkt für Absolvent/innen aller Studienrichtungen geöffnet. Die Stärken des Studiengangs – die Offenheit gegenüber den verschiedenen Denkschulen und Theorien, die in der Soziologie, Psychologie oder Philosophie wurzeln, sowie das partizipative Lernen innerhalb des Studiengangs – führen die Studierenden nach Möllers Worten zum Erfolg. Der Andrang sei groß und die Studierenden kommen aus den unterschiedlichsten Professionen, sind Maschinenbauer, Controllerinnen, Bauingenieure, Betriebswirtinnen, Ärzte, Theologinnen, IT-Berater und -entwicklerinnen, Pädagogen, Medienberaterinnen, Personalentwickler und Sozialarbeiterinnen, um nur einige Beispiele zu nennen. Vielfach seien die Bewerber/innen bereits als Supervisor/innen oder Coaches tätig, und wollten sich im Unternehmen für eine andere oder bessere Position, aber auch für die Selbstständigkeit qualifizieren.

„Ich weiß, wie ich auf andere Menschen wirke“

Für Christiane Münderlein ist der Masterstudiengang COS die vierte Ausbildung:“Der Masterstudiengang COS hat meine berufliche Souveränität als Führungskraft weiter gestärkt. Auf Corona waren wir 2020 alle nicht vorbereitet, und als Vorständin des Evangelischen Kita-Verbands in Bayern mit 15.000 Fachkräften im ganzen Land hat uns, die Kinder und die Eltern, die Pandemie durchaus getroffen und herausgefordert. Indem ich dank des Masterstudiums an der UNIKIMS, der Management-School der Universität Kassel, weiß, wie ich auf andere Menschen wirke, und weil ich aus dem Studium weiß, was mit Menschen passiert in einer Krise, hat mir die berufsbegleitende wissenschaftliche Qualifikation unglaublich geholfen, sicher und souverän durch diese herausfordernde Zeit zu gehen. Ich hatte aufgrund meines Wissens und Könnens die Möglichkeit, mich selbst zu reflektieren. Mir war klar, dass die anderen, die verunsichert waren und Vorwürfe erhoben, diese nicht gegen mich persönlich gerichtet hatten, sondern dass sie den Umständen der Zeit geschuldet waren.“

Die Zusammensetzung der Gruppe von Studierenden in Kassel war für Münderlein „erfreulich heterogen“. Menschen im Alter von 30 bis 60 Jahre aus der Wirtschaft, aus sozialen Organisationen, aus dem Gesundheitswesen und der Verwaltung studierten in Kassel. Für Münderlein war es gut, „anderen Menschen mal wieder in einer Lerngruppe zu begegnen, als Gleiche unter Gleichen, und nicht als Führungskraft. Gefordert war der Wechsel von der Führungskraft und Lobbyistin, die auf ihrem Gebiet alles weiß, hinein in die forschende Rolle der Studierenden, die zunächst nichts weiß. Es war gut, sich mit den neuen wissenschaftlichen Theorien zu befassen, mit den neuesten Führungstheorien und der Organisationsentwicklung eingebettet in den aktuellen wissenschaftlichen Rahmen sehr fundiert auseinandersetzen zu können.“

Theorie, Methoden, Selbsterfahrung

Philipp Ziegler-Rehak, Führungskraft im Volkswagenkonzern, wechselte noch während des COS-Studiums innerhalb des Volkswagenwerks Kassel in die ,Standortoptimierung‘. Er sagt: „Im Masterstudium habe ich mich intensiv mit den drei Interventionsebenen Individuum-Team-Organisation befasst, kann mich nun sicher in psychodynamischen und systemischen Ansätzen bewegen, um als Berater zu wissen, was das Team und die Organisation an Unterstützung benötigen. Ich erhielt im Studium ein gutes theoretisches Fundament, einen vollen Methodenkoffer und wurde in Selbsterfahrungsmodulen sehr stark in der Wahrnehmung dessen geschult, wie ich auf andere wirke. Zu erfahren, wie ich auf andere wirke und meine blinden Flecke gespiegelt zu bekommen, das war hart, aber sehr lehrreich. Es braucht Stärke und Kraft, das auszuhalten, aber solange es ausgehalten werden kann, ist die Lernerfahrung enorm. Und sie ist Voraussetzung dafür, um Organisationen zu entwickeln, denn sobald ich als Berater eintrete in eine Situation, verändere ich diese. Ich muss also wissen, wie ich wirke, und was ich bei den anderen Individuen und in der Gruppe auslöse.“

„Gute Ausbildung erfordert ein stimmiges Theorie-Praxis-Konzept“

„Die moderne Arbeitswelt“, sagt Möller, „erfordert heute diagnosegestützte unterschiedliche Beratungsformate, die mit jeweils unterschiedlichen Beratungsverfahren auf die Vielfalt der sich stellenden Beratungsherausforderungen antworten. Einige Grundlagen sind neben dieser Differenzierung allerdings für alle Formate gleichermaßen tragend, sodass im Masterstudiengang alle relevanten Formate zusammenfassend gelehrt und beforscht werden können.“ Eine gute Ausbildung müsse ein stimmiges Theorie-Praxis-Konzept vorweisen, das eine Verbindung von den zugrundeliegenden Annahmen hin zum konkreten beraterischen Handeln schaffe und an aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse angekoppelt werde. Diesen Anspruch erfülle der Masterstudiengang Coaching, Organisationsberatung, Supervision (COS).

Beginn des nächsten Studiengangs ist am 14. Oktober 2021, Anmeldungen sind über die Homepage der UNIKIMS, die Management School der Uni Kassel, möglich: www.unikims.de/cos. Bewerbungsschluss ist der 31. August 2021.

Einladung zur Online Informationsveranstaltung

Prof. Dr. Heidi Möller und die UNIKIMS laden alle Interessierte und Entscheider zur Online-Informationsveranstaltung ein. Termin ist der 26. Mai 2021 um 15.00 Uhr, die Anmeldung erfolgt online unter www.unikims.de/cos

Pressekontakt:

UNIKIMS – die Management School der Universität Kassel
Universitätsplatz 12
34127 Kassel

Dr. Martin Seip
Tel.: 0561-804-2973
Email: martin.seip@uni-kassel.de

Internet: www.unikims.de/cos

Original-Content von: UNIKIMS GmbH, übermittelt