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Archivfund: Werner Haftmann, Mitgründer der Documenta, war Mitglied der SA

10.03.2021 – 11:01

DIE ZEIT

Archivfund: Werner Haftmann, Mitgründer der Documenta, war Mitglied der SA


















Hamburg (ots)

Einer der wichtigsten Kunsthistoriker der Bundesrepublik, Werner Haftmann, war seit 1933 in die Sturmabteilung (SA) organisiert, berichtet die Wochenzeitung DIE ZEIT in ihrer jüngsten Ausgabe. Bei Nachforschungen in den Archiven der Humboldt-Universität stießen die Autoren Heinz Bude und Karin Wieland auf eine Studienkarte des späteren Mitgründers der Documenta in Kassel. Dort gibt Haftmann an, seit dem 3. November im Sturm 31 im Dienstgrad eines SA-Mannes organisiert zu sein. Haftmann wurde nach dem Krieg auch zum Gründungsdirektor der Neuen Nationalgalerie in Berlin ernannt. Seine Verstrickung in der NS-Zeit hatte er zeitlebens verschwiegen.

Erst voriges Jahr war die NSDAP-Mitgliedschaft des Kunsthistorikers öffentlich gemacht worden: Aus seiner Mitgliederkarteikarte, die sich im Bundesarchiv befindet, geht hervor, dass er am 1. Oktober 1937 in die NSDAP aufgenommen wurde. Der Soziologe Bude und die Schriftstellerin Wieland können nun auch erstmals seine SA-Mitgliedschaft nachweisen. Nach dem 2. Weltkrieg veröffentlichte Haftmann Standardwerke zur modernen Malerei. Seine bekanntgewordene SA-Mitgliedschaft wirft auch ein neues Licht auf das Kunstverständnis und die Ästhetik Haftmanns.

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„DDR in 10 Minuten“: MDR arbeitet DDR-Geschichte für Schülerinnen und Schüler im Netz auf

09.03.2021 – 15:38

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

„DDR in 10 Minuten“: MDR arbeitet DDR-Geschichte für Schülerinnen und Schüler im Netz auf


















Leipzig (ots)

Umweltverschmutzung, Stasi, Bananen-Mangel und noch viel mehr: Für die aktuelle Schülergeneration arbeitet der MDR die DDR-Geschichte mit neuen Folgen seiner Web-Reihe „DDR in 10 Minuten“ weiter auf. In dem jungen Format werden Transformationsprozesse sichtbar gemacht, Alltagsgeschichten erzählt – aber auch die politische Verfolgung in der DDR thematisiert. Gleich sechs neue Folgen sind ab sofort zusammen mit den bereits produzierten Filmen in der ARD Mediathek abrufbar. Noch mehr DDR-Geschichte gibt es am 14. März, um 22.30 Uhr in der „MDR Zeitreise“ zum Frauengefängnis Hoheneck und im Zeitzeugen-Podcast „Eliten in der DDR“ von MDR AKTUELL.

Stimmt es, dass es im ganzen Land keine Bananen gab? Konnte man Punkmusik hören und zerrissene Jeans tragen? Wie genau hat die Stasi eigentlich gearbeitet und zählte die Umwelt wirklich nichts in der DDR? Mit Interviewausschnitten, Archivmaterial, nachgestellten Szenen, Amateurfilm-Aufnahmen sowie begleitenden digitalen Datenmaterial wird mit dem Webformat „DDR in 10 Minuten“ ein wichtiges Stück Zeitgeschichte für junge Menschen, die Fragen an die Zeit vor 1990 haben, erlebbar.

„Wir möchten als Ergänzung zum Unterrichtsstoff und zum eigenen Lernen und Entdecken denen, die die DDR vielleicht nur aus den Erzählungen ihrer Eltern kennen, ein differenziertes Bild des DDR Alltags bieten“, so Dr. Ulrich Brochhagen, Leiter der Redaktion „Geschichte und Dokumentationen“ im MDR. „Die ersten Folgen des Formats wurden zum 30. Einheits-Jubiläum im vergangenen Oktober veröffentlicht und fast eine halbe Million Mal abgerufen. Hier wollen wir anknüpfen.“

Um DDR-Geschichte und gesellschaftliche Transformation geht es auch im MDR-Multimediaprojekt „Der Hoheneck-Komplex“ zum größten Frauengefängnis der DDR in Stollberg/Sachsen. Erstmals für ein breites Publikum sind hier Daten und Fakten zusammengetragen, die die Unmenschlichkeit des Systems und seine wirtschaftliche Bedeutung belegen. Unter anderem wird in der interaktiven Dokumentation die bis heute nicht entschädigte Zwangsarbeit thematisiert, von der westdeutsche Unternehmen profitierten, die hier hergestellte ESDA-Strümpfe oder Bettwäsche verkauften. Einen Einstieg in die Thematik liefert auch die „MDR Zeitreise“ am 14. März, um 22.30 Uhr im MDR-Fernsehen.

An der Aufarbeitung der DDR-Geschichte beteiligt sich auch MDR AKTUELL mit seiner Podcast-Reihe „Eliten in der DDR“. Darin kommen ehemalige Führungskräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu Wort und erzählen, wie sie damals lebten, was sie dachten und was sie heute bewegt.

Dr. Ulrich Brochhagen, Leiter der Redaktion „Geschichte und Dokumentationen“ steht Ihnen für Interviews zur Verfügung – vorzugsweise schriftlich. Bitte senden Sie die entsprechenden Fragen an presse@mdr.de

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Alexander Hiller, Tel.: (0341) 3 00 64 72, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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„DDR in 10 Minuten“: MDR arbeitet DDR-Geschichte für Schülerinnen und Schüler im Netz auf

09.03.2021 – 15:38

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

„DDR in 10 Minuten“: MDR arbeitet DDR-Geschichte für Schülerinnen und Schüler im Netz auf


















Leipzig (ots)

Umweltverschmutzung, Stasi, Bananen-Mangel und noch viel mehr: Für die aktuelle Schülergeneration arbeitet der MDR die DDR-Geschichte mit neuen Folgen seiner Web-Reihe „DDR in 10 Minuten“ weiter auf. In dem jungen Format werden Transformationsprozesse sichtbar gemacht, Alltagsgeschichten erzählt – aber auch die politische Verfolgung in der DDR thematisiert. Gleich sechs neue Folgen sind ab sofort zusammen mit den bereits produzierten Filmen in der ARD Mediathek abrufbar. Noch mehr DDR-Geschichte gibt es am 14. März, um 22.30 Uhr in der „MDR Zeitreise“ zum Frauengefängnis Hoheneck und im Zeitzeugen-Podcast „Eliten in der DDR“ von MDR AKTUELL.

Stimmt es, dass es im ganzen Land keine Bananen gab? Konnte man Punkmusik hören und zerrissene Jeans tragen? Wie genau hat die Stasi eigentlich gearbeitet und zählte die Umwelt wirklich nichts in der DDR? Mit Interviewausschnitten, Archivmaterial, nachgestellten Szenen, Amateurfilm-Aufnahmen sowie begleitenden digitalen Datenmaterial wird mit dem Webformat „DDR in 10 Minuten“ ein wichtiges Stück Zeitgeschichte für junge Menschen, die Fragen an die Zeit vor 1990 haben, erlebbar.

„Wir möchten als Ergänzung zum Unterrichtsstoff und zum eigenen Lernen und Entdecken denen, die die DDR vielleicht nur aus den Erzählungen ihrer Eltern kennen, ein differenziertes Bild des DDR Alltags bieten“, so Dr. Ulrich Brochhagen, Leiter der Redaktion „Geschichte und Dokumentationen“ im MDR. „Die ersten Folgen des Formats wurden zum 30. Einheits-Jubiläum im vergangenen Oktober veröffentlicht und fast eine halbe Million Mal abgerufen. Hier wollen wir anknüpfen.“

Um DDR-Geschichte und gesellschaftliche Transformation geht es auch im MDR-Multimediaprojekt „Der Hoheneck-Komplex“ zum größten Frauengefängnis der DDR in Stollberg/Sachsen. Erstmals für ein breites Publikum sind hier Daten und Fakten zusammengetragen, die die Unmenschlichkeit des Systems und seine wirtschaftliche Bedeutung belegen. Unter anderem wird in der interaktiven Dokumentation die bis heute nicht entschädigte Zwangsarbeit thematisiert, von der westdeutsche Unternehmen profitierten, die hier hergestellte ESDA-Strümpfe oder Bettwäsche verkauften. Einen Einstieg in die Thematik liefert auch die „MDR Zeitreise“ am 14. März, um 22.30 Uhr im MDR-Fernsehen.

An der Aufarbeitung der DDR-Geschichte beteiligt sich auch MDR AKTUELL mit seiner Podcast-Reihe „Eliten in der DDR“. Darin kommen ehemalige Führungskräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu Wort und erzählen, wie sie damals lebten, was sie dachten und was sie heute bewegt.

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09.03.2021 – 15:38

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Umweltverschmutzung, Stasi, Bananen-Mangel und noch viel mehr: Für die aktuelle Schülergeneration arbeitet der MDR die DDR-Geschichte mit neuen Folgen seiner Web-Reihe „DDR in 10 Minuten“ weiter auf. In dem jungen Format werden Transformationsprozesse sichtbar gemacht, Alltagsgeschichten erzählt – aber auch die politische Verfolgung in der DDR thematisiert. Gleich sechs neue Folgen sind ab sofort zusammen mit den bereits produzierten Filmen in der ARD Mediathek abrufbar. Noch mehr DDR-Geschichte gibt es am 14. März, um 22.30 Uhr in der „MDR Zeitreise“ zum Frauengefängnis Hoheneck und im Zeitzeugen-Podcast „Eliten in der DDR“ von MDR AKTUELL.

Stimmt es, dass es im ganzen Land keine Bananen gab? Konnte man Punkmusik hören und zerrissene Jeans tragen? Wie genau hat die Stasi eigentlich gearbeitet und zählte die Umwelt wirklich nichts in der DDR? Mit Interviewausschnitten, Archivmaterial, nachgestellten Szenen, Amateurfilm-Aufnahmen sowie begleitenden digitalen Datenmaterial wird mit dem Webformat „DDR in 10 Minuten“ ein wichtiges Stück Zeitgeschichte für junge Menschen, die Fragen an die Zeit vor 1990 haben, erlebbar.

„Wir möchten als Ergänzung zum Unterrichtsstoff und zum eigenen Lernen und Entdecken denen, die die DDR vielleicht nur aus den Erzählungen ihrer Eltern kennen, ein differenziertes Bild des DDR Alltags bieten“, so Dr. Ulrich Brochhagen, Leiter der Redaktion „Geschichte und Dokumentationen“ im MDR. „Die ersten Folgen des Formats wurden zum 30. Einheits-Jubiläum im vergangenen Oktober veröffentlicht und fast eine halbe Million Mal abgerufen. Hier wollen wir anknüpfen.“

Um DDR-Geschichte und gesellschaftliche Transformation geht es auch im MDR-Multimediaprojekt „Der Hoheneck-Komplex“ zum größten Frauengefängnis der DDR in Stollberg/Sachsen. Erstmals für ein breites Publikum sind hier Daten und Fakten zusammengetragen, die die Unmenschlichkeit des Systems und seine wirtschaftliche Bedeutung belegen. Unter anderem wird in der interaktiven Dokumentation die bis heute nicht entschädigte Zwangsarbeit thematisiert, von der westdeutsche Unternehmen profitierten, die hier hergestellte ESDA-Strümpfe oder Bettwäsche verkauften. Einen Einstieg in die Thematik liefert auch die „MDR Zeitreise“ am 14. März, um 22.30 Uhr im MDR-Fernsehen.

An der Aufarbeitung der DDR-Geschichte beteiligt sich auch MDR AKTUELL mit seiner Podcast-Reihe „Eliten in der DDR“. Darin kommen ehemalige Führungskräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu Wort und erzählen, wie sie damals lebten, was sie dachten und was sie heute bewegt.

Dr. Ulrich Brochhagen, Leiter der Redaktion „Geschichte und Dokumentationen“ steht Ihnen für Interviews zur Verfügung – vorzugsweise schriftlich. Bitte senden Sie die entsprechenden Fragen an presse@mdr.de

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Die Zukunft beginnt jetzt! Museum für Kommunikation Frankfurt öffnet am 12. März seine Türen und zeigt „Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität“ u. „Briefe ohne Unterschrift“

09.03.2021 – 14:29

Museum für Kommunikation

Die Zukunft beginnt jetzt! Museum für Kommunikation Frankfurt öffnet am 12. März seine Türen und zeigt „Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität“ u. „Briefe ohne Unterschrift“


















Die Zukunft beginnt jetzt! Museum für Kommunikation Frankfurt öffnet am 12. März seine Türen und zeigt "Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität" u. "Briefe ohne Unterschrift"
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Frankfurt am Main (ots)

Neue Sonderausstellungen Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität und Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio erstmals öffentlich zugänglich. Abstands- und Hygienemaßnahmen ermöglichen entspanntes Museumserlebnis: Zeitslots mit Anmeldung und Wegeführung.

Zwei Sonderausstellungen wurden während des Lockdowns digital eröffnet und konnten vom Publikum noch nicht vor Ort im Museum erlebt werden. Am kommenden Wochenende wird sich das ändern. Das bereits nach dem ersten Lockdown erfolgreich erprobte Hygienekonzept wurde verfeinert und sorgt nach der Wiederöffnung am 12.03.2021 für ein abwechslungsreiches und schönes Besuchserlebnis. Im großzügigen luft- und lichtdurchfluteten Museumsneubau sind Abstandsmaßnahmen gut einzuhalten und eine effiziente Klimaanlage tauscht beständig im gesamten Haus die Luft aus. Kommunikator*innen innerhalb der Ausstellungen stehen bereit, um den Infektionsschutz zuverlässig zu gewährleisten.

Der Museumsbesuch ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Gewählt werden kann zwischen Zeitfenstern für die Dauerausstellung Mediengeschichte|n neu erzählt, zusammen mit den Sonderausstellungen #Feedback5 und Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio. Für die große Sonderausstellung im zweiten Obergeschoss, Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität stehen eigene Zeitfenster zur Verfügung.

Die Fakten im Überblick

Öffnungszeiten: Di-So, 11-18 Uhr

Anmeldungen sind grundsätzlich erforderlich und separat für die folgenden zwei Bereiche möglich :

1. Sonderausstellung im 2 OG

- Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität 

2. Dauerausstellung Mediengeschichte|n neu erzählt zusammen mit den Ausstellungen

- #Feedback 5: Global Warning! - Marshall McLuhan and the Arts
- Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio 

Online-Anmeldung unter https://www.mfk-frankfurt.de/anmeldung-museumsbesuch Anmeldung mit Mail an buchungen-mkf@mspt.de oder telefonisch unter 069 60 60 321

Zutritt nur mit Mundschutz (FFP2 oder medizinische OP-Maske) unter Einhaltung der Hygiene- und Kontaktregeln.

Das Museumsteam freut sich auf den Besuch im analogen Raum – weiterhin sind wir aber auch auf unseren digitalen Kanälen verstärkt aktiv. Aktuelle Sonderausstellungen können im Expotizer auf der Webseite des Museums in Teilen auch virtuell angesehen werden. Besuchen Sie uns auf: http://www.mfk-frankfurt.de

Pressekontakt:

Daniel Voigt, Tel.: (0 69) 60 60 350 | E-Mail: d.voigt@mspt.de

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Die Zukunft beginnt jetzt! Museum für Kommunikation Frankfurt öffnet am 12. März seine Türen und zeigt „Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität“ u. „Briefe ohne Unterschrift“

09.03.2021 – 14:29

Museum für Kommunikation

Die Zukunft beginnt jetzt! Museum für Kommunikation Frankfurt öffnet am 12. März seine Türen und zeigt „Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität“ u. „Briefe ohne Unterschrift“


















Die Zukunft beginnt jetzt! Museum für Kommunikation Frankfurt öffnet am 12. März seine Türen und zeigt "Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität" u. "Briefe ohne Unterschrift"
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Neue Sonderausstellungen Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität und Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio erstmals öffentlich zugänglich. Abstands- und Hygienemaßnahmen ermöglichen entspanntes Museumserlebnis: Zeitslots mit Anmeldung und Wegeführung.

Zwei Sonderausstellungen wurden während des Lockdowns digital eröffnet und konnten vom Publikum noch nicht vor Ort im Museum erlebt werden. Am kommenden Wochenende wird sich das ändern. Das bereits nach dem ersten Lockdown erfolgreich erprobte Hygienekonzept wurde verfeinert und sorgt nach der Wiederöffnung am 12.03.2021 für ein abwechslungsreiches und schönes Besuchserlebnis. Im großzügigen luft- und lichtdurchfluteten Museumsneubau sind Abstandsmaßnahmen gut einzuhalten und eine effiziente Klimaanlage tauscht beständig im gesamten Haus die Luft aus. Kommunikator*innen innerhalb der Ausstellungen stehen bereit, um den Infektionsschutz zuverlässig zu gewährleisten.

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Die Fakten im Überblick

Öffnungszeiten: Di-So, 11-18 Uhr

Anmeldungen sind grundsätzlich erforderlich und separat für die folgenden zwei Bereiche möglich :

1. Sonderausstellung im 2 OG

- Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität 

2. Dauerausstellung Mediengeschichte|n neu erzählt zusammen mit den Ausstellungen

- #Feedback 5: Global Warning! - Marshall McLuhan and the Arts
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Online-Anmeldung unter https://www.mfk-frankfurt.de/anmeldung-museumsbesuch Anmeldung mit Mail an buchungen-mkf@mspt.de oder telefonisch unter 069 60 60 321

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Das Museumsteam freut sich auf den Besuch im analogen Raum – weiterhin sind wir aber auch auf unseren digitalen Kanälen verstärkt aktiv. Aktuelle Sonderausstellungen können im Expotizer auf der Webseite des Museums in Teilen auch virtuell angesehen werden. Besuchen Sie uns auf: http://www.mfk-frankfurt.de

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Zwei neue Folgen der ZDFinfo-Dokureihe „Sündenbabel Berlin“

09.03.2021 – 16:16

ZDFinfo

Zwei neue Folgen der ZDFinfo-Dokureihe „Sündenbabel Berlin“


















Zwei neue Folgen der ZDFinfo-Dokureihe "Sündenbabel Berlin"
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Mainz (ots)

Es waren die goldenen Jahre in Berlin: In den 1920er-Jahren wurde tagsüber in großen Fabriken geschuftet, nachts in Bars und Varietés gefeiert. Doch das Leben in der Stadt hatte auch Schattenseiten. Am Samstag, 13. März 2021, ab 20.15 Uhr, beleuchtet ZDFinfo in zwei neuen Folgen der Doku-Reihe "Sündenbabel Berlin" das Leben in der rasant wachsenden Metropole, die zwischen Vergangenheit und Moderne zerrissen schien. Die beiden Filme von Autorin Nathalie Boegel sind bereits ab Mittwoch, 10. März 2021, 5.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.

Den Auftakt macht um 20.15 Uhr die Folge "Traumfabrik und Todesengel", die zeigt, dass sich die Deutschen mit der jungen Demokratie der Weimarer Republik zwar noch schwer taten, sich aber dennoch ausgelassen in die neue Freiheit stürzten. In keiner anderen Metropole wurde so ausgelassen gefeiert wie in Berlin. Alkohol, Kokain und Heroin standen hoch im Kurs, Prostitution war allgegenwärtig. Doch nicht nur das Nachtleben boomte, sondern auch das Verbrechen: Ein Mord im Luxushotel "Adlon" und das Rätsel um eine falsche Zarentochter waren nur zwei der Kriminalfälle, die die Berliner Polizei beschäftigten.

Anschließend nimmt "Utopie und Untergang" um 21.00 Uhr den Betrugsfall um drei Brüder in den Fokus: Die Sklareks kannte jeder Berliner als sagenhaft reiche Unternehmer. Mit ihrer Kleidervertriebsgesellschaft statteten sie das Personal in Stadtbetrieben, bei Feuerwehr, Polizei und Krankenhäusern mit Berufsbekleidung aus. Die Einnahmen sprudelten - bis einem Buchhalter Ungereimtheiten auffielen: Tatsächlich hatten die Sklareks Schulden in Millionenhöhe. Die Berliner erfuhren aus der Zeitung, wie die Brüder ihren sagenhaften Betrug mithilfe von Schmiergeldzahlungen organisiert hatten - sie zahlten unter anderem an einen Stadtrat, einen Bankdirektor und an die Frau des Oberbürgermeisters. Eines der größten Gerichtsverfahren der Weimarer Zeit begann.

Am Mittwoch, 17. März 2021, zeigt ZDFinfo die beiden neuen Folgen von "Sündenbabel Berlin" im Anschluss an die beiden ersten Folgen "Drogen, Sex und schwere Jungs" um 9.30 Uhr und "Mörder, Opfer und Ermittler" um 10.15 Uhr erneut.

Ansprechpartnerin: Anja Scherer, Telefon: 06131 - 70-12154;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/suendenbabelberlin

Für akkreditierte Journalisten stehen die beiden Folgen von "Sündenbabel Berlin" im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Ansicht bereit.

ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://zdfinfo.de

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Die Zukunft beginnt jetzt! Museum für Kommunikation Frankfurt öffnet am 12. März seine Türen und zeigt „Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität“ u. „Briefe ohne Unterschrift“

09.03.2021 – 14:29

Museum für Kommunikation

Die Zukunft beginnt jetzt! Museum für Kommunikation Frankfurt öffnet am 12. März seine Türen und zeigt „Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität“ u. „Briefe ohne Unterschrift“


















Die Zukunft beginnt jetzt! Museum für Kommunikation Frankfurt öffnet am 12. März seine Türen und zeigt "Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität" u. "Briefe ohne Unterschrift"
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Frankfurt am Main (ots)

Neue Sonderausstellungen Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität und Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio erstmals öffentlich zugänglich. Abstands- und Hygienemaßnahmen ermöglichen entspanntes Museumserlebnis: Zeitslots mit Anmeldung und Wegeführung.

Zwei Sonderausstellungen wurden während des Lockdowns digital eröffnet und konnten vom Publikum noch nicht vor Ort im Museum erlebt werden. Am kommenden Wochenende wird sich das ändern. Das bereits nach dem ersten Lockdown erfolgreich erprobte Hygienekonzept wurde verfeinert und sorgt nach der Wiederöffnung am 12.03.2021 für ein abwechslungsreiches und schönes Besuchserlebnis. Im großzügigen luft- und lichtdurchfluteten Museumsneubau sind Abstandsmaßnahmen gut einzuhalten und eine effiziente Klimaanlage tauscht beständig im gesamten Haus die Luft aus. Kommunikator*innen innerhalb der Ausstellungen stehen bereit, um den Infektionsschutz zuverlässig zu gewährleisten.

Der Museumsbesuch ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Gewählt werden kann zwischen Zeitfenstern für die Dauerausstellung Mediengeschichte|n neu erzählt, zusammen mit den Sonderausstellungen #Feedback5 und Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio. Für die große Sonderausstellung im zweiten Obergeschoss, Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität stehen eigene Zeitfenster zur Verfügung.

Die Fakten im Überblick

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Anmeldungen sind grundsätzlich erforderlich und separat für die folgenden zwei Bereiche möglich :

1. Sonderausstellung im 2 OG

- Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität 

2. Dauerausstellung Mediengeschichte|n neu erzählt zusammen mit den Ausstellungen

- #Feedback 5: Global Warning! - Marshall McLuhan and the Arts
- Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio 

Online-Anmeldung unter https://www.mfk-frankfurt.de/anmeldung-museumsbesuch Anmeldung mit Mail an buchungen-mkf@mspt.de oder telefonisch unter 069 60 60 321

Zutritt nur mit Mundschutz (FFP2 oder medizinische OP-Maske) unter Einhaltung der Hygiene- und Kontaktregeln.

Das Museumsteam freut sich auf den Besuch im analogen Raum – weiterhin sind wir aber auch auf unseren digitalen Kanälen verstärkt aktiv. Aktuelle Sonderausstellungen können im Expotizer auf der Webseite des Museums in Teilen auch virtuell angesehen werden. Besuchen Sie uns auf: http://www.mfk-frankfurt.de

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Ägyptens Totenstadt: Neue ZDFinfo-Doku über Sakkara

08.03.2021 – 13:08

ZDFinfo

Ägyptens Totenstadt: Neue ZDFinfo-Doku über Sakkara


















Ägyptens Totenstadt: Neue ZDFinfo-Doku über Sakkara
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Mainz (ots)

In der ägyptischen Nekropole Sakkara 30 Kilometer südlich von Kairo machen Archäologen immer wieder Entdeckungen – zuletzt wurden mehr als 100 Sarkophage gefunden, die etwa 2500 Jahre alt sind. Die neue ZDFinfo-Doku „Ägyptens Totenstadt – Die Geheimnisse von Sakkara“ begleitet Professor Philippe Collombert und sein französisch-schweizerisches Team bei Forschungen in der südlichen Zone dieser Ausgrabungsstätte von Weltrang. Der Film von Alice Khelifa-Gastine ist am Freitag, 12. März 2021, 20.15 Uhr, erstmals in ZDFinfo zu sehen und steht bereits ab Dienstag, 9. März 2021, 5.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Jedes Jahr im Herbst macht sich ein Team erfahrener Ägyptologen und Archäologen um Philippe Colombert von Paris aus auf den Weg in die ägyptische Wüste – seit 20 Jahren mit dem Ziel, dort Rätsel der Antike lösen. Und in Sakkara, dessen bekannteste Bauwerk die Djoser-Pyramide darstellt, könnten noch viele Geheimnisse verborgen sein, denn viele Grabschächte gelten noch als unentdeckt.

Was der ägyptische Wüstensand preisgibt, stellt auch die erfahrenen Forscher des französisch-schweizerischen Teams oft genug vor Rätsel. In der Dokumentation geben die Archäologen Einblicke in ihre Detektivarbeit zu neu entdeckten, rätselhaften Relikten und Hieroglyphen.

An der Ausgrabungstechnik hat sich im Laufe der Jahrzehnte nicht viel geändert. Weiterhin gilt: Ein Fehler – und ein Relikt aus uralten Zeiten könnte unwiderruflich verloren gehen. Doch was die Archäologen in Sakkara zutage fördern, lässt regelmäßig Forscher in der ganzen Welt aufhorchen.

ZDFinfo sendet die Dokumentation unter anderem erneut am Montag, 15. März 2021, 16.30 Uhr, und am Freitag, 19. März 2021, 1.15 Uhr.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100 und über https://presseportal.zdf.de/presse/aegyptenstotenstadt

Die Dokumentation „Ägyptens Totenstadt – Die Geheimnisse von Sakkara“ steht für akkreditierte Journalistinnen und Journalisten vorab im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Verfügung.

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/neue-geschichts-dokus-in-zdfinfo-1/

Sendungsseite: https://zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku

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Ägyptens Totenstadt: Neue ZDFinfo-Doku über Sakkara

08.03.2021 – 13:08

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Ägyptens Totenstadt: Neue ZDFinfo-Doku über Sakkara


















Ägyptens Totenstadt: Neue ZDFinfo-Doku über Sakkara
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In der ägyptischen Nekropole Sakkara 30 Kilometer südlich von Kairo machen Archäologen immer wieder Entdeckungen – zuletzt wurden mehr als 100 Sarkophage gefunden, die etwa 2500 Jahre alt sind. Die neue ZDFinfo-Doku „Ägyptens Totenstadt – Die Geheimnisse von Sakkara“ begleitet Professor Philippe Collombert und sein französisch-schweizerisches Team bei Forschungen in der südlichen Zone dieser Ausgrabungsstätte von Weltrang. Der Film von Alice Khelifa-Gastine ist am Freitag, 12. März 2021, 20.15 Uhr, erstmals in ZDFinfo zu sehen und steht bereits ab Dienstag, 9. März 2021, 5.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Jedes Jahr im Herbst macht sich ein Team erfahrener Ägyptologen und Archäologen um Philippe Colombert von Paris aus auf den Weg in die ägyptische Wüste – seit 20 Jahren mit dem Ziel, dort Rätsel der Antike lösen. Und in Sakkara, dessen bekannteste Bauwerk die Djoser-Pyramide darstellt, könnten noch viele Geheimnisse verborgen sein, denn viele Grabschächte gelten noch als unentdeckt.

Was der ägyptische Wüstensand preisgibt, stellt auch die erfahrenen Forscher des französisch-schweizerischen Teams oft genug vor Rätsel. In der Dokumentation geben die Archäologen Einblicke in ihre Detektivarbeit zu neu entdeckten, rätselhaften Relikten und Hieroglyphen.

An der Ausgrabungstechnik hat sich im Laufe der Jahrzehnte nicht viel geändert. Weiterhin gilt: Ein Fehler – und ein Relikt aus uralten Zeiten könnte unwiderruflich verloren gehen. Doch was die Archäologen in Sakkara zutage fördern, lässt regelmäßig Forscher in der ganzen Welt aufhorchen.

ZDFinfo sendet die Dokumentation unter anderem erneut am Montag, 15. März 2021, 16.30 Uhr, und am Freitag, 19. März 2021, 1.15 Uhr.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
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Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100 und über https://presseportal.zdf.de/presse/aegyptenstotenstadt

Die Dokumentation „Ägyptens Totenstadt – Die Geheimnisse von Sakkara“ steht für akkreditierte Journalistinnen und Journalisten vorab im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Verfügung.

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