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Passend zur Hannover MesseEricsson und Automobilzulieferer Hyperbat bearbeiten digitalen Zwilling via 5G

15.04.2021 – 09:19

Ericsson GmbH

Passend zur Hannover Messe
Ericsson und Automobilzulieferer Hyperbat bearbeiten digitalen Zwilling via 5G


















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Düsseldorf (ots)

-  Ericsson, BT und der britische Fahrzeugbatteriehersteller Hyperbat ermöglichen das standortübergreifende Bearbeiten von komplexen Produkten anhand eines digitalen Zwillings in der virtuellen Realität. 
-  Mitarbeiter an verschiedenen Standorten können so ein physisches Produkt im Maßstab 1:1 gemeinsam bauen, Designs in Echtzeit überprüfen und beispielsweise Hochleistungsbatterien in bestimmte Abmessungen einpassen. 
-  Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH: "Welche Bedeutung 5G für die Industrie 4.0 hat, zeigt Ericsson aktuell auf den Hannover Messe Digital Days."  

Gleichzeitig mit Kollegen an mehreren Standorten an demselben komplexen Produkt arbeiten, während jeder das Ergebnis der Arbeit direkt vor seinen Augen sieht. Das ist genau das, was eine neue 5G-Lösung von Ericsson für den britischen Fahrzeugbatteriehersteller Hyperbat leistet und nun rund um die Hannover Messe Digital Days vorgestellt wurde. Ericsson hat hierzu gemeinsam mit BT und anderen Technologieunternehmen einen Proof-of-Concept erstellt, mit dem digitale Zwillinge von komplexen Produkten in der virtuellen Realität bearbeitet werden können.

„Welche Bedeutung 5G für die Industrie 4.0 hat, zeigt Ericsson aktuell auf den Hannover Messe Digital Days“, erklärt Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. „Das Beispiel aus Großbritannien liefert sicher auch einen spannenden Impuls für die Automobilindustrie in Deutschland und der Welt.“

Ein digitaler Zwilling ist eine digitale Abbildung eines physischen Objekts – auch in komplexen und spezifischen Details – die über eine digitale Schnittstelle, wie zum Beispiel eine Virtual-Reality-Brille (VR), betrachtet wird. Im Fall von Hyperbat ermöglicht die Technologie die Zusammenarbeit von Design-, Konstruktions- und Fertigungsexperten an einem 3D-Entwurf von verschiedenen Standorten aus. So können sie gemeinsam physische Produkte im Produktionskomplex des Unternehmens in Coventry, England bearbeiten.

VR-Teamarbeit in Echtzeit

Hyperbats Design- und Entwicklungs-Teams sind damit in der Lage, virtuell mit 3D-Objekten in Lebensgröße in Echtzeit zu interagieren, und zwar über ein einziges, in sich geschlossenes System. Mitarbeiter an verschiedenen Standorten können so ein physisches Produkt im Maßstab 1:1 in der Fabrikhalle bauen, Designs in Echtzeit überprüfen und beispielsweise Hochleistungsbatterien in bestimmte Abmessungen einpassen. Der Schlüssel dazu ist die Fähigkeit des privaten Ericsson 5G-Mobilfunknetzes, große Datenmengen mit hohen Geschwindigkeiten und niedrigen Latenzzeiten zu verarbeiten. Das Netz wurde von BT bereitgestellt und von den Ericsson D-15 Labs in Santa Clara, Kalifornien eingerichtet. Die Technologie hat das Potenzial, den traditionellen Fertigungsprozess durch Effizienzsteigerungen in den Bereichen Produktmanagementsysteme, Lieferkette und Fabrikbetrieb zu verändern.

Die 5G-Lösung für digitale Zwillinge von BT und Ericsson wird in einem privaten 5G-Mobilfunknetz mit dem nativen 5G-VR-Headset von Qualcomm und der Masters-of-Pie-Plattform eingesetzt. Dies ermöglicht Hyperbat die Nutzung von Cloud-basierter Mixed Reality innerhalb der CAD-Software (Computer-Aided Design). Die Lösung wird auf der Hochleistungs-Edge-Computing-Plattform von Dell ausgeführt und umfasst modernste Hardware von NVIDIA, um sich nahtlos in bestehende Fabrikabläufe zu integrieren.

Pressekontakt Ericsson GmbH

Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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-  Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH: "Welche Bedeutung 5G für die Industrie 4.0 hat, zeigt Ericsson aktuell auf den Hannover Messe Digital Days."  

Gleichzeitig mit Kollegen an mehreren Standorten an demselben komplexen Produkt arbeiten, während jeder das Ergebnis der Arbeit direkt vor seinen Augen sieht. Das ist genau das, was eine neue 5G-Lösung von Ericsson für den britischen Fahrzeugbatteriehersteller Hyperbat leistet und nun rund um die Hannover Messe Digital Days vorgestellt wurde. Ericsson hat hierzu gemeinsam mit BT und anderen Technologieunternehmen einen Proof-of-Concept erstellt, mit dem digitale Zwillinge von komplexen Produkten in der virtuellen Realität bearbeitet werden können.

„Welche Bedeutung 5G für die Industrie 4.0 hat, zeigt Ericsson aktuell auf den Hannover Messe Digital Days“, erklärt Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. „Das Beispiel aus Großbritannien liefert sicher auch einen spannenden Impuls für die Automobilindustrie in Deutschland und der Welt.“

Ein digitaler Zwilling ist eine digitale Abbildung eines physischen Objekts – auch in komplexen und spezifischen Details – die über eine digitale Schnittstelle, wie zum Beispiel eine Virtual-Reality-Brille (VR), betrachtet wird. Im Fall von Hyperbat ermöglicht die Technologie die Zusammenarbeit von Design-, Konstruktions- und Fertigungsexperten an einem 3D-Entwurf von verschiedenen Standorten aus. So können sie gemeinsam physische Produkte im Produktionskomplex des Unternehmens in Coventry, England bearbeiten.

VR-Teamarbeit in Echtzeit

Hyperbats Design- und Entwicklungs-Teams sind damit in der Lage, virtuell mit 3D-Objekten in Lebensgröße in Echtzeit zu interagieren, und zwar über ein einziges, in sich geschlossenes System. Mitarbeiter an verschiedenen Standorten können so ein physisches Produkt im Maßstab 1:1 in der Fabrikhalle bauen, Designs in Echtzeit überprüfen und beispielsweise Hochleistungsbatterien in bestimmte Abmessungen einpassen. Der Schlüssel dazu ist die Fähigkeit des privaten Ericsson 5G-Mobilfunknetzes, große Datenmengen mit hohen Geschwindigkeiten und niedrigen Latenzzeiten zu verarbeiten. Das Netz wurde von BT bereitgestellt und von den Ericsson D-15 Labs in Santa Clara, Kalifornien eingerichtet. Die Technologie hat das Potenzial, den traditionellen Fertigungsprozess durch Effizienzsteigerungen in den Bereichen Produktmanagementsysteme, Lieferkette und Fabrikbetrieb zu verändern.

Die 5G-Lösung für digitale Zwillinge von BT und Ericsson wird in einem privaten 5G-Mobilfunknetz mit dem nativen 5G-VR-Headset von Qualcomm und der Masters-of-Pie-Plattform eingesetzt. Dies ermöglicht Hyperbat die Nutzung von Cloud-basierter Mixed Reality innerhalb der CAD-Software (Computer-Aided Design). Die Lösung wird auf der Hochleistungs-Edge-Computing-Plattform von Dell ausgeführt und umfasst modernste Hardware von NVIDIA, um sich nahtlos in bestehende Fabrikabläufe zu integrieren.

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Ein digitaler Zwilling ist eine digitale Abbildung eines physischen Objekts – auch in komplexen und spezifischen Details – die über eine digitale Schnittstelle, wie zum Beispiel eine Virtual-Reality-Brille (VR), betrachtet wird. Im Fall von Hyperbat ermöglicht die Technologie die Zusammenarbeit von Design-, Konstruktions- und Fertigungsexperten an einem 3D-Entwurf von verschiedenen Standorten aus. So können sie gemeinsam physische Produkte im Produktionskomplex des Unternehmens in Coventry, England bearbeiten.

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Die 5G-Lösung für digitale Zwillinge von BT und Ericsson wird in einem privaten 5G-Mobilfunknetz mit dem nativen 5G-VR-Headset von Qualcomm und der Masters-of-Pie-Plattform eingesetzt. Dies ermöglicht Hyperbat die Nutzung von Cloud-basierter Mixed Reality innerhalb der CAD-Software (Computer-Aided Design). Die Lösung wird auf der Hochleistungs-Edge-Computing-Plattform von Dell ausgeführt und umfasst modernste Hardware von NVIDIA, um sich nahtlos in bestehende Fabrikabläufe zu integrieren.

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Datenraum für Industrie 4.0 schaffen und CO2-neutrale Produktion entwickeln

13.04.2021 – 11:26

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Datenraum für Industrie 4.0 schaffen und CO2-neutrale Produktion entwickeln


















Berlin (ots)

Plattform Industrie 4.0 legt strategische Ziele für 2021+ fest

Am heutigen Dienstag traf sich die Leitung der Plattform Industrie 4.0 im Rahmen der Hannover-Messe zu einer virtuellen Sitzung. Der Plattform gehören Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Verbänden, Wissenschaft und Gewerkschaft an. Geleitet wurde die Sitzung vom Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Dr. Ulrich Nußbaum und dem Parlamentarischen Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Michael Meister.

Zehn Jahre, nachdem der Begriff „Industrie 4.0“ an selber Stelle geboren wurde, nutzte das Gremium dieses Jubiläum, um den Stand der Umsetzung von Industrie 4.0 zu prüfen und strategische Ziele für die nächsten Jahre festzulegen. So will die Plattform Industrie 4.0 den internationalen Datenraum für Industrie 4.0-Anwendungen mit ihrem starken Netzwerk und in enger Zusammenarbeit mit dem GAIA-X Projekt zügig vorantreiben. Aufbauend auf diesen Datenraum soll zudem die Entwicklung von Konzepten für eine nachhaltige, CO2-neutrale Produktion vorangetrieben werden.

Staatssekretär Ulrich Nußbaum erklärt:

„Wir müssen jetzt konsequent den Weg zu einer digitalisierten und datengetriebenen Wirtschaft einschlagen. Hierfür müssen wir das Innovationspotenzial Deutschlands und Europas auf die Straße bringen. Wir tun alles, um diese Prozesse zu beschleunigen. GAIA-X hilft der Umsetzung von Industrie 4.0. Mit dem geplanten IPCEI Industrial Cloud werden wir eine hochmoderne hochleistungs- und echtzeitfähige Cloud-Edge-Infrastruktur schaffen, die der Industrie völlig neue Möglichkeiten eröffnen wird. Im Förderprogramm Zukunftsinvestitionen für die Fahrzeugindustrie investieren wir bis Ende 2024 bis zu 1,5 Mrd. Euro zum Ausrollen auch von Industrie 4.0 in die Breite.“

Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Michael Meister, führt aus:

„Industrie 4.0 zeigt, was gelingen kann, wenn Politik, Forschung, Wirtschaftspraxis und Sozialpartnerschaft vertrauensvoll zusammenarbeiten. Wir haben damit einen weltweiten Trend gesetzt und sind auch bei der Umsetzung den internationalen Wettbewerbern voraus. Auch heute ist die Plattform ein Treiber für die Weiterentwicklung von Industrie 4.0, insbesondere in Bezug auf den Datenaustausch in der Wirtschaft, datenbasierte Geschäftsmodelle sowie eine nachhaltige und CO2-neutrale Produktion. GAIA-X ist dafür ein zentrales Beispiel. Auch bei der Ausgestaltung des neuen Forschungsprogramms „Zukunft der Wertschöpfung“ ist die Plattform ein wichtiger Impulsgeber.“

Hintergrund:

Die Plattform Industrie 4.0 ist das zentrale Netzwerk in Deutschland, um die digitale Transformation in der Produktion voranzubringen. Im Schulterschluss zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Gewerkschaften und Verbänden sind über 350 Akteure aus mehr als 150 Organisationen in der Plattform aktiv. Die Plattform als eines der größten internationalen und nationalen Netzwerke unterstützt deutsche Unternehmen dabei, Industrie 4.0 zu implementieren, insbesondere indem sie existierende Industrie 4.0-Praxisbeispiele bei Unternehmen bekannt macht und in die Fläche trägt. Zudem gibt sie mit konkreten Handlungsempfehlungen in über 200 Fachpublikationen wichtige Impulse und verweist auf Unterstützungsangebote und Testumgebungen. Die zahlreichen internationalen Kooperationen der Plattform unterstreichen ihre starke Rolle in den internationalen Diskussionen rund um das Thema Industrie 4.0.

Industrie 4.0 – Made in Germany ist als Marke weltweit hoch angesehen. Wichtige Grundlagen im Bereich Standardisierung von Leistungen rund um die Vernetzung und Digitalisierung wurden in Deutschland in der Plattform Industrie 4.0 entwickelt. Das vielleicht prominenteste Beispiel: der digitale Zwilling, also das Abbild der echten Welt im virtuellen Raum.

Durch die Pionierarbeiten Deutschlands auf dem Feld der Industrie 4.0 ist es gelungen, Deutschland als Leitanbieter und -anwender von Industrie 4.0-Produkten und -Leistungen zu etablieren. Dadurch ist die deutsche, aber auch europäische Industrie widerstandsfähiger und wettbewerbsfähiger geworden.

Um diese Position zu sichern, wird die Plattform Industrie 4.0 jetzt den internationalen Datenraum für Industrie 4.0-Anwendungen mit ihrem starken Netzwerk und in enger Zusammenarbeit mit dem GAIA-X Projekt zügig vorantreiben. Aufbauend auf diesen Datenraum soll zudem die Entwicklung von Konzepten für eine nachhaltige, CO2-neutraler Produktion vorangetrieben werden.

Weitere Informationen:

https://www.plattform-i40.de/

Pressekontakt:

Pressestelle BMBF
Postanschrift
11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
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13.04.2021 – 11:26

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Datenraum für Industrie 4.0 schaffen und CO2-neutrale Produktion entwickeln


















Berlin (ots)

Plattform Industrie 4.0 legt strategische Ziele für 2021+ fest

Am heutigen Dienstag traf sich die Leitung der Plattform Industrie 4.0 im Rahmen der Hannover-Messe zu einer virtuellen Sitzung. Der Plattform gehören Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Verbänden, Wissenschaft und Gewerkschaft an. Geleitet wurde die Sitzung vom Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Dr. Ulrich Nußbaum und dem Parlamentarischen Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Michael Meister.

Zehn Jahre, nachdem der Begriff „Industrie 4.0“ an selber Stelle geboren wurde, nutzte das Gremium dieses Jubiläum, um den Stand der Umsetzung von Industrie 4.0 zu prüfen und strategische Ziele für die nächsten Jahre festzulegen. So will die Plattform Industrie 4.0 den internationalen Datenraum für Industrie 4.0-Anwendungen mit ihrem starken Netzwerk und in enger Zusammenarbeit mit dem GAIA-X Projekt zügig vorantreiben. Aufbauend auf diesen Datenraum soll zudem die Entwicklung von Konzepten für eine nachhaltige, CO2-neutrale Produktion vorangetrieben werden.

Staatssekretär Ulrich Nußbaum erklärt:

„Wir müssen jetzt konsequent den Weg zu einer digitalisierten und datengetriebenen Wirtschaft einschlagen. Hierfür müssen wir das Innovationspotenzial Deutschlands und Europas auf die Straße bringen. Wir tun alles, um diese Prozesse zu beschleunigen. GAIA-X hilft der Umsetzung von Industrie 4.0. Mit dem geplanten IPCEI Industrial Cloud werden wir eine hochmoderne hochleistungs- und echtzeitfähige Cloud-Edge-Infrastruktur schaffen, die der Industrie völlig neue Möglichkeiten eröffnen wird. Im Förderprogramm Zukunftsinvestitionen für die Fahrzeugindustrie investieren wir bis Ende 2024 bis zu 1,5 Mrd. Euro zum Ausrollen auch von Industrie 4.0 in die Breite.“

Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Michael Meister, führt aus:

„Industrie 4.0 zeigt, was gelingen kann, wenn Politik, Forschung, Wirtschaftspraxis und Sozialpartnerschaft vertrauensvoll zusammenarbeiten. Wir haben damit einen weltweiten Trend gesetzt und sind auch bei der Umsetzung den internationalen Wettbewerbern voraus. Auch heute ist die Plattform ein Treiber für die Weiterentwicklung von Industrie 4.0, insbesondere in Bezug auf den Datenaustausch in der Wirtschaft, datenbasierte Geschäftsmodelle sowie eine nachhaltige und CO2-neutrale Produktion. GAIA-X ist dafür ein zentrales Beispiel. Auch bei der Ausgestaltung des neuen Forschungsprogramms „Zukunft der Wertschöpfung“ ist die Plattform ein wichtiger Impulsgeber.“

Hintergrund:

Die Plattform Industrie 4.0 ist das zentrale Netzwerk in Deutschland, um die digitale Transformation in der Produktion voranzubringen. Im Schulterschluss zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Gewerkschaften und Verbänden sind über 350 Akteure aus mehr als 150 Organisationen in der Plattform aktiv. Die Plattform als eines der größten internationalen und nationalen Netzwerke unterstützt deutsche Unternehmen dabei, Industrie 4.0 zu implementieren, insbesondere indem sie existierende Industrie 4.0-Praxisbeispiele bei Unternehmen bekannt macht und in die Fläche trägt. Zudem gibt sie mit konkreten Handlungsempfehlungen in über 200 Fachpublikationen wichtige Impulse und verweist auf Unterstützungsangebote und Testumgebungen. Die zahlreichen internationalen Kooperationen der Plattform unterstreichen ihre starke Rolle in den internationalen Diskussionen rund um das Thema Industrie 4.0.

Industrie 4.0 – Made in Germany ist als Marke weltweit hoch angesehen. Wichtige Grundlagen im Bereich Standardisierung von Leistungen rund um die Vernetzung und Digitalisierung wurden in Deutschland in der Plattform Industrie 4.0 entwickelt. Das vielleicht prominenteste Beispiel: der digitale Zwilling, also das Abbild der echten Welt im virtuellen Raum.

Durch die Pionierarbeiten Deutschlands auf dem Feld der Industrie 4.0 ist es gelungen, Deutschland als Leitanbieter und -anwender von Industrie 4.0-Produkten und -Leistungen zu etablieren. Dadurch ist die deutsche, aber auch europäische Industrie widerstandsfähiger und wettbewerbsfähiger geworden.

Um diese Position zu sichern, wird die Plattform Industrie 4.0 jetzt den internationalen Datenraum für Industrie 4.0-Anwendungen mit ihrem starken Netzwerk und in enger Zusammenarbeit mit dem GAIA-X Projekt zügig vorantreiben. Aufbauend auf diesen Datenraum soll zudem die Entwicklung von Konzepten für eine nachhaltige, CO2-neutraler Produktion vorangetrieben werden.

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Am heutigen Dienstag traf sich die Leitung der Plattform Industrie 4.0 im Rahmen der Hannover-Messe zu einer virtuellen Sitzung. Der Plattform gehören Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Verbänden, Wissenschaft und Gewerkschaft an. Geleitet wurde die Sitzung vom Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Dr. Ulrich Nußbaum und dem Parlamentarischen Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Michael Meister.

Zehn Jahre, nachdem der Begriff „Industrie 4.0“ an selber Stelle geboren wurde, nutzte das Gremium dieses Jubiläum, um den Stand der Umsetzung von Industrie 4.0 zu prüfen und strategische Ziele für die nächsten Jahre festzulegen. So will die Plattform Industrie 4.0 den internationalen Datenraum für Industrie 4.0-Anwendungen mit ihrem starken Netzwerk und in enger Zusammenarbeit mit dem GAIA-X Projekt zügig vorantreiben. Aufbauend auf diesen Datenraum soll zudem die Entwicklung von Konzepten für eine nachhaltige, CO2-neutrale Produktion vorangetrieben werden.

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„Wir müssen jetzt konsequent den Weg zu einer digitalisierten und datengetriebenen Wirtschaft einschlagen. Hierfür müssen wir das Innovationspotenzial Deutschlands und Europas auf die Straße bringen. Wir tun alles, um diese Prozesse zu beschleunigen. GAIA-X hilft der Umsetzung von Industrie 4.0. Mit dem geplanten IPCEI Industrial Cloud werden wir eine hochmoderne hochleistungs- und echtzeitfähige Cloud-Edge-Infrastruktur schaffen, die der Industrie völlig neue Möglichkeiten eröffnen wird. Im Förderprogramm Zukunftsinvestitionen für die Fahrzeugindustrie investieren wir bis Ende 2024 bis zu 1,5 Mrd. Euro zum Ausrollen auch von Industrie 4.0 in die Breite.“

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„Industrie 4.0 zeigt, was gelingen kann, wenn Politik, Forschung, Wirtschaftspraxis und Sozialpartnerschaft vertrauensvoll zusammenarbeiten. Wir haben damit einen weltweiten Trend gesetzt und sind auch bei der Umsetzung den internationalen Wettbewerbern voraus. Auch heute ist die Plattform ein Treiber für die Weiterentwicklung von Industrie 4.0, insbesondere in Bezug auf den Datenaustausch in der Wirtschaft, datenbasierte Geschäftsmodelle sowie eine nachhaltige und CO2-neutrale Produktion. GAIA-X ist dafür ein zentrales Beispiel. Auch bei der Ausgestaltung des neuen Forschungsprogramms „Zukunft der Wertschöpfung“ ist die Plattform ein wichtiger Impulsgeber.“

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Die Plattform Industrie 4.0 ist das zentrale Netzwerk in Deutschland, um die digitale Transformation in der Produktion voranzubringen. Im Schulterschluss zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Gewerkschaften und Verbänden sind über 350 Akteure aus mehr als 150 Organisationen in der Plattform aktiv. Die Plattform als eines der größten internationalen und nationalen Netzwerke unterstützt deutsche Unternehmen dabei, Industrie 4.0 zu implementieren, insbesondere indem sie existierende Industrie 4.0-Praxisbeispiele bei Unternehmen bekannt macht und in die Fläche trägt. Zudem gibt sie mit konkreten Handlungsempfehlungen in über 200 Fachpublikationen wichtige Impulse und verweist auf Unterstützungsangebote und Testumgebungen. Die zahlreichen internationalen Kooperationen der Plattform unterstreichen ihre starke Rolle in den internationalen Diskussionen rund um das Thema Industrie 4.0.

Industrie 4.0 – Made in Germany ist als Marke weltweit hoch angesehen. Wichtige Grundlagen im Bereich Standardisierung von Leistungen rund um die Vernetzung und Digitalisierung wurden in Deutschland in der Plattform Industrie 4.0 entwickelt. Das vielleicht prominenteste Beispiel: der digitale Zwilling, also das Abbild der echten Welt im virtuellen Raum.

Durch die Pionierarbeiten Deutschlands auf dem Feld der Industrie 4.0 ist es gelungen, Deutschland als Leitanbieter und -anwender von Industrie 4.0-Produkten und -Leistungen zu etablieren. Dadurch ist die deutsche, aber auch europäische Industrie widerstandsfähiger und wettbewerbsfähiger geworden.

Um diese Position zu sichern, wird die Plattform Industrie 4.0 jetzt den internationalen Datenraum für Industrie 4.0-Anwendungen mit ihrem starken Netzwerk und in enger Zusammenarbeit mit dem GAIA-X Projekt zügig vorantreiben. Aufbauend auf diesen Datenraum soll zudem die Entwicklung von Konzepten für eine nachhaltige, CO2-neutraler Produktion vorangetrieben werden.

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Staatssekretär Ulrich Nußbaum erklärt:

„Wir müssen jetzt konsequent den Weg zu einer digitalisierten und datengetriebenen Wirtschaft einschlagen. Hierfür müssen wir das Innovationspotenzial Deutschlands und Europas auf die Straße bringen. Wir tun alles, um diese Prozesse zu beschleunigen. GAIA-X hilft der Umsetzung von Industrie 4.0. Mit dem geplanten IPCEI Industrial Cloud werden wir eine hochmoderne hochleistungs- und echtzeitfähige Cloud-Edge-Infrastruktur schaffen, die der Industrie völlig neue Möglichkeiten eröffnen wird. Im Förderprogramm Zukunftsinvestitionen für die Fahrzeugindustrie investieren wir bis Ende 2024 bis zu 1,5 Mrd. Euro zum Ausrollen auch von Industrie 4.0 in die Breite.“

Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Michael Meister, führt aus:

„Industrie 4.0 zeigt, was gelingen kann, wenn Politik, Forschung, Wirtschaftspraxis und Sozialpartnerschaft vertrauensvoll zusammenarbeiten. Wir haben damit einen weltweiten Trend gesetzt und sind auch bei der Umsetzung den internationalen Wettbewerbern voraus. Auch heute ist die Plattform ein Treiber für die Weiterentwicklung von Industrie 4.0, insbesondere in Bezug auf den Datenaustausch in der Wirtschaft, datenbasierte Geschäftsmodelle sowie eine nachhaltige und CO2-neutrale Produktion. GAIA-X ist dafür ein zentrales Beispiel. Auch bei der Ausgestaltung des neuen Forschungsprogramms „Zukunft der Wertschöpfung“ ist die Plattform ein wichtiger Impulsgeber.“

Hintergrund:

Die Plattform Industrie 4.0 ist das zentrale Netzwerk in Deutschland, um die digitale Transformation in der Produktion voranzubringen. Im Schulterschluss zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Gewerkschaften und Verbänden sind über 350 Akteure aus mehr als 150 Organisationen in der Plattform aktiv. Die Plattform als eines der größten internationalen und nationalen Netzwerke unterstützt deutsche Unternehmen dabei, Industrie 4.0 zu implementieren, insbesondere indem sie existierende Industrie 4.0-Praxisbeispiele bei Unternehmen bekannt macht und in die Fläche trägt. Zudem gibt sie mit konkreten Handlungsempfehlungen in über 200 Fachpublikationen wichtige Impulse und verweist auf Unterstützungsangebote und Testumgebungen. Die zahlreichen internationalen Kooperationen der Plattform unterstreichen ihre starke Rolle in den internationalen Diskussionen rund um das Thema Industrie 4.0.

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Durch die Pionierarbeiten Deutschlands auf dem Feld der Industrie 4.0 ist es gelungen, Deutschland als Leitanbieter und -anwender von Industrie 4.0-Produkten und -Leistungen zu etablieren. Dadurch ist die deutsche, aber auch europäische Industrie widerstandsfähiger und wettbewerbsfähiger geworden.

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COSMOPlat schafft ein industrielles Internetsystem

13.04.2021 – 11:26

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COSMOPlat schafft ein industrielles Internetsystem
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Hannover (ots)

Um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten und die ganze Bandbreite digitaler Funktionen zu fördern, öffnet die Hannover Messe, die weltgrößte Industriemesse, im Jahr 2021 wieder als digitale Online-Messe. Die diesjährige Digitalmesse umfasst ein umfassendes System von Konferenzen, digitalen Produktpräsentationen, Business Meetings und Käufer-Abgleich, das den Ausstellern einen weltweiten Zugang zu digitalen Unternehmen ermöglicht.

COSMOPlat nimmt als industrielle Internetplattform mit unabhängigen chinesischen Schutzrechten bereits zum vierten Mal an der Hannover Messe teil. Von seinem Debüt im Jahr 2017 bis zur Ausstellung des Modells der Massenanpassung, um im Jahr 2021 eine globale Ermächtigung und eine gemeinsame Wertschöpfung zu erreichen, hat COSMOPlat ein industrielles Internetsystem mit chinesischen Merkmalen geschaffen, das in Hannover zu einer unverwechselbaren „chinesischen Lösung“ wurde.

Mit der kontinuierlichen Förderung des Industrie 4.0-Prozesses erforschen alle Länder tiefgreifend den Bereich des industriellen Internets. Derzeit stellt das globale industrielle Internet einen „dreibeinigen“ Trend dar, angeführt von Deutschland, den Vereinigten Staaten und China. Das industrielle Internet wird in Deutschland durch die von Siemens auf Basis der eigenen Industrie entwickelten Plattform „MindSphere“ vertreten, in den USA durch die von GE etablierte Plattform „Predix Cloud“. Chinas industrielle Internetplattform, vertreten durch COSMOPlat, hat ebenfalls einen industriellen Internet-Weg mit chinesischen Merkmalen eingeschlagen.

Auf dem internationalen Parkett hat COSMOPlat die Führung bei der Entwicklung von industriellen Internet-Standards für Massenanpassung in den drei großen internationalen Standardisierungsorganisationen IEEE, ISO und IEC übernommen und verfügt über ein gewisses Maß an Entscheidungsgewalt über den Standard. 2020 wurde COSMOPlat als einziger Teilnehmer von außerhalb der EU eingeladen, am Aufbau des europäischen Cloud Projekt GAIA-X mitzuwirken. In China wurde COSMOPlat in zwei aufeinanderfolgenden Jahren von der Regierung als eine der nationalen „branchen- und regionenübergreifenden“ Plattformen ausgewählt, was zeigt, dass COSMOPlat der Branche in ihrer Entwicklung bereits voraus ist.

Zuvor war COSMOPlat drei Jahre lang auf der Hannover Messe mit den Schlagworten „Bedrohung“, „Willkommen“ und „Landung“ aufgetreten, was nicht nur die Stärke der Kaos COSMOPlat-Plattform im Bereich des industriellen Internets zeigte, sondern auch eine „chinesische Marke“ schuf. Auf der Hannover Messe 2021 konsolidierte COSMOPlat seine sechs Ermächtigungen und stellte „acht Kernlösungen“ vor, um der Welt die „chinesische Lösung“ im Bereich des industriellen Internets zu zeigen.

China ist sowohl ein großes Erzeuger- als auch ein großes Verbraucherland. Für China kann das industrielle Internet genutzt werden, um die erfolgreichen Erfahrungen von Modellunternehmen und Unternehmensfähigkeiten auf weitere Regionen zu übertragen und anschließend das ganze Land abzudecken, um wirklich wettbewerbsfähig zu werden und ein industrielles Internetsystem mit chinesischen Eigenschaften zu schaffen.

Pressekontakt:

Yang Wen
Phone:400-135-7277(China)
support.cosmoplat.com
Website:www.cosmoplat.com

Original-Content von: cosmoplat, übermittelt

Veröffentlicht am

Im Vorfeld der Hannover MesseTÜV Rheinland: Zusammenarbeit mit Ericsson im Bereich Mobilkommunikation gestartet

08.04.2021 – 11:05

Ericsson GmbH

Im Vorfeld der Hannover Messe
TÜV Rheinland: Zusammenarbeit mit Ericsson im Bereich Mobilkommunikation gestartet


















Düsseldorf (ots)

-  Zusammenarbeit im Rahmen des neuen Ericsson Device Hub (EDH)-Ökosystems gestartet 
-  Beratung und Beitritt zum EDH für Kunden ab sofort möglich 
-  Weiterentwicklung des globalen Wireless / IoT-Serviceportfolios  

Als erster Prüfdienstleister kann TÜV Rheinland ab sofort im Rahmen der Zusammenarbeit mit Ericsson, dem führenden Anbieter von Mobilkommunikationsinfrastruktur für Service Provider, seinen Kunden bei der weltweiten Markteinführung ihrer Produkte nach dem 3GPP-Standard entscheidende Vorteile bieten. Grundlage hierfür ist das Ericsson Device Hub (EDH)-Ökosystem, im Rahmen dessen Ericsson und TÜV Rheinland Herstellern von Funk- und Telekommunikations-Produkten alle Dienstleistungen rund um die globale Markteinführung anbieten und so entscheidend dazu beitragen, die bisherige Komplexität bei Produkteinführung und -vermarktung auf Seiten der Produktanbieter zu verringern. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen zum EDH wurde im Oktober vergangenen Jahres vereinbart. Seit kurzem ist das EDH aktiviert und kann von Kunden genutzt werden.

„Diese Zusammenarbeit mit Ericsson als einer der größten Anbieter von Mobilfunktechnik weltweit ist für unser Unternehmen eine wichtige Weiterentwicklung unserer bisherigen Wireless / IoT-Dienstleistungen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die mobile Telekommunikationsindustrie und aller damit verbundenen Branchen. Das umfasst beispielsweise Unternehmen aus dem Bereich Connected Vehicles, Industrie 4.0 sowie solche, die sich mit der Thematik Smart City beschäftigen. Mit Bezug auf den neuen Telekommunikationsstandard 5G und die zunehmende Verbreitung dieser Technologie in allen Lebensbereichen und Branchen ergänzt diese Kooperation unser Wireless /IoT-Angebot hervorragend“, sagt Sven Sellmann, Regional Sales Manager Europe, Business Stream Products bei TÜV Rheinland.

Leandro Montesdeoca-Henriquez, Head of Device and Network Testing, Ericsson: „Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit den Zertifizierungsfachleuten von TÜV Rheinland und führen das Beste aus zwei Welten zusammen. Der Ericsson Device Hub ist ein One-Stop-Shop für mobilfunkbasierte Endgeräte im gesamten Ökosystem. Dieses Ökosystem geht weit über Smartphones hinaus. Es umfasst auch Endgeräte für unternehmenskritische Anwendungsfälle und die Industrie 4.0- Einsatzgebiete, die Ericsson nächste Woche auf der Hannover Messe zeigen wird.“

One-Stop-Shop-Dienstleister für drahtlose Kommunikationstechnologien

Als ein weltweit führender Prüfdienstleister bietet TÜV Rheinland seinen Kunden im Mobilkommunikations- und Wireless-Bereich End-to-End-Lösungen, die alle regulatorischen und technologischen Tests und Zertifizierungen ihrer Produkte aus einer Hand ermöglichen und Herstellern somit global einen nahtlosen Markteintritt ermöglichen. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Ericsson und dessen Global Device Ecosystem sind für TÜV Rheinland-Kunden jetzt auch Geräteprüfungen in verschiedenen Netzwerkmodulationen nach 3GPP-Standards möglich. Somit gewährleisten die Produkte auch in unterschiedlichen Netzwerkumgebungen eine hohe Servicequalität sowie eine nahtlose Interaktion mit 4G- und 5G-Netzwerkumgebungen.

Kostenfreie Nutzung des EDH in 2021

Die Anmeldung zum und die Nutzung des EDH-Ökosystems ist in diesem Jahr kostenfrei. „Mit diesen sehr attraktiven Rahmenbedingungen für 2021 wollen wir unseren Kunden den Zugang zum EDH erleichtern, so dass sie möglichst frühzeitig von den Vorteilen des Ericsson Device Hub profitieren können“, ergänzt TÜV Rheinland-Experte Sven Sellmann. Mehr Informationen zum EDH unter www.tuv.com/wireless oder per Email an medh@tuv.com

Medieneinladung: Ericsson auf der HANNOVER MESSE 2021 DIGITAL EDITION

Leider kann die Hannover Messe auch in diesem Jahr nicht wie gewohnt als physisches Event stattfinden. Das hält uns aber nicht davon ab, Sie auf digitalem Weg über die neusten Innovationen aus dem Hause Ericsson zu informieren: Besuchen Sie Ericsson auf der HANNOVER MESSE 2021 DIGITAL EDITION.

Gemeinsam mit uns erleben Sie die neuesten 5G-Technologien, schlüsselfertige und vorintegrierte Netzlösungen für die Industrie 4.0 sowie Einblicke in die anspruchsvollsten Anwendungsfälle, die wir mit unseren Partnern umgesetzt haben – global, branchenübergreifend.

Hier haben wir einen Überblick spannender Vorträge für Sie zusammengestellt.

Kostenloses Ticket von Ericsson

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Vorab-Interviews

Hätten Sie Interesse an einem Vorab-Briefing via Microsoft Teams mit Thomas Noren, Head of Dedicated Networks Business bei Ericsson, oder Sebastian Elmgren, Portfolio Manager of Smart Manufacturing, über die Rolle, die 5G-basierte Mobilfunkverbindungen für Unternehmen auf ihrem Weg zur Digitalisierung spielen? Dann freuen wir uns über eine Interviewanfrage an ericsson.presse@ericsson.com.

Natürlich stehen wir auch für sonstige Rückfragen gerne zur Verfügung.

Viele Grüße

Martin Ostermeier

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Über TÜV Rheinland

Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland. Mit mehr als 21.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 2,1 Milliarden Euro zählt das vor rund 150 Jahren gegründete Unternehmen zu den weltweit führenden Prüfdienstleistern. Die hoch qualifizierten Expertinnen und Experten von TÜV Rheinland prüfen rund um den Globus technische Anlagen und Produkte, begleiten Innnovationen in Technik und Wirtschaft, trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und zertifizieren Managementsysteme nach internationalen Standards. Damit sorgen die unabhängigen Fachleute für Vertrauen entlang globaler Warenströme und Wertschöpfungsketten. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. Website: www.tuv.com

Pressekontakt:

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Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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Im Vorfeld der Hannover MesseTÜV Rheinland: Zusammenarbeit mit Ericsson im Bereich Mobilkommunikation gestartet

08.04.2021 – 11:05

Ericsson GmbH

Im Vorfeld der Hannover Messe
TÜV Rheinland: Zusammenarbeit mit Ericsson im Bereich Mobilkommunikation gestartet


















Düsseldorf (ots)

-  Zusammenarbeit im Rahmen des neuen Ericsson Device Hub (EDH)-Ökosystems gestartet 
-  Beratung und Beitritt zum EDH für Kunden ab sofort möglich 
-  Weiterentwicklung des globalen Wireless / IoT-Serviceportfolios  

Als erster Prüfdienstleister kann TÜV Rheinland ab sofort im Rahmen der Zusammenarbeit mit Ericsson, dem führenden Anbieter von Mobilkommunikationsinfrastruktur für Service Provider, seinen Kunden bei der weltweiten Markteinführung ihrer Produkte nach dem 3GPP-Standard entscheidende Vorteile bieten. Grundlage hierfür ist das Ericsson Device Hub (EDH)-Ökosystem, im Rahmen dessen Ericsson und TÜV Rheinland Herstellern von Funk- und Telekommunikations-Produkten alle Dienstleistungen rund um die globale Markteinführung anbieten und so entscheidend dazu beitragen, die bisherige Komplexität bei Produkteinführung und -vermarktung auf Seiten der Produktanbieter zu verringern. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen zum EDH wurde im Oktober vergangenen Jahres vereinbart. Seit kurzem ist das EDH aktiviert und kann von Kunden genutzt werden.

„Diese Zusammenarbeit mit Ericsson als einer der größten Anbieter von Mobilfunktechnik weltweit ist für unser Unternehmen eine wichtige Weiterentwicklung unserer bisherigen Wireless / IoT-Dienstleistungen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die mobile Telekommunikationsindustrie und aller damit verbundenen Branchen. Das umfasst beispielsweise Unternehmen aus dem Bereich Connected Vehicles, Industrie 4.0 sowie solche, die sich mit der Thematik Smart City beschäftigen. Mit Bezug auf den neuen Telekommunikationsstandard 5G und die zunehmende Verbreitung dieser Technologie in allen Lebensbereichen und Branchen ergänzt diese Kooperation unser Wireless /IoT-Angebot hervorragend“, sagt Sven Sellmann, Regional Sales Manager Europe, Business Stream Products bei TÜV Rheinland.

Leandro Montesdeoca-Henriquez, Head of Device and Network Testing, Ericsson: „Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit den Zertifizierungsfachleuten von TÜV Rheinland und führen das Beste aus zwei Welten zusammen. Der Ericsson Device Hub ist ein One-Stop-Shop für mobilfunkbasierte Endgeräte im gesamten Ökosystem. Dieses Ökosystem geht weit über Smartphones hinaus. Es umfasst auch Endgeräte für unternehmenskritische Anwendungsfälle und die Industrie 4.0- Einsatzgebiete, die Ericsson nächste Woche auf der Hannover Messe zeigen wird.“

One-Stop-Shop-Dienstleister für drahtlose Kommunikationstechnologien

Als ein weltweit führender Prüfdienstleister bietet TÜV Rheinland seinen Kunden im Mobilkommunikations- und Wireless-Bereich End-to-End-Lösungen, die alle regulatorischen und technologischen Tests und Zertifizierungen ihrer Produkte aus einer Hand ermöglichen und Herstellern somit global einen nahtlosen Markteintritt ermöglichen. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Ericsson und dessen Global Device Ecosystem sind für TÜV Rheinland-Kunden jetzt auch Geräteprüfungen in verschiedenen Netzwerkmodulationen nach 3GPP-Standards möglich. Somit gewährleisten die Produkte auch in unterschiedlichen Netzwerkumgebungen eine hohe Servicequalität sowie eine nahtlose Interaktion mit 4G- und 5G-Netzwerkumgebungen.

Kostenfreie Nutzung des EDH in 2021

Die Anmeldung zum und die Nutzung des EDH-Ökosystems ist in diesem Jahr kostenfrei. „Mit diesen sehr attraktiven Rahmenbedingungen für 2021 wollen wir unseren Kunden den Zugang zum EDH erleichtern, so dass sie möglichst frühzeitig von den Vorteilen des Ericsson Device Hub profitieren können“, ergänzt TÜV Rheinland-Experte Sven Sellmann. Mehr Informationen zum EDH unter www.tuv.com/wireless oder per Email an medh@tuv.com

Medieneinladung: Ericsson auf der HANNOVER MESSE 2021 DIGITAL EDITION

Leider kann die Hannover Messe auch in diesem Jahr nicht wie gewohnt als physisches Event stattfinden. Das hält uns aber nicht davon ab, Sie auf digitalem Weg über die neusten Innovationen aus dem Hause Ericsson zu informieren: Besuchen Sie Ericsson auf der HANNOVER MESSE 2021 DIGITAL EDITION.

Gemeinsam mit uns erleben Sie die neuesten 5G-Technologien, schlüsselfertige und vorintegrierte Netzlösungen für die Industrie 4.0 sowie Einblicke in die anspruchsvollsten Anwendungsfälle, die wir mit unseren Partnern umgesetzt haben – global, branchenübergreifend.

Hier haben wir einen Überblick spannender Vorträge für Sie zusammengestellt.

Kostenloses Ticket von Ericsson

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Vorab-Interviews

Hätten Sie Interesse an einem Vorab-Briefing via Microsoft Teams mit Thomas Noren, Head of Dedicated Networks Business bei Ericsson, oder Sebastian Elmgren, Portfolio Manager of Smart Manufacturing, über die Rolle, die 5G-basierte Mobilfunkverbindungen für Unternehmen auf ihrem Weg zur Digitalisierung spielen? Dann freuen wir uns über eine Interviewanfrage an ericsson.presse@ericsson.com.

Natürlich stehen wir auch für sonstige Rückfragen gerne zur Verfügung.

Viele Grüße

Martin Ostermeier

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

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Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland. Mit mehr als 21.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 2,1 Milliarden Euro zählt das vor rund 150 Jahren gegründete Unternehmen zu den weltweit führenden Prüfdienstleistern. Die hoch qualifizierten Expertinnen und Experten von TÜV Rheinland prüfen rund um den Globus technische Anlagen und Produkte, begleiten Innnovationen in Technik und Wirtschaft, trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und zertifizieren Managementsysteme nach internationalen Standards. Damit sorgen die unabhängigen Fachleute für Vertrauen entlang globaler Warenströme und Wertschöpfungsketten. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. Website: www.tuv.com

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