Veröffentlicht am

Preissteigerungen bei Dämmstoffen und Holzprodukten

18.03.2021 – 14:30

Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH

Preissteigerungen bei Dämmstoffen und Holzprodukten


















Köln (ots)

Seit einiger Zeit wird eine massive Preissteigerung bei EPS-Dämmstoffen, aber auch bei Lattholz beobachtet. Diese Erhöhungen machen teilweise bis zu 40 % über den üblichen Preisen aus. Die Gründe dafür sind nach Recherchen des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) zum einen bedingt durch den Ausfall einer großen Produktionsanlage, die die Rohstoffe Styrol und Propylenoxid für die Produktion von EPS-Dämmstoffen liefert. Dies führt zu Lieferengpässen und damit auch zu Preissteigerungen. Zum anderen hat der heftige Wintereinbruch in den USA zu einem drastischen Rückfahren der Holzproduktion geführt, bei zugleich verstärkter Holz-Nachfrage aus Europa. Schwere Schäden des inländischen Baumbestandes machen es notwendig, Bau-Holz zunehmend aus internationalen Märkten zu beziehen. Zeitgleich ist China als der größte Containermarkt kurzfristig ausgefallen, und somit konnten viele Produkte nicht verschifft werden.

Kommentar ZVDH-Hauptgeschäftsführer Ulrich Marx

„Es handelt sich hier um eine unglückliche Verkettung mehrerer Ereignisse. Es ist also keineswegs so, dass Handel und Industrie ohne Grund plötzlich die Preise nach oben geschraubt hätten“, erklärt ZVDH-Hauptgeschäftsführer Ulrich Marx. „Wir stehen aktuell im engen Kontakt mit den Fachverbänden des Handels und der Hersteller und suchen gemeinsam nach Lösungen. Die meisten Hersteller haben uns mitgeteilt, dass sie zwar im Laufe des Jahres mit einer Stabilisierung der Lage rechnen, aber nicht von einer kurzfristigen Senkung des Preisniveaus ausgehen“, so Marx weiter.

Weiterhin wirbt Marx bei den Verbrauchern für Verständnis, wenn nun Angebote oder Rechnungen von Dachdeckerbetrieben höher ausfielen als erwartet. „Leider bleibt unseren Betrieben oft nichts anderes übrig, als die Preissteigerungen, die er ja nun nicht zu verantworten hat, weiterzugeben“, erläutert Hauptgeschäftsführer Marx die missliche Situation. Aber man hoffe auf die angekündigte Entspannung im Laufe des Jahres.

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DEUTSCHES DACHDECKERHANDWERK
Zentralverband

Claudia Büttner
Bereichsleiterin Presse
Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks
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Köln (ots)

Seit einiger Zeit wird eine massive Preissteigerung bei EPS-Dämmstoffen, aber auch bei Lattholz beobachtet. Diese Erhöhungen machen teilweise bis zu 40 % über den üblichen Preisen aus. Die Gründe dafür sind nach Recherchen des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) zum einen bedingt durch den Ausfall einer großen Produktionsanlage, die die Rohstoffe Styrol und Propylenoxid für die Produktion von EPS-Dämmstoffen liefert. Dies führt zu Lieferengpässen und damit auch zu Preissteigerungen. Zum anderen hat der heftige Wintereinbruch in den USA zu einem drastischen Rückfahren der Holzproduktion geführt, bei zugleich verstärkter Holz-Nachfrage aus Europa. Schwere Schäden des inländischen Baumbestandes machen es notwendig, Bau-Holz zunehmend aus internationalen Märkten zu beziehen. Zeitgleich ist China als der größte Containermarkt kurzfristig ausgefallen, und somit konnten viele Produkte nicht verschifft werden.

Kommentar ZVDH-Hauptgeschäftsführer Ulrich Marx

„Es handelt sich hier um eine unglückliche Verkettung mehrerer Ereignisse. Es ist also keineswegs so, dass Handel und Industrie ohne Grund plötzlich die Preise nach oben geschraubt hätten“, erklärt ZVDH-Hauptgeschäftsführer Ulrich Marx. „Wir stehen aktuell im engen Kontakt mit den Fachverbänden des Handels und der Hersteller und suchen gemeinsam nach Lösungen. Die meisten Hersteller haben uns mitgeteilt, dass sie zwar im Laufe des Jahres mit einer Stabilisierung der Lage rechnen, aber nicht von einer kurzfristigen Senkung des Preisniveaus ausgehen“, so Marx weiter.

Weiterhin wirbt Marx bei den Verbrauchern für Verständnis, wenn nun Angebote oder Rechnungen von Dachdeckerbetrieben höher ausfielen als erwartet. „Leider bleibt unseren Betrieben oft nichts anderes übrig, als die Preissteigerungen, die er ja nun nicht zu verantworten hat, weiterzugeben“, erläutert Hauptgeschäftsführer Marx die missliche Situation. Aber man hoffe auf die angekündigte Entspannung im Laufe des Jahres.

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TwinMelt®: Lohmann entwickelt hochmoderne Technologie für nachhaltige Klebelösungen ohne Lösemittel

17.03.2021 – 15:44

Lohmann GmbH & Co. KG

TwinMelt®: Lohmann entwickelt hochmoderne Technologie für nachhaltige Klebelösungen ohne Lösemittel


















Neuwied, Deutschland (ots/PRNewswire)

Ein deutlich reduzierter CO2-Fußabdruck und ein weiterer großer Schritt in Richtung nachhaltigen Klebens: Die „Bonding Pioneers“ der Firma Lohmann starten ins Jahr 2021 mit ihrer neuen Technologie TwinMelt®.

Auf einer weltweit einzigartigen, teilweise patentierten, Anlage, die mit verschiedenen Technologiepartnern für Lohmann entwickelt wurde, werden die bewährten High-Tech Klebebänder des fast 170 Jahre alten Neuwieder Traditionsunternehmens auf ein neues Level gebracht. Und das in einem smarten Prozess, der sogar die Kombination unterschiedlicher Werkstoffe, Funktionen und Eigenschaften ermöglicht. Neue Trägermaterialien, lösemittelfreie Acrylat- und Kautschuksysteme kommen für individuelle Kundenanforderungen und Lohnfertigungen in jeder Branche zum Einsatz; von Automotive, Graphics, Home Appliance & Electronics, Industrial bis hin zu Medical. Und das 100% lösemittelfrei.

Verzicht auf Lösemittel ohne Kompromisse: Lohmann schafft mit TwinMelt® eine Verbindungstechnologie, die gleichzeitig die Bedürfnisse des Marktes erfüllt und die Umwelt schützt. Sie ermöglicht eine Emissionseinsparung von bis zu 3.500 t CO2 jährlich – ein Wert, der einer CO2-Speicherung von 7.000 Bäumen entspricht. Zukunftsweisende Materialen und Klebstoffsysteme sowie eine energiesparende Prozessführung sind die Hauptfaktoren in dieser optimierten Wertschöpfungskette.

„Mit TwinMelt® in Richtung Zukunft & Beyond: Wir denken Lohmann Beyond! Gemeinsam mit unseren Kunden. Unsere Verantwortung für einen nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt nehmen wir nicht nur ernst, sondern persönlich.“, so Dr. Carsten Herzhoff, Technischer Geschäftsführer bei Lohmann.

Weitere Informationen zu TwinMelt®: www.lohmann-tapes.com/twinmelt-de

Photo – https://mma.prnewswire.com/media/1458259/Lohmann.jpg

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1308729/Lohmann_Logo.jpg

Lohmann GmbH und Co. KG 
PR & Communications Manager 
Sonja Schöbitz M.A. 
Irlicher Str. 55 
56567 Neuwied 
Tel: +49 (0)2631 34 6040 
sonja.schoebitz@lohmann-tapes.com 

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17.03.2021 – 15:44

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Ein deutlich reduzierter CO2-Fußabdruck und ein weiterer großer Schritt in Richtung nachhaltigen Klebens: Die „Bonding Pioneers“ der Firma Lohmann starten ins Jahr 2021 mit ihrer neuen Technologie TwinMelt®.

Auf einer weltweit einzigartigen, teilweise patentierten, Anlage, die mit verschiedenen Technologiepartnern für Lohmann entwickelt wurde, werden die bewährten High-Tech Klebebänder des fast 170 Jahre alten Neuwieder Traditionsunternehmens auf ein neues Level gebracht. Und das in einem smarten Prozess, der sogar die Kombination unterschiedlicher Werkstoffe, Funktionen und Eigenschaften ermöglicht. Neue Trägermaterialien, lösemittelfreie Acrylat- und Kautschuksysteme kommen für individuelle Kundenanforderungen und Lohnfertigungen in jeder Branche zum Einsatz; von Automotive, Graphics, Home Appliance & Electronics, Industrial bis hin zu Medical. Und das 100% lösemittelfrei.

Verzicht auf Lösemittel ohne Kompromisse: Lohmann schafft mit TwinMelt® eine Verbindungstechnologie, die gleichzeitig die Bedürfnisse des Marktes erfüllt und die Umwelt schützt. Sie ermöglicht eine Emissionseinsparung von bis zu 3.500 t CO2 jährlich – ein Wert, der einer CO2-Speicherung von 7.000 Bäumen entspricht. Zukunftsweisende Materialen und Klebstoffsysteme sowie eine energiesparende Prozessführung sind die Hauptfaktoren in dieser optimierten Wertschöpfungskette.

„Mit TwinMelt® in Richtung Zukunft & Beyond: Wir denken Lohmann Beyond! Gemeinsam mit unseren Kunden. Unsere Verantwortung für einen nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt nehmen wir nicht nur ernst, sondern persönlich.“, so Dr. Carsten Herzhoff, Technischer Geschäftsführer bei Lohmann.

Weitere Informationen zu TwinMelt®: www.lohmann-tapes.com/twinmelt-de

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Neuer Vegan-Leitfaden für BäckereienMit veganen Backwaren neue Zielgruppen erschließen

15.03.2021 – 10:34

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Neuer Vegan-Leitfaden für Bäckereien
Mit veganen Backwaren neue Zielgruppen erschließen


















Neuer Vegan-Leitfaden für Bäckereien / Mit veganen Backwaren neue Zielgruppen erschließen
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Berlin (ots)

Vegan backen ist einfach und lohnt sich – das zeigt der neue „Vegan-Leitfaden für Bäckereien“, eine Veröffentlichung der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt in Zusammenarbeit mit Bäcker- und Konditormeister Thomas Backenstos von der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Südwest e. V.. Mit vielen praktischen Tipps und erprobten Rezepten richtet sich die Publikation an professionelle Bäcker:innen, die ihr Angebot um tierproduktfreie Backwaren erweitern und ihre Produkte nachhaltiger gestalten möchten. Der Leitfaden steht ab sofort hier zum Download zur Verfügung.

Immer mehr Menschen reduzieren ihren Konsum tierischer Produkte. Die Nachfrage nach rein pflanzlichen Backwaren wächst dementsprechend. Doch meist enthalten süße Teilchen und Kuchen Eier, Butter, Milch, Honig oder andere Zutaten vom Tier. Der Vegan-Leitfaden für Bäckereien zeigt detailliert auf, welche alternativen Zutaten es gibt und liefert auch gleich einige Rezepte mit. Darüber hinaus finden Bäckereien im Leitfaden wertvolle Tipps für ein erfolgreiches Marketing der veganen Produkte sowie inspirierende Praxis-Beispiele von Kollegen. Die wichtigsten Argumente für eine vegane Ernährung runden das informative Gesamtpaket ab.

„Für die Bäckereien ist es eine große Chance, sich die immer größer werdende Zielgruppe der Menschen zu erschließen, die weniger oder keine Tierprodukte essen wollen“, sagt Thomas Backenstos. „Viele Brot- und Brötchensorten kommen sowieso schon ohne diese Zutaten aus. Mithilfe des praktischen Leitfadens lassen sich auch fürs Gebäck- und Kuchensortiment Alternativen finden.“

Robin Rader, Projektmanager bei der Albert Schweitzer Stiftung, ergänzt: „Viele Menschen denken, dass es kompliziert und teuer ist, vegan zu backen. Wir zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist: Oft kommt man vegan sogar mit weniger Zutaten aus, die zudem häufig günstiger sind als die tierischen Produkte. Einem Gewinn für Genuss, Umsatz, Gesundheit und Umwelt steht damit nichts im Weg.“

Über die Herausgeber der Broschüre

Die Albert Schweitzer Stiftung setzt sich gegen Massentierhaltung und für die vegane Lebensweise ein. Dafür nutzt sie juristische Mittel und wirkt auf wichtige Akteure aus Wirtschaft und Politik ein, um Tierschutzstandards zu erhöhen, den Verbrauch von Tierprodukten zu reduzieren und das pflanzliche Lebensmittelangebot zu verbessern. Interessierten bietet sie fundierte Informationen und zeigt Alternativen auf. Mehr erfahren Sie auf https://albert-schweitzer-stiftung.de.

Bäcker- und Konditormeister Thomas Backenstos von der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Südwest e. V. hat langjährige Erfahrung im veganen Backen und gibt regelmäßig Workshops zum Thema.

Pressekontakt:

Diana von Webel
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
+49 30 400 54 68-15
presse@albert-schweitzer-stiftung.de

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Vegan backen ist einfach und lohnt sich – das zeigt der neue „Vegan-Leitfaden für Bäckereien“, eine Veröffentlichung der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt in Zusammenarbeit mit Bäcker- und Konditormeister Thomas Backenstos von der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Südwest e. V.. Mit vielen praktischen Tipps und erprobten Rezepten richtet sich die Publikation an professionelle Bäcker:innen, die ihr Angebot um tierproduktfreie Backwaren erweitern und ihre Produkte nachhaltiger gestalten möchten. Der Leitfaden steht ab sofort hier zum Download zur Verfügung.

Immer mehr Menschen reduzieren ihren Konsum tierischer Produkte. Die Nachfrage nach rein pflanzlichen Backwaren wächst dementsprechend. Doch meist enthalten süße Teilchen und Kuchen Eier, Butter, Milch, Honig oder andere Zutaten vom Tier. Der Vegan-Leitfaden für Bäckereien zeigt detailliert auf, welche alternativen Zutaten es gibt und liefert auch gleich einige Rezepte mit. Darüber hinaus finden Bäckereien im Leitfaden wertvolle Tipps für ein erfolgreiches Marketing der veganen Produkte sowie inspirierende Praxis-Beispiele von Kollegen. Die wichtigsten Argumente für eine vegane Ernährung runden das informative Gesamtpaket ab.

„Für die Bäckereien ist es eine große Chance, sich die immer größer werdende Zielgruppe der Menschen zu erschließen, die weniger oder keine Tierprodukte essen wollen“, sagt Thomas Backenstos. „Viele Brot- und Brötchensorten kommen sowieso schon ohne diese Zutaten aus. Mithilfe des praktischen Leitfadens lassen sich auch fürs Gebäck- und Kuchensortiment Alternativen finden.“

Robin Rader, Projektmanager bei der Albert Schweitzer Stiftung, ergänzt: „Viele Menschen denken, dass es kompliziert und teuer ist, vegan zu backen. Wir zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist: Oft kommt man vegan sogar mit weniger Zutaten aus, die zudem häufig günstiger sind als die tierischen Produkte. Einem Gewinn für Genuss, Umsatz, Gesundheit und Umwelt steht damit nichts im Weg.“

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Vegan backen ist einfach und lohnt sich – das zeigt der neue „Vegan-Leitfaden für Bäckereien“, eine Veröffentlichung der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt in Zusammenarbeit mit Bäcker- und Konditormeister Thomas Backenstos von der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Südwest e. V.. Mit vielen praktischen Tipps und erprobten Rezepten richtet sich die Publikation an professionelle Bäcker:innen, die ihr Angebot um tierproduktfreie Backwaren erweitern und ihre Produkte nachhaltiger gestalten möchten. Der Leitfaden steht ab sofort hier zum Download zur Verfügung.

Immer mehr Menschen reduzieren ihren Konsum tierischer Produkte. Die Nachfrage nach rein pflanzlichen Backwaren wächst dementsprechend. Doch meist enthalten süße Teilchen und Kuchen Eier, Butter, Milch, Honig oder andere Zutaten vom Tier. Der Vegan-Leitfaden für Bäckereien zeigt detailliert auf, welche alternativen Zutaten es gibt und liefert auch gleich einige Rezepte mit. Darüber hinaus finden Bäckereien im Leitfaden wertvolle Tipps für ein erfolgreiches Marketing der veganen Produkte sowie inspirierende Praxis-Beispiele von Kollegen. Die wichtigsten Argumente für eine vegane Ernährung runden das informative Gesamtpaket ab.

„Für die Bäckereien ist es eine große Chance, sich die immer größer werdende Zielgruppe der Menschen zu erschließen, die weniger oder keine Tierprodukte essen wollen“, sagt Thomas Backenstos. „Viele Brot- und Brötchensorten kommen sowieso schon ohne diese Zutaten aus. Mithilfe des praktischen Leitfadens lassen sich auch fürs Gebäck- und Kuchensortiment Alternativen finden.“

Robin Rader, Projektmanager bei der Albert Schweitzer Stiftung, ergänzt: „Viele Menschen denken, dass es kompliziert und teuer ist, vegan zu backen. Wir zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist: Oft kommt man vegan sogar mit weniger Zutaten aus, die zudem häufig günstiger sind als die tierischen Produkte. Einem Gewinn für Genuss, Umsatz, Gesundheit und Umwelt steht damit nichts im Weg.“

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Die Albert Schweitzer Stiftung setzt sich gegen Massentierhaltung und für die vegane Lebensweise ein. Dafür nutzt sie juristische Mittel und wirkt auf wichtige Akteure aus Wirtschaft und Politik ein, um Tierschutzstandards zu erhöhen, den Verbrauch von Tierprodukten zu reduzieren und das pflanzliche Lebensmittelangebot zu verbessern. Interessierten bietet sie fundierte Informationen und zeigt Alternativen auf. Mehr erfahren Sie auf https://albert-schweitzer-stiftung.de.

Bäcker- und Konditormeister Thomas Backenstos von der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Südwest e. V. hat langjährige Erfahrung im veganen Backen und gibt regelmäßig Workshops zum Thema.

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Gemeinsame Aktion der Sozialpartner der Bauwirtschaft: Corona-Testung in den Infektionsschutz einbeziehen

12.03.2021 – 10:29

BG BAU Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft

Gemeinsame Aktion der Sozialpartner der Bauwirtschaft: Corona-Testung in den Infektionsschutz einbeziehen


















Gemeinsame Aktion der Sozialpartner der Bauwirtschaft: Corona-Testung in den Infektionsschutz einbeziehen
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Berlin (ots)

Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB), der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV) und die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) haben sich heute auf eine gemeinsame Aktion zur Stärkung des Infektionsschutzes durch betriebliche Corona-Tests geeinigt. Dabei aktiv unterstützen wird die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) – mit Beratung, einem umfassenden Informationsangebot sowie der Begleitung durch ihren Arbeitsmedizinischen Dienst (AMD).

Die Coronavirus-Pandemie hat die Welt seit einem Jahr fest im Griff. Wichtigstes Ziel ist nach wie vor, das Infektionsgeschehen einzudämmen. Ein weiterer Bestandteil der Gesamtstrategie sind Corona-Testungen, insbesondere bis größere Teile der Bevölkerung geimpft sind.

„Die Sozialpartner der Bauwirtschaft haben sich erneut auf weitere Infektionsschutzmaßnahmen in der Branche verständigt, indem das Thema Testen stärker in den Fokus gerückt werden soll. Corona-Testungen können insgesamt ein weiterer Baustein in der Pandemie sein, der für sicheres Arbeiten auf Baustellen sorgt. Die BG BAU wird bei der Umsetzung unterstützen“, sagt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe.

Für den betrieblichen Einsatz von Corona-Tests bietet die BG BAU ab sofort ein umfassendes Informations- und Beratungsangebot. Außerdem berät und begleitet der Arbeitsmedizinische Dienst der BG BAU Beschäftigte und Unternehmen der Bauwirtschaft und baunahen Dienstleistungen beim Thema Corona-Testung. Nach entsprechender ärztlicher Einschätzung kann der AMD in seinen Zentren auch selbst Tests durchführen. Die medizinischen Expertinnen und Experten des AMD werden Mitgliedsunternehmen und Beschäftigte zudem mit einer eigens eingerichteten Hotline von 8 bis 20 Uhr bei allen Fragen rund um das Thema Testen beraten.

René Hagemann-Miksits, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, sagt: „Die Bauwirtschaft ist bislang gut durch die Corona-Krise gekommen. Damit das so bleibt, unterstützen unsere Unternehmen selbstverständlich die Durchführung von freiwilligen, regelmäßigen Tests. Diese sind durchaus eine sinnvolle Zwischenlösung zur Eindämmung des Pandemiegeschehens. Die jetzt verfügbaren Corona-Schnelltests machen die Anwendung für Unternehmen deutlich einfacher.“

Robert Feiger, Bundesvorsitzender der IG BAU, ergänzt: „Weil zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht allen Beschäftigten ein Impfangebot gemacht werden kann, sind Corona-Tests wichtig. Sie sind eine sinnvolle Maßnahme, um Beschäftigte vor einer möglichen Ansteckung und COVID-19-Erkrankung zu schützen. Der Infektionsschutz der Beschäftigten ist in diesem Falle auch Gesellschaftsschutz. Das betrifft gerade auch die Gebäudereinigerinnen und Gebäudereiniger, die mit ihrer engagierten Arbeit die Hygienegaranten in der Pandemie sind. Das zusätzliche Beratungsangebot der BG BAU und das Angebot des AMD, Tests für Beschäftigte der Bauwirtschaft und baunahen Dienstleistungen anzubieten sind sehr wichtige Signale und eine sinnvolle Unterstützung.“

Johannes Bungart, Geschäftsführer beim Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks, führt aus: „Die Beschäftigten im Reinigungsgewerbe sind seit Monaten mit anspruchsvollen Hygienekonzepten im Dauereinsatz und sorgen in der Pandemie für Sicherheit, zum Beispiel in Arztpraxen, Pflegeheimen oder Kliniken. Regelmäßige Corona-Testungen mit Unterstützung des AMD der BG BAU können helfen, das Ansteckungsrisiko zu verringern und den betrieblichen Infektionsschutz in besonders gefährdeten Bereichen zu verbessern – zumindest solange, bis mehr Beschäftigte geimpft sind. Die Betriebe allein sind mit dieser Aufgabe finanziell und logistisch überfordert.“

„Trotz aller Schutzmaßnahmen lassen sich nicht sämtliche Infektionen verhindern. Darum kann der Einsatz von Corona-Tests im betrieblichen Umfeld sinnvoll sein“, so Hansjörg Schmidt-Kraepelin, stellvertretender Hauptgeschäftsführer bei der BG BAU. „Das Angebot an Corona-Tests ist groß und für viele unübersichtlich. Auch der korrekte Umgang mit den Tests ist nicht für jeden selbsterklärend. Deshalb haben wir für unsere Mitgliedsunternehmen und für Versicherte ein zusätzliches Beratungs- und Informationsangebot zu genau diesen Fragen erstellt“, erklärt Schmidt-Kraepelin.

Damit Corona-Tests zur Eindämmung des Pandemiegeschehens beitragen können, müssen diese korrekt und regelmäßig durchgeführt werden. Die BG BAU empfiehlt beispielsweise

-  Testen von Beschäftigten mit erhöhtem Kundenkontakt 
-  Testen von Beschäftigten, die in wechselnden Teams tätig sind 
-  Testen von Beschäftigten bei Infektionsgeschehen im Arbeitsumfeld, zum Beispiel in Krankenhäusern oder Pflegeheimen 
-  Testen von Rückkehrenden von Dienstreisen aus Risikogebieten  

Die BG BAU unterstützt Unternehmen und Versicherte seit Beginn der Pandemie beim Umgang mit dem Coronavirus, so nun auch mittels einer Sonderwebsite zum Thema Corona-Tests.

Weitere Informationen:

Informationsseiten zum betrieblichen Einsatz von Corona-Tests: www.bgbau.de/corona-tests

Informationen zum Thema Coronavirus: www.bgbau.de/coronavirus

Präventionshotline der BG BAU: 0800 8020100 (gebührenfrei) von Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr und an Samstagen von 8 bis 14 Uhr.

Pressekontakt ZDB

Dr. Ilona K. Klein, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, E-Mail presse@zdb.de

Pressekontakt HDB

Inga Stein-Barthelmes, Geschäftsbereichsleiterin Politik, Kommunikation und Presse, E-Mail inga.steinbarthelmes@bauindustrie.de

Pressekontakt IG BAU

Johannes Bauer, kommissarischer Pressesprecher, E-Mail presse@igbau.de

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Christopher Lück, Geschäftsführer Politik und Kommunikation, E-Mail christopher.lueck@die-gebaeudedienstleiter.de

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Susanne Diehr, Pressesprecherin, E-Mail presse@bgbau.de

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Susanne Diehr
Telefon: 030 85781-690
E-Mail: presse@bgbau.de

BG BAU – Pressestelle
Hildegardstraße 29/30
10715 Berlin

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