Veröffentlicht am

Überarbeitete EZB-Strategie muss Ausweg aus Negativzinsen aufzeigen

08.04.2021 – 11:11

BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

Überarbeitete EZB-Strategie muss Ausweg aus Negativzinsen aufzeigen


















Berlin (ots)

Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte die Überarbeitung ihrer geldpolitischen Strategie nutzen, um einen Ausstieg aus den Negativzinsen und der unkonventionellen Geldpolitik zu ermöglichen, fordert der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seiner aktuellen Studie „Volkswirtschaft Kompakt“. Derzeit verfolgt die EZB ein Inflationsziel von unter, aber nahe zwei Prozent, welches in der mittleren Frist erreicht werden soll. Die Inflationserwartungen für diesen Zeitraum verharren aber ungeachtet negativer Zentralbankzinsen und umfangreicher unkonventioneller Maßnahmen deutlich unter dem angestrebten Ziel.

„Die EZB sollte im Rahmen ihres Strategieprozesses ein durchschnittliches Inflationsziel ins Auge fassen, bei dem nach Phasen eines besonders geringen Preisanstiegs, wie er in den vergangenen Jahren zu beobachten war, eine vorübergehende Überschreitung des Inflationsziels toleriert wird. Als Folge würden niedrige Notenbankzinsen bei höheren Inflationserwartungen die Konjunktur ankurbeln und die Wachstumserwartungen im Euro-Währungsgebiet stärken. Dies könnte den notwendigen Ausstieg aus der Negativzinspolitik und eine Rückführung der Anleihekäufe ermöglichen. Negativzinsen und hohe Anleihekäufe befeuern nicht nur die Aktien- und Immobilienmärkte, sondern sie belasten zugleich Banken, die auf das traditionelle Einlagen- und Kreditgeschäft ausgerichtet sind und mit ihrer regionalen Verankerung eine zentrale Rolle bei der Finanzierung des Mittelstands spielen“, so BVR-Vorstand Gerhard Hofmann.

Im Rahmen ihres Strategieprozesses sollte die EZB auch eine Berücksichtigung der Preise für selbstgenutzten Wohnraum in Erwägung ziehen. Wohnkosten beeinflussen die Inflationsentwicklung in besonderem Maße. Im geldpolitisch relevanten Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) wird ihnen jedoch nur ein vergleichsweise geringes Gewicht zugemessen, da die Kosten für selbstgenutztes Wohneigentum in diesem Preisindex nicht berücksichtigt werden.

Die aktuell diskutierte aktivere Rolle der EZB in der Industriepolitik, etwa durch eine bevorzugte Behandlung „grüner“ Banken und Wertpapiere im Rahmen von Refinanzierungsgeschäften und Anleihekäufen, sieht der BVR kritisch. Den bisher gültigen Grundsatz der Marktneutralität sollte die EZB nicht ohne Not aufgeben.

Die neue Studie des BVR ist im Internet unter www.bvr.de, Publikationen, Volkswirtschaft abrufbar.

Pressekontakt:

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
Melanie Schmergal, Abteilungsleiterin Kommunikation und
Öffentlichkeitsarbeit / Pressesprecherin
Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de

Original-Content von: BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, übermittelt

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Überarbeitete EZB-Strategie muss Ausweg aus Negativzinsen aufzeigen

08.04.2021 – 11:11

BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

Überarbeitete EZB-Strategie muss Ausweg aus Negativzinsen aufzeigen


















Berlin (ots)

Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte die Überarbeitung ihrer geldpolitischen Strategie nutzen, um einen Ausstieg aus den Negativzinsen und der unkonventionellen Geldpolitik zu ermöglichen, fordert der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seiner aktuellen Studie „Volkswirtschaft Kompakt“. Derzeit verfolgt die EZB ein Inflationsziel von unter, aber nahe zwei Prozent, welches in der mittleren Frist erreicht werden soll. Die Inflationserwartungen für diesen Zeitraum verharren aber ungeachtet negativer Zentralbankzinsen und umfangreicher unkonventioneller Maßnahmen deutlich unter dem angestrebten Ziel.

„Die EZB sollte im Rahmen ihres Strategieprozesses ein durchschnittliches Inflationsziel ins Auge fassen, bei dem nach Phasen eines besonders geringen Preisanstiegs, wie er in den vergangenen Jahren zu beobachten war, eine vorübergehende Überschreitung des Inflationsziels toleriert wird. Als Folge würden niedrige Notenbankzinsen bei höheren Inflationserwartungen die Konjunktur ankurbeln und die Wachstumserwartungen im Euro-Währungsgebiet stärken. Dies könnte den notwendigen Ausstieg aus der Negativzinspolitik und eine Rückführung der Anleihekäufe ermöglichen. Negativzinsen und hohe Anleihekäufe befeuern nicht nur die Aktien- und Immobilienmärkte, sondern sie belasten zugleich Banken, die auf das traditionelle Einlagen- und Kreditgeschäft ausgerichtet sind und mit ihrer regionalen Verankerung eine zentrale Rolle bei der Finanzierung des Mittelstands spielen“, so BVR-Vorstand Gerhard Hofmann.

Im Rahmen ihres Strategieprozesses sollte die EZB auch eine Berücksichtigung der Preise für selbstgenutzten Wohnraum in Erwägung ziehen. Wohnkosten beeinflussen die Inflationsentwicklung in besonderem Maße. Im geldpolitisch relevanten Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) wird ihnen jedoch nur ein vergleichsweise geringes Gewicht zugemessen, da die Kosten für selbstgenutztes Wohneigentum in diesem Preisindex nicht berücksichtigt werden.

Die aktuell diskutierte aktivere Rolle der EZB in der Industriepolitik, etwa durch eine bevorzugte Behandlung „grüner“ Banken und Wertpapiere im Rahmen von Refinanzierungsgeschäften und Anleihekäufen, sieht der BVR kritisch. Den bisher gültigen Grundsatz der Marktneutralität sollte die EZB nicht ohne Not aufgeben.

Die neue Studie des BVR ist im Internet unter www.bvr.de, Publikationen, Volkswirtschaft abrufbar.

Pressekontakt:

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
Melanie Schmergal, Abteilungsleiterin Kommunikation und
Öffentlichkeitsarbeit / Pressesprecherin
Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de

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Mehrzweck-Demoanlage im Hafen Straubing adressiert BioökonomieOne-Stop-Shop und Beitrag zum Innovations-Ökosystem

08.04.2021 – 14:00

BioCampus Straubing GmbH

Mehrzweck-Demoanlage im Hafen Straubing adressiert Bioökonomie
One-Stop-Shop und Beitrag zum Innovations-Ökosystem


















Mehrzweck-Demoanlage im Hafen Straubing adressiert Bioökonomie / One-Stop-Shop und Beitrag zum Innovations-Ökosystem
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Straubing (ots)

Das Bundeswirtschaftsministerium bezeichnete die Bioökonomie, also die Nutzung von biogener Roh- und Reststoffe und des damit verbundenen Wissens zur Erreichung einer nachhaltigen biobasierten, nicht von fossilen Rohstoffen abhängigen Wirtschaft in einer kürzlich veröffentlichten Förderrichtlinie als „Game-Changer-Technologie“. Die Bioökonomie habe das Potential, sowohl die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern, als auch zu Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Strukturwandel beizutragen. Ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu diesem Wandel sei laut Wirtschaftsministerium die Verfügbarkeit von Infrastruktur, in der Unternehmen und Forschungseinrichtungen ihre im Labor entwickelten Produkte und Verfahren in einen industrierelevanten Maßstab überführen können. Besonders Prozesse der industriellen Biotechnologie, einer Schlüsseltechnologie für die biobasierte Wirtschaft, könnten durch den Zugang zu solcher Infrastruktur zur Marktreife geführt werden.

Demonstrationsanlage für die industrielle Biotechnologie

Auch der Freistaat Bayern sieht die biobasierte Wirtschaft als zukunftsweisend, wie in der im November 2020 veröffentlichten bayerischen Bioökonomie-Strategie deutlich wird. Integraler Bestandteil des Papiers mit Schnittmengen zum Förderansatz des Bundes ist die BioCampus MultiPilot (BMP), eine Mehrzweck-Demoanlage, die im Hafen Straubing-Sand geplant wird. In dieser Anlage können unterschiedlichste Verfahren der industriellen Biotechnologie in einen großtechnischen Maßstab überführt werden. Der Freistaat Bayern fördert den Bau.

Es entsteht eine modulare Infrastruktur, die auf Basis von Marktbefragungen geplant wurde und unter anderem mit 25 Kubikmetern eine im Vergleich zu ähnlichen Anlagen einzigartige Fermenter-Kapazität bietet. Für Kunden können dort deren Prozesse bis zum vorindustriellen Maßstab skaliert, optimiert, deren Wirtschaftlichkeit validiert und Produktmuster hergestellt werden. Dabei sind der diskriminierungsfreie Zugang und der strenge Schutz des geistigen Eigentums für die Nutzer, von Start-ups über Großkonzerne bis zu Forschungseinrichtungen, garantiert.

Wichtige Infrastruktur für zukunftsträchtige Industriezweige

„Wir bieten nicht nur eine Vielzahl von Maschinen und Anlagen, sondern auch verschiedene Dienstleistungen, die Kunden im Zuge ihrer Prozess- und Produktentwicklung benötigen“, erklärt Dr. Thomas Luck, der für den Bauherrn Zweckverband Hafen Straubing-Sand die Anlage plant und deren Geschäftsmodellentwickelt. Dazu zählten Prozessoptimierung, Vermittlung von Partnern aus Industrie, Forschung, Recht und Finanzierung, oder Beratung für Unternehmen, die Investitionen in eigene Demonstrationsanlagen planen. „Es entsteht ein zentraler Anlaufpunkt für kundenspezifische Fragen und Projekte, um bioökonomische Innovationen schnell marktreif zu machen. Für Fragen der Prozessentwicklung können wir auch auf die wissenschaftliche Expertise des Campus für Nachhaltigkeit und Biotechnologie der Technischen Universität München in Straubing zurückgreifen“, sagt Luck.

Die BioCampus MultiPilot wird viele zukunftsträchtige Anwendungsbereiche abdecken und je nach Kundenbedarf flexibel umgebaut werden können. Zunächst werden vor allem biobasierte Chemikalien, Treibstoffe und Polymere sowie Produkte aus dem Bereich der Nahrungs- und Futtermittel im Fokus stehen. Auch wenn bis zur geplanten Inbetriebnahme Mitte 2024 noch einige Zeit vergeht: die Verantwortlichen sind zuversichtlich, dass die Anlage das Innovationsökosystem in Straubing, aber auch die Bioökonomie international sinnvoll ergänzen wird. „Die neue Anlage ist Bestandteil unseres Biocampus-Konzepts, in das wir in den kommenden Jahren weiter investieren werden. Geplant sind die Erweiterung unseres Technologie- und Gründerzentrums mit modernen Labor- und Büroflächen, der Ausbau unserer Start-up Unterstützung im Rahmen unseres Gründerwettbewerbs PlanB sowie die mittelfristige Ansiedlung der Straubinger Fraunhofer-Einrichtungen“, sagt Hafen-Geschäftsführer Andreas Löffert: „so wollen wir dazu beitragen, dass die Bioökonomie zum Game-Changer wird“.

Pressekontakt:

Ansprechpartner:
BioCampus Straubing GmbH
Ann-Kathrin Kaufmann
ann-kathrin.kaufmann@biocampus-straubing.de
09421 – 785 161

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08.04.2021 – 14:00

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Mehrzweck-Demoanlage im Hafen Straubing adressiert Bioökonomie / One-Stop-Shop und Beitrag zum Innovations-Ökosystem
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Straubing (ots)

Das Bundeswirtschaftsministerium bezeichnete die Bioökonomie, also die Nutzung von biogener Roh- und Reststoffe und des damit verbundenen Wissens zur Erreichung einer nachhaltigen biobasierten, nicht von fossilen Rohstoffen abhängigen Wirtschaft in einer kürzlich veröffentlichten Förderrichtlinie als „Game-Changer-Technologie“. Die Bioökonomie habe das Potential, sowohl die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern, als auch zu Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Strukturwandel beizutragen. Ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu diesem Wandel sei laut Wirtschaftsministerium die Verfügbarkeit von Infrastruktur, in der Unternehmen und Forschungseinrichtungen ihre im Labor entwickelten Produkte und Verfahren in einen industrierelevanten Maßstab überführen können. Besonders Prozesse der industriellen Biotechnologie, einer Schlüsseltechnologie für die biobasierte Wirtschaft, könnten durch den Zugang zu solcher Infrastruktur zur Marktreife geführt werden.

Demonstrationsanlage für die industrielle Biotechnologie

Auch der Freistaat Bayern sieht die biobasierte Wirtschaft als zukunftsweisend, wie in der im November 2020 veröffentlichten bayerischen Bioökonomie-Strategie deutlich wird. Integraler Bestandteil des Papiers mit Schnittmengen zum Förderansatz des Bundes ist die BioCampus MultiPilot (BMP), eine Mehrzweck-Demoanlage, die im Hafen Straubing-Sand geplant wird. In dieser Anlage können unterschiedlichste Verfahren der industriellen Biotechnologie in einen großtechnischen Maßstab überführt werden. Der Freistaat Bayern fördert den Bau.

Es entsteht eine modulare Infrastruktur, die auf Basis von Marktbefragungen geplant wurde und unter anderem mit 25 Kubikmetern eine im Vergleich zu ähnlichen Anlagen einzigartige Fermenter-Kapazität bietet. Für Kunden können dort deren Prozesse bis zum vorindustriellen Maßstab skaliert, optimiert, deren Wirtschaftlichkeit validiert und Produktmuster hergestellt werden. Dabei sind der diskriminierungsfreie Zugang und der strenge Schutz des geistigen Eigentums für die Nutzer, von Start-ups über Großkonzerne bis zu Forschungseinrichtungen, garantiert.

Wichtige Infrastruktur für zukunftsträchtige Industriezweige

„Wir bieten nicht nur eine Vielzahl von Maschinen und Anlagen, sondern auch verschiedene Dienstleistungen, die Kunden im Zuge ihrer Prozess- und Produktentwicklung benötigen“, erklärt Dr. Thomas Luck, der für den Bauherrn Zweckverband Hafen Straubing-Sand die Anlage plant und deren Geschäftsmodellentwickelt. Dazu zählten Prozessoptimierung, Vermittlung von Partnern aus Industrie, Forschung, Recht und Finanzierung, oder Beratung für Unternehmen, die Investitionen in eigene Demonstrationsanlagen planen. „Es entsteht ein zentraler Anlaufpunkt für kundenspezifische Fragen und Projekte, um bioökonomische Innovationen schnell marktreif zu machen. Für Fragen der Prozessentwicklung können wir auch auf die wissenschaftliche Expertise des Campus für Nachhaltigkeit und Biotechnologie der Technischen Universität München in Straubing zurückgreifen“, sagt Luck.

Die BioCampus MultiPilot wird viele zukunftsträchtige Anwendungsbereiche abdecken und je nach Kundenbedarf flexibel umgebaut werden können. Zunächst werden vor allem biobasierte Chemikalien, Treibstoffe und Polymere sowie Produkte aus dem Bereich der Nahrungs- und Futtermittel im Fokus stehen. Auch wenn bis zur geplanten Inbetriebnahme Mitte 2024 noch einige Zeit vergeht: die Verantwortlichen sind zuversichtlich, dass die Anlage das Innovationsökosystem in Straubing, aber auch die Bioökonomie international sinnvoll ergänzen wird. „Die neue Anlage ist Bestandteil unseres Biocampus-Konzepts, in das wir in den kommenden Jahren weiter investieren werden. Geplant sind die Erweiterung unseres Technologie- und Gründerzentrums mit modernen Labor- und Büroflächen, der Ausbau unserer Start-up Unterstützung im Rahmen unseres Gründerwettbewerbs PlanB sowie die mittelfristige Ansiedlung der Straubinger Fraunhofer-Einrichtungen“, sagt Hafen-Geschäftsführer Andreas Löffert: „so wollen wir dazu beitragen, dass die Bioökonomie zum Game-Changer wird“.

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Ann-Kathrin Kaufmann
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Demonstrationsanlage für die industrielle Biotechnologie

Auch der Freistaat Bayern sieht die biobasierte Wirtschaft als zukunftsweisend, wie in der im November 2020 veröffentlichten bayerischen Bioökonomie-Strategie deutlich wird. Integraler Bestandteil des Papiers mit Schnittmengen zum Förderansatz des Bundes ist die BioCampus MultiPilot (BMP), eine Mehrzweck-Demoanlage, die im Hafen Straubing-Sand geplant wird. In dieser Anlage können unterschiedlichste Verfahren der industriellen Biotechnologie in einen großtechnischen Maßstab überführt werden. Der Freistaat Bayern fördert den Bau.

Es entsteht eine modulare Infrastruktur, die auf Basis von Marktbefragungen geplant wurde und unter anderem mit 25 Kubikmetern eine im Vergleich zu ähnlichen Anlagen einzigartige Fermenter-Kapazität bietet. Für Kunden können dort deren Prozesse bis zum vorindustriellen Maßstab skaliert, optimiert, deren Wirtschaftlichkeit validiert und Produktmuster hergestellt werden. Dabei sind der diskriminierungsfreie Zugang und der strenge Schutz des geistigen Eigentums für die Nutzer, von Start-ups über Großkonzerne bis zu Forschungseinrichtungen, garantiert.

Wichtige Infrastruktur für zukunftsträchtige Industriezweige

„Wir bieten nicht nur eine Vielzahl von Maschinen und Anlagen, sondern auch verschiedene Dienstleistungen, die Kunden im Zuge ihrer Prozess- und Produktentwicklung benötigen“, erklärt Dr. Thomas Luck, der für den Bauherrn Zweckverband Hafen Straubing-Sand die Anlage plant und deren Geschäftsmodellentwickelt. Dazu zählten Prozessoptimierung, Vermittlung von Partnern aus Industrie, Forschung, Recht und Finanzierung, oder Beratung für Unternehmen, die Investitionen in eigene Demonstrationsanlagen planen. „Es entsteht ein zentraler Anlaufpunkt für kundenspezifische Fragen und Projekte, um bioökonomische Innovationen schnell marktreif zu machen. Für Fragen der Prozessentwicklung können wir auch auf die wissenschaftliche Expertise des Campus für Nachhaltigkeit und Biotechnologie der Technischen Universität München in Straubing zurückgreifen“, sagt Luck.

Die BioCampus MultiPilot wird viele zukunftsträchtige Anwendungsbereiche abdecken und je nach Kundenbedarf flexibel umgebaut werden können. Zunächst werden vor allem biobasierte Chemikalien, Treibstoffe und Polymere sowie Produkte aus dem Bereich der Nahrungs- und Futtermittel im Fokus stehen. Auch wenn bis zur geplanten Inbetriebnahme Mitte 2024 noch einige Zeit vergeht: die Verantwortlichen sind zuversichtlich, dass die Anlage das Innovationsökosystem in Straubing, aber auch die Bioökonomie international sinnvoll ergänzen wird. „Die neue Anlage ist Bestandteil unseres Biocampus-Konzepts, in das wir in den kommenden Jahren weiter investieren werden. Geplant sind die Erweiterung unseres Technologie- und Gründerzentrums mit modernen Labor- und Büroflächen, der Ausbau unserer Start-up Unterstützung im Rahmen unseres Gründerwettbewerbs PlanB sowie die mittelfristige Ansiedlung der Straubinger Fraunhofer-Einrichtungen“, sagt Hafen-Geschäftsführer Andreas Löffert: „so wollen wir dazu beitragen, dass die Bioökonomie zum Game-Changer wird“.

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ZDK zu den Zulassungszahlen: Erstes Quartal im Minus

07.04.2021 – 13:31

Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)

ZDK zu den Zulassungszahlen: Erstes Quartal im Minus


















Bonn (ots)

Wirksame Konzepte für bundesweite Öffnung des Automobilhandels sind vorhanden – ZDK fordert klares Signal von der Politik

Das erste Quartal ist für den Automobilhandel schlecht gelaufen. Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen lag laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) um 6,4 Prozent unter dem Wert des Vorjahresquartals. Das Geschäft mit Gebrauchtwagen verzeichnete 4,6 Prozent weniger Besitzumschreibungen als im ersten Quartal 2020.

„Von der Politik muss beim nächsten Corona-Gipfel das Mut machende Signal zur bundesweiten Öffnung des Autohandels kommen“, fordert ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn. „Es gibt wirksame Konzepte mit Schnelltests und digitaler Kontaktnachverfolgung wie etwa mit der Luca-App, die gerade auch von den Autohäusern sofort umgesetzt werden können. Unsere Betriebe haben großflächige Verkaufsräume, sie wenden erfolgreiche Sicherheits- und Hygienekonzepte an, und es sind vergleichsweise wenige Kunden gleichzeitig anwesend. Daher gibt es also keinen Grund, die Öffnungs-Ampel nicht auf Grün zu stellen.“

„Das Frühjahrsgeschäft droht zu versanden. Was heute nicht bestellt wird, fehlt uns in einigen Monaten als Umsatz. Das lässt sich auch nicht ausgleichen“, so Peckruhn. „Wir brauchen eine klare, bundesweit verbindliche Regelung und keinen Flickenteppich von Insellösungen“, bekräftigt der ZDK-Vizepräsident.

Pressekontakt:

Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
Tel.: 0228/ 91 27 270
E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

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ZDK zu den Zulassungszahlen: Erstes Quartal im Minus

07.04.2021 – 13:31

Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)

ZDK zu den Zulassungszahlen: Erstes Quartal im Minus


















Bonn (ots)

Wirksame Konzepte für bundesweite Öffnung des Automobilhandels sind vorhanden – ZDK fordert klares Signal von der Politik

Das erste Quartal ist für den Automobilhandel schlecht gelaufen. Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen lag laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) um 6,4 Prozent unter dem Wert des Vorjahresquartals. Das Geschäft mit Gebrauchtwagen verzeichnete 4,6 Prozent weniger Besitzumschreibungen als im ersten Quartal 2020.

„Von der Politik muss beim nächsten Corona-Gipfel das Mut machende Signal zur bundesweiten Öffnung des Autohandels kommen“, fordert ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn. „Es gibt wirksame Konzepte mit Schnelltests und digitaler Kontaktnachverfolgung wie etwa mit der Luca-App, die gerade auch von den Autohäusern sofort umgesetzt werden können. Unsere Betriebe haben großflächige Verkaufsräume, sie wenden erfolgreiche Sicherheits- und Hygienekonzepte an, und es sind vergleichsweise wenige Kunden gleichzeitig anwesend. Daher gibt es also keinen Grund, die Öffnungs-Ampel nicht auf Grün zu stellen.“

„Das Frühjahrsgeschäft droht zu versanden. Was heute nicht bestellt wird, fehlt uns in einigen Monaten als Umsatz. Das lässt sich auch nicht ausgleichen“, so Peckruhn. „Wir brauchen eine klare, bundesweit verbindliche Regelung und keinen Flickenteppich von Insellösungen“, bekräftigt der ZDK-Vizepräsident.

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Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
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07.04.2021 – 13:31

Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)

ZDK zu den Zulassungszahlen: Erstes Quartal im Minus


















Bonn (ots)

Wirksame Konzepte für bundesweite Öffnung des Automobilhandels sind vorhanden – ZDK fordert klares Signal von der Politik

Das erste Quartal ist für den Automobilhandel schlecht gelaufen. Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen lag laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) um 6,4 Prozent unter dem Wert des Vorjahresquartals. Das Geschäft mit Gebrauchtwagen verzeichnete 4,6 Prozent weniger Besitzumschreibungen als im ersten Quartal 2020.

„Von der Politik muss beim nächsten Corona-Gipfel das Mut machende Signal zur bundesweiten Öffnung des Autohandels kommen“, fordert ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn. „Es gibt wirksame Konzepte mit Schnelltests und digitaler Kontaktnachverfolgung wie etwa mit der Luca-App, die gerade auch von den Autohäusern sofort umgesetzt werden können. Unsere Betriebe haben großflächige Verkaufsräume, sie wenden erfolgreiche Sicherheits- und Hygienekonzepte an, und es sind vergleichsweise wenige Kunden gleichzeitig anwesend. Daher gibt es also keinen Grund, die Öffnungs-Ampel nicht auf Grün zu stellen.“

„Das Frühjahrsgeschäft droht zu versanden. Was heute nicht bestellt wird, fehlt uns in einigen Monaten als Umsatz. Das lässt sich auch nicht ausgleichen“, so Peckruhn. „Wir brauchen eine klare, bundesweit verbindliche Regelung und keinen Flickenteppich von Insellösungen“, bekräftigt der ZDK-Vizepräsident.

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Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
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MEXACARE GmbH erhält als erster deutscher ISO-zertifizierter Hersteller die Zulassung für 2 COVID-19 Heim-Tests (Antikörper und Antigen)

06.04.2021 – 17:12

MEXACARE GmbH

MEXACARE GmbH erhält als erster deutscher ISO-zertifizierter Hersteller die Zulassung für 2 COVID-19 Heim-Tests (Antikörper und Antigen)


















Heidelberg, Berlin, Bonn (ots)

Nachdem MEXACARE als erster deutscher Hersteller eine volle CE-Zertifizierung für den MEXACARE IgG/IgM Antikörper Heim-Test von der benannten Stelle – CE 0483 – erhalten hat, erteilte nun auch das Bundesministerium für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die Sonderzulassung für den MEXACARE CORONA-19 Antigen Heim-Test.

Das BfArM hat somit rechtlich den Weg für den MEXACARE Antigen Heim-Test in Deutschland – zum häuslichen Gebrauch – geebnet.

Das deutsche Qualitäts-Unternehmen MEXACARE musste unerwarteterweise sehr lange auf die Sonderzulassung warten, obwohl MEXACARE eine 36-jährige Erfahrung mit in-vitro Diagnostika hat und bereits seit Jahrzehnten verschiedenste Schnelltests herstellt und international distribuiert, sowie White-Label-Lösungen für große Pharmaunternehmen und Drogeriemarktketten produziert.

Als Qualitätsmerkmal weist der MEXACARE Antigen Heim-Test eine 99.99% Sensitivität im besonders wichtigen Ct-Bereich zwischen 20 und 30 vor und bietet somit eine deutlich höhere Genauigkeit (weniger falsch-negative Resultate) als andere Produkte, die derzeit auf der BfArM-Heimtest-Liste zu finden sind.

Als deutsches Unternehmen tragen wir auch gesellschaftliche Verantwortung. Die MEXACARE Corona Heim-Tests sind unser Beitrag zum Krisenmanagement in der Corona-Pandemie„, so Lutz Rothe der Geschäftsführer der MEXACARE GmbH.

Das Heidelberger Unternehmen durfte vor dieser wichtigen Zulassung seine COVID-19 Schnelltests in Deutschland – laut Corona-Abgabeverordnung – nur an Ärzte, Medizinische- oder Pflege-Einrichtungen, Apotheken und an geschultes Personal abgeben.

Tests zur Eigenanwendung durch Laien spielen jedoch eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung der Pandemie und sind ein wichtiger Beitrag zur Optimierung der Teststrategie in Deutschland.

Leider wurde der Antikörper Heim-Test noch nicht in die Corona-Abgabeverordnung aufgenommen und so kann der europaweit CE-zertifizierte MEXACARE Antikörper Heim-Test, welcher u.a. wichtige Informationen zum Status des SARS-CoV-2-Verlaufs und der Immunität liefern kann, derzeit nur im Ausland in den Verkehr gebracht werden.

Da wir eine volle technische Dokumentation mit etwa 500 Seiten inklusive Laienstudien für unseren Antikörper Heim-Test als erstes deutsches Unternehmen schon im April letzten Jahres bei unserer Zulassungsstelle eingereicht hatten, freut es uns natürlich immens, dass wir nun auch die Sonderzulassung für den MEXACARE Antigen-Heim-Test errungen haben„, so Knut Butzinger, Vorstand der MEXACARE GmbH.

Mit dieser wichtigen Freigabe werden nun die Qualitätsprodukte der MEXACARE unter verschiedenen Markennamen umgehend in Apotheken, im Versandhandel, im Einzelhandel und im internationalen Vertrieb verfügbar sein.

Über MEXACARE:

Die MEXACARE GmbH befindet sich auf raschem Expansionskurs und arbeitet derzeit am Standort Heidelberg mit einem Team von etwa 75 Mitarbeiter*innen und 20 Senior Key-Account-Executives.

Die Kapazitäten werden durch weitere Standorte in Deutschland ergänzt und gesichert.

Das Team der Firmengruppe verfügt über lange Erfahrung in der Entwicklung, Herstellung, Zulassung und dem internationalen Vertrieb von Schnelltests und Rohstoffen, die für die Diagnostik-Industrie systemrelevant sind.

Die Ursprünge der MEXACARE GmbH gehen bis ins Jahr 1984 zurück und so kann das Unternehmen auf eine Firmengeschichte von über 35 Jahren als deutscher Diagnostik-Hersteller zurückblicken.

MEXACARE legt großen Wert darauf den verlässlichen Lieferservice und die Qualität der Produkte der Vorgänger-Firmen aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln.

Das Unternehmen ist nach der neusten Norm – DIN EN ISO 13485 – zertifiziert und die Qualitätsmarke MEXACARE ist Entwickler, Hersteller und Distributor von eigenen hochwertigen Schnelltests und weiteren medizinischen Produkten.

MEXACARE ist ebenfalls Produzent von White-Label-Lösungen für namhafte Pharma- und OTC-Unternehmen sowie renommierte Drogeriemarktketten.

Pressekontakt:

Herr Wuerz
wuerz@mexacare.com
www.mexacare.com

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MEXACARE GmbH erhält als erster deutscher ISO-zertifizierter Hersteller die Zulassung für 2 COVID-19 Heim-Tests (Antikörper und Antigen)

06.04.2021 – 17:12

MEXACARE GmbH

MEXACARE GmbH erhält als erster deutscher ISO-zertifizierter Hersteller die Zulassung für 2 COVID-19 Heim-Tests (Antikörper und Antigen)


















Heidelberg, Berlin, Bonn (ots)

Nachdem MEXACARE als erster deutscher Hersteller eine volle CE-Zertifizierung für den MEXACARE IgG/IgM Antikörper Heim-Test von der benannten Stelle – CE 0483 – erhalten hat, erteilte nun auch das Bundesministerium für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die Sonderzulassung für den MEXACARE CORONA-19 Antigen Heim-Test.

Das BfArM hat somit rechtlich den Weg für den MEXACARE Antigen Heim-Test in Deutschland – zum häuslichen Gebrauch – geebnet.

Das deutsche Qualitäts-Unternehmen MEXACARE musste unerwarteterweise sehr lange auf die Sonderzulassung warten, obwohl MEXACARE eine 36-jährige Erfahrung mit in-vitro Diagnostika hat und bereits seit Jahrzehnten verschiedenste Schnelltests herstellt und international distribuiert, sowie White-Label-Lösungen für große Pharmaunternehmen und Drogeriemarktketten produziert.

Als Qualitätsmerkmal weist der MEXACARE Antigen Heim-Test eine 99.99% Sensitivität im besonders wichtigen Ct-Bereich zwischen 20 und 30 vor und bietet somit eine deutlich höhere Genauigkeit (weniger falsch-negative Resultate) als andere Produkte, die derzeit auf der BfArM-Heimtest-Liste zu finden sind.

Als deutsches Unternehmen tragen wir auch gesellschaftliche Verantwortung. Die MEXACARE Corona Heim-Tests sind unser Beitrag zum Krisenmanagement in der Corona-Pandemie„, so Lutz Rothe der Geschäftsführer der MEXACARE GmbH.

Das Heidelberger Unternehmen durfte vor dieser wichtigen Zulassung seine COVID-19 Schnelltests in Deutschland – laut Corona-Abgabeverordnung – nur an Ärzte, Medizinische- oder Pflege-Einrichtungen, Apotheken und an geschultes Personal abgeben.

Tests zur Eigenanwendung durch Laien spielen jedoch eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung der Pandemie und sind ein wichtiger Beitrag zur Optimierung der Teststrategie in Deutschland.

Leider wurde der Antikörper Heim-Test noch nicht in die Corona-Abgabeverordnung aufgenommen und so kann der europaweit CE-zertifizierte MEXACARE Antikörper Heim-Test, welcher u.a. wichtige Informationen zum Status des SARS-CoV-2-Verlaufs und der Immunität liefern kann, derzeit nur im Ausland in den Verkehr gebracht werden.

Da wir eine volle technische Dokumentation mit etwa 500 Seiten inklusive Laienstudien für unseren Antikörper Heim-Test als erstes deutsches Unternehmen schon im April letzten Jahres bei unserer Zulassungsstelle eingereicht hatten, freut es uns natürlich immens, dass wir nun auch die Sonderzulassung für den MEXACARE Antigen-Heim-Test errungen haben„, so Knut Butzinger, Vorstand der MEXACARE GmbH.

Mit dieser wichtigen Freigabe werden nun die Qualitätsprodukte der MEXACARE unter verschiedenen Markennamen umgehend in Apotheken, im Versandhandel, im Einzelhandel und im internationalen Vertrieb verfügbar sein.

Über MEXACARE:

Die MEXACARE GmbH befindet sich auf raschem Expansionskurs und arbeitet derzeit am Standort Heidelberg mit einem Team von etwa 75 Mitarbeiter*innen und 20 Senior Key-Account-Executives.

Die Kapazitäten werden durch weitere Standorte in Deutschland ergänzt und gesichert.

Das Team der Firmengruppe verfügt über lange Erfahrung in der Entwicklung, Herstellung, Zulassung und dem internationalen Vertrieb von Schnelltests und Rohstoffen, die für die Diagnostik-Industrie systemrelevant sind.

Die Ursprünge der MEXACARE GmbH gehen bis ins Jahr 1984 zurück und so kann das Unternehmen auf eine Firmengeschichte von über 35 Jahren als deutscher Diagnostik-Hersteller zurückblicken.

MEXACARE legt großen Wert darauf den verlässlichen Lieferservice und die Qualität der Produkte der Vorgänger-Firmen aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln.

Das Unternehmen ist nach der neusten Norm – DIN EN ISO 13485 – zertifiziert und die Qualitätsmarke MEXACARE ist Entwickler, Hersteller und Distributor von eigenen hochwertigen Schnelltests und weiteren medizinischen Produkten.

MEXACARE ist ebenfalls Produzent von White-Label-Lösungen für namhafte Pharma- und OTC-Unternehmen sowie renommierte Drogeriemarktketten.

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Herr Wuerz
wuerz@mexacare.com
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