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500 Jahre Wormser Reichstag – Der Luther-Moment

01.04.2021 – 16:51

SWR – Südwestrundfunk

500 Jahre Wormser Reichstag – Der Luther-Moment


















500 Jahre Wormser Reichstag - Der Luther-Moment
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Worms (ots)

Worms feiert zusammen mit der Evangelischen Kirche den legendären Auftritt Martin Luthers auf dem Reichstag von 1521.

Das SWR Fernsehen spürt in verschiedenen Sendungen dem Ereignis nach, bei dem der Wittenberger Reformator Weltgeschichte geschrieben hat.

Im April 1521 stand Martin Luther vor Kaiser Karl V. und dem Reichstag zu Worms und weigerte sich, seine revolutionären Ideen zu widerrufen. Am Freitag, 16. April 2021, genau 500 Jahre nach seinem Einzug in die Stadt, beginnen in Worms die Feierlichkeiten zum großen Jubiläumsjahr „500 Jahre Wormser Reichstag“. Das Wochenende wird an diesem Freitag um 16 Uhr mit einem Festakt eröffnet, an dem auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier teilnimmt. Der SWR streamt die Online-Veranstaltung live aus dem Wormser Kultur- und Tagungszentrum und hat weitere Sendungen zu Luther im Programm.

„Bekannt im Land – Luthers Sternstunde“

„Hier stehe ich. Ich kann nicht anders.“ Mit diesen Worten soll sich Martin Luther vor dem Wormser Reichstag geweigert haben, seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel zurückzunehmen, die er 1517 an die Schlosskirche in Wittenberg geschlagen hatte. Das Zeitalter der Reformation brach an und mit ihm die hohe Zeit der Religionsgespräche zwischen den Konfessionen. Wenig später sollte man die Anhängerinnen und Anhänger Luthers auch als Protestanten bezeichnen, weil die evangelischen Fürsten mit dem katholischen Kaiser im Clinch lagen. Noch heute dient Luthers Standhaftigkeit vielen Menschen als Vorbild. An Originalschauplätzen in Worms zeichnet SWR Autor Uli Paulus die dramatischen Ereignisse nach, lässt dabei Menschen zu Wort kommen, die diese Geschichte und ihre Hintergründe lebendig machen.

„Der Luther-Moment – 500 Jahre Wormser Reichstag“

Dem Geheimnis von Luthers Wagemut spürt eine Multimedia-Inszenierung auf dem Wormser Marktplatz nach: Am 17. April 2021 wird um 23 Uhr die Dreifaltigkeitskirche zur größten Leinwand Deutschlands. Zuschauerinnen und Zuschauer werden mit spannenden Bildern, mitreißender Musik und prominenten Live-Darsteller*innen in die Zeit von 1521 zurückversetzt. Gespräche und Einspielfilme, die sich mit Luthers Zeit in Worms befassen, runden das große Jubiläum der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ab.

„Landesart“ – Blick hinter die Kulissen von „Der Luther-Moment“

Das berühmte Luther-Zitat „Hier stehe ich, ich kann nicht anders“, das sich am 17. April genau zum 500-sten Mal jährt, wird auch ein Schwerpunkt der „Landesart“ am Sonntag, 18. April 2021 um 18:45 Uhr sein. Im Mittelpunkt der Sendung steht die opulente Multimedia-Inszenierung dieses wichtigen historischen Moments. Ein Ensemble mit bekannten Schauspieler*innen wie Rufus Beck, Isaak Dentler und Barbara Stollhans wird die Geschichte zum Leben erwecken. Der Komponist und Regisseur Parviz Mir-Ali spannt mit Bildern und Tönen einen Bogen vom geschichtlichen Moment in Worms hin zu aktuellen Geschehnissen, bei denen Menschen Haltung beweisen. Die Wormser Dreifaltigkeitskirche bietet die große Projektionsfläche für die Illumination. „Landesart“ spricht mit den Akteuren und blickt hinter die Kulissen des großen Spektakels.

Die Sendungen im SWR Fernsehen

Sonntag, 11.4.2021, 18:45 Uhr

„Bekannt im Land – Luthers Sternstunde: Reichstag Worms Anno 1521“

Freitag, 16.4.2021, 16 Uhr

Live-Stream des Festaktes zur Eröffnung aus dem Wormser Kultur- und Tageszentrum

Samstag, 17.4.2021, 22:35 Uhr

„Der Luther-Moment – 500 Jahre Wormser Reichstag“

Samstag, 17.4.2021, 23:40 Uhr

„Luther“, Spielfilm Deutschland/USA 2003 mit Joseph Fiennes, Peter Ustinov, Bruno Ganz und anderen

Sonntag, 18.4.2021, 18:45 Uhr

„Landesart“

Foto über ARD-Foto.de

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter http://swr.li/luther-moment

Newsletter: „SWR vernetzt“, http://x.swr.de/s/swrvernetztnewsletter

Pressekontakt: Claudia Lemcke, Tel. 06131 929 33293, claudia.lemcke@SWR.de

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ZDFinfo über Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg

01.04.2021 – 12:27

ZDFinfo

ZDFinfo über Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg


















ZDFinfo über Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg
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Mainz (ots)

Nach der Amtszeit Donald Trumps und mit Antritt des neuen US-Präsidenten Joe Biden wird über eine Verbesserung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses diskutiert. Vielfach geht dabei der Blick zurück auf die Zeit, als aus Feindschaft bald Partnerschaft wurde: Die USA haben Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg geprägt wie kaum ein anderes Land. Die Anfänge davon beleuchtet die zweiteilige ZDFinfo-Dokumentation „Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg“, die ZDFinfo erstmals am Freitag, 9. April 2021, 20.15 und 21.00 Uhr, ausstrahlt. Die beiden Filme von Axel Bieber stehen ab Montag, 5. April 2021, 5.00 Uhr, zwei Jahre lang in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges kamen US-Soldaten als Besatzer nach Deutschland. In der amerikanisch besetzten Zone herrschten Unsicherheit und Faszination den Befreiern gegenüber. Die erste Folge „Die Befreier“ schildert, wie Wiederaufbau und Lebensmittelspenden aus den USA schnell Vertrauen zwischen vielen Deutschen und den GIs schafften.

Als am 24. Juni 1948 die Sowjets Westberlin von der Außenwelt abriegelten, starteten die Westalliierten, allen voran die Amerikaner, die Luftbrücke, die zum Symbol einer neuen Verbundenheit wurde. Die zweite Folge „Die Schutzmacht“ beleuchtet, wie die Menschen in Westberlin und der Bundesrepublik Amerika als ihre Schutzmacht vor der sowjetischen Bedrohung zu schätzen lernten. Die USA stiegen auf zum kulturellen Leitstern einer neuen Zeit. Twist und Rock ’n‘ Roll elektrisierten die Jugend – und dann kam auch noch Elvis nach Deutschland.

ZDFinfo sendet den Zweiteiler „Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg“ erneut in der Nacht vom 12. auf den 13. April 2021, um 1.05 Uhr und 1.50 Uhr, sowie am Mittwoch, 14. April 2021, um 14.15 und 15.00 Uhr.

Im ZDF ist am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, die „ZDFzeit“-Doku „Wir Deutschen und die USA“ zu sehen, die aus aktueller Perspektive den Blick auf die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg richtet.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802;

Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/amerikanerunddeutschenachdemkrieg

Pressemappen:

https://presseportal.zdf.de/pm/neue-geschichts-dokus-in-zdfinfo-1/

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ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://zdfinfo.de

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Pressekontakt:

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500 Jahre Wormser Reichstag – Der Luther-Moment

01.04.2021 – 16:51

SWR – Südwestrundfunk

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Worms (ots)

Worms feiert zusammen mit der Evangelischen Kirche den legendären Auftritt Martin Luthers auf dem Reichstag von 1521.

Das SWR Fernsehen spürt in verschiedenen Sendungen dem Ereignis nach, bei dem der Wittenberger Reformator Weltgeschichte geschrieben hat.

Im April 1521 stand Martin Luther vor Kaiser Karl V. und dem Reichstag zu Worms und weigerte sich, seine revolutionären Ideen zu widerrufen. Am Freitag, 16. April 2021, genau 500 Jahre nach seinem Einzug in die Stadt, beginnen in Worms die Feierlichkeiten zum großen Jubiläumsjahr „500 Jahre Wormser Reichstag“. Das Wochenende wird an diesem Freitag um 16 Uhr mit einem Festakt eröffnet, an dem auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier teilnimmt. Der SWR streamt die Online-Veranstaltung live aus dem Wormser Kultur- und Tagungszentrum und hat weitere Sendungen zu Luther im Programm.

„Bekannt im Land – Luthers Sternstunde“

„Hier stehe ich. Ich kann nicht anders.“ Mit diesen Worten soll sich Martin Luther vor dem Wormser Reichstag geweigert haben, seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel zurückzunehmen, die er 1517 an die Schlosskirche in Wittenberg geschlagen hatte. Das Zeitalter der Reformation brach an und mit ihm die hohe Zeit der Religionsgespräche zwischen den Konfessionen. Wenig später sollte man die Anhängerinnen und Anhänger Luthers auch als Protestanten bezeichnen, weil die evangelischen Fürsten mit dem katholischen Kaiser im Clinch lagen. Noch heute dient Luthers Standhaftigkeit vielen Menschen als Vorbild. An Originalschauplätzen in Worms zeichnet SWR Autor Uli Paulus die dramatischen Ereignisse nach, lässt dabei Menschen zu Wort kommen, die diese Geschichte und ihre Hintergründe lebendig machen.

„Der Luther-Moment – 500 Jahre Wormser Reichstag“

Dem Geheimnis von Luthers Wagemut spürt eine Multimedia-Inszenierung auf dem Wormser Marktplatz nach: Am 17. April 2021 wird um 23 Uhr die Dreifaltigkeitskirche zur größten Leinwand Deutschlands. Zuschauerinnen und Zuschauer werden mit spannenden Bildern, mitreißender Musik und prominenten Live-Darsteller*innen in die Zeit von 1521 zurückversetzt. Gespräche und Einspielfilme, die sich mit Luthers Zeit in Worms befassen, runden das große Jubiläum der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ab.

„Landesart“ – Blick hinter die Kulissen von „Der Luther-Moment“

Das berühmte Luther-Zitat „Hier stehe ich, ich kann nicht anders“, das sich am 17. April genau zum 500-sten Mal jährt, wird auch ein Schwerpunkt der „Landesart“ am Sonntag, 18. April 2021 um 18:45 Uhr sein. Im Mittelpunkt der Sendung steht die opulente Multimedia-Inszenierung dieses wichtigen historischen Moments. Ein Ensemble mit bekannten Schauspieler*innen wie Rufus Beck, Isaak Dentler und Barbara Stollhans wird die Geschichte zum Leben erwecken. Der Komponist und Regisseur Parviz Mir-Ali spannt mit Bildern und Tönen einen Bogen vom geschichtlichen Moment in Worms hin zu aktuellen Geschehnissen, bei denen Menschen Haltung beweisen. Die Wormser Dreifaltigkeitskirche bietet die große Projektionsfläche für die Illumination. „Landesart“ spricht mit den Akteuren und blickt hinter die Kulissen des großen Spektakels.

Die Sendungen im SWR Fernsehen

Sonntag, 11.4.2021, 18:45 Uhr

„Bekannt im Land – Luthers Sternstunde: Reichstag Worms Anno 1521“

Freitag, 16.4.2021, 16 Uhr

Live-Stream des Festaktes zur Eröffnung aus dem Wormser Kultur- und Tageszentrum

Samstag, 17.4.2021, 22:35 Uhr

„Der Luther-Moment – 500 Jahre Wormser Reichstag“

Samstag, 17.4.2021, 23:40 Uhr

„Luther“, Spielfilm Deutschland/USA 2003 mit Joseph Fiennes, Peter Ustinov, Bruno Ganz und anderen

Sonntag, 18.4.2021, 18:45 Uhr

„Landesart“

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01.04.2021 – 16:51

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Worms feiert zusammen mit der Evangelischen Kirche den legendären Auftritt Martin Luthers auf dem Reichstag von 1521.

Das SWR Fernsehen spürt in verschiedenen Sendungen dem Ereignis nach, bei dem der Wittenberger Reformator Weltgeschichte geschrieben hat.

Im April 1521 stand Martin Luther vor Kaiser Karl V. und dem Reichstag zu Worms und weigerte sich, seine revolutionären Ideen zu widerrufen. Am Freitag, 16. April 2021, genau 500 Jahre nach seinem Einzug in die Stadt, beginnen in Worms die Feierlichkeiten zum großen Jubiläumsjahr „500 Jahre Wormser Reichstag“. Das Wochenende wird an diesem Freitag um 16 Uhr mit einem Festakt eröffnet, an dem auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier teilnimmt. Der SWR streamt die Online-Veranstaltung live aus dem Wormser Kultur- und Tagungszentrum und hat weitere Sendungen zu Luther im Programm.

„Bekannt im Land – Luthers Sternstunde“

„Hier stehe ich. Ich kann nicht anders.“ Mit diesen Worten soll sich Martin Luther vor dem Wormser Reichstag geweigert haben, seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel zurückzunehmen, die er 1517 an die Schlosskirche in Wittenberg geschlagen hatte. Das Zeitalter der Reformation brach an und mit ihm die hohe Zeit der Religionsgespräche zwischen den Konfessionen. Wenig später sollte man die Anhängerinnen und Anhänger Luthers auch als Protestanten bezeichnen, weil die evangelischen Fürsten mit dem katholischen Kaiser im Clinch lagen. Noch heute dient Luthers Standhaftigkeit vielen Menschen als Vorbild. An Originalschauplätzen in Worms zeichnet SWR Autor Uli Paulus die dramatischen Ereignisse nach, lässt dabei Menschen zu Wort kommen, die diese Geschichte und ihre Hintergründe lebendig machen.

„Der Luther-Moment – 500 Jahre Wormser Reichstag“

Dem Geheimnis von Luthers Wagemut spürt eine Multimedia-Inszenierung auf dem Wormser Marktplatz nach: Am 17. April 2021 wird um 23 Uhr die Dreifaltigkeitskirche zur größten Leinwand Deutschlands. Zuschauerinnen und Zuschauer werden mit spannenden Bildern, mitreißender Musik und prominenten Live-Darsteller*innen in die Zeit von 1521 zurückversetzt. Gespräche und Einspielfilme, die sich mit Luthers Zeit in Worms befassen, runden das große Jubiläum der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ab.

„Landesart“ – Blick hinter die Kulissen von „Der Luther-Moment“

Das berühmte Luther-Zitat „Hier stehe ich, ich kann nicht anders“, das sich am 17. April genau zum 500-sten Mal jährt, wird auch ein Schwerpunkt der „Landesart“ am Sonntag, 18. April 2021 um 18:45 Uhr sein. Im Mittelpunkt der Sendung steht die opulente Multimedia-Inszenierung dieses wichtigen historischen Moments. Ein Ensemble mit bekannten Schauspieler*innen wie Rufus Beck, Isaak Dentler und Barbara Stollhans wird die Geschichte zum Leben erwecken. Der Komponist und Regisseur Parviz Mir-Ali spannt mit Bildern und Tönen einen Bogen vom geschichtlichen Moment in Worms hin zu aktuellen Geschehnissen, bei denen Menschen Haltung beweisen. Die Wormser Dreifaltigkeitskirche bietet die große Projektionsfläche für die Illumination. „Landesart“ spricht mit den Akteuren und blickt hinter die Kulissen des großen Spektakels.

Die Sendungen im SWR Fernsehen

Sonntag, 11.4.2021, 18:45 Uhr

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Freitag, 16.4.2021, 16 Uhr

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Samstag, 17.4.2021, 22:35 Uhr

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Sonntag, 18.4.2021, 18:45 Uhr

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ZDFinfo über Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg

01.04.2021 – 12:27

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Nach der Amtszeit Donald Trumps und mit Antritt des neuen US-Präsidenten Joe Biden wird über eine Verbesserung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses diskutiert. Vielfach geht dabei der Blick zurück auf die Zeit, als aus Feindschaft bald Partnerschaft wurde: Die USA haben Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg geprägt wie kaum ein anderes Land. Die Anfänge davon beleuchtet die zweiteilige ZDFinfo-Dokumentation „Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg“, die ZDFinfo erstmals am Freitag, 9. April 2021, 20.15 und 21.00 Uhr, ausstrahlt. Die beiden Filme von Axel Bieber stehen ab Montag, 5. April 2021, 5.00 Uhr, zwei Jahre lang in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges kamen US-Soldaten als Besatzer nach Deutschland. In der amerikanisch besetzten Zone herrschten Unsicherheit und Faszination den Befreiern gegenüber. Die erste Folge „Die Befreier“ schildert, wie Wiederaufbau und Lebensmittelspenden aus den USA schnell Vertrauen zwischen vielen Deutschen und den GIs schafften.

Als am 24. Juni 1948 die Sowjets Westberlin von der Außenwelt abriegelten, starteten die Westalliierten, allen voran die Amerikaner, die Luftbrücke, die zum Symbol einer neuen Verbundenheit wurde. Die zweite Folge „Die Schutzmacht“ beleuchtet, wie die Menschen in Westberlin und der Bundesrepublik Amerika als ihre Schutzmacht vor der sowjetischen Bedrohung zu schätzen lernten. Die USA stiegen auf zum kulturellen Leitstern einer neuen Zeit. Twist und Rock ’n‘ Roll elektrisierten die Jugend – und dann kam auch noch Elvis nach Deutschland.

ZDFinfo sendet den Zweiteiler „Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg“ erneut in der Nacht vom 12. auf den 13. April 2021, um 1.05 Uhr und 1.50 Uhr, sowie am Mittwoch, 14. April 2021, um 14.15 und 15.00 Uhr.

Im ZDF ist am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, die „ZDFzeit“-Doku „Wir Deutschen und die USA“ zu sehen, die aus aktueller Perspektive den Blick auf die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg richtet.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802;

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Antonio Vivaldi: Terra X“-Doku im ZDF über den Meister der „Vier Jahreszeiten“

29.03.2021 – 09:30

ZDF

Antonio Vivaldi: Terra X“-Doku im ZDF über den Meister der „Vier Jahreszeiten“


















Antonio Vivaldi: Terra X"-Doku im ZDF über den Meister der "Vier Jahreszeiten"
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Mainz (ots)

Seine Musik kennt heute fast jeder, doch das war nicht immer so: Zu Lebzeiten wurde Antonio Vivaldi (1678 – 1741) zunächst bejubelt, dann vergessen und erst im 20. Jahrhundert wiederentdeckt. Die „Terra X“-Dokumentation „Antonio Vivaldi – Meister der Vier Jahreszeiten“, Karfreitag, 2. April 2021, 19.30 Uhr im ZDF, ist eine Reise ins opulente venezianische Barock und gibt Einblick in eine kreative Persönlichkeit. Namhafte Experten wie der Vivaldi-Forscher Federico Sardelli beleuchten Vivaldis Lebensweg: Wie revolutionierte er die Musik seiner Zeit und warum fiel er in Ungnade? Die Star-Violinisten Anne-Sophie Mutter veranschaulicht, was Vivaldis Musik so besonders macht und warum sie für so viele Menschen noch heute aktuell und inspirierend ist. Die Sendung ist ab Montag, 29. März 2021, in der ZDFmediathek verfügbar.

Als Sohn eines Barbiers und Violinisten und einer Schneiderin geboren, wurde Antonio Vivaldi zunächst Priester. Doch die Priesterkarriere währte nicht lang, denn sein Herz schlug für die Musik. Als Musiklehrer am Mädchenwaisenhaus „Ospedale della Pietà„, als Komponist von Opern und Konzerten, als Theaterintendant und Violinvirtuose machte er auf sich aufmerksam und wurde in nur wenigen Jahren zum bestverdienenden Musiker seiner Zeit. Doch Skandale und Intrigen machten ihm das Leben schwer. Die Kirche erteilte ihm zeitweise aus moralischen Gründen Berufsverbot. Am Ende seines Lebens musste Vivaldi aus Venedig fliehen und starb in Wien. Seine Musik geriet in Vergessenheit und erlebte erst nach ihrer Wiederentdeckung im 20. Jahrhundert eine zweite Karriere.

Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 – 70-12149;

Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/terrax

„Terra X plus“ bei YouTube: kurz.zdf.de/A26/

„Terra X plus Schule“ in der ZDFmediathek: Schule.zdf.de

„Terra X“ in der ZDFmediathek: terra-x.zdf.de

„Terra X“ bei YouTube: youtube.com/c/terra-x

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„Terra X“ bei Instagram: https://instagram.com/terraX/

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Trojanische Pferd: „Terra X“-Doku im ZDF über einen Mythos

24.03.2021 – 09:35

ZDF

Trojanische Pferd: „Terra X“-Doku im ZDF über einen Mythos


















Trojanische Pferd: "Terra X"-Doku im ZDF über einen Mythos
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Mainz (ots)

Die Geschichte des Trojanischen Pferdes gehört zu den berühmtesten Mythen. Aber hat es sich tatsächlich so zugetragen, wie Homer sie beschrieben hat? Der italienische Unterwasserarchäologe Francesco Tiboni ist davon überzeugt, dass die Geschichte des Trojanischen Pferdes neu geschrieben werden muss. Die „Terra X“-Dokumentation „Das Trojanische Pferd – Auf der Spur eines Mythos“ am Sonntag, 28. März 2021, 19.30 Uhr im ZDF, begleitet Tiboni auf seiner Spurensuche. Wissenschaftler verschiedener Disziplinen betrachten neue Fakten und Interpretationen rund um das Trojanische Pferd. Die Sendung steht ab Mittwoch, 24. März 2021, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Der Trojanische Krieg zwischen Griechen und Trojanern, wie ihn der griechische Dichter Homer niedergeschrieben hat, war ein zermürbender, der mit einer List entschieden worden sei: mit dem Trojanischen Pferd.Homers Epos über den Fall Trojas ist aber erst viele Jahrhunderte nach dem tatsächlichen Untergang der Stadt geschrieben worden. Wann ist die Idee vom Trojanischen Pferd als Symbol für den griechischen Sieg tatsächlich entstanden? Handelt es sich dabei um Fantasie, Verwechslung oder gar um antike Geschichtsfälschung?

Francesco Tiboni bringt archäologische Erkenntnisse zutage, die dabei helfen könnten, das 3000 Jahre alte Rätsel zu lösen. Der Wissenschaftler bereist archäologische Schauplätze, beleuchtet konkurrierende Theorien über die Kriegslist der Griechen und das berühmt gewordene Ende des Trojanischen Krieges. Die Filmemacher tauchen mit ihm in die Tiefen des Mittelmeeres, wo er schließlich Hinweise findet, die ihn veranlassen, den 3000 Jahre alten Mythos neu zu deuten.

Zur „Terra X“-Dokumentation „Das Trojanische Pferd – Auf der Spur eines Mythos“ gibt es auch ein Webvideo, das am Samstag, 27. März, um 10.00 Uhr in der ZDFmediathek und am Sonntag, 28. März 2021, um 10.00 Uhr auf dem YouTube-Kanal „Terra X Natur & Geschichte“ youtube.com/c/terra-x veröffentlicht wird.

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24.03.2021 – 09:35

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Trojanische Pferd: "Terra X"-Doku im ZDF über einen Mythos
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Die Geschichte des Trojanischen Pferdes gehört zu den berühmtesten Mythen. Aber hat es sich tatsächlich so zugetragen, wie Homer sie beschrieben hat? Der italienische Unterwasserarchäologe Francesco Tiboni ist davon überzeugt, dass die Geschichte des Trojanischen Pferdes neu geschrieben werden muss. Die „Terra X“-Dokumentation „Das Trojanische Pferd – Auf der Spur eines Mythos“ am Sonntag, 28. März 2021, 19.30 Uhr im ZDF, begleitet Tiboni auf seiner Spurensuche. Wissenschaftler verschiedener Disziplinen betrachten neue Fakten und Interpretationen rund um das Trojanische Pferd. Die Sendung steht ab Mittwoch, 24. März 2021, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Der Trojanische Krieg zwischen Griechen und Trojanern, wie ihn der griechische Dichter Homer niedergeschrieben hat, war ein zermürbender, der mit einer List entschieden worden sei: mit dem Trojanischen Pferd.Homers Epos über den Fall Trojas ist aber erst viele Jahrhunderte nach dem tatsächlichen Untergang der Stadt geschrieben worden. Wann ist die Idee vom Trojanischen Pferd als Symbol für den griechischen Sieg tatsächlich entstanden? Handelt es sich dabei um Fantasie, Verwechslung oder gar um antike Geschichtsfälschung?

Francesco Tiboni bringt archäologische Erkenntnisse zutage, die dabei helfen könnten, das 3000 Jahre alte Rätsel zu lösen. Der Wissenschaftler bereist archäologische Schauplätze, beleuchtet konkurrierende Theorien über die Kriegslist der Griechen und das berühmt gewordene Ende des Trojanischen Krieges. Die Filmemacher tauchen mit ihm in die Tiefen des Mittelmeeres, wo er schließlich Hinweise findet, die ihn veranlassen, den 3000 Jahre alten Mythos neu zu deuten.

Zur „Terra X“-Dokumentation „Das Trojanische Pferd – Auf der Spur eines Mythos“ gibt es auch ein Webvideo, das am Samstag, 27. März, um 10.00 Uhr in der ZDFmediathek und am Sonntag, 28. März 2021, um 10.00 Uhr auf dem YouTube-Kanal „Terra X Natur & Geschichte“ youtube.com/c/terra-x veröffentlicht wird.

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Zwei neue Folgen der ZDFinfo-Dokureihe „Sündenbabel Berlin“

09.03.2021 – 16:16

ZDFinfo

Zwei neue Folgen der ZDFinfo-Dokureihe „Sündenbabel Berlin“


















Zwei neue Folgen der ZDFinfo-Dokureihe "Sündenbabel Berlin"
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Es waren die goldenen Jahre in Berlin: In den 1920er-Jahren wurde tagsüber in großen Fabriken geschuftet, nachts in Bars und Varietés gefeiert. Doch das Leben in der Stadt hatte auch Schattenseiten. Am Samstag, 13. März 2021, ab 20.15 Uhr, beleuchtet ZDFinfo in zwei neuen Folgen der Doku-Reihe "Sündenbabel Berlin" das Leben in der rasant wachsenden Metropole, die zwischen Vergangenheit und Moderne zerrissen schien. Die beiden Filme von Autorin Nathalie Boegel sind bereits ab Mittwoch, 10. März 2021, 5.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.

Den Auftakt macht um 20.15 Uhr die Folge "Traumfabrik und Todesengel", die zeigt, dass sich die Deutschen mit der jungen Demokratie der Weimarer Republik zwar noch schwer taten, sich aber dennoch ausgelassen in die neue Freiheit stürzten. In keiner anderen Metropole wurde so ausgelassen gefeiert wie in Berlin. Alkohol, Kokain und Heroin standen hoch im Kurs, Prostitution war allgegenwärtig. Doch nicht nur das Nachtleben boomte, sondern auch das Verbrechen: Ein Mord im Luxushotel "Adlon" und das Rätsel um eine falsche Zarentochter waren nur zwei der Kriminalfälle, die die Berliner Polizei beschäftigten.

Anschließend nimmt "Utopie und Untergang" um 21.00 Uhr den Betrugsfall um drei Brüder in den Fokus: Die Sklareks kannte jeder Berliner als sagenhaft reiche Unternehmer. Mit ihrer Kleidervertriebsgesellschaft statteten sie das Personal in Stadtbetrieben, bei Feuerwehr, Polizei und Krankenhäusern mit Berufsbekleidung aus. Die Einnahmen sprudelten - bis einem Buchhalter Ungereimtheiten auffielen: Tatsächlich hatten die Sklareks Schulden in Millionenhöhe. Die Berliner erfuhren aus der Zeitung, wie die Brüder ihren sagenhaften Betrug mithilfe von Schmiergeldzahlungen organisiert hatten - sie zahlten unter anderem an einen Stadtrat, einen Bankdirektor und an die Frau des Oberbürgermeisters. Eines der größten Gerichtsverfahren der Weimarer Zeit begann.

Am Mittwoch, 17. März 2021, zeigt ZDFinfo die beiden neuen Folgen von "Sündenbabel Berlin" im Anschluss an die beiden ersten Folgen "Drogen, Sex und schwere Jungs" um 9.30 Uhr und "Mörder, Opfer und Ermittler" um 10.15 Uhr erneut.

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Für akkreditierte Journalisten stehen die beiden Folgen von "Sündenbabel Berlin" im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Ansicht bereit.

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Ägyptens Totenstadt: Neue ZDFinfo-Doku über Sakkara

08.03.2021 – 13:08

ZDFinfo

Ägyptens Totenstadt: Neue ZDFinfo-Doku über Sakkara


















Ägyptens Totenstadt: Neue ZDFinfo-Doku über Sakkara
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Mainz (ots)

In der ägyptischen Nekropole Sakkara 30 Kilometer südlich von Kairo machen Archäologen immer wieder Entdeckungen – zuletzt wurden mehr als 100 Sarkophage gefunden, die etwa 2500 Jahre alt sind. Die neue ZDFinfo-Doku „Ägyptens Totenstadt – Die Geheimnisse von Sakkara“ begleitet Professor Philippe Collombert und sein französisch-schweizerisches Team bei Forschungen in der südlichen Zone dieser Ausgrabungsstätte von Weltrang. Der Film von Alice Khelifa-Gastine ist am Freitag, 12. März 2021, 20.15 Uhr, erstmals in ZDFinfo zu sehen und steht bereits ab Dienstag, 9. März 2021, 5.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Jedes Jahr im Herbst macht sich ein Team erfahrener Ägyptologen und Archäologen um Philippe Colombert von Paris aus auf den Weg in die ägyptische Wüste – seit 20 Jahren mit dem Ziel, dort Rätsel der Antike lösen. Und in Sakkara, dessen bekannteste Bauwerk die Djoser-Pyramide darstellt, könnten noch viele Geheimnisse verborgen sein, denn viele Grabschächte gelten noch als unentdeckt.

Was der ägyptische Wüstensand preisgibt, stellt auch die erfahrenen Forscher des französisch-schweizerischen Teams oft genug vor Rätsel. In der Dokumentation geben die Archäologen Einblicke in ihre Detektivarbeit zu neu entdeckten, rätselhaften Relikten und Hieroglyphen.

An der Ausgrabungstechnik hat sich im Laufe der Jahrzehnte nicht viel geändert. Weiterhin gilt: Ein Fehler – und ein Relikt aus uralten Zeiten könnte unwiderruflich verloren gehen. Doch was die Archäologen in Sakkara zutage fördern, lässt regelmäßig Forscher in der ganzen Welt aufhorchen.

ZDFinfo sendet die Dokumentation unter anderem erneut am Montag, 15. März 2021, 16.30 Uhr, und am Freitag, 19. März 2021, 1.15 Uhr.

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Die Dokumentation „Ägyptens Totenstadt – Die Geheimnisse von Sakkara“ steht für akkreditierte Journalistinnen und Journalisten vorab im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Verfügung.

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