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ADAC Mittelrhein blickt trotz Pandemie auf ein positives Vereinsjahr zurück

21.03.2021 – 12:56

ADAC Mittelrhein e.V.

ADAC Mittelrhein blickt trotz Pandemie auf ein positives Vereinsjahr zurück


















ADAC Mittelrhein blickt trotz Pandemie auf ein positives Vereinsjahr zurück
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Koblenz (ots)

Der ADAC Mittelrhein hat auf seiner virtuellen Mitgliederversammlung am Sonntag, 21. März eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2020 gezogen. Trotz monatelanger Einschränkungen durch die Covid-19-Pandemie konnte der Regionalclub seinen Mitgliederbestand nahezu halten. Beim ADAC waren zum 31. Dezember 2020 über 21 Millionen Menschen Mitglied. Davon entfallen 743.120 Mitglieder auf den ADAC Mittelrhein e.V. (Vorjahr: 743.187 Mitglieder).

„Im Corona-Jahr 2020 zeigte sich abermals das Vertrauen der Menschen in den ADAC. Wir danken unseren Mitgliedern für ihre Loyalität und Treue. Wir wissen, dass dies keinesfalls selbstverständlich ist“, bedankte sich Dr. Klaus Manns, Vorsitzender des ADAC Mittelrhein, gleich zu Beginn der virtuellen Mitgliederversammlung bei den Mitgliedern.

Die Pandemie hatte wie überall auch Auswirkungen auf die Aktivitäten des ADAC Mittelrhein: von der Schließung der Geschäftsstellen und Reisebüros und die in Folge der Reise-Restriktionen fehlende Kundschaft bis hin zur Absage zahlreicher Veranstaltungen wie ADAC Truck-Grand-Prix, Mittelrhein Classic und weiteren Events.

„Der ADAC Mittelrhein e.V. steht aufgrund einer soliden und vorausschauenden Finanzpolitik auf gesunden Füßen. Unsere Erlöse aus der Vergangenheit sind in Zukunftsprojekte, aber auch in Rücklagen geflossen, von denen wir jetzt und in Zukunft profitieren“, blickte Finanz-Vorstand Dr. Mathias Grünthaler optimistisch voraus.

Trotz der zwischenzeitlichen Schließung der Geschäftsstellen und Reisebüros wurden täglich unzählige Anfragen von Mitgliedern und Kunden telefonisch und per Mail beantwortet. Die Pannenhilfe war uneingeschränkt verfügbar und wurde für systemrelevante Berufsgruppen kostenlos und unabhängig von einer Mitgliedschaft angeboten.

In Rheinland-Pfalz waren die ADAC Straßenwachtfahrer und Mobilitätspartner über 190.000 Mal zur Stelle, um liegen gebliebenen Autofahrern bei einer Panne zu helfen. Am Tag mussten die Pannenhelfer rund 520 Mal ausrücken. Vor Hintergrund eines geringeren Verkehrsaufkommens während der Lockdowns im Frühjahr und Herbst ging damit ein Rückgang von zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr (215.373 Einsätze) einher. Häufigste Pannenursache waren Probleme mit der Batterie bedingt durch die längeren Standzeiten der PKW während der Lockdowns.

Die Pannenhilfe zählt nach wie vor zu den klassischen Kernleistungen des ADAC wie auch die Luftrettung. Die fünf in Rheinland-Pfalz stationierten Hubschrauber der gemeinnützigen ADAC Luftrettung flogen 9.569 Einsätze und übertrafen damit das hohe Niveau des Vorjahres mit 7.941 Einsätzen.

Verbraucherschutz, Verkehrssicherheitsprogramme, Fahrsicherheitstrainings, physischer und virtueller Motorsport sowie die persönliche Vor-Ort-Betreuung in den fünf ADAC Geschäftsstellen und Reisebüros in Koblenz, Mainz, Trier, Bad Kreuznach und Idar-Oberstein gehören zum ständigen Service des Regionalclubs.

Aktuell steht der Regionalclub vor der Herausforderung, dass alle vorgesehenen Aktivitäten in mehreren Szenarien geplant werden müssen, Beispiel ADAC Truck-Grand-Prix: Abhängig von der weiteren Pandemie-Entwicklung planen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Event im Best-, Middle- und Worst-Szenario. Auch eine Absage ist nicht auszuschließen.

„Diese Mehrfachplanungen betreffen alle Bereiche des ADAC Mittelrhein e.V. und der Tochtergesellschaft. Das kostet Zeit und sorgt bei allen Beteiligten für einen deutlichen Mehraufwand“, berichtete Dr. Klaus Manns den Mitgliedern.

In der Pandemie sieht Manns aber auch etwas Gutes. „Mit Corona mussten wir neu denken und uns ein Stück weit neu erfinden. Von heute auf morgen schalteten wir auf digital um und waren für unsere Kunden und Mitglieder im Home Office immer erreichbar. Im gesamten ADAC waren wir die Ersten, die eine digitale Mitgliederversammlung ausrichteten, dazu setzten wir die GT World Challenge Europe am Nürburgring und die Mittelrheinische ADAC Geländefahrt in Kempenich mit ausgeklügelten Hygienekonzepten um. Auch da haben wir im Haupt- und Ehrenamt im vergangenen Jahr Maßstäbe gesetzt. Mein Dankeschön geht an alle, die unseren Erfolg mit ihrer täglichen Arbeit und ihrem Einsatz mitgestalten.“

Das Jahr 2020 in Zahlen:

743.120 Mitglieder und 96 Ortsclubs

190.296 Hilfeleistungen der Gelben Engel und Partner in Rheinland-Pfalz

9.569 Einsätze der ADAC-Rettungshubschrauber in Rheinland-Pfalz

345.547 Tour-Sets mit Straßen- und Ausflugskarten, Reiseführern sowie Verkehrs- und Übernachtungstipps

5.564 Teilnehmer an Verkehrserziehungsprogrammen

3.177 Teilnehmer an Fahrsicherheitstrainings

Pressekontakt:

ADAC Mittelrhein e.V.
Mirco Hillmann
Leiter Kommunikation & Marketing
presse@mrh.adac.de
+49 261 130 31 22
+49 151 418 897 62

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Der ADAC Mittelrhein hat auf seiner virtuellen Mitgliederversammlung am Sonntag, 21. März eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2020 gezogen. Trotz monatelanger Einschränkungen durch die Covid-19-Pandemie konnte der Regionalclub seinen Mitgliederbestand nahezu halten. Beim ADAC waren zum 31. Dezember 2020 über 21 Millionen Menschen Mitglied. Davon entfallen 743.120 Mitglieder auf den ADAC Mittelrhein e.V. (Vorjahr: 743.187 Mitglieder).

„Im Corona-Jahr 2020 zeigte sich abermals das Vertrauen der Menschen in den ADAC. Wir danken unseren Mitgliedern für ihre Loyalität und Treue. Wir wissen, dass dies keinesfalls selbstverständlich ist“, bedankte sich Dr. Klaus Manns, Vorsitzender des ADAC Mittelrhein, gleich zu Beginn der virtuellen Mitgliederversammlung bei den Mitgliedern.

Die Pandemie hatte wie überall auch Auswirkungen auf die Aktivitäten des ADAC Mittelrhein: von der Schließung der Geschäftsstellen und Reisebüros und die in Folge der Reise-Restriktionen fehlende Kundschaft bis hin zur Absage zahlreicher Veranstaltungen wie ADAC Truck-Grand-Prix, Mittelrhein Classic und weiteren Events.

„Der ADAC Mittelrhein e.V. steht aufgrund einer soliden und vorausschauenden Finanzpolitik auf gesunden Füßen. Unsere Erlöse aus der Vergangenheit sind in Zukunftsprojekte, aber auch in Rücklagen geflossen, von denen wir jetzt und in Zukunft profitieren“, blickte Finanz-Vorstand Dr. Mathias Grünthaler optimistisch voraus.

Trotz der zwischenzeitlichen Schließung der Geschäftsstellen und Reisebüros wurden täglich unzählige Anfragen von Mitgliedern und Kunden telefonisch und per Mail beantwortet. Die Pannenhilfe war uneingeschränkt verfügbar und wurde für systemrelevante Berufsgruppen kostenlos und unabhängig von einer Mitgliedschaft angeboten.

In Rheinland-Pfalz waren die ADAC Straßenwachtfahrer und Mobilitätspartner über 190.000 Mal zur Stelle, um liegen gebliebenen Autofahrern bei einer Panne zu helfen. Am Tag mussten die Pannenhelfer rund 520 Mal ausrücken. Vor Hintergrund eines geringeren Verkehrsaufkommens während der Lockdowns im Frühjahr und Herbst ging damit ein Rückgang von zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr (215.373 Einsätze) einher. Häufigste Pannenursache waren Probleme mit der Batterie bedingt durch die längeren Standzeiten der PKW während der Lockdowns.

Die Pannenhilfe zählt nach wie vor zu den klassischen Kernleistungen des ADAC wie auch die Luftrettung. Die fünf in Rheinland-Pfalz stationierten Hubschrauber der gemeinnützigen ADAC Luftrettung flogen 9.569 Einsätze und übertrafen damit das hohe Niveau des Vorjahres mit 7.941 Einsätzen.

Verbraucherschutz, Verkehrssicherheitsprogramme, Fahrsicherheitstrainings, physischer und virtueller Motorsport sowie die persönliche Vor-Ort-Betreuung in den fünf ADAC Geschäftsstellen und Reisebüros in Koblenz, Mainz, Trier, Bad Kreuznach und Idar-Oberstein gehören zum ständigen Service des Regionalclubs.

Aktuell steht der Regionalclub vor der Herausforderung, dass alle vorgesehenen Aktivitäten in mehreren Szenarien geplant werden müssen, Beispiel ADAC Truck-Grand-Prix: Abhängig von der weiteren Pandemie-Entwicklung planen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Event im Best-, Middle- und Worst-Szenario. Auch eine Absage ist nicht auszuschließen.

„Diese Mehrfachplanungen betreffen alle Bereiche des ADAC Mittelrhein e.V. und der Tochtergesellschaft. Das kostet Zeit und sorgt bei allen Beteiligten für einen deutlichen Mehraufwand“, berichtete Dr. Klaus Manns den Mitgliedern.

In der Pandemie sieht Manns aber auch etwas Gutes. „Mit Corona mussten wir neu denken und uns ein Stück weit neu erfinden. Von heute auf morgen schalteten wir auf digital um und waren für unsere Kunden und Mitglieder im Home Office immer erreichbar. Im gesamten ADAC waren wir die Ersten, die eine digitale Mitgliederversammlung ausrichteten, dazu setzten wir die GT World Challenge Europe am Nürburgring und die Mittelrheinische ADAC Geländefahrt in Kempenich mit ausgeklügelten Hygienekonzepten um. Auch da haben wir im Haupt- und Ehrenamt im vergangenen Jahr Maßstäbe gesetzt. Mein Dankeschön geht an alle, die unseren Erfolg mit ihrer täglichen Arbeit und ihrem Einsatz mitgestalten.“

Das Jahr 2020 in Zahlen:

743.120 Mitglieder und 96 Ortsclubs

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9.569 Einsätze der ADAC-Rettungshubschrauber in Rheinland-Pfalz

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„Im Corona-Jahr 2020 zeigte sich abermals das Vertrauen der Menschen in den ADAC. Wir danken unseren Mitgliedern für ihre Loyalität und Treue. Wir wissen, dass dies keinesfalls selbstverständlich ist“, bedankte sich Dr. Klaus Manns, Vorsitzender des ADAC Mittelrhein, gleich zu Beginn der virtuellen Mitgliederversammlung bei den Mitgliedern.

Die Pandemie hatte wie überall auch Auswirkungen auf die Aktivitäten des ADAC Mittelrhein: von der Schließung der Geschäftsstellen und Reisebüros und die in Folge der Reise-Restriktionen fehlende Kundschaft bis hin zur Absage zahlreicher Veranstaltungen wie ADAC Truck-Grand-Prix, Mittelrhein Classic und weiteren Events.

„Der ADAC Mittelrhein e.V. steht aufgrund einer soliden und vorausschauenden Finanzpolitik auf gesunden Füßen. Unsere Erlöse aus der Vergangenheit sind in Zukunftsprojekte, aber auch in Rücklagen geflossen, von denen wir jetzt und in Zukunft profitieren“, blickte Finanz-Vorstand Dr. Mathias Grünthaler optimistisch voraus.

Trotz der zwischenzeitlichen Schließung der Geschäftsstellen und Reisebüros wurden täglich unzählige Anfragen von Mitgliedern und Kunden telefonisch und per Mail beantwortet. Die Pannenhilfe war uneingeschränkt verfügbar und wurde für systemrelevante Berufsgruppen kostenlos und unabhängig von einer Mitgliedschaft angeboten.

In Rheinland-Pfalz waren die ADAC Straßenwachtfahrer und Mobilitätspartner über 190.000 Mal zur Stelle, um liegen gebliebenen Autofahrern bei einer Panne zu helfen. Am Tag mussten die Pannenhelfer rund 520 Mal ausrücken. Vor Hintergrund eines geringeren Verkehrsaufkommens während der Lockdowns im Frühjahr und Herbst ging damit ein Rückgang von zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr (215.373 Einsätze) einher. Häufigste Pannenursache waren Probleme mit der Batterie bedingt durch die längeren Standzeiten der PKW während der Lockdowns.

Die Pannenhilfe zählt nach wie vor zu den klassischen Kernleistungen des ADAC wie auch die Luftrettung. Die fünf in Rheinland-Pfalz stationierten Hubschrauber der gemeinnützigen ADAC Luftrettung flogen 9.569 Einsätze und übertrafen damit das hohe Niveau des Vorjahres mit 7.941 Einsätzen.

Verbraucherschutz, Verkehrssicherheitsprogramme, Fahrsicherheitstrainings, physischer und virtueller Motorsport sowie die persönliche Vor-Ort-Betreuung in den fünf ADAC Geschäftsstellen und Reisebüros in Koblenz, Mainz, Trier, Bad Kreuznach und Idar-Oberstein gehören zum ständigen Service des Regionalclubs.

Aktuell steht der Regionalclub vor der Herausforderung, dass alle vorgesehenen Aktivitäten in mehreren Szenarien geplant werden müssen, Beispiel ADAC Truck-Grand-Prix: Abhängig von der weiteren Pandemie-Entwicklung planen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Event im Best-, Middle- und Worst-Szenario. Auch eine Absage ist nicht auszuschließen.

„Diese Mehrfachplanungen betreffen alle Bereiche des ADAC Mittelrhein e.V. und der Tochtergesellschaft. Das kostet Zeit und sorgt bei allen Beteiligten für einen deutlichen Mehraufwand“, berichtete Dr. Klaus Manns den Mitgliedern.

In der Pandemie sieht Manns aber auch etwas Gutes. „Mit Corona mussten wir neu denken und uns ein Stück weit neu erfinden. Von heute auf morgen schalteten wir auf digital um und waren für unsere Kunden und Mitglieder im Home Office immer erreichbar. Im gesamten ADAC waren wir die Ersten, die eine digitale Mitgliederversammlung ausrichteten, dazu setzten wir die GT World Challenge Europe am Nürburgring und die Mittelrheinische ADAC Geländefahrt in Kempenich mit ausgeklügelten Hygienekonzepten um. Auch da haben wir im Haupt- und Ehrenamt im vergangenen Jahr Maßstäbe gesetzt. Mein Dankeschön geht an alle, die unseren Erfolg mit ihrer täglichen Arbeit und ihrem Einsatz mitgestalten.“

Das Jahr 2020 in Zahlen:

743.120 Mitglieder und 96 Ortsclubs

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9.569 Einsätze der ADAC-Rettungshubschrauber in Rheinland-Pfalz

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„Im Corona-Jahr 2020 zeigte sich abermals das Vertrauen der Menschen in den ADAC. Wir danken unseren Mitgliedern für ihre Loyalität und Treue. Wir wissen, dass dies keinesfalls selbstverständlich ist“, bedankte sich Dr. Klaus Manns, Vorsitzender des ADAC Mittelrhein, gleich zu Beginn der virtuellen Mitgliederversammlung bei den Mitgliedern.

Die Pandemie hatte wie überall auch Auswirkungen auf die Aktivitäten des ADAC Mittelrhein: von der Schließung der Geschäftsstellen und Reisebüros und die in Folge der Reise-Restriktionen fehlende Kundschaft bis hin zur Absage zahlreicher Veranstaltungen wie ADAC Truck-Grand-Prix, Mittelrhein Classic und weiteren Events.

„Der ADAC Mittelrhein e.V. steht aufgrund einer soliden und vorausschauenden Finanzpolitik auf gesunden Füßen. Unsere Erlöse aus der Vergangenheit sind in Zukunftsprojekte, aber auch in Rücklagen geflossen, von denen wir jetzt und in Zukunft profitieren“, blickte Finanz-Vorstand Dr. Mathias Grünthaler optimistisch voraus.

Trotz der zwischenzeitlichen Schließung der Geschäftsstellen und Reisebüros wurden täglich unzählige Anfragen von Mitgliedern und Kunden telefonisch und per Mail beantwortet. Die Pannenhilfe war uneingeschränkt verfügbar und wurde für systemrelevante Berufsgruppen kostenlos und unabhängig von einer Mitgliedschaft angeboten.

In Rheinland-Pfalz waren die ADAC Straßenwachtfahrer und Mobilitätspartner über 190.000 Mal zur Stelle, um liegen gebliebenen Autofahrern bei einer Panne zu helfen. Am Tag mussten die Pannenhelfer rund 520 Mal ausrücken. Vor Hintergrund eines geringeren Verkehrsaufkommens während der Lockdowns im Frühjahr und Herbst ging damit ein Rückgang von zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr (215.373 Einsätze) einher. Häufigste Pannenursache waren Probleme mit der Batterie bedingt durch die längeren Standzeiten der PKW während der Lockdowns.

Die Pannenhilfe zählt nach wie vor zu den klassischen Kernleistungen des ADAC wie auch die Luftrettung. Die fünf in Rheinland-Pfalz stationierten Hubschrauber der gemeinnützigen ADAC Luftrettung flogen 9.569 Einsätze und übertrafen damit das hohe Niveau des Vorjahres mit 7.941 Einsätzen.

Verbraucherschutz, Verkehrssicherheitsprogramme, Fahrsicherheitstrainings, physischer und virtueller Motorsport sowie die persönliche Vor-Ort-Betreuung in den fünf ADAC Geschäftsstellen und Reisebüros in Koblenz, Mainz, Trier, Bad Kreuznach und Idar-Oberstein gehören zum ständigen Service des Regionalclubs.

Aktuell steht der Regionalclub vor der Herausforderung, dass alle vorgesehenen Aktivitäten in mehreren Szenarien geplant werden müssen, Beispiel ADAC Truck-Grand-Prix: Abhängig von der weiteren Pandemie-Entwicklung planen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Event im Best-, Middle- und Worst-Szenario. Auch eine Absage ist nicht auszuschließen.

„Diese Mehrfachplanungen betreffen alle Bereiche des ADAC Mittelrhein e.V. und der Tochtergesellschaft. Das kostet Zeit und sorgt bei allen Beteiligten für einen deutlichen Mehraufwand“, berichtete Dr. Klaus Manns den Mitgliedern.

In der Pandemie sieht Manns aber auch etwas Gutes. „Mit Corona mussten wir neu denken und uns ein Stück weit neu erfinden. Von heute auf morgen schalteten wir auf digital um und waren für unsere Kunden und Mitglieder im Home Office immer erreichbar. Im gesamten ADAC waren wir die Ersten, die eine digitale Mitgliederversammlung ausrichteten, dazu setzten wir die GT World Challenge Europe am Nürburgring und die Mittelrheinische ADAC Geländefahrt in Kempenich mit ausgeklügelten Hygienekonzepten um. Auch da haben wir im Haupt- und Ehrenamt im vergangenen Jahr Maßstäbe gesetzt. Mein Dankeschön geht an alle, die unseren Erfolg mit ihrer täglichen Arbeit und ihrem Einsatz mitgestalten.“

Das Jahr 2020 in Zahlen:

743.120 Mitglieder und 96 Ortsclubs

190.296 Hilfeleistungen der Gelben Engel und Partner in Rheinland-Pfalz

9.569 Einsätze der ADAC-Rettungshubschrauber in Rheinland-Pfalz

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„Im Corona-Jahr 2020 zeigte sich abermals das Vertrauen der Menschen in den ADAC. Wir danken unseren Mitgliedern für ihre Loyalität und Treue. Wir wissen, dass dies keinesfalls selbstverständlich ist“, bedankte sich Dr. Klaus Manns, Vorsitzender des ADAC Mittelrhein, gleich zu Beginn der virtuellen Mitgliederversammlung bei den Mitgliedern.

Die Pandemie hatte wie überall auch Auswirkungen auf die Aktivitäten des ADAC Mittelrhein: von der Schließung der Geschäftsstellen und Reisebüros und die in Folge der Reise-Restriktionen fehlende Kundschaft bis hin zur Absage zahlreicher Veranstaltungen wie ADAC Truck-Grand-Prix, Mittelrhein Classic und weiteren Events.

„Der ADAC Mittelrhein e.V. steht aufgrund einer soliden und vorausschauenden Finanzpolitik auf gesunden Füßen. Unsere Erlöse aus der Vergangenheit sind in Zukunftsprojekte, aber auch in Rücklagen geflossen, von denen wir jetzt und in Zukunft profitieren“, blickte Finanz-Vorstand Dr. Mathias Grünthaler optimistisch voraus.

Trotz der zwischenzeitlichen Schließung der Geschäftsstellen und Reisebüros wurden täglich unzählige Anfragen von Mitgliedern und Kunden telefonisch und per Mail beantwortet. Die Pannenhilfe war uneingeschränkt verfügbar und wurde für systemrelevante Berufsgruppen kostenlos und unabhängig von einer Mitgliedschaft angeboten.

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Die Pannenhilfe zählt nach wie vor zu den klassischen Kernleistungen des ADAC wie auch die Luftrettung. Die fünf in Rheinland-Pfalz stationierten Hubschrauber der gemeinnützigen ADAC Luftrettung flogen 9.569 Einsätze und übertrafen damit das hohe Niveau des Vorjahres mit 7.941 Einsätzen.

Verbraucherschutz, Verkehrssicherheitsprogramme, Fahrsicherheitstrainings, physischer und virtueller Motorsport sowie die persönliche Vor-Ort-Betreuung in den fünf ADAC Geschäftsstellen und Reisebüros in Koblenz, Mainz, Trier, Bad Kreuznach und Idar-Oberstein gehören zum ständigen Service des Regionalclubs.

Aktuell steht der Regionalclub vor der Herausforderung, dass alle vorgesehenen Aktivitäten in mehreren Szenarien geplant werden müssen, Beispiel ADAC Truck-Grand-Prix: Abhängig von der weiteren Pandemie-Entwicklung planen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Event im Best-, Middle- und Worst-Szenario. Auch eine Absage ist nicht auszuschließen.

„Diese Mehrfachplanungen betreffen alle Bereiche des ADAC Mittelrhein e.V. und der Tochtergesellschaft. Das kostet Zeit und sorgt bei allen Beteiligten für einen deutlichen Mehraufwand“, berichtete Dr. Klaus Manns den Mitgliedern.

In der Pandemie sieht Manns aber auch etwas Gutes. „Mit Corona mussten wir neu denken und uns ein Stück weit neu erfinden. Von heute auf morgen schalteten wir auf digital um und waren für unsere Kunden und Mitglieder im Home Office immer erreichbar. Im gesamten ADAC waren wir die Ersten, die eine digitale Mitgliederversammlung ausrichteten, dazu setzten wir die GT World Challenge Europe am Nürburgring und die Mittelrheinische ADAC Geländefahrt in Kempenich mit ausgeklügelten Hygienekonzepten um. Auch da haben wir im Haupt- und Ehrenamt im vergangenen Jahr Maßstäbe gesetzt. Mein Dankeschön geht an alle, die unseren Erfolg mit ihrer täglichen Arbeit und ihrem Einsatz mitgestalten.“

Das Jahr 2020 in Zahlen:

743.120 Mitglieder und 96 Ortsclubs

190.296 Hilfeleistungen der Gelben Engel und Partner in Rheinland-Pfalz

9.569 Einsätze der ADAC-Rettungshubschrauber in Rheinland-Pfalz

345.547 Tour-Sets mit Straßen- und Ausflugskarten, Reiseführern sowie Verkehrs- und Übernachtungstipps

5.564 Teilnehmer an Verkehrserziehungsprogrammen

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Jahresabschluss 2020: MHP kommt hervorragend durchs Krisenjahr

19.03.2021 – 12:44

MHP Management- und IT-Beratung

Jahresabschluss 2020: MHP kommt hervorragend durchs Krisenjahr


















Ludwigsburg (ots)

In dem von der Corona-Pandemie bestimmten Jahr 2020 hat die MHP Unternehmensgruppe einen konsolidierten Umsatz von 502 Millionen Euro (IFRS) erzielt. Damit konnte die Porsche-Tochter das Niveau des Vorjahrs halten. Angesichts der massiven und globalen wirtschaftlichen Verwerfungen ist diese Stabilität ein außerordentlich gutes Ergebnis. Dabei machte das Geschäft mit Unternehmen aus den Bereichen Mobility und Manufacturing erneut den Großteil des Umsatzes aus. Auch die Anzahl der Mitarbeiter*innen blieb stabil. Ende 2020 beschäftigte MHP 2.891 Mitarbeiter*innen an 20 Standorten weltweit.

Teamspirit als entscheidender Erfolgsfaktor

„Ich bin sehr zufrieden damit, dass wir so gut durch die Krise gekommen sind“, sagt Marc Zimmermann, kaufmännischer Geschäftsführer bei MHP. „Dafür haben wir eine Menge getan und uns in den zurückliegenden Jahren gut auf eine mögliche Krise vorbereitet – wobei wir verschiedene Szenarien antizipiert haben. Der entscheidende Faktor war aus meiner Sicht aber letztendlich, dass wir alle als One Team zusammengestanden haben – unsere Mitarbeiter*innen und unsere Kunden. Dafür sind wir ihnen enorm dankbar.“

So konnte MHP als Team sehr schnell ein wirksames Krisenmanagement aufsetzen und die Arbeit in kürzester Zeit auf einen Remote-Modus umstellen. 98 Prozent aller Projekte wurden zu Spitzenzeiten aus der Distanz weiterverfolgt. Zudem wurde das Krisenmanagement von einer umfassenden Kommunikation begleitet, die für Transparenz sorgte und gleichzeitig den Zusammenhalt stärkte.

Wachstum im Geschäftsjahr 2021

Marc Zimmermann: „In diesem Jahr feiern wir unser 25-jähriges Jubiläum. Da freut es uns sehr, dass die Signale wieder klar in Richtung Wachstum weisen. Die Zahlen für das erste Quartal sind äußerst positiv. Und wir haben uns ambitionierte Ziele gesetzt, um weiterhin die für 2025 avisierten Targets zu erreichen. Außerdem wollen wir wieder eine größere Zahl an Mitarbeiter*innen für uns gewinnen. Dabei profitieren wir davon, dass wir auch im Krisenjahr als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wurden, der Sicherheit und Stabilität mit Innovation und Dynamik verbindet. Insgesamt sind wir also sehr zuversichtlich.“

Pressekontakt:

MHP Management- und IT-Beratung GmbH
Daniela Wollmann Head of Communication
E-Mail: PublicRelations@mhp.com

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MHP Management- und IT-Beratung GmbH
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19.03.2021 – 12:44

MHP Management- und IT-Beratung

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Ludwigsburg (ots)

In dem von der Corona-Pandemie bestimmten Jahr 2020 hat die MHP Unternehmensgruppe einen konsolidierten Umsatz von 502 Millionen Euro (IFRS) erzielt. Damit konnte die Porsche-Tochter das Niveau des Vorjahrs halten. Angesichts der massiven und globalen wirtschaftlichen Verwerfungen ist diese Stabilität ein außerordentlich gutes Ergebnis. Dabei machte das Geschäft mit Unternehmen aus den Bereichen Mobility und Manufacturing erneut den Großteil des Umsatzes aus. Auch die Anzahl der Mitarbeiter*innen blieb stabil. Ende 2020 beschäftigte MHP 2.891 Mitarbeiter*innen an 20 Standorten weltweit.

Teamspirit als entscheidender Erfolgsfaktor

„Ich bin sehr zufrieden damit, dass wir so gut durch die Krise gekommen sind“, sagt Marc Zimmermann, kaufmännischer Geschäftsführer bei MHP. „Dafür haben wir eine Menge getan und uns in den zurückliegenden Jahren gut auf eine mögliche Krise vorbereitet – wobei wir verschiedene Szenarien antizipiert haben. Der entscheidende Faktor war aus meiner Sicht aber letztendlich, dass wir alle als One Team zusammengestanden haben – unsere Mitarbeiter*innen und unsere Kunden. Dafür sind wir ihnen enorm dankbar.“

So konnte MHP als Team sehr schnell ein wirksames Krisenmanagement aufsetzen und die Arbeit in kürzester Zeit auf einen Remote-Modus umstellen. 98 Prozent aller Projekte wurden zu Spitzenzeiten aus der Distanz weiterverfolgt. Zudem wurde das Krisenmanagement von einer umfassenden Kommunikation begleitet, die für Transparenz sorgte und gleichzeitig den Zusammenhalt stärkte.

Wachstum im Geschäftsjahr 2021

Marc Zimmermann: „In diesem Jahr feiern wir unser 25-jähriges Jubiläum. Da freut es uns sehr, dass die Signale wieder klar in Richtung Wachstum weisen. Die Zahlen für das erste Quartal sind äußerst positiv. Und wir haben uns ambitionierte Ziele gesetzt, um weiterhin die für 2025 avisierten Targets zu erreichen. Außerdem wollen wir wieder eine größere Zahl an Mitarbeiter*innen für uns gewinnen. Dabei profitieren wir davon, dass wir auch im Krisenjahr als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wurden, der Sicherheit und Stabilität mit Innovation und Dynamik verbindet. Insgesamt sind wir also sehr zuversichtlich.“

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Veröffentlicht am

Jahresabschluss 2020: MHP kommt hervorragend durchs Krisenjahr

19.03.2021 – 12:44

MHP Management- und IT-Beratung

Jahresabschluss 2020: MHP kommt hervorragend durchs Krisenjahr


















Ludwigsburg (ots)

In dem von der Corona-Pandemie bestimmten Jahr 2020 hat die MHP Unternehmensgruppe einen konsolidierten Umsatz von 502 Millionen Euro (IFRS) erzielt. Damit konnte die Porsche-Tochter das Niveau des Vorjahrs halten. Angesichts der massiven und globalen wirtschaftlichen Verwerfungen ist diese Stabilität ein außerordentlich gutes Ergebnis. Dabei machte das Geschäft mit Unternehmen aus den Bereichen Mobility und Manufacturing erneut den Großteil des Umsatzes aus. Auch die Anzahl der Mitarbeiter*innen blieb stabil. Ende 2020 beschäftigte MHP 2.891 Mitarbeiter*innen an 20 Standorten weltweit.

Teamspirit als entscheidender Erfolgsfaktor

„Ich bin sehr zufrieden damit, dass wir so gut durch die Krise gekommen sind“, sagt Marc Zimmermann, kaufmännischer Geschäftsführer bei MHP. „Dafür haben wir eine Menge getan und uns in den zurückliegenden Jahren gut auf eine mögliche Krise vorbereitet – wobei wir verschiedene Szenarien antizipiert haben. Der entscheidende Faktor war aus meiner Sicht aber letztendlich, dass wir alle als One Team zusammengestanden haben – unsere Mitarbeiter*innen und unsere Kunden. Dafür sind wir ihnen enorm dankbar.“

So konnte MHP als Team sehr schnell ein wirksames Krisenmanagement aufsetzen und die Arbeit in kürzester Zeit auf einen Remote-Modus umstellen. 98 Prozent aller Projekte wurden zu Spitzenzeiten aus der Distanz weiterverfolgt. Zudem wurde das Krisenmanagement von einer umfassenden Kommunikation begleitet, die für Transparenz sorgte und gleichzeitig den Zusammenhalt stärkte.

Wachstum im Geschäftsjahr 2021

Marc Zimmermann: „In diesem Jahr feiern wir unser 25-jähriges Jubiläum. Da freut es uns sehr, dass die Signale wieder klar in Richtung Wachstum weisen. Die Zahlen für das erste Quartal sind äußerst positiv. Und wir haben uns ambitionierte Ziele gesetzt, um weiterhin die für 2025 avisierten Targets zu erreichen. Außerdem wollen wir wieder eine größere Zahl an Mitarbeiter*innen für uns gewinnen. Dabei profitieren wir davon, dass wir auch im Krisenjahr als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wurden, der Sicherheit und Stabilität mit Innovation und Dynamik verbindet. Insgesamt sind wir also sehr zuversichtlich.“

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In dem von der Corona-Pandemie bestimmten Jahr 2020 hat die MHP Unternehmensgruppe einen konsolidierten Umsatz von 502 Millionen Euro (IFRS) erzielt. Damit konnte die Porsche-Tochter das Niveau des Vorjahrs halten. Angesichts der massiven und globalen wirtschaftlichen Verwerfungen ist diese Stabilität ein außerordentlich gutes Ergebnis. Dabei machte das Geschäft mit Unternehmen aus den Bereichen Mobility und Manufacturing erneut den Großteil des Umsatzes aus. Auch die Anzahl der Mitarbeiter*innen blieb stabil. Ende 2020 beschäftigte MHP 2.891 Mitarbeiter*innen an 20 Standorten weltweit.

Teamspirit als entscheidender Erfolgsfaktor

„Ich bin sehr zufrieden damit, dass wir so gut durch die Krise gekommen sind“, sagt Marc Zimmermann, kaufmännischer Geschäftsführer bei MHP. „Dafür haben wir eine Menge getan und uns in den zurückliegenden Jahren gut auf eine mögliche Krise vorbereitet – wobei wir verschiedene Szenarien antizipiert haben. Der entscheidende Faktor war aus meiner Sicht aber letztendlich, dass wir alle als One Team zusammengestanden haben – unsere Mitarbeiter*innen und unsere Kunden. Dafür sind wir ihnen enorm dankbar.“

So konnte MHP als Team sehr schnell ein wirksames Krisenmanagement aufsetzen und die Arbeit in kürzester Zeit auf einen Remote-Modus umstellen. 98 Prozent aller Projekte wurden zu Spitzenzeiten aus der Distanz weiterverfolgt. Zudem wurde das Krisenmanagement von einer umfassenden Kommunikation begleitet, die für Transparenz sorgte und gleichzeitig den Zusammenhalt stärkte.

Wachstum im Geschäftsjahr 2021

Marc Zimmermann: „In diesem Jahr feiern wir unser 25-jähriges Jubiläum. Da freut es uns sehr, dass die Signale wieder klar in Richtung Wachstum weisen. Die Zahlen für das erste Quartal sind äußerst positiv. Und wir haben uns ambitionierte Ziele gesetzt, um weiterhin die für 2025 avisierten Targets zu erreichen. Außerdem wollen wir wieder eine größere Zahl an Mitarbeiter*innen für uns gewinnen. Dabei profitieren wir davon, dass wir auch im Krisenjahr als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wurden, der Sicherheit und Stabilität mit Innovation und Dynamik verbindet. Insgesamt sind wir also sehr zuversichtlich.“

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Jahresabschluss 2020: MHP kommt hervorragend durchs Krisenjahr


















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In dem von der Corona-Pandemie bestimmten Jahr 2020 hat die MHP Unternehmensgruppe einen konsolidierten Umsatz von 502 Millionen Euro (IFRS) erzielt. Damit konnte die Porsche-Tochter das Niveau des Vorjahrs halten. Angesichts der massiven und globalen wirtschaftlichen Verwerfungen ist diese Stabilität ein außerordentlich gutes Ergebnis. Dabei machte das Geschäft mit Unternehmen aus den Bereichen Mobility und Manufacturing erneut den Großteil des Umsatzes aus. Auch die Anzahl der Mitarbeiter*innen blieb stabil. Ende 2020 beschäftigte MHP 2.891 Mitarbeiter*innen an 20 Standorten weltweit.

Teamspirit als entscheidender Erfolgsfaktor

„Ich bin sehr zufrieden damit, dass wir so gut durch die Krise gekommen sind“, sagt Marc Zimmermann, kaufmännischer Geschäftsführer bei MHP. „Dafür haben wir eine Menge getan und uns in den zurückliegenden Jahren gut auf eine mögliche Krise vorbereitet – wobei wir verschiedene Szenarien antizipiert haben. Der entscheidende Faktor war aus meiner Sicht aber letztendlich, dass wir alle als One Team zusammengestanden haben – unsere Mitarbeiter*innen und unsere Kunden. Dafür sind wir ihnen enorm dankbar.“

So konnte MHP als Team sehr schnell ein wirksames Krisenmanagement aufsetzen und die Arbeit in kürzester Zeit auf einen Remote-Modus umstellen. 98 Prozent aller Projekte wurden zu Spitzenzeiten aus der Distanz weiterverfolgt. Zudem wurde das Krisenmanagement von einer umfassenden Kommunikation begleitet, die für Transparenz sorgte und gleichzeitig den Zusammenhalt stärkte.

Wachstum im Geschäftsjahr 2021

Marc Zimmermann: „In diesem Jahr feiern wir unser 25-jähriges Jubiläum. Da freut es uns sehr, dass die Signale wieder klar in Richtung Wachstum weisen. Die Zahlen für das erste Quartal sind äußerst positiv. Und wir haben uns ambitionierte Ziele gesetzt, um weiterhin die für 2025 avisierten Targets zu erreichen. Außerdem wollen wir wieder eine größere Zahl an Mitarbeiter*innen für uns gewinnen. Dabei profitieren wir davon, dass wir auch im Krisenjahr als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wurden, der Sicherheit und Stabilität mit Innovation und Dynamik verbindet. Insgesamt sind wir also sehr zuversichtlich.“

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