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Weltrecyclingtag: Tobi Krell erklärt richtige MülltrennungAktuelle YouGov-Umfrage: Wissen über Mülltrennung und Recycling gehört zur Umweltbildung

18.03.2021 – 00:01

Initiative „Mülltrennung wirkt“

Weltrecyclingtag: Tobi Krell erklärt richtige Mülltrennung
Aktuelle YouGov-Umfrage: Wissen über Mülltrennung und Recycling gehört zur Umweltbildung


















Weltrecyclingtag: Tobi Krell erklärt richtige Mülltrennung / Aktuelle YouGov-Umfrage: Wissen über Mülltrennung und Recycling gehört zur Umweltbildung
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Köln (ots)

Am Donnerstag, 18. März, ist Weltrecyclingtag: An diesem Tag feiert der Film „Tobi Krell erklärt: Die richtige Mülltrennung“ Premiere. Der neue Aufklärungsfilm der Initiative „Mülltrennung wirkt“ ist ein gemeinsames Projekt mit Tobias Krell, bekannt als Checker Tobi aus der gleichnamigen TV-Sendung. In dem Film erfahren Kinder wie auch Erwachsene, wie sie mit richtiger Mülltrennung Verpackungsrecycling erst möglich machen und damit effektiv Ressourcen und Klima schützen. Dass dieses Wissen zur Umweltbildung gehört, bestätigen laut einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag der dualen Systeme 89 Prozent der Deutschen. Von den in Deutschland jährlich rund 2,6 Millionen Tonnen Materialien, die über die Gelben Säcke und Tonnen gesammelt werden, sind etwa 70 Prozent Verpackungen und durchschnittlich 30 Prozent nicht richtig entsorgter Restmüll. Das erschwert oder verhindert das Recycling wertvoller Rohstoffe.

Das geht besser – denkt auch Tobi Krell. In seinem neuen Filmabenteuer will er beweisen, dass Mülltrennung sich lohnt. Höchstpersönlich bringt er seine gebrauchten Verpackungen in die Abfallsortieranlage und erfährt dort aus erster Hand, wie richtige Mülltrennung funktioniert und was mit den gesammelten Verpackungen genau passiert – von der Sortierung bis zur Aufbereitung für die Verwertung. Tobi Krell nimmt seine Zuschauer*innen mit auf eine spannende Entdeckungsreise, gibt Tipps für die Abfalltrennung zu Hause – und rettet sogar einen Dinosaurier. „Restmüll und Verpackungen richtig zu trennen ist gar nicht schwer – wenn man ein paar Grundregeln kennt. Aber wie viel wir mit ein bisschen Aufwand zu Hause tatsächlich für die Umwelt erreichen können, das hat mich echt beeindruckt“, zeigt sich Tobi Krell von seinen Erlebnissen bei den Dreharbeiten begeistert. Natürlich hat er an diesem Tag auch die wichtigste und gleichzeitig einfachste Grundregel gelernt: In die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack gehören alle gebrauchten und restentleerten Verpackungen, die nicht aus Papier, Pappe, Karton oder Glas sind.

„Es ist toll, dass wir Tobi Krell für unseren Aufklärungsfilm gewinnen konnten. Er macht den Film zu einem spannenden Erlebnis für die ganze Familie“, freut sich Axel Subklew von der Initiative „Mülltrennung wirkt“ über die Zusammenarbeit mit dem bekannten Reporter. „Das Wissen über richtige Mülltrennung und Recycling ist wichtiger Bestandteil von Umweltbildung, denn wir alle können damit einen effektiven Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten“, erklärt der Experte für Abfallentsorgung. Produziert wurde der Film von megaherz, der Produktionsfirma, die auch hinter den bekannten Kinderwissenssendungen „Checker“ und „Willi wills wissen“ steht. Mit „Tobi Krell erklärt: Die richtige Mülltrennung“ möchte die Initiative Kinder und Jugendliche aufklären, aber auch Eltern und andere Erwachsene begeistern und zum Mitmachen motivieren. Der Film ist ab Donnerstag, den 18. März, auf www.muelltrennung-wirkt.de/muelltrennung-kinder zu sehen. Zudem wird er Schulen angeboten.

Preview für Journalist*innen

Den Teaser zum Film können Sie sich schon heute hier anschauen. Der Hauptfilm ist ab Mittwoch, 17. März, 10:00 Uhr unter www.muelltrennung-wirkt.de/muelltrennung-kinder verfügbar. Für die Veröffentlichung der Links gilt die Sperrfrist 18. März, 00:01 Uhr.

Recycling braucht Mülltrennung

Ungeachtet der hohen Fehlwurfquoten ist laut der YouGov-Umfrage 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland bewusst, dass die richtige Trennung von Restmüll und Verpackungen in Privathaushalten eine wichtige Voraussetzung für das Recycling von gebrauchten Verpackungen ist. Und das stimmt: Nur Verpackungen, die über den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne sowie über Glas- und Papiertonnen bzw. -container korrekt entsorgt werden, können recycelt werden. So wurden laut der Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) im Jahr 2019 fast 60 Prozent aller Kunststoffverpackungen aus dem Gelben Sack und der Gelben Tonne werkstofflich verwertet. Das heißt, daraus konnten neue Verpackungen und Produkte entstehen. Von den Verpackungen aus Glas sowie aus Papier, Pappe oder Karton wurden sogar über 80 Prozent recycelt. Aluminium- und Eisenmetallverpackungen erfüllten eine Recyclingquote von über 90 Prozent. Das Recycling dieser Verpackungsmengen kann mehrere Millionen Tonnen an Primärrohstoffen einsparen.

Davon profitiert auch unser Klima: Das renommierte Öko-Institut in Freiburg hat berechnet, dass durch das Recycling von Verpackungen aus dem Gelben Sack und der Gelben Tonne, Glas sowie Papier, Pappe und Karton in Deutschland jährlich rund 3,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden.

Bildmaterial zum Download sowie weitere Informationen zum Thema richtige Mülltrennung finden Sie unter: www.mülltrennung-wirkt.de/presse

Über „Mülltrennung wirkt“

„Mülltrennung wirkt“ ist eine Initiative der dualen Systeme in Deutschland. Die dualen Systeme organisieren die Sammlung, Sortierung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen. Aktuell sind es zehn privatwirtschaftlich organisierte Systeme, die mit ihren Dienstleistern aus der Entsorgungs- und Recyclingbranche diese Aufgabe erfüllen. Grundlage für die Arbeit der dualen Systeme ist das Verpackungsgesetz. Mit ihrer bundesweiten Initiative „Mülltrennung wirkt“ wollen die dualen Systeme aufklären, mit Irrtümern und Müllmythen aufräumen und möglichst viele Menschen zum Mitmachen motivieren.

Über die Umfrage

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2039 Personen zwischen dem 24. und 26. Februar 2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren.

Pressekontakt:

Pressebüro „Mülltrennung wirkt“
c/o Maria Marberg
Mobil: +49 (0)175 59 64 229
presse@mülltrennung-wirkt.de

Axel Subklew, Experte der Initiative „Mülltrennung wirkt“
Tel.: +49 (0)221 81 00 27 | Mobil: +49 (0)178 24 46 547
subklew@mülltrennung-wirkt.de

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Weltrecyclingtag: Tobi Krell erklärt richtige MülltrennungAktuelle YouGov-Umfrage: Wissen über Mülltrennung und Recycling gehört zur Umweltbildung

18.03.2021 – 00:01

Initiative „Mülltrennung wirkt“

Weltrecyclingtag: Tobi Krell erklärt richtige Mülltrennung
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Köln (ots)

Am Donnerstag, 18. März, ist Weltrecyclingtag: An diesem Tag feiert der Film „Tobi Krell erklärt: Die richtige Mülltrennung“ Premiere. Der neue Aufklärungsfilm der Initiative „Mülltrennung wirkt“ ist ein gemeinsames Projekt mit Tobias Krell, bekannt als Checker Tobi aus der gleichnamigen TV-Sendung. In dem Film erfahren Kinder wie auch Erwachsene, wie sie mit richtiger Mülltrennung Verpackungsrecycling erst möglich machen und damit effektiv Ressourcen und Klima schützen. Dass dieses Wissen zur Umweltbildung gehört, bestätigen laut einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag der dualen Systeme 89 Prozent der Deutschen. Von den in Deutschland jährlich rund 2,6 Millionen Tonnen Materialien, die über die Gelben Säcke und Tonnen gesammelt werden, sind etwa 70 Prozent Verpackungen und durchschnittlich 30 Prozent nicht richtig entsorgter Restmüll. Das erschwert oder verhindert das Recycling wertvoller Rohstoffe.

Das geht besser – denkt auch Tobi Krell. In seinem neuen Filmabenteuer will er beweisen, dass Mülltrennung sich lohnt. Höchstpersönlich bringt er seine gebrauchten Verpackungen in die Abfallsortieranlage und erfährt dort aus erster Hand, wie richtige Mülltrennung funktioniert und was mit den gesammelten Verpackungen genau passiert – von der Sortierung bis zur Aufbereitung für die Verwertung. Tobi Krell nimmt seine Zuschauer*innen mit auf eine spannende Entdeckungsreise, gibt Tipps für die Abfalltrennung zu Hause – und rettet sogar einen Dinosaurier. „Restmüll und Verpackungen richtig zu trennen ist gar nicht schwer – wenn man ein paar Grundregeln kennt. Aber wie viel wir mit ein bisschen Aufwand zu Hause tatsächlich für die Umwelt erreichen können, das hat mich echt beeindruckt“, zeigt sich Tobi Krell von seinen Erlebnissen bei den Dreharbeiten begeistert. Natürlich hat er an diesem Tag auch die wichtigste und gleichzeitig einfachste Grundregel gelernt: In die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack gehören alle gebrauchten und restentleerten Verpackungen, die nicht aus Papier, Pappe, Karton oder Glas sind.

„Es ist toll, dass wir Tobi Krell für unseren Aufklärungsfilm gewinnen konnten. Er macht den Film zu einem spannenden Erlebnis für die ganze Familie“, freut sich Axel Subklew von der Initiative „Mülltrennung wirkt“ über die Zusammenarbeit mit dem bekannten Reporter. „Das Wissen über richtige Mülltrennung und Recycling ist wichtiger Bestandteil von Umweltbildung, denn wir alle können damit einen effektiven Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten“, erklärt der Experte für Abfallentsorgung. Produziert wurde der Film von megaherz, der Produktionsfirma, die auch hinter den bekannten Kinderwissenssendungen „Checker“ und „Willi wills wissen“ steht. Mit „Tobi Krell erklärt: Die richtige Mülltrennung“ möchte die Initiative Kinder und Jugendliche aufklären, aber auch Eltern und andere Erwachsene begeistern und zum Mitmachen motivieren. Der Film ist ab Donnerstag, den 18. März, auf www.muelltrennung-wirkt.de/muelltrennung-kinder zu sehen. Zudem wird er Schulen angeboten.

Preview für Journalist*innen

Den Teaser zum Film können Sie sich schon heute hier anschauen. Der Hauptfilm ist ab Mittwoch, 17. März, 10:00 Uhr unter www.muelltrennung-wirkt.de/muelltrennung-kinder verfügbar. Für die Veröffentlichung der Links gilt die Sperrfrist 18. März, 00:01 Uhr.

Recycling braucht Mülltrennung

Ungeachtet der hohen Fehlwurfquoten ist laut der YouGov-Umfrage 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland bewusst, dass die richtige Trennung von Restmüll und Verpackungen in Privathaushalten eine wichtige Voraussetzung für das Recycling von gebrauchten Verpackungen ist. Und das stimmt: Nur Verpackungen, die über den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne sowie über Glas- und Papiertonnen bzw. -container korrekt entsorgt werden, können recycelt werden. So wurden laut der Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) im Jahr 2019 fast 60 Prozent aller Kunststoffverpackungen aus dem Gelben Sack und der Gelben Tonne werkstofflich verwertet. Das heißt, daraus konnten neue Verpackungen und Produkte entstehen. Von den Verpackungen aus Glas sowie aus Papier, Pappe oder Karton wurden sogar über 80 Prozent recycelt. Aluminium- und Eisenmetallverpackungen erfüllten eine Recyclingquote von über 90 Prozent. Das Recycling dieser Verpackungsmengen kann mehrere Millionen Tonnen an Primärrohstoffen einsparen.

Davon profitiert auch unser Klima: Das renommierte Öko-Institut in Freiburg hat berechnet, dass durch das Recycling von Verpackungen aus dem Gelben Sack und der Gelben Tonne, Glas sowie Papier, Pappe und Karton in Deutschland jährlich rund 3,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden.

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Über „Mülltrennung wirkt“

„Mülltrennung wirkt“ ist eine Initiative der dualen Systeme in Deutschland. Die dualen Systeme organisieren die Sammlung, Sortierung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen. Aktuell sind es zehn privatwirtschaftlich organisierte Systeme, die mit ihren Dienstleistern aus der Entsorgungs- und Recyclingbranche diese Aufgabe erfüllen. Grundlage für die Arbeit der dualen Systeme ist das Verpackungsgesetz. Mit ihrer bundesweiten Initiative „Mülltrennung wirkt“ wollen die dualen Systeme aufklären, mit Irrtümern und Müllmythen aufräumen und möglichst viele Menschen zum Mitmachen motivieren.

Über die Umfrage

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2039 Personen zwischen dem 24. und 26. Februar 2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren.

Pressekontakt:

Pressebüro „Mülltrennung wirkt“
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Mobil: +49 (0)175 59 64 229
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Axel Subklew, Experte der Initiative „Mülltrennung wirkt“
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Dr. Lisa Giehl leitet den neu geschaffenen Bereich Public Policy der LEONINE Studios

18.03.2021 – 09:00

LEONINE Studios

Dr. Lisa Giehl leitet den neu geschaffenen Bereich Public Policy der LEONINE Studios


















Dr. Lisa Giehl leitet den neu geschaffenen Bereich Public Policy der LEONINE Studios
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München (ots)

Dr. Lisa Giehl leitet seit 01. März 2021 als Director Subsidies & Public Policy den neu geschaffenen Bereich Public Policy innerhalb der LEONINE Studios. Damit fällt in ihren Tätigkeitsbereich federführend auch die Arbeit in Interessensverbänden der Film- und Fernsehbranche. Seit September 2020 verantwortet sie bereits die Entwicklung und Umsetzung aller nationalen und internationalen Förderstrategien für die Fiction-Produktionen und sämtliche Förderaktivitäten in der Entwicklungs-, Produktions-, Verleih- und Vertriebsförderung für die nationalen und internationalen Projekte der LEONINE Studios.

Max Wiedemann, Chief Production Officer der LEONINE Studios, kommentiert diesen Schritt: „Wir freuen uns sehr, alle film- und förderpolitischen Aktivitäten nun bei Lisa Giehl zu bündeln. Lisa Giehl hat eine ausgezeichnete medienpolitische Expertise, besitzt gleichzeitig eine umfangreiche Praxiserfahrung in der Produktion und Distribution und ist in unserer Branche bestens vernetzt. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in ihren Arbeitsbereichen und in der Gremienarbeit ist Lisa Giehl für uns die ideale Besetzung, den vielfältigen und anspruchsvollen Bereich Public Policy von LEONINE Studios zu leiten.“

Im Bereich Public Policy berichtet Lisa Giehl an die Geschäftsführung der LEONINE Holding.

Dr. Lisa Giehl kam im September 2020 als Senior Managerin Filmförderung in das Team der LEONINE Studios. Zuvor war sie als Projektmanagerin Herstellungsleitung bei der Constantin Film Produktion tätig, wo sie sich intensiv mit dem Thema Filmförderung beschäftigt hat. Sie arbeitete mehrere Jahre als Förderreferentin beim FFF Bayern in unterschiedlichen Bereichen. Lisa Giehl ist Dozentin in den Abteilungen „Medienwissenschaft“, „Produktion und Medienwirtschaft“ und „Drehbuch“ an der Hochschule für Fernsehen und Film München, wo sie auch der Prüfkommission im Bereich „Produktion und Medienwirtschaft“ angehört. In den vergangenen neun Jahren war sie zudem als Dozentin an der Hochschule Macromedia München in der Abteilung „Film und Fernsehen“ tätig. Lisa Giehl promovierte zum Thema Filmförderung an der Hochschule für Fernsehen und Film München mit einem Stipendium des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, nachdem sie ihr Studium in der Abteilung „Produktion und Medienwirtschaft“ mit einem Stipendium der Ilse Kubaschewski Stiftung abgeschlossen hatte.

Über LEONINE Studios:

LEONINE Studios ist ein unabhängiges deutsches Medienunternehmen. Der Fokus liegt darauf, Zuschauer durch hochwertige Inhalte zu begeistern und Wegbegleiter für kreative Talente zu sein.

Mit seinen drei Segmenten LEONINE Production, LEONINE Distribution und LEONINE Licensing deckt das Medienunternehmen die gesamte Wertschöpfungskette des Bewegtbild-Marktes ab. LEONINE produziert Spielfilme, Serien, TV-Shows, Entertainment-Formate, Infotainment-Formate, Content für Social Media Kanäle und koproduziert nationale und internationale Fiction-Formate. Hinter den Produktionsmarken von LEONINE Studios, zu denen i&u TV, Odeon Film, Odeon Entertainment, SEO Entertainment, W&B Television und Wiedemann & Berg Film gehören, stehen preisgekrönte Produzenten und hervorragende kreative Talente. LEONINE Studios vermarktet eigenproduzierten und lizensierten Content in Kinos, auf digitalen Plattformen, im Home Entertainment und bei TV-Sendern. Das Unternehmen verfügt über eine marktführende Lizenzbibliothek mit Programmen aller Formate und Genres. Durch die Unabhängigkeit des Unternehmens können alle Marktteilnehmer mit hochwertigen Inhalten bedient werden – digitale Streaming-Anbieter, Pay-TV Partner ebenso wie öffentlich-rechtliche und private Fernsehsender.

Pressekontakt:

Henriette Gutmann
Head of Corporate Communication & Sales Marketing
Tel. +49 (0)89 999 513 – 0
Email: communication@leoninestudios.com

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Pressekontakt:

Henriette Gutmann
Head of Corporate Communication & Sales Marketing
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ZDF/ARTE-Koproduktion „Quo Vadis, Aïda?“ gewinnt zwei Preise

17.03.2021 – 17:55

ZDF

ZDF/ARTE-Koproduktion „Quo Vadis, Aïda?“ gewinnt zwei Preise


















ZDF/ARTE-Koproduktion "Quo Vadis, Aïda?" gewinnt zwei Preise
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Mainz (ots)

Nach der Nominierung für den Oscar in der Kategorie "Best International Feature Film" hat die ZDF/ARTE Koproduktion "Quo Vadis, Aïda?" von Jasmila Zbanic (Buch und Regie) am 16. März 2021 noch einmal zwei Filmpreise erhalten: Zum Abschluss des "Luxfilmfest" des Großherzogtums Luxemburg verlieh die Jury unter dem Vorsitz der französischen Schauspielerin Sandrine Bonnaire den "Grand Prix", den Hauptpreis des Festivals für den Besten Film, an "Quo Vadis, Aïda?". Zudem ging dort auch der Preis der internationalen Filmkritik an den Film von Jasmila Zbanic über den Genozid an der muslimischen Bevölkerung in Srebrenica während des Bosnienkrieges 1995. "Quo Vadis, Aïda?" hat seit seiner Premiere im Wettbewerb des Filmfestivals von Venedig 2020 zahlreiche Preise gewonnen, darunter in El Gouna, Antalya, Rotterdam und Göteborg.

Die Lehrerin Aïda arbeitet während des Bosnienkriegs 1995 für die Blauhelm-Soldaten als Dolmetscherin. Als die Truppen von General Ratko Mladic Srebrenica einnehmen, flüchtet sich die Zivilbevölkerung in die UN-Schutzzone, um sich vor den bosnisch-serbischen Milizen zu retten. Von den übergeordneten Entscheidungsträgern im Stich gelassen, erweisen sich die holländischen UN-Soldaten mit der Organisation des Abzugs der Flüchtlinge aus der völlig überfüllten UN-Schutzzone überfordert. Mladic und seine Männer diktieren die Konditionen und haben noch verschiedene Rechnungen offen. Verzweifelt versucht Aïda, ihren Mann und ihre Söhne zu retten.

"Quo Vadis, Aïda?" ist eine Koproduktion mit Deblokada (Damir Ibrahimovich), Razor Film (Gerhard Meixner, Roman Paul) und anderen. Die Redaktion für ZDF/ARTE hat Holger Stern. Ein Sendetermin für den Film steht noch nicht fest.

Kontakt: Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de
Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/quovadis

Pressemitteilung zu Oscarnominierungen für ZDF/ARTE-Koproduktionen: https://kurz.zdf.de/zdG/

https://twitter.com/ZDFpresse 

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ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

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SWR Thriller „Jackpot“ am 24. März im Ersten

17.03.2021 – 16:07

SWR – Das Erste

SWR Thriller „Jackpot“ am 24. März im Ersten


















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Rosalie Thomass, Thomas Loibl und Friedrich Mücke in einem spannenden Thriller über Ambitionen und wie man an ihnen scheitern kann.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/75892

Ein Dokument

Baden-Baden (ots)

Eine Tasche mit sehr viel Geld in einem abgeschleppten Auto. Eine Finderin, die einen guten Grund und genug Verwegenheit hat, es sich zu nehmen. Und ein krimineller Aussteiger, der sein Geld um jeden Preis wiederhaben möchte: Der Thriller „Jackpot“ verstrickt Rosalie Thomass, Thomas Loibl und Friedrich Mücke in einen spannungsgeladenen Kampf um die Erfüllung ihrer Lebensträume. Ein Film über Ambitionen und wie man an ihnen zerbrechen kann. „Jackpot“ wird am Mittwoch, 24. 3.2021 um 20:15 Uhr im Ersten ausgestrahlt und ist bereits ab dem 17. März 2021 in der ARD Mediathek abzurufen.

Inszeniert wurde „Jackpot“ von Regisseurin Emily Atef („Drei Tage in Quiberon“), das Drehbuch dazu stammt von Frédéric Hambalek. In weiteren Rollen standen u. a. Artemis Chalkidou, Hilmar Eichhorn und Annika Meier vor der Kamera von Bernhard Keller. Seine Premiere feierte der Film bei den Internationalen Hofer Filmtagen 2020. „Jackpot“ ist eine Produktion der Constantin Television GmbH im Auftrag des SWR für die ARD. Produzentin ist Sophie von Uslar. Die Redaktion liegt bei Katharina Dufner.

Versuchung mit Folgen

Maren (Rosalie Thomass) arbeitet bei einem Abschleppunternehmen. Als sie in einem Wagen eine Tasche mit über 600.000 Euro findet, wird sie auf eine harte Probe gestellt. Ihr Mann Dennis (Friedrich Mücke) muss nach einem Unfall das Laufen von Neuem lernen. Ob die Versicherung die Behandlungskosten zahlt, ist ungewiss. Der plötzliche Geldsegen könnte für Maren und ihren Mann eine Perspektive bedeuten. Maren gibt der Versuchung nach: Sie nimmt das Geld an sich und will es trotz Dennis‘ Einwänden auch behalten.

Aber es gibt jemanden, der die 600.000 Euro vermisst. Einer, der keine Kompromisse macht, nicht verhandelt und keinen Finderlohn zahlt: Henning Karoske (Thomas Loibl). Mit dem Geld will er sich und seiner Familie eine neue, legale Existenz aufbauen. Seinen ehemaligen Mitarbeiter, der ihn bestehlen wollte, hat er bereits beseitigt. Nun will er sein Geld zurück. Henning braucht nicht lange, um Maren zu finden und sich auf ihre Spuren zu heften. Doch Maren nimmt es mit ihrem Gegner auf. Sie ist härter als es den Anschein hat und hat Erfahrungen, mit denen Henning Karoske nicht rechnen konnte. Zwischen den beiden beginnt ein erbittertes Katz- und Maus-Spiel, bei dem es kein Zurück mehr gibt.

Online first ab 17.3.2021 auf ARDMediathek.de

Fotos über ARD-Foto.de

Film für akkreditierte Journalisten auch auf presse.daserste.de

Weitere Informationen unter: http://swr.li/swr-thriller-jackpot

Newsletter: „SWR vernetzt“, SWR vernetzt Newsletter

Pressekontakt:

Annette Gilcher, Tel. 07221 929 2 40 16, annette.gilcher@SWR.de

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Weltrecyclingtag: Tobi Krell erklärt richtige MülltrennungAktuelle YouGov-Umfrage: Wissen über Mülltrennung und Recycling gehört zur Umweltbildung

18.03.2021 – 00:01

Initiative „Mülltrennung wirkt“

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Am Donnerstag, 18. März, ist Weltrecyclingtag: An diesem Tag feiert der Film „Tobi Krell erklärt: Die richtige Mülltrennung“ Premiere. Der neue Aufklärungsfilm der Initiative „Mülltrennung wirkt“ ist ein gemeinsames Projekt mit Tobias Krell, bekannt als Checker Tobi aus der gleichnamigen TV-Sendung. In dem Film erfahren Kinder wie auch Erwachsene, wie sie mit richtiger Mülltrennung Verpackungsrecycling erst möglich machen und damit effektiv Ressourcen und Klima schützen. Dass dieses Wissen zur Umweltbildung gehört, bestätigen laut einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag der dualen Systeme 89 Prozent der Deutschen. Von den in Deutschland jährlich rund 2,6 Millionen Tonnen Materialien, die über die Gelben Säcke und Tonnen gesammelt werden, sind etwa 70 Prozent Verpackungen und durchschnittlich 30 Prozent nicht richtig entsorgter Restmüll. Das erschwert oder verhindert das Recycling wertvoller Rohstoffe.

Das geht besser – denkt auch Tobi Krell. In seinem neuen Filmabenteuer will er beweisen, dass Mülltrennung sich lohnt. Höchstpersönlich bringt er seine gebrauchten Verpackungen in die Abfallsortieranlage und erfährt dort aus erster Hand, wie richtige Mülltrennung funktioniert und was mit den gesammelten Verpackungen genau passiert – von der Sortierung bis zur Aufbereitung für die Verwertung. Tobi Krell nimmt seine Zuschauer*innen mit auf eine spannende Entdeckungsreise, gibt Tipps für die Abfalltrennung zu Hause – und rettet sogar einen Dinosaurier. „Restmüll und Verpackungen richtig zu trennen ist gar nicht schwer – wenn man ein paar Grundregeln kennt. Aber wie viel wir mit ein bisschen Aufwand zu Hause tatsächlich für die Umwelt erreichen können, das hat mich echt beeindruckt“, zeigt sich Tobi Krell von seinen Erlebnissen bei den Dreharbeiten begeistert. Natürlich hat er an diesem Tag auch die wichtigste und gleichzeitig einfachste Grundregel gelernt: In die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack gehören alle gebrauchten und restentleerten Verpackungen, die nicht aus Papier, Pappe, Karton oder Glas sind.

„Es ist toll, dass wir Tobi Krell für unseren Aufklärungsfilm gewinnen konnten. Er macht den Film zu einem spannenden Erlebnis für die ganze Familie“, freut sich Axel Subklew von der Initiative „Mülltrennung wirkt“ über die Zusammenarbeit mit dem bekannten Reporter. „Das Wissen über richtige Mülltrennung und Recycling ist wichtiger Bestandteil von Umweltbildung, denn wir alle können damit einen effektiven Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten“, erklärt der Experte für Abfallentsorgung. Produziert wurde der Film von megaherz, der Produktionsfirma, die auch hinter den bekannten Kinderwissenssendungen „Checker“ und „Willi wills wissen“ steht. Mit „Tobi Krell erklärt: Die richtige Mülltrennung“ möchte die Initiative Kinder und Jugendliche aufklären, aber auch Eltern und andere Erwachsene begeistern und zum Mitmachen motivieren. Der Film ist ab Donnerstag, den 18. März, auf www.muelltrennung-wirkt.de/muelltrennung-kinder zu sehen. Zudem wird er Schulen angeboten.

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Ungeachtet der hohen Fehlwurfquoten ist laut der YouGov-Umfrage 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland bewusst, dass die richtige Trennung von Restmüll und Verpackungen in Privathaushalten eine wichtige Voraussetzung für das Recycling von gebrauchten Verpackungen ist. Und das stimmt: Nur Verpackungen, die über den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne sowie über Glas- und Papiertonnen bzw. -container korrekt entsorgt werden, können recycelt werden. So wurden laut der Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) im Jahr 2019 fast 60 Prozent aller Kunststoffverpackungen aus dem Gelben Sack und der Gelben Tonne werkstofflich verwertet. Das heißt, daraus konnten neue Verpackungen und Produkte entstehen. Von den Verpackungen aus Glas sowie aus Papier, Pappe oder Karton wurden sogar über 80 Prozent recycelt. Aluminium- und Eisenmetallverpackungen erfüllten eine Recyclingquote von über 90 Prozent. Das Recycling dieser Verpackungsmengen kann mehrere Millionen Tonnen an Primärrohstoffen einsparen.

Davon profitiert auch unser Klima: Das renommierte Öko-Institut in Freiburg hat berechnet, dass durch das Recycling von Verpackungen aus dem Gelben Sack und der Gelben Tonne, Glas sowie Papier, Pappe und Karton in Deutschland jährlich rund 3,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden.

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„Mülltrennung wirkt“ ist eine Initiative der dualen Systeme in Deutschland. Die dualen Systeme organisieren die Sammlung, Sortierung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen. Aktuell sind es zehn privatwirtschaftlich organisierte Systeme, die mit ihren Dienstleistern aus der Entsorgungs- und Recyclingbranche diese Aufgabe erfüllen. Grundlage für die Arbeit der dualen Systeme ist das Verpackungsgesetz. Mit ihrer bundesweiten Initiative „Mülltrennung wirkt“ wollen die dualen Systeme aufklären, mit Irrtümern und Müllmythen aufräumen und möglichst viele Menschen zum Mitmachen motivieren.

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Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2039 Personen zwischen dem 24. und 26. Februar 2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren.

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ZDF/ARTE-Koproduktion „Quo Vadis, Aïda?“ gewinnt zwei Preise

17.03.2021 – 17:55

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ZDF/ARTE-Koproduktion „Quo Vadis, Aïda?“ gewinnt zwei Preise


















ZDF/ARTE-Koproduktion "Quo Vadis, Aïda?" gewinnt zwei Preise
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Nach der Nominierung für den Oscar in der Kategorie "Best International Feature Film" hat die ZDF/ARTE Koproduktion "Quo Vadis, Aïda?" von Jasmila Zbanic (Buch und Regie) am 16. März 2021 noch einmal zwei Filmpreise erhalten: Zum Abschluss des "Luxfilmfest" des Großherzogtums Luxemburg verlieh die Jury unter dem Vorsitz der französischen Schauspielerin Sandrine Bonnaire den "Grand Prix", den Hauptpreis des Festivals für den Besten Film, an "Quo Vadis, Aïda?". Zudem ging dort auch der Preis der internationalen Filmkritik an den Film von Jasmila Zbanic über den Genozid an der muslimischen Bevölkerung in Srebrenica während des Bosnienkrieges 1995. "Quo Vadis, Aïda?" hat seit seiner Premiere im Wettbewerb des Filmfestivals von Venedig 2020 zahlreiche Preise gewonnen, darunter in El Gouna, Antalya, Rotterdam und Göteborg.

Die Lehrerin Aïda arbeitet während des Bosnienkriegs 1995 für die Blauhelm-Soldaten als Dolmetscherin. Als die Truppen von General Ratko Mladic Srebrenica einnehmen, flüchtet sich die Zivilbevölkerung in die UN-Schutzzone, um sich vor den bosnisch-serbischen Milizen zu retten. Von den übergeordneten Entscheidungsträgern im Stich gelassen, erweisen sich die holländischen UN-Soldaten mit der Organisation des Abzugs der Flüchtlinge aus der völlig überfüllten UN-Schutzzone überfordert. Mladic und seine Männer diktieren die Konditionen und haben noch verschiedene Rechnungen offen. Verzweifelt versucht Aïda, ihren Mann und ihre Söhne zu retten.

"Quo Vadis, Aïda?" ist eine Koproduktion mit Deblokada (Damir Ibrahimovich), Razor Film (Gerhard Meixner, Roman Paul) und anderen. Die Redaktion für ZDF/ARTE hat Holger Stern. Ein Sendetermin für den Film steht noch nicht fest.

Kontakt: Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de
Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/quovadis

Pressemitteilung zu Oscarnominierungen für ZDF/ARTE-Koproduktionen: https://kurz.zdf.de/zdG/

https://twitter.com/ZDFpresse 

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ZDF/ARTE-Koproduktion „Quo Vadis, Aïda?“ gewinnt zwei Preise

17.03.2021 – 17:55

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ZDF/ARTE-Koproduktion „Quo Vadis, Aïda?“ gewinnt zwei Preise


















ZDF/ARTE-Koproduktion "Quo Vadis, Aïda?" gewinnt zwei Preise
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Nach der Nominierung für den Oscar in der Kategorie "Best International Feature Film" hat die ZDF/ARTE Koproduktion "Quo Vadis, Aïda?" von Jasmila Zbanic (Buch und Regie) am 16. März 2021 noch einmal zwei Filmpreise erhalten: Zum Abschluss des "Luxfilmfest" des Großherzogtums Luxemburg verlieh die Jury unter dem Vorsitz der französischen Schauspielerin Sandrine Bonnaire den "Grand Prix", den Hauptpreis des Festivals für den Besten Film, an "Quo Vadis, Aïda?". Zudem ging dort auch der Preis der internationalen Filmkritik an den Film von Jasmila Zbanic über den Genozid an der muslimischen Bevölkerung in Srebrenica während des Bosnienkrieges 1995. "Quo Vadis, Aïda?" hat seit seiner Premiere im Wettbewerb des Filmfestivals von Venedig 2020 zahlreiche Preise gewonnen, darunter in El Gouna, Antalya, Rotterdam und Göteborg.

Die Lehrerin Aïda arbeitet während des Bosnienkriegs 1995 für die Blauhelm-Soldaten als Dolmetscherin. Als die Truppen von General Ratko Mladic Srebrenica einnehmen, flüchtet sich die Zivilbevölkerung in die UN-Schutzzone, um sich vor den bosnisch-serbischen Milizen zu retten. Von den übergeordneten Entscheidungsträgern im Stich gelassen, erweisen sich die holländischen UN-Soldaten mit der Organisation des Abzugs der Flüchtlinge aus der völlig überfüllten UN-Schutzzone überfordert. Mladic und seine Männer diktieren die Konditionen und haben noch verschiedene Rechnungen offen. Verzweifelt versucht Aïda, ihren Mann und ihre Söhne zu retten.

"Quo Vadis, Aïda?" ist eine Koproduktion mit Deblokada (Damir Ibrahimovich), Razor Film (Gerhard Meixner, Roman Paul) und anderen. Die Redaktion für ZDF/ARTE hat Holger Stern. Ein Sendetermin für den Film steht noch nicht fest.

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3sat erinnert mit Tragikomödie „Usfahrt Oerlike“ an Schweizer Schauspieler Mathias Gnädinger

17.03.2021 – 09:44

3sat

3sat erinnert mit Tragikomödie „Usfahrt Oerlike“ an Schweizer Schauspieler Mathias Gnädinger


















3sat erinnert mit Tragikomödie "Usfahrt Oerlike" an Schweizer Schauspieler Mathias Gnädinger
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Mainz (ots)

Mittwoch, 24. März 2021, 1.00 Uhr

Am 25. März wäre der Schweizer Schauspieler und Synchronsprecher Mathias Gnädinger 80 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass zeigt 3sat am Mittwoch, 24. März 2021, 1.00 Uhr, die Tragikomödie „Usfahrt Oerlike“ (Schweiz 2015, deutsche Erstausstrahlung) von Paul Riniker, welcher das Sterben und die Sterbehilfe thematisiert. Der 2015 mit dem Publikumspreis bei den Solothurner Filmtagen ausgezeichnete Film ist nach Ausstrahlung eine Woche lang in der 3sat-Mediathek abrufbar. Bereits um 23.30 Uhr ist der Kriminalfilm „Hunkeler und der Fall Livius“ (Regie: Stefan Jäger, Schweiz 2009), ebenfalls mit Mathias Gnädinger in einer Hauptrolle, zu sehen.

Wenn Hans (Jörg Schneider) zurückblickt, muss er sagen: Das war ein gutes Leben! Er hat die Welt gesehen, seine Frau geliebt und ja, zwei, drei Dinge sind auch schiefgelaufen. Und jetzt? Seit zwei Jahren ist Martha tot, er kann den Alltag kaum noch bewältigen, und von einem Besuch beim Tierarzt kommt sein geliebter Hund Miller nicht mehr zurück. Hans ist müde, mag nicht mehr, möchte sterben. Aber darüber spricht er nicht, oder bestenfalls mit Willi, seinem Freund (Mathias Gnädinger). Ihm vertraut er, ihn betrachtet er als seinen Verbündeten, der ihm helfen soll, seinen Plan umzusetzen.

Zuvor, um 23.30 Uhr, zeigt 3sat den Kriminalfilm „Hunkeler und der Fall Livius“. In einem Basler Schrebergarten, der heute auf französischem Hoheitsgebiet liegt, wird ein alter Mann erschossen. Kommissar Hunkeler (Mathias Gnädinger) muss mit dem Elsässer Kommissar Bardet (Jean-Pierre Gos) zusammenarbeiten. Rasch ist mit dem Schrebergärtner Cattaneo (Enzo Scanzi) ein Verdächtiger gefunden, doch Hunkeler macht eine brisante Entdeckung. Stefan Jägers „Hunkeler und der Fall Livius“ ist bereits der vierte fürs Fernsehen verfilmte Roman von Hans Jörg Schneider. Für das spannende Drama im Dreiländereck von Schweiz, Frankreich, Deutschland erhielt Produzent Markus Fischer den Schweizer Filmpreis 2011.

Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952;
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Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/mathiasgnaediger

„Usfahrt Oerlike“ als Video-Stream: https://kurz.zdf.de/FgyJ/

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

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Heino Ferch im Exklusiv-Interview mit HÖRZU und goldenekamera.de über 88 Coronatests, Instagram und Facebook, seine Zukunftsprojekte und seine Haare: „Ich hätte gern so eine Matte wie Allmen.“

17.03.2021 – 13:59

HÖRZU

Heino Ferch im Exklusiv-Interview mit HÖRZU und goldenekamera.de über 88 Coronatests, Instagram und Facebook, seine Zukunftsprojekte und seine Haare: „Ich hätte gern so eine Matte wie Allmen.“


















Hamburg (ots)

Ende März schlüpft Heino Ferch (57) zum vierten Mal in die Rolle des langhaarigen Meisterdiebs Allmen („Allmen und das Geheimnis der Erotik, 27.3., 20.15 Uhr, Das Erste). Im Interview mit HÖRZU (EVT: 19.3.) und goldenekamera.de redet der Star offen über …

… seine eigenen Haare:

„Ich hatte nie Haare, die auch nur annähernd in der Form von Allmen gewesen sind, selbst in meinen jungen Jahren nicht. Ich glaube schon, dass es ganz schön wäre, so eine Matte wie Allmen zu haben.“

… den Reiz an der Rolle:

„Allmen macht sich keinerlei Probleme – nicht einmal, wenn er pleite ist. Genuss ist das Wichtigste in seinem Leben. Mich reizt, dass diese ganzen Facetten weit von der typisch deutschen Versicherungsweltmeister-Mentalität entfernt sind.“

… offene Beziehungen:

„Allmen hat eine On-off-Beziehung mit der schönen Jojo. Mit mir matcht eine offene Liebe ohne Verbindlichkeiten, Verpflichtungen und Kinder nicht, weil ich ein Familienmensch bin.“

… Filmdrehs in Coronazeiten:

„Ich habe seit Mitte August 88 Coronatests gemacht und komplette fünf Filme während Corona gedreht – und dabei, sofern möglich, immer eine FFP2-Maske getragen. Allerdings ist das für uns Schauspieler am Drehtag nicht länger als zehn Minuten möglich, weil die Gummis der Masken auf den Wangen sichtbar sind. Dafür werden aber alle Schauspieler bei den Teamszenen neben dem PCR-Test morgens noch mal mit einem Schnelltest versehen.“

… Social-Media-Profile:

„Ich bin weder bei Instagram noch bei Facebook, weil ich die wahllose Verbreitung von Privatem nicht mag. Ich finde auch, dass die Privatsphäre für einen Schauspieler wichtig ist, um einen Teil zu haben, der nicht öffentlich ist. Ich möchte weder meinen Fisch, den ich mir abends vielleicht aus der Salzkruste schlage, noch Zucchini, die vielleicht verschmort sind, ständig online stellen, wie es viele andere tun. Vielleicht ist es das, was anderen fehlt, dass sie ,15 minutes of fame‘ dadurch generieren können, indem sie stets von allen begutachtet werden. Bei manchen wundert man sich, wie viel Zeit sie täglich haben, um so viel Zeug online zu stellen. Meine Meinung ist, dass weniger mehr ist. Doch natürlich gibt es auch Leute, die hauptberuflich Geld bei Facebook oder Instagram verdienen, was total in Ordnung ist.“

… seine Zukunftsprojekte:

„Am 12. April gibt’s wieder ‚Spuren des Bösen‘, die 9. Folge heißt ‚Schuld‘. Im Herbst oder Winter wird der dritte Teil mit mir in der Rolle des real existierenden Sonderermittlers Ingo Thiel gezeigt, und Nummer vier ist gerade in Arbeit. Außerdem drehen Barbara Auer und ich im Juni und Juli zum vierten Mal einen ‚Nordholm‘-Zweiteiler.“

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Chefreporter HÖRZU
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