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„Die Schulzes sind wie wir alle, nur lustiger“Neue TVNOW-Serie „Mirella Schulze rettet die Welt“ von Showrunner Ralf Husmann ab 8. April

31.03.2021 – 10:01

TVNOW

„Die Schulzes sind wie wir alle, nur lustiger“
Neue TVNOW-Serie „Mirella Schulze rettet die Welt“ von Showrunner Ralf Husmann ab 8. April


















Köln (ots)

Die ersten vier Folgen von „Mirella Schulze rettet die Welt“ finden Sie hier als Preview in unserem Media Hub. Einen Trailer zum Embedden in Ihre Artikel gibt es hier auf YouTube.

„‚Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geliehen‘ hieß es früher, jetzt wollen unsere Kinder die Leihgebühr erhöhen. Wir sollen weniger fliegen, fahren und futtern. Damit machen sich die Kids nicht nur Freunde. Schon gar nicht in der eigenen Familie. Das ist die Ausgangssituation bei ‚Mirella Schulze rettet die Welt'“, bringt es Showrunner und Headautor Ralf Husmann („Stromberg“, „Merz gegen Merz“) auf den Punkt.

In der neuen TVNOW-Serie kämpft die 13-jährige Mirella (Tilda Jenkins) gegen den Klimawandel und zunehmend auch irgendwie gegen ihre eigene Familie. Ihr Vater (Moritz Führmann) fährt beruflich LKW und ihre Mutter (Jördis Triebel) arbeitet bei einem Chemiekonzern. Auch ihren Geschwistern ist die Playstation im eigenen Zimmer näher als der Eisbär in der Arktis. Und so müssen sich die Schulzes in acht Folgen beständig mit dem inneren Schweinehund und den äußeren Umständen auseinandersetzen. Denn: Die Welt zu retten, ist kein Hobby. Ralf Husmann fasst es so zusammen: „Es geht um die komischen Seiten des schlechten Gewissens aller Eltern, um den Zusammenprall der ‚Generation Selfie‘ mit der ‚Generation Greta‘ und um all die erwachsenen Ausreden. Man hat nie mehr so sehr Recht wie mit dreizehn. Das, finde ich, ist eine gute Basis für eine Familiencomedy. Die Schulzes sind wie wir alle, nur lustiger und Humor hilft ja immer. Auch gegen den Klimawandel. Aber weniger fliegen, fahren und futtern hilft auch.“

Was passiert, wenn die Teenie-Tochter in Greta Thunbergs Fußstapfen tritt, zeigt TVNOW ab dem 8. April in „Mirella Schulze rettet die Welt“, produziert von MadeFor.

Showrunner und Headautor Ralf Husmann verfasste die Drehbücher gemeinsam mit Henning Wagner („Frau Jordan stellt gleich“), Helena Hofmann („Wild Republik“) und Christian Martin („Frau Jordan stellt gleich“). Regie führen Jonas Grosch („Wenn Fliegen träumen“) sowie Sinan Akkus („3 Türken und ein Baby“). Weitere Informationen zur Serie gibt es hier im Media Hub.

Außerdem: Wie die Zusammenarbeit am Set lief, ob sie selbst nachhaltig leben und wie ihre eigenen Kinder zu „Fridays for Future“ stehen, erzählen Jördis Triebel und Moritz Führmann im Interview hier in unserem Media Hub.

Über TVNOW:

TVNOW ist der Streamingdienst der Mediengruppe RTL Deutschland und mit monatlich bis zu 5,95 Mio. Unique Usern der mit Abstand stärkste Streamingdienst im deutschen Markt. Der „Main-Streamer“ bietet derzeit rund 47.000 Programmstunden verschiedener Genres und damit das größte Programmpaket der deutschen Streaminglandschaft. Vielfalt wird dabei großgeschrieben! Neben zahlreichen TV-Highlights aus Inhalten des eigenen Senderportfolios, bietet TVNOW seinen Premium-Kunden zusätzlich auch ein breit gefächertes Angebot an exklusiven Inhalten: von und für TVNOW produzierte Originals aus dem Show-, Real Life- und Comedy-Segment, Dokumentationen und Fiction. Darüber hinaus umfasst TVNOW ein umfangreiches Spielfilmpaket, exklusive Serien-Highlights, Livesport und einen konstant wachsenden Family- & Kids-Bereich. Dieses umfangreiche Portfolio wird laufend ausgebaut. Das Angebot von TVNOW besteht aus einem werbefinanzierten Free- und einem kostenpflichtigen Premium-Bereich (4,99EUR pro Monat) sowie einem Premium+-Bereich (7,99EUR).

Pressekontakt:

Janine Stein
Mediengruppe RTL Deutschland GmbH
TVNOW Kommunikation
janine.stein@mediengruppe-rtl.de

Finja Junker
Mediengruppe RTL Deutschland GmbH
TVNOW Kommunikation
finja.junker@mediengruppe-rtl.de

Fotos:
Marie-Theres Gühmann
Mediengruppe RTL Deutschland GmbH
TVNOW Kommunikation
marie-theres.guehmann@mediengruppe-rtl.de

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DEFA 75: MDR und rbb feiern das Jubiläum mit Filmklassikern im Fernsehen und großer Werkschau in der ARD-Mediathek

31.03.2021 – 12:00

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

DEFA 75: MDR und rbb feiern das Jubiläum mit Filmklassikern im Fernsehen und großer Werkschau in der ARD-Mediathek


















DEFA 75: MDR und rbb feiern das Jubiläum mit Filmklassikern im Fernsehen und großer Werkschau in der ARD-Mediathek
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Leipzig (ots)

Rund um den 75. Jahrestag der DEFA-Gründung am 17. Mai bieten MDR und rbb ein umfangreiches Programm und eine große Werkschau mit über 50 DEFA-Filmen in der ARD-Mediathek. Den Gründungstag selbst feiert der MDR mit einer TV-Premiere: Der Kinofilm „Traumfabrik“ aus dem Jahr 2019 – eine Hommage an die DEFA und die Filmstudios in Potsdam-Babelsberg – wird erstmals im Fernsehen ausgestrahlt.

Vor 75 Jahren, am 17. Mai 1946, wurde die Deutsche Film AG (DEFA) in Potsdam-Babelsberg gegründet. In den 46 Jahren ihres Bestehens entstanden etwa 700 Spielfilme, rund 2.500 Dokumentar- und Kurzfilme und 950 Animationsfilme. Ob Komödie oder Drama, ob Propagandafilm oder Verbotsfilm, ob Durchschnittsware oder Meisterwerk – wer sich ein Bild vom Leben in der DDR mit all seinen Schattierungen machen möchte, der kommt an der DEFA nicht vorbei.

Werkschau in der ARD-Mediathek – von Abenteuer bis „Filme aus dem Panzerschrank“

Mit über 50 Produktionen – von Spielfilmen, Märchen, Dokumentarfilmen bis Kurzfilmen – gibt die ARD-Mediathek im Mai einen umfangreichen Einblick in das Filmerbe der DEFA. Unter dem Titel DEFA 75 bündeln MDR und rbb in der ARD-Mediathek ihr Programmangebot zum Geburtstag der DDR-Filmproduktion. Zur Orientierung wird das Angebot thematisch aufbereitet.

In der Rubrik „Filme aus dem Panzerschrank“ können sich Interessierte unter anderem auf den Kult-Klassiker „Spur der Steine“ mit Manfred Krug freuen. Der Film lief 1966 nur drei Tage im Kino, bevor er bis 1989 im Giftschrank verschwand. Unter dem Stichwort „Komödien“ erwartet die Nutzerinnen und Nutzer etwa der Musikfilm „Heißer Sommer“ mit Frank Schöbel aus dem Jahr 1968. In der Rubrik „Drama“ wird beispielsweise „Coming out“, der erste DEFA-Film zum Thema Homosexualität in der DDR, abrufbar sein. Eine Auswahl beliebter DEFA-Streifen wie „Ulzana“, „Apachen“ oder „Chingachgook, die große Schlange“ mit Gojko Mitić bietet die Rubrik „Abenteuer“. „Jugend in der DDR“ bündelt Produktionen wie „Grüne Hochzeit“ mit Anja Kling in der Hauptrolle oder den Kultfilm „Verbotene Liebe“ aus dem Jahr 1990. Märchen wie „Dornröschen“ oder „Die Geschichte vom kleinen Muck“ sind in der Rubrik „Kinder und Familie“ zu finden und schließlich gibt es noch eine Sparte „Kurzfilm“ mit Trickfilmen für Erwachsene aus dem DEFA-Studio für Trickfilme Dresden.

Zudem laufen im Fernsehprogramm des MDR und rbb Dokumentationen zur Geschichte der DEFA, die ebenfalls in der ARD-Mediathek abrufbar sein werden.

Das MDR-Programm zum Jubiläum

Am 4. und 11. Mai beleuchtet eine zweiteilige Dokumentation die Geschichte der DEFA und zeigt, wie sich das Helden- bzw. Heldinnen-Bild im DEFA-Film unter den wechselnden Bedingungen veränderte. Der erste Teil „Petticoat und Planerfüllung – Frauen im DEFA-Film“ (4. Mai, 22.10 Uhr) beschäftigt sich mit den starken und selbstbewussten Leinwandfrauen, die den „Ost-Mann“ in der Regel alt aussehen lassen, deren privates Glück aber nie losgelöst von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ist. Im zweiten Teil „Kalaschnikow und Doppelkorn – Männer im DEFA-Film“ (11. Mai, 22.10 Uhr) stehen die Männer im Fokus. Frühe DEFA-Filme zeigen vor allem gebrochene Helden, die durch ihre Liebe zu einer DDR-Frau den Weg zurück ins aktive Leben in der vermeintlich besseren Hälfte Deutschlands finden. Regisseure, Kritiker und Schauspieler wie Eva-Maria Hagen, Annekathrin Bürger, Jaecki Schwarz, Jutta Wachowiak, Winfried Glatzeder und Herrmann Zschoche schildern ihre Sicht auf die DEFA, ihre Filme und Rollen.

Im MDR KULTUR-Magazin „artour“ dreht sich in der Sendung am 6. Mai um 22.10 Uhr alles um die DEFA.

Am 16. Mai eröffnet die MDR ZEITREISE einen DEFA-Themenabend. Zunächst blickt das Geschichtsmagazin zurück auf die knapp fünf Jahrzehnte des DEFA-Films, spricht mit Filmemachern und Darstellern von einst und Kritikern von heute. Und fragt: „Großes Kino?! Was bleibt von der DEFA?“ Anschließend ab 23.30 Uhr spürt die Dokumentation „Sachsens Glanz und Preußens Gloria – Macht und Mythos“ dem größten, teuersten und ehrgeizigsten Projekt des DDR-Fernsehens nach. Die Nacht gehört drei DEFA-Dokumentarfilmen: „Einmal in der Woche schrein“ von Günter Jordan aus dem Jahr 1982 berichtet über das Leben von Jugendlichen im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Im Schwarz-Weiß-Dokumentarfilm „Heim“ aus dem Jahr 1978, der bis 1989 verboten war, sprechen Jugendliche aus einem Kinderheim über ihre Probleme und Sorgen. In „Drei von vielen“ aus dem Jahr 1961 stellt Jürgen Böttcher drei junge Arbeiter vor, die bei ihm Kunstunterricht nehmen und über ihre Malereien, Eindrücke und Gedanken diskutieren.

Ergänzt werden die Dokumentationen durch TV-Porträts beliebter DEFA-Stars und Regisseure in der MDR KULTUR-Reihe „Lebensläufe“: Friedrich Wolf (6. Mai, 23.10 Uhr), Rolf Herricht (13. Mai, 23.15 Uhr), Christel Bodenstein – Einmal Prinzessin, immer Prinzessin (13. Mai, 00.25 Uhr).

DEFA-Tag zu Himmelfahrt

Am Himmelfahrts-Feiertag (13. Mai) zeigt das MDR-Fernsehen DEFA-Spielfilme am laufenden Band. Los geht’s um 8.30 Uhr mit „Die Reise nach Sundevit“ aus dem Jahr 1966. Am Vormittag folgen zwei beliebte Filme mit Gojko Mitić: „Die Söhne der großen Bärin“ (10.15 Uhr) und „Chingachgook, die große Schlange“ (12.20 Uhr). Der Nachmittag und Abend gehören dann Rolf Herricht und seinen Kultkomödien wie „Hände hoch oder ich schieße“ (16.40 Uhr), „Der Baulöwe“ (20.15 Uhr) und „Der Mann, der nach Oma kam“ (21.45 Uhr). Die Nacht ist dem DEFA-Studio für Trickfilme Dresden gewidmet und präsentiert elf verschieden animierte Kurzfilme für Erwachsene, darunter humorvolle (z.B. „Nur ein Märchen“, „Krawall im Stall“) wie kritische Filme (z.B. „Monument“, „Zwei Lieder“) aus den Jahren 1954 bis 1989.

Am DEFA-Geburtstag selbst zeigt das MDR-Fernsehen einen Spielfilm über die DEFA: Der Kinofilm „Traumfabrik“, der 2019 in die deutschen Kinos kam, ist eine Hommage an die DEFA und das traditionsreiche Studiogelände in Potsdam-Babelsberg. Im Sommer 1961 kommt Emil (Dennis Mojen) als Komparse ins DEFA-Studio Babelsberg und verliebt sich dort Hals über Kopf in die französische Tänzerin Milou (Emilia Schüle). Die beiden sind wie füreinander bestimmt. Doch dann werden sie durch die Grenzschließung am 13. August 1961 getrennt. Ein Wiedersehen scheint unmöglich, bis Emil einen waghalsigen Plan schmiedet …

MDR KULTUR begleitet das DEFA-Jubiläum u.a. mit der Podcast-Reihe „75 Jahre DEFA“. In derzehnteiligen Gesprächsreihe spricht Filmexperte Knut Elstermann mit folgenden DEFA-Größen: Peter Kahane, Alice Agneskirchner, Wolfgang Kohlhaase, Winfried Glatzeder, Jutta Wachowiak, Carmen-Maja Antoni, Jaecki Schwarz, Jutta Hoffmann, Christa Kozik und Andreas Dresen. Im Radio wird am 9. Mai Stefanie Eckert, die neue Chefin der DEFA-Stiftung, zu Gast im MDR KULTUR-Café sein und über ihre Arbeit sprechen. Am 14. Mai widmet MDR KULTUR seine einstündige Spezial-Sendung ab 18 Uhr dem DEFA-Jubiläum.

Die Programmübersicht im MDR-Fernsehen

Dienstag, 4. Mai 2021

22.10 Uhr: Petticoat und Planerfüllung – Frauen im DEFA-Film, 7 Tage ARD-Mediathek

Donnerstag, 6. Mai 2021

22.10 Uhr: artour, 30 Tage ARD-Mediathek

23.10 Uhr: Lebensläufe – Friedrich Wolf, 30 Tage ARD-Mediathek

Dienstag, 11. Mai 2021

22.10 Uhr: Kalaschnikow und Doppelkorn – Männer im DEFA-Film, 7 Tage ARD-Mediathek

Mittwoch, 12. Mai 2021

00.25 Uhr: Christel Bodenstein – Einmal Prinzessin, immer Prinzessin, 30 Tage ARD-Mediathek

00.55 Uhr: Filmland Thüringen – Von der DEFA bis zum Kinderfilm, 1 Jahr ARD-Mediathek

Donnerstag, 13. Mai 2021 (Christi Himmelfahrt)

8.30 Uhr: Die Reise nach Sundevit, 30 Tage ARD-Mediathek

9.40 Uhr: Dornröschen, 7 Tage ARD-Mediathek

10.50 Uhr: Die Söhne der großen Bärin, 7 Tage ARD-Mediathek

12.20 Uhr: Chingachgook, die Große Schlange, 7 Tage ARD-Mediathek

15.25 Uhr: Hände hoch oder ich schieße, 30 Tage ARD-Mediathek

16.40 Uhr: Geliebte weiße Maus, 30 Tage ARD-Mediathek

20.15 Uhr: Der Baulöwe, 30 Tage ARD-Mediathek

21.45 Uhr: Der Mann, der nach der Oma kam, 7 Tage ARD-Mediathek

23.15 Uhr: Lebensläufe – Rolf Herricht, 3 Monate ARD-Mediathek

23.45 Uhr: Trickfilme für Erwachsene, 30 Tage ARD-Mediathek

Freitag, 14. Mai 2021

00:00 Uhr: Abschiedsdisco, 30 Tage ARD-Mediathek

Sonntag, 16. Mai 2021

22.00 Uhr: MDR Zeitreise, 7 TageARD-Mediathek

22.30 Uhr: Sachsens Glanz und Preußens Gloria – Macht und Mythos, 30 Tage ARD-Mediathek

00.00 Uhr: Einmal in der Woche schrein, 90 Tage ARD-Mediathek

00.15 Uhr: Heim, 90 Tage ARD-Mediathek

00.45 Uhr: Drei von vielen, 90 Tage ARD-Mediathek

Montag, 17. Mai 2021

20.15 Uhr: Traumfabrik, 8 Tage ARD-Mediathek

Hinweis:

Fotos zur DEFA 75-Reihe finden Sie unter www.ardfoto.de .

Pressekontakt:

Presseanfragen Mitteldeutscher Rundfunk (MDR): Birgit Friedrich, Tel.: (0341) 3 00 65 45, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Presseanfragen Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb): Nicola zu Stolberg, rbb-presseteam@rbb-online.de

Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt

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Das Chaos ist zurück: „Alfons Zitterbacke“ – Neuverfilmung feiert TV-Premiere im Ersten

31.03.2021 – 10:08

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

Das Chaos ist zurück: „Alfons Zitterbacke“ – Neuverfilmung feiert TV-Premiere im Ersten


















Das Chaos ist zurück: „Alfons Zitterbacke“ – Neuverfilmung feiert TV-Premiere im Ersten
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Leipzig (ots)

„Zitterbacke, Hühnerkacke …“ heißt es am 3. April um 10.30 Uhr im Ersten. Bereits ab 1. April ist die Neuverfilmung des DDR-Kinderbuchklassikers von Gerhard Holtz-Baumert in der ARD-Mediathek abrufbar. Der MDR ist Koproduzent.

Alfons Zitterbacke war eine der bekanntesten Kinderbuchfiguren in der DDR. Seit Ende der 1950er-Jahre begleitet der liebenswerte Pechvogel Generationen Heranwachsender mit seinen mittleren und größeren Katastrophen. 2018 wurde der Klassiker nach Motiven des gleichnamigen Kinderbuchs für die Leinwand neu verfilmt. Entstanden ist unter der Regie von Mark Schlichter (u.a. „Zorn“) eine freche und witzige Komödie über Freundschaft, den Weltraum, Väter und Söhne sowie die besten Anleitungen zum Raketenbauen.

Zum Inhalt des Films: Der elfjährige Alfons Zitterbacke will gerne das Weltall erobern. Leider stolpert er auf der Erde von einem Missgeschick ins nächste. So geistreich seine Ideen auch sind, seine Lehrer und Eltern verzweifeln daran. Und dann wird Alfons auch noch ständig wegen seines Nachnamens gehänselt – „Zitterbacke, Hühnerkacke“. Bei einem Fluggeräte-Wettbewerb der Schule will Alfons endlich allen beweisen, was er draufhat. Gemeinsam mit seinem besten Freund Benni und seiner neuen Klassenkameradin Emilia plant Alfons eine Super-Rakete.

Neben dem Nachwuchsdarsteller Tilmann Döbler („Zuckersand“) als Alfons gehören bekannte Schauspielerinnen und Schauspieler wie Alexandra Maria Lara und Devid Striesow als Eltern sowie Wolfgang Stumph, Thorsten Merten, Katharina Thalbach, Bürger Lars Dietrich und Olaf Schubert zum hochkarätig besetzen Ensemble des Films. Als Gäste treten zudem Deutschlands Mann im All – Alexander Gerst, der während seiner ISS-Mission extra eine Szene für den Film drehte – sowie Helmut Roßmann, der Alfons-Darsteller im DEFA-Klassiker von 1966, auf.

„Alfons Zitterbacke – Das Chaos ist zurück“ ist eine Kino-Koproduktion von X Filme mit dem Mitteldeutschen Rundfunk und der ARD, Produzenten sind Nicole Kellerhals und Uwe Schott, die Redaktion beim MDR hatten Jana Brandt (Leitung) sowie Anke Lindemann und Stephanie Dörner. Gefördert wurde das Projekt von der Mitteldeutschen Medienförderung GmbH, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und dem Deutschen FilmFörderFonds.

Die Dreharbeiten fanden im Sommer 2018 in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Berlin statt.

Weitere honorarfreie Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de.

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Kerstin Gensel-Dittmann, Tel.: (0341) 3 00 65 35, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt

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Dokumentarfilm im Ersten: „Höhenflüge“

30.03.2021 – 13:21

SWR – Das Erste

Dokumentarfilm im Ersten: „Höhenflüge“


















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Aus dem einstigen Hobby einfacher Leute ist inzwischen ein internationales, knallhartes Geschäft geworden.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/75892

Baden-Baden (ots)

Vom traditionellen Sport zum Millionengeschäft: Brieftauben / Mittwoch, 7. April 2021, 22:50 Uhr im Ersten

Als Andreas Drapa noch Fliesenleger war, träumte er davon, Millionär zu werden. Heute ist er es. Dank seines Hobbys: Brieftauben. Drapas Geschäftspartner sind Superreiche aus China und Dubai. Doch er will noch höher hinaus: Denn im Reich der Mitte ist das Wetten auf Taubenrennen zu einem lukrativen Business geworden, in dem die meisten Züchter im Ruhrpott, der traditionellen Hochburg des Taubensports, nicht mehr mithalten können. Die Regisseurin Lena Leonhardt zeigt, wie aus einer alten Tradition ein internationales Millionengeschäft geworden ist: Ein überraschender Film über die Ausmaße und Absurditäten des Kapitalismus. Der Dokumentarfilm „Höhenflüge“ ist zu sehen am Mittwoch, 7. April 2021 um 22:50 Uhr im Ersten und für 90 Tage in der ARD Mediathek.

Tauben als Sinnträger in einer Zeit der Gier und des Ehrgeizes

Für Menschen wie Uschi, eine Fabrikarbeiterin, sind die Tauben nicht nur der rote Faden ihrer Lebensgeschichte, Sinnbild für Heimat und eine gefährdete Tradition, sondern auch Kinderersatz. Walter, Jurist und passionierter Hobby-Taubenzüchter aus der Nähe von Düsseldorf, sieht in den Tauben gar die nostalgische Reflexion einer untergegangenen Welt. Eine Welt, in der früher die Bergarbeiter Zusammenhalt, Freizeitvergnügen und Ausgleich zur harten Maloche in den Zechen fanden. Auch für ihn sind die Tauben zu einer Oase in harten Zeiten geworden – vor allem, seit eine medizinische Diagnose sein Leben verändert hat.

Nostalgischer Sport und knallhartes Geschäft

Der Film porträtiert unkommentiert die Seele des Sports und auch, was in einer digitalen Gesellschaft daraus geworden ist. Mit ikonischen, kinematografischen Aufnahmen lässt der Film den Zuschauer*innen den Raum, um zu einem eigenen Standpunkt zu gelangen. „Höhenflüge“ ist mehr als ein Film über ein Hobby im Wandel der Zeit. Es ist ein Zeichen der Zeit, ein Film über Tradition und Heimat und einen Wettkampf, in dem die Zahl der Verlierer*innen immer mehr zunimmt, während die wenigen Gewinner*innen immer höher fliegen.

Dokumentarfilm von Lena Leonhardt

Lena Leonhardt studierte Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg und der Ryerson University in Toronto. 2014 feierte sie ihr Kinodebüt mit dem Dokumentarfilm „Rheingold“. Ihr Abschlussfilm „Hundesoldaten“ lief 2016 auf der Filmschau Baden-Württemberg und wurde mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Leonhardt wurde ein Jahr später, 2017, ins Talentprogramm der Berlinale aufgenommen.

Produktion

„Höhenflüge“ von Lena Leonhardt ist eine Produktion von Onscreen Media in Kooperation mit SWR und NDR, gefördert durch die MFG Filmförderung Baden-Württemberg und das Kuratorium junger deutscher Film.

Sendung

Der 90-minütige Dokumentarfilm „Höhenflüge“ wird am 7. April 2021 um 22:50 Uhr im Ersten gezeigt und ist für 90 Tage in der ARD Mediathek abrufbar

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter: http://swr.li/daserste-dokfilm-höhenflüge

Fotos über www.ARD-foto.de.

Newsletter: „SWR vernetzt“, http://x.swr.de/s/swrvernetztnewsletter

Pressekontakt:

Daniela Kress, Tel. 07221 929 23800, Daniela.Kress@SWR.de

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Komödie „Zum Glück zurück“ im ZDF

30.03.2021 – 15:24

ZDF

Komödie „Zum Glück zurück“ im ZDF


















Komödie "Zum Glück zurück" im ZDF
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Mainz (ots)

Was tun, wenn das Glück abhandenkommt? Das ZDF zeigt am Donnerstag, 1. April 2021, 20.15 Uhr, die Komödie „Zum Glück zurück“ mit Diana Amft, Michaela May, Michael Brandner, Maximilian Grill, Marc Benjamin und vielen anderen. Regie führte Dirk Regel, das Drehbuch stammt von Marc Terjung. Vorab ist der Fernsehfilm bereits in der ZDFmediathek zu sehen.

Luise (Michaela May) und Kurt (Michael Brandner) führen als Rentner ein angenehmes Leben. Doch ein Blick in die Vergangenheit bewegt Luise dazu, die eigene Jugend wieder aufleben zu lassen. Zunächst sind die erwachsenen Kinder Anne (Diana Amft) und Sebastian (Marc Benjamin) nur erstaunt über die Eltern, doch dann beginnt der Retro-Trip der Senioren aus dem Ruder zu laufen: Anne, die zwischen Beruf und Alltag sich selbst aus den Augen verloren hat, will ein Wochenende in Paris mit ihrem Mann Nils (Maximilian Grill) planen und ihre zwei Kinder (Luisa Römer und Fabian Ziems) bei den Großeltern unterbringen. Doch Luise hat anderes vor: Sie will plötzlich das Haus verkaufen und auf Reisen gehen, sich treiben lassen oder wildfremde Leute zum Essen einladen. Die Euphorie der Großeltern wird zur Belastungsprobe für die gesamte Familie.

Ansprechpartnerin: Elisa Schultz, Telefon: 089 - 9955-1349;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zumglueckzurueck

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/zum-glueck-zurueck/

„Zum Glück zurück“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/filme/filme-sonstige/zum-glueck-zurueck-102.html

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ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

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Dokumentarfilm im Ersten: „Höhenflüge“

30.03.2021 – 13:21

SWR – Das Erste

Dokumentarfilm im Ersten: „Höhenflüge“


















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Aus dem einstigen Hobby einfacher Leute ist inzwischen ein internationales, knallhartes Geschäft geworden.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/75892

Baden-Baden (ots)

Vom traditionellen Sport zum Millionengeschäft: Brieftauben / Mittwoch, 7. April 2021, 22:50 Uhr im Ersten

Als Andreas Drapa noch Fliesenleger war, träumte er davon, Millionär zu werden. Heute ist er es. Dank seines Hobbys: Brieftauben. Drapas Geschäftspartner sind Superreiche aus China und Dubai. Doch er will noch höher hinaus: Denn im Reich der Mitte ist das Wetten auf Taubenrennen zu einem lukrativen Business geworden, in dem die meisten Züchter im Ruhrpott, der traditionellen Hochburg des Taubensports, nicht mehr mithalten können. Die Regisseurin Lena Leonhardt zeigt, wie aus einer alten Tradition ein internationales Millionengeschäft geworden ist: Ein überraschender Film über die Ausmaße und Absurditäten des Kapitalismus. Der Dokumentarfilm „Höhenflüge“ ist zu sehen am Mittwoch, 7. April 2021 um 22:50 Uhr im Ersten und für 90 Tage in der ARD Mediathek.

Tauben als Sinnträger in einer Zeit der Gier und des Ehrgeizes

Für Menschen wie Uschi, eine Fabrikarbeiterin, sind die Tauben nicht nur der rote Faden ihrer Lebensgeschichte, Sinnbild für Heimat und eine gefährdete Tradition, sondern auch Kinderersatz. Walter, Jurist und passionierter Hobby-Taubenzüchter aus der Nähe von Düsseldorf, sieht in den Tauben gar die nostalgische Reflexion einer untergegangenen Welt. Eine Welt, in der früher die Bergarbeiter Zusammenhalt, Freizeitvergnügen und Ausgleich zur harten Maloche in den Zechen fanden. Auch für ihn sind die Tauben zu einer Oase in harten Zeiten geworden – vor allem, seit eine medizinische Diagnose sein Leben verändert hat.

Nostalgischer Sport und knallhartes Geschäft

Der Film porträtiert unkommentiert die Seele des Sports und auch, was in einer digitalen Gesellschaft daraus geworden ist. Mit ikonischen, kinematografischen Aufnahmen lässt der Film den Zuschauer*innen den Raum, um zu einem eigenen Standpunkt zu gelangen. „Höhenflüge“ ist mehr als ein Film über ein Hobby im Wandel der Zeit. Es ist ein Zeichen der Zeit, ein Film über Tradition und Heimat und einen Wettkampf, in dem die Zahl der Verlierer*innen immer mehr zunimmt, während die wenigen Gewinner*innen immer höher fliegen.

Dokumentarfilm von Lena Leonhardt

Lena Leonhardt studierte Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg und der Ryerson University in Toronto. 2014 feierte sie ihr Kinodebüt mit dem Dokumentarfilm „Rheingold“. Ihr Abschlussfilm „Hundesoldaten“ lief 2016 auf der Filmschau Baden-Württemberg und wurde mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Leonhardt wurde ein Jahr später, 2017, ins Talentprogramm der Berlinale aufgenommen.

Produktion

„Höhenflüge“ von Lena Leonhardt ist eine Produktion von Onscreen Media in Kooperation mit SWR und NDR, gefördert durch die MFG Filmförderung Baden-Württemberg und das Kuratorium junger deutscher Film.

Sendung

Der 90-minütige Dokumentarfilm „Höhenflüge“ wird am 7. April 2021 um 22:50 Uhr im Ersten gezeigt und ist für 90 Tage in der ARD Mediathek abrufbar

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter: http://swr.li/daserste-dokfilm-höhenflüge

Fotos über www.ARD-foto.de.

Newsletter: „SWR vernetzt“, http://x.swr.de/s/swrvernetztnewsletter

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Daniela Kress, Tel. 07221 929 23800, Daniela.Kress@SWR.de

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Dokumentarfilm im Ersten: „Höhenflüge“

30.03.2021 – 13:21

SWR – Das Erste

Dokumentarfilm im Ersten: „Höhenflüge“


















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Aus dem einstigen Hobby einfacher Leute ist inzwischen ein internationales, knallhartes Geschäft geworden.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/75892

Baden-Baden (ots)

Vom traditionellen Sport zum Millionengeschäft: Brieftauben / Mittwoch, 7. April 2021, 22:50 Uhr im Ersten

Als Andreas Drapa noch Fliesenleger war, träumte er davon, Millionär zu werden. Heute ist er es. Dank seines Hobbys: Brieftauben. Drapas Geschäftspartner sind Superreiche aus China und Dubai. Doch er will noch höher hinaus: Denn im Reich der Mitte ist das Wetten auf Taubenrennen zu einem lukrativen Business geworden, in dem die meisten Züchter im Ruhrpott, der traditionellen Hochburg des Taubensports, nicht mehr mithalten können. Die Regisseurin Lena Leonhardt zeigt, wie aus einer alten Tradition ein internationales Millionengeschäft geworden ist: Ein überraschender Film über die Ausmaße und Absurditäten des Kapitalismus. Der Dokumentarfilm „Höhenflüge“ ist zu sehen am Mittwoch, 7. April 2021 um 22:50 Uhr im Ersten und für 90 Tage in der ARD Mediathek.

Tauben als Sinnträger in einer Zeit der Gier und des Ehrgeizes

Für Menschen wie Uschi, eine Fabrikarbeiterin, sind die Tauben nicht nur der rote Faden ihrer Lebensgeschichte, Sinnbild für Heimat und eine gefährdete Tradition, sondern auch Kinderersatz. Walter, Jurist und passionierter Hobby-Taubenzüchter aus der Nähe von Düsseldorf, sieht in den Tauben gar die nostalgische Reflexion einer untergegangenen Welt. Eine Welt, in der früher die Bergarbeiter Zusammenhalt, Freizeitvergnügen und Ausgleich zur harten Maloche in den Zechen fanden. Auch für ihn sind die Tauben zu einer Oase in harten Zeiten geworden – vor allem, seit eine medizinische Diagnose sein Leben verändert hat.

Nostalgischer Sport und knallhartes Geschäft

Der Film porträtiert unkommentiert die Seele des Sports und auch, was in einer digitalen Gesellschaft daraus geworden ist. Mit ikonischen, kinematografischen Aufnahmen lässt der Film den Zuschauer*innen den Raum, um zu einem eigenen Standpunkt zu gelangen. „Höhenflüge“ ist mehr als ein Film über ein Hobby im Wandel der Zeit. Es ist ein Zeichen der Zeit, ein Film über Tradition und Heimat und einen Wettkampf, in dem die Zahl der Verlierer*innen immer mehr zunimmt, während die wenigen Gewinner*innen immer höher fliegen.

Dokumentarfilm von Lena Leonhardt

Lena Leonhardt studierte Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg und der Ryerson University in Toronto. 2014 feierte sie ihr Kinodebüt mit dem Dokumentarfilm „Rheingold“. Ihr Abschlussfilm „Hundesoldaten“ lief 2016 auf der Filmschau Baden-Württemberg und wurde mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Leonhardt wurde ein Jahr später, 2017, ins Talentprogramm der Berlinale aufgenommen.

Produktion

„Höhenflüge“ von Lena Leonhardt ist eine Produktion von Onscreen Media in Kooperation mit SWR und NDR, gefördert durch die MFG Filmförderung Baden-Württemberg und das Kuratorium junger deutscher Film.

Sendung

Der 90-minütige Dokumentarfilm „Höhenflüge“ wird am 7. April 2021 um 22:50 Uhr im Ersten gezeigt und ist für 90 Tage in der ARD Mediathek abrufbar

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter: http://swr.li/daserste-dokfilm-höhenflüge

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Ostern in 3sat: Mit der komischen Oper „Platée“, Dokumentationen und einer Filmreihe mit Cary Grant

26.03.2021 – 12:54

3sat

Ostern in 3sat: Mit der komischen Oper „Platée“, Dokumentationen und einer Filmreihe mit Cary Grant


















Ostern in 3sat: Mit der komischen Oper "Platée", Dokumentationen und einer Filmreihe mit Cary Grant
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Mainz (ots)

Freitag, 2. April, bis Montag, 5. April 2021
Mit Erstausstrahlungen 

Von Karfreitag, 2. April, bis Ostermontag, 5. April 2021, zeigt 3sat in seinem Programm an den Osterfeiertagen eine Neuinszenierung von Jean-Philippe Rameaus erster komischer Oper „Platée“ aus dem Theater an der Wien, Dokumentationen rund um Osterbräuche sowie den Klassiker „Krieg und Frieden“ und eine vierteilige Filmreihe mit Hollywood-Star Cary Grant.

Der notorisch untreue Göttervater Jupiter umwirbt zum Schein die einfältige Nymphe Platée in der Hoffnung, seine eifersüchtige Frau besänftigen zu können. Dieser antike Mythos ist die Basis für Jean-Philippe Rameaus erste komische Oper. Der kanadische Regisseur Robert Carsen hat die Geschichte von Liebe, Eifersucht und Intrige in seiner Inszenierung in die Pariser Modewelt des 20. Jahrhunderts verlegt. Es spielen und singen unter anderen Marcel Beekman (Platée) und Edwin Crossley-Mercer (Jupiter). 3sat zeigt die Aufzeichnung der poppig-bunten Oper „Platée“ vom Dezember 2020 aus dem Theater an der Wien am Samstag, 3. April 2021, um 20.15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung.

Bereits am Karfreitag, 2. April 2021, 19.15 Uhr, beschäftigt sich die Dokumentation „Oster-Reich – Osterbräuche in Österreich“ mit alten Traditionen. Ob Palmbuschen binden, mit Ratschen gehen, Speiseweihe oder „Grean gehen“: Manche Osterbräuche werden nur in wenigen Orten Österreichs gepflegt, manche leben gerade wieder auf, nachdem sie beinahe verschwunden waren. Viele haben katholische Wurzeln, bei anderen ist ihre Entstehung unbekannt. Am Ostersonntag, 4. April 2021, 19.15 Uhr, führt die Dokumentation „Die Osterglocken läuten – Von Klostergeheimnissen und kulinarischen Köstlichkeiten“ von Anita Lackenberger in Erstausstrahlung durch Tirol, Südtirol und das Trentino, auf der Suche nach Osterglocken, ihren Klängen und Geschichten – und nach den besten regionalen österlichen Gaumenfreuden.

Außerdem strahlt 3sat über die Osterfeiertage echte Filmklassiker aus: Am Karfreitag, 2. April 2021, 20.15 Uhr, steht King Vidors Verfilmung des weltberühmten Romans „Krieg und Frieden“ (USA/Italien 1956) von Leo Tolstoi mit Audrey Hepburn und Henry Fonda in den Hauptrollen auf dem Programm. Der Film besticht noch immer durch große Gefühle und real inszenierte Kampfszenen mit Tausenden von Komparsen. Ab Ostersonntag, 4. April 2021, folgt die vierteilige Filmreihe mit Hollywood-Star Cary Grant: Um 20.15 Uhr, zeigt 3sat die U-Boot-Komödie „Unternehmen Petticoat“ (USA 1959), um 22.10 Uhr folgt die charmante Adelsgeschichte „Vor Hausfreunden wird gewarnt“ (Großbritannien 1960). Am Ostermontag, 5. April 2021, 17.10 Uhr, folgt die Romantikkomödie „Hausboot“ (USA 1958) um ein ungleiches Traumpaar, und um 20.15 Uhr beschließt die Kriminalkomödie „Über den Dächern von Nizza“ (USA 1955) die Filmreihe. Neben Cary Grant gibt es ein Wiedersehen mit Tony Curtis, Deborah Kerr, Robert Mitchum, Sophia Loren und Grace Kelly.

Ansprechpartnerinnen: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952;
Jessica Zobel, Telefon 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/platee

Weitere Informationen zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

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Mit Erstausstrahlungen 

Von Karfreitag, 2. April, bis Ostermontag, 5. April 2021, zeigt 3sat in seinem Programm an den Osterfeiertagen eine Neuinszenierung von Jean-Philippe Rameaus erster komischer Oper „Platée“ aus dem Theater an der Wien, Dokumentationen rund um Osterbräuche sowie den Klassiker „Krieg und Frieden“ und eine vierteilige Filmreihe mit Hollywood-Star Cary Grant.

Der notorisch untreue Göttervater Jupiter umwirbt zum Schein die einfältige Nymphe Platée in der Hoffnung, seine eifersüchtige Frau besänftigen zu können. Dieser antike Mythos ist die Basis für Jean-Philippe Rameaus erste komische Oper. Der kanadische Regisseur Robert Carsen hat die Geschichte von Liebe, Eifersucht und Intrige in seiner Inszenierung in die Pariser Modewelt des 20. Jahrhunderts verlegt. Es spielen und singen unter anderen Marcel Beekman (Platée) und Edwin Crossley-Mercer (Jupiter). 3sat zeigt die Aufzeichnung der poppig-bunten Oper „Platée“ vom Dezember 2020 aus dem Theater an der Wien am Samstag, 3. April 2021, um 20.15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung.

Bereits am Karfreitag, 2. April 2021, 19.15 Uhr, beschäftigt sich die Dokumentation „Oster-Reich – Osterbräuche in Österreich“ mit alten Traditionen. Ob Palmbuschen binden, mit Ratschen gehen, Speiseweihe oder „Grean gehen“: Manche Osterbräuche werden nur in wenigen Orten Österreichs gepflegt, manche leben gerade wieder auf, nachdem sie beinahe verschwunden waren. Viele haben katholische Wurzeln, bei anderen ist ihre Entstehung unbekannt. Am Ostersonntag, 4. April 2021, 19.15 Uhr, führt die Dokumentation „Die Osterglocken läuten – Von Klostergeheimnissen und kulinarischen Köstlichkeiten“ von Anita Lackenberger in Erstausstrahlung durch Tirol, Südtirol und das Trentino, auf der Suche nach Osterglocken, ihren Klängen und Geschichten – und nach den besten regionalen österlichen Gaumenfreuden.

Außerdem strahlt 3sat über die Osterfeiertage echte Filmklassiker aus: Am Karfreitag, 2. April 2021, 20.15 Uhr, steht King Vidors Verfilmung des weltberühmten Romans „Krieg und Frieden“ (USA/Italien 1956) von Leo Tolstoi mit Audrey Hepburn und Henry Fonda in den Hauptrollen auf dem Programm. Der Film besticht noch immer durch große Gefühle und real inszenierte Kampfszenen mit Tausenden von Komparsen. Ab Ostersonntag, 4. April 2021, folgt die vierteilige Filmreihe mit Hollywood-Star Cary Grant: Um 20.15 Uhr, zeigt 3sat die U-Boot-Komödie „Unternehmen Petticoat“ (USA 1959), um 22.10 Uhr folgt die charmante Adelsgeschichte „Vor Hausfreunden wird gewarnt“ (Großbritannien 1960). Am Ostermontag, 5. April 2021, 17.10 Uhr, folgt die Romantikkomödie „Hausboot“ (USA 1958) um ein ungleiches Traumpaar, und um 20.15 Uhr beschließt die Kriminalkomödie „Über den Dächern von Nizza“ (USA 1955) die Filmreihe. Neben Cary Grant gibt es ein Wiedersehen mit Tony Curtis, Deborah Kerr, Robert Mitchum, Sophia Loren und Grace Kelly.

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Der notorisch untreue Göttervater Jupiter umwirbt zum Schein die einfältige Nymphe Platée in der Hoffnung, seine eifersüchtige Frau besänftigen zu können. Dieser antike Mythos ist die Basis für Jean-Philippe Rameaus erste komische Oper. Der kanadische Regisseur Robert Carsen hat die Geschichte von Liebe, Eifersucht und Intrige in seiner Inszenierung in die Pariser Modewelt des 20. Jahrhunderts verlegt. Es spielen und singen unter anderen Marcel Beekman (Platée) und Edwin Crossley-Mercer (Jupiter). 3sat zeigt die Aufzeichnung der poppig-bunten Oper „Platée“ vom Dezember 2020 aus dem Theater an der Wien am Samstag, 3. April 2021, um 20.15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung.

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