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Teuer, kompliziert, gefährlich – warum die häufigsten Gründe gegen E-Bikes doch nur Vorurteile sind

09.03.2021 – 12:47

Leon Cycle

Teuer, kompliziert, gefährlich – warum die häufigsten Gründe gegen E-Bikes doch nur Vorurteile sind


















Teuer, kompliziert, gefährlich - warum die häufigsten Gründe gegen E-Bikes doch nur Vorurteile sind
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Hannover (ots)

E-Bikes – oder besser Pedelecs – werden von immer mehr Fahrradfahrern als echte Alternative zum klassischen „Drahtesel“, aber auch zum Auto und zu öffentlichen Verkehrsmitteln wahrgenommen. Allein im Jahr 2020 ist der Marktanteil von elektrisch angetrieben Fahrrädern in Deutschland um 23 Prozent gestiegen. Tendenz stark steigend.

„Dabei polarisieren E-Bikes und Pedelecs nach wie vor stark“, weiß auch Christian Kaiser vom E-Bike-Spezialisten Leon Cycle, die mit Marken wie NCM allein 2020 rund 100.000 Elektrofahrräder weltweit verkauft haben.

Die häufigsten Vorurteile und wie er diese im persönlichen Gespräch entkräftet, hat Kaiser an dieser Stelle zusammengefasst. Dabei wird schnell klar, dass einige vermeintliche Probleme weitaus banaler sind, als sie auf den ersten Blick wirken.

1. E-Bikes sind zu teuer.

-  Ja, E-Bikes sind teurer als vergleichbare Fahrräder ohne E-Antrieb. Wer dafür aber das Auto öfter stehen lässt oder auf den ÖPNV verzichtet, hat das Geld schnell wieder raus. 
-  Sehr gute E-Bikes gibt es schon ab EUR 1.700, wie z. B. das NCM Milano Plus, das im BILD-E-Bike-Vergleich 2021 als Bestseller mit der Note "sehr gut" bewertet wurde.  

2. Man muss ständig die Akkuladung im Blick haben.

-  Das gilt nur für E-Bikes mit sehr schwachen Akkus unter 300 Wh. Leistungsfähige Akkus starten bei 500 Wh. Die E-Bikes von NCM haben im Schnitt mehr als 700 Wh Akkukapazität für bis zu 150 km (z. B. Reichweite des NCM Milano Plus).  

3. Pedelecs sind nur etwas für alte Menschen.

-  Richtig, viele Senioren haben die Vorteile von E-Bikes früher als andere erkannt. Aber mittlerweile sind E-Bikes ein Massenphänomen, und es gibt sie für alle Ansprüche. Und dank E-Bikes sind auch Mehrgenerationen-Fahrradtouren wieder im Kommen. Denn mit E-Bikes lassen sich die Fitnesslevel aller Teilnehmer ziemlich gut ausgleichen.  

4. E-Bikes haben keinen körperlichen Trainingseffekt.

-  Das stimmt nur, wenn man die maximale Motorunterstützung wählt. Das machen die wenigsten. Mit sechs Unterstützungsstufen ist zum Beispiel unser NCM Milano Plus das optimale Bike für alle, die sich auf dem Fahrrad variabel körperlich fithalten wollen.  

5. Pedelecs haben einen höheren Verschleiß als normale Fahrräder.

-  Ja, denn wer bei der Anschaffung an der falschen Stelle spart, zahlt schnell drauf. Deshalb sollte man bei Bremsen, Schaltung, Kurbelsatz und Reifen unbedingt auf hochwertige Komponenten achten, die zu den höheren Anforderungen eines E-Bikes aufgrund des Gewichts und der Motorunterstützung passen.  

6. E-Bikes sind viel zu kompliziert.

-  Wer sich mit der Bedienung seines Toasters überfordert fühlt, sollte auch besser die Finger vom E-Bike lassen. Für alle anderen gilt: Nach guter Beratung und einer ersten Proberunde wollen die meisten gar nicht mehr absteigen. Denn E-Bikes funktionieren intuitiv.  

7. Alle drei bis fünf Jahre ist ein neuer Akku fällig.

-  Stimmt. Allerdings nur, wenn man in drei bis fünf Jahren 500 Ladezyklen benötigt. Das wären z. B. mit einem NCM Milano Plus 75.000 km.  

8. Pedelecs werden oft gestohlen.

-  Tatsächlich gibt es dazu keine aktuelle Statistik, und die Zahl der Fahrraddiebstähle geht seit 2014 kontinuierlich zurück. Mit der Kombination aus einem guten Schloss und einer guten Versicherung kann man auch mit dem E-Bike ganz entspannt unterwegs sein.  

9. E-Bike-Fahren ist gefährlich.

-  Wie immer im Verkehr sollte man auch auf dem E-Bike vorausschauend fahren. Wichtig: Hochwertige E-Bikes haben meist gute Bremsen und eine gute Stabilität. Das gibt zusätzliche Sicherheit.  

10. E-Bike-Fahren ist uncool.

-  Stimmt, solange man es cool findet, nicht selbst bestimmen zu können, wie schnell, relaxt oder ausgepowert man wo mit seinem Fahrrad ankommen will. Wenn E-Bike-Fahren uncool ist, gab es allein im ersten Halbjahr 2020 1,1 Millionen neue Uncoole in Deutschland.  

Pressekontakt:

Dederichs Reinecke & Partner
André Schmidt
Schulterblatt 58
20357 Hamburg
Andre.schmidt@dr-p.de
040-209198223

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CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz

09.03.2021 – 10:30

CityChair

CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz


















CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz
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Berlin (ots)

So vielfältig wie das Leben ist auch CityChair. Welches Modell das richtige ist, hängt von den jeweiligen Anforderungen und Interessen ab. Mit seinen Modellen deckt der Online-Händler die Bedürfnisse seiner Kunden bestens ab: vom exklusiven ComfortChair bis hin zum smarten Whill C.

Exklusiv bei CityChair – die ComfortClass

Hochwertig, komfortabel, zuverlässig und cool im Design: Der ComfortChair ist sowohl in der Stadt als auch beim Ausflug ins Grüne ein idealer Begleiter. Unbefestigte Wege meistert der elektrische Rollstuhl ebenso problemlos wie Steigungen oder Ecken. Der ComfortChair steht wie kaum ein anderes Elektromobil für Unabhängigkeit und Lebenslust. Die leistungsstarke Ionenbatterie garantiert eine Reichweite bis zu 24 Kilometer. Ergonomische Details wie die schwenkbare und in der Länge verstellbare Joystickhalterung sorgen für Komfort und Sicherheit. Der ComfortChair wird exklusiv bei CityChair angeboten.

Das leichteste faltbare Elektromobil der Welt

Mit nur 21,5 Kilogramm inklusive Batterie ist der teilbare zweiteilige MovingStar das leichteste faltbare Elektromobil der Welt. Das E-Mobil lässt sich mit wenigen Handgriffen schnell zusammenfalten. Aufgrund seiner schlanken Maße benötigt er nur wenig Platz, was den MovingStar zum idealen Begleiter auf Reisen macht. Im alltäglichen Einsatz überzeugt das schnittige Elektromobil. Der leichtgängige Joystick kann wahlweise auf der linken oder rechten Armlehne angebracht werden. Das abnehmbare Sitzpolster erleichtert die Reinigung. Der MovingStar eignet sich insbesondere für Menschen, die gerne unterwegs sind und jederzeit flexibel sein möchten.

Das Smart-Mobil

Erst in die Natur, dann ins Museum, anschließend ins Café und danach in den Supermarkt: Der geländegängige Whill C macht jede Bewegung mit. Mühelos manövriert das futuristische E-Mobil auf engstem Raum und lässt sich leicht in die gewünschte Position bringen. Das Designer-Elektromobil ist in sechs Farben erhältlich. Sitz, Lehne und Steuerknopf können individuell angepasst werden. Auf Wunsch wird der Whill C sogar zum Smart-Mobil. Per Smartphone lässt sich der Whill C über Bluetooth komfortabel bedienen. Über eine App lässt sich etwa die Geschwindigkeit steuern. Praktisch ist auch die digitale Sprachanweisung, die zum Beispiel vor starkem Gefälle warnt.

Der Shopping-Star – ab Mai erhältlich

Mit dem leichten E-Scooter TravelBuddy pro geht es auf Shopping-Tour. Im Fußbereich bietet das moderne Elektro-Dreirad extra viel Stauraum für Einkäufe oder sonstige Dinge, die transportiert werden müssen. Der gesamte E-Scooter wiegt inklusive Akku nur 24 Kilogramm und kann ohne Werkzeuge schnell in drei handliche Teile zerlegt werden. So lässt sich der E-Scooter problemlos im Kofferraum oder im Handgepäck verstauen und am Zielort wieder aufbauen. Im Rahmen integrierte Magnete vereinfachen die Montage des TravelBuddys pro. Der E-Scooter ist für ein maximales Nutzergewicht von 110 Kilogramm geeignet. Die Batterie lässt sich mit einem Handgriff entnehmen und separat an jeder Steckdose aufladen. Die Reichweite liegt bei bis zu 13 Kilometern. Der TravelBuddy pro ist ab Mai bei CityChair erhältlich.

Weitere Informationen unter www.citychair.de.

Über CityChair

CityChair vertreibt modernste Elektromobile und E-Scooter für den täglichen Gebrauch. Das Unternehmen wurde 2020 in Berlin gegründet. Als Fachhändler denkt CityChair Mobilität neu. Überzeugt davon, dass mehr Mobilität mehr Lebensqualität bedeutet, hat sich CityChair auf leichte, platzsparende Elektromobile spezialisiert. Das Augenmerk liegt neben der Bedienfreundlichkeit auf dem hochwertigen Design aller angebotenen Modelle.

Pressekontakt:

Steffen Schlanstedt
Tel.: 0201/29881-21
ssc@vom-stein-pr.de

vom stein. agentur für public relations gmbh
Hufergasse 13
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Smart Home Lösungen Lüneburg Hanseviertel – Elektro Burmester hat sich zur absoluten Nummer 1 entwickelt

10.03.2021 – 06:00

Burmester

Smart Home Lösungen Lüneburg Hanseviertel – Elektro Burmester hat sich zur absoluten Nummer 1 entwickelt


















Smart Home Lösungen Lüneburg Hanseviertel - Elektro Burmester hat sich zur absoluten Nummer 1 entwickelt
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Lüneburg (ots)

Eine grosses Angebot an Serviceleistungen aus dem Fachgebiet Elektrotechnik erwartet Sie bei Burmester Elektrotechnik. Die junge Firma von Mike Burmester aus Lüneburg liefert reichlich Expertise wie auch ein großes Maß an Spezialwissen.

Speziell für den Fall, dass Sie auf der Recherche nach „Smart Home Lösungen Lüneburg Hanseviertel“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den besten Ansprechpartner gefunden.

Burmester ist ausgerichtet auf klassische Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden genauso qualifiziert montiert und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist auch ein Fachgebiet von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umgebung. Konsumenten schätzen besonders die schnellen Übertragungsraten dieser Technologie und die sehr geringe Anfälligkeit für Pannen.

Zu einem einmaligen Expertenbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Sparten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher gemausert und ist dafür auch ausserhalb von Lüneburg sehr bekannt. Die Umsetzung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Portfolio wie alles rund um die E-Mobilität.

Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neue Maßstäbe. Der Fachbetrieb montiert erstklassige LED-Beleuchtung in Innenräumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Outdoor Bereich, sowohl in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, zählen Kunden auf die Lösungen von Mike Burmester Elektrotechnik.

Nicht nur Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenso private Leute erkennen mehr und mehr die Notwendigkeit, ihr Eigentum zu beschützen. Mike Burmester Elektrotechnik bietet hier mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten genügen den aktuellsten sicherheitstechnischen Anforderungen und werden kompetent montiert.

Bei dem Brandschutz schwört Burmester Elektrotechnik auf neuartige Sicherheitssysteme, die auf Wunsch des Auftraggebers von dem Betrieb turnusmäßig gecheckt und gewartet werden. Konsumenten profitieren von der Tatsache, dass jegliche Leistungen aus einer Hand kommen. Komplettiert wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Themenfelder Baustrom und Sonnenbatterie.

Mit dem E-Check bietet Burmester einen interessanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hausbesitzer. Denn bei jenem Check werden Elektroanlagen auf potentielle Beschädigungen überprüft. So werden Komplikationen verhindert, ehe sie entstehen. Genau das reduziert Folgekosten und bringt für ein tolles Gefühl.

Die individuelle und kompetente Fachberatung liegt den Angestellten am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Konzepte zur Zufriedenheit jedweder Involvierten. Ein Service nach Maß, Termintreue und die Einhaltung des besprochenen Kostenrahmens zeichnen die Tätigkeit des Betriebes aus. Verbaut werden einzig qualitativ hochwertige Artikel.

Mehr Information, auch zum Themenbereich „Smart Home Lösungen Lüneburg Hanseviertel“, erlangen Sie unter http://www.burmester-elektrotechnik.de/

Pressekontakt:

Mike Burmester
Telefon 04131 / 989 98 16
Email info@burmester-elektrotechnik.de

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CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz

09.03.2021 – 10:30

CityChair

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CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz
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Berlin (ots)

So vielfältig wie das Leben ist auch CityChair. Welches Modell das richtige ist, hängt von den jeweiligen Anforderungen und Interessen ab. Mit seinen Modellen deckt der Online-Händler die Bedürfnisse seiner Kunden bestens ab: vom exklusiven ComfortChair bis hin zum smarten Whill C.

Exklusiv bei CityChair – die ComfortClass

Hochwertig, komfortabel, zuverlässig und cool im Design: Der ComfortChair ist sowohl in der Stadt als auch beim Ausflug ins Grüne ein idealer Begleiter. Unbefestigte Wege meistert der elektrische Rollstuhl ebenso problemlos wie Steigungen oder Ecken. Der ComfortChair steht wie kaum ein anderes Elektromobil für Unabhängigkeit und Lebenslust. Die leistungsstarke Ionenbatterie garantiert eine Reichweite bis zu 24 Kilometer. Ergonomische Details wie die schwenkbare und in der Länge verstellbare Joystickhalterung sorgen für Komfort und Sicherheit. Der ComfortChair wird exklusiv bei CityChair angeboten.

Das leichteste faltbare Elektromobil der Welt

Mit nur 21,5 Kilogramm inklusive Batterie ist der teilbare zweiteilige MovingStar das leichteste faltbare Elektromobil der Welt. Das E-Mobil lässt sich mit wenigen Handgriffen schnell zusammenfalten. Aufgrund seiner schlanken Maße benötigt er nur wenig Platz, was den MovingStar zum idealen Begleiter auf Reisen macht. Im alltäglichen Einsatz überzeugt das schnittige Elektromobil. Der leichtgängige Joystick kann wahlweise auf der linken oder rechten Armlehne angebracht werden. Das abnehmbare Sitzpolster erleichtert die Reinigung. Der MovingStar eignet sich insbesondere für Menschen, die gerne unterwegs sind und jederzeit flexibel sein möchten.

Das Smart-Mobil

Erst in die Natur, dann ins Museum, anschließend ins Café und danach in den Supermarkt: Der geländegängige Whill C macht jede Bewegung mit. Mühelos manövriert das futuristische E-Mobil auf engstem Raum und lässt sich leicht in die gewünschte Position bringen. Das Designer-Elektromobil ist in sechs Farben erhältlich. Sitz, Lehne und Steuerknopf können individuell angepasst werden. Auf Wunsch wird der Whill C sogar zum Smart-Mobil. Per Smartphone lässt sich der Whill C über Bluetooth komfortabel bedienen. Über eine App lässt sich etwa die Geschwindigkeit steuern. Praktisch ist auch die digitale Sprachanweisung, die zum Beispiel vor starkem Gefälle warnt.

Der Shopping-Star – ab Mai erhältlich

Mit dem leichten E-Scooter TravelBuddy pro geht es auf Shopping-Tour. Im Fußbereich bietet das moderne Elektro-Dreirad extra viel Stauraum für Einkäufe oder sonstige Dinge, die transportiert werden müssen. Der gesamte E-Scooter wiegt inklusive Akku nur 24 Kilogramm und kann ohne Werkzeuge schnell in drei handliche Teile zerlegt werden. So lässt sich der E-Scooter problemlos im Kofferraum oder im Handgepäck verstauen und am Zielort wieder aufbauen. Im Rahmen integrierte Magnete vereinfachen die Montage des TravelBuddys pro. Der E-Scooter ist für ein maximales Nutzergewicht von 110 Kilogramm geeignet. Die Batterie lässt sich mit einem Handgriff entnehmen und separat an jeder Steckdose aufladen. Die Reichweite liegt bei bis zu 13 Kilometern. Der TravelBuddy pro ist ab Mai bei CityChair erhältlich.

Weitere Informationen unter www.citychair.de.

Über CityChair

CityChair vertreibt modernste Elektromobile und E-Scooter für den täglichen Gebrauch. Das Unternehmen wurde 2020 in Berlin gegründet. Als Fachhändler denkt CityChair Mobilität neu. Überzeugt davon, dass mehr Mobilität mehr Lebensqualität bedeutet, hat sich CityChair auf leichte, platzsparende Elektromobile spezialisiert. Das Augenmerk liegt neben der Bedienfreundlichkeit auf dem hochwertigen Design aller angebotenen Modelle.

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Steffen Schlanstedt
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CityChair

CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz


















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So vielfältig wie das Leben ist auch CityChair. Welches Modell das richtige ist, hängt von den jeweiligen Anforderungen und Interessen ab. Mit seinen Modellen deckt der Online-Händler die Bedürfnisse seiner Kunden bestens ab: vom exklusiven ComfortChair bis hin zum smarten Whill C.

Exklusiv bei CityChair – die ComfortClass

Hochwertig, komfortabel, zuverlässig und cool im Design: Der ComfortChair ist sowohl in der Stadt als auch beim Ausflug ins Grüne ein idealer Begleiter. Unbefestigte Wege meistert der elektrische Rollstuhl ebenso problemlos wie Steigungen oder Ecken. Der ComfortChair steht wie kaum ein anderes Elektromobil für Unabhängigkeit und Lebenslust. Die leistungsstarke Ionenbatterie garantiert eine Reichweite bis zu 24 Kilometer. Ergonomische Details wie die schwenkbare und in der Länge verstellbare Joystickhalterung sorgen für Komfort und Sicherheit. Der ComfortChair wird exklusiv bei CityChair angeboten.

Das leichteste faltbare Elektromobil der Welt

Mit nur 21,5 Kilogramm inklusive Batterie ist der teilbare zweiteilige MovingStar das leichteste faltbare Elektromobil der Welt. Das E-Mobil lässt sich mit wenigen Handgriffen schnell zusammenfalten. Aufgrund seiner schlanken Maße benötigt er nur wenig Platz, was den MovingStar zum idealen Begleiter auf Reisen macht. Im alltäglichen Einsatz überzeugt das schnittige Elektromobil. Der leichtgängige Joystick kann wahlweise auf der linken oder rechten Armlehne angebracht werden. Das abnehmbare Sitzpolster erleichtert die Reinigung. Der MovingStar eignet sich insbesondere für Menschen, die gerne unterwegs sind und jederzeit flexibel sein möchten.

Das Smart-Mobil

Erst in die Natur, dann ins Museum, anschließend ins Café und danach in den Supermarkt: Der geländegängige Whill C macht jede Bewegung mit. Mühelos manövriert das futuristische E-Mobil auf engstem Raum und lässt sich leicht in die gewünschte Position bringen. Das Designer-Elektromobil ist in sechs Farben erhältlich. Sitz, Lehne und Steuerknopf können individuell angepasst werden. Auf Wunsch wird der Whill C sogar zum Smart-Mobil. Per Smartphone lässt sich der Whill C über Bluetooth komfortabel bedienen. Über eine App lässt sich etwa die Geschwindigkeit steuern. Praktisch ist auch die digitale Sprachanweisung, die zum Beispiel vor starkem Gefälle warnt.

Der Shopping-Star – ab Mai erhältlich

Mit dem leichten E-Scooter TravelBuddy pro geht es auf Shopping-Tour. Im Fußbereich bietet das moderne Elektro-Dreirad extra viel Stauraum für Einkäufe oder sonstige Dinge, die transportiert werden müssen. Der gesamte E-Scooter wiegt inklusive Akku nur 24 Kilogramm und kann ohne Werkzeuge schnell in drei handliche Teile zerlegt werden. So lässt sich der E-Scooter problemlos im Kofferraum oder im Handgepäck verstauen und am Zielort wieder aufbauen. Im Rahmen integrierte Magnete vereinfachen die Montage des TravelBuddys pro. Der E-Scooter ist für ein maximales Nutzergewicht von 110 Kilogramm geeignet. Die Batterie lässt sich mit einem Handgriff entnehmen und separat an jeder Steckdose aufladen. Die Reichweite liegt bei bis zu 13 Kilometern. Der TravelBuddy pro ist ab Mai bei CityChair erhältlich.

Weitere Informationen unter www.citychair.de.

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CityChair vertreibt modernste Elektromobile und E-Scooter für den täglichen Gebrauch. Das Unternehmen wurde 2020 in Berlin gegründet. Als Fachhändler denkt CityChair Mobilität neu. Überzeugt davon, dass mehr Mobilität mehr Lebensqualität bedeutet, hat sich CityChair auf leichte, platzsparende Elektromobile spezialisiert. Das Augenmerk liegt neben der Bedienfreundlichkeit auf dem hochwertigen Design aller angebotenen Modelle.

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Ab sofort bestellbar: das dynamisch designte Elektro-SUV Å KODA ENYAQ iV SPORTLINE

09.03.2021 – 09:58

Skoda Auto Deutschland GmbH

Ab sofort bestellbar: das dynamisch designte Elektro-SUV Å KODA ENYAQ iV SPORTLINE


















Ab sofort bestellbar: das dynamisch designte Elektro-SUV ŠKODA ENYAQ iV SPORTLINE

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Weiterstadt (ots)

> 20-Zoll-Leichtmetallfelgen und markante schwarze Karosseriedetails verleihen ENYAQ iV SPORTLINE dynamischen Auftritt

> Serienmäßiges Sportfahrwerk erzielt hohe Fahrdynamik

> SPORTLINE-Variante für ENYAQ iV 60 mit 132 kW (180 PS) und ENYAQ iV 80 mit 150 kW (204 PS) erhältlich

> Reichweite beträgt bis zu 527 Kilometer

> SKODA bietet ENYAQ iV SPORTLINE ab 43.500 Euro an

Der neue SKODA ENYAQ iV steht ab sofort auch in der SPORTLINE-Variante bereit. Markante schwarze Details an Stoßfängern, Kühlergrill, Dachreling, Fensterleisten und Außenspiegeln erzeugen einen charakterstarken Auftritt. Für besonders agile Fahreigenschaften sorgen Heckantrieb und Sportfahrwerk. Den ENYAQ iV SPORTLINE bietet SKODA als 132 kW (180 PS) starke Version iV 60 oder als iV 80 mit 150 kW (204 PS) an. Die Batterie ist 62 kWh beziehungsweise 82 kWh groß. Mit der größeren legt der ENYAQ iV 80 SPORTLINE bis zu 527 Kilometer(1) zurück. Der ENYAQ iV SPORTLINE beginnt preislich bei 43.500 Euro. Dank der staatlichen Innovations- und der Herstellerprämie sparen Käufer bis zu 9.570 Euro.

Den Einstieg in die dynamische Designline bildet der ŠKODA ENYAQ iV 60 SPORTLINE mit 132 kW (180 PS). Die Batterie mit 62 kWh (netto 58 kWh) ermöglicht eine Reichweite von bis zu 410 Kilometern(1) im WLTP-Zyklus. Als ENYAQ iV 80 SPORTLINE inklusive 82-kWh-Batterie (netto 77 kWh) legt das 150 kW (204 PS) starke Elektro-SUV im WLTP-Zyklus bis zu 527 Kilometer(1) zurück.

Sportfahrwerk für besonders agiles Fahrverhalten

Der ENYAQ iV SPORTLINE besitzt viel Temperament: Beide Varianten bieten mit einem maximalen Drehmoment von 310 Nm ausgesprochen sportliche Fahrleistungen. Dieses kann der Elektroantrieb aus dem Stand abrufen. Das serienmäßige Sportfahrwerk mit 15 Millimeter Tieferlegung an der Vorderachse und zehn Millimeter an der Hinterachse wertet die dynamischen Fahreigenschaften zusätzlich auf. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt bei beiden Motorvarianten 160 km/h.

Schwarz ist Trumpf: Für ein ebenso elegantes wie dynamisches Design sorgen die vielen schwarzen Exterieurdetails wie zum Beispiel die speziell designten Stoßfänger, die schwarz glänzende Dachreling und die schwarzen Außenspiegel. Die glanzgedrehten Leichtmetallfelgen Vega in 20-Zoll-Dimension lackiert ŠKODA in Anthrazit. Serienmäßig verfügt der ENYAQ iV SPORTLINE über Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer inklusive automatischer Lichtsteuerung und LED-Rückleuchten sowie Blinker mit Lauflichteffekt.

Die Design Selection SPORTLINE setzt die sportliche Anmutung im Interieur fort. Die vorderen Sportsitze mit integrierten Kopfstützen sowie die drei Sitze im Fond besitzen einen schwarzen Bezug aus hochwertigem Leder-Stoff-Microfaser-Gewebe und grauen Ziernähten. Die Dekorleisten und Türverkleidungen setzen Akzente mit ihrem Carbon-Design. Über das beheizbare Leder-Multifunktions-Sportlenkrad kann der Fahrer zahlreiche Funktionen des ENYAQ iV steuern. Die Pedalerie im Edelstahl-Look rundet das sportlich-elegante Interieur ab.

Zur weiteren Serienausstattung des ENYAQ iV SPORTLINE gehören das Virtual Cockpit, ein 13 Zoll großes Infotainmentdisplay, die Zwei-Zonen-Klimaanlage Climatronic, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Sprachbedienung und die Ambientebeleuchtung. Hinzu kommt die Wireless SmartLink-Schnittstelle für die Standards Apple CarPlay und Android Auto sowie das kabelgebundene SmartLink für MirrorLink. Der ENYAQ iV ist immer online und clever vernetzt. Der Fahrer kann zum Beispiel aus der Ferne Ladevorgänge sowie die Vorklimatisierung des Innenraums über die MyŠKODA(2)-App steuern.

Der ENYAQ iV SPORTLINE kommt serienmäßig mit den Ausstattungspaketen Licht & Sicht Basic, Convenience Basic und Drive SPORT Basic. Diese umfassen unter anderem Müdigkeitserkennung, getönte Heck- und hintere Seitenscheiben (Sunset), Fahrprofilauswahl und die Progressivlenkung sowie die Phonebox inklusive induktiver Ladefunktion und das Zugangs- und Start-Stopp-System Kessy.

Viele Assistenzsysteme serienmäßig an Bord

In puncto Sicherheit überzeugt der ENYAQ iV SPORTLINE mit einer Vielzahl von Assistenzsystemen. Unter anderem besitzt er Verkehrszeichenerkennung, Ausweich- und Abbiegeassistent, Frontradarassistent mit Fußgänger- und Radfahrererkennung und City-Notbremsfunktion, Speedlimiter, Geschwindigkeitsregelanlage und Spurhalteassistent. Beim iV 80 ergänzen Parksensoren vorne und eine Rückfahrkamera das Angebot.

Zum Laden der leistungsfähigen Batterien befinden sich ein Schnellladeanschluss für die Standards CCS/Combo 2 sowie ein Ladekabel für AC-Ladestationen (Mode-3-Ladekabel, Typ 2, 16A) an Bord.

Bis zu 9.570 Euro Ersparnis durch Innovations- und Herstellerprämie

Käufer des ŠKODA ENYAQ iV SPORTLINE können die staatliche Innovationsprämie beantragen und so bis zu 9.570 Euro sparen. Dieser Bonus setzt sich zusammen aus der staatlichen Förderung für Elektroautos und der ŠKODA Herstellerprämie. Die Höhe der Bezuschussung variiert je nach Nettolistenpreis. Beim ENYAQ iV 60 SPORTLINE profitieren Kunden von 6.000 Euro staatlicher Prämie und 3.000 Euro netto Ersparnis beim Hersteller, was brutto 3.570 Euro entspricht. Den iV 80 fördert der Bund mit 5.000 Euro, ŠKODA gewährt 2.500 Euro netto – der Zuschuss summiert sich also auf 2.975 Euro brutto. Den Herstelleranteil der Prämie erlässt ŠKODA direkt beim Kauf. Die Förderung durch den Bund können Käufer beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragen. Abzüglich des ŠKODA Bonus sowie der staatlichen Förderung gibt es den ENYAQ iV SPORTLINE 60 bereits ab 33.930 Euro, die iV 80-Version startet bei 40.025 Euro.

Alle Details zu Preisen und Ausstattungen des ENYAQ iV SPORTLINE hält ŠKODA unter www.skoda-media.de bereit.

SKODA ENYAQ iV SPORTLINE – Motorisierungen und Preise in Euro inkl. 19 % Mwst.

Version             Leistung            Antrieb                   Preis              
ENYAQ iV 60         132 kW (180 PS)     Heckantrieb, 1-Gang       43.500             
                                        (EV)                                   
ENYAQ iV 80         150 kW (204 PS)     Heckantrieb, 1-Gang       48.000             
                                        (EV)                                   
                                                                                
    
   

(1) Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.

(2) Unter ŠKODA Connect sind für dieses Modell Funktionen von Infotainment Online und Care Connect erhältlich. Die Dienste sind teilweise kostenpflichtig und ihre Verfügbarkeit ist abhängig vom Land und vom Mobilfunkempfang. Registrierung bei der ŠKODA AUTO a.s. erforderlich, außer für eCall. Nutzung von Infotainment Online nur mit ŠKODA Navigationssystem. Care Connect (Remote Access) wird mit der MyŠKODA-App gesteuert, wofür ein Smartphone (iOS oder Android) mit Internetzugang benötigt wird. Nähere Informationen zu ŠKODA Connect erhalten Sie bei Ihrem ŠKODA Partner und unter www.skoda-auto.de/connect.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
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AfD-Spitzenkandidat Gögel sieht Arbeitsplätze in der Automobilbranche gefährdet

09.03.2021 – 18:11

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

AfD-Spitzenkandidat Gögel sieht Arbeitsplätze in der Automobilbranche gefährdet


















Berlin/ Stuttgart (ots)

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Bernd Gögel, hat den Ausbau der E-Mobilität kritisiert.

Durch eine „einseitige Unterstützung und Subventionierung der E-Mobilität“ würden Arbeitsplätze in Deutschland gefährdet, sagte Gögel, der auch der Spitzenkandidat der AfD bei der bevorstehenden Landtagswahl ist, am Dienstag im ARD-Mittagsmagazin.

Allein, weil ein Verbrennungsmotor mehr Teile habe, könne sich jeder „ausrechnen, wie viele Arbeitsplätze hier mittelfristig gefährdet sind.“ Die EU-Kommission würde „eine Ideologie“ vorgeben, die „das Ende des Verbrennungsmotors“ bedeuten würde, behauptete Gögel.

Am 14. März wird in Baden-Württemberg ein neuer Landtag gewählt. Eines der großen Themen ist auch die Automobilindustrie.

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Teuer, kompliziert, gefährlich – warum die häufigsten Gründe gegen E-Bikes doch nur Vorurteile sind

09.03.2021 – 12:47

Leon Cycle

Teuer, kompliziert, gefährlich – warum die häufigsten Gründe gegen E-Bikes doch nur Vorurteile sind


















Teuer, kompliziert, gefährlich - warum die häufigsten Gründe gegen E-Bikes doch nur Vorurteile sind
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Hannover (ots)

E-Bikes – oder besser Pedelecs – werden von immer mehr Fahrradfahrern als echte Alternative zum klassischen „Drahtesel“, aber auch zum Auto und zu öffentlichen Verkehrsmitteln wahrgenommen. Allein im Jahr 2020 ist der Marktanteil von elektrisch angetrieben Fahrrädern in Deutschland um 23 Prozent gestiegen. Tendenz stark steigend.

„Dabei polarisieren E-Bikes und Pedelecs nach wie vor stark“, weiß auch Christian Kaiser vom E-Bike-Spezialisten Leon Cycle, die mit Marken wie NCM allein 2020 rund 100.000 Elektrofahrräder weltweit verkauft haben.

Die häufigsten Vorurteile und wie er diese im persönlichen Gespräch entkräftet, hat Kaiser an dieser Stelle zusammengefasst. Dabei wird schnell klar, dass einige vermeintliche Probleme weitaus banaler sind, als sie auf den ersten Blick wirken.

1. E-Bikes sind zu teuer.

-  Ja, E-Bikes sind teurer als vergleichbare Fahrräder ohne E-Antrieb. Wer dafür aber das Auto öfter stehen lässt oder auf den ÖPNV verzichtet, hat das Geld schnell wieder raus. 
-  Sehr gute E-Bikes gibt es schon ab EUR 1.700, wie z. B. das NCM Milano Plus, das im BILD-E-Bike-Vergleich 2021 als Bestseller mit der Note "sehr gut" bewertet wurde.  

2. Man muss ständig die Akkuladung im Blick haben.

-  Das gilt nur für E-Bikes mit sehr schwachen Akkus unter 300 Wh. Leistungsfähige Akkus starten bei 500 Wh. Die E-Bikes von NCM haben im Schnitt mehr als 700 Wh Akkukapazität für bis zu 150 km (z. B. Reichweite des NCM Milano Plus).  

3. Pedelecs sind nur etwas für alte Menschen.

-  Richtig, viele Senioren haben die Vorteile von E-Bikes früher als andere erkannt. Aber mittlerweile sind E-Bikes ein Massenphänomen, und es gibt sie für alle Ansprüche. Und dank E-Bikes sind auch Mehrgenerationen-Fahrradtouren wieder im Kommen. Denn mit E-Bikes lassen sich die Fitnesslevel aller Teilnehmer ziemlich gut ausgleichen.  

4. E-Bikes haben keinen körperlichen Trainingseffekt.

-  Das stimmt nur, wenn man die maximale Motorunterstützung wählt. Das machen die wenigsten. Mit sechs Unterstützungsstufen ist zum Beispiel unser NCM Milano Plus das optimale Bike für alle, die sich auf dem Fahrrad variabel körperlich fithalten wollen.  

5. Pedelecs haben einen höheren Verschleiß als normale Fahrräder.

-  Ja, denn wer bei der Anschaffung an der falschen Stelle spart, zahlt schnell drauf. Deshalb sollte man bei Bremsen, Schaltung, Kurbelsatz und Reifen unbedingt auf hochwertige Komponenten achten, die zu den höheren Anforderungen eines E-Bikes aufgrund des Gewichts und der Motorunterstützung passen.  

6. E-Bikes sind viel zu kompliziert.

-  Wer sich mit der Bedienung seines Toasters überfordert fühlt, sollte auch besser die Finger vom E-Bike lassen. Für alle anderen gilt: Nach guter Beratung und einer ersten Proberunde wollen die meisten gar nicht mehr absteigen. Denn E-Bikes funktionieren intuitiv.  

7. Alle drei bis fünf Jahre ist ein neuer Akku fällig.

-  Stimmt. Allerdings nur, wenn man in drei bis fünf Jahren 500 Ladezyklen benötigt. Das wären z. B. mit einem NCM Milano Plus 75.000 km.  

8. Pedelecs werden oft gestohlen.

-  Tatsächlich gibt es dazu keine aktuelle Statistik, und die Zahl der Fahrraddiebstähle geht seit 2014 kontinuierlich zurück. Mit der Kombination aus einem guten Schloss und einer guten Versicherung kann man auch mit dem E-Bike ganz entspannt unterwegs sein.  

9. E-Bike-Fahren ist gefährlich.

-  Wie immer im Verkehr sollte man auch auf dem E-Bike vorausschauend fahren. Wichtig: Hochwertige E-Bikes haben meist gute Bremsen und eine gute Stabilität. Das gibt zusätzliche Sicherheit.  

10. E-Bike-Fahren ist uncool.

-  Stimmt, solange man es cool findet, nicht selbst bestimmen zu können, wie schnell, relaxt oder ausgepowert man wo mit seinem Fahrrad ankommen will. Wenn E-Bike-Fahren uncool ist, gab es allein im ersten Halbjahr 2020 1,1 Millionen neue Uncoole in Deutschland.  

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Ab sofort bestellbar: das dynamisch designte Elektro-SUV Å KODA ENYAQ iV SPORTLINE

09.03.2021 – 09:58

Skoda Auto Deutschland GmbH

Ab sofort bestellbar: das dynamisch designte Elektro-SUV Å KODA ENYAQ iV SPORTLINE


















Ab sofort bestellbar: das dynamisch designte Elektro-SUV ŠKODA ENYAQ iV SPORTLINE

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Weiterstadt (ots)

> 20-Zoll-Leichtmetallfelgen und markante schwarze Karosseriedetails verleihen ENYAQ iV SPORTLINE dynamischen Auftritt

> Serienmäßiges Sportfahrwerk erzielt hohe Fahrdynamik

> SPORTLINE-Variante für ENYAQ iV 60 mit 132 kW (180 PS) und ENYAQ iV 80 mit 150 kW (204 PS) erhältlich

> Reichweite beträgt bis zu 527 Kilometer

> SKODA bietet ENYAQ iV SPORTLINE ab 43.500 Euro an

Der neue SKODA ENYAQ iV steht ab sofort auch in der SPORTLINE-Variante bereit. Markante schwarze Details an Stoßfängern, Kühlergrill, Dachreling, Fensterleisten und Außenspiegeln erzeugen einen charakterstarken Auftritt. Für besonders agile Fahreigenschaften sorgen Heckantrieb und Sportfahrwerk. Den ENYAQ iV SPORTLINE bietet SKODA als 132 kW (180 PS) starke Version iV 60 oder als iV 80 mit 150 kW (204 PS) an. Die Batterie ist 62 kWh beziehungsweise 82 kWh groß. Mit der größeren legt der ENYAQ iV 80 SPORTLINE bis zu 527 Kilometer(1) zurück. Der ENYAQ iV SPORTLINE beginnt preislich bei 43.500 Euro. Dank der staatlichen Innovations- und der Herstellerprämie sparen Käufer bis zu 9.570 Euro.

Den Einstieg in die dynamische Designline bildet der ŠKODA ENYAQ iV 60 SPORTLINE mit 132 kW (180 PS). Die Batterie mit 62 kWh (netto 58 kWh) ermöglicht eine Reichweite von bis zu 410 Kilometern(1) im WLTP-Zyklus. Als ENYAQ iV 80 SPORTLINE inklusive 82-kWh-Batterie (netto 77 kWh) legt das 150 kW (204 PS) starke Elektro-SUV im WLTP-Zyklus bis zu 527 Kilometer(1) zurück.

Sportfahrwerk für besonders agiles Fahrverhalten

Der ENYAQ iV SPORTLINE besitzt viel Temperament: Beide Varianten bieten mit einem maximalen Drehmoment von 310 Nm ausgesprochen sportliche Fahrleistungen. Dieses kann der Elektroantrieb aus dem Stand abrufen. Das serienmäßige Sportfahrwerk mit 15 Millimeter Tieferlegung an der Vorderachse und zehn Millimeter an der Hinterachse wertet die dynamischen Fahreigenschaften zusätzlich auf. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt bei beiden Motorvarianten 160 km/h.

Schwarz ist Trumpf: Für ein ebenso elegantes wie dynamisches Design sorgen die vielen schwarzen Exterieurdetails wie zum Beispiel die speziell designten Stoßfänger, die schwarz glänzende Dachreling und die schwarzen Außenspiegel. Die glanzgedrehten Leichtmetallfelgen Vega in 20-Zoll-Dimension lackiert ŠKODA in Anthrazit. Serienmäßig verfügt der ENYAQ iV SPORTLINE über Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer inklusive automatischer Lichtsteuerung und LED-Rückleuchten sowie Blinker mit Lauflichteffekt.

Die Design Selection SPORTLINE setzt die sportliche Anmutung im Interieur fort. Die vorderen Sportsitze mit integrierten Kopfstützen sowie die drei Sitze im Fond besitzen einen schwarzen Bezug aus hochwertigem Leder-Stoff-Microfaser-Gewebe und grauen Ziernähten. Die Dekorleisten und Türverkleidungen setzen Akzente mit ihrem Carbon-Design. Über das beheizbare Leder-Multifunktions-Sportlenkrad kann der Fahrer zahlreiche Funktionen des ENYAQ iV steuern. Die Pedalerie im Edelstahl-Look rundet das sportlich-elegante Interieur ab.

Zur weiteren Serienausstattung des ENYAQ iV SPORTLINE gehören das Virtual Cockpit, ein 13 Zoll großes Infotainmentdisplay, die Zwei-Zonen-Klimaanlage Climatronic, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Sprachbedienung und die Ambientebeleuchtung. Hinzu kommt die Wireless SmartLink-Schnittstelle für die Standards Apple CarPlay und Android Auto sowie das kabelgebundene SmartLink für MirrorLink. Der ENYAQ iV ist immer online und clever vernetzt. Der Fahrer kann zum Beispiel aus der Ferne Ladevorgänge sowie die Vorklimatisierung des Innenraums über die MyŠKODA(2)-App steuern.

Der ENYAQ iV SPORTLINE kommt serienmäßig mit den Ausstattungspaketen Licht & Sicht Basic, Convenience Basic und Drive SPORT Basic. Diese umfassen unter anderem Müdigkeitserkennung, getönte Heck- und hintere Seitenscheiben (Sunset), Fahrprofilauswahl und die Progressivlenkung sowie die Phonebox inklusive induktiver Ladefunktion und das Zugangs- und Start-Stopp-System Kessy.

Viele Assistenzsysteme serienmäßig an Bord

In puncto Sicherheit überzeugt der ENYAQ iV SPORTLINE mit einer Vielzahl von Assistenzsystemen. Unter anderem besitzt er Verkehrszeichenerkennung, Ausweich- und Abbiegeassistent, Frontradarassistent mit Fußgänger- und Radfahrererkennung und City-Notbremsfunktion, Speedlimiter, Geschwindigkeitsregelanlage und Spurhalteassistent. Beim iV 80 ergänzen Parksensoren vorne und eine Rückfahrkamera das Angebot.

Zum Laden der leistungsfähigen Batterien befinden sich ein Schnellladeanschluss für die Standards CCS/Combo 2 sowie ein Ladekabel für AC-Ladestationen (Mode-3-Ladekabel, Typ 2, 16A) an Bord.

Bis zu 9.570 Euro Ersparnis durch Innovations- und Herstellerprämie

Käufer des ŠKODA ENYAQ iV SPORTLINE können die staatliche Innovationsprämie beantragen und so bis zu 9.570 Euro sparen. Dieser Bonus setzt sich zusammen aus der staatlichen Förderung für Elektroautos und der ŠKODA Herstellerprämie. Die Höhe der Bezuschussung variiert je nach Nettolistenpreis. Beim ENYAQ iV 60 SPORTLINE profitieren Kunden von 6.000 Euro staatlicher Prämie und 3.000 Euro netto Ersparnis beim Hersteller, was brutto 3.570 Euro entspricht. Den iV 80 fördert der Bund mit 5.000 Euro, ŠKODA gewährt 2.500 Euro netto – der Zuschuss summiert sich also auf 2.975 Euro brutto. Den Herstelleranteil der Prämie erlässt ŠKODA direkt beim Kauf. Die Förderung durch den Bund können Käufer beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragen. Abzüglich des ŠKODA Bonus sowie der staatlichen Förderung gibt es den ENYAQ iV SPORTLINE 60 bereits ab 33.930 Euro, die iV 80-Version startet bei 40.025 Euro.

Alle Details zu Preisen und Ausstattungen des ENYAQ iV SPORTLINE hält ŠKODA unter www.skoda-media.de bereit.

SKODA ENYAQ iV SPORTLINE – Motorisierungen und Preise in Euro inkl. 19 % Mwst.

Version             Leistung            Antrieb                   Preis              
ENYAQ iV 60         132 kW (180 PS)     Heckantrieb, 1-Gang       43.500             
                                        (EV)                                   
ENYAQ iV 80         150 kW (204 PS)     Heckantrieb, 1-Gang       48.000             
                                        (EV)                                   
                                                                                
    
   

(1) Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.

(2) Unter ŠKODA Connect sind für dieses Modell Funktionen von Infotainment Online und Care Connect erhältlich. Die Dienste sind teilweise kostenpflichtig und ihre Verfügbarkeit ist abhängig vom Land und vom Mobilfunkempfang. Registrierung bei der ŠKODA AUTO a.s. erforderlich, außer für eCall. Nutzung von Infotainment Online nur mit ŠKODA Navigationssystem. Care Connect (Remote Access) wird mit der MyŠKODA-App gesteuert, wofür ein Smartphone (iOS oder Android) mit Internetzugang benötigt wird. Nähere Informationen zu ŠKODA Connect erhalten Sie bei Ihrem ŠKODA Partner und unter www.skoda-auto.de/connect.

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Vergünstigte Wallbox und weitere VorteileAttraktives Angebot: Renault ZOE für Vattenfall Kunden

08.03.2021 – 15:42

Vattenfall Europe Sales GmbH

Vergünstigte Wallbox und weitere Vorteile
Attraktives Angebot: Renault ZOE für Vattenfall Kunden


















Berlin (ots)

Vattenfall Stromkunden profitieren beim Kauf eines neuen Renault ZOE ab sofort von besonderen Vorteilen. Im Rahmen der von Renault Deutschland und Vattenfall gestarteten Kooperation erhalten Kunden mit Abschluss eines Vattenfall Ökostrom-Vertrags und dem anschließenden Kauf eines Renault ZOE eine vergünstigte Wallbox und einen Vattenfall Vorteil von 200 Euro sowie für den Renault ZOE gratis einen doppelten Kofferraumboden im Wert von 194 Euro UVP.

Die entsprechende Kooperation zwischen Renault Deutschland und der Vattenfall Europe Sales GmbH startet am 8. März 2021. Vattenfall ist einer der erfolgreichsten Energievertriebe Deutschlands. Mit dem neuen Angebot erhalten Vattenfall Kunden einen einfachen Einstieg in die Elektromobilität und profitieren dabei von besonderen Vorteilen.

Der Renault ZOE war 2020 das meistgekaufte Elektroauto Deutschlands. Aktuell ist der Bestseller bereits ab 99 Euro monatlich inklusive 10.000 Euro Elektrobonus(1) erhältlich, dazu gibt es gratis derzeit einen exklusiven E Scooter von SoFlow. Der Renault ZOE schafft bis zu 395 Kilometer Reichweite im WLTP-Testzyklus und überzeugt mit zahlreichen technischen Innovationen und attraktivem Design.

PRW 08/21 · 08.03.2021

(1)Der Elektrobonus i. H. v. insgesamt 10.000 Euro umfasst 6.000 Euro Bundeszuschuss sowie 3.900 Euro Renault Anteil gemäß den Förderrichtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zum Absatz von elektrisch betriebenen Fahrzeugen. Der Elektrobonus enthält auch die Förderung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle für den Einbau eines akustischen Warnsystems (AVAS) bei neuen Elektrofahrzeugen in Höhe von 100 Euro, www.bafa.de. Die Auszahlung des Bundeszuschusses und der AVAS-Förderung erfolgt erst nach positivem Bescheid des von Ihnen gestellten Antrags bei der BAFA: Diese Beträge sind bereits in die Anzahlung einkalkuliert. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.

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