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ŠKODA AUTO nimmt zum neunten Mal an der ,Earth Hour‘ teil

29.03.2021 – 14:06

Skoda Auto Deutschland GmbH

ŠKODA AUTO nimmt zum neunten Mal an der ,Earth Hour‘ teil


















ŠKODA AUTO nimmt zum neunten Mal an der ,Earth Hour‘ teil

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Mladá Boleslav (ots)

› Am vergangenen Samstag blieb bei ŠKODA AUTO für eine Stunde das Licht aus

› Zum neunten Mal in Folge beteiligte sich der tschechische Automobilhersteller an der Aktion des World Wide Fund for Nature und setzte damit ein Zeichen für globalen Klima- und Umweltschutz

› ŠKODA AUTO arbeitet kontinuierlich daran, den Energie- und Wasserverbrauch zu senken; bis 2025 sollen sämtliche produktionsbedingten Umwelteinflüsse pro gebautes Fahrzeug im Vergleich zum Jahr 2010 um 52,5 Prozent sinken.

Am vergangenen Samstag schaltete ŠKODA AUTO in 28 Bereichen seiner tschechischen Werke sowie an seinen Produktionsstandorten Pune in Indien und im russischen Kaluga von 20:30 bis 21:30 Uhr das Licht aus. Dies geschah im Rahmen der internationalen Initiative ,Earth Hour‘ des World Wide Fund for Nature (WWF), an der sich ŠKODA AUTO inzwischen bereits zum neunten Mal in Folge beteiligte. Mit der Aktion will der tschechische Automobilhersteller symbolisch auf sein Engagement für mehr Umwelt und Klimaschutz hinweisen. Bis 2025 plant das Unternehmen, sämtliche produktionsbedingten Umwelteinflüsse pro gebautes Fahrzeug um 52,5 Prozent gegenüber dem Jahr 2010 zu senken. Das schließt neben den CO2-Emissionen auch den Energie- und den Wasserverbrauch ein.

Sowohl in Tschechien am Unternehmensstammsitz in Mladá Boleslav als auch im Service-Center in Kosmonosy sowie an den Werksstandorten Kvasiny und Vrchlabí blieb am vergangenen Samstag für eine Stunde das Licht aus. Auch die Werke im indischen Pune sowie im russischen Kaluga blieben eine Stunde lang unbeleuchtet. Durch die Teilnahme an der weltweiten ,Earth Hour‘-Initiative setzte ŠKODA AUTO ein Zeichen für Umweltschutz und nachhaltige Unternehmensentwicklung. Mit unterschiedlichen Strategien und Maßnahmen will der Hersteller seine Umweltbilanz weiter verbessern.

Die gesamte Energie, die ŠKODA AUTO in den tschechischen Werken zur Produktion von Fahrzeugen und Komponenten aufwendet, ist ab der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts CO2-neutral. Das Werk Vrchlabí produziert seit Ende 2020 als erster ŠKODA AUTO Fertigungsstandort CO2-neutral. Der Automobilhersteller setzt konsequent auf alternative Energien: Ende des Jahres 2021 wird er in diesem Zusammenhang Erdgas durch CO2-neutrales Methan aus Biogasanlagen ersetzen.

ŠKODA bündelt seine Umweltaktivitäten in der ,GreenFuture‘-Strategie. Diese gliedert sich in drei Teilbereiche: ,GreenProduct‘ fokussiert auf die Entwicklung energieeffizienter Antriebe und die Verwendung wiederverwertbarer Materialien in den Fahrzeugen. Mit den Maßnahmen im Bereich ,GreenRetail‘ fördert ŠKODA AUTO das umweltschonende Wirtschaften seiner Händlerbetriebe und Werkstätten. ,GreenFactory‘ umfasst alle Aktivitäten, die eine ressourcenschonende Produktion ermöglichen. Kennzahlen wie Energie- und Wasserverbrauch oder die anfallende Menge an Abfall pro Fahrzeug werden genau erfasst und ebenso verbessert wie die CO2-Emissionen oder die sogenannten Volatile Organic Compounds (VOC). Sie entstehen etwa beim Lackieren der Karosserien.

Zusätzlich zu ,GreenFuture‘ verfolgt ŠKODA die ,goTOzero‘-Strategie des Volkswagen Konzerns. Sie adressiert die Themenfelder Klimawandel, Ressourcen, Luftqualität und Umwelt Compliance und definiert ein Umweltleitbild. Wörtlich heißt es im Leitbild Umwelt des Volkswagen Konzerns: „Für alle unsere Produkte und Mobilitätslösungen streben wir danach, Umweltauswirkungen entlang des gesamten Lebenszyklus – von der Rohstoffgewinnung bis zum Lebensende – zu minimieren, um Ökosysteme intakt zu halten und einen positiven Impact für die Gesellschaft zu schaffen. Compliance mit Umweltregulierungen, Standards und freiwilligen Selbstverpflichtungen ist eine Grundvoraussetzung für unser Handeln.“

Vielfältiges Mitarbeiterengagement für die Umwelt

Zusammen mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern engagiert sich ŠKODA AUTO für viele Projekte, die sich der Aufforstung und der Artenvielfalt in den Wäldern widmen. Ein Beispiel ist die 2007 ins Leben gerufene Initiative ,Ein Auto, ein Baum‘, an der sich zahlreiche ŠKODA Mitarbeiter – darunter auch Trainees, Auszubildende und Studierende der ŠKODA Berufsschule – ehrenamtlich beteiligen. Ende des Jahres 2021 soll in diesem Rahmen der millionste Baum gepflanzt werden.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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Earth Hour 2021: Messer schaltet wieder das Licht aus

27.03.2021 – 12:00

Messer Group

Earth Hour 2021: Messer schaltet wieder das Licht aus


















Earth Hour 2021: Messer schaltet wieder das Licht aus
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Bad Soden / Krefeld (ots)

Auch in diesem Jahr beteiligt der weltweit größte familiengeführte Industriegasespezialist Messer sich an der Earth Hour und schaltet am 27. März zwischen 20.30 Uhr und 21.30 Uhr an seinen Standorten in Krefeld und Bad Soden das Licht aus. Die Earth Hour ist eine Initiative des WWF und gleichzeitig die größte weltweite Klima- und Umweltschutzaktion. Im Jahr 2020 haben Millionen Menschen aus 190 Ländern die Aktion unterstützt, unter anderem auch in Deutschland – hier waren es 373 Städte, hunderte Unternehmen und tausende Privathaushalte.

Umweltschutz hat einen hohen Stellenwert bei Messer: Das Familienunternehmen arbeitet stetig an der Verminderung der Treibhausgase und Müllerzeugung sowie an der Senkung des Treibstoff- und Wasserverbrauchs. „Wir tragen zum Schutz der Umwelt und des Klimas bei, indem wir unsere eigenen Prozesse stetig verbessern und uns außerdem in der Entwicklung auf Technologien fokussieren, die die Produktionsabläufe bei unserer Kundschaft effizienter und umweltschonender machen“, betont Stefan Messer, Eigentümer und CEO der Messer Group GmbH. Je weniger Strom die Produktionsanlagen von Messer verbrauchen, umso besser für die Natur. Daher verfolgt das Unternehmen das Ziel, den spezifischen Energieverbrauch seiner Luftzerlegungsanlagen im Durchschnitt langfristig um jährlich 0,7 Prozent zu senken. Dies soll durch eine bessere Auslastung der Produktionsanlagen, kontinuierliche Investitionen in noch effizientere Anlagen und zielgerichtete Projekte zur Erhöhung der Energieeffizienz erreicht werden. Der spezifische Energieverbrauch bei Messer Group inklusive der westeuropäischen Gesellschaften war zuletzt in 2019 um 1,6 Prozent im Vergleich zu 2018 gesunken. Seit 2014 ist eigens ein Global Energy Officer für das Energiemanagement bei Messer verantwortlich.

Umfassendere Informationen zu den Aktivitäten zum Schutz von Umwelt und Klima veröffentlicht der Industriegasespezialist in seinem jährlichen Nachhaltigkeitsbericht.

Pressekontakt:

Angela Giesen
Senior Specialist Public Relations
Tel.: +49 2151 7811-331
Mobil: +49 174 328 1184
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27.03.2021 – 12:00

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Umweltschutz hat einen hohen Stellenwert bei Messer: Das Familienunternehmen arbeitet stetig an der Verminderung der Treibhausgase und Müllerzeugung sowie an der Senkung des Treibstoff- und Wasserverbrauchs. „Wir tragen zum Schutz der Umwelt und des Klimas bei, indem wir unsere eigenen Prozesse stetig verbessern und uns außerdem in der Entwicklung auf Technologien fokussieren, die die Produktionsabläufe bei unserer Kundschaft effizienter und umweltschonender machen“, betont Stefan Messer, Eigentümer und CEO der Messer Group GmbH. Je weniger Strom die Produktionsanlagen von Messer verbrauchen, umso besser für die Natur. Daher verfolgt das Unternehmen das Ziel, den spezifischen Energieverbrauch seiner Luftzerlegungsanlagen im Durchschnitt langfristig um jährlich 0,7 Prozent zu senken. Dies soll durch eine bessere Auslastung der Produktionsanlagen, kontinuierliche Investitionen in noch effizientere Anlagen und zielgerichtete Projekte zur Erhöhung der Energieeffizienz erreicht werden. Der spezifische Energieverbrauch bei Messer Group inklusive der westeuropäischen Gesellschaften war zuletzt in 2019 um 1,6 Prozent im Vergleich zu 2018 gesunken. Seit 2014 ist eigens ein Global Energy Officer für das Energiemanagement bei Messer verantwortlich.

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27.03.2021 – 12:00

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Umweltschutz hat einen hohen Stellenwert bei Messer: Das Familienunternehmen arbeitet stetig an der Verminderung der Treibhausgase und Müllerzeugung sowie an der Senkung des Treibstoff- und Wasserverbrauchs. „Wir tragen zum Schutz der Umwelt und des Klimas bei, indem wir unsere eigenen Prozesse stetig verbessern und uns außerdem in der Entwicklung auf Technologien fokussieren, die die Produktionsabläufe bei unserer Kundschaft effizienter und umweltschonender machen“, betont Stefan Messer, Eigentümer und CEO der Messer Group GmbH. Je weniger Strom die Produktionsanlagen von Messer verbrauchen, umso besser für die Natur. Daher verfolgt das Unternehmen das Ziel, den spezifischen Energieverbrauch seiner Luftzerlegungsanlagen im Durchschnitt langfristig um jährlich 0,7 Prozent zu senken. Dies soll durch eine bessere Auslastung der Produktionsanlagen, kontinuierliche Investitionen in noch effizientere Anlagen und zielgerichtete Projekte zur Erhöhung der Energieeffizienz erreicht werden. Der spezifische Energieverbrauch bei Messer Group inklusive der westeuropäischen Gesellschaften war zuletzt in 2019 um 1,6 Prozent im Vergleich zu 2018 gesunken. Seit 2014 ist eigens ein Global Energy Officer für das Energiemanagement bei Messer verantwortlich.

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Auch in diesem Jahr beteiligt der weltweit größte familiengeführte Industriegasespezialist Messer sich an der Earth Hour und schaltet am 27. März zwischen 20.30 Uhr und 21.30 Uhr an seinen Standorten in Krefeld und Bad Soden das Licht aus. Die Earth Hour ist eine Initiative des WWF und gleichzeitig die größte weltweite Klima- und Umweltschutzaktion. Im Jahr 2020 haben Millionen Menschen aus 190 Ländern die Aktion unterstützt, unter anderem auch in Deutschland – hier waren es 373 Städte, hunderte Unternehmen und tausende Privathaushalte.

Umweltschutz hat einen hohen Stellenwert bei Messer: Das Familienunternehmen arbeitet stetig an der Verminderung der Treibhausgase und Müllerzeugung sowie an der Senkung des Treibstoff- und Wasserverbrauchs. „Wir tragen zum Schutz der Umwelt und des Klimas bei, indem wir unsere eigenen Prozesse stetig verbessern und uns außerdem in der Entwicklung auf Technologien fokussieren, die die Produktionsabläufe bei unserer Kundschaft effizienter und umweltschonender machen“, betont Stefan Messer, Eigentümer und CEO der Messer Group GmbH. Je weniger Strom die Produktionsanlagen von Messer verbrauchen, umso besser für die Natur. Daher verfolgt das Unternehmen das Ziel, den spezifischen Energieverbrauch seiner Luftzerlegungsanlagen im Durchschnitt langfristig um jährlich 0,7 Prozent zu senken. Dies soll durch eine bessere Auslastung der Produktionsanlagen, kontinuierliche Investitionen in noch effizientere Anlagen und zielgerichtete Projekte zur Erhöhung der Energieeffizienz erreicht werden. Der spezifische Energieverbrauch bei Messer Group inklusive der westeuropäischen Gesellschaften war zuletzt in 2019 um 1,6 Prozent im Vergleich zu 2018 gesunken. Seit 2014 ist eigens ein Global Energy Officer für das Energiemanagement bei Messer verantwortlich.

Umfassendere Informationen zu den Aktivitäten zum Schutz von Umwelt und Klima veröffentlicht der Industriegasespezialist in seinem jährlichen Nachhaltigkeitsbericht.

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Elektrogeräte im Stand-by kosten in Deutschland 350.000 Euro pro Stunde

24.03.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Elektrogeräte im Stand-by kosten in Deutschland 350.000 Euro pro Stunde


















Elektrogeräte im Stand-by kosten in Deutschland 350.000 Euro pro Stunde
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München (ots)

-  Privathaushalte verbrauchen ca. zehn Milliarden kWh p. a. für Geräte im Stand-by-Modus 
-  Earth Hour: Nicht nur Licht, sondern auch Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen 
-  Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung  

Elektrogeräte im Stand-by bringen wenig Nutzen, verursachen aber hohe Kosten. In jeder Stunde verbrauchen deutsche Privathaushalte rund 1,2 Millionen kWh für Elektronik im Ruhemodus. Das entspricht Stromkosten von circa 350.000 Euro pro Stunde.1)

Im Jahr verschwenden Deutsche etwa zehn Milliarden kWh Strom, um ihre Elektrogeräte im Stand-by-Modus zu betreiben. Das entspricht in etwa der Jahresleistung eines mittleren Kernkraftwerks.2) Dadurch entstehen vermeidbare Kosten in Höhe von drei Milliarden Euro.

Zur Earth Hour nicht nur Licht, sondern Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen

Zur Earth Hour am Samstag, dem 27. März, schalten viele Städte weltweit für eine Stunde die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden aus, um auf den Klimawandel hinzuweisen.3)

Verbraucher*innen können sich beispielsweise auch an der Aktion beteiligen, indem sie nicht verwendete Elektrogeräte wie Fernseher, Ladekabel oder Mikrowellen vom Stromnetz trennen. Das spart nicht nur Geld, sondern hilft auch, CO2-Emissionen zu reduzieren. Geräte im Stand-by-Modus verursachen in Deutschland in einer Stunde einen CO2-Ausstoß in Höhe von 465.000 Kilogramm.4) Das entspricht rund vier Millionen Tonnen im Jahr.

Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung

Wer seine Klimabilanz beim Stromverbrauch dauerhaft verbessern möchte, entscheidet sich für nachhaltigen Ökostrom und spart dabei sogar. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.250 kWh zahlt durch einen Wechsel aus der Grundversorgung in den günstigsten nachhaltigen Ökostromtarif im Schnitt der 100 größten deutschen Städte jährlich 348 Euro weniger.5)

„Mit einem nachhaltigen Ökostromtarif leisten Verbraucher nicht nur einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz, sondern sie senken auch ihre monatlichen Haushaltskosten“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Wechsel aus der Grundversorgung sparen sie leicht einige Hundert Euro.“

1) Annahmen für die Rechnung: Privathaushalte in Deutschland benötigen pro Jahr 126,88 Mrd. kWh Strom (https://ots.de/Td4e6b; abgerufen am 8.3.2021). Im Schnitt werden rund acht Prozent des Haushaltsstromverbrauchs auf den Betrieb von Elektrogeräten im Stand-by verwendet (https://ots.de/ZVSUBi; abgerufen am 8.3.2021). Die Kilowattstunde Strom kostet durchschnittlich 30,18 Eurocent (Strompreisindex CHECK24 für den Februar 2021 bei einem Verbrauch von 5.000 kWh). – https://ots.de/rXO05s

2) Quelle: http://ots.de/5EzqnL [abgerufen am 8.3.2021]

3) Quelle: www.wwf.de/earthhour/ [abgerufen am 8.3.2021]

4) Eine kWh verursacht im deutschen Strommix CO2-Emissionen in Höhe von 0,401 kg. Quelle: https://ots.de/4a7Ej2 [abgerufen am 8.3.2021]

5) Tabelle unter: https://ots.de/cyD3oq

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Florian Stark, Public Relations Manager,
Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de

Daniel Friedheim, Director Public Relations,
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24.03.2021 – 07:30

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-  Privathaushalte verbrauchen ca. zehn Milliarden kWh p. a. für Geräte im Stand-by-Modus 
-  Earth Hour: Nicht nur Licht, sondern auch Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen 
-  Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung  

Elektrogeräte im Stand-by bringen wenig Nutzen, verursachen aber hohe Kosten. In jeder Stunde verbrauchen deutsche Privathaushalte rund 1,2 Millionen kWh für Elektronik im Ruhemodus. Das entspricht Stromkosten von circa 350.000 Euro pro Stunde.1)

Im Jahr verschwenden Deutsche etwa zehn Milliarden kWh Strom, um ihre Elektrogeräte im Stand-by-Modus zu betreiben. Das entspricht in etwa der Jahresleistung eines mittleren Kernkraftwerks.2) Dadurch entstehen vermeidbare Kosten in Höhe von drei Milliarden Euro.

Zur Earth Hour nicht nur Licht, sondern Stand-by-Geräte ausschalten und 465.000 kg CO2 sparen

Zur Earth Hour am Samstag, dem 27. März, schalten viele Städte weltweit für eine Stunde die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden aus, um auf den Klimawandel hinzuweisen.3)

Verbraucher*innen können sich beispielsweise auch an der Aktion beteiligen, indem sie nicht verwendete Elektrogeräte wie Fernseher, Ladekabel oder Mikrowellen vom Stromnetz trennen. Das spart nicht nur Geld, sondern hilft auch, CO2-Emissionen zu reduzieren. Geräte im Stand-by-Modus verursachen in Deutschland in einer Stunde einen CO2-Ausstoß in Höhe von 465.000 Kilogramm.4) Das entspricht rund vier Millionen Tonnen im Jahr.

Nachhaltiger Ökostrom kostet durchschnittlich 348 Euro weniger als Grundversorgung

Wer seine Klimabilanz beim Stromverbrauch dauerhaft verbessern möchte, entscheidet sich für nachhaltigen Ökostrom und spart dabei sogar. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.250 kWh zahlt durch einen Wechsel aus der Grundversorgung in den günstigsten nachhaltigen Ökostromtarif im Schnitt der 100 größten deutschen Städte jährlich 348 Euro weniger.5)

„Mit einem nachhaltigen Ökostromtarif leisten Verbraucher nicht nur einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz, sondern sie senken auch ihre monatlichen Haushaltskosten“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Wechsel aus der Grundversorgung sparen sie leicht einige Hundert Euro.“

1) Annahmen für die Rechnung: Privathaushalte in Deutschland benötigen pro Jahr 126,88 Mrd. kWh Strom (https://ots.de/Td4e6b; abgerufen am 8.3.2021). Im Schnitt werden rund acht Prozent des Haushaltsstromverbrauchs auf den Betrieb von Elektrogeräten im Stand-by verwendet (https://ots.de/ZVSUBi; abgerufen am 8.3.2021). Die Kilowattstunde Strom kostet durchschnittlich 30,18 Eurocent (Strompreisindex CHECK24 für den Februar 2021 bei einem Verbrauch von 5.000 kWh). – https://ots.de/rXO05s

2) Quelle: http://ots.de/5EzqnL [abgerufen am 8.3.2021]

3) Quelle: www.wwf.de/earthhour/ [abgerufen am 8.3.2021]

4) Eine kWh verursacht im deutschen Strommix CO2-Emissionen in Höhe von 0,401 kg. Quelle: https://ots.de/4a7Ej2 [abgerufen am 8.3.2021]

5) Tabelle unter: https://ots.de/cyD3oq

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Studie zur Earth Hour 2021: Wieviel ist den Deutschen ihre Umwelt wert?

24.03.2021 – 07:35

CLARK

Studie zur Earth Hour 2021: Wieviel ist den Deutschen ihre Umwelt wert?


















Studie zur Earth Hour 2021: Wieviel ist den Deutschen ihre Umwelt wert?
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Frankfurt (ots)

Licht aus für den Klimaschutz – Unter diesem Motto findet in jedem Jahr die weltweit größte Klima- und Umweltschutzaktion, die Earth Hour, statt. Auch in diesem Jahr werden durch das symbolische Event am 27. März wieder tausende Menschen in Deutschland ein Zeichen für den Klimaschutz und einen lebendigen Planeten setzen. Grund genug für den digitalen Versicherungsmanager CLARK, einmal genauer nachzufragen: Wie hoch ist eigentlich die Bereitschaft der Deutschen dafür, den Umweltschutz auch monetär zu unterstützen? Eine in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov durchgeführte Studie zeigt: Erschreckend gering.

Die CLARK-Studie zeigt, dass die Deutschen an Klima- und Umweltschutz durchaus interessiert sind: Ganze 43 Prozent der Teilnehmer geben an, dass ihnen dieses Thema aktuell besonders wichtig ist [1]. Deswegen stellte CLARK sie vor ein Gedankenspiel: Wenn man mit einer jährlichen Zahlung die Erde gegen potenzielle Schäden wie z. B. Klimawandel oder Umweltverschmutzung versichern könnte, wie viel Geld wären sie bereit jährlich für die Versicherung der Erde zu zahlen?

Knausern beim Umweltschutz

Tatsächlich geben ganze 39 Prozent der Befragten an, kein Geld für eine Versicherung der Erde zahlen zu wollen. 14 Prozent würden 1 bis 50 Euro im Jahr zahlen und weitere 15 Prozent 51 bis 100 Euro. Bei Beträgen über 100 Euro im Jahr sinkt die Bereitschaft noch einmal drastisch: Gerade einmal sechs Prozent der Studienteilnehmer würden 101 bis 200 Euro für die jährliche Absicherung der Erde hergeben. Zum Vergleich: Die Deutschen zahlen im Jahr durchschnittlich 2.219 Euro für Ihre persönlichen Versicherungen [2]. Woher stammt also die Knausrigkeit bei einer möglichen Absicherung ihres eigenen Lebensraums über eine Versicherung?

Laut CLARK-Experten ist dieses Verhalten nicht unüblich: „Risiken, die einen Einfluss auf gesellschaftlicher Ebene haben, erscheinen vielen Menschen erst einmal zu abstrakt, als dass sie konkrete Konsequenzen für sie selbst haben könnten.“ Dabei sei auch der Grundgedanke ihrer privaten Versicherungen ein sozialer. „Alle Versicherten zahlen beispielsweise überschaubare Beträge in ihre Kranken-, Berufsunfähigkeits- oder Kfz-Versicherung ein und aus der Gesamtheit dieser Einzelbeiträge bezahlt das Versicherungsunternehmen dann einen Schaden, der einem Versicherten passiert“, so die CLARK-Experten.

Nachhaltigkeit bei der Versicherungswahl

Auch wenn es an einer konkreten finanziellen Bereitschaft noch zu mangeln scheint, tun die Deutschen einiges, um ihren Alltag umweltschonend zu gestalten. So geben 64 Prozent der Befragten der CLARK-Studie an Energiesparlampen zu nutzen. Weitere 55 Prozent recyceln und 19 Prozent fahren häufig Fahrrad statt das Auto zu nutzen. „Auch bei der Wahl seiner Versicherung kann man auf Nachhaltigkeitsfaktoren achten“, erklären die CLARK-Experten. Die meisten Versicherer weisen ihre Nachhaltigkeitsbemühungen bereits online aus. Es gibt sogar Versicherungsunternehmen, die komplett grün aufgestellt sind. „In jedem Fall sollte man sich kompetent und unabhängig beraten lassen, um die passende Versicherung für die eigenen (Umwelt-)Bedürfnisse zu finden“, so die CLARK-Experten abschließend.

[1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1008 Personen zwischen dem 20. und 25.01.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[2] https://bit.ly/396DcZG

Pressekontakt:

Presse CLARK
Vivian Weitz
presse@clark.de

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Studie zur Earth Hour 2021: Wieviel ist den Deutschen ihre Umwelt wert?

24.03.2021 – 07:35

CLARK

Studie zur Earth Hour 2021: Wieviel ist den Deutschen ihre Umwelt wert?


















Studie zur Earth Hour 2021: Wieviel ist den Deutschen ihre Umwelt wert?
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Licht aus für den Klimaschutz – Unter diesem Motto findet in jedem Jahr die weltweit größte Klima- und Umweltschutzaktion, die Earth Hour, statt. Auch in diesem Jahr werden durch das symbolische Event am 27. März wieder tausende Menschen in Deutschland ein Zeichen für den Klimaschutz und einen lebendigen Planeten setzen. Grund genug für den digitalen Versicherungsmanager CLARK, einmal genauer nachzufragen: Wie hoch ist eigentlich die Bereitschaft der Deutschen dafür, den Umweltschutz auch monetär zu unterstützen? Eine in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov durchgeführte Studie zeigt: Erschreckend gering.

Die CLARK-Studie zeigt, dass die Deutschen an Klima- und Umweltschutz durchaus interessiert sind: Ganze 43 Prozent der Teilnehmer geben an, dass ihnen dieses Thema aktuell besonders wichtig ist [1]. Deswegen stellte CLARK sie vor ein Gedankenspiel: Wenn man mit einer jährlichen Zahlung die Erde gegen potenzielle Schäden wie z. B. Klimawandel oder Umweltverschmutzung versichern könnte, wie viel Geld wären sie bereit jährlich für die Versicherung der Erde zu zahlen?

Knausern beim Umweltschutz

Tatsächlich geben ganze 39 Prozent der Befragten an, kein Geld für eine Versicherung der Erde zahlen zu wollen. 14 Prozent würden 1 bis 50 Euro im Jahr zahlen und weitere 15 Prozent 51 bis 100 Euro. Bei Beträgen über 100 Euro im Jahr sinkt die Bereitschaft noch einmal drastisch: Gerade einmal sechs Prozent der Studienteilnehmer würden 101 bis 200 Euro für die jährliche Absicherung der Erde hergeben. Zum Vergleich: Die Deutschen zahlen im Jahr durchschnittlich 2.219 Euro für Ihre persönlichen Versicherungen [2]. Woher stammt also die Knausrigkeit bei einer möglichen Absicherung ihres eigenen Lebensraums über eine Versicherung?

Laut CLARK-Experten ist dieses Verhalten nicht unüblich: „Risiken, die einen Einfluss auf gesellschaftlicher Ebene haben, erscheinen vielen Menschen erst einmal zu abstrakt, als dass sie konkrete Konsequenzen für sie selbst haben könnten.“ Dabei sei auch der Grundgedanke ihrer privaten Versicherungen ein sozialer. „Alle Versicherten zahlen beispielsweise überschaubare Beträge in ihre Kranken-, Berufsunfähigkeits- oder Kfz-Versicherung ein und aus der Gesamtheit dieser Einzelbeiträge bezahlt das Versicherungsunternehmen dann einen Schaden, der einem Versicherten passiert“, so die CLARK-Experten.

Nachhaltigkeit bei der Versicherungswahl

Auch wenn es an einer konkreten finanziellen Bereitschaft noch zu mangeln scheint, tun die Deutschen einiges, um ihren Alltag umweltschonend zu gestalten. So geben 64 Prozent der Befragten der CLARK-Studie an Energiesparlampen zu nutzen. Weitere 55 Prozent recyceln und 19 Prozent fahren häufig Fahrrad statt das Auto zu nutzen. „Auch bei der Wahl seiner Versicherung kann man auf Nachhaltigkeitsfaktoren achten“, erklären die CLARK-Experten. Die meisten Versicherer weisen ihre Nachhaltigkeitsbemühungen bereits online aus. Es gibt sogar Versicherungsunternehmen, die komplett grün aufgestellt sind. „In jedem Fall sollte man sich kompetent und unabhängig beraten lassen, um die passende Versicherung für die eigenen (Umwelt-)Bedürfnisse zu finden“, so die CLARK-Experten abschließend.

[1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1008 Personen zwischen dem 20. und 25.01.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[2] https://bit.ly/396DcZG

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24.03.2021 – 07:35

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Frankfurt (ots)

Licht aus für den Klimaschutz – Unter diesem Motto findet in jedem Jahr die weltweit größte Klima- und Umweltschutzaktion, die Earth Hour, statt. Auch in diesem Jahr werden durch das symbolische Event am 27. März wieder tausende Menschen in Deutschland ein Zeichen für den Klimaschutz und einen lebendigen Planeten setzen. Grund genug für den digitalen Versicherungsmanager CLARK, einmal genauer nachzufragen: Wie hoch ist eigentlich die Bereitschaft der Deutschen dafür, den Umweltschutz auch monetär zu unterstützen? Eine in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov durchgeführte Studie zeigt: Erschreckend gering.

Die CLARK-Studie zeigt, dass die Deutschen an Klima- und Umweltschutz durchaus interessiert sind: Ganze 43 Prozent der Teilnehmer geben an, dass ihnen dieses Thema aktuell besonders wichtig ist [1]. Deswegen stellte CLARK sie vor ein Gedankenspiel: Wenn man mit einer jährlichen Zahlung die Erde gegen potenzielle Schäden wie z. B. Klimawandel oder Umweltverschmutzung versichern könnte, wie viel Geld wären sie bereit jährlich für die Versicherung der Erde zu zahlen?

Knausern beim Umweltschutz

Tatsächlich geben ganze 39 Prozent der Befragten an, kein Geld für eine Versicherung der Erde zahlen zu wollen. 14 Prozent würden 1 bis 50 Euro im Jahr zahlen und weitere 15 Prozent 51 bis 100 Euro. Bei Beträgen über 100 Euro im Jahr sinkt die Bereitschaft noch einmal drastisch: Gerade einmal sechs Prozent der Studienteilnehmer würden 101 bis 200 Euro für die jährliche Absicherung der Erde hergeben. Zum Vergleich: Die Deutschen zahlen im Jahr durchschnittlich 2.219 Euro für Ihre persönlichen Versicherungen [2]. Woher stammt also die Knausrigkeit bei einer möglichen Absicherung ihres eigenen Lebensraums über eine Versicherung?

Laut CLARK-Experten ist dieses Verhalten nicht unüblich: „Risiken, die einen Einfluss auf gesellschaftlicher Ebene haben, erscheinen vielen Menschen erst einmal zu abstrakt, als dass sie konkrete Konsequenzen für sie selbst haben könnten.“ Dabei sei auch der Grundgedanke ihrer privaten Versicherungen ein sozialer. „Alle Versicherten zahlen beispielsweise überschaubare Beträge in ihre Kranken-, Berufsunfähigkeits- oder Kfz-Versicherung ein und aus der Gesamtheit dieser Einzelbeiträge bezahlt das Versicherungsunternehmen dann einen Schaden, der einem Versicherten passiert“, so die CLARK-Experten.

Nachhaltigkeit bei der Versicherungswahl

Auch wenn es an einer konkreten finanziellen Bereitschaft noch zu mangeln scheint, tun die Deutschen einiges, um ihren Alltag umweltschonend zu gestalten. So geben 64 Prozent der Befragten der CLARK-Studie an Energiesparlampen zu nutzen. Weitere 55 Prozent recyceln und 19 Prozent fahren häufig Fahrrad statt das Auto zu nutzen. „Auch bei der Wahl seiner Versicherung kann man auf Nachhaltigkeitsfaktoren achten“, erklären die CLARK-Experten. Die meisten Versicherer weisen ihre Nachhaltigkeitsbemühungen bereits online aus. Es gibt sogar Versicherungsunternehmen, die komplett grün aufgestellt sind. „In jedem Fall sollte man sich kompetent und unabhängig beraten lassen, um die passende Versicherung für die eigenen (Umwelt-)Bedürfnisse zu finden“, so die CLARK-Experten abschließend.

[1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1008 Personen zwischen dem 20. und 25.01.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[2] https://bit.ly/396DcZG

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Presse CLARK
Vivian Weitz
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