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Ideenplattform „Land der Gesundheit“ lädt zum Austausch und Nachdenken über eine Vision 2025 einLernen aus der Pandemie

14.04.2021 – 12:51

Pfizer Deutschland GmbH

Ideenplattform „Land der Gesundheit“ lädt zum Austausch und Nachdenken über eine Vision 2025 ein
Lernen aus der Pandemie


















Ideenplattform "Land der Gesundheit" lädt zum Austausch und Nachdenken über eine Vision 2025 ein / Lernen aus der Pandemie
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Berlin (ots)

Die Pandemie hat in ihrer Herausforderung ein Momentum für Veränderung geschaffen. Pfizer in Deutschland möchte dieses nutzen, um gemeinsam mit Interessierten aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik Impulse für eine Gesundheitssystem der Zukunft zusammenzutragen. Unter dem Schwerpunktthema „2025“ startet der Austausch auf der Ideenplattform www.landdergesundheit.de.

In regelmäßig neuerscheinenden Interviews und Audio-Beiträgen, mit Infografiken und anschaulichen Hintergrundtexten sowie einer virtuellen Veranstaltungsreihe geht es um neue Entwicklungen in der Medizin, Positionen zu Rahmenbedingungen für Innovation oder Zusammenhänge, die bei der Gestaltung der Zukunft unseres Gesundheitssystems eine Rolle spielen. Nutzerinnen und Nutzer erhalten Einblicke und werden zum Kommentieren und Diskutieren eingeladen. Dabei geben die Beiträge auch einen Einblick über den nationalen Tellerrand hinaus und zeigen, wo Deutschland im internationalen Vergleich steht und wo in Sachen Offenheit, Netzwerkdenken, Experimentierfreude und Vorausdenken noch Nachholbedarf besteht.

Bereits erschienene Beiträge: eine Strategie für E-Health, die Zukunft der Medizin und über den Zusammenhang von Klima und Gesundheit

Marcel Weigand, Leiter Kooperation und digitale Transformation bei der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland und freier Berater spricht im Interview über das Potenzial von E-Health und was nötig ist, die Bereitschaft, diese zu nutzen weiter zu erhöhen.

Prof. Dr. Nikolaus Rajewsky, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für medizinische Systembiologie am Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin in Berlin spricht über das Forschungsprojekt „LifeTime“, an dem 300 europäische Spitzenforscher der Biomedizin gemeinsam daran arbeiten, Krankheiten deutlich früher diagnostizieren und behandeln zu können.

Die renommierte Energieökonomin Professor Dr. Claudia Kemfert plädiert in ihrem Beitrag für einen ökonomischen Reset nach der Krise und die gezielte Investition in innovatives, nachhaltiges Handeln. „Die Zukunft ist nachhaltig und klimaschonend“, so ihre Überzeugung.

Jede und jeder kann mitdiskutieren und Ideen einbringen

Interessierte können sich mit dem Team von Land der Gesundheit und den auf der Plattform publizierenden Expertinnen und Experten durch Kommentare auf der Webseite oder über die Social-Media-Kanäle Twitter, LinkedIn und Facebook über eigene Erfahrungen, Ideen und Fragen austauschen. Die Kenntnisse vieler können eine Vision für das Jahr 2025 schaffen und einen Impuls für die Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems geben.

Über Pfizer – „Breakthroughs that change patients‘ lives“

Damit Menschen Zugang zu Therapien erhalten, die ihr Leben verlängern und erheblich verbessern, setzen wir bei Pfizer auf Wissenschaft und nutzen unsere globalen Ressourcen. Unser Anspruch ist es, bei der Entdeckung, der Entwicklung und der Herstellung innovativer Medikamente und Impfstoffe Standards zu setzen – hinsichtlich ihrer Qualität, Sicherheit und des Nutzens für PatientInnen. Weltweit – über Industrie- und Schwellenländer hinweg – arbeiten KollegInnen bei Pfizer jeden Tag daran das Wohlbefinden, die Prävention, die Behandlungs- und Heilungschancen gegen die schwerwiegenden Erkrankungen unserer Zeit zu verbessern und voranzubringen. Aus unserer Verantwortung als eines der weltweit führenden innovativen biopharmazeutischen Unternehmen heraus arbeiten wir mit Leistungserbringern, Regierungen und lokalen Gemeinschaften zusammen, um weltweit den Zugang zu einer zuverlässigen und bezahlbaren Gesundheitsversorgung zu fördern und auszuweiten. Einen Unterschied für alle zu machen, die sich auf uns verlassen, daran arbeiten wir seit mehr als 170 Jahren.

Der Hauptsitz von Pfizer ist in New York. In Deutschland sind mehr als 2.500 MitarbeiterInnen an drei Standorten tätig: Berlin, Freiburg und Karlsruhe. Das Werk in Freiburg ist Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Industrie 4.0.

Mehr auf www.pfizer.de. Folgen Sie uns auf Twitter @pfizer_de.

Pressekontakt:

Pfizer Deutschland GmbH
Unternehmenskommunikation
Linkstraße 10
D-10785 Berlin
Telefon: +49 (0)30 – 55 00 55 – 51088
E-Mail: presse@pfizer.com
Website: www.pfizer.de
Twitter: www.twitter.com/pfizer_de
Youtube: www.pfizer.de/youtube

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Ideenplattform „Land der Gesundheit“ lädt zum Austausch und Nachdenken über eine Vision 2025 einLernen aus der Pandemie

14.04.2021 – 12:51

Pfizer Deutschland GmbH

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Lernen aus der Pandemie


















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Berlin (ots)

Die Pandemie hat in ihrer Herausforderung ein Momentum für Veränderung geschaffen. Pfizer in Deutschland möchte dieses nutzen, um gemeinsam mit Interessierten aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik Impulse für eine Gesundheitssystem der Zukunft zusammenzutragen. Unter dem Schwerpunktthema „2025“ startet der Austausch auf der Ideenplattform www.landdergesundheit.de.

In regelmäßig neuerscheinenden Interviews und Audio-Beiträgen, mit Infografiken und anschaulichen Hintergrundtexten sowie einer virtuellen Veranstaltungsreihe geht es um neue Entwicklungen in der Medizin, Positionen zu Rahmenbedingungen für Innovation oder Zusammenhänge, die bei der Gestaltung der Zukunft unseres Gesundheitssystems eine Rolle spielen. Nutzerinnen und Nutzer erhalten Einblicke und werden zum Kommentieren und Diskutieren eingeladen. Dabei geben die Beiträge auch einen Einblick über den nationalen Tellerrand hinaus und zeigen, wo Deutschland im internationalen Vergleich steht und wo in Sachen Offenheit, Netzwerkdenken, Experimentierfreude und Vorausdenken noch Nachholbedarf besteht.

Bereits erschienene Beiträge: eine Strategie für E-Health, die Zukunft der Medizin und über den Zusammenhang von Klima und Gesundheit

Marcel Weigand, Leiter Kooperation und digitale Transformation bei der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland und freier Berater spricht im Interview über das Potenzial von E-Health und was nötig ist, die Bereitschaft, diese zu nutzen weiter zu erhöhen.

Prof. Dr. Nikolaus Rajewsky, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für medizinische Systembiologie am Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin in Berlin spricht über das Forschungsprojekt „LifeTime“, an dem 300 europäische Spitzenforscher der Biomedizin gemeinsam daran arbeiten, Krankheiten deutlich früher diagnostizieren und behandeln zu können.

Die renommierte Energieökonomin Professor Dr. Claudia Kemfert plädiert in ihrem Beitrag für einen ökonomischen Reset nach der Krise und die gezielte Investition in innovatives, nachhaltiges Handeln. „Die Zukunft ist nachhaltig und klimaschonend“, so ihre Überzeugung.

Jede und jeder kann mitdiskutieren und Ideen einbringen

Interessierte können sich mit dem Team von Land der Gesundheit und den auf der Plattform publizierenden Expertinnen und Experten durch Kommentare auf der Webseite oder über die Social-Media-Kanäle Twitter, LinkedIn und Facebook über eigene Erfahrungen, Ideen und Fragen austauschen. Die Kenntnisse vieler können eine Vision für das Jahr 2025 schaffen und einen Impuls für die Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems geben.

Über Pfizer – „Breakthroughs that change patients‘ lives“

Damit Menschen Zugang zu Therapien erhalten, die ihr Leben verlängern und erheblich verbessern, setzen wir bei Pfizer auf Wissenschaft und nutzen unsere globalen Ressourcen. Unser Anspruch ist es, bei der Entdeckung, der Entwicklung und der Herstellung innovativer Medikamente und Impfstoffe Standards zu setzen – hinsichtlich ihrer Qualität, Sicherheit und des Nutzens für PatientInnen. Weltweit – über Industrie- und Schwellenländer hinweg – arbeiten KollegInnen bei Pfizer jeden Tag daran das Wohlbefinden, die Prävention, die Behandlungs- und Heilungschancen gegen die schwerwiegenden Erkrankungen unserer Zeit zu verbessern und voranzubringen. Aus unserer Verantwortung als eines der weltweit führenden innovativen biopharmazeutischen Unternehmen heraus arbeiten wir mit Leistungserbringern, Regierungen und lokalen Gemeinschaften zusammen, um weltweit den Zugang zu einer zuverlässigen und bezahlbaren Gesundheitsversorgung zu fördern und auszuweiten. Einen Unterschied für alle zu machen, die sich auf uns verlassen, daran arbeiten wir seit mehr als 170 Jahren.

Der Hauptsitz von Pfizer ist in New York. In Deutschland sind mehr als 2.500 MitarbeiterInnen an drei Standorten tätig: Berlin, Freiburg und Karlsruhe. Das Werk in Freiburg ist Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Industrie 4.0.

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Mehrheit der Apotheken ist schon an Telematik-Infrastruktur angeschlossen

25.03.2021 – 11:06

ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Mehrheit der Apotheken ist schon an Telematik-Infrastruktur angeschlossen


















Mehrheit der Apotheken ist schon an Telematik-Infrastruktur angeschlossen
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Berlin (ots)

Die Mehrheit der Apotheken in Deutschland ist bereits an die Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen angeschlossen: Wenn zum 1. Juli 2021 das E-Rezept eingeführt wird, dürften alle Betriebe ausgestattet und in der Lage sein, elektronische Verordnungen zu verarbeiten. Das ergibt eine Auswertung des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) auf Basis von Daten aus Apothekensoftwarehäusern und Landesapothekerkammern. Demnach sind bereits 75 Prozent aller Apotheken mit etwa 14.000 so genannten E-Health-Konnektoren ans Gesundheitsnetz angebunden. Die dafür notwendigen Institutionenkarten (SMC-B) hatten sogar schon mehr als 90 Prozent aller Apotheken erhalten – also rund 17.000. Mehr als 11.000 Apothekeninhaber und -leiter haben auch schon ihre elektronischen Heilberufsausweise (HBA) erhalten – das sind rund 60 Prozent.

„Die Apotheken sind im Back Office schon seit vielen Jahren hoch digitalisiert und bereiten sich nun auch mit Höchstgeschwindigkeit auf das E-Rezept vor, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten maßgeblich zu erleichtern und zu verbessern“, sagt Apothekerin Anke Rüdinger, IT-Beauftragte im Vorstand des Deutschen Apothekerverbandes (DAV): „Trotz aller Corona-Sonderaufgaben haben sich tausende Apotheken innerhalb weniger Monate auf den Weg in ein neues digitales Zeitalter gemacht. Ich bin mir sicher, dass die Apotheken ihre Patientinnen und Patienten mit dem E-Rezept noch schneller und komfortabler versorgen werden als bisher. Und auch die Patientinnen und Patienten ohne Smartphone müssen sich vorerst keine Sorgen machen – sie können sich beim Arzt im Notfall auch einen Code ausdrucken und in der Apotheke wieder einscannen lassen. Niemand wird unversorgt bleiben!“

Nach der schon lange erwarteten Zulassung eines E-Health-Konnektors für Apotheken im Sommer 2020 – derzeit sind vier Modelle im Markt verfügbar – hatten die knapp 19.000 Apotheken begonnen, sich im Eiltempo an die bundeseinheitliche Telematik-Infrastruktur anzuschließen. Über die Verbindung mit dem sicheren Datennetz können Apotheken auf Wunsch der Patienten schon jetzt den elektronischen Medikationsplan auf der Gesundheitskarte aktualisieren. Seit Jahresbeginn 2021 können sie arzneimittelbezogene Informationen in der elektronischen Patientenakte hinterlegen und ab 1. Juli 2021 auch elektronische Rezepte empfangen und bearbeiten. Ab 1. Januar 2022 wird das E-Rezept zur Pflicht.

Mehr Informationen unter www.abda.de und www.daserezeptkommt.de

Pressekontakt:

Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, 030 4000 4132, presse@abda.de

Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de

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Mehrheit der Apotheken ist schon an Telematik-Infrastruktur angeschlossen

25.03.2021 – 11:06

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Die Mehrheit der Apotheken in Deutschland ist bereits an die Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen angeschlossen: Wenn zum 1. Juli 2021 das E-Rezept eingeführt wird, dürften alle Betriebe ausgestattet und in der Lage sein, elektronische Verordnungen zu verarbeiten. Das ergibt eine Auswertung des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) auf Basis von Daten aus Apothekensoftwarehäusern und Landesapothekerkammern. Demnach sind bereits 75 Prozent aller Apotheken mit etwa 14.000 so genannten E-Health-Konnektoren ans Gesundheitsnetz angebunden. Die dafür notwendigen Institutionenkarten (SMC-B) hatten sogar schon mehr als 90 Prozent aller Apotheken erhalten – also rund 17.000. Mehr als 11.000 Apothekeninhaber und -leiter haben auch schon ihre elektronischen Heilberufsausweise (HBA) erhalten – das sind rund 60 Prozent.

„Die Apotheken sind im Back Office schon seit vielen Jahren hoch digitalisiert und bereiten sich nun auch mit Höchstgeschwindigkeit auf das E-Rezept vor, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten maßgeblich zu erleichtern und zu verbessern“, sagt Apothekerin Anke Rüdinger, IT-Beauftragte im Vorstand des Deutschen Apothekerverbandes (DAV): „Trotz aller Corona-Sonderaufgaben haben sich tausende Apotheken innerhalb weniger Monate auf den Weg in ein neues digitales Zeitalter gemacht. Ich bin mir sicher, dass die Apotheken ihre Patientinnen und Patienten mit dem E-Rezept noch schneller und komfortabler versorgen werden als bisher. Und auch die Patientinnen und Patienten ohne Smartphone müssen sich vorerst keine Sorgen machen – sie können sich beim Arzt im Notfall auch einen Code ausdrucken und in der Apotheke wieder einscannen lassen. Niemand wird unversorgt bleiben!“

Nach der schon lange erwarteten Zulassung eines E-Health-Konnektors für Apotheken im Sommer 2020 – derzeit sind vier Modelle im Markt verfügbar – hatten die knapp 19.000 Apotheken begonnen, sich im Eiltempo an die bundeseinheitliche Telematik-Infrastruktur anzuschließen. Über die Verbindung mit dem sicheren Datennetz können Apotheken auf Wunsch der Patienten schon jetzt den elektronischen Medikationsplan auf der Gesundheitskarte aktualisieren. Seit Jahresbeginn 2021 können sie arzneimittelbezogene Informationen in der elektronischen Patientenakte hinterlegen und ab 1. Juli 2021 auch elektronische Rezepte empfangen und bearbeiten. Ab 1. Januar 2022 wird das E-Rezept zur Pflicht.

Mehr Informationen unter www.abda.de und www.daserezeptkommt.de

Pressekontakt:

Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, 030 4000 4132, presse@abda.de

Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de

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Die Mehrheit der Apotheken in Deutschland ist bereits an die Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen angeschlossen: Wenn zum 1. Juli 2021 das E-Rezept eingeführt wird, dürften alle Betriebe ausgestattet und in der Lage sein, elektronische Verordnungen zu verarbeiten. Das ergibt eine Auswertung des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) auf Basis von Daten aus Apothekensoftwarehäusern und Landesapothekerkammern. Demnach sind bereits 75 Prozent aller Apotheken mit etwa 14.000 so genannten E-Health-Konnektoren ans Gesundheitsnetz angebunden. Die dafür notwendigen Institutionenkarten (SMC-B) hatten sogar schon mehr als 90 Prozent aller Apotheken erhalten – also rund 17.000. Mehr als 11.000 Apothekeninhaber und -leiter haben auch schon ihre elektronischen Heilberufsausweise (HBA) erhalten – das sind rund 60 Prozent.

„Die Apotheken sind im Back Office schon seit vielen Jahren hoch digitalisiert und bereiten sich nun auch mit Höchstgeschwindigkeit auf das E-Rezept vor, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten maßgeblich zu erleichtern und zu verbessern“, sagt Apothekerin Anke Rüdinger, IT-Beauftragte im Vorstand des Deutschen Apothekerverbandes (DAV): „Trotz aller Corona-Sonderaufgaben haben sich tausende Apotheken innerhalb weniger Monate auf den Weg in ein neues digitales Zeitalter gemacht. Ich bin mir sicher, dass die Apotheken ihre Patientinnen und Patienten mit dem E-Rezept noch schneller und komfortabler versorgen werden als bisher. Und auch die Patientinnen und Patienten ohne Smartphone müssen sich vorerst keine Sorgen machen – sie können sich beim Arzt im Notfall auch einen Code ausdrucken und in der Apotheke wieder einscannen lassen. Niemand wird unversorgt bleiben!“

Nach der schon lange erwarteten Zulassung eines E-Health-Konnektors für Apotheken im Sommer 2020 – derzeit sind vier Modelle im Markt verfügbar – hatten die knapp 19.000 Apotheken begonnen, sich im Eiltempo an die bundeseinheitliche Telematik-Infrastruktur anzuschließen. Über die Verbindung mit dem sicheren Datennetz können Apotheken auf Wunsch der Patienten schon jetzt den elektronischen Medikationsplan auf der Gesundheitskarte aktualisieren. Seit Jahresbeginn 2021 können sie arzneimittelbezogene Informationen in der elektronischen Patientenakte hinterlegen und ab 1. Juli 2021 auch elektronische Rezepte empfangen und bearbeiten. Ab 1. Januar 2022 wird das E-Rezept zur Pflicht.

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Neofonie weitet Fokus auf E-Health-Bereich aus

23.03.2021 – 12:23

Neofonie GmbH

Neofonie weitet Fokus auf E-Health-Bereich aus


















Neofonie weitet Fokus auf E-Health-Bereich aus
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Berlin (ots)

Als neues Verbandsmitglied der VerDiGes setzt die Berliner Digitalagentur Neofonie einen neuen unternehmerisch-strategischen Schwerpunkt im E-Health-Umfeld und positioniert sich damit noch klarer als Full-Service Technologiedienstleister im Gesundheitsmarkt.

Die Berliner Digitalagentur Neofonie hat sich im März 2021 dem Kooperationsnetzwerk VerDiGes des Verbandes der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg GEOkomm angeschlossen. Die Netzwerkpartner verfolgen zusammen mit Neofonie als neuem Mitinitiator das Ziel einer vernetzten, digital geleiteten Gesundheitsversorgung, was in gemeinsamen FuE-Kooperationsvorhaben zu funktional orientierten E-Health-Lösungen resultieren soll. Im Rahmen der VerDiGes-Innovationsgemeinschaft bringt Neofonie neben ihrer technologischen Expertise weitere Kompetenzen aus den Bereichen Text Mining und Usability mit ein. Dazu das Netzwerkmanagement: „VerDiGes freut sich sehr, mit Neofonie einen Spezialisten in seiner Mitte zu wissen, die als Taktgeber – aufgrund ihrer langjährigen Praxiserfahrung wie kein anderer auf ihrem Gebiet – vor allem mit ihren Entwicklungskompetenzen KI, UI und Information Retrieval die gesamte FuE-Arbeit entscheidend voranbringen wird.“

Der Markt für digitale Produkte und Dienstleistungen im Gesundheitswesen entwickelt sich rasant und stellt sowohl Anbieter als auch Marktteilnehmer vor neue Herausforderungen. „Um den Marktanforderungen und auch künftigen gesetzlichen Rahmenbedingungen gerecht zu werden, bauen wir unser Know-how im E-Health-Bereich weiter aus. Unser Ziel ist es, innovative, digitale Transformationskonzepte für den Gesundheitsmarkt zu entwickeln, die den digitalen Wandel im Gesundheitswesen unterstützen und den Nutzer in den Mittelpunkt stellen.“ erklärt Thomas Kitlitschko, Geschäftsführer der Neofonie, den unternehmerischen Schwerpunkt.

Zertifizierungsprozess nach EN ISO 13485

Sowohl Anbieter als auch Hersteller digitaler Lösungen müssen nicht nur ein breites technisches Know-how mitbringen, sondern seit 2020 auch für medizinische Funktionalitäten ein Konformitätsbewertungsverfahren je nach Risikoklasse absolvieren. Um den Anforderungen der Medical Device Regulation (MDR) in Europa gerecht zu werden, durchläuft Neofonie derzeit den Zertifizierungsprozess für Qualitätsmanagement nach EN ISO 13485. Dieser Prozess umfasst die Bereiche Usability, Softwareentwicklung und Instandhaltung und legt die Mindestanforderungen für Software und Apps im Gesundheitswesen fest. Entsprechend steht die qualitative Begleitung des Digitalisierungsprozesses im Vordergrund. Mit der Zertifizierung schafft Neofonie die Grundlage für die Umsetzung von Medical Apps und Software als Medizinprodukt. Die Verbandsmitgliedschaft zusammen mit der Zertifizierung sind wesentliche Bausteine beim Ausbau der E-Health-Aktivitäten.

Neofonie weist bereits langjährige Erfahrungen im Gesundheitsmarkt auf und unterstützt unterschiedliche Akteure. Zu den Kunden gehören u.a. gesetzliche und private Krankenversicherer, die R+V oder HUK-COBURG, Stiftungen im medizinischen Umfeld, aber auch Online-Apotheken oder der Wort & Bild Verlag, als Herausgeber der Apotheken Umschau.

„Unser Kundenkreis bewegt sich in einem breiten Spannungsfeld: Auf der einen Seite zielt etwa der Wort & Bild Verlag als Teil der Initiative pro AvO darauf ab, den stationären Apothekenmarkt zu stärken. Ganz andere Anforderungen an digitale Lösungen haben wiederum die Versandapotheken. Es bedarf hier jeweils individueller Herangehensweisen und differenzierter technologischer Kompetenz, begleitet von einer gewissen Branchenkenntnis “ erklärt Thomas Kitlitschko weiter. In einer Kombination aus Beratung, Technologie und Design begleitet Neofonie die Gesundheitsbranche mit ihrem Know-how.

Über Neofonie

Die Berliner Digitalagentur berät und begleitet mittelständische und große Unternehmen in allen Phasen eines Digitalprojektes. In den Bereichen Mobile, Commerce, Content Management und Künstliche Intelligenz schafft sie maßgeschneiderte und nutzerorientierte Lösungen – von der Idee, über das Design bis hin zum finalen Produkt. Gemeinsam mit den Tochtergesellschaften Neofonie Mobile, Neofonie Polska, der UX-Agentur ION ONE und der KI-Agentur ontolux bildet sie die Neofonie Gruppe. Zusammen entwickelt sie digitale Lösungen für IT, Web und Mobile u.a. für Jägermeister, HUK-COBURG, R+V, Bechtle, Gruner+Jahr und den Wort & Bild Verlag. Mit der Entwicklung der ersten deutschen Suchmaschine „Fireball“ wurde Neofonie 1998 als Spin-Off der Technischen Universität in Berlin gegründet. Laut Internetagentur-Ranking zählt Neofonie heute zu den fünfzig größten Digitalagenturen bundesweit. (www.neofonie.de)

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Anja Unterberger-Schneck
+49 30 24627-506
anja.unterberger-schneck@neofonie.de

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Studie: Videosprechstunde, Gesundheitsapps, E-Rezept: Junge Erwachsene setzen auf E-Health

17.03.2021 – 09:00

vivida bkk

Studie: Videosprechstunde, Gesundheitsapps, E-Rezept: Junge Erwachsene setzen auf E-Health


















Villingen-Schwenningen (ots)

Die Digitalisierung der Medizin sehen Jugendliche und junge Erwachsene positiv. So möchte jeder Zweite der 14- bis 34-Jährigen herkömmliche Arztbesuche durch Videosprechstunden ersetzen. Das ist ein Ergebnis der Studie „Zukunft Gesundheit 2020“ der vivida bkk und der Stiftung „Die Gesundarbeiter“. Für die Studie wurden im August 2020 in Deutschland über 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 34 Jahren befragt.

„Junge Leute haben keine Lust, wochenlang auf einen Termin zu warten oder stundenlang im Wartezimmer zu sitzen“, sagt Dr. Tanja Katrin Hantke, Gesundheitsexpertin der vivida bkk. „Sie wollen Smartphone, Tablet oder PC auch bei der Gesundheitsvorsorge flexibel einsetzen.“ Laut Studie ist für jeden Zweiten die Videosprechstunde ein Anreiz, lange aufgeschobene Arztbesuche endlich wahrzunehmen. „Und vier von zehn Befragten würden den Arzt häufiger kontaktieren, wenn das online möglich wäre“, so Dr. Hantke. Krankenkassen wie die vivida bkk übernehmen die Kosten für die Videosprechstunde bei Vertragsärzten. Da nicht alle Diagnosen online gestellt werden können, ist häufig ein Erstkontakt zwischen dem Patienten und dem Arzt notwendig. Danach entscheidet der Arzt, ob die Behandlung auch am Bildschirm fortgesetzt werden kann.

Gesundheitsapps auf Rezept

Seit 2020 gibt es zudem Gesundheitsapps, sogenannte Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA), auf Rezept. Bei der Umfrage gaben 69 Prozent der 14- bis 34-Jährigen an, die digitalen Helfer im Krankheitsfall nutzen zu wollen. Dr. Tanja Katrin Hantke: „Anders als beispielsweise Fitness-Apps müssen DiGA geprüft und zugelassen werden. Erst dann kann der Arzt sie verordnen und die Krankenkasse übernimmt die Kosten.“ Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) prüft die Gesundheitsapps und hat aktuell 11 digitale Anwendungen zugelassen, weitere werden folgen. „DiGA dienen Menschen beispielsweise als Symptomtagebuch, erinnern sie daran, Arzneien einzunehmen oder bieten spezielle Unterstützung beim Umgang mit einer chronischen Erkrankung“, so die Gesundheitsexpertin der vivida bkk.

Digitale Krankschreibung und E-Rezept kommen

Statt ein Rezept auf Papier in der Apotheke abzugeben, würden knapp 80 Prozent der Befragten zudem lieber ein elektronisches Rezept nutzen. Das E-Rezept für verschreibungspflichtige Medikamente soll in Deutschland ab Januar 2022 eingeführt werden. Patienten sparen damit Zeit, weil sie nicht in die Arztpraxis gehen müssen, um ein Rezept auf Papier abzuholen. Sie erhalten stattdessen einen elektronischen Code auf das Smartphone. Diesen Code können sie in einer Rezept-App verwalten und an eine Apotheke ihrer Wahl einsenden. Ist das Medikament vorrätig, erhalten sie eine Nachricht, um es abzuholen oder ein Bote bringt es gegebenenfalls. Und auch der „gelbe Zettel“ steht vor dem Aus. Im ersten Schritt übermittelt der Arzt die elektronische Krankschreibung ab 1. Oktober 2021 an die Krankenkasse, ab Mitte 2022 erfolgt dann auch die digitale Weiterleitung an den Arbeitgeber.

Auch vivida bkk ist App-Anbieterin

Auch die vivida bkk hält mit dieser Entwicklung Schritt und orientiert sich an den Wünschen und Anforderungen ihrer Kunden. Seit dem 1. Januar 2021 stellt sie die elektronische Patientenakte (ePA) zur Verfügung.

Kurzprofil „vivida bkk“:

Die vivida bkk zählt mit rund 370.000 Kundinnen und Kunden zu den Top 20 der bundesweit geöffneten gesetzlichen Krankenkassen. Sie ist aus der Fusion der Schwenninger Krankenkasse und der atlas BKK ahlmann hervorgegangen und blickt auf über 180 Jahre Erfahrung in der Gesundheitsversorgung zurück. Rund 900 Beschäftigte arbeiten in 16 Geschäftsstellen. Als deutschlandweit vertretene Krankenkasse legt sie ihren Fokus auf einen kompetenten, persönlichen Service und moderne Kommunikationswege. Die vivida bkk fördert mit ihrer Stiftung „Die Gesundarbeiter – Zukunftsverantwortung Gesundheit“ Projekte im Bereich Prävention und Gesundheitsfürsorge.

Pressekontakt:

Franziska Furtwängler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

vivida bkk
Spittelstraße 50
78056 Villingen-Schwenningen

Telefon: 07720 9727-11583
Service-Fax: 0800 3755 3755 9
Mail: franziska.furtwaengler@vividabkk.de
www.vividabkk.de

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Studie: Videosprechstunde, Gesundheitsapps, E-Rezept: Junge Erwachsene setzen auf E-Health

17.03.2021 – 09:00

vivida bkk

Studie: Videosprechstunde, Gesundheitsapps, E-Rezept: Junge Erwachsene setzen auf E-Health


















Villingen-Schwenningen (ots)

Die Digitalisierung der Medizin sehen Jugendliche und junge Erwachsene positiv. So möchte jeder Zweite der 14- bis 34-Jährigen herkömmliche Arztbesuche durch Videosprechstunden ersetzen. Das ist ein Ergebnis der Studie „Zukunft Gesundheit 2020“ der vivida bkk und der Stiftung „Die Gesundarbeiter“. Für die Studie wurden im August 2020 in Deutschland über 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 34 Jahren befragt.

„Junge Leute haben keine Lust, wochenlang auf einen Termin zu warten oder stundenlang im Wartezimmer zu sitzen“, sagt Dr. Tanja Katrin Hantke, Gesundheitsexpertin der vivida bkk. „Sie wollen Smartphone, Tablet oder PC auch bei der Gesundheitsvorsorge flexibel einsetzen.“ Laut Studie ist für jeden Zweiten die Videosprechstunde ein Anreiz, lange aufgeschobene Arztbesuche endlich wahrzunehmen. „Und vier von zehn Befragten würden den Arzt häufiger kontaktieren, wenn das online möglich wäre“, so Dr. Hantke. Krankenkassen wie die vivida bkk übernehmen die Kosten für die Videosprechstunde bei Vertragsärzten. Da nicht alle Diagnosen online gestellt werden können, ist häufig ein Erstkontakt zwischen dem Patienten und dem Arzt notwendig. Danach entscheidet der Arzt, ob die Behandlung auch am Bildschirm fortgesetzt werden kann.

Gesundheitsapps auf Rezept

Seit 2020 gibt es zudem Gesundheitsapps, sogenannte Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA), auf Rezept. Bei der Umfrage gaben 69 Prozent der 14- bis 34-Jährigen an, die digitalen Helfer im Krankheitsfall nutzen zu wollen. Dr. Tanja Katrin Hantke: „Anders als beispielsweise Fitness-Apps müssen DiGA geprüft und zugelassen werden. Erst dann kann der Arzt sie verordnen und die Krankenkasse übernimmt die Kosten.“ Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) prüft die Gesundheitsapps und hat aktuell 11 digitale Anwendungen zugelassen, weitere werden folgen. „DiGA dienen Menschen beispielsweise als Symptomtagebuch, erinnern sie daran, Arzneien einzunehmen oder bieten spezielle Unterstützung beim Umgang mit einer chronischen Erkrankung“, so die Gesundheitsexpertin der vivida bkk.

Digitale Krankschreibung und E-Rezept kommen

Statt ein Rezept auf Papier in der Apotheke abzugeben, würden knapp 80 Prozent der Befragten zudem lieber ein elektronisches Rezept nutzen. Das E-Rezept für verschreibungspflichtige Medikamente soll in Deutschland ab Januar 2022 eingeführt werden. Patienten sparen damit Zeit, weil sie nicht in die Arztpraxis gehen müssen, um ein Rezept auf Papier abzuholen. Sie erhalten stattdessen einen elektronischen Code auf das Smartphone. Diesen Code können sie in einer Rezept-App verwalten und an eine Apotheke ihrer Wahl einsenden. Ist das Medikament vorrätig, erhalten sie eine Nachricht, um es abzuholen oder ein Bote bringt es gegebenenfalls. Und auch der „gelbe Zettel“ steht vor dem Aus. Im ersten Schritt übermittelt der Arzt die elektronische Krankschreibung ab 1. Oktober 2021 an die Krankenkasse, ab Mitte 2022 erfolgt dann auch die digitale Weiterleitung an den Arbeitgeber.

Auch vivida bkk ist App-Anbieterin

Auch die vivida bkk hält mit dieser Entwicklung Schritt und orientiert sich an den Wünschen und Anforderungen ihrer Kunden. Seit dem 1. Januar 2021 stellt sie die elektronische Patientenakte (ePA) zur Verfügung.

Kurzprofil „vivida bkk“:

Die vivida bkk zählt mit rund 370.000 Kundinnen und Kunden zu den Top 20 der bundesweit geöffneten gesetzlichen Krankenkassen. Sie ist aus der Fusion der Schwenninger Krankenkasse und der atlas BKK ahlmann hervorgegangen und blickt auf über 180 Jahre Erfahrung in der Gesundheitsversorgung zurück. Rund 900 Beschäftigte arbeiten in 16 Geschäftsstellen. Als deutschlandweit vertretene Krankenkasse legt sie ihren Fokus auf einen kompetenten, persönlichen Service und moderne Kommunikationswege. Die vivida bkk fördert mit ihrer Stiftung „Die Gesundarbeiter – Zukunftsverantwortung Gesundheit“ Projekte im Bereich Prävention und Gesundheitsfürsorge.

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Franziska Furtwängler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

vivida bkk
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78056 Villingen-Schwenningen

Telefon: 07720 9727-11583
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Veröffentlicht am

Studie: Videosprechstunde, Gesundheitsapps, E-Rezept: Junge Erwachsene setzen auf E-Health

17.03.2021 – 09:00

vivida bkk

Studie: Videosprechstunde, Gesundheitsapps, E-Rezept: Junge Erwachsene setzen auf E-Health


















Villingen-Schwenningen (ots)

Die Digitalisierung der Medizin sehen Jugendliche und junge Erwachsene positiv. So möchte jeder Zweite der 14- bis 34-Jährigen herkömmliche Arztbesuche durch Videosprechstunden ersetzen. Das ist ein Ergebnis der Studie „Zukunft Gesundheit 2020“ der vivida bkk und der Stiftung „Die Gesundarbeiter“. Für die Studie wurden im August 2020 in Deutschland über 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 34 Jahren befragt.

„Junge Leute haben keine Lust, wochenlang auf einen Termin zu warten oder stundenlang im Wartezimmer zu sitzen“, sagt Dr. Tanja Katrin Hantke, Gesundheitsexpertin der vivida bkk. „Sie wollen Smartphone, Tablet oder PC auch bei der Gesundheitsvorsorge flexibel einsetzen.“ Laut Studie ist für jeden Zweiten die Videosprechstunde ein Anreiz, lange aufgeschobene Arztbesuche endlich wahrzunehmen. „Und vier von zehn Befragten würden den Arzt häufiger kontaktieren, wenn das online möglich wäre“, so Dr. Hantke. Krankenkassen wie die vivida bkk übernehmen die Kosten für die Videosprechstunde bei Vertragsärzten. Da nicht alle Diagnosen online gestellt werden können, ist häufig ein Erstkontakt zwischen dem Patienten und dem Arzt notwendig. Danach entscheidet der Arzt, ob die Behandlung auch am Bildschirm fortgesetzt werden kann.

Gesundheitsapps auf Rezept

Seit 2020 gibt es zudem Gesundheitsapps, sogenannte Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA), auf Rezept. Bei der Umfrage gaben 69 Prozent der 14- bis 34-Jährigen an, die digitalen Helfer im Krankheitsfall nutzen zu wollen. Dr. Tanja Katrin Hantke: „Anders als beispielsweise Fitness-Apps müssen DiGA geprüft und zugelassen werden. Erst dann kann der Arzt sie verordnen und die Krankenkasse übernimmt die Kosten.“ Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) prüft die Gesundheitsapps und hat aktuell 11 digitale Anwendungen zugelassen, weitere werden folgen. „DiGA dienen Menschen beispielsweise als Symptomtagebuch, erinnern sie daran, Arzneien einzunehmen oder bieten spezielle Unterstützung beim Umgang mit einer chronischen Erkrankung“, so die Gesundheitsexpertin der vivida bkk.

Digitale Krankschreibung und E-Rezept kommen

Statt ein Rezept auf Papier in der Apotheke abzugeben, würden knapp 80 Prozent der Befragten zudem lieber ein elektronisches Rezept nutzen. Das E-Rezept für verschreibungspflichtige Medikamente soll in Deutschland ab Januar 2022 eingeführt werden. Patienten sparen damit Zeit, weil sie nicht in die Arztpraxis gehen müssen, um ein Rezept auf Papier abzuholen. Sie erhalten stattdessen einen elektronischen Code auf das Smartphone. Diesen Code können sie in einer Rezept-App verwalten und an eine Apotheke ihrer Wahl einsenden. Ist das Medikament vorrätig, erhalten sie eine Nachricht, um es abzuholen oder ein Bote bringt es gegebenenfalls. Und auch der „gelbe Zettel“ steht vor dem Aus. Im ersten Schritt übermittelt der Arzt die elektronische Krankschreibung ab 1. Oktober 2021 an die Krankenkasse, ab Mitte 2022 erfolgt dann auch die digitale Weiterleitung an den Arbeitgeber.

Auch vivida bkk ist App-Anbieterin

Auch die vivida bkk hält mit dieser Entwicklung Schritt und orientiert sich an den Wünschen und Anforderungen ihrer Kunden. Seit dem 1. Januar 2021 stellt sie die elektronische Patientenakte (ePA) zur Verfügung.

Kurzprofil „vivida bkk“:

Die vivida bkk zählt mit rund 370.000 Kundinnen und Kunden zu den Top 20 der bundesweit geöffneten gesetzlichen Krankenkassen. Sie ist aus der Fusion der Schwenninger Krankenkasse und der atlas BKK ahlmann hervorgegangen und blickt auf über 180 Jahre Erfahrung in der Gesundheitsversorgung zurück. Rund 900 Beschäftigte arbeiten in 16 Geschäftsstellen. Als deutschlandweit vertretene Krankenkasse legt sie ihren Fokus auf einen kompetenten, persönlichen Service und moderne Kommunikationswege. Die vivida bkk fördert mit ihrer Stiftung „Die Gesundarbeiter – Zukunftsverantwortung Gesundheit“ Projekte im Bereich Prävention und Gesundheitsfürsorge.

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