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Teuer, kompliziert, gefährlich – warum die häufigsten Gründe gegen E-Bikes doch nur Vorurteile sind

09.03.2021 – 12:47

Leon Cycle

Teuer, kompliziert, gefährlich – warum die häufigsten Gründe gegen E-Bikes doch nur Vorurteile sind


















Teuer, kompliziert, gefährlich - warum die häufigsten Gründe gegen E-Bikes doch nur Vorurteile sind
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Hannover (ots)

E-Bikes – oder besser Pedelecs – werden von immer mehr Fahrradfahrern als echte Alternative zum klassischen „Drahtesel“, aber auch zum Auto und zu öffentlichen Verkehrsmitteln wahrgenommen. Allein im Jahr 2020 ist der Marktanteil von elektrisch angetrieben Fahrrädern in Deutschland um 23 Prozent gestiegen. Tendenz stark steigend.

„Dabei polarisieren E-Bikes und Pedelecs nach wie vor stark“, weiß auch Christian Kaiser vom E-Bike-Spezialisten Leon Cycle, die mit Marken wie NCM allein 2020 rund 100.000 Elektrofahrräder weltweit verkauft haben.

Die häufigsten Vorurteile und wie er diese im persönlichen Gespräch entkräftet, hat Kaiser an dieser Stelle zusammengefasst. Dabei wird schnell klar, dass einige vermeintliche Probleme weitaus banaler sind, als sie auf den ersten Blick wirken.

1. E-Bikes sind zu teuer.

-  Ja, E-Bikes sind teurer als vergleichbare Fahrräder ohne E-Antrieb. Wer dafür aber das Auto öfter stehen lässt oder auf den ÖPNV verzichtet, hat das Geld schnell wieder raus. 
-  Sehr gute E-Bikes gibt es schon ab EUR 1.700, wie z. B. das NCM Milano Plus, das im BILD-E-Bike-Vergleich 2021 als Bestseller mit der Note "sehr gut" bewertet wurde.  

2. Man muss ständig die Akkuladung im Blick haben.

-  Das gilt nur für E-Bikes mit sehr schwachen Akkus unter 300 Wh. Leistungsfähige Akkus starten bei 500 Wh. Die E-Bikes von NCM haben im Schnitt mehr als 700 Wh Akkukapazität für bis zu 150 km (z. B. Reichweite des NCM Milano Plus).  

3. Pedelecs sind nur etwas für alte Menschen.

-  Richtig, viele Senioren haben die Vorteile von E-Bikes früher als andere erkannt. Aber mittlerweile sind E-Bikes ein Massenphänomen, und es gibt sie für alle Ansprüche. Und dank E-Bikes sind auch Mehrgenerationen-Fahrradtouren wieder im Kommen. Denn mit E-Bikes lassen sich die Fitnesslevel aller Teilnehmer ziemlich gut ausgleichen.  

4. E-Bikes haben keinen körperlichen Trainingseffekt.

-  Das stimmt nur, wenn man die maximale Motorunterstützung wählt. Das machen die wenigsten. Mit sechs Unterstützungsstufen ist zum Beispiel unser NCM Milano Plus das optimale Bike für alle, die sich auf dem Fahrrad variabel körperlich fithalten wollen.  

5. Pedelecs haben einen höheren Verschleiß als normale Fahrräder.

-  Ja, denn wer bei der Anschaffung an der falschen Stelle spart, zahlt schnell drauf. Deshalb sollte man bei Bremsen, Schaltung, Kurbelsatz und Reifen unbedingt auf hochwertige Komponenten achten, die zu den höheren Anforderungen eines E-Bikes aufgrund des Gewichts und der Motorunterstützung passen.  

6. E-Bikes sind viel zu kompliziert.

-  Wer sich mit der Bedienung seines Toasters überfordert fühlt, sollte auch besser die Finger vom E-Bike lassen. Für alle anderen gilt: Nach guter Beratung und einer ersten Proberunde wollen die meisten gar nicht mehr absteigen. Denn E-Bikes funktionieren intuitiv.  

7. Alle drei bis fünf Jahre ist ein neuer Akku fällig.

-  Stimmt. Allerdings nur, wenn man in drei bis fünf Jahren 500 Ladezyklen benötigt. Das wären z. B. mit einem NCM Milano Plus 75.000 km.  

8. Pedelecs werden oft gestohlen.

-  Tatsächlich gibt es dazu keine aktuelle Statistik, und die Zahl der Fahrraddiebstähle geht seit 2014 kontinuierlich zurück. Mit der Kombination aus einem guten Schloss und einer guten Versicherung kann man auch mit dem E-Bike ganz entspannt unterwegs sein.  

9. E-Bike-Fahren ist gefährlich.

-  Wie immer im Verkehr sollte man auch auf dem E-Bike vorausschauend fahren. Wichtig: Hochwertige E-Bikes haben meist gute Bremsen und eine gute Stabilität. Das gibt zusätzliche Sicherheit.  

10. E-Bike-Fahren ist uncool.

-  Stimmt, solange man es cool findet, nicht selbst bestimmen zu können, wie schnell, relaxt oder ausgepowert man wo mit seinem Fahrrad ankommen will. Wenn E-Bike-Fahren uncool ist, gab es allein im ersten Halbjahr 2020 1,1 Millionen neue Uncoole in Deutschland.  

Pressekontakt:

Dederichs Reinecke & Partner
André Schmidt
Schulterblatt 58
20357 Hamburg
Andre.schmidt@dr-p.de
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Sodexo: Mobilitätsangebote sorgen für SchwungIn Kooperation mit Deutsche Dienstrad weitet Sodexo sein Mobilitätsangebot für Unternehmen aus

09.03.2021 – 11:18

Sodexo Pass GmbH

Sodexo: Mobilitätsangebote sorgen für Schwung
In Kooperation mit Deutsche Dienstrad weitet Sodexo sein Mobilitätsangebot für Unternehmen aus


















Sodexo: Mobilitätsangebote sorgen für Schwung / In Kooperation mit Deutsche Dienstrad weitet Sodexo sein Mobilitätsangebot für Unternehmen aus
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Frankfurt (ots)

Mit Sodexo Mobility erweitert Europas führender Anbieter von betrieblichen Sozialleistungen sein Lösungsportfolio an Mitarbeiter-Benefits. Zur Förderung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Beschäftigten vertrauen viele Unternehmen bereits heute zum Beispiel auf die Verpflegungslösungen, Gutscheine und Karten zum Sachbezug oder das Gesundheitsportal von Sodexo. In Zukunft können Unternehmen ihren Beschäftigten über Sodexo nun auch ein betriebliches Fahrrad zur privaten Nutzung, ein so genanntes Dienstfahrrad, Jobbike oder kurz: Dienstrad, bieten. Sodexo kooperiert hierfür mit dem Spezialanbieter Deutsche Dienstrad aus Schweinfurt.

Unterschiedliche Mitarbeiter-Benefits: Abwicklung aus einer Hand

Immer mehr Unternehmen bieten als Teil einer fürsorgenden Unternehmenskultur und als flexible Erweiterung ihrer Entlohnungsstrukturen unterschiedliche betriebliche Zusatzleistungen, die individuell auf die Wünsche der Mitarbeiter zugeschnitten sind. Insbesondere das Thema Mobilität gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. Eine repräsentative Befragung von über 600 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern belegt das eindrucksvoll: 75 Prozent der Beschäftigten finden einen arbeitgeberseitigen Bonus oder Zuschuss zur Finanzierung eines Fahrrads interessant. Mit dem Mobilitätsbaustein von Sodexo können Unternehmen diesem Mitarbeiterwunsch nun auf einfache Weise entsprechen. Unternehmen die solche Lösungen einsetzen, stärken ihre Arbeitgeberattraktivität und unterstützen auf überaus praktische Weise die Gesundheit der Beschäftigten.

Fahrradmobilität: Politisch gewollt, steuerlich gefördert

Die Förderung einer emissionsfreien Mobilität von Arbeitnehmern ist ein erklärtes politisches Ziel. Aus diesem Grund profitieren Unternehmen seit 2020 sowohl als Zusatzleistung, wie auch im Rahmen einer Gehaltsumwandlung von erweiterten steuerlichen Begünstigungsregeln, wenn sie ihren Beschäftigten ein (Elektro-)Fahrrad überlassen (siehe: BMF-Schreiben vom 09.01.2020).

Und Pedelecs und E-Bikes werden nicht nur im privaten Bereich immer populärer: Nahezu jedes dritte Unternehmen in Deutschland bietet den Beschäftigten bereits ein modernes Dienstfahrrad, das auch privat genutzt werden kann. Das zeigte eine Umfrage von Sodexo unter 2.000 Unternehmen im Dezember 2020. Schätzungen zufolge sind aktuell bereits mehr als eine halbe Million Diensträder auf Deutschlands Straßen unterwegs.

Rückhalt für den lokalen Fachhandel vor Ort

In der Kooperation mit Deutsche Dienstrad setzt Sodexo auf Zuverlässigkeit und Erfahrung. Die Geschäftsführerin Christina Diem-Puello entstammt einer Fahrrad-Dynastie. Ihr Ur-Urgroßvater, der deutsche Radrennmeister Engelbert Wiener, gründete vor rund 100 Jahren die Traditionsmarke Winora. Zusammen mit Deutsche Dienstrad stärkt Sodexo heute den lokalen Fahrrad-Fachhandel, denn die Dienstfahrräder können zwar bequem volldigital verwaltet werden, Auslieferung, Service- und Garantieleistungen erfolgen aber ausschließlich über die lokalen Fachhändler. Dies sichert auf allen Ebenen Ansprechpartner und Wertschöpfung vor Ort.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Sodexo. Als Spezialist für das Thema Fahrrad und Dienstrad-Leasing können wir in der Kooperation einen wertvollen Beitrag zur Förderung der betrieblichen Mobilität in Deutschland leisten. Mit optimalen Prozessen im Bereich Infrastruktur, Versicherung, Wartung, Flottenmanagement und digitalen Services werden wir gemeinsam dafür sorgen, dass Arbeitgeber optimal beraten sind und Mitarbeiter mit Freude ihr Dienstfahrrad nutzen können, sagt Christina Diem-Puello, Geschäftsführerin von Deutsche Dienstrad.

„Unseren Kunden stellen wir ab sofort noch ganzheitlichere Lösungen für das Wohlbefinden ihrer Beschäftigten zur Verfügung. Unternehmen, die ihren Beschäftigten ein Dienstfahrrad bieten, fördern nicht nur die Gesundheit jedes einzelnen, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz für uns alle. Aus diesem Grund sind Dienstfahrräder eine besonders wertvolle betriebliche Sozialleistung und passen ideal zu unseren anderen Lösungen. Die Kooperation mit Deutsche Dienstrad schafft daher einen echten Mehrwert für alle“, betont Ulrike Zädow, Geschäftsführerin von Sodexo Benefits and Rewards Services.

Über Sodexo

Sodexo ist Europas führender Anbieter von Incentives und Motivationslösungen für Firmen und Arbeitnehmer und beschäftigt in Deutschland rund 10.800 Mitarbeiter. Im Geschäftsbereich Benefits and Rewards Services bietet Sodexo Verwaltungsprogramme, Gesundheitsangebote für Mitarbeiter, Gutscheine und Kartenlösungen für betriebliche Sozialleistungen und Incentives, sowie Leistungen für die staatliche Verwaltung. Mit seinen Lösungen erreicht Sodexo in Deutschland täglich mehr als 1,3 Mio. Menschen.

Über Deutsche Dienstrad

Deutsche Dienstrad ist ein inhabergeführtes, innovatives Familienunternehmen im Bereich Fahrrad-Leasing und betriebliche Mobilität und leistet dabei einen maßgeblichen Beitrag zur Nachhaltigkeit und Emissionsreduktion. Durch den digitalen Marktplatz wird ein einfacher, rechtssicherer und erschwinglicher Zugang zur Mobilität der Zukunft über den bundesweiten Fachhandel oder Online ermöglicht.Höchste Service- und Qualitätsstandards „Made in Germany“, individuelle und persönliche Beratung, volldigitale Prozesse sowie freie Marken- und Modellauswahl zeichnen das auf langjähriger Erfahrung beruhende Angebot aus.

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Teuer, kompliziert, gefährlich – warum die häufigsten Gründe gegen E-Bikes doch nur Vorurteile sind

09.03.2021 – 12:47

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Teuer, kompliziert, gefährlich - warum die häufigsten Gründe gegen E-Bikes doch nur Vorurteile sind
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E-Bikes – oder besser Pedelecs – werden von immer mehr Fahrradfahrern als echte Alternative zum klassischen „Drahtesel“, aber auch zum Auto und zu öffentlichen Verkehrsmitteln wahrgenommen. Allein im Jahr 2020 ist der Marktanteil von elektrisch angetrieben Fahrrädern in Deutschland um 23 Prozent gestiegen. Tendenz stark steigend.

„Dabei polarisieren E-Bikes und Pedelecs nach wie vor stark“, weiß auch Christian Kaiser vom E-Bike-Spezialisten Leon Cycle, die mit Marken wie NCM allein 2020 rund 100.000 Elektrofahrräder weltweit verkauft haben.

Die häufigsten Vorurteile und wie er diese im persönlichen Gespräch entkräftet, hat Kaiser an dieser Stelle zusammengefasst. Dabei wird schnell klar, dass einige vermeintliche Probleme weitaus banaler sind, als sie auf den ersten Blick wirken.

1. E-Bikes sind zu teuer.

-  Ja, E-Bikes sind teurer als vergleichbare Fahrräder ohne E-Antrieb. Wer dafür aber das Auto öfter stehen lässt oder auf den ÖPNV verzichtet, hat das Geld schnell wieder raus. 
-  Sehr gute E-Bikes gibt es schon ab EUR 1.700, wie z. B. das NCM Milano Plus, das im BILD-E-Bike-Vergleich 2021 als Bestseller mit der Note "sehr gut" bewertet wurde.  

2. Man muss ständig die Akkuladung im Blick haben.

-  Das gilt nur für E-Bikes mit sehr schwachen Akkus unter 300 Wh. Leistungsfähige Akkus starten bei 500 Wh. Die E-Bikes von NCM haben im Schnitt mehr als 700 Wh Akkukapazität für bis zu 150 km (z. B. Reichweite des NCM Milano Plus).  

3. Pedelecs sind nur etwas für alte Menschen.

-  Richtig, viele Senioren haben die Vorteile von E-Bikes früher als andere erkannt. Aber mittlerweile sind E-Bikes ein Massenphänomen, und es gibt sie für alle Ansprüche. Und dank E-Bikes sind auch Mehrgenerationen-Fahrradtouren wieder im Kommen. Denn mit E-Bikes lassen sich die Fitnesslevel aller Teilnehmer ziemlich gut ausgleichen.  

4. E-Bikes haben keinen körperlichen Trainingseffekt.

-  Das stimmt nur, wenn man die maximale Motorunterstützung wählt. Das machen die wenigsten. Mit sechs Unterstützungsstufen ist zum Beispiel unser NCM Milano Plus das optimale Bike für alle, die sich auf dem Fahrrad variabel körperlich fithalten wollen.  

5. Pedelecs haben einen höheren Verschleiß als normale Fahrräder.

-  Ja, denn wer bei der Anschaffung an der falschen Stelle spart, zahlt schnell drauf. Deshalb sollte man bei Bremsen, Schaltung, Kurbelsatz und Reifen unbedingt auf hochwertige Komponenten achten, die zu den höheren Anforderungen eines E-Bikes aufgrund des Gewichts und der Motorunterstützung passen.  

6. E-Bikes sind viel zu kompliziert.

-  Wer sich mit der Bedienung seines Toasters überfordert fühlt, sollte auch besser die Finger vom E-Bike lassen. Für alle anderen gilt: Nach guter Beratung und einer ersten Proberunde wollen die meisten gar nicht mehr absteigen. Denn E-Bikes funktionieren intuitiv.  

7. Alle drei bis fünf Jahre ist ein neuer Akku fällig.

-  Stimmt. Allerdings nur, wenn man in drei bis fünf Jahren 500 Ladezyklen benötigt. Das wären z. B. mit einem NCM Milano Plus 75.000 km.  

8. Pedelecs werden oft gestohlen.

-  Tatsächlich gibt es dazu keine aktuelle Statistik, und die Zahl der Fahrraddiebstähle geht seit 2014 kontinuierlich zurück. Mit der Kombination aus einem guten Schloss und einer guten Versicherung kann man auch mit dem E-Bike ganz entspannt unterwegs sein.  

9. E-Bike-Fahren ist gefährlich.

-  Wie immer im Verkehr sollte man auch auf dem E-Bike vorausschauend fahren. Wichtig: Hochwertige E-Bikes haben meist gute Bremsen und eine gute Stabilität. Das gibt zusätzliche Sicherheit.  

10. E-Bike-Fahren ist uncool.

-  Stimmt, solange man es cool findet, nicht selbst bestimmen zu können, wie schnell, relaxt oder ausgepowert man wo mit seinem Fahrrad ankommen will. Wenn E-Bike-Fahren uncool ist, gab es allein im ersten Halbjahr 2020 1,1 Millionen neue Uncoole in Deutschland.  

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