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Täglich 10000 Schritte gehen – so kommen Sie ans ZielNicht nur die Gesundheit profitiert von der täglichen Bewegung, sondern auch der Diabetes

16.03.2021 – 10:45

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Täglich 10000 Schritte gehen – so kommen Sie ans Ziel
Nicht nur die Gesundheit profitiert von der täglichen Bewegung, sondern auch der Diabetes


















Täglich 10000 Schritte gehen - so kommen Sie ans Ziel / Nicht nur die Gesundheit profitiert von der täglichen Bewegung, sondern auch der Diabetes
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Baierbrunn (ots)

Sind Sie ehrgeizig? Dann stecken Sie sich doch das Ziel, 10000 Schritte täglich zu gehen. Studien belegen, dass diese Schrittzahl (und mehr) der Gesundheit am meisten nützt. Die regelmäßige Bewegung baut Muskeln auf, kräftigt Knochen, bessert Bluthochdruck – und ist für Diabetiker das natürlichste Mittel, den Blutzucker zu senken. „1000 Schritte am Tag haben etwa den gleichen Effekt wie 1000 Milligramm des Diabetes-Medikaments Metformin oder fünf Einheiten Insulin“, sagt Professor Peter Schwarz, Spezialist für die Vorbeugung und Behandlung von Diabetes am Universitätsklinikum Dresden, im Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Der Anfang: Jeder Schritt zählt

Auch wer mit nur 500 Schritten am Tag anfängt, hat gute Chancen, innerhalb von Wochen bei 10 000 Schritten anzukommen. Bei zügigem Gehen sind das übrigens etwa eine Stunde und 20 Minuten. Wieviel Schritte es anfangs sind, spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass das Pensum während der nächsten Wochen gesteigert wird. Menschen mit starkem Übergewicht oder diabetesbedingten Nervenschäden in den Beinen tun sich womöglich schwerer, in die Gänge zu kommen, doch werden sie schnell feststellen, dass sich Schmerzen in Hüfte, Knie oder im Rücken bei längerem Gehen bessern, ebenso wie die Durchblutung.

Pedometer motivieren dazu, täglich mehr zu gehen

Zum Zählen der Schritte eignen sich kleine elektronische Schrittzähler. Die Pedometer lassen sich an Hostentasche oder einem Clip an der Kleidung befestigen und kosten zwischen zehn und 30 Euro, auch in der Apotheke. Viele Menschen spornt allein der Wunsch an, jeden Abend mehr Schritte auf dem Pedometer zu sehen. Motivieren Sie sich zusätzlich, indem Sie sich mit anderen zum Gehen verabreden oder einen Hund ausführen, etwa vom Nachbarn oder aus dem Tierheim. Am wichtigsten ist letztlich der Spaß an der Bewegung – denn nur dann bleiben Sie dabei!

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 3/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

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Sind Sie ehrgeizig? Dann stecken Sie sich doch das Ziel, 10000 Schritte täglich zu gehen. Studien belegen, dass diese Schrittzahl (und mehr) der Gesundheit am meisten nützt. Die regelmäßige Bewegung baut Muskeln auf, kräftigt Knochen, bessert Bluthochdruck – und ist für Diabetiker das natürlichste Mittel, den Blutzucker zu senken. „1000 Schritte am Tag haben etwa den gleichen Effekt wie 1000 Milligramm des Diabetes-Medikaments Metformin oder fünf Einheiten Insulin“, sagt Professor Peter Schwarz, Spezialist für die Vorbeugung und Behandlung von Diabetes am Universitätsklinikum Dresden, im Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Der Anfang: Jeder Schritt zählt

Auch wer mit nur 500 Schritten am Tag anfängt, hat gute Chancen, innerhalb von Wochen bei 10 000 Schritten anzukommen. Bei zügigem Gehen sind das übrigens etwa eine Stunde und 20 Minuten. Wieviel Schritte es anfangs sind, spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass das Pensum während der nächsten Wochen gesteigert wird. Menschen mit starkem Übergewicht oder diabetesbedingten Nervenschäden in den Beinen tun sich womöglich schwerer, in die Gänge zu kommen, doch werden sie schnell feststellen, dass sich Schmerzen in Hüfte, Knie oder im Rücken bei längerem Gehen bessern, ebenso wie die Durchblutung.

Pedometer motivieren dazu, täglich mehr zu gehen

Zum Zählen der Schritte eignen sich kleine elektronische Schrittzähler. Die Pedometer lassen sich an Hostentasche oder einem Clip an der Kleidung befestigen und kosten zwischen zehn und 30 Euro, auch in der Apotheke. Viele Menschen spornt allein der Wunsch an, jeden Abend mehr Schritte auf dem Pedometer zu sehen. Motivieren Sie sich zusätzlich, indem Sie sich mit anderen zum Gehen verabreden oder einen Hund ausführen, etwa vom Nachbarn oder aus dem Tierheim. Am wichtigsten ist letztlich der Spaß an der Bewegung – denn nur dann bleiben Sie dabei!

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Der Anfang: Jeder Schritt zählt

Auch wer mit nur 500 Schritten am Tag anfängt, hat gute Chancen, innerhalb von Wochen bei 10 000 Schritten anzukommen. Bei zügigem Gehen sind das übrigens etwa eine Stunde und 20 Minuten. Wieviel Schritte es anfangs sind, spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass das Pensum während der nächsten Wochen gesteigert wird. Menschen mit starkem Übergewicht oder diabetesbedingten Nervenschäden in den Beinen tun sich womöglich schwerer, in die Gänge zu kommen, doch werden sie schnell feststellen, dass sich Schmerzen in Hüfte, Knie oder im Rücken bei längerem Gehen bessern, ebenso wie die Durchblutung.

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Aktuell und digital: Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS startet virtuell

12.03.2021 – 13:04

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

Aktuell und digital: Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS startet virtuell


















Frankfurt/Main (ots)

Die Diabetesaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ bietet am Donnerstag, dem 18. März 2021, ab 16:30 Uhr Interessierten und Betroffenen die Möglichkeit, sich über die Volkskrankheit Diabetes zu informieren. Experten werden wertvolle Tipps und Informationen geben und unter anderem das aktuelle Thema „Diabetes und Corona“ aufgreifen.

Jedes Jahr bekommen viele Menschen in Deutschland die Diagnose Diabetes. Geschätzt 9,5 Millionen Menschen in Deutschland leben mit dieser Krankheit, Tendenz steigend. Seit mehr als 15 Jahren gibt es die Aktionstage, die unter dem Motto „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ nun in einer digitalen Variante an den Start gehen. Menschen mit Diabetes bekommen via Internet Tipps und neueste Informationen aus der Wissenschaft.

Aktuell: Corona und Diabetes

Angesichts der aktuellen Corona-Situation sind viele Menschen beunruhigt. Auch Menschen mit Diabetes haben aktuelle Fragen: Welche Auswirkungen hat das Coronavirus auf Betroffene? Wann gelten Menschen mit Diabetes als Risikopatienten? Wie ist es während der Corona-Pandemie um ihre Versorgung bestellt? Antworten auf diese und weitere wichtige Fragen, die im Zusammenhang mit der Blutzuckereinstellungen stehen, beantwortet die von Sanofi initiierte Aufklärungskampagne.

Digitale interaktive Informationsplattform

Darüber hinaus können alle Zuschauerinnen und Zuschauer selbst Fragen stellen. Egal, ob am Laptop zu Hause, mit dem Tablet aus dem Home-Office oder per Smartphone unterwegs – der interaktive Diabetes-Talk kann über die Aktions-Homepage live verfolgt werden (www.gesuender-unter-7.de).

100 Jahre und 100 Tweets

Zum 100. Jahrestag der Entdeckung des Hormons Insulin setzt die Initiative 100 Kurzinformationen auf ihrem Twitter-Kanal ab und zelebriert so den Wendepunkt in der Diabetes-Geschichte. Das Unternehmen Sanofi, das aus der Fusion und Integration verschiedener pharmazeutischer Firmen – darunter die Farbwerke Hoechst – entstanden ist, hat das erste Insulin in Deutschland im Jahr 1923 auf den Markt gebracht. Seitdem unterstützt das Gesundheitsunternehmen Menschen mit Diabetes.

Jeder Mensch ist einzigartig, jedes Leben anders

Genau dieser Dialog ist es, auf den die Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ aufbaut. Denn jeder Mensch ist einzigartig und benötigt daher eine individualisierte Therapie.

Weitere Informationen und den Link zum virtuellen Event am 18. März um 16.30 Uhr finden Sie unter www.gesuender-unter-7.de.

Über „Wissen, was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“

„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ steht für bundesweite, nachhaltige Aufklärung über die Volkskrankheit Diabetes: Im Jahr 2021 geht die von Sanofi initiierte Aktion neue Wege mit virtuellen Events. Seit dem Jahr 2005 kooperiert die Diabetes-Aufklärungskampagne mit Fachgesellschaften, Patientenorganisationen, Krankenkassen und Medien. Partner der Aktion sind: Adipositas Stiftung, Ärzte Zeitung, Blood Sugar Lounge, DAK Gesundheit, Deutscher Diabetiker Bund e. V. (DDB), Deutsche Diabetes Föderation e. V. (DDF), Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes e. V. (DDH-M), Deutsche Diabetes Stiftung (DDS), Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- und Kreislauferkrankungen e. V. (DGPR), DiabetesJournal, Diabetes Zeitung, Diabetologen eG Baden-Württemberg, DiaExpert, Deutscher Tanzsportverband e. V. (DTV), EKF Diagnostics, gesundheit.com, gesundheitswirtschaft rhein-main e. V., HealthCapital, herzmedizin, Insulinclub.de, LZ Gesundheitsreport, Natur + Pharmazie, Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe e. V. (VDBD).

Über Sanofi

Sanofi ist ein weltweites Unternehmen, das Menschen bei ihren gesundheitlichen Herausforderungen unterstützt. Mit unseren Impfstoffen beugen wir Erkrankungen vor. Mit innovativen Arzneimitteln lindern wir ihre Schmerzen und Leiden. Wir kümmern uns gleichermaßen um Menschen mit seltenen Erkrankungen wie um Millionen von Menschen mit einer chronischen Erkrankung.

Mit mehr als 100.000 Mitarbeitern in 100 Ländern weltweit und annähernd 9.000 Mitarbeitern in Deutschland übersetzen wir wissenschaftliche Innovation in medizinischen Fortschritt.

Sanofi, Empowering Life.

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12.03.2021 – 13:04

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Frankfurt/Main (ots)

Die Diabetesaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ bietet am Donnerstag, dem 18. März 2021, ab 16:30 Uhr Interessierten und Betroffenen die Möglichkeit, sich über die Volkskrankheit Diabetes zu informieren. Experten werden wertvolle Tipps und Informationen geben und unter anderem das aktuelle Thema „Diabetes und Corona“ aufgreifen.

Jedes Jahr bekommen viele Menschen in Deutschland die Diagnose Diabetes. Geschätzt 9,5 Millionen Menschen in Deutschland leben mit dieser Krankheit, Tendenz steigend. Seit mehr als 15 Jahren gibt es die Aktionstage, die unter dem Motto „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ nun in einer digitalen Variante an den Start gehen. Menschen mit Diabetes bekommen via Internet Tipps und neueste Informationen aus der Wissenschaft.

Aktuell: Corona und Diabetes

Angesichts der aktuellen Corona-Situation sind viele Menschen beunruhigt. Auch Menschen mit Diabetes haben aktuelle Fragen: Welche Auswirkungen hat das Coronavirus auf Betroffene? Wann gelten Menschen mit Diabetes als Risikopatienten? Wie ist es während der Corona-Pandemie um ihre Versorgung bestellt? Antworten auf diese und weitere wichtige Fragen, die im Zusammenhang mit der Blutzuckereinstellungen stehen, beantwortet die von Sanofi initiierte Aufklärungskampagne.

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Darüber hinaus können alle Zuschauerinnen und Zuschauer selbst Fragen stellen. Egal, ob am Laptop zu Hause, mit dem Tablet aus dem Home-Office oder per Smartphone unterwegs – der interaktive Diabetes-Talk kann über die Aktions-Homepage live verfolgt werden (www.gesuender-unter-7.de).

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Zum 100. Jahrestag der Entdeckung des Hormons Insulin setzt die Initiative 100 Kurzinformationen auf ihrem Twitter-Kanal ab und zelebriert so den Wendepunkt in der Diabetes-Geschichte. Das Unternehmen Sanofi, das aus der Fusion und Integration verschiedener pharmazeutischer Firmen – darunter die Farbwerke Hoechst – entstanden ist, hat das erste Insulin in Deutschland im Jahr 1923 auf den Markt gebracht. Seitdem unterstützt das Gesundheitsunternehmen Menschen mit Diabetes.

Jeder Mensch ist einzigartig, jedes Leben anders

Genau dieser Dialog ist es, auf den die Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ aufbaut. Denn jeder Mensch ist einzigartig und benötigt daher eine individualisierte Therapie.

Weitere Informationen und den Link zum virtuellen Event am 18. März um 16.30 Uhr finden Sie unter www.gesuender-unter-7.de.

Über „Wissen, was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“

„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ steht für bundesweite, nachhaltige Aufklärung über die Volkskrankheit Diabetes: Im Jahr 2021 geht die von Sanofi initiierte Aktion neue Wege mit virtuellen Events. Seit dem Jahr 2005 kooperiert die Diabetes-Aufklärungskampagne mit Fachgesellschaften, Patientenorganisationen, Krankenkassen und Medien. Partner der Aktion sind: Adipositas Stiftung, Ärzte Zeitung, Blood Sugar Lounge, DAK Gesundheit, Deutscher Diabetiker Bund e. V. (DDB), Deutsche Diabetes Föderation e. V. (DDF), Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes e. V. (DDH-M), Deutsche Diabetes Stiftung (DDS), Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- und Kreislauferkrankungen e. V. (DGPR), DiabetesJournal, Diabetes Zeitung, Diabetologen eG Baden-Württemberg, DiaExpert, Deutscher Tanzsportverband e. V. (DTV), EKF Diagnostics, gesundheit.com, gesundheitswirtschaft rhein-main e. V., HealthCapital, herzmedizin, Insulinclub.de, LZ Gesundheitsreport, Natur + Pharmazie, Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe e. V. (VDBD).

Über Sanofi

Sanofi ist ein weltweites Unternehmen, das Menschen bei ihren gesundheitlichen Herausforderungen unterstützt. Mit unseren Impfstoffen beugen wir Erkrankungen vor. Mit innovativen Arzneimitteln lindern wir ihre Schmerzen und Leiden. Wir kümmern uns gleichermaßen um Menschen mit seltenen Erkrankungen wie um Millionen von Menschen mit einer chronischen Erkrankung.

Mit mehr als 100.000 Mitarbeitern in 100 Ländern weltweit und annähernd 9.000 Mitarbeitern in Deutschland übersetzen wir wissenschaftliche Innovation in medizinischen Fortschritt.

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Jedes Jahr bekommen viele Menschen in Deutschland die Diagnose Diabetes. Geschätzt 9,5 Millionen Menschen in Deutschland leben mit dieser Krankheit, Tendenz steigend. Seit mehr als 15 Jahren gibt es die Aktionstage, die unter dem Motto „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ nun in einer digitalen Variante an den Start gehen. Menschen mit Diabetes bekommen via Internet Tipps und neueste Informationen aus der Wissenschaft.

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Angesichts der aktuellen Corona-Situation sind viele Menschen beunruhigt. Auch Menschen mit Diabetes haben aktuelle Fragen: Welche Auswirkungen hat das Coronavirus auf Betroffene? Wann gelten Menschen mit Diabetes als Risikopatienten? Wie ist es während der Corona-Pandemie um ihre Versorgung bestellt? Antworten auf diese und weitere wichtige Fragen, die im Zusammenhang mit der Blutzuckereinstellungen stehen, beantwortet die von Sanofi initiierte Aufklärungskampagne.

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Darüber hinaus können alle Zuschauerinnen und Zuschauer selbst Fragen stellen. Egal, ob am Laptop zu Hause, mit dem Tablet aus dem Home-Office oder per Smartphone unterwegs – der interaktive Diabetes-Talk kann über die Aktions-Homepage live verfolgt werden (www.gesuender-unter-7.de).

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Zum 100. Jahrestag der Entdeckung des Hormons Insulin setzt die Initiative 100 Kurzinformationen auf ihrem Twitter-Kanal ab und zelebriert so den Wendepunkt in der Diabetes-Geschichte. Das Unternehmen Sanofi, das aus der Fusion und Integration verschiedener pharmazeutischer Firmen – darunter die Farbwerke Hoechst – entstanden ist, hat das erste Insulin in Deutschland im Jahr 1923 auf den Markt gebracht. Seitdem unterstützt das Gesundheitsunternehmen Menschen mit Diabetes.

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Blutzuckerschwankungen: Das können Sie dagegen tun

03.03.2021 – 13:45

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Blutzuckerschwankungen: Das können Sie dagegen tun
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Chaos bei den Zuckerwerten? Viele Menschen mit Diabetes kennen das. Auch Stress spielt dabei eine Rolle

Bei Diabetes-Patienten pendelt der Blutzuckerspiegel mitunter von einem Extrem ins andere. Insbesondere Menschen mit Typ-1-Diabetes kämpfen oft mit starken Schwankungen. Wenn der Blutzucker aus dem Ruder läuft, kann das viele Gründe haben, Therapiefehler etwa, Zyklushormone oder ein akuter Infekt. Auch Stress und Sorgen sind eine häufige Ursache, so das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Insulinpumpe kann helfen, die Werte zu beruhigen

Dauerstress kann zu einem Chaos bei den Blutwertern führen, weil Patienten möglicherweise die Diabetestherapie vernachlässigen und zudem Stresshormone den Zucker in die Höhe jagen. Allerdings gibt es auch Diabetiker, die bei Stress eher unterzuckern. Der Diabetes selbst kann auch für Stress sorgen. Betroffene sollten deshalb ihre Therapie an die Stresslage anpassen – vielleicht brauchen sie an Arbeitstagen mehr Insulin. Bei sehr unregelmäßigem Tagesablauf kann eine Insulinpumpe helfen, die Werte zu beruhigen. Nützlich ist auch ein System, das den Zucker ständig überwacht (CGM – Continuous Glucose Monitoring).

Wirksame Maßnahme: der Stressfalle entkommen

Tipp: Fühlen Sie sich sehr belastet, so vertrauen Sie dies Ihrem Diabetesteam an. Eine Diabetesschulung hilft, die Therapie besser zu managen und Schwankungen zu verringern. Wer das Gefühl hat, nicht aus der Stressfalle herauszukommen, dem kann eine psychologische Beratung helfen. Denn: Geht es der Seele besser, bessern sich oft auch die Zuckerwerte. Weitere wichtige Informationen und Hinweise, was Blutzuckerschwankungen verursachen kann und wie Sie Ihre Werte in den Griff bekommen, finden Sie in der aktuellen Ausgabe des „Diabetes Ratgeber“.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

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Blutzuckerschwankungen: Das können Sie dagegen tun

03.03.2021 – 13:45

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Chaos bei den Zuckerwerten? Viele Menschen mit Diabetes kennen das. Auch Stress spielt dabei eine Rolle

Bei Diabetes-Patienten pendelt der Blutzuckerspiegel mitunter von einem Extrem ins andere. Insbesondere Menschen mit Typ-1-Diabetes kämpfen oft mit starken Schwankungen. Wenn der Blutzucker aus dem Ruder läuft, kann das viele Gründe haben, Therapiefehler etwa, Zyklushormone oder ein akuter Infekt. Auch Stress und Sorgen sind eine häufige Ursache, so das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Insulinpumpe kann helfen, die Werte zu beruhigen

Dauerstress kann zu einem Chaos bei den Blutwertern führen, weil Patienten möglicherweise die Diabetestherapie vernachlässigen und zudem Stresshormone den Zucker in die Höhe jagen. Allerdings gibt es auch Diabetiker, die bei Stress eher unterzuckern. Der Diabetes selbst kann auch für Stress sorgen. Betroffene sollten deshalb ihre Therapie an die Stresslage anpassen – vielleicht brauchen sie an Arbeitstagen mehr Insulin. Bei sehr unregelmäßigem Tagesablauf kann eine Insulinpumpe helfen, die Werte zu beruhigen. Nützlich ist auch ein System, das den Zucker ständig überwacht (CGM – Continuous Glucose Monitoring).

Wirksame Maßnahme: der Stressfalle entkommen

Tipp: Fühlen Sie sich sehr belastet, so vertrauen Sie dies Ihrem Diabetesteam an. Eine Diabetesschulung hilft, die Therapie besser zu managen und Schwankungen zu verringern. Wer das Gefühl hat, nicht aus der Stressfalle herauszukommen, dem kann eine psychologische Beratung helfen. Denn: Geht es der Seele besser, bessern sich oft auch die Zuckerwerte. Weitere wichtige Informationen und Hinweise, was Blutzuckerschwankungen verursachen kann und wie Sie Ihre Werte in den Griff bekommen, finden Sie in der aktuellen Ausgabe des „Diabetes Ratgeber“.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

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Blutzuckerschwankungen: Das können Sie dagegen tun

03.03.2021 – 13:45

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Chaos bei den Zuckerwerten? Viele Menschen mit Diabetes kennen das. Auch Stress spielt dabei eine Rolle

Bei Diabetes-Patienten pendelt der Blutzuckerspiegel mitunter von einem Extrem ins andere. Insbesondere Menschen mit Typ-1-Diabetes kämpfen oft mit starken Schwankungen. Wenn der Blutzucker aus dem Ruder läuft, kann das viele Gründe haben, Therapiefehler etwa, Zyklushormone oder ein akuter Infekt. Auch Stress und Sorgen sind eine häufige Ursache, so das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Insulinpumpe kann helfen, die Werte zu beruhigen

Dauerstress kann zu einem Chaos bei den Blutwertern führen, weil Patienten möglicherweise die Diabetestherapie vernachlässigen und zudem Stresshormone den Zucker in die Höhe jagen. Allerdings gibt es auch Diabetiker, die bei Stress eher unterzuckern. Der Diabetes selbst kann auch für Stress sorgen. Betroffene sollten deshalb ihre Therapie an die Stresslage anpassen – vielleicht brauchen sie an Arbeitstagen mehr Insulin. Bei sehr unregelmäßigem Tagesablauf kann eine Insulinpumpe helfen, die Werte zu beruhigen. Nützlich ist auch ein System, das den Zucker ständig überwacht (CGM – Continuous Glucose Monitoring).

Wirksame Maßnahme: der Stressfalle entkommen

Tipp: Fühlen Sie sich sehr belastet, so vertrauen Sie dies Ihrem Diabetesteam an. Eine Diabetesschulung hilft, die Therapie besser zu managen und Schwankungen zu verringern. Wer das Gefühl hat, nicht aus der Stressfalle herauszukommen, dem kann eine psychologische Beratung helfen. Denn: Geht es der Seele besser, bessern sich oft auch die Zuckerwerte. Weitere wichtige Informationen und Hinweise, was Blutzuckerschwankungen verursachen kann und wie Sie Ihre Werte in den Griff bekommen, finden Sie in der aktuellen Ausgabe des „Diabetes Ratgeber“.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

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Blutzuckerschwankungen: Das können Sie dagegen tun

03.03.2021 – 13:45

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Blutzuckerschwankungen: Das können Sie dagegen tun


















Blutzuckerschwankungen: Das können Sie dagegen tun
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Baierbrunn (ots)

Chaos bei den Zuckerwerten? Viele Menschen mit Diabetes kennen das. Auch Stress spielt dabei eine Rolle

Bei Diabetes-Patienten pendelt der Blutzuckerspiegel mitunter von einem Extrem ins andere. Insbesondere Menschen mit Typ-1-Diabetes kämpfen oft mit starken Schwankungen. Wenn der Blutzucker aus dem Ruder läuft, kann das viele Gründe haben, Therapiefehler etwa, Zyklushormone oder ein akuter Infekt. Auch Stress und Sorgen sind eine häufige Ursache, so das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Insulinpumpe kann helfen, die Werte zu beruhigen

Dauerstress kann zu einem Chaos bei den Blutwertern führen, weil Patienten möglicherweise die Diabetestherapie vernachlässigen und zudem Stresshormone den Zucker in die Höhe jagen. Allerdings gibt es auch Diabetiker, die bei Stress eher unterzuckern. Der Diabetes selbst kann auch für Stress sorgen. Betroffene sollten deshalb ihre Therapie an die Stresslage anpassen – vielleicht brauchen sie an Arbeitstagen mehr Insulin. Bei sehr unregelmäßigem Tagesablauf kann eine Insulinpumpe helfen, die Werte zu beruhigen. Nützlich ist auch ein System, das den Zucker ständig überwacht (CGM – Continuous Glucose Monitoring).

Wirksame Maßnahme: der Stressfalle entkommen

Tipp: Fühlen Sie sich sehr belastet, so vertrauen Sie dies Ihrem Diabetesteam an. Eine Diabetesschulung hilft, die Therapie besser zu managen und Schwankungen zu verringern. Wer das Gefühl hat, nicht aus der Stressfalle herauszukommen, dem kann eine psychologische Beratung helfen. Denn: Geht es der Seele besser, bessern sich oft auch die Zuckerwerte. Weitere wichtige Informationen und Hinweise, was Blutzuckerschwankungen verursachen kann und wie Sie Ihre Werte in den Griff bekommen, finden Sie in der aktuellen Ausgabe des „Diabetes Ratgeber“.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
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