Veröffentlicht am

Der Bundesverband Niedergelassener Diabetologen engagiert sich im Interesse und Schutz seiner Patienten und fordert die Krankenkassen auf, oGTT-Fertiglösungen zur Diagnostik von Diabetes zu erstatten

13.04.2021 – 09:57

Bundesverband der Niedergelassenen Diabetologen e.V. (BVND)

Der Bundesverband Niedergelassener Diabetologen engagiert sich im Interesse und Schutz seiner Patienten und fordert die Krankenkassen auf, oGTT-Fertiglösungen zur Diagnostik von Diabetes zu erstatten


















Heidenheim (ots)

Der Hintergrund: Orale Glukosetoleranztests, kurz oGTT, dienen dem Nachweis einer gestörten Glukoseverwertung sowie der Diagnostik eines Diabetes mellitus. In den meisten Regionen Deutschlands werden die Kosten für fertig konfektionierte oGTT-Lösungen von den gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) nicht übernommen. Übernommen werden nur die Kosten für ein Pulver zum Anmischen von Glukoselösungen in der ärztlichen Praxis. Allerdings ist diese Prozedur aufwendig und gelingt auch unter besten Bedingungen häufig nicht korrekt. Dadurch kann es bei der Herstellung der Glukoselösung zu unkalkulierbaren Schwankungen kommen. Und das hat zur Folge, dass die Testergebnisse falsch ausfallen. Nicht nur, dass dies für Patient:innen gefährlich werden kann, weil dadurch evtl. ein bestehender Diabetes nicht diagnostiziert wird, sondern es kann sogar lebensbedrohlich sein: In Köln erlitten im September 2019 mehrere Menschen aufgrund von gravierenden Fehlern bei der Herstellung einer solchen Lösung als individuelle Anmischung schwere Vergiftungserscheinungen und zwei weitere Menschen hat dies sogar das Leben gekostet!

Eine besondere Rolle spielt dieser Test bei der seit 2012 in den Mutterschaftsrichtlinien bindend empfohlenen Suchtest auf Schwangerschaftsdiabetes: Bei einer nicht korrekten und nicht qualitätsgesicherten Durchführung geht es hier sowohl um das Leben und die Gesundheit der werdenden Mutter als auch um das Leben und die Gesundheit des Kindes!

Die Problemlösung: Aus diesen Gründen rät der Bundesverband Niedergelassener Diabetologen e.V. (BVND) dringend von der individuellen Anmischung der Testlösungen in ärztlichen Praxen ab und fordert die qualitätsgesicherte Herstellung der medizinischen Diagnostiklösung den Apotheken zu überlassen oder aber alternativ baldmöglichst die Wiedereinführung von industriell und qualitätsgesichert produzierten oGTT-Fertiglösungen zu ermöglichen.

Der BVND richtet seinen Appell an die Krankenkassen, den von der zuständigen medizinischen Fachgesellschaft – der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) – empfohlenen Aufwand für eine sichere Diabetes-Diagnostik zu bezahlen. Die Differenz zwischen den aktuell von den Kassen für das Glukosepulver erstatteten Beträgen und dem, was für die bislang verfügbare Fertiglösung bezahlt werden muss, ist bisher für ganz Deutschland mit einem Betrag von weniger als 5 Mio. Euro jährlich zu Buche geschlagen. Ist diese Summe es wert, um Menschenleben zu gefährden? Dem BVND ist es jedenfalls wert, sich im Sinne der Menschen und ihrer Gesundheit dafür einzusetzen, dass dieses Problem gelöst wird.

Der Bundesverband der Niedergelassenen Diabetologen e.V. (BVND):

Der Bundesverband der Niedergelassenen Diabetologen e.V. vertritt die sozial- und berufspolitischen Interessen der Diabetologen in niedergelassenen Schwerpunktpraxen. Der BVND vertritt dabei hausärztlich und fachärztlich niedergelassene Diabetologen. Zu den Zielen des BVND gehört die Sicherung der Versorgungsqualität von Patienten mit Diabetes mellitus. Der BVND betreibt eine umfangreiche Öffentlichkeits-arbeit zur Aufklärung über das Krankheitsbild Diabetes mellitus. Weitere Informationen zum BVND unter www.bvnd.de

Pressekontakt:

Michaela Wilde
Pressereferentin BVND
Fon 07321/94691-18
m.wilde@med-info-gmbh.de

Original-Content von: Bundesverband der Niedergelassenen Diabetologen e.V. (BVND), übermittelt

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Der Bundesverband Niedergelassener Diabetologen engagiert sich im Interesse und Schutz seiner Patienten und fordert die Krankenkassen auf, oGTT-Fertiglösungen zur Diagnostik von Diabetes zu erstatten

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Bundesverband der Niedergelassenen Diabetologen e.V. (BVND)

Der Bundesverband Niedergelassener Diabetologen engagiert sich im Interesse und Schutz seiner Patienten und fordert die Krankenkassen auf, oGTT-Fertiglösungen zur Diagnostik von Diabetes zu erstatten


















Heidenheim (ots)

Der Hintergrund: Orale Glukosetoleranztests, kurz oGTT, dienen dem Nachweis einer gestörten Glukoseverwertung sowie der Diagnostik eines Diabetes mellitus. In den meisten Regionen Deutschlands werden die Kosten für fertig konfektionierte oGTT-Lösungen von den gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) nicht übernommen. Übernommen werden nur die Kosten für ein Pulver zum Anmischen von Glukoselösungen in der ärztlichen Praxis. Allerdings ist diese Prozedur aufwendig und gelingt auch unter besten Bedingungen häufig nicht korrekt. Dadurch kann es bei der Herstellung der Glukoselösung zu unkalkulierbaren Schwankungen kommen. Und das hat zur Folge, dass die Testergebnisse falsch ausfallen. Nicht nur, dass dies für Patient:innen gefährlich werden kann, weil dadurch evtl. ein bestehender Diabetes nicht diagnostiziert wird, sondern es kann sogar lebensbedrohlich sein: In Köln erlitten im September 2019 mehrere Menschen aufgrund von gravierenden Fehlern bei der Herstellung einer solchen Lösung als individuelle Anmischung schwere Vergiftungserscheinungen und zwei weitere Menschen hat dies sogar das Leben gekostet!

Eine besondere Rolle spielt dieser Test bei der seit 2012 in den Mutterschaftsrichtlinien bindend empfohlenen Suchtest auf Schwangerschaftsdiabetes: Bei einer nicht korrekten und nicht qualitätsgesicherten Durchführung geht es hier sowohl um das Leben und die Gesundheit der werdenden Mutter als auch um das Leben und die Gesundheit des Kindes!

Die Problemlösung: Aus diesen Gründen rät der Bundesverband Niedergelassener Diabetologen e.V. (BVND) dringend von der individuellen Anmischung der Testlösungen in ärztlichen Praxen ab und fordert die qualitätsgesicherte Herstellung der medizinischen Diagnostiklösung den Apotheken zu überlassen oder aber alternativ baldmöglichst die Wiedereinführung von industriell und qualitätsgesichert produzierten oGTT-Fertiglösungen zu ermöglichen.

Der BVND richtet seinen Appell an die Krankenkassen, den von der zuständigen medizinischen Fachgesellschaft – der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) – empfohlenen Aufwand für eine sichere Diabetes-Diagnostik zu bezahlen. Die Differenz zwischen den aktuell von den Kassen für das Glukosepulver erstatteten Beträgen und dem, was für die bislang verfügbare Fertiglösung bezahlt werden muss, ist bisher für ganz Deutschland mit einem Betrag von weniger als 5 Mio. Euro jährlich zu Buche geschlagen. Ist diese Summe es wert, um Menschenleben zu gefährden? Dem BVND ist es jedenfalls wert, sich im Sinne der Menschen und ihrer Gesundheit dafür einzusetzen, dass dieses Problem gelöst wird.

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Der Hintergrund: Orale Glukosetoleranztests, kurz oGTT, dienen dem Nachweis einer gestörten Glukoseverwertung sowie der Diagnostik eines Diabetes mellitus. In den meisten Regionen Deutschlands werden die Kosten für fertig konfektionierte oGTT-Lösungen von den gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) nicht übernommen. Übernommen werden nur die Kosten für ein Pulver zum Anmischen von Glukoselösungen in der ärztlichen Praxis. Allerdings ist diese Prozedur aufwendig und gelingt auch unter besten Bedingungen häufig nicht korrekt. Dadurch kann es bei der Herstellung der Glukoselösung zu unkalkulierbaren Schwankungen kommen. Und das hat zur Folge, dass die Testergebnisse falsch ausfallen. Nicht nur, dass dies für Patient:innen gefährlich werden kann, weil dadurch evtl. ein bestehender Diabetes nicht diagnostiziert wird, sondern es kann sogar lebensbedrohlich sein: In Köln erlitten im September 2019 mehrere Menschen aufgrund von gravierenden Fehlern bei der Herstellung einer solchen Lösung als individuelle Anmischung schwere Vergiftungserscheinungen und zwei weitere Menschen hat dies sogar das Leben gekostet!

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Der BVND richtet seinen Appell an die Krankenkassen, den von der zuständigen medizinischen Fachgesellschaft – der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) – empfohlenen Aufwand für eine sichere Diabetes-Diagnostik zu bezahlen. Die Differenz zwischen den aktuell von den Kassen für das Glukosepulver erstatteten Beträgen und dem, was für die bislang verfügbare Fertiglösung bezahlt werden muss, ist bisher für ganz Deutschland mit einem Betrag von weniger als 5 Mio. Euro jährlich zu Buche geschlagen. Ist diese Summe es wert, um Menschenleben zu gefährden? Dem BVND ist es jedenfalls wert, sich im Sinne der Menschen und ihrer Gesundheit dafür einzusetzen, dass dieses Problem gelöst wird.

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Eine besondere Rolle spielt dieser Test bei der seit 2012 in den Mutterschaftsrichtlinien bindend empfohlenen Suchtest auf Schwangerschaftsdiabetes: Bei einer nicht korrekten und nicht qualitätsgesicherten Durchführung geht es hier sowohl um das Leben und die Gesundheit der werdenden Mutter als auch um das Leben und die Gesundheit des Kindes!

Die Problemlösung: Aus diesen Gründen rät der Bundesverband Niedergelassener Diabetologen e.V. (BVND) dringend von der individuellen Anmischung der Testlösungen in ärztlichen Praxen ab und fordert die qualitätsgesicherte Herstellung der medizinischen Diagnostiklösung den Apotheken zu überlassen oder aber alternativ baldmöglichst die Wiedereinführung von industriell und qualitätsgesichert produzierten oGTT-Fertiglösungen zu ermöglichen.

Der BVND richtet seinen Appell an die Krankenkassen, den von der zuständigen medizinischen Fachgesellschaft – der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) – empfohlenen Aufwand für eine sichere Diabetes-Diagnostik zu bezahlen. Die Differenz zwischen den aktuell von den Kassen für das Glukosepulver erstatteten Beträgen und dem, was für die bislang verfügbare Fertiglösung bezahlt werden muss, ist bisher für ganz Deutschland mit einem Betrag von weniger als 5 Mio. Euro jährlich zu Buche geschlagen. Ist diese Summe es wert, um Menschenleben zu gefährden? Dem BVND ist es jedenfalls wert, sich im Sinne der Menschen und ihrer Gesundheit dafür einzusetzen, dass dieses Problem gelöst wird.

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Eine besondere Rolle spielt dieser Test bei der seit 2012 in den Mutterschaftsrichtlinien bindend empfohlenen Suchtest auf Schwangerschaftsdiabetes: Bei einer nicht korrekten und nicht qualitätsgesicherten Durchführung geht es hier sowohl um das Leben und die Gesundheit der werdenden Mutter als auch um das Leben und die Gesundheit des Kindes!

Die Problemlösung: Aus diesen Gründen rät der Bundesverband Niedergelassener Diabetologen e.V. (BVND) dringend von der individuellen Anmischung der Testlösungen in ärztlichen Praxen ab und fordert die qualitätsgesicherte Herstellung der medizinischen Diagnostiklösung den Apotheken zu überlassen oder aber alternativ baldmöglichst die Wiedereinführung von industriell und qualitätsgesichert produzierten oGTT-Fertiglösungen zu ermöglichen.

Der BVND richtet seinen Appell an die Krankenkassen, den von der zuständigen medizinischen Fachgesellschaft – der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) – empfohlenen Aufwand für eine sichere Diabetes-Diagnostik zu bezahlen. Die Differenz zwischen den aktuell von den Kassen für das Glukosepulver erstatteten Beträgen und dem, was für die bislang verfügbare Fertiglösung bezahlt werden muss, ist bisher für ganz Deutschland mit einem Betrag von weniger als 5 Mio. Euro jährlich zu Buche geschlagen. Ist diese Summe es wert, um Menschenleben zu gefährden? Dem BVND ist es jedenfalls wert, sich im Sinne der Menschen und ihrer Gesundheit dafür einzusetzen, dass dieses Problem gelöst wird.

Der Bundesverband der Niedergelassenen Diabetologen e.V. (BVND):

Der Bundesverband der Niedergelassenen Diabetologen e.V. vertritt die sozial- und berufspolitischen Interessen der Diabetologen in niedergelassenen Schwerpunktpraxen. Der BVND vertritt dabei hausärztlich und fachärztlich niedergelassene Diabetologen. Zu den Zielen des BVND gehört die Sicherung der Versorgungsqualität von Patienten mit Diabetes mellitus. Der BVND betreibt eine umfangreiche Öffentlichkeits-arbeit zur Aufklärung über das Krankheitsbild Diabetes mellitus. Weitere Informationen zum BVND unter www.bvnd.de

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„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ meldet sich mit neuem Format zurück

22.03.2021 – 17:06

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ meldet sich mit neuem Format zurück


















"Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS" meldet sich mit neuem Format zurück
  • Bild-Infos
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Frankfurt (ots)

Am 18. März 2021 war es soweit, „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ meldete sich im neuen Format zurück. Antworten auf die Fragen zum Thema Diabetes wurden im Rahmen eines interaktiven Experten-Talks gegeben und die vielfältigen Themen in Worten und Bildern festgehalten.

Viele Fragen rund um Diabetes sind mit einem intensiven Blick beantwortet: Ein Live-Zeichner hat die vielen Inhalte des halbstündigen Diabetes-Talks mitgezeichnet. Aus komplexen Themen wurden verständliche Bilder, Symbole und Worte.

Menschen mit Diabetes im Mittelpunkt

„Jeder Mensch mit Diabetes ist einzigartig. Ich finde es wichtig mit Informationen und Austausch dazu beizutragen, das Bewusstsein für die Volkskrankheit Diabetes zu schärfen“, bringt es TV- Moderator Markus Appelmann auf den Punkt. Er ist seit über 10 Jahren ein Botschafter der von Sanofi initiierten Diabetes-Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“.

Diabetes: Antworten im Minutentakt

Welche Auswirkungen hat das Coronavirus auf Menschen mit Diabetes? Was gilt es für sie zu beachten? Zwei Experten haben die vielen Fragen im interaktiven Diabetes-Talk beantwortet. Prof. Dr. Matthias Blüher, Diabetologe am Universitätsklinikum Leipzig: „Es ist immer wichtig auf eine gute Blutzuckereinstellung zu achten, dazu gehört auch der Langzeitblutzuckerwert HbA1c.“ Dabei verweist er auf den Namen der Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“.

Folgen des Lockdowns: Mehr Stoffwechselentgleisungen bei Kindern

Dr. Karsten Milek, der für sein Engagement für Kinder mit Diabetes das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen bekam, berichtete aus seiner Praxis: „Während des Lockdowns im Frühjahr 2020 ist in Deutschland die Zahl der Kinder mit Stoffwechselentgleisungen sprunghaft angestiegen.“ Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, sei eine Aufklärungskampagne wie diese enorm wichtig.

Durch Wissen Grenzen überwinden

Seit über 15 Jahren klärt die Aktion von Sanofi über die Volkskrankheit Diabetes auf. Heute leben geschätzt 9,5 Millionen Menschen in Deutschland mit der Zuckererkrankung. „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ vernetzt daher viele Akteure: Rund 20 weitere Partner stehen hinter dem Projekt. Im Laufe der Jahre ist die Initiative zur Plattform für Information und Kommunikation geworden – immer nah an den Menschen, immer mit verständlichen Botschaften.

Mehrere Tausend Menschen haben eingeschaltet

Und diese Botschaften kommen an. So haben mehrere Tausend Menschen den kurzweiligen und informativen Diabetes-Talk über den Livestream der Blood-Sugar-Lounge verfolgt. Am 24. Juni 2021 geht die Diabetes-Aktion weiter. Dann wird der Experten-Talk wieder bewegte und bewegende Bilder liefern. Bis dahin stehen viele Informationen online zur Verfügung unter: www.gesünder-unter-7.de

Über „Wissen, was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“

„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ steht für bundesweite, nachhaltige Aufklärung über die Volkskrankheit Diabetes: Im Jahr 2021 geht die von Sanofi initiierte Aktion neue Wege mit virtuellen Events. Seit dem Jahr 2005 kooperiert die Diabetes-Aufklärungskampagne mit Fachgesellschaften, Patientenorganisationen, Krankenkassen und Medien. Partner der Aktion sind: Adipositas Stiftung, Ärzte Zeitung, Blood Sugar Lounge, DAK Gesundheit, Deutscher Diabetiker Bund e. V. (DDB), Deutsche Diabetes Föderation e. V. (DDF), Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes e. V. (DDH-M), Deutsche Diabetes Stiftung (DDS), Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- und Kreislauferkrankungen e. V. (DGPR), DiabetesJournal, Diabetes Zeitung, Diabetologen eG Baden-Württemberg, DiaExpert, Deutscher Tanzsportverband e. V. (DTV), EKF Diagnostics, gesundheit.com, gesundheitswirtschaft rhein-main e. V., HealthCapital, herzmedizin, Insulinclub.de, LZ Gesundheitsreport, Natur + Pharmazie, Verband der Diabetes- Beratungs- und Schulungsberufe e. V. (VDBD).

Pressekontakt:

Brickenkamp-PR GmbH
Sebastian ten Haaf
Dionysiusstraße 154
47798 Krefeld
Tel.: 02151-6214600
E-Mail: tenhaaf@brickenkamp.de
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22.03.2021 – 17:06

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Am 18. März 2021 war es soweit, „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ meldete sich im neuen Format zurück. Antworten auf die Fragen zum Thema Diabetes wurden im Rahmen eines interaktiven Experten-Talks gegeben und die vielfältigen Themen in Worten und Bildern festgehalten.

Viele Fragen rund um Diabetes sind mit einem intensiven Blick beantwortet: Ein Live-Zeichner hat die vielen Inhalte des halbstündigen Diabetes-Talks mitgezeichnet. Aus komplexen Themen wurden verständliche Bilder, Symbole und Worte.

Menschen mit Diabetes im Mittelpunkt

„Jeder Mensch mit Diabetes ist einzigartig. Ich finde es wichtig mit Informationen und Austausch dazu beizutragen, das Bewusstsein für die Volkskrankheit Diabetes zu schärfen“, bringt es TV- Moderator Markus Appelmann auf den Punkt. Er ist seit über 10 Jahren ein Botschafter der von Sanofi initiierten Diabetes-Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“.

Diabetes: Antworten im Minutentakt

Welche Auswirkungen hat das Coronavirus auf Menschen mit Diabetes? Was gilt es für sie zu beachten? Zwei Experten haben die vielen Fragen im interaktiven Diabetes-Talk beantwortet. Prof. Dr. Matthias Blüher, Diabetologe am Universitätsklinikum Leipzig: „Es ist immer wichtig auf eine gute Blutzuckereinstellung zu achten, dazu gehört auch der Langzeitblutzuckerwert HbA1c.“ Dabei verweist er auf den Namen der Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“.

Folgen des Lockdowns: Mehr Stoffwechselentgleisungen bei Kindern

Dr. Karsten Milek, der für sein Engagement für Kinder mit Diabetes das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen bekam, berichtete aus seiner Praxis: „Während des Lockdowns im Frühjahr 2020 ist in Deutschland die Zahl der Kinder mit Stoffwechselentgleisungen sprunghaft angestiegen.“ Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, sei eine Aufklärungskampagne wie diese enorm wichtig.

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Seit über 15 Jahren klärt die Aktion von Sanofi über die Volkskrankheit Diabetes auf. Heute leben geschätzt 9,5 Millionen Menschen in Deutschland mit der Zuckererkrankung. „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ vernetzt daher viele Akteure: Rund 20 weitere Partner stehen hinter dem Projekt. Im Laufe der Jahre ist die Initiative zur Plattform für Information und Kommunikation geworden – immer nah an den Menschen, immer mit verständlichen Botschaften.

Mehrere Tausend Menschen haben eingeschaltet

Und diese Botschaften kommen an. So haben mehrere Tausend Menschen den kurzweiligen und informativen Diabetes-Talk über den Livestream der Blood-Sugar-Lounge verfolgt. Am 24. Juni 2021 geht die Diabetes-Aktion weiter. Dann wird der Experten-Talk wieder bewegte und bewegende Bilder liefern. Bis dahin stehen viele Informationen online zur Verfügung unter: www.gesünder-unter-7.de

Über „Wissen, was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“

„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ steht für bundesweite, nachhaltige Aufklärung über die Volkskrankheit Diabetes: Im Jahr 2021 geht die von Sanofi initiierte Aktion neue Wege mit virtuellen Events. Seit dem Jahr 2005 kooperiert die Diabetes-Aufklärungskampagne mit Fachgesellschaften, Patientenorganisationen, Krankenkassen und Medien. Partner der Aktion sind: Adipositas Stiftung, Ärzte Zeitung, Blood Sugar Lounge, DAK Gesundheit, Deutscher Diabetiker Bund e. V. (DDB), Deutsche Diabetes Föderation e. V. (DDF), Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes e. V. (DDH-M), Deutsche Diabetes Stiftung (DDS), Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- und Kreislauferkrankungen e. V. (DGPR), DiabetesJournal, Diabetes Zeitung, Diabetologen eG Baden-Württemberg, DiaExpert, Deutscher Tanzsportverband e. V. (DTV), EKF Diagnostics, gesundheit.com, gesundheitswirtschaft rhein-main e. V., HealthCapital, herzmedizin, Insulinclub.de, LZ Gesundheitsreport, Natur + Pharmazie, Verband der Diabetes- Beratungs- und Schulungsberufe e. V. (VDBD).

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Am 18. März 2021 war es soweit, „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ meldete sich im neuen Format zurück. Antworten auf die Fragen zum Thema Diabetes wurden im Rahmen eines interaktiven Experten-Talks gegeben und die vielfältigen Themen in Worten und Bildern festgehalten.

Viele Fragen rund um Diabetes sind mit einem intensiven Blick beantwortet: Ein Live-Zeichner hat die vielen Inhalte des halbstündigen Diabetes-Talks mitgezeichnet. Aus komplexen Themen wurden verständliche Bilder, Symbole und Worte.

Menschen mit Diabetes im Mittelpunkt

„Jeder Mensch mit Diabetes ist einzigartig. Ich finde es wichtig mit Informationen und Austausch dazu beizutragen, das Bewusstsein für die Volkskrankheit Diabetes zu schärfen“, bringt es TV- Moderator Markus Appelmann auf den Punkt. Er ist seit über 10 Jahren ein Botschafter der von Sanofi initiierten Diabetes-Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“.

Diabetes: Antworten im Minutentakt

Welche Auswirkungen hat das Coronavirus auf Menschen mit Diabetes? Was gilt es für sie zu beachten? Zwei Experten haben die vielen Fragen im interaktiven Diabetes-Talk beantwortet. Prof. Dr. Matthias Blüher, Diabetologe am Universitätsklinikum Leipzig: „Es ist immer wichtig auf eine gute Blutzuckereinstellung zu achten, dazu gehört auch der Langzeitblutzuckerwert HbA1c.“ Dabei verweist er auf den Namen der Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“.

Folgen des Lockdowns: Mehr Stoffwechselentgleisungen bei Kindern

Dr. Karsten Milek, der für sein Engagement für Kinder mit Diabetes das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen bekam, berichtete aus seiner Praxis: „Während des Lockdowns im Frühjahr 2020 ist in Deutschland die Zahl der Kinder mit Stoffwechselentgleisungen sprunghaft angestiegen.“ Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, sei eine Aufklärungskampagne wie diese enorm wichtig.

Durch Wissen Grenzen überwinden

Seit über 15 Jahren klärt die Aktion von Sanofi über die Volkskrankheit Diabetes auf. Heute leben geschätzt 9,5 Millionen Menschen in Deutschland mit der Zuckererkrankung. „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ vernetzt daher viele Akteure: Rund 20 weitere Partner stehen hinter dem Projekt. Im Laufe der Jahre ist die Initiative zur Plattform für Information und Kommunikation geworden – immer nah an den Menschen, immer mit verständlichen Botschaften.

Mehrere Tausend Menschen haben eingeschaltet

Und diese Botschaften kommen an. So haben mehrere Tausend Menschen den kurzweiligen und informativen Diabetes-Talk über den Livestream der Blood-Sugar-Lounge verfolgt. Am 24. Juni 2021 geht die Diabetes-Aktion weiter. Dann wird der Experten-Talk wieder bewegte und bewegende Bilder liefern. Bis dahin stehen viele Informationen online zur Verfügung unter: www.gesünder-unter-7.de

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„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ steht für bundesweite, nachhaltige Aufklärung über die Volkskrankheit Diabetes: Im Jahr 2021 geht die von Sanofi initiierte Aktion neue Wege mit virtuellen Events. Seit dem Jahr 2005 kooperiert die Diabetes-Aufklärungskampagne mit Fachgesellschaften, Patientenorganisationen, Krankenkassen und Medien. Partner der Aktion sind: Adipositas Stiftung, Ärzte Zeitung, Blood Sugar Lounge, DAK Gesundheit, Deutscher Diabetiker Bund e. V. (DDB), Deutsche Diabetes Föderation e. V. (DDF), Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes e. V. (DDH-M), Deutsche Diabetes Stiftung (DDS), Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- und Kreislauferkrankungen e. V. (DGPR), DiabetesJournal, Diabetes Zeitung, Diabetologen eG Baden-Württemberg, DiaExpert, Deutscher Tanzsportverband e. V. (DTV), EKF Diagnostics, gesundheit.com, gesundheitswirtschaft rhein-main e. V., HealthCapital, herzmedizin, Insulinclub.de, LZ Gesundheitsreport, Natur + Pharmazie, Verband der Diabetes- Beratungs- und Schulungsberufe e. V. (VDBD).

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Täglich 10000 Schritte gehen – so kommen Sie ans ZielNicht nur die Gesundheit profitiert von der täglichen Bewegung, sondern auch der Diabetes

16.03.2021 – 10:45

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Täglich 10000 Schritte gehen – so kommen Sie ans Ziel
Nicht nur die Gesundheit profitiert von der täglichen Bewegung, sondern auch der Diabetes


















Täglich 10000 Schritte gehen - so kommen Sie ans Ziel / Nicht nur die Gesundheit profitiert von der täglichen Bewegung, sondern auch der Diabetes
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Baierbrunn (ots)

Sind Sie ehrgeizig? Dann stecken Sie sich doch das Ziel, 10000 Schritte täglich zu gehen. Studien belegen, dass diese Schrittzahl (und mehr) der Gesundheit am meisten nützt. Die regelmäßige Bewegung baut Muskeln auf, kräftigt Knochen, bessert Bluthochdruck – und ist für Diabetiker das natürlichste Mittel, den Blutzucker zu senken. „1000 Schritte am Tag haben etwa den gleichen Effekt wie 1000 Milligramm des Diabetes-Medikaments Metformin oder fünf Einheiten Insulin“, sagt Professor Peter Schwarz, Spezialist für die Vorbeugung und Behandlung von Diabetes am Universitätsklinikum Dresden, im Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Der Anfang: Jeder Schritt zählt

Auch wer mit nur 500 Schritten am Tag anfängt, hat gute Chancen, innerhalb von Wochen bei 10 000 Schritten anzukommen. Bei zügigem Gehen sind das übrigens etwa eine Stunde und 20 Minuten. Wieviel Schritte es anfangs sind, spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass das Pensum während der nächsten Wochen gesteigert wird. Menschen mit starkem Übergewicht oder diabetesbedingten Nervenschäden in den Beinen tun sich womöglich schwerer, in die Gänge zu kommen, doch werden sie schnell feststellen, dass sich Schmerzen in Hüfte, Knie oder im Rücken bei längerem Gehen bessern, ebenso wie die Durchblutung.

Pedometer motivieren dazu, täglich mehr zu gehen

Zum Zählen der Schritte eignen sich kleine elektronische Schrittzähler. Die Pedometer lassen sich an Hostentasche oder einem Clip an der Kleidung befestigen und kosten zwischen zehn und 30 Euro, auch in der Apotheke. Viele Menschen spornt allein der Wunsch an, jeden Abend mehr Schritte auf dem Pedometer zu sehen. Motivieren Sie sich zusätzlich, indem Sie sich mit anderen zum Gehen verabreden oder einen Hund ausführen, etwa vom Nachbarn oder aus dem Tierheim. Am wichtigsten ist letztlich der Spaß an der Bewegung – denn nur dann bleiben Sie dabei!

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 3/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

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Der Anfang: Jeder Schritt zählt

Auch wer mit nur 500 Schritten am Tag anfängt, hat gute Chancen, innerhalb von Wochen bei 10 000 Schritten anzukommen. Bei zügigem Gehen sind das übrigens etwa eine Stunde und 20 Minuten. Wieviel Schritte es anfangs sind, spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass das Pensum während der nächsten Wochen gesteigert wird. Menschen mit starkem Übergewicht oder diabetesbedingten Nervenschäden in den Beinen tun sich womöglich schwerer, in die Gänge zu kommen, doch werden sie schnell feststellen, dass sich Schmerzen in Hüfte, Knie oder im Rücken bei längerem Gehen bessern, ebenso wie die Durchblutung.

Pedometer motivieren dazu, täglich mehr zu gehen

Zum Zählen der Schritte eignen sich kleine elektronische Schrittzähler. Die Pedometer lassen sich an Hostentasche oder einem Clip an der Kleidung befestigen und kosten zwischen zehn und 30 Euro, auch in der Apotheke. Viele Menschen spornt allein der Wunsch an, jeden Abend mehr Schritte auf dem Pedometer zu sehen. Motivieren Sie sich zusätzlich, indem Sie sich mit anderen zum Gehen verabreden oder einen Hund ausführen, etwa vom Nachbarn oder aus dem Tierheim. Am wichtigsten ist letztlich der Spaß an der Bewegung – denn nur dann bleiben Sie dabei!

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