Veröffentlicht am

Kein Lohn ohne klaren AuftragADAC: Kfz-Werkstätten dürfen Kunden nicht-vereinbarte Leistungen nicht in Rechnung stellen

16.04.2021 – 12:41

ADAC

Kein Lohn ohne klaren Auftrag
ADAC: Kfz-Werkstätten dürfen Kunden nicht-vereinbarte Leistungen nicht in Rechnung stellen


















München (ots)

Kfz-Werkstätten dürfen Leistungen, die bei der Übergabe des Fahrzeugs durch den Kunden nicht besprochen und vereinbart wurden, nicht berechnen. Darauf weist der ADAC hin. So kommt es immer wieder vor, dass bestimmte Dienstleistungen wie Wischwasser nachfüllen oder Ölwechsel ohne eindeutigen Auftrag des Kunden vorgenommen werden. Im aktuellen Fall liegt dem ADAC die Werkstattrechnung einer Autofahrerin vor, in der eine Corona bedingte Desinfektion des Fahrzeugs mit pauschal 50 Euro veranschlagt wurde, ohne dass dies zuvor vereinbart worden war.

Laut ADAC muss die Werkstatt beweisen können, dass ein Auftrag für die durchgeführten Arbeiten vorgelegen hat, wenn dafür ein Werklohn eingefordert wird. Da in diesem Fall über die Desinfektion nicht gesprochen wurde, ist sie auch nicht Vertragsbestandteil geworden. Um die Desinfektion berechnen zu können hätte die Werkstatt ihre Kundin vorab darüber informieren müssen.

Nur wenn ein Vertrag zwischen einem Kunden und der Werkstatt sehr pauschal und wenig konkret formuliert wird, also etwa bei einer allgemeinen Fahrzeug-Inspektion oder einem Sommerservice, muss der Fahrzeugbesitzer möglicherweise auch Leistungen bezahlen, die zwar nicht ausdrücklich beauftragt wurden, aber bei der Ausführung dieser Arbeiten üblicherweise anfallen. Ob dazu auch Desinfektionskosten zählen, ist umstritten. Daher empfiehlt der ADAC, bereits bei der Auftragserteilung die Kostenfrage der Desinfektion zu klären.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Original-Content von: ADAC, übermittelt

Veröffentlicht am

RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt

16.04.2021 – 12:34

RUSAL

RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt


















RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt
  • Bild-Infos
  • Download

Moskau/Rheinfelden (ots)

RUSAL (SEHK: 486; Moscow Exchange: RUAL), ein weltweit führender Aluminiumhersteller, hat den Erwerb der Aluminium RheinfeldenGmbH („Aluminium Rheinfelden“) nach den Genehmigungen des Bundeskartellamts sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erfolgreich abgeschlossen.

Die Transaktion sichert den Fortbestand der Aluminium Rheinfelden und die Arbeitsplätze der mehr als 200 hochqualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Standort Rheinfelden. Gleichzeitig stärkt RUSAL durch den Erwerb seine Position als Zulieferer der Wahl für seine international tätigen Automobilkunden. Von der Kombination des hochspezialisierten Nischenfokus von Aluminium Rheinfelden mit den umfassenden globalen CO2-armen Produktionskapazitäten von RUSAL im Bereich Aluminiumlegierungen erwarten die Unternehmen hohe Synergien. Eric Martinet, Director für den Bereich Automotive und Transportation bei RUSAL, wurde als neuer CEO der Aluminium Rheinfelden benannt.

Im Rahmen seiner langfristigen Wachstumsstrategie wird RUSAL in die Aluminium Rheinfelden investieren, das Geschäft ausbauen und eine neue Generation nachhaltiger Aluminiumprodukte auf den Markt bringen, die in Großserie mit Unterstützung der Aluminiumhütten von RUSAL produziert werden. Die CO2-armen Aluminiumprodukte der RUSAL-Marke ALLOW sind branchenführend in Bezug auf ihr Nachhaltigkeitsprofil – ein wesentliches Differenzierungsmerkmal insbesondere für die Automobilbranche, in der die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks der Fahrzeugkomponenten ein zentrales strategisches Ziel darstellt. Zusammen mit Aluminium Rheinfelden kann RUSAL sein Angebot an innovativen, wertschöpfenden Produkten für eine Vielzahl von Wachstumsbranchen signifikant ausbauen. Aluminium Rheinfelden wird dabei auch in Zukunft mit seinen etablierten Marken am Markt auftreten.

Roman Andryushin, Vertriebs- und Marketingdirektor bei RUSAL, sagte: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem nun abgeschlossenen Erwerb nicht nur ein deutsches Traditionsunternehmen retten, sondern der Aluminium Rheinfelden und seinen Mitarbeitern unter dem Dach von RUSAL auch eine vielversprechende Zukunft bieten können. Dabei sind wir uns der Verantwortung als neuer Gesellschafter und Partner der Aluminium Rheinfelden bewusst und blicken mit Zuversicht in die Zukunft, in der unser gemeinsamer Marktauftritt den Wert des Unternehmens stärken sowie Stabilität und weiteres Wachstum fördern wird. Die Transaktion sichert nicht nur die Zukunft aller drei Geschäftsbereiche der Aluminium Rheinfelden. Auch die Kunden des Unternehmens werden vom CO2-armen ALLOW Aluminium von RUSAL sowie dem technologischen Durchbruch im Bereich der inerten Anode profitieren, mit dem ein neues, von CO2-freien Aluminiumprodukten geprägtes Kapitel in der Branche eingeläutet wird.“

Eric Martinet, CEO von Aluminium Rheinfelden, ergänzte: „Durch den Zusammenschluss mit RUSAL kann die Aluminium Rheinfelden ihr volles Potenzial entfalten und ihre Produktionskapazitäten signifikant ausbauen. Als Teil einer gut kapitalisierten, weltweit tätigen Unternehmensgruppe ist Aluminium Rheinfelden in einer optimalen Position, um seine Marktanteile in bestehenden Segmenten wie dem Kernbereich Automotive auszubauen und gleichzeitig neue Marktnischen zu erschließen – damit werden RUSAL und Aluminium Rheinfelden ihre gemeinsame Marktpräsenz deutlich steigern.

Die Kunden werden davon profitieren, auf einen zuverlässigen Lieferanten für hochqualitative Aluminiumprodukte mit dem branchenweit geringsten CO2-Fußabdruck bauen zu können. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Management-Team der Aluminium Rheinfelden und den herausragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens.“

Aluminium Rheinfelden wurde 1898 gegründet und ist damit eines der ältesten Aluminiumunternehmen in Deutschland. Heute stellt das Unternehmen eine große Bandbreite von Aluminium- und Kohlenstoffprodukten über die drei Geschäftsbereiche ALLOYS, SEMIS und CARBON her. Dazu zählen Aluminiumlegierungen, Butzen und andere Produkte aus Reinaluminium sowie Elektrodenmassen. Die Kunden des Unternehmens stammen vorwiegend aus der globalen Automobil- und Maschinenbauindustrie sowie aus der Pharmazieindustrie und der Metallbranche.

Über RUSAL

RUSAL (www.rusal.com) ist ein führendes Unternehmen der globalen Aluminiumindustrie. Im Jahr 2020 stand das Unternehmen für 5,8 Prozent der globalen Aluminiumproduktion und 6,5 Prozent der Aluminiumoxidproduktion. Dabei machen höherwertige Produkte 44 Prozent der Produktion von RUSAL aus. RUSAL ist in mehr als 20 Ländern auf fünf Kontinenten aktiv und mit jeweils lokalen Standorten vertreten. Der CO2-Fußabdruck des CO2-armen Aluminiums des Konzerns liegt fünfmal niedriger als der Industriedurchschnitt (Scope 1 und 2, bei der Schmelzanlage). Die Common Stock von RUSAL werden an der Hong Kong Stock Exchange gehandelt (trade code – 486). Die Ordinary Shares von RUSAL werden an der Moskauer Börse gehandelt (trade code – RUAL).

Über Eric Martinet, CEO der Aluminium Rheinfelden GmbH

Eric Martinet hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Automobil- und Aluminium-Industrie. Seit 2016 ist er als Marketing Director Automotive and Transportation EMEA bei RUSAL mit Sitz in Zug/Schweiz tätig. In dieser Position ist er vor allem für die Stärkung der strategischen Marktposition des Konzerns in der Automobilindustrie verantwortlich, ebenso für den Bereich M&A und Partnerschaften. In dieser Funktion begleitete er seit 2018 die Gespräche zwischen UC RUSAL und Aluminium Rheinfelden, die 2021 in den Erwerb des Unternehmens durch RUSAL mündeten. Nach Vollzug der Transaktion wurde er im April 2021 zum CEO der Aluminium Rheinfelden GmbH ernannt.

Vor seiner Tätigkeit für RUSAL bekleidete er führende Positionen mit dem Schwerpunkt Marketing und Vertrieb sowohl in der Automobil- als auch in der Aluminium-Industrie. Er begann seine Berufslaufbahn als Engineer und After Sales Manager bei RENAULT (1997 – 2001). Sein nächster Schritt führte ihn als Sales Engineer zum Antriebssystemspezialisten AVL France (2001 – 2004). Danach war Eric Martinet in verschiedenen Positionen bei Constellium tätig (2006 – 2016, mit kurzer Unterbrechung beim Automobilzulieferer Faurecia). Auch hier lag der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf der Vertriebs- und Marketingstrategie im Automobilsektor. Constellium ist ebenso wie Aluminium Rheinfelden ursprünglich aus der 1888 gegründeten Alusuisse hervorgegangen.

Der gebürtige Franzose ist diplomierter Maschinenbauingenieur mit Abschlüssen der renommierten Universitäten E.S.T.A.C.A. (Ecole Supérieure des Techniques Aéronautiques et de Construction Automobile) und Paris VI Jussieu. Darüber hinaus hat er einen MBA des internationalen Institute for Management Development (IMD) in Lausanne. Eric Martinet ist verheiratet, hat zwei Kinder und spricht fließend Deutsch, da er als Kind eine Zeit lang in Wien gelebt hat.

Disclaimer

The information contained in this press release is for media advice only. The contents are true and accurate at the time of publishing, however, may change over time.

Pressekontakt:

Pressekontakt für Deutschland:
Charles Barker Corporate Communications
Georg Schattney / Thomas Katzensteiner
+49 69 794 090-44 / -25
rusal@charlesbarker.de

Original-Content von: RUSAL, übermittelt

Veröffentlicht am

„Luxury meets Hightech: Der EQS hat alles, was man von einem Mercedes erwartet“Exklusiv-Interview mit Daimler-Chef Ola Källenius zur heutigen Weltpremiere der vollelektrischen Luxuslimousine EQS

15.04.2021 – 18:00

Mercedes-Benz AG

„Luxury meets Hightech: Der EQS hat alles, was man von einem Mercedes erwartet“
Exklusiv-Interview mit Daimler-Chef Ola Källenius zur heutigen Weltpremiere der vollelektrischen Luxuslimousine EQS


















Ein Audio

  • mercedes_eqs-interview-källenius.mp3
    MP3 – 1,8 MB – 01:56
    Download

Stuttgart (ots)

Anmoderation:

Spektakuläre Weltpremiere heute bei Mercedes-Benz: Der Automobilkonzern zeigt in einer digitalen Präsentation (Beginn 18 Uhr) erstmals die neue vollelektrische Luxuslimousine EQS. Das Pendant zur im vergangenen Jahr vorgestellten S-Klasse markiert den Start einer neuen Generation von luxuriösen Hochleistungs-Elektrofahrzeugen und gilt als Technologieträger und Symbol der Innovationsfähigkeit des Automobilkonzerns. Wir haben uns vor der Weltpremiere mit Daimler-Chef Ola Källenius über das Elektro-Flaggschiff von Mercedes-Benz unterhalten:

1. Herr Källenius, mit dem EQS erweitert Mercedes-Benz seine Flotte an rein elektrischen Fahrzeugen. Wie wichtig ist diese erste vollelektrische Luxuslimousine für das Unternehmen?

Eine neue S-Klasse zu launchen, ist für uns bei Mercedes immer ein sehr großes, wichtiges Event. Und jetzt mit der ersten vollelektrischen S-Klasse, dem EQS, auf einer eigenständigen Plattform, die wir neu entwickelt haben, ist das heute ein ganz, ganz wichtiger Tag für uns. (0:17)

2. Was sind für Sie die Highlights des EQS?

Es gibt so viele Highlights im neuen EQS, zum Beispiel die Reichweite. Mit bis zu 770 Kilometer Reichweite WLTP ist das eine Luxuslimousine, die auch den Namen verdient in diesem Segment. Wir haben auch den spektakulären Hyperscreen. Das ist an sich der größte Screen, den wir jemals in einem Mercedes eingebaut haben. Er öffnet eine komplett digitale Welt für den Fahrer oder die Passagiere im Auto. Und natürlich das, was man von einem Mercedes erwartet: Luxury meets Hightech. Jedes Detail ist perfekt. Das ist ein Mercedes durch und durch – und das auch jetzt als Elektroauto. (0:38)

3. Was macht das „One-Bow“-Design des EQS so außergewöhnlich?

Dieses spektakuläre, futuristische ‚One-Bow‘-Design erfüllt einen Zweck – und zwar: Effizienz. Damit haben wir den niedrigsten Luftwiderstand bei einem Produktionsauto jemals. Somit wird das Auto effizient und es sieht natürlich fantastisch aus. (0:16)

4. Für die Kunden sind vor allem schnelle Ladezeiten wichtig. Hat die der EQS?

Das ist auch wichtig, wenn man längere Strecken fährt. Klar, die lange Reichweite hilft. Aber wenn man dann laden möchte, möchte man auch schnell laden können. DC-Laden. Und das kann man mit dem EQS. Man kann bis zu 300 Kilometer nachladen – in nur 15 Minuten. (0:14)

5. Wo wird der EQS gebaut und wie nachhaltig ist der EQS?

Der EQS wird in unserer nagelneuen „Factory 56“ in Sindelfingen gebaut, eine Fabrik: Industrie 4.0 und von Anfang an CO2-neutral. Und mit Mercedes me Charge – das kommt dazu – tankt man ab diesem Jahr CO2-frei. (0:15)

Abmoderation:

Ola Källenius im Interview. Er hat heute bei der digitalen Weltpremiere den neuen vollelektrischen EQS vorgestellt. Die Mercedes-Benz AG verfolgt das Ziel einer CO2-neutralen Pkw-Neuwagenflotte und bringt mit dem EQS im August das vierte vollelektrische Fahrzeug der EQ-Modellreihe auf den Markt.

Pressekontakt:

Mercedes-Benz, Jörg Howe, 0711 1741341
Katja Bott, 0711 1775841
Jürgen Wessolly, 0160 8633683
all4radio, Hermann Orgeldinger, Laura Kühner, 0711 3277759 0

Original-Content von: Mercedes-Benz AG, übermittelt

Veröffentlicht am

Ford Mustang ist der meistverkaufte Sportwagen der Welt – bereits zum zweiten Mal in Folge

16.04.2021 – 09:59

Ford-Werke GmbH

Ford Mustang ist der meistverkaufte Sportwagen der Welt – bereits zum zweiten Mal in Folge


















Köln (ots)

-  Ford Mustang ist erneut der weltweit meistverkaufte Sportwagen, so zeigen es die Verkaufszahlen des Jahres 2020. Im enger gefassten Segment der Sportcoupés trägt er den Titel des meistverkauften Modells sogar das sechste Jahr in Folge 
-  Europäische Märkte wie Österreich, Tschechien, Dänemark, Ungarn und die Niederlande haben mit Umsatzsteigerungen zum Mustang-Erfolg im vergangenen Jahr beigetragen  

Zum zweiten Mal in Folge ist der Ford Mustang – der an diesem Samstag, dem 17. April, seinen 57. Geburtstag feiert – der meistverkaufte Sportwagen der Welt. Das ikonische „Pony Car“ behielt überdies im sechsten aufeinander folgenden Jahr seinen Titel als meistverkauftes Sportcoupé. Gemäß dem Marktforschungsinstitut IHS Markit1 wurden im Jahr 2020 weltweit insgesamt 80.577 Exemplare des Ford Mustang verkauft. Dieser Umsatz macht 15,1 Prozent des Sportcoupé-Marktes aus, im Vorjahr waren es 14,8 Prozent. Vor allem Performance-Varianten wie der Ford Mustang Bullitt sorgten für das gute Verkaufsergebnis.

„Enthusiasten lieben den Ford Mustang. Das haben sie uns mit ihrer Nachfrage nach diesem weltbekannten Performance-Fahrzeug einmal mehr gezeigt“, sagte Hau Thai-Tang, Chief Product Platform and Operations Officer, Ford Motor Company. „In einem Jahr, das aufgrund der Corona-Pandemie eine Herausforderung für die gesamte Automobilindustrie war, hat der Ford Mustang einen exzellenten Verkaufserfolg verzeichnet und seinen Anteil im globalen Sportwagensegment sogar noch erhöhen können“.

Die Verkäufe des Ford Mustang Bullitt und der Shelby-Varianten, die unter anderem in den USA angeboten werden, stiegen 2020 um 52,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie aus internen Daten von Ford hervorgeht. Seinen Titel als meistverkaufter Sportwagen verteidigte der Ford Mustang außerdem in mehreren europäischen Märkten. Nach unternehmenseigenen Angaben stieg der Absatz 2020 in Ungarn um 68,8 Prozent gegenüber 2019. Auch in den Niederlanden (38,5 Prozent), Dänemark (12,5 Prozent), Tschechien (5,6 Prozent) und Österreich (4 Prozent) stieg die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr.

Im Jahr 2020 verkaufte Ford in Europa2 rund 7.000 Exemplare des Ford Mustang. Damit summiert sich der Absatz seit der Markteinführung 2014 auf fast 60.000 verkaufte Einheiten. Weltweit sind die Vereinigten Staaten der stärkste Markt und sorgen für rund drei Viertel der globalen Mustang-Verkaufszahlen.

Ford will seinen Erfolg mit limitierten Modellen wie dem neuen Ford Mustang Mach 1 fortsetzen, der ein weiterentwickeltes Handling bieten wird sowie eine Reihe an Leistungsverbesserungen sowie ein einzigartiges Design, das an die legendären Mach 1 Mustangs der 1960er und 1970er Jahre erinnert. Die Auslieferung an Kunden in Europa wird bereits in Kürze beginnen.

Informationen rund um den Ford Mustang unter: http://mustang.fordpresskits.com/

Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang in l/100 km: 12,4 – 11,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 284 – 256 g/km (kombiniert)*

1) IHS Markit erhebt globale Zulassungsdaten aus staatlichen und anderen Quellen. Das Marktforschungsinstitut erfasst 95 Prozent des weltweiten Neufahrzeugvolumens in mehr als 80 Ländern. Der Ford Mustang ist Amerikas meistverkaufter Sportwagen der letzten 50 Jahre, basierend auf der Ford-Analyse von kumulierten US-Neuzulassungen zwischen 1966 und 2020 für alle von IHS Markit klassifizierten Sportwagensegmente. Sportcoupés, wie sie außerdem von IHS Markit definiert werden, umfassen zweitürige Sportwagen und entsprechende Cabriolet-Modelle.

2) Die Verkaufszahlen beziehen sich auf die 20 europäischen Hauptmärkte, in denen Ford durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dazu zählen Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und Ungarn.

* Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Ford Mustang ist der meistverkaufte Sportwagen der Welt – bereits zum zweiten Mal in Folge

16.04.2021 – 09:59

Ford-Werke GmbH

Ford Mustang ist der meistverkaufte Sportwagen der Welt – bereits zum zweiten Mal in Folge


















Köln (ots)

-  Ford Mustang ist erneut der weltweit meistverkaufte Sportwagen, so zeigen es die Verkaufszahlen des Jahres 2020. Im enger gefassten Segment der Sportcoupés trägt er den Titel des meistverkauften Modells sogar das sechste Jahr in Folge 
-  Europäische Märkte wie Österreich, Tschechien, Dänemark, Ungarn und die Niederlande haben mit Umsatzsteigerungen zum Mustang-Erfolg im vergangenen Jahr beigetragen  

Zum zweiten Mal in Folge ist der Ford Mustang – der an diesem Samstag, dem 17. April, seinen 57. Geburtstag feiert – der meistverkaufte Sportwagen der Welt. Das ikonische „Pony Car“ behielt überdies im sechsten aufeinander folgenden Jahr seinen Titel als meistverkauftes Sportcoupé. Gemäß dem Marktforschungsinstitut IHS Markit1 wurden im Jahr 2020 weltweit insgesamt 80.577 Exemplare des Ford Mustang verkauft. Dieser Umsatz macht 15,1 Prozent des Sportcoupé-Marktes aus, im Vorjahr waren es 14,8 Prozent. Vor allem Performance-Varianten wie der Ford Mustang Bullitt sorgten für das gute Verkaufsergebnis.

„Enthusiasten lieben den Ford Mustang. Das haben sie uns mit ihrer Nachfrage nach diesem weltbekannten Performance-Fahrzeug einmal mehr gezeigt“, sagte Hau Thai-Tang, Chief Product Platform and Operations Officer, Ford Motor Company. „In einem Jahr, das aufgrund der Corona-Pandemie eine Herausforderung für die gesamte Automobilindustrie war, hat der Ford Mustang einen exzellenten Verkaufserfolg verzeichnet und seinen Anteil im globalen Sportwagensegment sogar noch erhöhen können“.

Die Verkäufe des Ford Mustang Bullitt und der Shelby-Varianten, die unter anderem in den USA angeboten werden, stiegen 2020 um 52,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie aus internen Daten von Ford hervorgeht. Seinen Titel als meistverkaufter Sportwagen verteidigte der Ford Mustang außerdem in mehreren europäischen Märkten. Nach unternehmenseigenen Angaben stieg der Absatz 2020 in Ungarn um 68,8 Prozent gegenüber 2019. Auch in den Niederlanden (38,5 Prozent), Dänemark (12,5 Prozent), Tschechien (5,6 Prozent) und Österreich (4 Prozent) stieg die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr.

Im Jahr 2020 verkaufte Ford in Europa2 rund 7.000 Exemplare des Ford Mustang. Damit summiert sich der Absatz seit der Markteinführung 2014 auf fast 60.000 verkaufte Einheiten. Weltweit sind die Vereinigten Staaten der stärkste Markt und sorgen für rund drei Viertel der globalen Mustang-Verkaufszahlen.

Ford will seinen Erfolg mit limitierten Modellen wie dem neuen Ford Mustang Mach 1 fortsetzen, der ein weiterentwickeltes Handling bieten wird sowie eine Reihe an Leistungsverbesserungen sowie ein einzigartiges Design, das an die legendären Mach 1 Mustangs der 1960er und 1970er Jahre erinnert. Die Auslieferung an Kunden in Europa wird bereits in Kürze beginnen.

Informationen rund um den Ford Mustang unter: http://mustang.fordpresskits.com/

Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang in l/100 km: 12,4 – 11,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 284 – 256 g/km (kombiniert)*

1) IHS Markit erhebt globale Zulassungsdaten aus staatlichen und anderen Quellen. Das Marktforschungsinstitut erfasst 95 Prozent des weltweiten Neufahrzeugvolumens in mehr als 80 Ländern. Der Ford Mustang ist Amerikas meistverkaufter Sportwagen der letzten 50 Jahre, basierend auf der Ford-Analyse von kumulierten US-Neuzulassungen zwischen 1966 und 2020 für alle von IHS Markit klassifizierten Sportwagensegmente. Sportcoupés, wie sie außerdem von IHS Markit definiert werden, umfassen zweitürige Sportwagen und entsprechende Cabriolet-Modelle.

2) Die Verkaufszahlen beziehen sich auf die 20 europäischen Hauptmärkte, in denen Ford durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dazu zählen Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und Ungarn.

* Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Kein Lohn ohne klaren AuftragADAC: Kfz-Werkstätten dürfen Kunden nicht-vereinbarte Leistungen nicht in Rechnung stellen

16.04.2021 – 12:41

ADAC

Kein Lohn ohne klaren Auftrag
ADAC: Kfz-Werkstätten dürfen Kunden nicht-vereinbarte Leistungen nicht in Rechnung stellen


















München (ots)

Kfz-Werkstätten dürfen Leistungen, die bei der Übergabe des Fahrzeugs durch den Kunden nicht besprochen und vereinbart wurden, nicht berechnen. Darauf weist der ADAC hin. So kommt es immer wieder vor, dass bestimmte Dienstleistungen wie Wischwasser nachfüllen oder Ölwechsel ohne eindeutigen Auftrag des Kunden vorgenommen werden. Im aktuellen Fall liegt dem ADAC die Werkstattrechnung einer Autofahrerin vor, in der eine Corona bedingte Desinfektion des Fahrzeugs mit pauschal 50 Euro veranschlagt wurde, ohne dass dies zuvor vereinbart worden war.

Laut ADAC muss die Werkstatt beweisen können, dass ein Auftrag für die durchgeführten Arbeiten vorgelegen hat, wenn dafür ein Werklohn eingefordert wird. Da in diesem Fall über die Desinfektion nicht gesprochen wurde, ist sie auch nicht Vertragsbestandteil geworden. Um die Desinfektion berechnen zu können hätte die Werkstatt ihre Kundin vorab darüber informieren müssen.

Nur wenn ein Vertrag zwischen einem Kunden und der Werkstatt sehr pauschal und wenig konkret formuliert wird, also etwa bei einer allgemeinen Fahrzeug-Inspektion oder einem Sommerservice, muss der Fahrzeugbesitzer möglicherweise auch Leistungen bezahlen, die zwar nicht ausdrücklich beauftragt wurden, aber bei der Ausführung dieser Arbeiten üblicherweise anfallen. Ob dazu auch Desinfektionskosten zählen, ist umstritten. Daher empfiehlt der ADAC, bereits bei der Auftragserteilung die Kostenfrage der Desinfektion zu klären.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Original-Content von: ADAC, übermittelt

Veröffentlicht am

„Luxury meets Hightech: Der EQS hat alles, was man von einem Mercedes erwartet“Exklusiv-Interview mit Daimler-Chef Ola Källenius zur heutigen Weltpremiere der vollelektrischen Luxuslimousine EQS

15.04.2021 – 18:00

Mercedes-Benz AG

„Luxury meets Hightech: Der EQS hat alles, was man von einem Mercedes erwartet“
Exklusiv-Interview mit Daimler-Chef Ola Källenius zur heutigen Weltpremiere der vollelektrischen Luxuslimousine EQS


















Ein Audio

  • mercedes_eqs-interview-källenius.mp3
    MP3 – 1,8 MB – 01:56
    Download

Stuttgart (ots)

Anmoderation:

Spektakuläre Weltpremiere heute bei Mercedes-Benz: Der Automobilkonzern zeigt in einer digitalen Präsentation (Beginn 18 Uhr) erstmals die neue vollelektrische Luxuslimousine EQS. Das Pendant zur im vergangenen Jahr vorgestellten S-Klasse markiert den Start einer neuen Generation von luxuriösen Hochleistungs-Elektrofahrzeugen und gilt als Technologieträger und Symbol der Innovationsfähigkeit des Automobilkonzerns. Wir haben uns vor der Weltpremiere mit Daimler-Chef Ola Källenius über das Elektro-Flaggschiff von Mercedes-Benz unterhalten:

1. Herr Källenius, mit dem EQS erweitert Mercedes-Benz seine Flotte an rein elektrischen Fahrzeugen. Wie wichtig ist diese erste vollelektrische Luxuslimousine für das Unternehmen?

Eine neue S-Klasse zu launchen, ist für uns bei Mercedes immer ein sehr großes, wichtiges Event. Und jetzt mit der ersten vollelektrischen S-Klasse, dem EQS, auf einer eigenständigen Plattform, die wir neu entwickelt haben, ist das heute ein ganz, ganz wichtiger Tag für uns. (0:17)

2. Was sind für Sie die Highlights des EQS?

Es gibt so viele Highlights im neuen EQS, zum Beispiel die Reichweite. Mit bis zu 770 Kilometer Reichweite WLTP ist das eine Luxuslimousine, die auch den Namen verdient in diesem Segment. Wir haben auch den spektakulären Hyperscreen. Das ist an sich der größte Screen, den wir jemals in einem Mercedes eingebaut haben. Er öffnet eine komplett digitale Welt für den Fahrer oder die Passagiere im Auto. Und natürlich das, was man von einem Mercedes erwartet: Luxury meets Hightech. Jedes Detail ist perfekt. Das ist ein Mercedes durch und durch – und das auch jetzt als Elektroauto. (0:38)

3. Was macht das „One-Bow“-Design des EQS so außergewöhnlich?

Dieses spektakuläre, futuristische ‚One-Bow‘-Design erfüllt einen Zweck – und zwar: Effizienz. Damit haben wir den niedrigsten Luftwiderstand bei einem Produktionsauto jemals. Somit wird das Auto effizient und es sieht natürlich fantastisch aus. (0:16)

4. Für die Kunden sind vor allem schnelle Ladezeiten wichtig. Hat die der EQS?

Das ist auch wichtig, wenn man längere Strecken fährt. Klar, die lange Reichweite hilft. Aber wenn man dann laden möchte, möchte man auch schnell laden können. DC-Laden. Und das kann man mit dem EQS. Man kann bis zu 300 Kilometer nachladen – in nur 15 Minuten. (0:14)

5. Wo wird der EQS gebaut und wie nachhaltig ist der EQS?

Der EQS wird in unserer nagelneuen „Factory 56“ in Sindelfingen gebaut, eine Fabrik: Industrie 4.0 und von Anfang an CO2-neutral. Und mit Mercedes me Charge – das kommt dazu – tankt man ab diesem Jahr CO2-frei. (0:15)

Abmoderation:

Ola Källenius im Interview. Er hat heute bei der digitalen Weltpremiere den neuen vollelektrischen EQS vorgestellt. Die Mercedes-Benz AG verfolgt das Ziel einer CO2-neutralen Pkw-Neuwagenflotte und bringt mit dem EQS im August das vierte vollelektrische Fahrzeug der EQ-Modellreihe auf den Markt.

Pressekontakt:

Mercedes-Benz, Jörg Howe, 0711 1741341
Katja Bott, 0711 1775841
Jürgen Wessolly, 0160 8633683
all4radio, Hermann Orgeldinger, Laura Kühner, 0711 3277759 0

Original-Content von: Mercedes-Benz AG, übermittelt

Veröffentlicht am

Ford Mustang ist der meistverkaufte Sportwagen der Welt – bereits zum zweiten Mal in Folge

16.04.2021 – 09:59

Ford-Werke GmbH

Ford Mustang ist der meistverkaufte Sportwagen der Welt – bereits zum zweiten Mal in Folge


















Köln (ots)

-  Ford Mustang ist erneut der weltweit meistverkaufte Sportwagen, so zeigen es die Verkaufszahlen des Jahres 2020. Im enger gefassten Segment der Sportcoupés trägt er den Titel des meistverkauften Modells sogar das sechste Jahr in Folge 
-  Europäische Märkte wie Österreich, Tschechien, Dänemark, Ungarn und die Niederlande haben mit Umsatzsteigerungen zum Mustang-Erfolg im vergangenen Jahr beigetragen  

Zum zweiten Mal in Folge ist der Ford Mustang – der an diesem Samstag, dem 17. April, seinen 57. Geburtstag feiert – der meistverkaufte Sportwagen der Welt. Das ikonische „Pony Car“ behielt überdies im sechsten aufeinander folgenden Jahr seinen Titel als meistverkauftes Sportcoupé. Gemäß dem Marktforschungsinstitut IHS Markit1 wurden im Jahr 2020 weltweit insgesamt 80.577 Exemplare des Ford Mustang verkauft. Dieser Umsatz macht 15,1 Prozent des Sportcoupé-Marktes aus, im Vorjahr waren es 14,8 Prozent. Vor allem Performance-Varianten wie der Ford Mustang Bullitt sorgten für das gute Verkaufsergebnis.

„Enthusiasten lieben den Ford Mustang. Das haben sie uns mit ihrer Nachfrage nach diesem weltbekannten Performance-Fahrzeug einmal mehr gezeigt“, sagte Hau Thai-Tang, Chief Product Platform and Operations Officer, Ford Motor Company. „In einem Jahr, das aufgrund der Corona-Pandemie eine Herausforderung für die gesamte Automobilindustrie war, hat der Ford Mustang einen exzellenten Verkaufserfolg verzeichnet und seinen Anteil im globalen Sportwagensegment sogar noch erhöhen können“.

Die Verkäufe des Ford Mustang Bullitt und der Shelby-Varianten, die unter anderem in den USA angeboten werden, stiegen 2020 um 52,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie aus internen Daten von Ford hervorgeht. Seinen Titel als meistverkaufter Sportwagen verteidigte der Ford Mustang außerdem in mehreren europäischen Märkten. Nach unternehmenseigenen Angaben stieg der Absatz 2020 in Ungarn um 68,8 Prozent gegenüber 2019. Auch in den Niederlanden (38,5 Prozent), Dänemark (12,5 Prozent), Tschechien (5,6 Prozent) und Österreich (4 Prozent) stieg die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr.

Im Jahr 2020 verkaufte Ford in Europa2 rund 7.000 Exemplare des Ford Mustang. Damit summiert sich der Absatz seit der Markteinführung 2014 auf fast 60.000 verkaufte Einheiten. Weltweit sind die Vereinigten Staaten der stärkste Markt und sorgen für rund drei Viertel der globalen Mustang-Verkaufszahlen.

Ford will seinen Erfolg mit limitierten Modellen wie dem neuen Ford Mustang Mach 1 fortsetzen, der ein weiterentwickeltes Handling bieten wird sowie eine Reihe an Leistungsverbesserungen sowie ein einzigartiges Design, das an die legendären Mach 1 Mustangs der 1960er und 1970er Jahre erinnert. Die Auslieferung an Kunden in Europa wird bereits in Kürze beginnen.

Informationen rund um den Ford Mustang unter: http://mustang.fordpresskits.com/

Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang in l/100 km: 12,4 – 11,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 284 – 256 g/km (kombiniert)*

1) IHS Markit erhebt globale Zulassungsdaten aus staatlichen und anderen Quellen. Das Marktforschungsinstitut erfasst 95 Prozent des weltweiten Neufahrzeugvolumens in mehr als 80 Ländern. Der Ford Mustang ist Amerikas meistverkaufter Sportwagen der letzten 50 Jahre, basierend auf der Ford-Analyse von kumulierten US-Neuzulassungen zwischen 1966 und 2020 für alle von IHS Markit klassifizierten Sportwagensegmente. Sportcoupés, wie sie außerdem von IHS Markit definiert werden, umfassen zweitürige Sportwagen und entsprechende Cabriolet-Modelle.

2) Die Verkaufszahlen beziehen sich auf die 20 europäischen Hauptmärkte, in denen Ford durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dazu zählen Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und Ungarn.

* Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

TIMBERFARM hält die Welt in Bewegung

15.04.2021 – 14:18

TIMBERFARM GmbH

TIMBERFARM hält die Welt in Bewegung


















TIMBERFARM hält die Welt in Bewegung
  • Bild-Infos
  • Download

Düsseldorf (ots)

Ohne Gummi steht die Welt still. Autos werden weder sicher durch Kurven fahren, noch werden Lastwagen ihre Ziele zuverlässig erreichen oder Flugzeuge sicher landen. Kautschuk ist heute unabdingbar für unsere Mobilität. Die weltweite Nachfrage nach Transportmitteln steigt und Privatpersonen werden auch in der Zukunft nicht auf ihr Auto verzichten.

Daher lohnt es sich mehr denn je an der Produktion von Naturkautschuk zu partizipieren und die Welt zusammen mit TIMBERFARM in Bewegung zu halten.

Kautschukbäume sind ökologisch und ökonomisch nach wie vor von hoher Bedeutung. Neben der Tatsache, dass der nachhaltige Rohstoff Naturkautschuk aus den Erzeugnissen entsteht, ist dieses Produkt durch seinen Naturrohstoff Latex unverzichtbar für hochwertige Gummiprodukte, wie Auto-LKW und Flugzeugreifen.

1950 lag in Europa, den USA und Japan die durchschnittliche Zahl der Pkw-Zulassungen pro 1.000 Einwohner noch weit unter 100. Bis zum Jahr 2000 war diese Zahl auf 500 Pkw pro 1.000 Einwohner gestiegen. In diesen fünfzig Jahren stieg ein großer Teil der in diesen Wirtschaftsregionen lebenden Bevölkerung in die Mittelschicht auf, wo sie das Einkommen erhielt, das für den Kauf eigener Autos erforderlich war, und so die boomende Entwicklung der heutigen Automobil- und Reifenindustrie voran trieb.

Auch wenn es im Grunde nicht vor unserer Haustür weitergeht, wird diese Entwicklung niemals enden. TIMBERFARM bereitet sich auf das Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum in den kommenden Jahrzehnten vor, hauptsächlich in Asien, Lateinamerika, Afrika und Osteuropa. Es ist davon auszugehen, dass es in diesen Wachstumsregionen zwischen 2000 und 2050 drei- bis viermal mehr Mittelschichten mit hoher Kaufkraft geben wird als 1950 bis 2000. In Anbetracht dessen und der Tatsache, dass derzeit in China lediglich etwa 50 Autos pro 1.000 Einwohner zugelassen sind stärkt TIMBERFARM weiter seine strategische Positionierung als Naturkautschuk-Produzent und Investment-Management-Organisation.

Pressekontakt:

TIMBERFARM GmbH
Friedrich-Ebert-Str. 31
40210 Düsseldorf
0211 / 64 958 100
info@timberfarm.de

Original-Content von: TIMBERFARM GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

„Luxury meets Hightech: Der EQS hat alles, was man von einem Mercedes erwartet“Exklusiv-Interview mit Daimler-Chef Ola Källenius zur heutigen Weltpremiere der vollelektrischen Luxuslimousine EQS

15.04.2021 – 18:00

Mercedes-Benz AG

„Luxury meets Hightech: Der EQS hat alles, was man von einem Mercedes erwartet“
Exklusiv-Interview mit Daimler-Chef Ola Källenius zur heutigen Weltpremiere der vollelektrischen Luxuslimousine EQS


















Ein Audio

  • mercedes_eqs-interview-källenius.mp3
    MP3 – 1,8 MB – 01:56
    Download

Stuttgart (ots)

Anmoderation:

Spektakuläre Weltpremiere heute bei Mercedes-Benz: Der Automobilkonzern zeigt in einer digitalen Präsentation (Beginn 18 Uhr) erstmals die neue vollelektrische Luxuslimousine EQS. Das Pendant zur im vergangenen Jahr vorgestellten S-Klasse markiert den Start einer neuen Generation von luxuriösen Hochleistungs-Elektrofahrzeugen und gilt als Technologieträger und Symbol der Innovationsfähigkeit des Automobilkonzerns. Wir haben uns vor der Weltpremiere mit Daimler-Chef Ola Källenius über das Elektro-Flaggschiff von Mercedes-Benz unterhalten:

1. Herr Källenius, mit dem EQS erweitert Mercedes-Benz seine Flotte an rein elektrischen Fahrzeugen. Wie wichtig ist diese erste vollelektrische Luxuslimousine für das Unternehmen?

Eine neue S-Klasse zu launchen, ist für uns bei Mercedes immer ein sehr großes, wichtiges Event. Und jetzt mit der ersten vollelektrischen S-Klasse, dem EQS, auf einer eigenständigen Plattform, die wir neu entwickelt haben, ist das heute ein ganz, ganz wichtiger Tag für uns. (0:17)

2. Was sind für Sie die Highlights des EQS?

Es gibt so viele Highlights im neuen EQS, zum Beispiel die Reichweite. Mit bis zu 770 Kilometer Reichweite WLTP ist das eine Luxuslimousine, die auch den Namen verdient in diesem Segment. Wir haben auch den spektakulären Hyperscreen. Das ist an sich der größte Screen, den wir jemals in einem Mercedes eingebaut haben. Er öffnet eine komplett digitale Welt für den Fahrer oder die Passagiere im Auto. Und natürlich das, was man von einem Mercedes erwartet: Luxury meets Hightech. Jedes Detail ist perfekt. Das ist ein Mercedes durch und durch – und das auch jetzt als Elektroauto. (0:38)

3. Was macht das „One-Bow“-Design des EQS so außergewöhnlich?

Dieses spektakuläre, futuristische ‚One-Bow‘-Design erfüllt einen Zweck – und zwar: Effizienz. Damit haben wir den niedrigsten Luftwiderstand bei einem Produktionsauto jemals. Somit wird das Auto effizient und es sieht natürlich fantastisch aus. (0:16)

4. Für die Kunden sind vor allem schnelle Ladezeiten wichtig. Hat die der EQS?

Das ist auch wichtig, wenn man längere Strecken fährt. Klar, die lange Reichweite hilft. Aber wenn man dann laden möchte, möchte man auch schnell laden können. DC-Laden. Und das kann man mit dem EQS. Man kann bis zu 300 Kilometer nachladen – in nur 15 Minuten. (0:14)

5. Wo wird der EQS gebaut und wie nachhaltig ist der EQS?

Der EQS wird in unserer nagelneuen „Factory 56“ in Sindelfingen gebaut, eine Fabrik: Industrie 4.0 und von Anfang an CO2-neutral. Und mit Mercedes me Charge – das kommt dazu – tankt man ab diesem Jahr CO2-frei. (0:15)

Abmoderation:

Ola Källenius im Interview. Er hat heute bei der digitalen Weltpremiere den neuen vollelektrischen EQS vorgestellt. Die Mercedes-Benz AG verfolgt das Ziel einer CO2-neutralen Pkw-Neuwagenflotte und bringt mit dem EQS im August das vierte vollelektrische Fahrzeug der EQ-Modellreihe auf den Markt.

Pressekontakt:

Mercedes-Benz, Jörg Howe, 0711 1741341
Katja Bott, 0711 1775841
Jürgen Wessolly, 0160 8633683
all4radio, Hermann Orgeldinger, Laura Kühner, 0711 3277759 0

Original-Content von: Mercedes-Benz AG, übermittelt