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„Taxi gegen Uber & Co“: „ZDFzoom“ über das neue Mobilitätsgesetz

08.03.2021 – 17:08

ZDF

„Taxi gegen Uber & Co“: „ZDFzoom“ über das neue Mobilitätsgesetz


















"Taxi gegen Uber & Co": "ZDFzoom" über das neue Mobilitätsgesetz
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Mainz (ots)

Taxis und andere Mobilitätsanbieter streiten seit Jahren um Kosten, Kilometer und Kunden – kann das neue Gesetz für die Branche nun fairen Wettbewerb garantieren? Was bringt das Anfang März im Bundestag beschlossene Personenbeförderungsgesetz, mit dem es erstmalig einen Rechtsrahmen auch für „die Neuen“ am Mobilitätsmarkt gibt? In „ZDFzoom“ geht es am Mittwoch, 10. März 2021, 22.45 Uhr, in „Taxi gegen Uber & Co – Der Kampf um Deutschlands Straßen“ um diese Frage.

Vor wenigen Tagen hat der Bundestag das neue Gesetz ‎beschlossen, mit dem es erstmals auch für Taxi-ähnliche digitale Mobilitätsanbieter wie Uber, einen ‎gesetzlichen Rahmen gibt. Taxibetriebe kritisieren, dass die bereits bestehenden Ungleichheiten ‎damit nur noch stärker werden. Taxiunternehmen fahren zu einem festen Kilometertarif, den ‎Städte und Kommunen bestimmen. Sie müssen 24 Stunden und sieben Tage in der Woche verfügbar ‎sein und jede Fahrt annehmen, um flächendeckende Mobilität, auch auf dem Land, zu ‎gewährleisten. Das soll sich auch mit dem neuen Gesetz nicht ändern. Das ‎Bundesverkehrsministerium spricht nach jahrelangem Ringen von einem „guten ‎Kompromiss“ und „mehr Mobilität“ für alle. ‎

„ZDFzoom“-Reporter Thorsten Poppe will herausfinden, was das neue Mobilitätsgesetz für die ‎Fahrerinnen und Fahrer bedeutet, wie Expertinnen und Experten die digitalen Geschäftsmodelle bewerten ‎und wer am Ende den Preis zahlt für den andauernden Kampf um Deutschlands Straßen. ‎Wenn am Ende des Monats das neue Gesetz auch im Bundesrat eine Mehrheit findet, bedeutet ‎das: Es gibt ganz offiziell unterschiedliche Bedingungen für dieselbe Dienstleistung. ‎

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de 

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ADAC Autoversicherung wächst trotz Corona-KriseADAC Autoversicherung verzeichnet 2020 starkes NeugeschäftZahl der versicherten Fahrzeuge steigt auf 851.000/Telematik-Tarif erfolgreich gestartet

08.03.2021 – 11:00

ADAC SE

ADAC Autoversicherung wächst trotz Corona-Krise
ADAC Autoversicherung verzeichnet 2020 starkes Neugeschäft
Zahl der versicherten Fahrzeuge steigt auf 851.000/Telematik-Tarif erfolgreich gestartet


















ADAC Autoversicherung wächst trotz Corona-Krise / ADAC Autoversicherung verzeichnet 2020 starkes Neugeschäft / Zahl der versicherten Fahrzeuge steigt auf 851.000/Telematik-Tarif erfolgreich gestartet
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München (ots)

Die ADAC Autoversicherung ist 2020 kräftig gewachsen. Mit 232.000 (Vorjahr: 212.000) neuen Policen legte das Neugeschäft um 9,6 Prozent zu. Die Zahl der versicherten Fahrzeuge stieg um 12,4 Prozent auf 851.000 (Vorjahr: 757.000).

„Trotz der Corona-Krise haben wir 2020 mehr neue Kunden gewonnen als je zuvor und damit unseren Wachstumskurs beschleunigt“, sagte James Wallner, Vorstandsvorsitzender der ADAC Autoversicherung AG. Bemerkenswert sei das auch deshalb, weil ein wesentlicher Vertriebskanal die Geschäftsstellen des ADAC sind und deren Besucherzahlen wegen Corona im vergangenen Jahr rückläufig waren.

Im Oktober 2019 hatte die ADAC Autoversicherung ihr Produktangebot runderneuert. Die Versicherung bietet seitdem drei Produktlinien, bei denen bereits die Grunddeckung alle wichtigen Leistungen automatisch enthält. „Unsere Strategie ‚Viel Schutz zu fairen Preisen‘ ist auch im zweiten Jahr erfolgreich“, so Stefan Daehne, Vertriebsvorstand der ADAC Autoversicherung. Auch für die Zukunft ist er optimistisch: „Unser Wachstumspotenzial ist groß. Der ADAC hat mehr als 21 Millionen Mitglieder – das ist unsere Kernzielgruppe.“ Langfristiger Anspruch sei es, die ‚Nummer-1-Autoversicherung bei den ADAC Mitgliedern‘ zu werden.

Im Juli 2020 hat die ADAC Autoversicherung ihr Angebot um den Telematik-Tarif „Fahr + Spar“ erweitert. Bis Jahresende wurden 17.000 solcher Verträge abgeschlossen. „Fahr + Spar macht aus der klassischen Kfz-Versicherung die Autoversicherung für die digitale Zeit. Vor allem für jüngere Fahrer und alle, die Spaß daran haben, mit einer cleveren App unterwegs zu sein, ist die Telematik-Versicherung attraktiv“, so Daehne. Die App zeichnet Fahrdaten auf und gibt dem Nutzer zu seinem Fahrverhalten regelmäßig Feedback. Eine sichere Fahrweise wird belohnt. Jährlich können Versicherte bis zu 30 Prozent ihres Beitrags sparen.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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„Taxi gegen Uber & Co“: „ZDFzoom“ über das neue Mobilitätsgesetz

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Vor wenigen Tagen hat der Bundestag das neue Gesetz ‎beschlossen, mit dem es erstmals auch für Taxi-ähnliche digitale Mobilitätsanbieter wie Uber, einen ‎gesetzlichen Rahmen gibt. Taxibetriebe kritisieren, dass die bereits bestehenden Ungleichheiten ‎damit nur noch stärker werden. Taxiunternehmen fahren zu einem festen Kilometertarif, den ‎Städte und Kommunen bestimmen. Sie müssen 24 Stunden und sieben Tage in der Woche verfügbar ‎sein und jede Fahrt annehmen, um flächendeckende Mobilität, auch auf dem Land, zu ‎gewährleisten. Das soll sich auch mit dem neuen Gesetz nicht ändern. Das ‎Bundesverkehrsministerium spricht nach jahrelangem Ringen von einem „guten ‎Kompromiss“ und „mehr Mobilität“ für alle. ‎

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ADAC Autoversicherung wächst trotz Corona-KriseADAC Autoversicherung verzeichnet 2020 starkes NeugeschäftZahl der versicherten Fahrzeuge steigt auf 851.000/Telematik-Tarif erfolgreich gestartet

08.03.2021 – 11:00

ADAC SE

ADAC Autoversicherung wächst trotz Corona-Krise
ADAC Autoversicherung verzeichnet 2020 starkes Neugeschäft
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ADAC Autoversicherung wächst trotz Corona-Krise / ADAC Autoversicherung verzeichnet 2020 starkes Neugeschäft / Zahl der versicherten Fahrzeuge steigt auf 851.000/Telematik-Tarif erfolgreich gestartet
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München (ots)

Die ADAC Autoversicherung ist 2020 kräftig gewachsen. Mit 232.000 (Vorjahr: 212.000) neuen Policen legte das Neugeschäft um 9,6 Prozent zu. Die Zahl der versicherten Fahrzeuge stieg um 12,4 Prozent auf 851.000 (Vorjahr: 757.000).

„Trotz der Corona-Krise haben wir 2020 mehr neue Kunden gewonnen als je zuvor und damit unseren Wachstumskurs beschleunigt“, sagte James Wallner, Vorstandsvorsitzender der ADAC Autoversicherung AG. Bemerkenswert sei das auch deshalb, weil ein wesentlicher Vertriebskanal die Geschäftsstellen des ADAC sind und deren Besucherzahlen wegen Corona im vergangenen Jahr rückläufig waren.

Im Oktober 2019 hatte die ADAC Autoversicherung ihr Produktangebot runderneuert. Die Versicherung bietet seitdem drei Produktlinien, bei denen bereits die Grunddeckung alle wichtigen Leistungen automatisch enthält. „Unsere Strategie ‚Viel Schutz zu fairen Preisen‘ ist auch im zweiten Jahr erfolgreich“, so Stefan Daehne, Vertriebsvorstand der ADAC Autoversicherung. Auch für die Zukunft ist er optimistisch: „Unser Wachstumspotenzial ist groß. Der ADAC hat mehr als 21 Millionen Mitglieder – das ist unsere Kernzielgruppe.“ Langfristiger Anspruch sei es, die ‚Nummer-1-Autoversicherung bei den ADAC Mitgliedern‘ zu werden.

Im Juli 2020 hat die ADAC Autoversicherung ihr Angebot um den Telematik-Tarif „Fahr + Spar“ erweitert. Bis Jahresende wurden 17.000 solcher Verträge abgeschlossen. „Fahr + Spar macht aus der klassischen Kfz-Versicherung die Autoversicherung für die digitale Zeit. Vor allem für jüngere Fahrer und alle, die Spaß daran haben, mit einer cleveren App unterwegs zu sein, ist die Telematik-Versicherung attraktiv“, so Daehne. Die App zeichnet Fahrdaten auf und gibt dem Nutzer zu seinem Fahrverhalten regelmäßig Feedback. Eine sichere Fahrweise wird belohnt. Jährlich können Versicherte bis zu 30 Prozent ihres Beitrags sparen.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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Neuer Ford Mustang Mach-E versus Raketentechnologie und Schwerkraft: Videoreihe zeigt Performance des E-Fahrzeugs

08.03.2021 – 09:10

Ford-Werke GmbH

Neuer Ford Mustang Mach-E versus Raketentechnologie und Schwerkraft: Videoreihe zeigt Performance des E-Fahrzeugs


















Köln (ots)

-  Ford veröffentlicht eine spektakuläre Videoreihe. Unter dem Motto "Versus" tritt der neue Ford Mustang Mach-E gegen vier unterschiedliche Gegner an, darunter die physikalische Schwerkraft, eine Rakete, eine mobile Boxen-Crew und die menschliche DNA 
-  Die Videos demonstrieren die Leistungsfähigkeit des batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E und entkräften verbreitete Vorurteile bezüglich der Reichweite von E-Fahrzeugen 
-  Der Begriff "Versus" bezieht sich auf einen Trend bei Google-Suchanfragen  

Haben Sie schon einmal gesehen, wie ein Auto die Schwerkraft überwindet und aus dem Stand an einem fallenden Kronleuchter vorbei beschleunigt, zwischen identischen Zwillingen unterscheidet oder Kopf-an-Kopf mit einer Rakete beschleunigt? In einer vierteiligen neuen Serie von Ford-Videos stellt sich der vollelektrische Mustang Mach-E genau diesen Herausforderungen. Spoiler-Alarm: Er meistert alle Aufgaben mit Erfolg.

Der neue Mustang Mach-E wurde von Grund auf neu entwickelt. Als automobiler Meilenstein verändert er unsere Wahrnehmung und zeigt, welche Leistungen ein Elektroauto vollbringen kann. Dank seiner beeindruckenden Eigenschaften ist der neue Mustang Mach-E das perfekte Fahrzeug, um die Hauptrolle in einer überraschenden Videoreihe zu übernehmen. Nicht nur, dass jede Episode wichtige Technologien hervorhebt, vielmehr korrigiert die neue Serie, wie auch das Fahrzeug selbst, häufige Vorurteile gegenüber Elektrofahrzeugen bezüglich der Reichweite und der Leistung.

Mit Stolz trägt der neue Mustang Mach-E das berühmte „Mustang“-Emblem, er ist das erste elektrifizierte Fahrzeug von Ford, das über die Gene der weltbekannten Sportwagen-Ikone verfügt. Die spektakuläre Videoreihe unterstützt die Markteinführung des Ford Mustang Mach-E in Europa, während die ersten Elektro-Mach-Es dieser Tage an Kunden in Europa ausgeliefert werden.

Mustang Mach-E stellt sich Herausforderungen – die Videoreihe im Überblick

Die in Europa veröffentlichten Videos tragen den Namen „Versus“ („Gegen“) im Titel, denn in vier Folgen tritt der Ford Mustang Mach-E gegen ebenso unterschiedlichen wie fordernden Konkurrenten an:

- Mustang Mach-E versus Schwerkraft: Sein Drehmoment ist extrem kraftvoll. Aber ist es bullig genug, um die Gesetze der Schwerkraft in Frage zu stellen? Wie der batterie-elektrische Mustang Mach-E gegen einen fallenden Kronleuchter antritt, und damit gegen die Schwerkraft. 
- Mustang Mach-E versus Rakete: Eine 3,5-Meter-Rakete hilft dabei, die beeindruckende Reichweite des vollelektrischen Fahrzeugs von bis zu 610 Kilometern (WLTP, Modell mit Extended-Range-Batterie und Heckantrieb)* zu visualisieren. 
- Mustang Mach-E versus mobile Boxen-Crew: Over-the-Air-Updates ermöglichen es, wichtige Funktionen des Mustang Mach-E jederzeit von fast überall kabellos zu aktualisieren. Kann das Fahrzeug im Wettbewerb mit einer mobilen Boxen-Crew Schritt halten, die auf der Ladefläche eines Lkw angeschnallt ist? 
- Mustang Mach-E versus DNA: Intelligente Technologien des Mustang Mach-E sind in der Lage, viele Fahrzeug-Funktionen an die Vorlieben des jeweiligen Fahrers anzupassen. Aber ist der Mustang Mach-E klug genug, zwischen identischen Zwillingen zu unterscheiden?  

Die Videos finden sich auf dem europäischen Ford YouTube-Kanal unter:

Mustang Mach-E vs. Schwerkraft: https://youtu.be/bLJl8qRoC1Q

Mustang Mach-E vs. Raketentechnologie: https://youtu.be/7rpwWrgBB3o

Mustang Mach-E vs. mobile Boxen-Crew: https://youtu.be/qpxN6lbSWQs

Mustang Mach-E vs. menschliche DNA: https://youtu.be/UFT8OrcsNdM

Der Begriff „Versus“ bei automobilen Google-Suchanfragen

Bei vergleichenden Google-Suchanfragen im Automobilbereich ist die Verwendung des zusätzlichen Suchbegriffs „versus“ im vergangenen Jahr um 64 Prozent gestiegen – insbesondere, wenn Elektrofahrzeuge recherchiert wurden. Dies zeigen Ergebnisse der Google Trends Survey 2020-21. Für die Video-Produzenten von Ford waren dies der perfekte Anlass und Zeitpunkt, um den Mustang Mach-E „gegen“ ungewöhnliche Herausforderer antreten zu lassen. Dabei ging es vor allem darum, Missverständnisse aufzulösen und weit verbreitete Vorurteile hinsichtlich der Reichweite und Leistung von Elektrofahrzeugen durch unterhaltsame Wissensvermittlung zu entkräften.

Die Videoserie wurde in den USA produziert und teilweise am selben Ort gedreht wie der Film „Ford versus Ferrari“ aus dem Jahr 2019, der die Geschichte von Wettbewerben erzählt, die von Ford-Fahrzeugen gewonnen wurden.

„Die europäische Markteinführung des Mustang Mach-E ist ein wichtiger Moment für das Unternehmen und ein Beweis dafür, wie Ford den Automobilmarkt der Zukunft mitgestaltet“, sagt Peter Zillig, Director, Brand & Marketing Communications, Ford of Europe. „Dieses vollelektrische Modell trägt typische Charaktermerkmale eines echten Ford Mustang. Und es kommt genau zur richtigen Zeit für die Kunden in Europa“.

Link auf Pressematerial

Pressematerial zum neuen Mustang Mach-E ist über diesen Link abrufbar: http://mustang-mach-e.fordpresskits.com/

*Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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TERMINAVISO: Live-Übertragung der BMW Group in Österreich Wirtschaftspressekonferenz 2020 am 11.März 2021 um 10.00 CET

08.03.2021 – 09:00

BMW Group in Österreich

TERMINAVISO: Live-Übertragung der BMW Group in Österreich Wirtschaftspressekonferenz 2020 am 11.März 2021 um 10.00 CET


















Salzburg (ots)

Die BMW Group in Österreich lädt zur Live-Übertragung der Wirtschaftspressekonferenz 2020 ein.

-  Datum: Donnerstag 11.03.2021 
-  Uhrzeit: 10:00 Uhr MESZ 
-  Webcast: https://www.facebook.com/BMWGroupinOesterreich/  

Die BMW Group in Österreich.

Die BMW Group ist seit über 40 Jahren ein starker Motor für den Wirtschaftsstandort Österreich. Mit Investitionen von über 7,8 Milliarden Euro seit 1977 trägt das Unternehmen seit Jahrzehnten erheblich zur wirtschaftlichen Stabilität und zum Wohlstand in unserem Land bei. Über 8.000 Menschen besitzen heute bei der BMW Group in Österreich einen attraktiven Arbeitsplatz.

Am Standort Salzburg befindet sich die BMW Austria GmbH, verantwortlich für den Vertrieb der Marken BMW, MINI und BMW Motorrad in Österreich. Die BMW Vertriebs GmbH, das Headquarter für die Region Zentral- und Südosteuropa, betreut von hier aus insgesamt zwölf europäische Länder. In Salzburg befindet sich ebenfalls das Headquarter von BMW Group Financial Services für Zentral- und Südosteuropa und damit für insgesamt elf europäische Länder. Die dazugehörige BMW Austria Bank GmbH bietet von Salzburg aus Finanzdienstleistungen und fahrzeugbezogene Versicherungen sowie Händlerfinanzierung in Österreich, Polen, Griechenland und weiteren CEEU-Ländern an. Die Alphabet Austria Fuhrparkmanagement GmbH bietet österreichischen Kunden neben individueller Beratung und Finanzierung insbesondere innovative Full-Service-Pakete für den Fuhrpark an.

Im BMW Group Werk in Steyr produzieren 4.400 Mitarbeiter im weltweit größten BMW Group Motorenwerk jährlich knapp eine Million Benzin- und Dieselmotoren. Hier befindet sich auch ein bedeutendes Entwicklungszentrum für die Erforschung und Entwicklung neuer Antriebe. Die BMW Motoren GmbH in Steyr gehört heute zu den umsatz- und exportstärksten Industrieunternehmen Österreichs.

Link zum APA-OTS Pressroom der BMW Group in Österreich:

https://www.ots.at/pressemappe/17456/bmw-group-in-oesterreich

Pressekontakt:

BMW Group Austria
Michael Ebner

Head of Communications Central and Southeastern Europe
Corporate Communications and Governmental Affairs

Siegfried-Marcus-Strasse 24
5020 Salzburg
Telefon: +43-662-8383-9100
Web: www.bmwgroup.at

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Autotrends 2021 – Es kommt nicht nur aufs Äußere an: Gute Qualität zu einem erschwinglichen Preis

08.03.2021 – 12:06

Deutsche Tamoil GmbH

Autotrends 2021 – Es kommt nicht nur aufs Äußere an: Gute Qualität zu einem erschwinglichen Preis


















Autotrends 2021 - Es kommt nicht nur aufs Äußere an: Gute Qualität zu einem erschwinglichen Preis

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Hamburg (ots)

Das Auto ist heutzutage wesentlich mehr als ein reines Transportmittel. Vielmehr gilt es als Statussymbol und oftmals auch als Ort, an dem man sich wohlfühlen will. Dabei wechselt jeder Vierte sein geliebtes Fahrzeug erst dann, wenn es nicht mehr fahrsicher ist. Eins steht fest: Über 70 Prozent möchten ihren fahrbaren Untersatz lieber kaufen als über ein Leasing finanzieren. Doch worauf kommt es den Deutschen beim Kauf ihres neuen Fahrzeugs an?

Laut einer repräsentativen Studie[1] der Tankstellenkette HEM zum Thema „Trends beim Autokauf 2021“ achtet die Mehrheit der Befragten (80 Prozent) vor allem auf den Preis. An zweiter Stelle steht für 62 Prozent der 3.630 Teilnehmer die Motorleistung, dicht gefolgt von der Marke (60 Prozent), dem Kraftstoffverbrauch (59 Prozent) und dem Design (56 Prozent). Doch auch die Sicherheit spielt für jeden Zweiten eine entscheidende Rolle. Dabei haben Mercedes und Audi mit jeweils mehr als 40 Prozent der Stimmen die Nase klar vorne, wenn es um Automarken geht, die als besonders sicher empfunden werden. VW (39 Prozent) und BMW (35 Prozent) können mit jeweils mehr als einem Drittel gut mithalten.

Die Must-haves

In beinahe jedem Auto sind dabei mittlerweile Assistenzsysteme zu finden. Diese werden von den deutschen Autofahrern geschätzt. Zu den beliebtesten zählen vor allem ein Antiblockiersystem (66 Prozent), ein Abstandsregeltempomat (45 Prozent), ein elektronisches Stabilitätsprogramm (43 Prozent) sowie ein automatisches Notbremssystem (40 Prozent). Ansonsten haben die Deutschen klare Vorstellungen, was in ihrem Fahrzeug nicht fehlen darf. Mehr als drei Viertel der Teilnehmer sind überzeugt, dass eine Klimaanlage ein absolutes Must-have in ihrem Auto ist. Jeder Zweite findet gute Airbags unabdingbar. Außerdem zählen ein hochwertiges Soundsystem (45 Prozent), Notbrems- und Nachtsichtassistent (41 Prozent) sowie eine Totwinkel-Überwachung (35 Prozent) zur vollen Ausstattung.

Der Verbrenner bleibt

Das Thema Kraftstoff wird sich laut Umfrage in den nächsten Jahren wohl kaum ändern. Denn die Mehrheit der Befragten (64 Prozent) möchten auch zukünftig ihr Auto nicht mit anderen Antriebsformen als Diesel oder Benzin, die derzeit führend sind, fahren. Nur 36 Prozent der Autofahrer können sich vorstellen, zukünftig zu wechseln. Klarer Vorreiter mit 33 Prozent ist dabei der Hybridantrieb. Der Hauptgrund für den Umstieg: der Umweltaspekt (40 Prozent).

Smart Driving

Während die Digitalisierung in vielen Bereichen in großen Schritten voranschreitet, birgt in der Automobilbranche noch großes Potential. Doch ganz im Gegensatz zu der Smartphone- und Smart-Home-Nutzung, würden stolze 40 Prozent der Befragten beispielsweise einem autonomen Auto nicht vertrauen. Immerhin 36 Prozent würden dem Fahrzeug das alleinige Ein- und Ausparken zutrauen. Doch auch wenn das Thema autonomes Fahren bis jetzt eher vorsichtig angenommen wird, so gibt es einige Funktionen am Smartphone, die sich die Deutschen auch für ihr Auto wünschen würden. Zwei Drittel der Befragten wären begeistert, in ihrem Fahrzeug Verkehrsinformationen in Echtzeit zu erhalten. Auch die Nutzung eines Fahrzeugfinders (40 Prozent) und eine Vernetzung mit Fahrzeugen in der Nähe (35 Prozent), beispielsweise zur Unfallwarnung, können sich die Fahrer gut vorstellen. Knapp jeder Dritte findet auch die selbstständige Ferndiagnosen von Werkstätten besonders praktisch.

Und wie informieren sich die Deutschen über die neusten Autotrends? Der Großteil der Befragten gibt an, online zu recherchieren (40 Prozent) oder die sozialen Medien zu nutzen (20 Prozent).

[1] Basierend auf einer Marktforschungsstudie zum Thema „Autotrends beim Autokauf 2021“, die von der Tankstellenkette HEM im Februar 2021 mit 3.630 Personen ab 18 Jahren durchgeführt wurde.

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Alsterufer 5, 20354 Hamburg
Tel.: +49 40 524 744 142
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TERMINAVISO: Live-Übertragung der BMW Group in Österreich Wirtschaftspressekonferenz 2020 am 11.März 2021 um 10.00 CET

08.03.2021 – 09:00

BMW Group in Österreich

TERMINAVISO: Live-Übertragung der BMW Group in Österreich Wirtschaftspressekonferenz 2020 am 11.März 2021 um 10.00 CET


















Salzburg (ots)

Die BMW Group in Österreich lädt zur Live-Übertragung der Wirtschaftspressekonferenz 2020 ein.

-  Datum: Donnerstag 11.03.2021 
-  Uhrzeit: 10:00 Uhr MESZ 
-  Webcast: https://www.facebook.com/BMWGroupinOesterreich/  

Die BMW Group in Österreich.

Die BMW Group ist seit über 40 Jahren ein starker Motor für den Wirtschaftsstandort Österreich. Mit Investitionen von über 7,8 Milliarden Euro seit 1977 trägt das Unternehmen seit Jahrzehnten erheblich zur wirtschaftlichen Stabilität und zum Wohlstand in unserem Land bei. Über 8.000 Menschen besitzen heute bei der BMW Group in Österreich einen attraktiven Arbeitsplatz.

Am Standort Salzburg befindet sich die BMW Austria GmbH, verantwortlich für den Vertrieb der Marken BMW, MINI und BMW Motorrad in Österreich. Die BMW Vertriebs GmbH, das Headquarter für die Region Zentral- und Südosteuropa, betreut von hier aus insgesamt zwölf europäische Länder. In Salzburg befindet sich ebenfalls das Headquarter von BMW Group Financial Services für Zentral- und Südosteuropa und damit für insgesamt elf europäische Länder. Die dazugehörige BMW Austria Bank GmbH bietet von Salzburg aus Finanzdienstleistungen und fahrzeugbezogene Versicherungen sowie Händlerfinanzierung in Österreich, Polen, Griechenland und weiteren CEEU-Ländern an. Die Alphabet Austria Fuhrparkmanagement GmbH bietet österreichischen Kunden neben individueller Beratung und Finanzierung insbesondere innovative Full-Service-Pakete für den Fuhrpark an.

Im BMW Group Werk in Steyr produzieren 4.400 Mitarbeiter im weltweit größten BMW Group Motorenwerk jährlich knapp eine Million Benzin- und Dieselmotoren. Hier befindet sich auch ein bedeutendes Entwicklungszentrum für die Erforschung und Entwicklung neuer Antriebe. Die BMW Motoren GmbH in Steyr gehört heute zu den umsatz- und exportstärksten Industrieunternehmen Österreichs.

Link zum APA-OTS Pressroom der BMW Group in Österreich:

https://www.ots.at/pressemappe/17456/bmw-group-in-oesterreich

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Neuer Ford Mustang Mach-E versus Raketentechnologie und Schwerkraft: Videoreihe zeigt Performance des E-Fahrzeugs

08.03.2021 – 09:10

Ford-Werke GmbH

Neuer Ford Mustang Mach-E versus Raketentechnologie und Schwerkraft: Videoreihe zeigt Performance des E-Fahrzeugs


















Köln (ots)

-  Ford veröffentlicht eine spektakuläre Videoreihe. Unter dem Motto "Versus" tritt der neue Ford Mustang Mach-E gegen vier unterschiedliche Gegner an, darunter die physikalische Schwerkraft, eine Rakete, eine mobile Boxen-Crew und die menschliche DNA 
-  Die Videos demonstrieren die Leistungsfähigkeit des batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E und entkräften verbreitete Vorurteile bezüglich der Reichweite von E-Fahrzeugen 
-  Der Begriff "Versus" bezieht sich auf einen Trend bei Google-Suchanfragen  

Haben Sie schon einmal gesehen, wie ein Auto die Schwerkraft überwindet und aus dem Stand an einem fallenden Kronleuchter vorbei beschleunigt, zwischen identischen Zwillingen unterscheidet oder Kopf-an-Kopf mit einer Rakete beschleunigt? In einer vierteiligen neuen Serie von Ford-Videos stellt sich der vollelektrische Mustang Mach-E genau diesen Herausforderungen. Spoiler-Alarm: Er meistert alle Aufgaben mit Erfolg.

Der neue Mustang Mach-E wurde von Grund auf neu entwickelt. Als automobiler Meilenstein verändert er unsere Wahrnehmung und zeigt, welche Leistungen ein Elektroauto vollbringen kann. Dank seiner beeindruckenden Eigenschaften ist der neue Mustang Mach-E das perfekte Fahrzeug, um die Hauptrolle in einer überraschenden Videoreihe zu übernehmen. Nicht nur, dass jede Episode wichtige Technologien hervorhebt, vielmehr korrigiert die neue Serie, wie auch das Fahrzeug selbst, häufige Vorurteile gegenüber Elektrofahrzeugen bezüglich der Reichweite und der Leistung.

Mit Stolz trägt der neue Mustang Mach-E das berühmte „Mustang“-Emblem, er ist das erste elektrifizierte Fahrzeug von Ford, das über die Gene der weltbekannten Sportwagen-Ikone verfügt. Die spektakuläre Videoreihe unterstützt die Markteinführung des Ford Mustang Mach-E in Europa, während die ersten Elektro-Mach-Es dieser Tage an Kunden in Europa ausgeliefert werden.

Mustang Mach-E stellt sich Herausforderungen – die Videoreihe im Überblick

Die in Europa veröffentlichten Videos tragen den Namen „Versus“ („Gegen“) im Titel, denn in vier Folgen tritt der Ford Mustang Mach-E gegen ebenso unterschiedlichen wie fordernden Konkurrenten an:

- Mustang Mach-E versus Schwerkraft: Sein Drehmoment ist extrem kraftvoll. Aber ist es bullig genug, um die Gesetze der Schwerkraft in Frage zu stellen? Wie der batterie-elektrische Mustang Mach-E gegen einen fallenden Kronleuchter antritt, und damit gegen die Schwerkraft. 
- Mustang Mach-E versus Rakete: Eine 3,5-Meter-Rakete hilft dabei, die beeindruckende Reichweite des vollelektrischen Fahrzeugs von bis zu 610 Kilometern (WLTP, Modell mit Extended-Range-Batterie und Heckantrieb)* zu visualisieren. 
- Mustang Mach-E versus mobile Boxen-Crew: Over-the-Air-Updates ermöglichen es, wichtige Funktionen des Mustang Mach-E jederzeit von fast überall kabellos zu aktualisieren. Kann das Fahrzeug im Wettbewerb mit einer mobilen Boxen-Crew Schritt halten, die auf der Ladefläche eines Lkw angeschnallt ist? 
- Mustang Mach-E versus DNA: Intelligente Technologien des Mustang Mach-E sind in der Lage, viele Fahrzeug-Funktionen an die Vorlieben des jeweiligen Fahrers anzupassen. Aber ist der Mustang Mach-E klug genug, zwischen identischen Zwillingen zu unterscheiden?  

Die Videos finden sich auf dem europäischen Ford YouTube-Kanal unter:

Mustang Mach-E vs. Schwerkraft: https://youtu.be/bLJl8qRoC1Q

Mustang Mach-E vs. Raketentechnologie: https://youtu.be/7rpwWrgBB3o

Mustang Mach-E vs. mobile Boxen-Crew: https://youtu.be/qpxN6lbSWQs

Mustang Mach-E vs. menschliche DNA: https://youtu.be/UFT8OrcsNdM

Der Begriff „Versus“ bei automobilen Google-Suchanfragen

Bei vergleichenden Google-Suchanfragen im Automobilbereich ist die Verwendung des zusätzlichen Suchbegriffs „versus“ im vergangenen Jahr um 64 Prozent gestiegen – insbesondere, wenn Elektrofahrzeuge recherchiert wurden. Dies zeigen Ergebnisse der Google Trends Survey 2020-21. Für die Video-Produzenten von Ford waren dies der perfekte Anlass und Zeitpunkt, um den Mustang Mach-E „gegen“ ungewöhnliche Herausforderer antreten zu lassen. Dabei ging es vor allem darum, Missverständnisse aufzulösen und weit verbreitete Vorurteile hinsichtlich der Reichweite und Leistung von Elektrofahrzeugen durch unterhaltsame Wissensvermittlung zu entkräften.

Die Videoserie wurde in den USA produziert und teilweise am selben Ort gedreht wie der Film „Ford versus Ferrari“ aus dem Jahr 2019, der die Geschichte von Wettbewerben erzählt, die von Ford-Fahrzeugen gewonnen wurden.

„Die europäische Markteinführung des Mustang Mach-E ist ein wichtiger Moment für das Unternehmen und ein Beweis dafür, wie Ford den Automobilmarkt der Zukunft mitgestaltet“, sagt Peter Zillig, Director, Brand & Marketing Communications, Ford of Europe. „Dieses vollelektrische Modell trägt typische Charaktermerkmale eines echten Ford Mustang. Und es kommt genau zur richtigen Zeit für die Kunden in Europa“.

Link auf Pressematerial

Pressematerial zum neuen Mustang Mach-E ist über diesen Link abrufbar: http://mustang-mach-e.fordpresskits.com/

*Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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Welches Wohnmobil passt zu Dir?Unverzichtbare Tipps zum CampingauftaktDie gängigsten Miet-Mobile und Tipps für EinsteigerRechtzeitige Buchung entscheidendSonderkredit zum Wohnmobil-Kauf

05.03.2021 – 11:34

ADAC SE

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München (ots)

Vieles spricht im Jahr 2021 wie schon in der Vorsaison für den Campingurlaub im eigenen Land. Die Übernachtungen 2020 auf deutschen Campingplätzen zeigten sich damals mit knapp 32 Mio. auf dem Niveau des Jahres 2019 – und das trotz einer pandemiebedingt stark verkürzten Saison, die erst Ende Mai so recht begann und schon Ende Oktober wieder ihren Schlusspunkt gesetzt bekam. Sobald es die Reisemöglichkeiten erlauben, geht die ADAC Autovermietung von einer sprunghaft steigenden Nachfrage nach Miet-Wohnmobilen aus. Dabei erwartet sie einen hohen Zuspruch von Neueinsteigern, die sich das erste Mal an ein solches Freizeitfahrzeug heranwagen.

Die Auswahl an Wohnmobilen ist groß und sie bietet für jeden Bedarf und Anspruch das Richtige. Für Anfänger eignen sich kompakte Wohnmobile wie die beliebten Kastenwagen, erhältlich ab rund 600 Euro pro Woche mit allen Versicherungen inklusive. Für diese Fahrzeuge ist die Führerscheinklasse B (bis 1999 Klasse 3) ausreichend. Diese fünf gängigsten Fahrzeugtypen stehen im Fokus:

-  Zu zweit unterwegs, unkonventionelles Reisen im Blick, dabei wendig im Straßenverkehr auch durch kleine Dörfer und Altstädte, eignet sich der Campingbus. 
-  Etwas länger und höher, aber immer noch kompakt, lässt sich ein Kastenwagen bequem steuern und rangieren, ist dabei aber mit Küchenzeile und großem Bett komfortabler ausgestattet. 
- Teilintegrierte Fahrzeuge haben bisweilen schon Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen, sind zwischen 6 und 7 m lang und geben ein großzügiges Raumgefühl auch dank mehrerer Dachluken und -fenster. 
- Vollintegrierte sind sozusagen die "Wohnzimmer auf Reisen" und sprechen mit oft getrenntem Wohn- und Schlafbereich eher raum- und wohlfühl-orientierte Camper an. 
-  Familien mit (mehreren) Kindern stehen auf Alkoven-Modelle mit Betten für die Kleinen im Überbau des Führerhauses und dazu großer Küche sowie Bad/WC mit Dusche.  

Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung GmbH, betont, dass „auch die Anzahl der sogenannten ‚Erstcamper‘ im zurückliegenden Jahr stark angestiegen ist. Wohnmobilurlaub liegt also voll im Trend. Deshalb empfiehlt es sich, sein Wohnmobil frühzeitig zu buchen, da die Verfügbarkeiten speziell zur Hauptsaison eingeschränkt sein werden. Aufgrund des Corona-Stornoschutzes besteht für unsere Kunden im Fall von pandemiebedingten Reisebeschränkungen übrigens kein finanzielles Risiko.“

Auch für die Planung der Campingreise gilt, sich möglichst frühzeitig einen Standplatz auf dem Campingplatz der Wahl zu sichern. Daher empfiehlt sich die direkte Online-Buchung oder Vorab-Reservierung über das ADAC Campingportal PiNCAMP www.pincamp.de. Gerade in der Hochsaison ist von voll belegten Campingplätzen auszugehen, und dann kann es durchaus eng werden mit der Suche nach Ausweichmöglichkeiten. Ein extra Einsteiger-Special bei PiNCAMP gibt in anschaulicher Form wichtige Tipps für Wohnmobilfahrer. Über den Beladungsrechner für Reisemobile bis hin zur Frage, ob der Stellplatz eine Alternative zum Campingplatz ist, reicht das Infoangebot inklusive einer unverzichtbaren Checkliste für den Campingurlaub.

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Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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