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Vergünstigte Wallbox und weitere VorteileAttraktives Angebot: Renault ZOE für Vattenfall Kunden

08.03.2021 – 15:42

Vattenfall Europe Sales GmbH

Vergünstigte Wallbox und weitere Vorteile
Attraktives Angebot: Renault ZOE für Vattenfall Kunden


















Berlin (ots)

Vattenfall Stromkunden profitieren beim Kauf eines neuen Renault ZOE ab sofort von besonderen Vorteilen. Im Rahmen der von Renault Deutschland und Vattenfall gestarteten Kooperation erhalten Kunden mit Abschluss eines Vattenfall Ökostrom-Vertrags und dem anschließenden Kauf eines Renault ZOE eine vergünstigte Wallbox und einen Vattenfall Vorteil von 200 Euro sowie für den Renault ZOE gratis einen doppelten Kofferraumboden im Wert von 194 Euro UVP.

Die entsprechende Kooperation zwischen Renault Deutschland und der Vattenfall Europe Sales GmbH startet am 8. März 2021. Vattenfall ist einer der erfolgreichsten Energievertriebe Deutschlands. Mit dem neuen Angebot erhalten Vattenfall Kunden einen einfachen Einstieg in die Elektromobilität und profitieren dabei von besonderen Vorteilen.

Der Renault ZOE war 2020 das meistgekaufte Elektroauto Deutschlands. Aktuell ist der Bestseller bereits ab 99 Euro monatlich inklusive 10.000 Euro Elektrobonus(1) erhältlich, dazu gibt es gratis derzeit einen exklusiven E Scooter von SoFlow. Der Renault ZOE schafft bis zu 395 Kilometer Reichweite im WLTP-Testzyklus und überzeugt mit zahlreichen technischen Innovationen und attraktivem Design.

PRW 08/21 · 08.03.2021

(1)Der Elektrobonus i. H. v. insgesamt 10.000 Euro umfasst 6.000 Euro Bundeszuschuss sowie 3.900 Euro Renault Anteil gemäß den Förderrichtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zum Absatz von elektrisch betriebenen Fahrzeugen. Der Elektrobonus enthält auch die Förderung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle für den Einbau eines akustischen Warnsystems (AVAS) bei neuen Elektrofahrzeugen in Höhe von 100 Euro, www.bafa.de. Die Auszahlung des Bundeszuschusses und der AVAS-Förderung erfolgt erst nach positivem Bescheid des von Ihnen gestellten Antrags bei der BAFA: Diese Beträge sind bereits in die Anzahlung einkalkuliert. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.

Pressekontakt:

AnsprechpartnerIN Renault:
Sarah Grassmann, Senior Referentin Unternehmenskommunikation
Tel. 02232/73-9605
E-Mail: sarah.grassmann@renault.de
www.renault-presse.de

Vattenfall Europe Sales GmbH
Robert Burkhardt
Sales Communication
Chausseestraße 23
10115 Berlin
T +49 (0)30-55444 1706
robert1.burkhardt@vattenfall.de

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Neuer Ford Mustang Mach-E versus Raketentechnologie und Schwerkraft: Videoreihe zeigt Performance des E-Fahrzeugs

08.03.2021 – 09:10

Ford-Werke GmbH

Neuer Ford Mustang Mach-E versus Raketentechnologie und Schwerkraft: Videoreihe zeigt Performance des E-Fahrzeugs


















Köln (ots)

-  Ford veröffentlicht eine spektakuläre Videoreihe. Unter dem Motto "Versus" tritt der neue Ford Mustang Mach-E gegen vier unterschiedliche Gegner an, darunter die physikalische Schwerkraft, eine Rakete, eine mobile Boxen-Crew und die menschliche DNA 
-  Die Videos demonstrieren die Leistungsfähigkeit des batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E und entkräften verbreitete Vorurteile bezüglich der Reichweite von E-Fahrzeugen 
-  Der Begriff "Versus" bezieht sich auf einen Trend bei Google-Suchanfragen  

Haben Sie schon einmal gesehen, wie ein Auto die Schwerkraft überwindet und aus dem Stand an einem fallenden Kronleuchter vorbei beschleunigt, zwischen identischen Zwillingen unterscheidet oder Kopf-an-Kopf mit einer Rakete beschleunigt? In einer vierteiligen neuen Serie von Ford-Videos stellt sich der vollelektrische Mustang Mach-E genau diesen Herausforderungen. Spoiler-Alarm: Er meistert alle Aufgaben mit Erfolg.

Der neue Mustang Mach-E wurde von Grund auf neu entwickelt. Als automobiler Meilenstein verändert er unsere Wahrnehmung und zeigt, welche Leistungen ein Elektroauto vollbringen kann. Dank seiner beeindruckenden Eigenschaften ist der neue Mustang Mach-E das perfekte Fahrzeug, um die Hauptrolle in einer überraschenden Videoreihe zu übernehmen. Nicht nur, dass jede Episode wichtige Technologien hervorhebt, vielmehr korrigiert die neue Serie, wie auch das Fahrzeug selbst, häufige Vorurteile gegenüber Elektrofahrzeugen bezüglich der Reichweite und der Leistung.

Mit Stolz trägt der neue Mustang Mach-E das berühmte „Mustang“-Emblem, er ist das erste elektrifizierte Fahrzeug von Ford, das über die Gene der weltbekannten Sportwagen-Ikone verfügt. Die spektakuläre Videoreihe unterstützt die Markteinführung des Ford Mustang Mach-E in Europa, während die ersten Elektro-Mach-Es dieser Tage an Kunden in Europa ausgeliefert werden.

Mustang Mach-E stellt sich Herausforderungen – die Videoreihe im Überblick

Die in Europa veröffentlichten Videos tragen den Namen „Versus“ („Gegen“) im Titel, denn in vier Folgen tritt der Ford Mustang Mach-E gegen ebenso unterschiedlichen wie fordernden Konkurrenten an:

- Mustang Mach-E versus Schwerkraft: Sein Drehmoment ist extrem kraftvoll. Aber ist es bullig genug, um die Gesetze der Schwerkraft in Frage zu stellen? Wie der batterie-elektrische Mustang Mach-E gegen einen fallenden Kronleuchter antritt, und damit gegen die Schwerkraft. 
- Mustang Mach-E versus Rakete: Eine 3,5-Meter-Rakete hilft dabei, die beeindruckende Reichweite des vollelektrischen Fahrzeugs von bis zu 610 Kilometern (WLTP, Modell mit Extended-Range-Batterie und Heckantrieb)* zu visualisieren. 
- Mustang Mach-E versus mobile Boxen-Crew: Over-the-Air-Updates ermöglichen es, wichtige Funktionen des Mustang Mach-E jederzeit von fast überall kabellos zu aktualisieren. Kann das Fahrzeug im Wettbewerb mit einer mobilen Boxen-Crew Schritt halten, die auf der Ladefläche eines Lkw angeschnallt ist? 
- Mustang Mach-E versus DNA: Intelligente Technologien des Mustang Mach-E sind in der Lage, viele Fahrzeug-Funktionen an die Vorlieben des jeweiligen Fahrers anzupassen. Aber ist der Mustang Mach-E klug genug, zwischen identischen Zwillingen zu unterscheiden?  

Die Videos finden sich auf dem europäischen Ford YouTube-Kanal unter:

Mustang Mach-E vs. Schwerkraft: https://youtu.be/bLJl8qRoC1Q

Mustang Mach-E vs. Raketentechnologie: https://youtu.be/7rpwWrgBB3o

Mustang Mach-E vs. mobile Boxen-Crew: https://youtu.be/qpxN6lbSWQs

Mustang Mach-E vs. menschliche DNA: https://youtu.be/UFT8OrcsNdM

Der Begriff „Versus“ bei automobilen Google-Suchanfragen

Bei vergleichenden Google-Suchanfragen im Automobilbereich ist die Verwendung des zusätzlichen Suchbegriffs „versus“ im vergangenen Jahr um 64 Prozent gestiegen – insbesondere, wenn Elektrofahrzeuge recherchiert wurden. Dies zeigen Ergebnisse der Google Trends Survey 2020-21. Für die Video-Produzenten von Ford waren dies der perfekte Anlass und Zeitpunkt, um den Mustang Mach-E „gegen“ ungewöhnliche Herausforderer antreten zu lassen. Dabei ging es vor allem darum, Missverständnisse aufzulösen und weit verbreitete Vorurteile hinsichtlich der Reichweite und Leistung von Elektrofahrzeugen durch unterhaltsame Wissensvermittlung zu entkräften.

Die Videoserie wurde in den USA produziert und teilweise am selben Ort gedreht wie der Film „Ford versus Ferrari“ aus dem Jahr 2019, der die Geschichte von Wettbewerben erzählt, die von Ford-Fahrzeugen gewonnen wurden.

„Die europäische Markteinführung des Mustang Mach-E ist ein wichtiger Moment für das Unternehmen und ein Beweis dafür, wie Ford den Automobilmarkt der Zukunft mitgestaltet“, sagt Peter Zillig, Director, Brand & Marketing Communications, Ford of Europe. „Dieses vollelektrische Modell trägt typische Charaktermerkmale eines echten Ford Mustang. Und es kommt genau zur richtigen Zeit für die Kunden in Europa“.

Link auf Pressematerial

Pressematerial zum neuen Mustang Mach-E ist über diesen Link abrufbar: http://mustang-mach-e.fordpresskits.com/

*Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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XCMG-„Sheroes“ stellen sich dem Geschlechtergefälle und erzählen ihre inspirierende Erfolgsgeschichte

08.03.2021 – 18:32

XCMG

XCMG-„Sheroes“ stellen sich dem Geschlechtergefälle und erzählen ihre inspirierende Erfolgsgeschichte


















Xuzhou, China (ots/PRNewswire)

XCMG (000425.SZ) feiert den Internationalen Frauentag unter dem Motto „She Defines“ mit einer Woche mit besonderen Veranstaltungen. Heldinnen aus Forschung und Entwicklung, regionalen Vertriebsbüros und der Produktion teilten inspirierende Geschichten über ihre persönliche Karriere und betonten die Vielfalt und die Widerstandsfähigkeit der XCMG-Frauen.

„Die ‚Sheroes‘, die Heldinnen, von XCMG lösen eingehende Diskussionen und Resonanz zu Themen wie Karriereentwicklung von Frauen, emotionales Streben, persönliche Fähigkeiten und Werte sowie Träume in einem neuen Zeitalter aus. Bei XCMG legen wir Wert auf Vielfalt und engagieren uns für den Aufbau einer integrativen Kultur, die alle Mitarbeiter gleich behandelt, und wir fühlen uns geehrt, dass wir so viele talentierte und aufstrebende Frauen haben, die sich dem Geschlechtergefälle stellen und in der Baumaschinenbranche arbeiten“, erklärte Li Ge, stellvertretender Sekretär der XCMG Construction Machinery Co. Ltd.

Song Yu: Frauen kennen sich mit Mechanik aus

Song Yu, Forscherin bei XCMG Mining and Tunneling Machinery, leitete 2020 die Forschungs- und Entwicklungsprojekte für intelligente Bagger und Einschienbahnen der E-Serie. Ihr Team löste mehrere Engpassprobleme und meldete mehr als 10 Patente an. Der Einschienenbahn-Kran markiert einen neuen Meilenstein im Bergbau- und Tunnelbau von XCMG.

„Eine fähige Person ist nicht genug. Nur mit einem herausragenden Team können wir wirklich etwas erreichen“, erklärte Song.

Wang Xinyao: Mädchen spielen nicht nur mit Puppen

Wang Xinyao betrat vor neun Jahren eine XCMG-Beschichtungsfabrik und verbrachte unzählige Tage und Nächte damit, ihre Fähigkeiten zu perfektionieren. Wang ist heute ein unersetzlicher Teil der Maschinenbearbeitung. Sie kann eine 100-prozentige Erfolgsquote bei der Erstinspektion vorweisen und wurde inzwischen von der Inspektion durch das Werk ausgenommen.

„Coole Mädchen weinen nicht. Wir erledigen Dinge. Unsere Kranen sind nicht nur einfach zu bedienen, sondern haben auch ein ansprechendes Design“, so Wang.

Amanda Machado: Selbstmotivation und große Hürden

Amanda stieß 2011 zu XCMG Brasilien, als sie erfuhr, dass XCMG eine Fabrik in ihrer Heimatstadt Pouso Alegre baute. Sie ist die erste lokale Mitarbeiterin und hat sich von der Rezeption zur Key Account-Managerin hochgearbeitet. Im Jahr 2018 machte das Ausschreibungs- und Angebotsgeschäft des Verkaufsteams 60 Prozent des gesamten Umsatzes aus, und sie wurde sieben Jahre in Folge in die Top 10 der Mitarbeiter gewählt.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.xcmg.com, oder auf den XCMG-Seiten auf Facebook, Twitter, YouTube, LinkedIn und Instagram.

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Wang Lin
+86-516-87565404
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Autotrends 2021 – Es kommt nicht nur aufs Äußere an: Gute Qualität zu einem erschwinglichen Preis

08.03.2021 – 12:06

Deutsche Tamoil GmbH

Autotrends 2021 – Es kommt nicht nur aufs Äußere an: Gute Qualität zu einem erschwinglichen Preis


















Autotrends 2021 - Es kommt nicht nur aufs Äußere an: Gute Qualität zu einem erschwinglichen Preis

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Hamburg (ots)

Das Auto ist heutzutage wesentlich mehr als ein reines Transportmittel. Vielmehr gilt es als Statussymbol und oftmals auch als Ort, an dem man sich wohlfühlen will. Dabei wechselt jeder Vierte sein geliebtes Fahrzeug erst dann, wenn es nicht mehr fahrsicher ist. Eins steht fest: Über 70 Prozent möchten ihren fahrbaren Untersatz lieber kaufen als über ein Leasing finanzieren. Doch worauf kommt es den Deutschen beim Kauf ihres neuen Fahrzeugs an?

Laut einer repräsentativen Studie[1] der Tankstellenkette HEM zum Thema „Trends beim Autokauf 2021“ achtet die Mehrheit der Befragten (80 Prozent) vor allem auf den Preis. An zweiter Stelle steht für 62 Prozent der 3.630 Teilnehmer die Motorleistung, dicht gefolgt von der Marke (60 Prozent), dem Kraftstoffverbrauch (59 Prozent) und dem Design (56 Prozent). Doch auch die Sicherheit spielt für jeden Zweiten eine entscheidende Rolle. Dabei haben Mercedes und Audi mit jeweils mehr als 40 Prozent der Stimmen die Nase klar vorne, wenn es um Automarken geht, die als besonders sicher empfunden werden. VW (39 Prozent) und BMW (35 Prozent) können mit jeweils mehr als einem Drittel gut mithalten.

Die Must-haves

In beinahe jedem Auto sind dabei mittlerweile Assistenzsysteme zu finden. Diese werden von den deutschen Autofahrern geschätzt. Zu den beliebtesten zählen vor allem ein Antiblockiersystem (66 Prozent), ein Abstandsregeltempomat (45 Prozent), ein elektronisches Stabilitätsprogramm (43 Prozent) sowie ein automatisches Notbremssystem (40 Prozent). Ansonsten haben die Deutschen klare Vorstellungen, was in ihrem Fahrzeug nicht fehlen darf. Mehr als drei Viertel der Teilnehmer sind überzeugt, dass eine Klimaanlage ein absolutes Must-have in ihrem Auto ist. Jeder Zweite findet gute Airbags unabdingbar. Außerdem zählen ein hochwertiges Soundsystem (45 Prozent), Notbrems- und Nachtsichtassistent (41 Prozent) sowie eine Totwinkel-Überwachung (35 Prozent) zur vollen Ausstattung.

Der Verbrenner bleibt

Das Thema Kraftstoff wird sich laut Umfrage in den nächsten Jahren wohl kaum ändern. Denn die Mehrheit der Befragten (64 Prozent) möchten auch zukünftig ihr Auto nicht mit anderen Antriebsformen als Diesel oder Benzin, die derzeit führend sind, fahren. Nur 36 Prozent der Autofahrer können sich vorstellen, zukünftig zu wechseln. Klarer Vorreiter mit 33 Prozent ist dabei der Hybridantrieb. Der Hauptgrund für den Umstieg: der Umweltaspekt (40 Prozent).

Smart Driving

Während die Digitalisierung in vielen Bereichen in großen Schritten voranschreitet, birgt in der Automobilbranche noch großes Potential. Doch ganz im Gegensatz zu der Smartphone- und Smart-Home-Nutzung, würden stolze 40 Prozent der Befragten beispielsweise einem autonomen Auto nicht vertrauen. Immerhin 36 Prozent würden dem Fahrzeug das alleinige Ein- und Ausparken zutrauen. Doch auch wenn das Thema autonomes Fahren bis jetzt eher vorsichtig angenommen wird, so gibt es einige Funktionen am Smartphone, die sich die Deutschen auch für ihr Auto wünschen würden. Zwei Drittel der Befragten wären begeistert, in ihrem Fahrzeug Verkehrsinformationen in Echtzeit zu erhalten. Auch die Nutzung eines Fahrzeugfinders (40 Prozent) und eine Vernetzung mit Fahrzeugen in der Nähe (35 Prozent), beispielsweise zur Unfallwarnung, können sich die Fahrer gut vorstellen. Knapp jeder Dritte findet auch die selbstständige Ferndiagnosen von Werkstätten besonders praktisch.

Und wie informieren sich die Deutschen über die neusten Autotrends? Der Großteil der Befragten gibt an, online zu recherchieren (40 Prozent) oder die sozialen Medien zu nutzen (20 Prozent).

[1] Basierend auf einer Marktforschungsstudie zum Thema „Autotrends beim Autokauf 2021“, die von der Tankstellenkette HEM im Februar 2021 mit 3.630 Personen ab 18 Jahren durchgeführt wurde.

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XCMG-„Sheroes“ stellen sich dem Geschlechtergefälle und erzählen ihre inspirierende Erfolgsgeschichte

08.03.2021 – 18:32

XCMG

XCMG-„Sheroes“ stellen sich dem Geschlechtergefälle und erzählen ihre inspirierende Erfolgsgeschichte


















Xuzhou, China (ots/PRNewswire)

XCMG (000425.SZ) feiert den Internationalen Frauentag unter dem Motto „She Defines“ mit einer Woche mit besonderen Veranstaltungen. Heldinnen aus Forschung und Entwicklung, regionalen Vertriebsbüros und der Produktion teilten inspirierende Geschichten über ihre persönliche Karriere und betonten die Vielfalt und die Widerstandsfähigkeit der XCMG-Frauen.

„Die ‚Sheroes‘, die Heldinnen, von XCMG lösen eingehende Diskussionen und Resonanz zu Themen wie Karriereentwicklung von Frauen, emotionales Streben, persönliche Fähigkeiten und Werte sowie Träume in einem neuen Zeitalter aus. Bei XCMG legen wir Wert auf Vielfalt und engagieren uns für den Aufbau einer integrativen Kultur, die alle Mitarbeiter gleich behandelt, und wir fühlen uns geehrt, dass wir so viele talentierte und aufstrebende Frauen haben, die sich dem Geschlechtergefälle stellen und in der Baumaschinenbranche arbeiten“, erklärte Li Ge, stellvertretender Sekretär der XCMG Construction Machinery Co. Ltd.

Song Yu: Frauen kennen sich mit Mechanik aus

Song Yu, Forscherin bei XCMG Mining and Tunneling Machinery, leitete 2020 die Forschungs- und Entwicklungsprojekte für intelligente Bagger und Einschienbahnen der E-Serie. Ihr Team löste mehrere Engpassprobleme und meldete mehr als 10 Patente an. Der Einschienenbahn-Kran markiert einen neuen Meilenstein im Bergbau- und Tunnelbau von XCMG.

„Eine fähige Person ist nicht genug. Nur mit einem herausragenden Team können wir wirklich etwas erreichen“, erklärte Song.

Wang Xinyao: Mädchen spielen nicht nur mit Puppen

Wang Xinyao betrat vor neun Jahren eine XCMG-Beschichtungsfabrik und verbrachte unzählige Tage und Nächte damit, ihre Fähigkeiten zu perfektionieren. Wang ist heute ein unersetzlicher Teil der Maschinenbearbeitung. Sie kann eine 100-prozentige Erfolgsquote bei der Erstinspektion vorweisen und wurde inzwischen von der Inspektion durch das Werk ausgenommen.

„Coole Mädchen weinen nicht. Wir erledigen Dinge. Unsere Kranen sind nicht nur einfach zu bedienen, sondern haben auch ein ansprechendes Design“, so Wang.

Amanda Machado: Selbstmotivation und große Hürden

Amanda stieß 2011 zu XCMG Brasilien, als sie erfuhr, dass XCMG eine Fabrik in ihrer Heimatstadt Pouso Alegre baute. Sie ist die erste lokale Mitarbeiterin und hat sich von der Rezeption zur Key Account-Managerin hochgearbeitet. Im Jahr 2018 machte das Ausschreibungs- und Angebotsgeschäft des Verkaufsteams 60 Prozent des gesamten Umsatzes aus, und sie wurde sieben Jahre in Folge in die Top 10 der Mitarbeiter gewählt.

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„Taxi gegen Uber & Co“: „ZDFzoom“ über das neue Mobilitätsgesetz

08.03.2021 – 17:08

ZDF

„Taxi gegen Uber & Co“: „ZDFzoom“ über das neue Mobilitätsgesetz


















"Taxi gegen Uber & Co": "ZDFzoom" über das neue Mobilitätsgesetz
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Mainz (ots)

Taxis und andere Mobilitätsanbieter streiten seit Jahren um Kosten, Kilometer und Kunden – kann das neue Gesetz für die Branche nun fairen Wettbewerb garantieren? Was bringt das Anfang März im Bundestag beschlossene Personenbeförderungsgesetz, mit dem es erstmalig einen Rechtsrahmen auch für „die Neuen“ am Mobilitätsmarkt gibt? In „ZDFzoom“ geht es am Mittwoch, 10. März 2021, 22.45 Uhr, in „Taxi gegen Uber & Co – Der Kampf um Deutschlands Straßen“ um diese Frage.

Vor wenigen Tagen hat der Bundestag das neue Gesetz ‎beschlossen, mit dem es erstmals auch für Taxi-ähnliche digitale Mobilitätsanbieter wie Uber, einen ‎gesetzlichen Rahmen gibt. Taxibetriebe kritisieren, dass die bereits bestehenden Ungleichheiten ‎damit nur noch stärker werden. Taxiunternehmen fahren zu einem festen Kilometertarif, den ‎Städte und Kommunen bestimmen. Sie müssen 24 Stunden und sieben Tage in der Woche verfügbar ‎sein und jede Fahrt annehmen, um flächendeckende Mobilität, auch auf dem Land, zu ‎gewährleisten. Das soll sich auch mit dem neuen Gesetz nicht ändern. Das ‎Bundesverkehrsministerium spricht nach jahrelangem Ringen von einem „guten ‎Kompromiss“ und „mehr Mobilität“ für alle. ‎

„ZDFzoom“-Reporter Thorsten Poppe will herausfinden, was das neue Mobilitätsgesetz für die ‎Fahrerinnen und Fahrer bedeutet, wie Expertinnen und Experten die digitalen Geschäftsmodelle bewerten ‎und wer am Ende den Preis zahlt für den andauernden Kampf um Deutschlands Straßen. ‎Wenn am Ende des Monats das neue Gesetz auch im Bundesrat eine Mehrheit findet, bedeutet ‎das: Es gibt ganz offiziell unterschiedliche Bedingungen für dieselbe Dienstleistung. ‎

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzoom

„ZDFzoom“ in der ZDFmediathek: https://zoom.zdf.de

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Neuer Ford Mustang Mach-E versus Raketentechnologie und Schwerkraft: Videoreihe zeigt Performance des E-Fahrzeugs

08.03.2021 – 09:10

Ford-Werke GmbH

Neuer Ford Mustang Mach-E versus Raketentechnologie und Schwerkraft: Videoreihe zeigt Performance des E-Fahrzeugs


















Köln (ots)

-  Ford veröffentlicht eine spektakuläre Videoreihe. Unter dem Motto "Versus" tritt der neue Ford Mustang Mach-E gegen vier unterschiedliche Gegner an, darunter die physikalische Schwerkraft, eine Rakete, eine mobile Boxen-Crew und die menschliche DNA 
-  Die Videos demonstrieren die Leistungsfähigkeit des batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E und entkräften verbreitete Vorurteile bezüglich der Reichweite von E-Fahrzeugen 
-  Der Begriff "Versus" bezieht sich auf einen Trend bei Google-Suchanfragen  

Haben Sie schon einmal gesehen, wie ein Auto die Schwerkraft überwindet und aus dem Stand an einem fallenden Kronleuchter vorbei beschleunigt, zwischen identischen Zwillingen unterscheidet oder Kopf-an-Kopf mit einer Rakete beschleunigt? In einer vierteiligen neuen Serie von Ford-Videos stellt sich der vollelektrische Mustang Mach-E genau diesen Herausforderungen. Spoiler-Alarm: Er meistert alle Aufgaben mit Erfolg.

Der neue Mustang Mach-E wurde von Grund auf neu entwickelt. Als automobiler Meilenstein verändert er unsere Wahrnehmung und zeigt, welche Leistungen ein Elektroauto vollbringen kann. Dank seiner beeindruckenden Eigenschaften ist der neue Mustang Mach-E das perfekte Fahrzeug, um die Hauptrolle in einer überraschenden Videoreihe zu übernehmen. Nicht nur, dass jede Episode wichtige Technologien hervorhebt, vielmehr korrigiert die neue Serie, wie auch das Fahrzeug selbst, häufige Vorurteile gegenüber Elektrofahrzeugen bezüglich der Reichweite und der Leistung.

Mit Stolz trägt der neue Mustang Mach-E das berühmte „Mustang“-Emblem, er ist das erste elektrifizierte Fahrzeug von Ford, das über die Gene der weltbekannten Sportwagen-Ikone verfügt. Die spektakuläre Videoreihe unterstützt die Markteinführung des Ford Mustang Mach-E in Europa, während die ersten Elektro-Mach-Es dieser Tage an Kunden in Europa ausgeliefert werden.

Mustang Mach-E stellt sich Herausforderungen – die Videoreihe im Überblick

Die in Europa veröffentlichten Videos tragen den Namen „Versus“ („Gegen“) im Titel, denn in vier Folgen tritt der Ford Mustang Mach-E gegen ebenso unterschiedlichen wie fordernden Konkurrenten an:

- Mustang Mach-E versus Schwerkraft: Sein Drehmoment ist extrem kraftvoll. Aber ist es bullig genug, um die Gesetze der Schwerkraft in Frage zu stellen? Wie der batterie-elektrische Mustang Mach-E gegen einen fallenden Kronleuchter antritt, und damit gegen die Schwerkraft. 
- Mustang Mach-E versus Rakete: Eine 3,5-Meter-Rakete hilft dabei, die beeindruckende Reichweite des vollelektrischen Fahrzeugs von bis zu 610 Kilometern (WLTP, Modell mit Extended-Range-Batterie und Heckantrieb)* zu visualisieren. 
- Mustang Mach-E versus mobile Boxen-Crew: Over-the-Air-Updates ermöglichen es, wichtige Funktionen des Mustang Mach-E jederzeit von fast überall kabellos zu aktualisieren. Kann das Fahrzeug im Wettbewerb mit einer mobilen Boxen-Crew Schritt halten, die auf der Ladefläche eines Lkw angeschnallt ist? 
- Mustang Mach-E versus DNA: Intelligente Technologien des Mustang Mach-E sind in der Lage, viele Fahrzeug-Funktionen an die Vorlieben des jeweiligen Fahrers anzupassen. Aber ist der Mustang Mach-E klug genug, zwischen identischen Zwillingen zu unterscheiden?  

Die Videos finden sich auf dem europäischen Ford YouTube-Kanal unter:

Mustang Mach-E vs. Schwerkraft: https://youtu.be/bLJl8qRoC1Q

Mustang Mach-E vs. Raketentechnologie: https://youtu.be/7rpwWrgBB3o

Mustang Mach-E vs. mobile Boxen-Crew: https://youtu.be/qpxN6lbSWQs

Mustang Mach-E vs. menschliche DNA: https://youtu.be/UFT8OrcsNdM

Der Begriff „Versus“ bei automobilen Google-Suchanfragen

Bei vergleichenden Google-Suchanfragen im Automobilbereich ist die Verwendung des zusätzlichen Suchbegriffs „versus“ im vergangenen Jahr um 64 Prozent gestiegen – insbesondere, wenn Elektrofahrzeuge recherchiert wurden. Dies zeigen Ergebnisse der Google Trends Survey 2020-21. Für die Video-Produzenten von Ford waren dies der perfekte Anlass und Zeitpunkt, um den Mustang Mach-E „gegen“ ungewöhnliche Herausforderer antreten zu lassen. Dabei ging es vor allem darum, Missverständnisse aufzulösen und weit verbreitete Vorurteile hinsichtlich der Reichweite und Leistung von Elektrofahrzeugen durch unterhaltsame Wissensvermittlung zu entkräften.

Die Videoserie wurde in den USA produziert und teilweise am selben Ort gedreht wie der Film „Ford versus Ferrari“ aus dem Jahr 2019, der die Geschichte von Wettbewerben erzählt, die von Ford-Fahrzeugen gewonnen wurden.

„Die europäische Markteinführung des Mustang Mach-E ist ein wichtiger Moment für das Unternehmen und ein Beweis dafür, wie Ford den Automobilmarkt der Zukunft mitgestaltet“, sagt Peter Zillig, Director, Brand & Marketing Communications, Ford of Europe. „Dieses vollelektrische Modell trägt typische Charaktermerkmale eines echten Ford Mustang. Und es kommt genau zur richtigen Zeit für die Kunden in Europa“.

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Pressematerial zum neuen Mustang Mach-E ist über diesen Link abrufbar: http://mustang-mach-e.fordpresskits.com/

*Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

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Isfried Hennen
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XCMG-„Sheroes“ stellen sich dem Geschlechtergefälle und erzählen ihre inspirierende Erfolgsgeschichte

08.03.2021 – 18:32

XCMG

XCMG-„Sheroes“ stellen sich dem Geschlechtergefälle und erzählen ihre inspirierende Erfolgsgeschichte


















Xuzhou, China (ots/PRNewswire)

XCMG (000425.SZ) feiert den Internationalen Frauentag unter dem Motto „She Defines“ mit einer Woche mit besonderen Veranstaltungen. Heldinnen aus Forschung und Entwicklung, regionalen Vertriebsbüros und der Produktion teilten inspirierende Geschichten über ihre persönliche Karriere und betonten die Vielfalt und die Widerstandsfähigkeit der XCMG-Frauen.

„Die ‚Sheroes‘, die Heldinnen, von XCMG lösen eingehende Diskussionen und Resonanz zu Themen wie Karriereentwicklung von Frauen, emotionales Streben, persönliche Fähigkeiten und Werte sowie Träume in einem neuen Zeitalter aus. Bei XCMG legen wir Wert auf Vielfalt und engagieren uns für den Aufbau einer integrativen Kultur, die alle Mitarbeiter gleich behandelt, und wir fühlen uns geehrt, dass wir so viele talentierte und aufstrebende Frauen haben, die sich dem Geschlechtergefälle stellen und in der Baumaschinenbranche arbeiten“, erklärte Li Ge, stellvertretender Sekretär der XCMG Construction Machinery Co. Ltd.

Song Yu: Frauen kennen sich mit Mechanik aus

Song Yu, Forscherin bei XCMG Mining and Tunneling Machinery, leitete 2020 die Forschungs- und Entwicklungsprojekte für intelligente Bagger und Einschienbahnen der E-Serie. Ihr Team löste mehrere Engpassprobleme und meldete mehr als 10 Patente an. Der Einschienenbahn-Kran markiert einen neuen Meilenstein im Bergbau- und Tunnelbau von XCMG.

„Eine fähige Person ist nicht genug. Nur mit einem herausragenden Team können wir wirklich etwas erreichen“, erklärte Song.

Wang Xinyao: Mädchen spielen nicht nur mit Puppen

Wang Xinyao betrat vor neun Jahren eine XCMG-Beschichtungsfabrik und verbrachte unzählige Tage und Nächte damit, ihre Fähigkeiten zu perfektionieren. Wang ist heute ein unersetzlicher Teil der Maschinenbearbeitung. Sie kann eine 100-prozentige Erfolgsquote bei der Erstinspektion vorweisen und wurde inzwischen von der Inspektion durch das Werk ausgenommen.

„Coole Mädchen weinen nicht. Wir erledigen Dinge. Unsere Kranen sind nicht nur einfach zu bedienen, sondern haben auch ein ansprechendes Design“, so Wang.

Amanda Machado: Selbstmotivation und große Hürden

Amanda stieß 2011 zu XCMG Brasilien, als sie erfuhr, dass XCMG eine Fabrik in ihrer Heimatstadt Pouso Alegre baute. Sie ist die erste lokale Mitarbeiterin und hat sich von der Rezeption zur Key Account-Managerin hochgearbeitet. Im Jahr 2018 machte das Ausschreibungs- und Angebotsgeschäft des Verkaufsteams 60 Prozent des gesamten Umsatzes aus, und sie wurde sieben Jahre in Folge in die Top 10 der Mitarbeiter gewählt.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.xcmg.com, oder auf den XCMG-Seiten auf Facebook, Twitter, YouTube, LinkedIn und Instagram.

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„Taxi gegen Uber & Co“: „ZDFzoom“ über das neue Mobilitätsgesetz

08.03.2021 – 17:08

ZDF

„Taxi gegen Uber & Co“: „ZDFzoom“ über das neue Mobilitätsgesetz


















"Taxi gegen Uber & Co": "ZDFzoom" über das neue Mobilitätsgesetz
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Mainz (ots)

Taxis und andere Mobilitätsanbieter streiten seit Jahren um Kosten, Kilometer und Kunden – kann das neue Gesetz für die Branche nun fairen Wettbewerb garantieren? Was bringt das Anfang März im Bundestag beschlossene Personenbeförderungsgesetz, mit dem es erstmalig einen Rechtsrahmen auch für „die Neuen“ am Mobilitätsmarkt gibt? In „ZDFzoom“ geht es am Mittwoch, 10. März 2021, 22.45 Uhr, in „Taxi gegen Uber & Co – Der Kampf um Deutschlands Straßen“ um diese Frage.

Vor wenigen Tagen hat der Bundestag das neue Gesetz ‎beschlossen, mit dem es erstmals auch für Taxi-ähnliche digitale Mobilitätsanbieter wie Uber, einen ‎gesetzlichen Rahmen gibt. Taxibetriebe kritisieren, dass die bereits bestehenden Ungleichheiten ‎damit nur noch stärker werden. Taxiunternehmen fahren zu einem festen Kilometertarif, den ‎Städte und Kommunen bestimmen. Sie müssen 24 Stunden und sieben Tage in der Woche verfügbar ‎sein und jede Fahrt annehmen, um flächendeckende Mobilität, auch auf dem Land, zu ‎gewährleisten. Das soll sich auch mit dem neuen Gesetz nicht ändern. Das ‎Bundesverkehrsministerium spricht nach jahrelangem Ringen von einem „guten ‎Kompromiss“ und „mehr Mobilität“ für alle. ‎

„ZDFzoom“-Reporter Thorsten Poppe will herausfinden, was das neue Mobilitätsgesetz für die ‎Fahrerinnen und Fahrer bedeutet, wie Expertinnen und Experten die digitalen Geschäftsmodelle bewerten ‎und wer am Ende den Preis zahlt für den andauernden Kampf um Deutschlands Straßen. ‎Wenn am Ende des Monats das neue Gesetz auch im Bundesrat eine Mehrheit findet, bedeutet ‎das: Es gibt ganz offiziell unterschiedliche Bedingungen für dieselbe Dienstleistung. ‎

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzoom

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"Taxi gegen Uber & Co": "ZDFzoom" über das neue Mobilitätsgesetz
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Taxis und andere Mobilitätsanbieter streiten seit Jahren um Kosten, Kilometer und Kunden – kann das neue Gesetz für die Branche nun fairen Wettbewerb garantieren? Was bringt das Anfang März im Bundestag beschlossene Personenbeförderungsgesetz, mit dem es erstmalig einen Rechtsrahmen auch für „die Neuen“ am Mobilitätsmarkt gibt? In „ZDFzoom“ geht es am Mittwoch, 10. März 2021, 22.45 Uhr, in „Taxi gegen Uber & Co – Der Kampf um Deutschlands Straßen“ um diese Frage.

Vor wenigen Tagen hat der Bundestag das neue Gesetz ‎beschlossen, mit dem es erstmals auch für Taxi-ähnliche digitale Mobilitätsanbieter wie Uber, einen ‎gesetzlichen Rahmen gibt. Taxibetriebe kritisieren, dass die bereits bestehenden Ungleichheiten ‎damit nur noch stärker werden. Taxiunternehmen fahren zu einem festen Kilometertarif, den ‎Städte und Kommunen bestimmen. Sie müssen 24 Stunden und sieben Tage in der Woche verfügbar ‎sein und jede Fahrt annehmen, um flächendeckende Mobilität, auch auf dem Land, zu ‎gewährleisten. Das soll sich auch mit dem neuen Gesetz nicht ändern. Das ‎Bundesverkehrsministerium spricht nach jahrelangem Ringen von einem „guten ‎Kompromiss“ und „mehr Mobilität“ für alle. ‎

„ZDFzoom“-Reporter Thorsten Poppe will herausfinden, was das neue Mobilitätsgesetz für die ‎Fahrerinnen und Fahrer bedeutet, wie Expertinnen und Experten die digitalen Geschäftsmodelle bewerten ‎und wer am Ende den Preis zahlt für den andauernden Kampf um Deutschlands Straßen. ‎Wenn am Ende des Monats das neue Gesetz auch im Bundesrat eine Mehrheit findet, bedeutet ‎das: Es gibt ganz offiziell unterschiedliche Bedingungen für dieselbe Dienstleistung. ‎

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